Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Aberration - China
Basileios II
12.10.05, 19:39
Stolen from Paradox :D
http://lina.no-da.net/images/Asiapolitical.jpg
So, the map. Some notes...
Yellow is what's left of the Song dynasty.
Purple is an imperial Manchu state, kind of like the Jin Empire.
Brown is a Mongol successor state.
Orange is a Manchu tribal state (tentative name: Northern Manchu) that views the imperials as having become soft and complacent under their imperial trappings. As such, they refuse to swear total loyalty to the imperials, so they are just vassals. This vassalization is to break later, and they'll probably end up in control of the Manchu provinces.
Grey is Korea, another vassal state of the Imperial Manchu. Granted near-total autonomy as a result of the weakness of the imperials. Also to break their vassalization later, and possibly to form an alliance with the Northern Manchu tribes against the Imperials.
Red is the Buddhist Han state. I was also considering making the noble family that rules it of non-Han origin, so that they get an additional culture. I guess we'll have to see how that balances out.
Green is the Confucianist state of Zhu Yuanzhang.
Blue is the merchant state. Should have a CoT one of the two southern provinces.
Black is a Taiwanese pirate state. Historically, the place was a haven for pirates, so I thought it would be fun to make some kind of Pirate Confederation or something... We could just leave it uncolonized or give it to the Confucians if you think this is too fantastic. If we're planning on making Japan an expansionist naval country, though, Stopping the Pirate Raids might make an interesting event for their expansion... Japan could get a temporary core on the Pirates, then be given twenty years or so to annex them and keep the core.
As for Nepal, it would be independent in 1419, but there is no Nepal in vanilla EU2, and I'm not entirely sure how viable it would be. Seems to me it would end up getting annexed by one of its neighbors more often than not.
Historical basis for all of this? None. I just thought it would be fun to play. If anybody has some historical alternative or something to explore, of course, I am completely open to revision of and even throwing out my ideas.
[B@W] Abominus
12.10.05, 19:46
Halte ich für eine interessante Idee. Vor allem da die Gebiete zum Amur und nördlich auch schon besetzt sind.
Und es wird noch leichter für Europäer was in China zu erobern, da er nur noch Zwergstaaten zu schlagen hat.
Was soll denn überhaupt nun das Ziel des ganzen sein?
Können wir das erst einmal festlegen?
Oder schreiben wir jetzt hier wahllos irgendwelche Sachen hin? :D
Etwa: Basis von Basils Post ist, dass China in Anlehnung an Nebus Vorschlag bis 1600 an der Expansion über seine historischen Grenzen hinweg gehindert werden soll. Ein Spieler kann sich dann einen der Zwergstaaten aussuchen und hat wenigstens ein bißchen was zu tun?
oder was?
Also... Jeder von uns sammelt die Zwergstaaten bis 1450 ein...
Duke of York
12.10.05, 19:59
Ja, Fein!
China in mundgerechte Häppchen zerlegen! :D ;) :rolleyes:
Was starrt ihr hier alle auf die Ost-kalifatischen Provinzen?
Oder ist das Guisans neue Unterteilung Chinas in kommunistische Kantone nach schweizer Vorbild?
Nebukadnezar
12.10.05, 21:04
Ich verstehe (wie Suo) auch den ersten Post nicht.
Vor einer Aufteilung von China gilt es doch zu überlegen was man warum will.
Ich hatte vorgeschlagen, dass China von einem menschlichen Spieler geführt wird mit sehr starken Einschränkungen, weil es sonst automatisch gewonnen hat ohne dass man irgendwas machen muß.
Und das Ganze auch nur *falls* es überhaupt ein menschliches hina geben soll.
Modifikationen an der KI-China ändern an einer Aufteilung von China gar nichts. Sie können höchstens minimal(!) den Zeitpunkt beeinflussen.
Dasselbe mit einem verstärkten Bengal, Vietnam oder sonstwas.
Wen interessiert denn was die KI macht, sobald man selber eine breite Machtbasis hat?
M.E. geht es darum ob und zu welchem Zweck ein menschlicher Ostasienspieler dazu kommen soll.
Wenn ihr einen Inder rein nehmt, um das Kalifat nicht zu stark werden zu lassen....(meine begründete Meinung dazu habe ich dargelegt)...dann macht euch nichts vor:
Wenn ich Indien spiele, dann gehört China mir und zwar egal wer das Kalifat spielt.
Und dieses Indien wäre mächtiger als das Kalifat auch mit Muslimtech.
Ich versteh daher wirklich nicht, was eigentlich das Ziel ist.
In eurem MP-Spiel habt ihr ein Problem in Europa und das ist weniger darauf zurück zu führen, dass die Nationen dort Murks sind, sondern dass es m.E. starke Unterschiede bzgl der Spielerqualität gibt (neben den beiden Drops)
Nehmen wir mal Italien:
Genua als Seemacht ist zwingend darauf angewiesen eine Landmacht als Partner zu haben. Auch mit einem Haufen mehr an Provinzen kann es in einem Landkrieg nicht gegen eine Landmacht bestehen in einem 1 vs 1 (ich behaupte dasselbe von der Hanse auf Dauer, Suo, ich weiß dass du anderer Ansicht bist :) ), da der Weg zu einem Diktatfrieden per HS+Verbibndungscores einfach ist.
Entweder dauerhafte oder wechselnde Partner.
Wenn es nur noch 1 angrenzende Landmacht (Bayern) gibt, dann haben alle angrenzenden Seeemächte ein Problem.
Das war der Spielerausstieg von Ungarn/D.O.
Genua als Landmacht könnte z.B. von Sizilien nach einiger Zeit alle italieniuschen Provinzen außer Sizilien selber bekommen und gibt die Inseln an Sizilien ab.
Das wäre eine starke Kombination, die bedeutend mehr Einfluß haben würde in der Welt als es jetzt der Fall wäre.
Zumindest bei Sizilien können ein paar echte Bremsklötze festsgestellt werden: Incas. Wie man Taxcollectoren in Paganprovinzen bauen kann statt die zu konvertieren ist mir unbegreiflich. Schlimmer gehts nicht. Sizilien ist zu Recht auf Kalifatsniveau technologisch und spielt mit 5 (!) Händler weltweit absolut gar keine Rolle.
Statt Handel zu dominieren ist hier de facto eine weitere Nation aus dem Spiel genommen und diesen Handelsreichtum lassen sich andere gütlich gehen (sogar das Kalifat kann gute Handelseinnahmen erwirtschaften..... und die Nation ist definitv nicht designed als Handelsnation)
Euer Spiel ist m.E. ziemlich verzerrt aber das liegt nicht daran, dass Kalifat, Bretagne, Bayern, Schottland oder sonstwer deutlich zu stark sind, sondern ihr habt ein Machtvakuum an der Schnittstelle von West nach Osteuropa und in Südeuropa sind beide Italiener nicht in die Rolle reingekommen, die sie haben könnten, so dass für alle anderen Nationen wesentlich mehr Handel übrig blieb.
*Das* sind m.E. die Hauptursachen für fehlenden Wettbewerb (falls das überhaupt bemängelt wurde).
Wenn ein paar Nationen mehr gleichwertig mitspielen würden, dann würde auch das spiel ganz anders aussehen.
Das soll jetzt nicht als Runtermachen von einzelnen Spielern gelten, da ich ja keine Entscheidungen treffen musste (mit Ausnahem von Taxcollectoren in Paganprovinzen....sowas ist platt: Murks.)
Aber ihr habt m.E. keinen Bedarf an weiteren Mods, Events oder irrelevanten KI-Änderungen (zu beginn ist das was anderes, aber China/Bengal wäre nicht mehr 'zu Beginn'), sondern es fehlte bei einigen Nationen eine stringente Idee was man machen kann. Welche Optionen man hat und welche in eine Sackgasse führen 'könnten'.
Wenn eine Händlernation im Spiel ausfällt oder den Handel vernachlässigt, dann profitieren davon alle anderen, aber das ist kein Hinweis darauf, dass auch nur eine dieser Nationen zu stark wäre.
Wenn euch irgendwas missfällt: benennt genau was das problem ist (meist gibt es dahinter noch ein anderes Problem), aber KI-Änderungen und Events...überhaupt: das Modden ist keine Lösung. Erstmal muß das Problem erkannt werden.
Jede KI wird irgendwann annektiert. Wenn man sie reicher macht wird sie nur noch lohnender. Wenn man sie koloniarisieren lässt, dann erspart man dem menschlichen Spieler die Mühe das zu tun sobald der dort seine Macht hinprojizieren kann.
Wenn ich sehe, dass das Kalifat es bei euch schafft ausserhalb seiner eigenen CoT's Händler zu platzieren.......dann ist irgendwas schief gelaufen....und zwar nicht beim Orthodoxtech-Aristokratie-Landmacht-Kalifat. :D
Das sollte nur Chancen haben in eigenen Cots zu handeln (woanders *sollte* es chancenlos sein)
Ich habe nichts dagegen eine Nation zu schwächen und das Kalifat könnte zu einem späteren Zeitpunkt (1600?) auch Muslimtech vertragen (Hinwendung nach Osten, Missionierung incl 2 freinkonversionen o.ä. wenn man eine Story dazu machen will) als Aufpreis für mögliche Quasi-Isolation.
Ich habe nichts dagegen eine Nation zu schwächen und das Kalifat könnte zu einem späteren Zeitpunkt (1600?) auch Muslimtech vertragen (Hinwendung nach Osten, Missionierung incl 2 freinkonversionen o.ä. wenn man eine Story dazu machen will) als Aufpreis für mögliche Quasi-Isolation.
Gehört zwar absolut nicht in den China-Thread, aber das gibt es schon, zumindest als Option: Mulsimtech für persische Kultur. Ich würde mir sogar ernsthaft überlegen, das als Kalif anzunehmen... ;)
Nebukadnezar
12.10.05, 22:37
Gehört zwar absolut nicht in den China-Thread, aber das gibt es schon, zumindest als Option: Mulsimtech für persische Kultur. Ich würde mir sogar ernsthaft überlegen, das als Kalif anzunehmen... ;)
Ja, ich habe es auch gemacht ;)..aber es war ein ziemlicher Kampf die Techs alle vorher abzuschliessen (also Isfahan erst letzten Moment erobern)
Nein, ich meinte, dass das Kalifat Muslim werden kann wenn es eine bestimmte Provinzzahl in einem jahr (1600?) überschreitet o.ä.
Sowas wie eine Blobbstrafe
PanWolodyjowski
12.10.05, 23:31
Das mit Japan finde ich Interessant...
Vielleicht würde mit Japan ma lwas in Asien geschehen...vielleicht könnten die mal auch nen Entdecker erhalten, der nach Persien und so segelt. :)
Und dann auch mal etwas in China macht! Ach schön!
Wir denken, dass Basil uns einfach nur eine interessante Variante für einen China-Spieler geben möchte, so dass dieser nicht einfach nur dasitzen kann und trotzdem vorne in der Welt mitspielt.
Bei einem solchen Szenario, würde der China-Spieler, eines von den kleinen China-Königreichen spielen und somit genügend zu tun haben. Sie müssten gegen Manchu kämpfen, sich der Rest-Horde erwehren etc.
Damit könnte es nicht uneinholbar vorne liegen, wenn die Europäer eintreffen.
Außerdem müssten dann noch Events geschrieben werden und die Personen eingebunden werden.
Unserer Meinung nach, ein interessantes Szenario, wenn sich noch ein China und evtl. ein Japan / Manchu-Spieler finden würden.
Besonders wenn man dem Japan-Spieler evtl. die Expansion bzw. Kolonisation in den Süden und dem Manchu-Spieler die Kolonisation nach Norden erlauben könnte.
Wie Ihr vielleicht aus unserem begeisterten Post schlussfolgern könnt, würden wir uns einem Teil der Aufgabe annehmen, so sie denn auf Zustimmung trifft.
PanWolodyjowski
13.10.05, 14:04
Ich würde aber vorschlagen nicht die Grenzen der Dynastien exzakt zu zeichnen, sondern schon ein wenig zu verändern, sodass die Größen ausgeglichener sind! Rot und Grüne könnten ruhig 1-2 Provinzen mehr vertragen von Geld oder, Gelb und Blau welche von Manchu.
Außerdem wäre das Nördliche Manchu dann zum normalen Manchu, und dann käme vllt ein Event, sodass der Spieler einen Teil davon als Marionette machen muss, mit Zugang jedoch nach Norden...und dann jedoch Kolonisten, ein wenig Geld und Conquistadoren erhält. So... ;)
Ich denke auch, dass die Asia-Mod eher was für einen Spieler in China ist, der aber nicht gleich zum Mega-Blob avanzieren muss. Ähnlich sah ich es übrigens auch mit meiner Indochina-/Bengalenidee. Ein Spieler im Osten Asiens, der die übermäßige Ausbreitung der Europäer verhindern soll und und nicht gleichzeitig als Blob startet...
Aber am besten sagt Basil einfach mal was dazu...
Wie gesagt. Egal, welche Grenzen man da zieht, das ist bis 1450 gegessen...
Duke of York
13.10.05, 15:05
Wie gesagt. Egal, welche Grenzen man da zieht, das ist bis 1450 gegessen...... wenn der Spieler "Suo" heisst, schon. :rolleyes:
Basileios II
13.10.05, 15:12
Ja, was hat sich der Basil dabei nur gedacht? Jedenfalls hätte er besser mal drangeschrieben, daß dieser Thread NICHT für Diskussionen unseres derzeitigen MPs gedacht ist, sondern mehr eine Idee für ein weitergestrickes Abe sein sollte. Es war als Anregung gedacht, falls wir mal den ROTW verändern wollen und damit auch außer-europäische Spiele interessant machen können.
Mag sein, daß ein menschlicher Spieler das ganze Kroppzeug bis 1450 einsammelt, aber wenn die Provinzen keine Cores sind und/oder noch andere Kultur/Religion bekommen, dann sieht die Sache anders aus. Auch zwei menschliche Spieler wären denkbar. Jedenfalls dürfte ein Chinese mit dieser Ausgangssituation nicht von Anfang an "unbesiegbar" sein.
Zumal BB ja nicht nur für die Diplomatie, sondern auch für die Stabi relevant ist, nicht wahr, Rolin? ;)
Zumal BB ja nicht nur für die Diplomatie, sondern auch für die Stabi relevant ist, nicht wahr, Rolin? ;)Konfuzius splicht: Stabi intelessiert mich nicht! :D
the general
13.10.05, 16:22
Könnte man es nicht so machen das ein humanes China viel mit inneren Revolten zu kämpfen hat und sowas die eine Entwicklung eines Superchinesen behindern, aber das dieses China dennoch ein Hinderniss für die von Westen und anderen Himmelsrichtungen kommenden Europäer und Orientalen bildet?
Für ein KI China sollte man Verstärkungsevents für Lau machen und sowas, das wenn z.B. Krieg ist das es da irgendwie Unterstützung durch kostenlose Truppen oder Geld oder Festungen oder so bekommt und das wir Slidereinstellungen wie sie sein sollen vornehmen.
Das Ziel ist es ein China zu kreiren das die Hegemonie über Asien ausübt und das wenn die Europäer erscheinen hartnäckign Widerstand leistet. Was wird damit erreicht? Die Eroberung von Provinzen in Asien durch ankommende Kolonisierer soll erschwert werden. Ein sich nach Indien ausbreitendes Kaliphat soll behindert werden, genauso wie ein sich durch den Korridor vorarbeitende Ukraine.
In HoI geht es jedenfalls das es events gibt die nur für die KI sind, ob das auch hier so ist weiss ich nicht.
Zumindest bei Sizilien können ein paar echte Bremsklötze festsgestellt werden: Incas. Wie man Taxcollectoren in Paganprovinzen bauen kann statt die zu konvertieren ist mir unbegreiflich. Schlimmer gehts nicht. Sizilien ist zu Recht auf Kalifatsniveau technologisch und spielt mit 5 (!) Händler weltweit absolut gar keine Rolle.
Statt Handel zu dominieren ist hier de facto eine weitere Nation aus dem Spiel genommen und diesen Handelsreichtum lassen sich andere gütlich gehen (sogar das Kalifat kann gute Handelseinnahmen erwirtschaften..... und die Nation ist definitv nicht designed als Handelsnation)
*Das* sind m.E. die Hauptursachen für fehlenden Wettbewerb (falls das überhaupt bemängelt wurde).
Wenn ein paar Nationen mehr gleichwertig mitspielen würden, dann würde auch das spiel ganz anders aussehen.
Das soll jetzt nicht als Runtermachen von einzelnen Spielern gelten, da ich ja keine Entscheidungen treffen musste (mit Ausnahem von Taxcollectoren in Paganprovinzen....sowas ist platt: Murks.)
Jaja ich weiss ich kann schlecht Kritik vertragen, vor allem von Leuten von denen ich weiss das sie mehr wissen als ich, deswegen entschuldige ich mich jetzt schonmal wenn meine Antwort ein wenig hart ausfallen sollte.
Ich jedenfalls entschuldige mich hier beim weisen und allwissenden Großwesir, der doch alles viel besser weiss und alles besser kann das es auch Spieler gibt die nicht so gut und so intelligent sind wie er....aber die Ursache warum Sizilien so ist wie es jetzt ist hat ganz einfache Erklärungen und die sind ebenso und ich hab versucht das beste daraus zu machen....
Warum sitzen in Pagan-Provinzen Kanzler? Die Konvertierungskosten sind bei Provinzen mit mehr als 5000 Einwohnern sehr teuer und sowas kann ich mir einfach nicht leisten jedes Jahr eventuell mehrere 100 Dukaten in Rauch aufgehen zu lassen für nichts und wieder nichts und bevor ich da des Geld umsonst verschwende nutze ich die lieber so sogut es eben geht.
Warum ich die nicht schon vorher erobert habe? Tja ich hatte auch andere Sachen zu tun und musste heftige Auseinandersetzungen u.a. in Italien durchstehen, die mir nicht die Chance ließen mich früher drum zu kümmern.
Warum momentan so wenig Händler drin sind? Tja wie der Großwesir in all seiner Weisheit vielleicht nicht mitbekommen hab, sind die Gebiete in denen ich sitze nicht gerade ertragreich. Um die ertragreich zu machen müssen die ausgebaut werden und zum anderen musste ich vor kurzem einen ziemlich kostenfressenden Krieg führen wie davor noch 2 mal und da ich keine große Rohstoffbasis hatte ging alles in die Kolonien und es war schlicht und einfach kein Geld da um die Händler zu bezahlen. Ich bekomme mind. 7 Händler im Jahr, aber wenn ich nicht weiss wie ich die bezahlen soll, dann nützen mir die auch nichts.
Außerdem hatte ich gehofft das sich die Provinzen automatisch konvertieren, aber durch den Fehler mit den HP klappt des ja nicht.
Edit:Noch bin ich allwissend und weiss alles und ich kenne auch nicht alle Auswirkungen meiner Entscheidungen bis ins kleinste detaill.
Ich habe fertig! :mad:
Duke of York
13.10.05, 16:27
Dies bitte nicht als Besserwisserei verstehen, nur als Tipp:
Außerdem hatte ich gehofft das sich die Provinzen automatisch konvertieren, aber durch den Fehler mit den HP klappt des ja nicht.Wenn Pagan-Provinzen per Event konvertieren, bekommen sie nicht Deine Staatskultur.
Man kann China ja schwerer machen für einen Chinaspieler, indem man ähnlich wie in Victoria die chinesische Kultur teilt (soo uniform sind die ja echt nicht) in Nord- und Südchinesen, dazu evtl. Tibetaner/Uiguren. Dann kann man ja den Zeitpunkt per Event festlegen, wann ein China-Major die restlichen Kulturen bekommen kann (und ob!). Die französischen Provinzen sind ja auch ärmer in Abe, warum soll man das mit China nicht auch machen?
Ich denke, die KI würde ähnliche Annexionen machen, so dass China bis zum Eintreffen der Europäer auch geeint dastehen sollte.
Die chinesen sind schon geteilt in han/cantonese und ja, es gibt auch tibetan und mongol(=uigur, ist das Chagatai Khanat).... :lach:
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