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KIWI
19.08.05, 21:06
Zimbabwe 1419

Einleitung

Nun fangen Wir auch mit unserem AAR an. Wir hatten uns gedacht, dass Wir nach Jahren der Teilnahme im Forum mal „ran müssen“. Die Wahl fiel auf das Königreich Zimbabwe, das uns durch ihre Gold- und Erzminen als damalige englische Kolonialmacht auffiel. Außerdem beschäftigten Wir uns mit Ihrer Geschichte und fanden heraus, dass das Reich schon um 400 n. Chr. bewohnt war. Im Jahre 1100 n. Chr. erbauten die Bewohner von Groß-Zimbabwe eine gewaltige Festungs- und Tempelanlage aus massivem Stein. Experten rätseln heute noch, wie diese entstanden sind. Wurden sie unter arabischen Einfluss gebaut oder handelt es sich um Zeugnisse einer früheren schwarzafrikanischen Kultur?
Diese Anlage war die einzige ihrer Art in der Südhälfte Afrikas.

Im 14. Jahrhundert begann ein verwandtes Volk dort größere Bauwerke zu errichten, und bald darauf wurde Groß-Zimbabwe der Mittelpunkt des Königreiches Shona-Karanga.

In der neuen Staatsflagge des Staates Zimbabwe befindet sich der Vogel, der an der Mauer von Groß-Zimbabwe in Stein gehauen wurde.

Und da noch niemand von dem Königreich Zimbabwe einen AAR geschrieben hatte, dachten Wir uns, die Zeit wäre Reif für ein kleines Land außerhalb von Europa.

Wenn die Qualität der Landkarten nicht optimal sind, könnt ihr es uns ruhig sagen. Leider haben wir vor lauter Schreiben und Spielen, vergessen regelmäßig Screenshots für unseren AAR zu machen. Aber wir geloben Besserung.

Wir hatten uns am Anfang für den AAR vorgenommen eine zusammenhängende Geschichte über unser Spiel zu schreiben, leider wurde es doch eine Aufzählung der einzelnen Jahre. Vielleicht aber verbessern wir uns zum Ende des AAR ja :rolleyes:

Voraussetzungen für unser Spiel

1.08b vom 21.4.2005
Schwierigkeit: Schwer
Aggressivität: Normal.
Kriegsnebel: AN
Dynamische Aufträge: AUS
Grundgewinnpunkte: AN
Erzwungene Annexionen: AN

Zimbabwe im Jahre 1419:
Stab +2
Land 0
See 1

Beziehungen zu den bekannten Nationen:
• Zulus: -129

Die Innenpolitik

Unser König aller Häuptling der Stämme von Zimbabwe war Nyatsimba, er war ein begnadeter Diplomat und verstand es die verschiedenen Stammesfürsten unter ein Königreich zu vereinen. Außerdem vermehrte er das Geld für unsere Schatzkammer und war ein begnadeter Militärstratege. (Dipl. 5, Verw. 4, Militär 4) So waren wir voller Zuversicht, unser Königreich diplomatisch oder durch den Einsatz unseres Heeres zu erweitern.

Das Königreich wurde nur von den Besten, also den Häuptlingen regiert, die in ihren Provinzen selbstständig regierten. Unser König versuchte, durch planmäßigen Eingriff in die Wirtschaft das Gewerbe und den Handel zu fördern und zu stärken. Kennzeichnend für diese Wirtschaftspolitik sind u.a., Erlass von Import- und Exportverboten für bestimmte Waren, Gründung von staatl. Gewerbebetrieben, Festsetzen von Lohn- und Preislimits.

Hinsichtlich unserer Militärstrategie folgten wir einer ausgewogenen Kriegskunst, die weder eine Offensive- noch eine defensive Strategie bevorzugte. Aber wir richteten unser Augenmerk auf unsere Landmacht, die durch Masse beeindrucken und die Feldschlachten so gewinnen sollte.

Das Volk war dem Herrscher in der Provinz und dem König unterstellt und waren an ihrem Dorf gebunden und hatten zusätzlich Abgaben- und Dienstpflichten zu erledigen.

Außenpolitik

Zielsetzung unseres Königs Nyatsimba:
1. Annexion von Zulu
2. Kolonisierung der Küstenregionen
3. Widerstand von Kolonisierungsbestrebungen anderer Nationen

Langfristige Zielsetzungen:
1. Weitere wirtschaftliche Expansion durch Besitz von Handelszentren und Handelsposten in den Kolonien
2. Zimbabwe zum Groß-Reich von Süd-Afrika zu machen (GROSS-ZIMBABWE)

Geografie

Im Norden war eine unbekannte Provinz, die wir noch nicht mit unseren Soldaten und Spähern erforschen konnten.
Zimbabwe bestand aus 5 Provinzen im Landesinneren von Süd-Afrika.
3 Provinzen waren von Eingeborenen Stämmen an der Ost Küste bewohnt und somit hatten Wir keine Anbindung ans Meer für unsere Händler.
Im Süden von uns war das Land der Zulus mit der Provinz Natal.

Hier die Landkarte vom Königreich Zimbabwe:
Landkarte (http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/eu2_karte1.htm)


Kapitel I: Die Expansion in den Süden 1419 - 1440

Das einzigste Land was wir bis jetzt kannten war das Zulureich (Beziehung –129), das nur eine Provinz hatte (Natal) und im Süden von uns lag. Unser König sah, dass die Zulus schlecht auf uns zu sprechen waren und angst hatten das Wir sie mit unserer mächtigen Armee überfallen würden. So schickte er im Jahre 1420 (Juni) einen Kurier mit einem persönlichen Geschenk zum König der Zulus, um die Beziehung zu verbessern und unsere guten Absichten zu zeigen (Beziehung +9). Keine 5 Monate später ließ sich unser König es sich nicht nehmen, nochmals ein sehr persönliches Geschenk zu den Zulus zu schicken und einer seiner vielen, hübschen Töchter mit dem Sohn des Zulu Königs zu verheiraten (Beziehung +69). Nun waren unsere beiden Länder Freunde und einer großen Zukunft schien nichts mehr im Wege zu stehen, da wir auch noch eine Militär-Allianz mit den Zulus schlossen.

So sendeten wir eine kleine Abordnung ins Reich der Zulus, um zu sehen, welches Land südlich von den Zulus lag. Bald kamen sie mit den Neuigkeiten zurück, dass dort das kleine Königreich Xhosa lag. Dies Königreich hatte ebenfalls nur eine Provinz (Thrankei). Sie waren von unserem Auftreten unserer Diplomaten und Soldaten so angetan, das wir schon gleich eine gute Beziehung vorfanden (+124). Der Antrittsbrief konnte dann nur ein wenig weiter helfen (+140).

Nun musste unser König auch nicht lange überlegen und schloss im Oktober 1421 eine Staatsehe mit dem Xhosa-Reich.

Anfang des Jahres 1423 nahm die Begeisterung für unsere Armee zu und es sollten sich 5000 Mann freiwillig unserer großen Armee dazu gesellen. 2 Jahre später hatte unser Land durch die gute Politik unseres Herrschers einen Aufschwung zu verzeichnen und unsere Stabilität stieg auf das Maximum (+3).

Dann im Jahre 1426 (Juni) entschied sich der weise König des Zulureiches unser Vasall zu werden. Er hatte eingesehen, dass es für die Zukunft klüger wäre unter dem Schutz des wirtschaftlich und militärisch größerem Zimbabwereich :D zu sein. Es wurde von unserem König ein großes Volksfest in der Hauptstadt arrangiert und tausende unsere neuen und alten Bürger feierten ausgelassen.
In diesem Jahr stieg auch unsere Heerestechnologie auf 1. Ein Jahr später Gewehrte uns Xhosa die Militärpräsenz in Ihrem Land, gedachten wir doch die südlichen Nachbarsländer kennen zulernen.

Aber im Winter 1428 kam in den Provinzen Nembire und Rozwi die Pest und an den Folgen sollten tausende unseres Volkes sterben. Die Stabilität sank um 1 (+2).

Unser größtes Problem war die Inflation, die durch unsere Goldminen langsam aber sicher stieg und unsere Wirtschaft in ein paar Jahren in arge Bedrängnis stürzen könnte. Somit setzten wir den ersten Vogt in Rozwi ein, damit das Volk nach der Pest sah, das unser König Anteil nahm, an der gebeutelten Provinz. Außerdem traf ich und unser König im Jahre 1429 die Entscheidung, dass unser Land mehr von unserer Hauptstadt aus regiert werden sollte und somit beschnitten wir die Macht unserer einzelnen Provinzen (+1 zu Zentralisierung).

Dann im Jahre 1430 (Juni) unser erster außenpolitischer Erfolg. Wir haben eine Allianz mit den Zulus geschlossen. Auf das unsere Feinde sich nicht trauen unser Land anzugreifen. Im 1430 Oktober dann feierten wir dank der Präsenz unseres Königs einen diplomatischen Erfolg bei dem Königreich der Zulus (+25, was aber keinen Einfluss mehr hatte, da wir schon Blutsbrüder waren, +200) und wir bekamen einen zusätzlichen Diplomaten gestellt.

Ein Jahr später im Jahre 1431 (Januar) dann die nächste freudige Nachricht, wir gingen eine weitere Allianz mit dem Königreich Xhosa ein. Somit hatten wir im Süden zwei starke Partner, die uns bei einem Angriff von feindlichen Ländern unterstützen würden. Wie sich später rausstellen sollte, brauchten wir deren Kampfkraft nie.

Im Winter 1432 lud unser weiser König aller Stämme die Könige von den Nachbarländern Zulus und Xhosas zu einer großen königlichen Jagd ein. Die Stimmung der Zulus blieb dadurch aber unverändert (+50 und –50).

Anfang des Jahres 1433 haben wir unseren zweiten Vogt in Sofala eingestellt, damit nun mehr Steuer aus der Provinz in das Staatssäckel fließen.

Dann war es endlich soweit, im Jahre 1436 hat unser König unsere Leistung für das Königreich gewürdigt und wir sind nun Baron.

Wir ernannten im Januar 1438 einen Vogt in der Provinz Nembire und 2 Jahre später einen Zweiten in der Provinz Chibuene.

1439
Leider bekamen wir keine Siedler für unsere Expansionen an den Küstenstreifen, so gab ich unserem König den Rat, in der Innenpolitik sich mehr zum Merkantilismus im Handelsbereich zu bekennen. Das Ziel sollte sein, wenigstens einen Siedler pro Jahr zu bekommen. Im März 1439 wird Xhosa unser Vasall

Die Allianz zwischen uns und Zulu und Xhosa wurde im Juli 1440 erneuert.

CoL_Drake
19.08.05, 22:53
Er hatte eingesehen, dass es für die Zukunft klüger wäre unter dem Schutz des wirtschaftlich und militärisch größerem Zulureich zu sein.

^^ muss das net zimbabwereich heissen ? ^^

aber nice aar ich wünsche dir viel glück ^^

KIWI
22.08.05, 16:28
@ CoL_Drake
Oh, natürlich. Hattest natürlich recht mit dem zimbabwereich. War doch ein wenig spät als ich den AAR angefangen hatte.

Im vergleich zu den anderen AAR hier im Forum, scheint mir meiner doch eine Auflistung zu werden, als eine schöne Geschichte. ich hoffe aber mein Bericht wird Euch trotzdem gefallen.

Gleich kommt Kapitel II.

CoL_Drake
22.08.05, 16:35
ach ja meiner stockt gerade und ich werde mich mit einem ereigniss retten das eher an nen cheat als an faires spiel erinnert Oo ^^ kene andere chanche ^^

KIWI
22.08.05, 16:43
Kapitel II: Die ersten Europäer 1441 - 1453

Zu den kurzfristigen Zielen kam noch dazu:
Annexion von Xhosa

Dann im September im Jahre 1441 kamen zum ersten Mal portugiesische Seefahrer an unserer Küste und nahmen gleich die Provinz Douradosa in Besitz. Sie hatten komische Eisen Hüte und Waffen die in der Sonne glitzerten wie Edelsteine. Nachdem Sie ihre Kolonisten ausgeschickt hatten, traf unser Antrittsbrief bei ihrem König ein und verbesserte die Beziehung von –9 auf +29. Wir waren nun neutrale Partner. Kein Wunder bei unserer starken Allianz aus 3 Königreichen. Leider wussten wir, aber nicht wo dieses Portugal lag. Sollten es etwa Götter vom Rande der Welt sein?
Im Juni 1441 ordnete mein König in der Innenpolitik an, dass die Händler mehr auf Merkantilismus getrimmt werden sollten. Denn immer noch bekamen wir keine Siedler.

Im Jahre 1442 feierten wir einen diplomatischen Erfolg bei den Zulus und dann Anfang es Jahres 1443 wagten es doch diese Götter aus Portugal aus ihrer Kolonie heraus, uns den Krieg zu erklären. Uns, die doch neutrale Partner waren und friedlich zusammenleben wollten. Die diplomatischen Beziehungen verschlechterten sich rapide (-77). Unsere Allianz stand natürlich wie ein Mann hinter uns. Doch was sagten unsere Späher? Kein einziger portugiesischer Soldat war nur in der Nähe unserer Provinzen. Kommt etwa bald eine noch größere Flotte mit Soldaten? Wir wussten es nicht.
Des Weiteren hoben unsere Verbündete ihre Truppen aus. Die Portugiesen sollten nur kommen und sich an unserem Wall von Speeren die Zähne ausbeißen. Unsere Allianz hatte ungefähr 40.000 Mann unter Waffen, die bereit waren für ihr Land zu kämpfen und zu siegen. Als im Sommer dann immer noch keine Feinde anlandeten, zogen wir mit unserer eigenen Armee von 5.000 Fußsoldaten und 6.000 Reitern in die Kolonie Douradosa. Diese eroberten und plünderten wir, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen. Ende des Jahres, als sich immer noch keine portugiesischer Soldat blicken ließ, zogen wir uns in unser Stammland zurück. Es sollte noch bis zum Februar 1445, also 2 Jahre dauern, bis aus Portugal ein Friedensangebot kam. In dem Stand, dass sie uns 50.000 Gulden für ein Frieden anboten. Weder unsere Verbündeten, noch die Portugiesen selbst, hatten in einer Schlacht gekämpft. Sollten die Portugiesen etwa Halbgötter sein, die nur wenig Land besaßen?
Die Beziehungen waren sehr frostig (-89). Unser König war immer noch sehr wütend wegen der Kriegserklärung und bemühte sich nun nicht mehr den ?Göttern? weitere Gastgeschenke überbringen zu lassen.
Das Königreich der Zulus aber, sah im Februar des gleichen Jahres, das unsere Feinde uns nicht angriffen und wir ein starkes und unabhängiges Reich waren, und baten uns ein Teil unseres Reiches zu werden. Wir nahmen das Königreich gleich auf und es wurde 2 Wochen lang das Ende des Krieges und der Zusammenschluss unserer beiden Reiche gefeiert.
Im Mai dann suchte König Nyatsimba Annäherung an das Königreich Xhosa, das ja nun unser südlichster Nachbar Staat war. Aus der portugiesischen Kolonie hatten wir allerlei Schätze erobert. Ein Teil davon schickte er zu unserem Allianz Partner, dessen Beziehung zu uns ins Unermessliche stieg (+200). Was für eine Freude war von dem König des Xhoas Reiches zu hören, als er sah, was man als ehrlicher Allianzpartner von uns bekam.
Im Winter kam es in der Provinz Chibuene nach einer schlechten Ernte und dem 2-jährigen Krieg zu Unruhen unter den Bauern. Daraufhin sank unsere Stabilität auf jetzt -2.

Durch unsere guten Ratschläge an unseren König wurden wir im Jahre 1446 (August) zum Grafen ernannt.
Im September mussten wir dann unsere Armee in die Unruhe Provinz schicken, um Aufmüpfige aus dem Volke zur Vernunft zu bringen. Sie hatten aber mit ihren jämmerlichen Haufen nichts gegen unsere Armee entgegenzusetzen. So gewannen wir die Feldschlacht gegen die Vandalen mit wenigen Verlusten.
Ein Jahr später brachen die alten Fehden unter den Häuptlingen aus und unser König ergriff für eine Häuptlingsgruppe aus seiner Familie Partei, woraufhin es einen offenen Aufstand in der Provinz Nembire gab. Sie wagten es, sich vom Reich zu trennen. Im April 1448 schickte unser König unsere Armee in die Unruhe Provinz, um die Verantwortlichen und Mitläufer aufzuknöpfen und als warnendes Beispiel zu kreuzigen. Doch durch Verräter und Spionen in den eigenen Reihen verloren wir die Feldschlacht vor den Toren der Stadt mit den Rebellen. Sie hatten uns sehr schwere Verluste zugefügt und es gelang uns nur mit Mühe unseren König mit dem geschlagenen Heer, zurück in unsere Hauptstadt zu bekommen. Aber im April, nachdem wir ein neues Heer ausgehoben hatten und das 2. Mal frisch gestärkt und mit treuen Soldaten auf die Unruhe Provinz zu marschierten, gewannen wir zwischen Juli und September 1448 mehrere Schlachten gegen die Verräter. Als Strafe wurde die komplette aufständische Familie aufgeknöpft und die Hauptstadt der Provinz geplündert.

Dann landeten 1449 wieder portugiesische Kolonisten in Nampuia an. Dies war die nördlichste Provinz am Meer. Aber sie konnten zum Glück kein Handelsposten gründen und wurden von den dort lebenden Eingeborenen vertrieben.
Das war wohl auch ein Grund, wie auch der 4-jährige Frieden, der unserem König bewog, dem Gott König aus Portugal ein persönliches Geschenk zu machen. Die Beziehungen waren nun wieder völlig neutral (von -144 auf -68). Aber in Weiser voraussicht richtete unser König Nyatsimba im Oktober weitere Militärquatiere in Zimbabwe ein, da Portugal uns schon einmal hintergangen hatte und wir für einen weiteren Krieg vorbereitet sein wollte.

Das war auch die letzte Amtshandlung unseres geliebten und großartigen Königs, denn er starb im Januar 1450 im Palast. Sein Sohn Matope übernahm die Krone von Zimbabwe und sollte nun in die Fußstapfen seines Vaters treten und seine Expansion in den Süden fortsetzen. Seine Talente waren aber leider noch nicht so ausgeprägt wie bei ihm. Die Fähigkeiten zum Regieren waren zwar nur ein wenig schlechter als bei seinem Vater (Dipl. 4, Verw. 3, Militär 4), aber um ein Groß Reich zu gründen, brauchte es eben sehr gute Fähigkeiten. Und die Erfahrung in der Schlacht brachte er auch noch nicht mit. Aber dafür waren ja noch wir da, die ihm, wie auch seinem Vater, schon mit Rat und Tat beiseite standen.

Ende 1451 erließ er einen Vogt in die Provinz Natal. Dann kam ein Bote in den Palast, der uns von einem neuen Versuch der Portugiesen einen Handelsplatz in der Provinz Nampina zu gründen. Diese wurden aber wieder von den dort lebenden Eingeborenen vertrieben.

Wir schlugen nun in der Innenpolitik einen neuen Kurs ein und wendeten uns vom Merkantilismus. Die Gründe waren, das wir erst auf unbestimmter Zeit Siedler bekämen und eher auf unserer Haushaltspolitik Achten sollten. So kam es, das ich dem König riet, unseren Staat weiterhin mehr von der Hauptstadt zu lenken (Zentralisierung).

Wie geschickt unser neuer König in der Diplomatie ist und es seinem Vater nachamte, zeigte sich im Februar 1452, indem er einen Brief mit einem kleinen Präsent an den König von Xhosa schickte und ihm seine Aufwartung machte. Ein Monat später gelang ihm dann Xhosa zu annektieren. Was nur im Brief stand?
Angesteckt durch die diplomatischen Erfolge, schickte er im September einen Brief, um den Gott-König aus Portugal von dem Tod seines Vaters und seiner Ernennung zum Nachfolger zu berichten. Das fand leider nur wenig gefallen am Hof des Gott-Königs (von -104 auf -92). Aber im Jahre 1453 feierte unser neuer König einen großen diplomatischen Erfolg und wir waren wieder neutrale portugiesische Partner (jetzt -20). Er meinte nun, wenn er im regen brieflichen Kontakt zum Gott-König der Portugiesen blieb, dann würden die Kriege mit Ihnen aufhören und wir könnten Karten tauschen und im Friedlichen nebeneinander leben (-9). Ich fand die Idee wahnsinnig, wie recht ich doch hatte, sollte man bald sehen.

Lord Protector
22.08.05, 17:07
Viel Glück und gutes Gelingen wünschen auch wir den KIWI! :gluck:

CoL_Drake
22.08.05, 17:13
man ich liebe das glugscheissen (hahau hrzeit gilt gerade net) die zeit ^^ 1441-1453 oder ?`du schriebts 1553 (boah alda klugscheissen macht echt spass ^^)
aber lassen wir das mal ich finde den AAR recht ansehnlich weil mich auch die schreibweise faziniert da diese einfach zu lesen ist und man sie schnell durchlesen kann und das wesentliche erfährt ^^ würde gerne die portugisischen gesichter sehen wie sie merken das sie einen krieg mit 0mann heeren führen ^^

the general
22.08.05, 17:26
Im[B] Juni 1441 ordnete mein König in der Innenpolitik an, dass die Händler mehr auf Merkantilismus getrimmt werden sollten. Denn immer noch bekamen wir keine Siedler.

Netter AAR! :) Mit einem aussergewöhnlichen Land. :)

Nur ein kleiner Tipp. Wenn du mehr Siedler haben willst dann solltest du dich vom Merkantilismus und von der Toleranz abwenden. Je niedriger der Wert ist desto mehr Siedler bekommst du im Jahr. Es hat zwar auch Nachteile wenn man sich von den beiden Sachen abwendet, aber hier muss man je nach Staat abwägen.

@Col Drake, ich möchte euch noch ein Zitat von Stauffenberg (dem User hier, nicht von dem Originalen) ans Herz legen:


Bitte mich nicht falsch verstehen zu wollen, höchst vortrefflicher Imrahil Gil´ead, aber, könntet Ihr Euch bitte gelegentlich mit dem Gebrauch der SHIFT-Taste vertraut machen? Jede handelsübliche Tastatur sollte mindestens zwei davon haben, meistens irgendwo rechts und links neben den ganzen Buchstaben. Und, wenn Ihr die SHIFT-Taste gemeistert habt, Euch vielleicht langsam und vorsichtig an die Geheimnisse der Interpunktion heranwagen? Ihr wisst schon, ",;." etc., dieser niedliche Hühnerdreck eben, den wir anderen hier willkürlich zwischen die Wörter streuen? Das schafft Ihr ganz bestimmt, Apostrophen beherrscht Ihr ja schon...

Ihr würdet einen alten Mann damit sehr glücklich machen und ihn von den rasenden Kopfschmerzen erlösen, die ihm das Lesen mancher Eurer durchaus lesenswerten Posts verursacht...

Nicht ganz passend, aber ich denke das was ich meine kommt zum Vorschein. :)

CoL_Drake
22.08.05, 18:15
Aso Shift Taste ^^. Zu meiner Entschuldigung möchte ich anbgringen das man die mit dem linken Ringfinger bedient (im Normalfall) dieser bei mir jedoch verstauch und angebrochen und dadurch in einem dicken verband ist (der rechte auch ist ne lustige Geschichte gehört hier aber net hin ^^) ohne Ringfinger ist es schwer shift zu benutzen und die Texte dauern 5 mal so lange ^^
naja ich versuchs ^^ bei meinem AAR mach ichs ja auch ^^

KIWI
23.08.05, 14:38
@CoL_Drake
Nein, Ihr Klugscheißt nicht. Unser AAR sieht doch ohne Flüchtigkeitsfehler viel besser aus. :) Und die werten Regenten, die meinen AAR lesen, kommen nicht durcheinander.

@the general
Haben wir es richtig verstanden? Wir sollen vom Merkantilismus abrücken? Wir dachten die ganze Zeit, wenn der Schieberegler mehr bei Merkantilismus steht, bekämen wir mehr Siedler?
Aber wir werden zu Hause morgen nochmal in unser Spiel schauen, nicht das wir hier was falsches erzählen.

KIWI
24.08.05, 18:33
Kapitel III: Der Wahnsinn greift um sich 1455 - 1480

Die Medizin-Männer probten im September 1455 den Aufstand und wollten mehr Einfluss in der Politik haben. Wir ignorierten aber ihre Forderung für mehr Mitspracherecht, da uns sonst zu viele in unsere Politik reinreden würden. Leider sank unsere Stabilität dadurch um 1.

Genau ein Jahr später konnten wir uns endlich Fürst nennen und bekamen von unserem König Matope für unsere großartige Leistung ein großes Stück Land mit mehreren Dörfern geschenkt.
Im Winter herrschte dann wieder Ruhe und Eintracht im Zimbabwe-Reich (Stabilität +3) und wir konnten in Ruhe unsere Ziele verfolgen.

Leider wurde dies im Juli 1457 durch einen zeitweiligen Wahnsinn (1.) unseres Herrschers beeinträchtigt. Er gab nur unsinnige Befehle aus und auch auf dem Diplomatischen Parkett leistete er sich mehrere schwere Fehler. Das konnte ja noch was werden.

Dann kamen Portugiesische Händler in unser Land, die uns die Neuigkeit brachten, das Portugal frieden mit einem Land Marokko geschlossen hat und 200.000 Gulden deswegen überreicht bekam. Wo dieses Land lag wussten wir nicht, aber es müsste sehr klein sein, wenn es für Frieden bezahlen müsste.
Die nächste Hiobsbotschaft kam dann im Jahre 1460 (März), als durch den Wahnsinn unseres Herrschers Matope eine Politische Krise ausbrach, da verschiedene Häuptlingsfamilien versuchten, den Thron zu übernehmen (-3 Stabilität). Sie meinten, nur durch ein starken Herrscher könnte unser Reich bestand haben. Diese Schlacht im Staate wurde aber einen Monat später im Mai eine neben Sache, da aus dem Gottesstaat Portugal wieder ein Angriffskrieg gegen uns geführt wurde.
Diesem Umstand ist es zu verdanken das unser König Matope die Krise überstand. Er brauchte sich aber auch nicht Militärisch beweisen, da die Portugiesen wiedermal keine Soldaten schickten.

Im Juli 1461 boten wir dann Portugal Frieden an und dieser wurde dann auch sofort akzeptiert.

Aber durch die schlechte Regierungspolitik (-1 Stabilität, jetzt insgesamt -1) und der Krise sank im Jahre 1462 die Investition im Handel und in der Infrastruktur. Wir hofften inständig an ein Wunder. Hatten wir die Medizin-Männer doch zu sehr verärgert, dass sie uns nun verzaubert haben und wir nun schlechte Jahre vor uns hatten?

Dann kam auch noch dazu, das einer unser Diplomaten in Portugal den (Halb-)Gott beleidigte und sich, bedingt durch zuviel Portugiesischen Wein, völlig daneben benahm. Die Beziehung sank auf ein Rekord Niveau und es herrschte eine Eiszeit zwischen uns (-200). Das war’s also mit der Annährung und dem Tausch von Landkarten erst einmal.

Im September 1465 endlich ging über dem Königreich-Zimbabwe endlich wieder die Sonne auf (Gesamt +3 Stabilität). Es ging ein Ruck durchs Reich und es schlossen sich Anfang 1466 unsere Männer begeistert der Armee an. Jetzt konnte es nur Aufwärts gehen.

AHHHHH, Im Jahre 1467 setzte wieder die Winterdepression (2.) bei unserem Herrscher Matope ein und er schloss sich das nächste Jahr in seinem Schloß ein. Wiedermal konnte eine Revolution nur mit Mühe verhindert werden. Wir sollten uns nächstesmal besser um die Medizin-Männer kümmern und sie nicht so abstrafen. Große Sünden bestrafen die Götter immer sofort.

Zum Glück passierten in den nächsten Jahren nichts Bedeutsames und die Gesundheit unseres Herrschers Matope verbesserte sich wieder.

Erst im Jahre 1470 kam von einer wichtige Häuptlingsfamilie die Bitte um Hilfe, die wir Ihnen natürlich nicht verwerten (-50.000 Gulden). Im Juni traf dann die Kunde ein, das der Kriegsgott aus Portugal zusammen mit dem Mamelucken Reich und Kastilien gegen die Almohaden in den Krieg zogen. Wo diese Länder und wie groß sie waren lagen, entzog sich natürlich unserer Kenntnis. Aber damit nicht genug, auch uns traf im Januar 1471 die obligatorische Kriegserklärung des Kriegsgottes.

Unser König Matope schickte daraufhin im Mai unsere Truppen in die Portugiesische Kolonie Inhambane und plünderte sie. Im August 1472 beleidigte unsere Saufnase, äh Diplomat im Gottesstaat Portugal wieder alle Gäste und alle Einheimischen die auf das Schloss kamen (-75 auf jetzt immer noch -200). Er konnte eigentlich alles machen, schlechter gings nimmer mehr. Nun hatten wir sicher keine Chancen auf normale Beziehungen. Ihm schmeckte sicherlich der dortige Wein sehr gut, wir sollten daran denken ihn vielleicht auszutauschen und in den einzweiligen Ruhestand zu versetzen.
Wir zogen unsere Truppen nach einem Jahr wieder aus der Kolonie und verschanzten uns in unserem Stammland. Wir erwarteten eigentlich täglich Vergeltungsmaßnahmen von dem Kriegsgott. Aber nichts kam. Was waren seine Pläne? Aber wir wollten uns auch nicht Anmaßen zu wissen was ein Gott denkt. Er denkt sicher in Jahrmillionen von Jahren und nicht wie wir Menschen in Tagen.

Im Februar 1475 gaben wir in der Provinz Zimbabwe eine Interne Handelsverordung heraus, die unsere Grundsteuer verbesserten sollte (+1). Ein Jahr später dann, wurden wir zum Herzog ernannt. Es war einfach wunderbar.
Aber nein, es sollte wohl nicht sein. Das uns die Götter so bestrafen mussten? Was hatten wir nur getan? Oder wurden wir von Ihnen getestet?

Diesmal kam der Wahnsinn unseres Herrschers Matope im Frühling. Der DRITTE! Woran das wohl lag? Er hatte viele Frauen und genug Geld. Sein Vater war doch ein robuster und Intelligenter Herrscher und dann so was. Zum Glück schlossen wir wieder nach 4 Jahren im April mit dem Kriegsgott aus Portugal frieden. Im November schafften die Händlergilde aus Portugal dann auch einen Handelsposten in der Provinz Nambuia nördlich an der Küste zu erschließen. Hoffen wir auf bessere Zeiten.

Aber das war erst der Anfang der Expansion der Portugiesen, denn im Oktober 1478 kolonisierten die Portugiesen die Provinz Zambezia. Und wir hatten immer noch keine Siedler. Was für eine Schande. Was sollten wir denn tun?

Durch den großen Wahnsinn unseres Herrschers Matope und dem langen Krieg gegen den Kriegsgott kam es durch unzufriedene Bauern zum Aufstand in der Provinz Transkei (-2 Stabilität). Dies konnte aber Matope nicht mehr verhindern, denn er starb im Jahre 1480.

Luitpold
24.08.05, 22:15
Auch von Unserer Seite viel Spaß mit diesem ziemlich unbekannten Land.

PS:


@the general
Haben wir es richtig verstanden? Wir sollen vom Merkantilismus abrücken? Wir dachten die ganze Zeit, wenn der Schieberegler mehr bei Merkantilismus steht, bekämen wir mehr Siedler?
Aber wir werden zu Hause morgen nochmal in unser Spiel schauen, nicht das wir hier was falsches erzählen.
Der werte general hat Recht. Siedler erhält man für niedrige Merkantilismus-, Toleranz- und Landmachtwerte. Oder andersrum, je freihändlerischer, intoleranter und seemachtorientiert Ihr seid, desto mehr Siedler gibt es.

CoL_Drake
25.08.05, 01:16
dürfte ich fragen wieso immer euer KÖNIG zum zb grafen und fürsten befördert wird ^^
ich meine looks not good ^^ bei beratern ok aber den könig zum grafen zu ernennen ^^ ausser von einer grossmacht wo man dann noch sowas wird aber irgendwie scho suspekt ^^
btw echt nice habe paar ma afris versucht und langweilte mich jedesmal in eine 120er inflation ^^

KIWI
25.08.05, 15:16
@CoL_Drake
Jetzt versteh ich Euch aber nicht. Unser Herrscher bleibt immer Herrscher oder König. Der einzige der zum Graf, Fürst, etc. befördert wird, sind wir, der Berater. Haben wir uns so unverständlich ausgedrückt? :rolleyes:

Das wir keine Afrikanischen Bezeichnungen für Fürst, etc. geschrieben haben, hat einfach damit zu tun, das unsere Beförderungen für uns eine Nebensächlichkeit im AAR sind.

KIWI
01.09.05, 15:09
Kapitel IV: Wechselnde Herrscher und ein Handelszentrum für uns 1480 - 1502

Sein Sohn Mavurai übernahm dann den Thron und alle unsere Hoffungen ruhten auf ihn. Er war ein durchschnittlicher König und hatte keine besonderen Fähigkeiten (Dipl. 3, Verw. 3, Militär 3). Aber er musste ja auch nur ganz NORMAL sein und nicht wie sein Vater dem Wahnsinn frönen. Das würde unserem Reich schon genügen. Und jetzt wo die Medizin-Männer dem alten Herrscher alles Heimgezahlt hatten, konnten wir sicher einer ruhigen Zeit entgegen sehen.

Die erste Feuerprobe musste unser König Mavurai im März 1480 bestehen. Die Rebellen nutzten die Trohnbesteigung aus, um die Provinz Transkei zu besetzen.
Was erlaubten die sich eigentlich?

Anfang 1481 schickte unser neuer Herrscher Mavurai dann unsere Truppen in die Hochburg der Rebellen und belagerte die Stadt. Er führte unser Heer höchst persönlich an und eroberte und vernichtete die Rebellen. Leider traf ihn dabei ein verirrter Pfeil und er starb nach 3-tätiger schwerer Krankheit. Manche sprachen davon, das er WAHNSINNIG wurde und NACKT über freies Feld auf die Stadtmauer rannte…
Aber das sind nur boshafte und gemeine Äußerungen vom Feind.

Also bekamen wir im Januar 1481 einen neuen Herrscher. Dieser war nur unter dem Namen „Professor“ bekannt. Der Streber, Finger Schnippser und erste Reihe Sitzer der Familie. Seine Diplomatischen und Militärischen Fähigkeiten besaßen nur Durchschnittliche Werte (Dipl. 3, Militär 3), nur in der Verwaltung war er ein As (Verw. 4). Er sollte aber auch nur 9 Jahre regieren.

Aber keine 2 Monate später wurde unser König WAHNSINNIG (1.). Liegt es wohl in der Familie? Er benahm sich sehr sonderbar und hatte viele Affären, die 2 Jahre später zum Skandal am Hofe führten (-25 Beziehungen zu Portugal, was aber eh Egal war, dank unseres Säufers, äh ja Diplomaten in Portugal, insgesamt -200).

Dann hatten wir Ende 1485 ein außergewöhnliches Jahr das uns ein Plus von 100.000 Gulden bescherte und einer Inflation von -2 (Was für ein Lacher, bei unserer Inflation)

Im Winter 1487 forderten unsere Städte altes Recht. Dies lehnten wir natürlich ab. Die Macht kommt von der Hauptstadt von Zimbabwe und nicht von den Städten. Die Stabilität sank zwar, aber wir nahmen dies in Kauf (-3).

Ebenfalls im Winter 2 Jahre später wurden unsere Händler in Portugal von den Einheimischen bedroht und ins Meer geworfen. Wir überließen es unserem Säufer/Diplomaten zu handeln. Was natürlich gehörig in den Lendenschurz ging, da er noch mehr Beschwerden erfand und anführte (Immer noch -200).

Dann im Januar 1490 verstarb auch der jetzige Herrscher „der Professor“ und sein Zwillingsbruder Changamire (Der Professor II., mit den gleichen Werten) übernahm das Zepter.
Die Landwirtschaftliche Revolution hielt im Januar 1492 in der Provinz Chibuere einzog und wir konnten nun mehr Soldaten rekrutieren.

Nach nur 4 Jahren verstarb auch dieser Herrscher und sein Cousin Kahxuyo übernahm den Thron. Er brachte seine persönlichen Berater mit, die mit ihrem Rat an seiner Seite standen. Was am Anfang sehr skeptisch aufgenommen wurde, erwies sich aber als kluger Schachzug (Dipl. 5, Verw. 5, Militär 4). Denn auch der Kriegsgott Portugal erklärte uns wiedermal den Krieg.

Dann wurde im Januar 1496 vor unserer Haustür ein Handelszentrum der Portugiesen in Inhambane eröffnet. Im Mai kam dank unseres Königs Kahxuyo zu einer Heeresreform (Landinvestitionen +500), was er wohl noch vor hatte?

Das sahen wir 1 Woche später, er zog unsere Truppen zusammen und marschierte nun auf die Provinz Inhambane zu. Er belagerte nun die Kolonie und eroberte sie auch. Was für ein Triumph. So konnten wir sicher wieder schnell Frieden schließen.

Im Januar 1497 stiegen WIR zum Regenten auf.

Dann im Juli bat der Kriegs-Gott Portugal um Frieden und bot uns die Provinz Inhambane samt dem Handelszentrum an. Was ist nur in ihn gefahren? Wollte er zu unseren Gunsten kämpfen, war es ein übler Trick? Unser König Kahxuyo nahm dankend an.

Karte 1497 (http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/eu2_karte2.htm)

Und warum griffen die Soldaten in der nördlichen portugiesischen 2-Stufen-Kolonie (Zambezia) nicht ein? Dort lagerten 9.000 portugiesische Soldaten!

Daraufhin ordnete unser König an, dass das Militär in der Innenpolitik gestärkt werden müsste. Wir widersprachen natürlich nicht, da wir eine Militärische Antwort des Kriegsgottes Porto erwarteten.

Im Mai 1498 revoltierten dann die Bauern in unserer Heimat Provinz Zimbabwe. Was für eine Schmach. Brachte denn der König Kahxuyo nicht schon genug Geschenke für das Volk mit? Vergrößerte er nicht ständig das Reich? Was erwarteten sie denn noch?
Die Unruhe griff dann auch auf ganz Zimbabwe (-2 Stabilität Insgesamt) über.
Da sah unser Herrscher Kahxuyo, dass unser Volk mit zuvielen Freiheiten nichts anzufangen wusste und dadurch aufbegehrte. Daraufhin entschloss er sich in der Innenpolitik mehr hin zur Leibeigenschaft zu setzen (Schalter zu mehr Leibeigenschaft, auch um das Militär zu stärken).

Unsere Heerestechnologie verbesserte sich nur sehr langsam und unser Herrscher Kahxuyo nahm sich nun für die nächsten Jahren vor, die Leibeigenschaft und die Qualität unserer Soldaten zu stärken.

1502 gab es dann zum Glück ein außergewöhnliches Jahr, wir nahmen 100.000 Gulden zusätzlich ein und die Inflation sank um 2 %, was aber immer noch nichts brachte.
Ein Seefahrer erzählte uns noch das Portugal, Aragon und die Spanier gegen Sienna kämpften.

KIWI
08.09.05, 16:57
Kapitel V: Kurze Kriege mit den Portugiesen und eine Marktfluktuation 1503 - 1551

Dann im Oktober im Jahre 1503 kam eine Besorgnis erregende Nachricht aus der Hauptstadt. Bauern Tölpel hatten die Herrschaft über Zimbabwe übernommen. Im November belagerten zusätzlich noch, aufgestachelt von den Portugiesen, Rebellen die Provinz Sofala. Daraufhin schickten wir im Januar 1504 unsere Soldaten erst einmal nach Sofala, in unseren Reihen aber, bewegten sich Verräter und so wurden die Schlachtpläne den Rebellen mitgeteilt. Das Ergebnis war dann eine herbe Niederlage für uns.

Portugal entschied sich im Februar unterdessen für einen Handelskonflikt im Gewürzhandel im indischen Ozean.

Wir dagegen hoben ein neues Heer aus und zogen im Juni wieder in Sofala ein. Wieder verloren wir gegen die Rebellen. Bevor das Jahr vorbei war, wollte unser Herrscher noch schnell die Entscheidung herbeiholen und schickte die Truppen erneut in die Rebellenprovinz. Aber im November verloren wir abermals.

Im Neuen Jahr zog unser König im April die Truppen in Sofala zusammen und befreite endlich die Provinz von den portugiesischen Rebellen.

Im Mai 1504 kam ein Abenteurer und Glücksritter zu unserem Herrscher Kahxuyo. Dieser bot sich als Konquistador an, um unsere nördlichen Provinzen zu entdecken. Das ließen wir uns natürlich nicht nehmen und sagten ihm gleich kräftige Hilfe in Form von 3.000 Reitern zu.
Danach zog unser Herrscher Kahxuyo schnell mit unseren Truppen auf die Hauptstadt zu und belagerte sie im Juni, wir wurden dann zum Herzog degradiert, da wir unseren König so miserabel berieten und unser Volk rebellierte.

Januar 1505 eroberten wir unsere Hauptstadt Zimbabwe wieder und unser König konnte in seinen Palast einziehen. Dann konnten wir noch unsere Infrastruktur und die Handelsstufe verbessern (Hochrenaissance 2). Vielleicht konnten wir unser Reich nun schneller entwickel?

Wir machten Bekanntschaft mit dem Zanj-Reich. Es lag 3 Eingeborenen-Provinzen nördlich von uns. Unsere Beziehungen zu Ihnen waren neutral, sie hatten von uns auch noch nie gehört (+15). Unser Konquistador wollte gleich mit Ihnen Landkarten tauschen, was sie aber sofort ablehnten. Sie misstrauten uns zu sehr. Vielleicht hatten sie doch von unserer großen Armee gehört und hatten Angst, dass wir sie überrennen könnten.

Im Winter dann, wurden wir von unserem König wieder zum Regenten befördert.

Dann kam im Januar 1506 die Botschaft aus dem Zanj-Reich, das Hasan VIII. den dortigen Thron bestieg. Es waren gerade 2 Monate vergangen, da wuchs die Konkurrenz, bedingt auch durch die Entdeckung des Zanj-Reiches, unter den Händlern. Unser Herrscher Kahxuyo lehnte aber neue Tarife ab und so sank die Handels-Investitionen der Händler (um -200 und der Schieberegler ging um 1 zu Freihandel).

Unser König Kahxuyo erinnerte sich, wie diplomatisch seine Vorfahren waren und schickte Geschenke zum Reich der Zanj. Diese freuten sich darüber (Beziehungen +174) und vertrauten uns endlich. So dauerte es nicht lange und wir konnten endlich unsere Landkarten tauschen. Aber auch sie kannten nur sehr wenige neue Länder und hatten auch keine Entdecker mit Schiffen, um die Meere zu erforschen.

Im Februar 1508 kam es wieder mal zum Streit mit den portugiesischen Provinz wegen den Grenzen Zamberias. Unser diplomatischer Herrscher Kahxuyo aber lies das Thema fallen und schickte 25.000 Gulden um den Streit zwischen unseren Völkern zu schlichten (+25, nun -175 bei der Beziehung zu Portugal). Als unser Volk sah, wie weitsichtig und friedlich sich ihr König dieses Themas annahm, stieg die Zufriedenheit (+1 Stabilität, nun insgesamt +2).
Ebenfalls in diesem Jahr wurden wieder mal die Schalter in der Innenpolitik Richtung Leibeigenschaft gelegt.

Ein Jahr später bestieg dann Said II. den Thron von Zanj.

Nach 2 Jahren besinnlicher Ruhe (+3 Stabilität) dachte sich unser Herrscher Kahxuyo, er sollte mal wieder ein schönes Geschenk ins Land der Zanj schicken (Beziehungen +200). Im August desselben Jahres entstanden auch weitere Militärquartiere in unserer Provinz Natal (+1 Manpower).

Im Mai 1512 kam es mal wieder zum Aufstand von ein paar harmlosen Bauern in der Provinz Inhambane (-2 Stabilität).

Portugal erklärte uns dann im Winter 1513 den Krieg. Dieser zog sich ohne das was passiert hin. Im Juni 1514 kam ein irrer Jüngling aus fernen Ländern und erzählte auf den Märkten, dass die Welt rund sei und es keiner Götter geben würde. Unser Herrscher ließ ihn gewähren, worauf hin unsere Toleranz stieg (1 Punkt zu Toleranz in der Innenpolitik), aber leider brachte diese Märchen unser Volk durcheinander. Die glaubten auch noch, was dieser Einfallspinsel von sich gab (-2 Stabilität).

Aber keine 2 Jahre später (März 1516) beruhigte sich die Lage wieder und in der Provinz Nembire entstanden neue Militärquartiere.

Im Jahre 1516 wurde der Vertrag von Todesilas zwischen Portugal und Spanien unterschrieben. Es hieß, es gibt noch Länder weit, weit, weg von uns.

Dann ein Jahr später im Oktober trat ein neuer Gott in Portugal in Erscheinung. Sein Name war Martin Luther. Daraufhin hat sich unser Lebemann, ach ja, er war unser Diplomat, über den Namen und die Thesen/Blätter an irgendwelchen Türen köstlich amüsiert. Das regte aber leider die Aufmerksamkeit der Örtlichkeit auf sich und unsere Beziehungen, hatten wir überhaupt welche mit dem Gottes-Staat Portugal?, befanden sich wieder auf einen seeeehr kalten Punkt.

So kam am April 1521 die Kriegserklärung von Portugal an uns nicht ganz so überraschend. Sie sahen uns als Gotteslästerer und Heiden und wollten uns nun den wahren Glauben aufzwingen. 4 Monate später als noch immer keine fremden Soldaten auftauchten, wurde ein Meteor gesichtet. Unser Volk sah das Ende schon kommen und unser Groß-Reich auseinander brechen (-1 Stabilität).
Aber ein Jahr später hatten wir mit Portugal Friedensverhandlungen aufgenommen. Wir hatten also nochmals Glück gehabt.
Nach 3 ruhigen Jahren kam wieder eine Depesche aus dem Gottes-Staat Portugal, das unser Lausbub mit Namen Diplomat, sich wieder in fremden Betten herumtrieb. Er sagte, er war nur betrunken und wollte einfach nur schlafen, ABER doch nicht in den Betten der Töchter der Götter!? Dieser Skandal brachte uns weiter weg von einer freundschaftlichen Beziehung.

1530, nachdem unser alter Herrscher Kahxuyo etliche Jahre in Ruhe regieren konnte, ohne das es für unser Reich brenzlig wurde, verstarb er. Sein Sohn NESHANGWE übernahm daraufhin den Thron. Auch er konnte sich gut auf dem diplomatischen Parkett bewegen (Diplo. 4), seine Fähigkeiten in der Verwaltung waren nur Mittelmaß (Verw. 3), aber das würde reichen, da er die militärischen Fähigkeiten von seinem Vater geerbt hatte (Militär 4).
Keine 2 Jahre später stieg unsere Stabilität im Reich dank einer guten Regierungspolitik. Des Weiteren wurden in die Infrastruktur und in den Handel investiert und wieder die Leibeigenschaft in der Innenpolitik gestärkt.

Dann stand 1534 unser Herrscher NESHANGWE vor der Entscheidung, ob er Exportlizenzen vergeben sollte. Er akzeptierte dies und wir mussten dafür 35.000 Gulden aus unserem Staatssäckel bezahlen. Unsere Beziehungen zu Portugal sind dafür aber etwas, aber auch nur ein klein wenig, gestiegen (+10). Wir warteten nur noch darauf, dass unser Diplomat sich aus Portugal meldete.

Im Januar 1537 erklärte uns Portugal mal wieder den Krieg. Dieser ging ohne nennenswerte Angriffe im Winter 1538 zu Ende.

1540 musste dann unser Herrscher NESHANGWE dann zum ersten Mal diplomatisch betätigen. Es ging um Grenzstreitigkeiten mit den portugiesischen Kolonien. Er bezahlte den Kolonisten 50.000 Gulden für die angefallenen Unannehmlichkeiten und ließ das Thema fallen. (Innenpolitik: Regler hin zur Leibeigenschaft)

Oktober 1542 gab’s dann einen Ansturm von Kaufleuten, die das große Gold in den Handelsplätzen machen wollten (+5 Kaufleute). Wir brauchten aber Siedler.

Eine Hiobsbotschaft traf dann im Januar 1543 in Zimbabwe ein. Unser Handelszentrum in Inhambane wurde geschlossen. Wir mussten uns nach einem anderen Handelszentrum umsehen, da wir nun auf weniger Einnahmen zurückgreifen konnten.
Im Sommer gründete ein Halbgott namens Johann Calvin, der Sohn des Gottes Martin Luther, eine neue Religion.

5 ruhige Jahre später im November, erklärte uns Portugal den Krieg. Da wurde unser Herrscher NESHANGWE sauer, und meinte: Was genug ist, ist genug. Wir lassen uns so nicht behandeln. Er ließ Truppen ausheben und sammelte unser 10.000 Mann großes Heer vor den portugiesischen Besitzungen. Im Mai 1544 marschierten wir dann in den Handelsposten Nampuia ein und brannten ihn nieder. Oh, war unser Herrscher NESHANGWE wütend. Nachdem dann unser Heer die portugiesische Kolonie Stadt in Zamberia an der Küste gebrandschatzt hatte, schloss Portugal frieden mit uns.
Im Januar 1545 wurde ein Thronerbe geboren und wir sahen in eine schönen goldene Zukunft (+1 Stabilität).

Im Februar 1547 gab’s in unserer Provinz Zanzibar eine Marktfluktuation und das Zentrum des Handels wurde in die portugiesische Kolonie Zamberia wieder eröffnet. Unsere Augen richteten sich jeden Tag auf diesen Handelsplatz, der doch uns gehörte. Wir planten schon unseren ersten Eroberungsfeldzug. Diesen Affront konnten wir uns einfach nicht auf uns sitzen lassen. Unser Herrscher NESHANGWE war ja ein Militärstratege wie sein Vater (Militär 4) und wir setzten alle unsere Hoffnung in ihn. Aber den Krieg anfangen wollten wir auch nicht.

Zwischen durch kam dann eine Botschaft aus Portugal, mit der sonderbaren Nachricht, dass sich unser Diplomat bei den anonymen Weintrinkern angemeldet hatte. Das fand bei den portugiesischen Göttern sofort Anklang und unsere Beziehungen verbesserten sich. (Jetzt -129).

Wir mussten aber auf die Kriegserklärung der portugiesischen Götter noch bis ins Jahr 1549 warten, erst im August erklärte sie uns den erhofften Krieg. Wir setzten sofort unsere Truppen in Marsch und brandschatzten die portugiesische Kolonie Zamberia mit „unserem!“ Handelszentrum. Unsere Beziehungen mit Portugal sanken wieder auf einen neuen Minusrekord (-200).
Leider verstarb Anfang 1550 unser Herrscher NESHANGWE an einer Krankheit, die er sich in der portugiesischen Kolonie geholt hatte. Sein noch junger Sohn CHIVERE (Dipl. 4, Verw. 3, Militär 3) musste dann unser GROSS-REICH Zimbabwe weiter regieren.

2 Jahre nach Kriegsanfang, im Jahre 1551, schloss Portugal frieden und bezahlte 31.000 Gulden an uns.

Ssubutai
09.09.05, 12:30
Wir haben Euren AAR mit Aufmerksamkeit verfolgt, werter Kiwi.

Falls Ihr Euch die Ankunft von Siedlern wünschen solltet, raten Wir zu einem anderen Umgang mit den Slidern in der Innenpolitik an.

Weniger Toleranz führt zu höherem Siedleraufkommen, deshalb solltet Ihr Euch vielleicht bei einem "Denker"-Event eher für "Denker einsperren" entscheiden => mehr Siedler.

Auch der Slider für Seemacht - Landmacht sollte Eure Aufmerksamkeit finden. Je mehr Seemacht, desto mehr Siedler. Die fehlende Moral Eurer Truppen kann dann über Qualität gutgemacht werden.

Eine Verschiebung des Sliders zugunsten der Leibeigenschaft, wie er bisher manuell vorgenommen wurde, verärgert nicht nur die Kriegsgötter (weniger Moral), auch die Götter des Fortschritts sind der Entwicklung Eures Großreiches nicht mehr wohlgesonnen. Die Stabilität Eurers Reiches mit nur 2 Religionen (oder ist die Konvertierung der Ketzer in der ehemaligen Provinz der Portugiesen abgeschlossen) dürfte kaum ein Problem sein, deshalb sollte Euch Leibeigenschaft normalerweise eher weniger interessieren.

Ansonsten wünschen wir Euch viel Glück bei der Errichtung eines afrikanischen Großreiches.

Nebukadnezar
09.09.05, 12:45
Ja...zu den Slidern habe ich bisher wenig gelesen und das gehört für einen Pagan doch zum Wichtigsten m.E.

Ihr habt eine Menge Geld auf der hohen Kante...und wahrscheinlich auch Inflation.
Um Inflation zu mindern/beseitigen braucht ihr mehr anderes Einkommen und das bekommt ihr durch Slider, da ihr momentan nichts anderes erobern könnt: alle Slider auf das wirtschaftlich sinnvolle, also Leibeigenschaft auf 0, Zentralisierung auf 10 etc.
Für Siedler: Inno=0, Land=0, Merkanti=0.
Stabilität ist bei kleinen Reichen irrelevant. Da solltet ihr eigentlich fast nie reininvestieren.
Ausschlie0lich Infrastruktur erforschen. irgendwann bekommt ihr Level 2, wenn der Whiteman-Malus wegfällt, was irgendwann der Fall sein wird, wenn ihr mehr Hauptstädte entdeckt.

KIWI
14.09.05, 12:40
Kapitel VI: Glückliche Kriege gegen Portugal, 1552 - 1587

Im Winter 1552 kamen von unserem Herrscher CHIVERE neue Handelsverordnungen in der Provinz Chibuene zum Tragen (Grundsteuer +1). Da unser König nun, unser Reich fortschrittlich führte, rumorte es unter unseren Medizin-Männern, die Angst um ihre Stellung innerhalb des Staates hatten (-200 Handelsinvestitionen).

Im Jahre 1555 brach im Sommer wieder ein Krieg zwischen uns und Portugal aus. Unser König CHIVERE brandschatzte die portugiesische Kolonie und wir schlossen ein Jahr später, nachdem wir 71.000 Gulden als Wiedergutmachung bekommen hatten, Frieden.
Ein Monat später verlangten die Provinz Häuptlinge, dass unser Herrscher CHIVERE ihre Verordnungen umsetzen sollten. Dieser widersetzte sich aber dem Befehl und unsere Zentralgewalt wurde dadurch gestärkt (+1 zu Zentralisierung).

Im April 1558 wurde wieder eine Handelsverordnung (+1 Grundsteuer) umgesetzt und durch die Aggression der Portugiesen, kam es zur Begeisterung unserer Armee. Wir bekamen 5.000 neue junge Reiter, die unser Reich gut beschützen würden.

Die Jahre vergingen und mehr als sich um einen kleinen Krieg und die Verwaltung zu kümmern, passierte für unseren Herrscher nicht viel, als er im Jahre 1560 im Winter starb.
Sein Sohn Chirisamhuru übernahm das Zepter unseres Reiches. Er hatte durchschnittliche Werte, aber in der Diplomatie kam er gleich nach seinen Vorfahren (5).

Seine Diplomatiefähigkeiten brachten ihm aber nichts gegen die Götter aus Portugal, denn sie führten abermals Krieg im September 1562 gegen uns. Diesmal hatten sie aber 2.500 Soldaten in ihrer Kolonie. Trotzdem ließ unser neuer Herrscher Chirisamhuru die Truppen von annährend 10.000 Mann zusammenrufen und marschierte auf das feindliche Gebiet zu, um es zu brandschatzen. Leider mussten wir nach einem kurzen, aber heftigen Kampf uns zurückziehen. Wir verloren an die 6.000 Mann und die Feinde nur 1.500. Sie waren uns mit ihren Waffen eindeutig überlegen. Aber keine 4 Monate später mit zusätzlichen Einheiten, versuchte unser König Chirisamhuru die restlichen 1.000 feindlichen Soldaten zu schlagen.
Und was soll ich sagen, sie wurden regelrecht von unserer Streitmacht niedergemacht. Niemand konnte fliehen und wir konnten endlich die Kolonie brandschatzen.
Wir bekamen 35.000 Gulden von den Portugiesen und schlossen Frieden.

Im Jahre 1562 kamen Dissidenten aus Portugal zu uns und baten darum unterstützt zu werden. Dies ließ sich unser Herrscher Chirisamhuru nicht zweimal sagen und gab ihnen 25.000 Gulden, damit sie die portugiesischen Götter aus ihrem Land vertreiben können. Unsere Beziehungen sanken auf unter -200.

Dann bekamen wir endlich im Jahre 1565 2 Siedler, die sich bereit erklärten für uns, sich in der Provinz Sofala (Nördlich von Zimbabwe) niederzulassen.
Danach machten wir Bekanntschaft mit dem Oman, dieser hatte einen Handelsposten auf einer Insel vor dem Reich der Zanje. Unser Herrscher Chirisamhuru schickte gleich einen persönlichen Brief, um eine freundliche Beziehung mit dem Oman aufzubauen. Leider beachtete deren Herrscher unsere Antrittrede nicht (vorher -46, nachher -33).
Im Laufe des Jahres 1566 wurde die Qualität im Heer verbessert (Innenpolitik),
Unser König Chirisamhuru konnte 1567 seine diplomatischen Fähigkeiten ausspielen, als es wieder um Grenzstreitigkeiten, zwischen den portugiesischen Kolonisten und unseren Einwohner kam. Er ließ das Thema fallen und bezahlte dafür 50.000 Gulden (+1 Stabilität und die Beziehung +25, jetzt -175).
Leider sahen es unsere Händlergilden nicht so gerne, einen so nachgiebigen König Chirisamhuru zu haben, der sich aus allem heraushält. So sanken die Investitionen für den Handel um -200.
Aber nichts desto trotz schickte unser König Chirisamhuru 2 Kaufleute zum Handelszentrum in den Oman, die sich dort auch erfolgreich etablieren konnten.

Im Oktober 1571 dann tagte im Europa das Konzil von Trient und von nun an, gab es die Götter vom gegenreformierten Katholizismus.

Im Juni 1573 kamen abermals unsere Händler zum König Chirisamhuru und verlangten von ihm neue Tarife. Dies lehnte unser König aber ab. So sank die Handelsinvestition um -200 Punkte. (+1 Merkantilismus).
Im Juni erklärte uns Portugal den Krieg. Zum Glück waren wieder mal keine seiner Soldaten in den Kolonien und so sammelte unser Herrscher Chirisamhuru die Truppen und brandschatzte die Portugiesischen Kolonie. Danach zogen wir uns zurück und bekamen im darauf folgenden Jahr im Juni einen Friedensvertrag und 30.000 Gulden von den Portugiesen. Einen Monat später sichteten unsere Späher und Händler die ersten Engländer in Niassa. Einer Provinz mit Eingeborenen, die nördlich unseres Reiches lag. Ihre Armee bestand aus 2.000 Mann und kämpfte sich zu uns heran. Durch eine Anzahl von Hinterhalten der dort lebenden Eingeborenen, sank die Truppenstärke, auf jetzt unter 1.000 Mann.
Danach haben wir keine Informationen von den Engländern mehr gehört.

Der Häuptling aus der Provinz Transkei schloss 1575 für unser Volk neues Land.

Um die Eingeborenen in der Provinz Niassa nun endgültig zu vernichten, sandten die Engländer im Jahre 1577 ein Heer von 11.000 Mann aus. Nach heftigen Kämpfen, die sich 4 Monate hinzogen, bestand das Heer nur noch aus 8.000 Mann. Aber noch immer konnten sich die Engländer dort nicht festsetzen, die Eingeborenen waren einfach stärker.
Unser Herrscher Chirisamhuru bekam es nun langsam mit 2 Gegnern zu tun und errichtete im gleichen Jahr noch eine Militäreinrichtung in Cibuene.

1578 griffen der Oman und Persien das osmanische Reich an. Im August entschieden sich die Götter von Portugal für einen Kreuzzug gegen die Ketzer in Afrika. So langsam wurde es ernst für uns. Nur hofften wir, dass sich die Engländer und Portugiesen sich nicht zusammen auf unser Reich stürzten. Dann aber im September 1579, wurde ein Meteor über der Hauptstadt gesichtet und stürzte das Volk in tiefste Depressionen (-1 Stabilität). Da entschied sich unser König, das zweite Mal unsere Qualität der Armee in der Innenpolitik zu verbessern. Wir dachten uns aber, dass es sich wieder gibt und wir nichts zu befürchten hätten.

Aber weit gefehlt, die Götter aus Portugal erklärten uns den Krieg und diesmal hatte er auch eine Armee von 2.000 Mann in der Kolonie Inhampane. Nun hieß es für unseren Herrscher Chirisamhuru, das er unserem Volk seine militärischen Fähigkeiten unter Beweis stellen musste. Er zog also erst einmal mit 3.000 Mann und 3.000 Reitern in die Handels-Provinz Nampuia, die nicht von fremden Soldaten besetzt war. Leider waren die portugiesischen Soldaten schon auf den Weg, um den Handelsstützpunkt zu entlasten. Es kam im Februar 1580 dann zur ersten größeren Schlacht, die wir mit mittleren Verlusten abbrechen mussten. Schnell holte unser Herrscher Chirisamhuru neue Truppen zur Verstärkung heran und versuchte es mit 5.600 Mann und 8.000 Reitern im Juni erneut. Aber auch dann verließ uns unser Glück und wir zogen uns erneut aus dem Handelsposten Nampuia zurück. Diesmal hatten wir gegen die 2.000 Soldaten aber noch mehr Verluste zu beklagen. Gegen Ihre Feuerwaffen waren wir einfach machtlos.
Daraufhin zog unser Heer im November schnell in die ungeschützte port. Kolonie Zamberia und verwüstetet sie. Schnell schlossen wir mit Portugal frieden und erhielten zusätzlich noch 5.000 Gulden.

1581 feierte unser Diplomat in Portugal einen diplomatischen Erfolg. Mal sehen, wie lange der anhält.

Dann 3 Jahre später bekamen wir 2 Siedler, die aus mittellosen Landsleuten und Veteranen unserer Armee bestanden. Wir schickten sie schnell in die nördlichen Provinzen und bauten in Niassa und Mtawa je ein Handelsposten.

Aber 2 Jahre später im Februar 1586 kam es zum Krieg gegen Portugal.
Diesmal standen uns 10.000 Portugiesen gegenüber. Wir hatten gegen 2.000 keine Chance gehabt, wie sollten wir unser Reich gegen diese Masse von Soldaten schützen? Die port. Armee stand geschlossen in Zamberia und marschierte zum Handelsposten Nampuia, da sie wohl dachten, wir würden sie plündern wollen.

Unser König, aber entschied sich nicht für eine Feldschlacht und schickte im Jahre 1587 unsere Armee ins nun unbesetzte Zamberia, das wir dann auch brandschatzten und plünderten. Schnell schloss er im März Frieden und bekam 100.000 Gulden als Entschädigung. Unsere Götter meinen es wahrlich gut mit uns. Einen ernsthaften Krieg würden wir sicher nicht lange überleben, wenn die Portugiesen mit ihren 10.000 Soldaten in unser Reich einfallen würden.

Hier eine Karte mit allen uns bekannten Königen und Ländern (http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/1587_alle_Könige.htm)

Karte vom Königreich Zimbabwe (http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/1587_staaten.htm)

KIWI
14.09.05, 12:51
Und hier noch weitere wichtige Fakten über unser Königreich Zimbawe:

Inflation: -38,3 %

In jeder Provinz haben wir einen Vogt.

Handelsplätze:
Tago: 5 Händler
Mascate: 0 Händler (hart umkämpft und kostet uns je Händler 20 G.)
Zamberia 5 Händler

Forschung

http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/Forschung.jpg

In die Handelsstufe zu forschen lohnt sich für uns nicht, da wir erst ca. im Jahr 2000 Erfolg haben werden. Nun bleibt uns nur noch übrig in die Heerestechnologie und in die Infrastruktur unsere Zeit und unser Geld zu investieren. Ist die Aufteilung, wie wir es jetzt haben, für unser Reich förderlich?

Finanzen

http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/Finanzen.jpg

Was sagen die Regenten zu unserer Finanzübersicht? Sollten wir daran was ändern?

Innenpolitik

http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/Innenpolitik.jpg


Sollen wir in der Innenpolitik die Armee stärken, indem wir die Qualität, die freien Untertanen oder Offensive Strategien bestätigen, oder doch lieber erst einmal die Wirtschaft pflegen und die Regler hin zu Plutokratie und Zentralisierung verschieben?

KIWI
14.09.05, 12:54
Wir danken den werten Regenten für Ihre Beiträge. Es macht uns dann auch Spaß weiter den AAR zu schreiben, wenn Ihr Euch dafür auch interessiert. :D


@the general
Wir hatten uns mit dem Slider bei Merkantilismus vertan. Wir wollten natürlich sagen, wir verschieben ihn hin zum Freihandel. Aber das hatten wir nach dem 3. Mal gelassen und uns für ein stärkeres Militär und dann für die Wirtschaft entschieden. So hatten wir unser Augenmerk auf die Zentralisierung und Toleranz gelegt. Bis wir Siedler in ausreichende Menge bekamen, hätte es leicht und locker 60 Jahre gedauert.

@Ssubutai
Wir sind vom Siedler Wunsch abgegangen, da uns der Aufwand zu groß erschien. Wir wollten lieber die Slider am Anfang fürs Militär, jetzt für die Wirtschaft benutzen.
Deshalb versuchen wir die Toleranz auszugleichen oder aber zu stärken (– Technologie Kosten).
Auch den Slider Seemacht, wollten wir nicht bewegen, da wir, wie ihr schon sagtet, zum Ausgleich die Slider zu mehr Qualität verschieben müssten. Da wollten wir lieber gleich es so belassen und lieber die Slider für die Zentralisierung und Toleranz verschieben, um die Wirtschaft zu stärken.

Wir hatten auch Angst, die Ketzer (Portugiesen) könnten unsere Kolonien einfach überrennen und der ganze Aufwand wäre umsonst gewesen. Bis wir 1.000 Siedler in einer Kolonie hätten und dann auch noch eine Stadtmauer gebaut hätten, wären wir schon lange wieder im Krieg mit Portugal und diese hätten unsere Handels- und Kolonieposten gebrandschatzt.

Die Leibeigenschaft ist bei uns ausgeglichen (s. oberen Beitrag) und so sollte es auch im Moment so bleiben. Oder vielleicht werden wir mehr zu den freien Untertanen tendieren, um die Götter des Fortschrittes, wie Ihr so schön sagtet, nicht zu erzürnen (mehr Produktivität).

@Nebukadnezar
Das liebe Gold fließt gerade in den Festungsbau (2-Stufe in jeder Provinz), damit die Ketzer aus Übersee es nicht allzu einfach haben und mind. 10.000 Soldaten aufbieten müssen.
In die Stabilität haben wir bis jetzt auch noch nicht investiert. Das haben wir für das Heer und in die Infrastruktur angelegt (s. oberen Beitrag).

Ssubutai
23.09.05, 15:02
Die vorgeschlagenen Sliderbewegungen sind nur aufgrund der Tatsache entstanden, dass Eure Regentschaft desöfteren über fehlende Siedler klagte :D .

Insgesamt hilft Euch eine Veränderung der Slider allein zugunsten der Wirtschaft nicht weiter. Um mit einem Pagan nicht irgendwann hoffnungslos unterlegen zu sein, benötigt Ihr Anschluß an die Welt der Christen. Dazu braucht Ihr im Normalfall sehr früh im Spiel ein sehr gutes Verhältnis zu den Kriegsgöttern aus Portugal; dann fogt der obligatorische Kartentausch mit anschließender Militärpräsenz auf dem Gebiet der portugiesischen Krone. In keinem Fall würden wir dann einer MP von Portugal selbst zustimmen - in einem späteren Kriegsfall erledigt ihr die meisten Kriegsgötter durch Ebola-Verschleiß :D .

Wenn dann die MP in Portugal vorhanden ist, ist der nächste Schritt die Eroberung von christlichen Provinzen in Europa. Natürlich muß das relativ früh geschehen (< 1510), da ansonsten der Abstand in der Militärtechnologie zu groß geworden ist. Das Land für den Angriff sollte wohlüberlegt sein; kein Kolonisierer ist außer Portugal zu diesem Zeitpunkt stark genug, um Euer Land ernsthaft zu gefährden. Je nach Situation kann also sogar ein Angriff auf Spanien gewagt werden. Die Hauptsache ist, dass sich Portugal nicht in der gleichen Militärallianz befindet.

Sobald ihr europäische Provinzen besitzt, erhaltet Ihr den entsprechenden Nachbarschaftsbonus auf die Erforschung von neuen Technologien - das muslimische Afrika / Eurasien / Arabien könnt Ihr dann später aufrollen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Es hilft langfristig wenig, wenn Ihr die Slider auf wirtschaftliche Belebung stellt. Alle Überlegungen sollten auf die europäische Expansion gestellt werden, d.h. Aufbau einer guten Beziehung zu Portugal und wenn möglich Aufbau einer "leistungsfähigen" Marine zur Verteidigung der Heimat.

GG von Preußen
30.09.05, 19:25
Viel glück bei eurem Unterfangen Kiwi, ich warte aber immernoch gespannt auf die Fortsetzung ;)

KIWI
04.10.05, 14:55
Ende dieser Woche werden Wir wieder weiter schreiben und unsere Texte online stellen. Wir waren nämlich erst eine Woche in Östereich wandern und danach für einen Tag auf dem Oktoberfest :gluck:

Und nun sind wir auf der Spiele-Messe in Essen. :)
Habt bitte noch ein wenig Geduld. Nächste Woche kommt die Fortsetzung.

KIWI
20.10.05, 15:42
Kapitel VII: Der erste Niederländische Krieg, 1588 - 1614

Dann im Jahre 1588 konnten unsere Armeen auf einmal den 3-Stufen-Handelsposten des Omans in der Provinz Malindi im Norden über dem Zanj Reich erkundschaften. Wir nahmen sofort Dipl.-Beziehungen auf (+13). Sie hatten einen Vorrübergehnenden Kriegsgrund gegen Spanien und kämpften gerade gegen Usbekische Khanate mit den Persern und dem Mameluckenreich.
Ebenfalls das gleiche Glück geschah im Süden von unserem Reich, dort entdeckten wir einen Niederländischen Handelsposten. Warum es uns auf einmal glückte, war uns allen schleierhaft. Die Provinz hieß Liskei. Wir haben dann sofort eine Depesche nach Holland in Europa geschickt, um Diplomatische Beziehungen einzugehen.
Schnell entschloss sich unser Herrscher eine Festung im Süden unseres Landes zu bauen, damit die Heidnischen Aggressoren aus Europa nicht bei uns einfallen.

Unsere Kaufleute hatten sich des Weiteren im Tago Handelszentrum in Portugal mit 5 Händlern festgesetzt, im Mascate (Oman) hatten wir nur einen, da das Handelszentrum sehr hart umkämpft war. In der port. Kolonie mit ihrem Handelszentrum hatten wir 5 Händler. Es wurde von 9.000 port. Soldaten geschützt. Die 2. port. Kolonie in Nampuia hatte erst 1.200 Einwohner.

Das Jahr 1588 begann im Mai mit einer kleinen Schlacht gegen 2.000 port. Heiden in der Provinz Lindi, die noch keinen Besitzer hatte. Es gab überhaupt keine Kriegserklärung und wir zogen uns mit leichten Verlusten zurück.

November 1588: Inflation -38,3%.

Im Januar 1589 starb unser Herrscher und hinterließ uns seinen Sohn GATSI, der die Diplomatischen Fähigkeiten seiner Vorväter geerbt hatte (5) und auch mit der Verwaltung keine Probleme hatte (4). Militärisch war er nur Mittelmaß, aber zu großen Schlachten sollte es ja auch nicht kommen.
Unser Herrscher GATSI entschloss sich dann auch gleich, keine Händler mehr für je 26.000 Gulden in das Handelszentrum nach Mascate zu schicken, da sie immer wieder gleich verdrängt werden.

Im Mai 1590 verschob unser Herrscher GATSI den Slider zu Plutokratie. Im Oktober kam es unter den Kaufleuten zu Protesten gegen die hohen Zölle die unser König ihnen auferlegte und seiner Handelspolitik (-200 Handelsinvestitionen).

In dem Handelszentrum Mascate im Oman verloren wir durch einen Händler aus Sibirien im Sommer 1591 unseren letzten Kaufmann. Unsere Lage im Reich stabilisierte sich auf +3.
1.300 Reiter wurden dann im Oktober in die Eingeborenen Provinz Mtawa geschickt, um die Lage auszukundschaften. Es wurden aber keine Außergewöhnlichen Vorkommnisse gemeldet.

Im Sommer 1592 erklärten uns die Heiden aus Portugal den Krieg. Es befanden sich 3.000 port. Heiden in der port. Kolonie Zambezia und 1.000 in Nampuia. Aus unerklärlichen Gründen zogen die Heiden Ihre Truppen in der kleinen Kolonie Nampuia zusammen. So vereinigte unser Herrscher GATSI in unserer eigenen Provinz SOFALA die Truppen (4.000 Reiter und 3.678 Fußvolk) und zog im Oktober in die unbewachte port. Kolonie Zambezia. Diese erreichten sie noch im Dezember desselben Jahres. In der Neujahrsnacht kamen dann schlimme Nachrichten aus unserer Provinz. Ein wichtiger Häuptling wurde wegen religiösen Überzeugungen ermordet, dies erschütterte den Glauben unseres Volkes an unseren Herrscher (-1 Stabilität, Jetzt +2).

Unsere Truppen plünderten die Kolonie Zambezia dann im Januar 1593 und wir versuchten dann mit den Heiden Frieden zu schließen und Nampuia zu bekommen. Dies wurde aber von Göttern in Portugal abgelehnt. Mit dem 2. Versuch im März, schlossen wir dann den Frieden und erhielten 100.000 Gulden aus Europa. Nach ein paar Tagen sahen wir auch den Grund für den schnellen Frieden. Sie brauchten ihre Truppen in einem anderen Konflikt und verschifften die restlichen Soldaten auf ihre Schiffe.

Im Reich der Zanj bestieg AHMAD den Thron.

Unsere Stabilität stieg wieder auf +3 im Jahre 1594. Dies hielt aber nicht lange an, da unsere Häuptlinge ihre alten Rechte von unserem König GATSI forderten. Aber da wir unser Reich in ein fortschrittliches Zeitalter führen wollten, ließ der König GATSI die Verräter töten (-2 Stabilität, jetzt +1 und -1 Aristokratie).

Aber zwei Jahre (1596) später stieg unsere Stabilität wieder auf +2. Und dann geschah was für uns unfassbares, die Götter aus den Niederlanden erklärten uns den Krieg! Unser Herrscher teilte unser Heer in 2 Armeen. Einmal 3.900 Reiter und einmal 3.100 Infanteristen. Die Reiter wurden sofort in den unbewachten Niederländischen Handelsposten Ciskei geschickt. Das Fußvolk kam dann hinterher. Im Dezember war dann unser Reich Führerlos, da ein Wahnsinn unseren Herrscher GATSI traf. Sollten die Medizin Männer aus dem Jenseits weitere Flüche auf unsere Könige geschleudert haben?

Im März 1597 traf dann unser Reiter-Heer in dem nied. Handelsposten ein und brandschatzte es. Der Versuch gleich Frieden zu schließen scheiterte. Im August scheiterte auch der 2, Versuch Frieden mit den Göttern der Niederländer zu schlissen (-124 Beziehung). Es blieb aber bis zum Winter ruhig und unsere Stabilität stieg wieder auf 3. Leider trafen dann beunruhigte Meldungen aus den port. Kolonien bei uns ein, die besagten, das dort Truppen ausgehoben wurden. Wollten die Götter uns gemeinsam angreifen und vernichten?
Unser Herrscher bot den Niederländern schnell 50.000 Gulden für den Frieden an, damit wir nicht in einen 2 Fronten Krieg gerieten. Im März standen dann 2.000 Soldaten in der port. Kolonie Nampuia und 1.000 im Handelszentrum in der port. Kolonie Zambezia. Darüber hinaus fühlten sich unsere Händler im Jahre 1598 von den Portugiesen bedroht und berichteten von Diebstählen an unseren Waren durch portugiesische Freibeuter. Unser König GATSI führte noch mehr Beschwerden an und wir bekamen ein Casus Belli (und – 50 Beziehung, Jetzt oh Wunder, -200).

Der Oman trat auf der Seite von Persien und dem Mameluckenreich in den Krieg gegen Delhi ein.

Aber erst im November nächsten Jahres erklärte uns Portugal den Krieg, sofort wurden Truppen von unserem Herrscher ausgehoben, um einen Einfall der port. Soldaten in unser Reich zu verhindern. Bis jetzt standen nur 2.000 Soldaten der Heiden in Nampuia.
Dann bestieg ein neuer Gott den Thron von Portugal, sein Name war Filipe II.

Zusätzlich wurden dann noch neue Truppen (1.000) in Zambezia von den Heiden ausgehoben. Im April standen uns in der Aufmarsch Provinz Sofala 10.000 Soldaten und 6.600 Reiter zur Verfügung. Im Mai kam es dann zu einer einseitigen Schlacht in Zambezia mit den 1.000 port. Heiden, die wir dann auch im Juni Siegreich verließen. Durch den Erfolg angespornt, zog unser König GATSI in die Nachbar Kolonie Nambpuia. Bei der anschließenden Schlacht im Juli gegen 2.000 port. Soldaten gewannen wir heldenhaften im August. Wir hatten zwar 6.500 Fußsoldaten und 1.000 Reiter verloren, aber uns gehörten nun alle port. Kolonien auf unserem Kontinent. Nun sah man in der Welt, welche Götter, die wahren Götter sind.
Im September trafen sich beide Parteien dann am Tisch und berieten über den Frieden:

Zambezia 26%
Nampuia 6%

Wir schlossen für 18% Frieden und erhielten außer Gold, noch die Provinz Nampuia. Sogleich entschloss sich unser Herrscher eine Stadtmauer in der eroberten Provinz (Festung Stufe-2) zu bauen, die auch im Winter 1601 fertig gestellt wurde.

In den Niederlanden kam es zu einer großen Holländischen Militärreform. Außerdem hat das Mameluckenreich eine Staatsehe mit dem OMAN geschlossen.

Im Jahre 1602 schaute unser Herrscher GATSI auf seine Verdienste und freute sich wegen den guten Beziehungen zu unseren Freunden im Oman (+98) und dem König-Reich Zanj (+123). Dies führte unser König auf den regen Briefkontakt zurück, die er so sehr pflegte.
Dies konnten auch nicht die Skandale am Hof der portugiesischen Götter stören, die unserem Herrscher -3 Diplomatischen Fähigkeiten beraubten und unsere Beziehungen zu Portugal verschlechterten.

Auch wurde wieder in der Innenpolitik im Jahre 1603 der Slider zu Plutokratie geschoben. Es war ein ruhiges Jahr in dem immer mal wieder Meldungen kamen, das sich in der Port. Kolonie Zambezia, etwa 2.000 bis 9.000 Soldaten aufhielten, die aber zum Glück immer wieder verschifft wurden. Leider konnten wir immer noch nicht mit dem OMAN Entdeckungen austauschen.

Dann kam noch Nachricht aus den Niederlanden, in dem es hieß, das Sie für den Frieden mit England 206.000 Gulden bezahlen mussten und das die Provinz Table an Spanien und Münster und Geldre an die Kurpfalz gingen. Aber auch auf unserem Kontinent ging es weiter, denn der OMAN griff mit seinen treuen Verbündeten das OSMANISCHE REICH an.

Durch unsere Expansion wuchs die Konkurrenz unter den einzelnen Händlern. Unser Herrscher GATSI entschloss sich neue Händler im Jahre 1604 in unsere Märkte eindringen zu lassen. (-1 Merkant. und -300 Handelsinvestitionen).

Im Winter 1605 zogen wir wieder mal in den Krieg gegen die port. Götter.
Leider verweigerte der OMAN uns weiterhin, Entdeckungen mit ihnen aus zu tauschen.

Im Januar 1606 wurden dann die ersten Truppen von uns in Sofala ausgehoben (8.000 Mann). Unser Herrscher GATSI aber zog schon mit unserem Heer (3.500 Soldaten und 5.300 Reiter von Nampuia nach Zambezia.
Im März wurde dann ein Vogt in Nampuia eingesetzt und es kam zu einer Schlacht in Zambezia gegen 2.000 port. Soldaten. Leider hoben die port. Götter weitere 4.000 Soldaten aus und so zog sich unser Herrscher GATSI mit den Truppen nach Sofala zurück, um sich zu vereinigen.
Zusammen mit nun 10.000 Soldaten und 5.1000 Reiter ging es dann im Mai wiedermals in die port. Kolonie. Dort standen nun 4.000 gegnerische Soldaten darauf von uns besiegt zu werden. Im Juni kam es dann zur Schlacht.
Diese Gewannen wir auch und Portugal wurde in ihrer Kolonie vernichtend geschlagen. Wir hatten gegen ihre Musketen nichts aufzubieten (Faktor 10), aber im Nahkampf waren wir vernichtend. Unsere Verluste beliefen sich auf 1.800 Soldaten und 500 Reiter.
Im Dezember hielt der Frieden für 17.000 Gulden in unser Reich ein.
Durch unsere Errungenschaften und dem Ruf den wir in der Welt genossen, sank unser Bad Boy um 1 und die Beziehungen zu Portugal stiegen um 60.

Die guten Beziehungen zu Portugal machte unser Diplomat aber im Jahre 1608 wieder zunichte (-200) und die Götter erhielten noch einen Casus Belli gegen uns.
Dann kamen noch neue Nachrichten aus dem Oman zu uns. Darin hieß es, dass der OMAN als Entschädigung an die OSMANEN 111.000 Gulden zahlten und zusätzlich noch die Provinz Arabia abtreten muss.

Im Jahre 1609 wurde das Handelszentrum in Holland geschlossen und der König Al-Hasan bestieg den Thron in Zanj. Der Gott aus den Niederlanden trat auf der Seite von Schottland in den Krieg gegen England ein.

2 Jahre später wiederholten sich die Beleidigungen gegen Portugal wieder und unser Diplomat ließ es sich nicht nehmen die Beziehungen nochmals zu verschlechtern. Auch einen Casus Belli bekam Portugal wieder. Aber auch in den Niederlanden kam es zu Unsicherheiten, als die Regierung gestürzt wurde. Da hatten wir aber wirklich nicht unsere Finger im Spiel.

Der OMAN führte mit Persien und dem Mameluckenreich einen Krieg gegen das Belutschistan.

Das Jahr 1611 war für uns ein Außergewöhnliches Jahr (+200.000 Gulden und -2 Inflation). Im März kam dann die Kriegserklärung der Götter aus Portugal zu uns geflogen. Gleich darauf schickte unser König GATSI die Truppen von Sofala nach Zambezia. Daraufhin bekamen wir von den Göttern ein Handelsverbot in ihren beiden Handelszentren Toga und Zambezia. Dort hatten wir jeweils 5 Kaufleute, die uns gute Einnahmen garantierten. Jetzt hatten uns die Götter zum ersten Mal richtig getroffen. Gegen Ihre Soldaten konnten wir uns immer gut behaupten, aber gegen einen Handelsverbot…
Es kam dann ein Friedensangebot aus Portugal, in dem Stand sie würden uns dafür 16.000 Gulden bieten. Diesen lehnte unser Herrscher GATSI aber ab, auch den 2. mit 25.000 Gulden wurde nicht angenommen.

Im März nächsten Jahres hatte unser König GATSI es nicht für nötig gehalten den Frieden für 13.000 Gulden anzunehmen. Er spekulierte auf MEHR. Dann aber wurde im Mai 1613 der Frieden für 13.000 Gulden angenommen und das Handelsembargo wurde nun auch aufgehoben.
Im Juli weigerten sich Niederlande uns unsere geliehenen 100.000 Gulden zurück zu zahlen. Diese unwürdigen Götter, da war unser Herrscher so nett und dann werden wir einfach so über den Tisch gezogen, das passiert uns nicht noch einmal. Die 12 Monate in dem wir einen Kriegsgrund haben, nützen uns nichts, da wir ja keine gemeinsame Grenze haben. Aber nicht nur das sie das Darlehen nicht zurück bezahlten, nein dann wagen Sie es auch noch im August uns den Krieg zu erklären. Was für eine Tragödie. Die Niederlande nahmen bei uns den Platz eins auf unserer Schwarzen Liste ein. Sie sind nun Todfeinde für unser Reich.
Wo immer wir auf sie treffen, wir werden sie vernichten.

Ihre Stabilität befand sich auf 0 und ihr Gott-König Maurice of Nassau war ein wahrlich schlechter Regent (2 Verw., 1 Dipl., 2 Militär.). Nur leider waren ihre Landstreitkräfte in der Renaissance (17) und ebenfalls ihr Seestreitkräfte (12).

Im November verweigerten sie dann uns den Handel. Unser Herrscher GATSI und Wir grübelten und fragten uns bloß wo? Wir waren in keinem Ihrer Handelszentren vertreten.

Gleich im Neuen Jahr 1614 bewegten wir uns wieder hin zur Plutokratie. Unser Reiterheer hat dann den Stufe-1 Handelsposten der Niederländer (südl. von uns) besetzt. Dieser wurde dann auch im Mai gebrandschatzt. Danach konnten wir weder Frieden schließen, noch die Provinz bekommen.

Im Königreich Zanj, bestieg der neue König MUNGANAYE den Thron.
Und so ging das Jahr 1614 zu Ende. Was dann kam, waren tief greifende Veränderungen die auf uns zukommen. Aber dazu nächstes mal mehr.

Duke of York
20.10.05, 16:55
Ein sehr schöner AAR mit einem exotischen Land. :top:

Aber wäre es denn möglich, eine politische Karte zu sehen, damit man sich ein besseres Bild von der Lage machen kann? :cool:

Enkidu
03.11.05, 03:00
Sehr hübsch, nur wundert mich daß die Zimbabwesen noch immer die Weißen für Götter halten... in der Realität verliert schon die nächste Generation den Glauben an sowas ;)

Quasimodo
05.11.05, 18:03
Ich verfolge Euren Historisch wichtigen Bericht bereits sehr lange, werter Kiwi. Es ist für mich aufregend mal eine Darstellung von Seiten eines afrikanischen Staates zu bekommen.
Ihr habt ohne Konquestador Provinzen erforscht??? Wie geht das zu ???

KIWI
08.11.05, 14:17
Kapitel VII: Ein neuer Anfang für das König-Reich Zimbabwe, 1615 - 1652

Das Jahr 1615 war der Beginn einer neuen Ära unseres Landes. Von nun an würde es sicher leichter werden, um in der Welt der Götter gleichwertig behandelt zu werden. Von nun an konnten wir uns Auge in Auge mit den Königen aus Europa stellen.
Es kam nämlich das der Katholische Einfluss in Afrika, durch den verstärkten Kontakt mit den Göttern aus Europa, insbesondere der Portugiesen, im 15. Jahrhundert zunahm. Viele afrikanische Länder traten zum Christentum über.
Auch wir stellten uns die Frage, ob wir konvertieren sollten. Würden dann Portugal und die Niederlande uns nicht mehr angreifen, da wir dann ja ebenfalls katholisch sind, sozusagen Brüder und Weggefährte? Oder würden sie eher uns angreifen, da sie nun uns nicht mehr konvertieren bräuchten, wenn sie die ehemals heidnischen Provinzen erobern würden? Würden unsere Einnahmen und Forschungen steigern?

Oder würden sie uns nicht angreifen, wenn wir unsere Vorfahren ehren würden, hätten sie dann Angst unsere Provinzen zu erobern, da sie ja heidnisch wären und sehr schnell revoltieren?

Mein König GATSI und Wir überlegt lange, aber wir kamen zu dem Schluss, das wir zum Katholischen Glauben übertreten sollten.
Hoffentlich verziehen unsere Vorfahren uns, aber es ist nur gut für unser Reich.
Hören wir da murren aus dem Volk? Wir haben für unser Reich entschieden und sind keine Verräter an unserem Volk. Wir wollen nur das Beste für unser Land.

Als erstes merkten wir die Veränderung an den Siedlern, die nun oft zum Palast des Herrschers GATSI kamen, um für uns neue Provinzen zu erschließen. Aber leider waren auch noch 4 Provinzen in unserem Reich heidnisch und so sendeten wir einen Missionar für 371.000 GULDEN nach Zimbabwe in unserer Hauptprovinz.

In OMAN bestieg NABHAN den Thron und die Niederlande akzeptierten nun, da wir katholische Partner sind, unser Friedensangebot. Spanien schloss eine Staatsehe mit Portugal

Im Januar 1616 errichteten wir unsere erste Kolonie in der ehemaligen Provinz der Niederländer in Ciskei.
Diese wiederum gründeten die Vereinigte Westindische Gesellschaft.
Wir aber verheirateten die Tochter unseres Königs mit unseren ehemaligen Erzfeinden, den Portugiesen, auf das endlich Frieden zwischen uns herrschen sollte und es kein unnötiges Blut vergossen würde.
Durch den Umbruch in unserem Reich, hatten die Häuptlinge Angst um Ihre Macht und forderten von unserem König GATSI ihre frühren Rechte ein. Unser Herrscher aber wollte die Kontrolle ausüben und ließ die Verräter töten. Daraufhin gab es Unruhen im Land (-2 Stabilität, jetzt 0), die aber nicht weiter ins Gewicht vielen. Dafür wurde die Plutokratie gestärkt.

Wir gründeten eine neue Kolonie in Niassa, damit wir genug Land für unser Volk hatten.
Im Reich der Omanen bestieg Umayr den Thron und unsere Stabilität stieg im Laufe des Jahres wieder auf 2. Das Land Mysore zahlte dem Land Oman 100.000 Gulden für den frieden.

Im Jahre 1618 entschieden sich die verderbten und niederträchtigen Niederländer für den Calvinismus. Außerdem erklärte der Oman auf Seiten der Perser und dem Mameluckenreich dem Land Usbekische Khanate den Krieg.

1 Jahr später, um 1619 bekam das Reich ein Geschenk für unsere gute Regierungspolitik von den Geschäftsleuten und dem Adel/Häuptlingen (+300.000 Gulden). Wir waren also auf dem richtigen Weg und hatten die Rückendeckung unserer Händler und Stammesfürsten

Wir stellten uns auch die Frage, ob wir zum Lutheranischen Glauben oder zum gegenreformatorich-Katholisch wechseln sollten?
Wir beließen es beim Katholischen Glauben, wir wollten unserem Volk nicht zuviel zumuten.

Im November 1622 sank unsere Inflation um -5%.

Anfang 1623 dann verstarb dann unser Herrscher GATSI und sein Neffe NYAMBO musste den Thron übernehmen. Leider war er noch nicht bereit die Verantwortung zu übernehmen, nun würden harte Zeiten für unser Reich anbrechen (3 Verw., 3 Dipl., 2 Militär.).

In unserer Heidnischen Provinz Rozwi konnten die letzten Ketzer im Februar 1624 konvertiert werden.

Die Berater unseres Herrschers NYAMBO empfahlen uns eine Universität in der Hauptstadt zu erbauen um die Wissenschaftliche Entwicklung zu unterstützen. Für die 200.000 Gulden mussten wir zwar ein Darlehen aufnehmen, aber das war es unserem König es wert (+1 Toleranz und +250 Infrastrukturpunkte)

Im Februar 1626 hatte es unser König NYAMBO endlich geschafft, in der Innenpolitik waren Plutokratie und Aristokratie gleichwertig.

Ein unbequemer Philosoph begann dann im Januar 1627 sein Unwesen in unserem Reich. Aber wir genehmigten ihm die Freiheit, seine neuen Ideen zu geltendem Recht in Umlauf zu geben. (-2 Stabilität und +1 Toleranz).

Nach nur 6 Jahren auf dem Thron verstarb unser junger König an einer schweren Krankheit und im März 1629 bestieg MAVURA II. den Thron. Seine Fähigkeiten waren durchschnittlich (3-4).

Seine erste Bewährungsprobe musste er schon ein Jahr später im März 1630 bestehen, als die Häuptlinge ihre Alten Rechte einforderten und druck auf unseren neuen Herrscher ausübten. Er gab aber nicht nach und so gab es wieder Unruhe in unserem Reich (-2 Stabilität, jetzt auf 0).

Im Oktober 1636 wütete die Pest, die von dem weißen Mann eingeschleppt wurde, in 3 Provinzen. Es starben tausende unserer Bürger und es herrschte eine große Verunsicherung im Lande (-1 Stab Bev. -1000 in 3 Provinzen).

Anfang 1637 kam es in der port. Provinz Zambezia zur Marktfluktuationen vom dortigen Handelszentrum, des Weiteren berichteten unsere Spione von 1.000 port. Soldaten die dort stationiert waren.
Nördlich von uns errichtete der OMAN ein Handelsposten in der Provinz LINDI. Diese lag zwischen unserem Königreich und dem Reich der Zanj.

Dann kam es in unserem Königreich im April 1638 zu einer politische Krise, in dem es Unruhen zwischen den Stammesfürsten kam (-3 Stab, Verw. Fertigkeiten -2). Diese lähmten für 2 Jahre unser Land und wir hatten Glück, das keine Bedrohung uns heimsuchte.

Im Februar 1647 wurde von unserem Diplomaten ein Skandal am Hofe des Omans gemeldet (-25 Bez. zu uns).

Durch den beherzten Einsatz unseres Königs MAVURA II wurden aber ein Jahr später im Sommer die Beziehungen zum OMAN wider verbessert (+25 Bez. -45.000 G). Dadurch stärkte er auch die Zentralgewalt in unserem Reich (Slider zu Zentralisierung).

Im Juli 1650 lehnten wir eine Militärallianz mit dem Oman ab. Wir wollten nicht in Kriege hineingezogen werden, dessen Länder wir noch gar nicht kenne. Und solange wir keine zuverlässigen Informationen hatten welche Stärken die Feinde des OMANS hatten, wollten wir keine unnötigen Risiken eingehen.

3 Jahre später vergab unser König MAVURA II Exportlizenzen an unsere Stammesfürsten als Privileg für ihre Unterstützung und treue zu ihrem Vaterland(50.000 G und +15 Bez. zu Portugal).

Unser weiser König MAVURA II starb ganz unverhofft im Mai 1652 nach 23 Jahren und sein Sohn SITI übernahm das Zepter. Leider bewies er nicht soviel Talent und wir hofften, das sich gute Minister finden ließen, die ihn unterstützen würden.

KIWI
08.11.05, 14:46
@Duke of York
Hier nun eine Aktuelle Karte, wir hatten gehofft, das die Karten von der ersten Seite reichten :D Wir wissen es, wir waren ein wenig Faul :rolleyes:
Karte vom Jahre 1626 (http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/1626.jpg)

http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/1626.jpg

@Enkidu
Wie Ihr sehen könnt, haben nun die Zimbabwesen endlich den Falschen Glauben abgelegt und behandeln nun die Weißen als Gleichwertige Freunde/Gegner :)

@Quasimodo
Danke schön. Wie Wir die Provinzen ohne Konquestadoren erforschen konnten ist uns bis jetzt auch ein Rätsel. Wir konnten aber auch nur eine Provinz im Norden und eine im Süden erkunden. Vielleicht liegt es daran, das wir Jahrzehnte mit unseren Armeen nebenan lagen und das Programm einsah, das wir nun ein recht hätten die beiden Fremde Provinzen zu erforschen. :???:

PanWolodyjowski
09.11.05, 17:14
Ein stattliches afrikanisches Reich. :prost:


Vielleicht liegt es daran, das wir Jahrzehnte mit unseren Armeen nebenan lagen und das Programm einsah, das wir nun ein recht hätten die beiden Fremde Provinzen zu erforschen.

Wäre mal interessant ^^

KIWI
10.11.05, 13:12
Kapitel VII: Die ersten Jahre des katholischen König-Reiches Zimbabwe, 1658 - 1670

Anfang des Jahres 1658 traf eine Nachricht bei uns ein, in der es hieß, das Portugal auf der Seite von Frankreich, Baden und Polen in den Krieg gegen die Schweiz eintraten.
Unser Angebot eines Handelsabkommens mit dem OMAN wurde leider abgelehnt. Auch mit unserem Land Entdeckungen zu tauschen verweigerten sie. Und mit denen sollte Zimbabwe eine Allianz schließen?
Im März schickten wir ein Regiment nach Mtawa und gründeten danach eine Kolonie. Nicht das noch Europäer oder der Oman uns die Provinzen wegnehmen könnten.
Unser König SITI dachte an eine Militärpräsenz im Oman nach, um für einen Krieg gegen die Heiden aus dem Reich der Zanj gewappnet zu sein. Auch wenn wir noch nie mit unseren Alten Freunden Probleme hatten, könnten sie trotzdem Neidvoll auf uns blicken und versuchen uns zu schaden.
Da aber eine Provinz des OMANS zwischen uns liegt, haben wir keine Verbindung. Der OMAN aber verweigerte uns erneut im Juni die Militärpräsenz.

Dann kam im Jahr 1659 eine Hiobsbotschaft, die besagte, das ein neues Handelszentrum in Zambezia eröffnet wurde. Wieso nicht in einer unseren Provinzen? Nein wieder bei unseren neuen Freunden den Portugiesen.
In der Innenpolitik stellte unser König SITI Verordnungen aus, in dem unser Volk weitere Freiheiten zu gestanden wurden (Unsere Stabilität sank um 1).

Sogleich beorderte unser König SITI die Kaufleute ins Handelzentrum nach Zambezia.
Portugal errichtete im März ein Monopol in Tago.
Portugal akzeptierte im April unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Ashanti: Ashanti zahlt als Entschädigung 28$.
Im April, 1659 gewährt Russland Portugal nun Militärpräsenz in seinem Land. Wo die Portugiesen überall ihre Finger/Soldaten im Spiel hatten blieb uns ein Rätsel.
Auch Venedig gewährt Portugal nun Militärpräsenz in seinem Land.
Wir entschieden uns im Sommer [/B]für die Erschließung von neuem Land.

Nun hatte unser König SITI im April, 1660 Portugal ein Angebot eines Handelsabkommens unterbreitet. Leider lehnte Portugal ab. Im Sommer schrieb unser König SITI erst einmal einen Einführungsbrief an den Königlichen Hof von Portugal. Nun da wir den gleichen Glauben hatten, erhoffte er sich davon bessere Beziehungen. Leider führte die Depesche nur zu einer mittelmäßigen Verbesserung unserer Beziehungen. Das Land ist nun völlig neutral (von +17 auf +19).
Im Oktober haben Wir alle Ketzer und Heiden in Transkei zum einzig wahren Glauben bekehrt.
Unsere Stabilität stieg im Winter dann wieder.

Dann löste unser neuen Freund Portugal im Februar 1661 die Staatsehe mit Zimbabwe auf. Gleich danach erklärten die Hinterhältigen und Feigen Portugiesen uns auch noch den Krieg. Dies ging mit einem Skandal an unserem Hofe einher, der die Beziehungen auf einen absoluten Nullpunkt brachte. Um nun aber auch Rückhalt in dieser feindlichen Welt zubekommen, schrieb unsere Exzellenz ein Einführungsbrief, der zu einer leichten Verbesserung unserer Beziehungen mit dem Oman führte. Das Land ist nun völlig neutral.
Im Mai verweigerte Portugal uns dann auch noch den Handel!
Das ließ sich unser König SITI nicht bieten und schickte unsere Regimenter in die port. Provinz Zambezia und diese Plünderte unser Heer auch im September. Das Friedensangebot welches wir danach machten, lehnte Portugal aber ab.

Wir mussten bis zum Februar 1662 warten, bevor Portugal den Frieden mit uns akzeptierte und sie als Entschädigung 26.000 $ an uns zahlen mussten.
In diesem Jahr vergrößerten wir auch unsere Kolonie in Mtawa. Im Oktober meldete sich auch wieder mal unser Diplomat aus Portugal mit der Nachricht, dass es zu einem Disput am portugiesischen Hof kam….

Nach dem Krieg gegen die Portugiesen traf unserem König SITI der Schlag, er konnte es nicht verkraften, das wir wegen den Portugiesen unseren Glauben abgegeben hatten und sie uns trotzdem angriffen. Sein Bruder KAMBORAPASU (Dipl.-Fähigkeit 4, Verw.-Fähigkeiten 2, Militär-Fähigkeiten 4) würde im Jahr 1663 nun über unser glorreiches Land herrschen!
Im April stieg dann unsere Heerestechnologie auf „Spätmittelalter (4) (kein Bonuseffekt)“. Nun waren wir um eine Stufe besser als das Königreich Zanj. Wir hofften, dass unser Land den Vorsprung weiter ausbauen konnte, jetzt wo wir den wahren Glauben und neue Freunde in Europa hatten.
Wir vergrößerten unsere Kolonie in Mtawa.
Unsere Stabilität stieg zum Glück im Oktober wieder an.
Weiter wurde uns berichtet, das nun 6.000 port. Soldaten in der Provinz Zambezia standen.

Unser König KAMBORAPASU lehnte 1664 die Übertragung von kirchlicher Macht an den Adel ab und so bekamen unsere Stammesfürsten für ihre großzügigen Spenden an uns nichts zurück. Wir hatten unsere Zweifel ob dies die richtige Entscheidung war. Neue Unruhen in unserem Staat konnten wir nun nicht gebrauchen.
Wieder mal vergrößerten wir unsere Kolonie in Mtawa.
Portugal erklärte im Sommer Ashanti den Krieg.
Im Winter startete unser neuer König KAMBORAPASU einen neuen Versuch, um Portugal an uns zubinden und so versuchte er einer seiner Töchter mit dem Portugiesischen Hof zu verheiraten. Aber leider wurde es abgelehnt.

Im Februar 1665 wurde einer unser Händler in Mascate verdrängt, 3 Kaufleute verblieben nun dort.
Unsere Kaufleute ließen sich davon aber nicht abschrecken und weiteten im April dann unseren Handel in Mascate wieder aus.
Dann kam es im Mai zu einem Skandal an unserem Hofe mit Portugiesischen Würdenträgern und unsere Beziehung sank (-50).
Weihnachten lehnte der Oman unser Angebot eines Handelsabkommens ab.

Im neuen Jahr wurde einer unserer Kaufleute in Mascate von einem Händler aus Gujarat verdrängt, 3 Kaufleute verblieben dort.

Im April 1667 bekam unser König KAMBORAPASU die Quittung dafür, dass er den Stammesfürsten für ihre Spenden keine kirchliche Macht abgab. Seine Verordnungen wurden in den einzelnen Provinzen nämlich nicht umgesetzt und so verlor er ein Teil seiner Autorität (-1 Zentralisierung).
Pedro II. bestieg im November den Thron in Portugal.

Ein weiterer unserer Kaufleute in Mascate wurde im März 1668 von einem Händler aus Gujarat verdrängt, 2 Kaufleute verblieben dort.
Wir vergrößerten im April unsere Kolonie in Mtawa.
Und dann war es im Juni soweit, das mächtige Königreich Zimbabwe trat seine erste Militärallianz mit dem Oman bei. So hofften wir, dass uns nun auch die Militärpräsenz gewährt würde und wir bei einem Krieg in das Königreich ZANJ einmarschieren könnten. Aber dies lehnte der OMAN mit der Begründung ab, das sie uns noch nicht vertrauten, aber ab. Auch wurde im August das Angebot eines Handelsabkommens von uns abgelehnt. Davon ließ sich unser König KAMBORAPASU aber nicht entmutigen und schrieb im Oktober einen Brief zu unserem Verbündeten, der aber nur zu einer leichten Verbesserung unserer Beziehungen mit Oman führen sollte. Das Land OMAN war nun völlig neutral.
Abi'l-`Arab I bestieg im November in OMAN den Thron und unser König KAMBORAPASU meinte zu mir, das wir nun einen Diplomatischen Neuanfang mit dem Königreich OMAN starten könnten.
Die Leistungen die wir nach unserem neu angenommen Glauben für unser Land erbracht hatten, wurden endlich Tribut gezollt und unsere Beziehungen zum OMAN stiegen gewaltig in die Höhe, aber auch unsere Portugiesischen Freunde in Europa hatten nun eine Bessere Meinung zu uns (Beziehungen zum OMAN +150 und +50 zu PORTUGAL, -1 BadBoy)

Dann endlich bekamen wir im Februar 1669 von unserem Verbündeten OMAN eine Militärpräsenz in seinem Land gewährt. Der neue Herrscher war uns dann doch mehr zu geneigt, als der Vorgänger. Ein Handelsabkommens wurde aber wieder abgelehnt und auch Entdeckungen wollte das Reich OMAN mit uns nicht austauschen, aus dem einfachen Grund, das wir nur 7 Provinzen kannten und sie 147.
Auch wollten wir im September wieder eine Tochter unseres Königs KAMBORAPASU mit dem Hof von Portugal verheiraten, doch leider fand sich kein geeigneter Kandidat.

Aus Europa kam 1670 eine Nachricht aus den Niederlanden, dass sie sich für das Amt des Statthalters entschieden haben. Dieser Posten wird nun in der Dynastie der Oranier weiter vererbt, um endlich Ruhe ins Land zu bekommen. Wir beteten dafür, das es in dem Land nie zur Ruhe kommen würde!
Wir vergrößerten durch 2 Kolonisten im April unsere Kolonie in Mtawa.
Dann wurde nachts über unserer Hauptstadt ein Meteor gesichtet, der für ein schlechtes Ohmen gehalten wurde. Es brach Unruhe in unserem Land aus, denn viele unserer Landsleute glaubten, das die Portugiesen nun mit einer großen Armee unser Land angreifen würden (-1 Stabilität, Jetzt +1).
Im November machte sich unser König für die Zentralgewalt stark, nur aus der Hauptstadt sollte unser Reich regiert werden. (-1 Stabilität, nun 0).

KIWI
23.11.05, 14:01
Kapitel VIII: Der erste Zanj`ischer Krieg, 1672 - 1681

Die Karten werden nächstesmal nachgereicht.

Der Oman hat im August 1671 unser Angebot eines Handelsabkommens abgelehnt.

In den bösen und niederträchtigen Niederlanden bestieg Willem III of Nassau im Jahre 1672 den Thron.

Im Juli 1672 kam es in unserem Reich zu Revolten wegen den hohen Steuern und Repressalien der Stammesfürsten. Die aufgebrachten Bürger in unserer Hauptprovinz Zimbabwe konnten unsere Regimenter, die im Februar 1673 herbeigerufen wurden, in einer Feldschlacht im März besiegen. Welche eine Schmach für unser Heer. Wir, die gegen alle Länder siegen konnte, verloren gegen Rebellen ...
Auch die 2. Schlacht vor den Toren Zimbabwe verloren wir im August des gleichen Jahres.
Erst in der 3. Schlacht im Winter, als die Rebellen ausgehungert und erschöpft waren, haben unsere Soldaten wieder Ruhe in die Provinz bringen können.

Die Revolte nutzte das Königreich Zanj sogleich aus und erklärte uns den KRIEG. Sie dachten, wir hätten genug mit unserem eigenen Volk zu tun und hätten so ein leichtes Spiel mit uns. Aber unser Verbündeter OMAN trat sofort auf der Seite von uns in den Krieg ein. Da der OMAN nördlich von Zanj lag und wir im Süden, konnten wir das schäbige Zanj-Reich in die Mangel nehmen.

Wir stockten unser Heer auf und hatten im Jahr 1674 nun 3.500 Reiter und 7.000 Soldaten unter unserem Kommando. Im Februar kam es dann zu Grenzstreitigkeiten mit der port. Provinz, die unser Herrscher KAMBORAPASU aber zu schlichten versuchte, um ja nicht auch noch gegen Portugal in den Krieg ziehen zu müssen.
Im April kam dann ein Teil unserer Armee in unserer nördlichsten Provinz Mtawa an und kampierte dort. 2 Monate später griff uns ein feindliches Heer aus Zanj an und wir mussten uns erst einmal geordnet zurückziehen. So verloren wir für kurze Zeit die Kontrolle über die Provinz.
Neu formiert und ausgerüstet zogen dann unsere 10.000 Mann starke Armee in das feindlich Besetzte Mtawa, diese verloren wir trotz unserer guten Armee und mussten uns in unsere Provinz SOFALA begeben. Das neu gegründete SOFALA Regiment erreichte dann abermals die Mtawa Provinz. Aber ohne einen guten General hatten wir wieder keine Chance das Schlachtfeld Siegreich zu verlassen.
Die letzten Reste unserer Truppen trafen sich in der Provinz NIASSA. Trotz der Niederlagen stieg unsere Stabilität. Ein drittes Mal marschierten wir mit unseren Regimentern im November in die Provinz Mtawa ein und endlich, wir gewannen die Feldschlacht gegen das Böse Reich der Zanj. Ein feindliches Entsatz Heer aber, drohte uns noch im Dezember wieder aus der Provinz zu werfen. Wir schlugen sie dann mit vereinten Kräften zurück.

Das Jahr 1675
Aber so einfach wollte der Feind uns das Feld nicht überlassen und griff uns im Januar 1675 mit einem neuen Heer in der Provinz Mtawa an. Wir konnten sie aber wieder besiegen und wollten uns auf den Weg ins feindliche Reich machen, als ein weiters Heer in unsere Provinz kam und wir gezwungen waren wieder zu kämpfen. Aber auch hier blieben wir im Februar mit unseren angeschlagenen Truppen Sieger.
Im Februar konnten wir dann endlich, mit unserer 12.000 Mann starken Armee Richtung Norden marschieren. In der Provinz LINDI kam es dann noch zu einer Schlacht mit feindlichen Truppen, die wir aber gewannen.
Im feindlichen Reich teilten wir unsere Armee und schickten 3.000 Reiter in die 4 Handelsposten des Zanj Reiches und eroberten sie auch während des Jahres 1675 gleich.
Daraufhin wollte unser Herrscher KAMBORAPASU im August dem Zanj-Reich ein Friedensangebot zu kommen lassen. Wir hatten schon genug Geld und Truppen für den Krieg geopfert. Auch hatten wir leider zu wenig Soldaten und auch keinen General, um Provinzen Erfolg versprechend zu belagern. Das Königreich Zanj lehnte aber unser Friedensangebot ab.
So kam es dann erneut in der feindlichen Provinz Tanga zur Schlacht mit feindlichen Truppen. Im September gingen wir wieder als Sieger aus der Feldschlacht gegen Zanj hervor. Daraufhin bereiteten sich unsere Truppen auf die ersten Belagerung in der heidnischen Provinz Tanga ein. Der Angriff auf die feindliche Stadt, machte nur wenig fortschritte und einen Monat später erschien auch ein Ersatz Heer am Horizont das auf uns zu eilte. Am nächsten Tag kam es dann vor den Toren zu einer Entscheidungsschlacht. Siegreich nahmen wir Anfang Oktober die Belagerung der Stadt wieder auf, in denen sich die Fliehenden verkrochen hatten.
Unserem Herrscher KAMBORAPASU wurde dann bekannt gegeben, das er in Bälde Exzellente Minister bekommen würde. 2 Wochen später unterstützten uns für die nächsten 3 Jahre fähige Männer um unser Reich zu regieren.

Dann rollte eine neue Welle der Gewalt durch das Reich der Zanj, denn die heidnischen Feinde gingen in die offensive und wollten verloren gegangene Gebiete wieder zurückholen. So verloren wir erst die Kontrolle über Mtawa und Morogoro, dann im Novemberstanden sie schon wieder in der Provinz Arusha. Dies konnten wir aber nicht zu lassen und schickten unsere Truppen in die Provinz Arusha, um für einen Frieden noch genug in der eigenen Hand zu haben. Im Dezember 1675 ereichten unsere Truppen dann Arusha und stellte sich auch gleich den feindlichen Truppen zur Schlacht. 4 Tage wog die Schlacht hin und her. Erst am 5. Dezember konnten unsere Truppen das Schlachtfeld siegreich verlassen.

Im Januar 1676 verloren wir dann auch noch die Kontrolle über den Handelsposten Galana an das Reich der Zanj.

In der Zwischenzeit in Europa:
In Portugal fand: Der Graf von Ericeira statt und die Niederländer entschieden sich für die Französische Ansprüche abwehren, in der Frage: Die Augsburger Allianz.

Im März waren wir wieder in der Ausgangsstellung des Krieges zurück geworfen worden. In der Provinz Lindi des OMANS kam es dann zu einer aller letzten Schlacht mit den Gottlosen Truppen der Zanj. Diese dauerte noch 18 Tage, aber es kam zu keiner Entscheidung und so verhandelte unser Herrscher KAMBORAPASU[/B] mit dem Reich der Zanj ein Frieden aus. Als Entschädigung bekamen wir läppische 7.000 Gulden und die Provinz Arusha (3-Handelsposten).

Im Juni 1676 vergrößerten wir unsere Kolonie in Mtawa mit 2 Kolonisten.
Juli 1676 Portugal akzeptierte den Frieden mit Ashanti, in dem sie als Entschädigung 200$ bekamen. Dann kam noch eine erstaunliche Nachricht aus Europa, das ein größeres Land im Osten Vasall von Portugal wurde (Polen wurde Vasall von Portugal).
Es wurde einer unserer Kaufleute in Mascate verdrängt, so verblieben dort keine Händler mehr von uns. Portugal aber errichtete ein Monopol in Tago.

Im Februar 1677 kam es zu einem großen Korruptions-Skandal in unserem Reich, in dem auch Staatsmänner aus höchsten Kreisen beteiligt waren. Unser Herrscher KAMBORAPASU, aber ignorierte dies und unsere Inflation stieg daraufhin an.

Dies wurde aber im nächsten Jahr wieder durch unsere gute Regierungsarbeit wettgemacht und die Inflation sank im Februar 1678 um 1 %.

Vom letzten Krieg aufgestachelt, kam es, das sich eine Begeisterung für die Armee bereit machte und wir 5.000 Reiter dazu bekamen.

Nachrichten aus aller Welt:
1678 : Niederlande löste die Staatsehe mit Schottland auf.
1679 : Sayf I bestieg in Oman den Thron.
1681 : In Niederlande fand Protestanten aus Frankreich vertrieben statt.
1681 : Portugal erklärte Ashanti den Krieg.

Die Stammesfürsten kamen einfach nicht zu Ruhe und bekriegten sich unter einander. Als ob es nichts Wichtigeres gab. Unser König KAMBORAPASU versuchte das Problem zu lösen und konnte diplomatisch die Fehden innerhalb des Adelsstandes lösen.
Aber leider hatte er es mit Portugal nicht so einfach, denn diese lehnten unser Angebot einer Staatsehe ab. Danach versuchte unser König KAMBORAPASU vergeblich dem Oman ein Handelsabkommen schmackhaft zu machen.

Unsere Stammesfürsten probten im November 1681 mal wieder den Aufstand, indem sie die Verordnungen unseres Königs KAMBORAPASU nicht durchsetzten (– 1 Zentralisierung).
Daraufhin setzten wir den Slider in der Innenpolitik für die Zentralisierung um 1 rauf.
Heimlich unterstützten wir die portugiesischen Dissidenten mit Geld, vielleicht schafften sie es ja, genug Unruhe ins Land zu bringen, damit die Portugiesischen Könige keine Zeit hatten, sich mit uns zu beschäftigen.

Im Jahre 1683 kam wieder die Pest über uns! Weswegen wollte uns Gott denn bestrafen? Darauf sank die Stabilität.

2 Jahre später gab es endlich den Langersehnten Aufschwung und wir nahmen mehr ein.

Kleinere Geschenke unseres Königs KAMBORAPASU im Jahr 1686 an den OMAN, führte zu einer leichten Verbesserung unserer Beziehungen. Das Land ist nun völlig neutral.
Durch den Frieden im Reich stieg abermals unsere Stabilität.

Dann bekamen wir im Jahre 1688 eine Landkarte von einem kleinen Reich aus Europa mit nahmen Pfalz.
Durch die Erkundungen aus Europa kam eine große Begeisterung für die Marine in unserem Reich auf.
Zum Abschluss des Jahres 1688 trat das Riesenreich der Perser unserer Militärallianz bei.

Nachrichten aus aller Welt:
Portugal akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Ashanti: Ashanti zahlt als Entschädigung 29$.
1688 : In Niederlande fand Hensius statt.
1689 : Persien hat eine Staatsehe mit Oman geschlossen.

KIWI
06.12.05, 16:30
Kapitel IX: Innere Unruhen in Zimbabwe, 1690 - 1710

Neun Jahre später verstarb unser König KAMBORAPASU eines natürlichen Todes. Unser neuer Herrscher hieß NYAKABMIRE (2 Diplomatie, 3 Verwaltung, 3 Militär). So gleich stieg unsere Stabilität und unser Land erlebte ruhige Jahre des Wohlstandes. Außerdem erließ er Gesetze in der Innenpolitik, die unserem Volk mehr Freiheiten brachten.
Im Sommer stieg unsere Heerestechnologie auf Spätmittelalter (5). Wir können jetzt belagerte Festungen stürmen. Dies hätte uns im ersten Krieg gegen das Königreich Zanj sicher helfen können.

Im November 1690 kam es dann immer mal wieder zu Grenzstreitigkeiten mit Portugal. Unser König NYAKABMIRE trieb den Streit noch weiter voran und daraufhin sank unsere Stabilität und die Bevölkerung begehrte gegen einen neuen Krieg auf..

Nachrichten aus Europa:
1690 : Schweiz trat einer Militärallianz mit Kurpfalz bei.
1690 : Oldenburg trat einer Militärallianz mit Kurpfalz und Schweiz bei.
1690 : Johann Wilhelm bestieg in Kurpfalz den Thron.

Unsere Infrastruktur stieg im Oktober 1691 auf Spätrenaissance (3). Wir können jetzt Raffinerien errichten. Leider fehlt uns dafür das Geld und auch haben wir keine Provinz mit Zucker oder Wein, um die Raffinerien gewinnbringend betreiben zu können.

Im Januar 1692 sank unsere Stabilität auf 1 und die Inflation beträgt 54,7 %. Leider lohnt es sich nicht in die Infrastruktur zu investieren, da wir erst in hunderten von Jahren Erfolg erzielen würden (ca. im Jahr 2000). Die Heerestechnologie vom OMAN befand sich auf 14 und von Zanj auf 3. Wir hatten 5.
Unser König NYAKABMIRE stimmte im Juni gegen das Kolonialrecht, um eine Regionale Bevölkerungsexplosion aufzufangen, so zogen 2000 Menschen in unsere Hauptstadt.
Unsere Kaufleute konnten unseren Handel in Tago im November, trotz der enormen Anzahl von Kaufleuten nicht ausbauen.

November 1692 : Portugal erklärte Ashanti den Krieg.

Karte von 1692 des Königreiches Zanj. Südlich davon liegt unser Königreich. http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/1692.gif

Im Januar 1694 sollte nun NYAMAENDE über unser glorreiches Land herrschen! Seine Fähigkeiten waren leider nicht überwältigend. Aber unser Volk begrüßte ihn freundlich und erhoffte sich im April eine schöne Zukunft (+1 Stabilität stieg).
Gleich darauf ließ unser König NYAMAENDE Militärquartiere errichten, um im Kriegsfall genug Truppen ausheben zu können. Als ob er in die Zukunft sehen konnte, traf eine Nachricht im November aus dem OMAN ein, das sie auf der Seite von Persien in den Krieg gegen Belutschistan eingetreten wären. Gleich darauf traten Wir auf der Seite von Persien und Oman in den Krieg ein. Da wir wussten, das Belutschistan keine gemeinsame Grenze mit unserem Königreich hatte und dazu weit, weit weg lag, machten wir uns keine Sorgen. Dann bekamen wir von unseren Verbündeten eine Karte vom Kalat.

Im Januar 1695 schon akzeptierte Belutschistan unter den folgenden Bedingungen Frieden mit dem Oman: Belutschistan wird durch Oman annektiert. So ging der Krieg schnell zu Ende.
Ende des Jahres stimmte unser König NYAMAENDE gegen die Übertragung von kirchlicher Macht an den Adel.

Dann raffte aber eine schwere Krankheit unseren Herrscher NYAMAENDE hin und sein Bruder CHIRIMBA musste 1696 nun über unser glorreiches Land herrschen! Sein Gebiet war die Diplomatie und wir erhofften uns dadurch endlich gute Beziehungen zu unseren Nachbarländern hinsichtlich des Landkartentausches.
Da unser Herrscher CHIRIMBA keine unserer Töchter mit den Portugiesen verheiraten wollte, aber trotzdem gerne mit den Europäern gute Beziehungen hatte, entschloss er sich seine Tochter mit der Kurpfalz zu verheiraten. Entdeckungen wollten sie mit uns nicht auszutauschen.

Unser König CHIRIMBA stimmte dann im neuen Jahr 1697 gegen die neuen Grenzstreitigkeiten mit dem Königreich OMAN, damit unsere Beziehungen nicht schaden nahmen.

Im Sommer 1698 hatten Wir nun ein Handelsabkommen mit der Kurpfalz. Zu dem Weihnachtlichen Fest schickte unser König CHIRIMBA ein Geschenk in die Kurpfalz. Dies führte dann zu einer mittelmäßigen Verbesserung unserer Beziehungen mit Ihnen. Das Land ist nun völlig neutral.

Die neuen schlimmen Krankheiten aus Europa hielten auch vor unserem Palast nicht an und so kam es, dass unser König CHIRIMBA an einer unheilbaren Krankheit starb.
Nun wird im Jahr 1699 sein Sohn König NYADENGA über unser glorreiches Land herrschen!
Die guten Beziehungen zur Kurpfalz ließ er nicht verkommen und schickte gleich ein großes Staatsgeschenk, die unsere gute Beziehung verstärkte. Das Land ist nun ein sehr guter Freund.
Trotzdem weigerte sich die Kurpfalz im April mit uns Entdeckungen auszutauschen. Aber um unsere Beziehungen noch zu intensivieren, gewährt uns Kurpfalz im Juni eine Militärpräsenz in seinem Land.

Weitere Nachrichten aus Europa:
1699 : Portugal akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Ashanti: Ashanti zahlt als Entschädigung 71$.

Zum Jahresanfang im Jahre 1700 führte unser Geschenk zu einer drastischen Verbesserung unserer Beziehungen mit der Kurpfalz. Das Land ist nun unser engster Freund. Aber auch dann verweigerten sie uns in diesem Jahr den Tausch mit Landkarten.

Im Jahr 1701 erhob sich der Klerus und forderte von unserem König NYADENGA mehr Machtbefugnisse in unserem Staat. Dies lehnte er aber ab, da die Macht im Staate vom König ausgehen sollte. Daraufhin rumorte es bei unserem Volk, da sie von der Kanzel aus von den Pfaffen angestachelt wurden. Unsere Stabilität sank und es herrschten unruhige Zeiten.

Nachrichten aus Europa:
1701 : Venedig hat die Militärpräsenz aufgekündigt, die sie in Kurpfalz hatten.

Als die Pest in unserem schönen Königreich ZIMBABWE weiter wütete, traf es auch unseren König NYADENGA und er verstarb im Jahre 1702. Nun wird DEHWE I über unser glorreiches Land herrschen! Unser Land erholte sich dann von den Unruhen und die Stabilität stieg.
Auch ein Gesuch an den OMAN im Mai mit uns Entdeckungen auszutauschen, scheitertet an unseren miesen Beziehungen zu ihnen.
Unser Königreich kam einfach nicht zu Ruhe. Im Sommer forderten die Städte dann ihre alten Rechte wieder ein. Dies konnte unser König DEHWE I nicht zu lassen und so kam es wieder zu Unruhen in unserem Land (-2 Stabilität).

Nachrichten aus Europa:
1702 : Portugal trat auf der Seite von Polen und Frankreich in den Krieg gegen Schweden und Holstein ein.
1702 : Portugal trat auf der Seite von Polen und Frankreich in den Krieg gegen Brandenburg, Österreich, Genua und Litauen ein.
1703 : Portugal entschied sich für Bietet den Vertrag an - Werdet Vasall von England in der Frage: Der Methuen-Vertrag.
1703 : Portugal trat auf der Seite von Polen und Frankreich in den Krieg gegen Venedig, Spanien und Johanniterorden ein.
1703 : Portugal löste die Staatsehe mit Spanien auf.
1703 : Venedig akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Portugal: Portugal zahlt als Entschädigung 163$. Nun werden sie für einen Krieg gegen uns kein Geld mehr haben. Das hofften wir zumindest. Auch da sie in Europa mehrere Kriege geführt hatten.

Im März des Jahres 1704 wurde dann neues Land in unseren Provinzen erschlossen.

Eine Hiobsbotschaft erreichte uns dann im Mai 1705: Die Aufständischen in Lindi haben sich unter den Schutz der Krone von Zanj zurückgezogen. Wie konnte dies geschehen, wir waren nun wirklich ein geeigneter Kanditat für die Provinz LINDI. Wie konnten sie nur so kurzsichtig sein, zu den erbärmlichen und zurückgebliebenen Zanj`ies gehen?
Unsere Stabilität sank daraufhin, da unser Volk nicht mehr an unser Land glaubte und wir doch nochnicht soweit waren, um in der oberen Liga der Wlet mitspielen zu dürfen.
Im Juli kam es in unserem Land zu einer Begeisterung für die Marine und am ende des Jahres stieg unsere Stabilität

1705 : Schweden akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Portugal: Micmac an Portugal.

März 1706 lief dann unsere Militärallianz mit dem Oman und den Persern aus.
Das neue Militärallianzangebot lehnte der OMAN mit uns ab. Was glauben die denn wer sie sind. Mit uns hatten sie nur Erfolg und ruhige und sichere Jahre.

1706 : Portugal akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Ashanti: Ashanti zahlt als Entschädigung 116$.

Durch unseren Einführungsbrief im Mai 1706 gab es eine leichte Verbesserung in den Beziehungen mit dem Oman. Das Land ist nun unser Freund. Was dem OMAN aber nicht hinderte, unser Militärallianzangebot im Juni und im August dann Entdeckungen mit uns auszutauschen abzulehnen.

Dezember 1706 : João V bestieg in Portugal den Thron.

Im Januar 1707 verstarb auch unser König DEHWE I und sein Sohn König NYENYEDZI musste nun über unser glorreiches Land herrschen. Die Europäischen Krankheiten rafften unsere Elite nur dahin. Es gab deswegen schon Unruhen in unserem Land. Es lag was in der Luft. Das Volk wollte, das unser König NYENYEDZI die Häfen für Europäer sperren ließ, damit keine weiteren schweren Krankheiten bei uns einzogen. Dies konnte er natürlich nicht machen und so lehnte sich im Februar dann auch die Provinz Natal auf. Dies verwunderte aber auch nicht, da dort noch noch die letzten Ketzer in unserem Reich lebten.

1707 : Spanien hat eine Staatsehe mit Portugal geschlossen

Wie in jedem Jahr forderten unsere Adligen im April 1708 ihre früheren Rechte ein. Dies konnte natürlich unser Herrscher NYENYEDZI nicht durch gehen lassen und lehnte ihre Forderungen ab. Unser Volk sah die Ablehnung als eine große Stärke Ihres Königs an und die Stabilität stieg.

Nun musste unser König nur noch die Rebellion in Natal ausschalten und so schickte er im August 1709 das Sofala Regiment nach Natal, nachdem die aufmüpfigen Ketzer sich vor der Stadt verausgabt hatten. Im August kam es dann auch endlich zur entscheidenden Schlacht und unsere Truppen konnten Siegreich in die Stadt einmarschieren.
Für unsere gute Regierungszeit bekamen wir von unseren Handelsherren und Stammesfürsten ein Geschenk, der uns den Winter versüßen sollte.

Nachrichten aus Europa:
1710 : Kurpfalz ignorierte seine Bündnispflichten gegenüber Oldenburg und Brandenburg.
1710 : Portugal trat auf der Seite von Polen und Frankreich in den Krieg gegen Brandenburg und Oldenburg ein.

KIWI
22.12.05, 14:22
Kapitel IIX: Der zweite Zanj`ischer Krieg, 1711 - 1725

3 Jahre nach seinem Amtsantritt verstarb unser König Nyenyedzi und sein Neffe Buruma, der ein wahres Militärgenie war, musste im Jahre 1711 unser glorreiches Land regieren!
Im Mai 1711 schenkte uns das Königspaar dann auch gleich einen Thronerbe und wir alle im Land waren frohen Mutes.

1711 : Sultân II bestieg in Oman den Thron.

Unsere Heerestechnologie stieg im Januar 1713 auf Spätmittelalter (6)(kein Bonuseffekt).
Neue Nachrichten aus dem OMAN besagten, das sich Belutschistan vom OMAN Unabhängig erklärte und ihm sogleich den Krieg erklärte. Wie lange denn glaubte das kleine Land denn sich gegen den OMAN wehren zu können?

1713 : Mîr Samandar bestieg in Belutschistan den Thron.

Das Persische Reich trat dann im Mai einer Militärallianz mit dem Oman bei, ohne uns wohlgemerkt.
Unser König Buruma entschied sich für eine Interne Handelsverordnungen, um den Handel in unserem Reich zu stärken.
Wir sahen uns mit unserem König Buruma die Weltkarte an und stellten wieder mal fest, das es noch sehr viele weiße Flecke gab. Damit sich dies ändert schickte unser König Buruma ein paar Nettigkeiten in das Land von Belutschistan. Dennoch weigerten sie sich, mit uns Landkarten zutauschen.
Im September 1713 gab es dann auch kein Land Belutschistan mehr, denn es Akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Persien: Belutschistan wird durch Persien annektiert.
Dann erreichte uns im September am Hofe eine neue Karte, auf denen das Land Isfahan aufgeführt war.
Der neuen Militär Allianz mit den mächtigen Reichen des Omans und Persiens traten wir im Dezember dann endlich bei. Nun sollten die Europäischen Länder es nicht mal wagen uns zu nahe zu kommen…

1714 : Oman hat eine Staatsehe mit Persien geschlossen.
1714 : Wir bauten unseren Handelsposten in Arusha erfolgreich aus.
1714 : Portugal trat auf der Seite von Frankreich in den Krieg gegen England ein.

Im Mai 1715 errichten wir in unserem Reich neue Militärquartiere.

1716 : Persien entschied sich für: Lasst die einzelnen Parteien ihre verschwörungen untereinander austragen, in der Frage: Politische Zersplitterung.
1716 : Karl III. Philipp bestieg in Kurpfalz den Thron.
1716 : Persien entschied sich für Lasst die Klans mit einander kämpfen, in der Frage: Politische Unruhen.

Um unsere Beziehungen zu verbessern, wollten wir im Dezember 1716 mit der Kurpfalz eine Militärpräsenz vereinbaren, dies lehnten sie aber ab, da wir keine gemeinsamen Grenzen hatten.

1718 : Muhannâ bestieg in Oman den Thron.

Diese Elenden Hunde, Verräter, Hurensöhne, … Unser Adel hat sich mit
Ausländischen Mächten zusammengeschlossen und wollte unseren König Buruma Stürzen. Dies konnten wir zum Glück abwenden und die Verräter hängen nun auf dem Vorplatz unseres Hofes in Zimbabwe. Es gab dadurch eine große Unruhe im Volk und unsere Stabilität sank um 2 Punkte. Dies bestärkte unseren König Buruma darin, das die Staatsgewalt vom Hof ausging sollte und erließ Gesetze die die Zentralgewalt stärkte (Stabilität jetzt auf 0).

Durch einen gemeinen hinterhältigen Giftanschlag wurde unser König Buruma dann doch noch von Verrätern ermordet und erlag im Januar 1719 seiner Vergiftung. Sein Cousin Samatambira, mit guten Eigenschaften im Militärischen, sowie in der Verwaltung, wird nun über unser glorreiches Land herrschen!
Unser Volk musste in den letzten Jahren sehr viel leiden und so verwunderte es uns nicht, das unsere Stabilität wieder mal sank.

Unsere Diplomatischen Fakten:
Wir hatten einen ständigen Kriegsgrund gegen England, Portugal, Spanien, Dakota?? und Shawnee??.
Ein Handelsabkommen und eine Staatsehe mit Kurpfalz.
Unser Ruf in der Welt war ehrenvoll und wir konnten den TITEL des Verteidigers des wahren Glaubens annehmen.

OMAN + 78
Kurpfalz + 40
Persien - 4
Portugal -180
ZANJ -200

1719 : Portugal erklärte Ashanti den Krieg.

Aber im Sommer beruhigte sich die Lage der Nation wieder. Bedingt durch den langen Frieden kam es im Winter zu einer waren Bevölkerungsexplosion in der Hauptprovinz Zimbabwe.
1719 : Unsere Stabilität stieg.

1720 : Sayf II bestieg in Oman den Thron.

Unser König Samatambira verfolgte aber das gleiche Interesse wie sein Vorgänger, in dem er uns auf einen 2. Krieg gegen die Ketzer im Zanj-Reich vorbereitete.
Wir hatten noch einen Callus Belli, der uns ohne Stabilitätsverluste einen Krieg mit unserem Nördlichen Nachbarn bescheren würde.
Es wurden auf dem Befehl unseres Königs schon 1 Jahr vorher genügend Truppen für den Feldzug in unserer Provinz Zimbabwe und Sofala, ausgehoben. Diesmal sollte uns eine peinliche Niederlage erspart bleiben und wir erarbeiteten in Zusammenarbeit mit unserem König Samatambira ein Plan aus, in dem wir das Zanj-Reich um seine Handelsposten und der Provinz TANGA brächten.

Planungskarte vom Feldzug. http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/1692Angriffsplan.gif

Wir gingen davon aus, das auch unsere Verbündeten sich unserem Krieg mit
anschlossen. Da ihre Armeen besser organisiert, trainiert und ausgerüstet waren, erhofften wir, das sie die Zanj Armeen demoralisierten und wir danach ein leichtes hatten sie zu vernichten.
Die erste Armee sollte mit 14.000 Soldaten auf die Hauptstadt in der Provinz RUFIJI starten und sie belagern. Dazu wurden jeweils 7.000 Mann in den beiden nördlichen Provinzen von uns geschickt (bedingt durch die Versorgungslücke mussten wir sie teilen).
Die 2. Armee sollte dann mit 7.500 Reitern und 11.000 Mann um die Hauptstadt durch die Provinz MOROGORO marschieren, von dort würden 3.000 Reiter zur 3. Armee ausgegliedert und sollten schnellst möglich die feindlichen Handelsposten im Osten des Zanj-Reiches besetzen. Die 2. Armee stieß über die Provinzen TANGA, MOMBASA und KENJA weiter vor und sollte den Kampf suchen und die Armeen der Zanj ausschalten. Danach sollen sie die Provinz TANGA belagern und einnehmen. Durch den Friedensvertrag würden wir uns dann die Provinz TANGA einverleiben. Bis dahin sollte auch die 1. Armee mit der Belagerung der Hauptstadt fertig sein und die 2. Armee verstärken.

Unsere Heerestechnologie war auf 6 angelangt und die er Zanjnoch auf 4.

So sah der Plan zumindest von uns aus. 10.000 neue Truppen sollten aber als
Reserve diesmal erst einmal nicht eingreifen, erst für die 2. Belagerung wollten wir sie in Marsch setzen.

Am Februar 1720 ging es dann los. Unsere Armeen befanden sich in Ihren Ausgangsstellungen und waren nun bereit, den ketzerischen Zanj den Wahren Glauben zu überbringen. Sofort erklärten wir dem Zanj Reich den Krieg. Unser Freund der OMAN stand uns in unserer schweren Stunde zur Seite und würde von Norden mit seiner Armee angreifen. Aber die Perser kamen ihrer Bündnispflichten gegenüber uns nicht nach und verrieten uns hinterhältig.
Im März erreichte dann unsere 1. Armee die OMANISCHE Provinz LINDI in denen feindliche Truppen lagen. Den Kampf gewannen wir dann auch im April und konnten so auf die Hauptstadt zu marschieren.
Von unseren guten Kampf beeindruckt, schloss Persien eine neue Militärallianz mit uns und dem OMAN. Gleich darauf erklärten sie dem Zanj-Reich den Krieg.
Sie wollten erst einmal sehen wie wir uns schlugen, um dann befürchten zu müssen nachher nichts ab zubekommen.
In der zwischen Zeit organisierte das Zanj Reich den Widerstand und griff uns in unserem Handelsposten in ARUSHA an. Dort hatten wir gerade mahl 1.200 Reiter stationiert. Aber 13. Tage später konnten unsere Tapferen Truppen von einem Sieg berichten.
Im Sommer erreichte dann die 2. Armee die Provinz TANGA und es kam sofort zur Schlacht mit Ketzerischen Truppen.
Die Armee stieß dann auf die Provinz Rufiji zu und verwickelte die dortigen
Truppen in eine Schlacht. Leider waren wir unterlegen und mussten uns im AUGUST zurückziehen. In der Provinz TANGA aber gewannen wir mit unseren überlegenen Streitkräften in einem heroischen Kampf und belagerten im Anschluss sofort die Stadt.
Unsere Unterlegenen Streitkräfte in der Provinz Rufiji erreichte mit neuen
Kräften erneut die Provinz und wollte die dort stehenden Einheiten vernichten und sich für die Niederlage revanchieren. Aber es kam leider anders, denn nach 10 Tagen mussten wir die Armee erneut aus der Provinz ziehen.
Die paar Ketzer die uns in die Flucht schlugen wollten nun die Provinz TANGA entlasten und griffen uns im SEPTEMBER an. Es dauerte aber keine 3 Tage und wir vernichteten sie ganz.
Unsere geschlagene Armee aus RUFIJI hat die Provinz Lindi erreicht.
Im Oktober 1720 griff uns wieder mal ein feindliches Heer aus Zanj in der Provinz Tanga an.
Aber auch das schlugen wir mit unserer Hauptarmee in die Flucht In der Provinz aber hatten wir noch 1.340 Reiter stehen, die eigentlich die Handelsprovinzen besetzen sollten und es auch geschafft hatten. Sie wurden aber durch Ketzer des Zanj-Reiches in der Provinz GALANA überrascht und vernichtet.
Somit verloren wir für kurze Zeit die Kontrolle über diese Provinz.
Auch ein Entlastungs-Angriff aus der Provinz Lindi brachte nicht den erwünschten Erfolg und wir verloren auch die Kontrolle über unsere Provinz ARUSHA, diese wurde dann auch gleich von diesen verruchten Zanj niedergebrannt..
Im November kam es dann in Mombasa zu einer weiteren Schlacht mit den Heiden.
Eine größere Armee machte sich dann auf, die Kontrolle der verlorenen Gebiete wieder zu erlangen und so erreichten sie die Provinz RUFIJI. Aber leider erreichten uns dann schlechte Neuigkeiten aus dem Zanj Reich, in denen es hieß, wir haben die Kontrolle der Provinz Morogoro an Zanj verloren und dann noch eine Feldschlacht gegen das Reich Zanj in Mombasa.
In der Provinz Rufiji konnten wir aber mit unserer 1. und 2.Armeen die Oberhand behalten und belagerten auch gleich die Stadt.

Das neue Jahr 1721 fing für uns mit einem Sieg unserer Truppen in der Provinz Rufiji an.
Auch erreichten unsere Regimenter die verloren gegangene Provinz Morogoro und neue Truppen kamen zur Belagerung der Provinz Rufiji an.
Unsere abgelaufene Staatsehe mit Kurpfalz wurde dann im Sommer neu arrangiert, vielleicht kommt es ja doch noch mal zur Allianz mit den Europäern.

Da die Zanj auf dem Schlachtfeld gegen uns nichts mehr aufbieten konnten,
Versuchten sie Ketzerische Geisterprediger in unser Land zuschleusen, um unser Volk aufzustacheln. Unser König Samatambira stellte daraufhin Geldmittel für die Unterdrückung solcher Ideen bereit, damit wir uns ganz auf den Feldzug konzentrieren konnten. Dann endlich im Winter kam die Nachricht, das wir die Provinz Rufiji erobert hatten. Was für ein Fest wurde da mit unseren Verbündeten veranstaltet, wir hatten die feindliche Hauptstadt erobert.
Im Januar 1722 kam es dann noch mal zum kläglichen Versuch uns aus der Provinz Rufiji zu vertreiben.

Mit unserer 1. Und 2. Armee stießen wir dann im März weiter nach Tanga und
Lieferten uns mit den Überresten der Truppen des Zanj Reiches eine Schlacht. Nach dem wir die Feldschlacht siegreich beendet hatten, gingen wir sofort zur Belagerung über.
In der Zwischenzeit erreichte ein Regiment von uns die Provinz ARUSHA.
Unsere Reserve Truppen kamen zur Verstärkung der Belagerung in TANGA im September an.
Durch die Freudigen Nachrichten stieg unsere Stabilität im eigenen Land an.

1722 : Thamasp II bestieg in Persien den Thron.

Im März des Jahres 1723 erklärte Persien dem Land Moldovaden Krieg, der Oman aber hatte wohl noch genug mit dem Königreich Zanj zu tun und kam seinen Bündnispflichten gegenüber uns nicht nach. Wir aber traten auf der Seite von Persien in den Krieg gegen Moldavien ein.
Im April schickte uns dann auch Persien Karten vom Land Moldova. Nun wussten wir wenigstens wo dieses kleine Land lag.
Unser 2. Reserve Korps erreichte dann im Juni Tanga und verstärkte nochmals die Truppen vor den Toren der Stadt.

Im Juni musste sich unser König der Innenpolitik zu wenden und verordnete Interne Handelsverordnungen.
Dann im November 1723 war es dann soweit, Wir eroberten nach fast 2 jähriger Belagerung Tanga.
Den anschließenden Friedensvertrag lehnte das Zanj Reich aber ab…

1724 : Ein Untätigkeitsfrieden wurde zwischen Ashanti und Portugal unterzeichnet.

Unsere Truppen besetzten dann im Juli und September die Provinzen GALANA und MALINDI.

Dann endlich, im September 1724 akzeptierte das Königreich Zanj unser
Friedensangebot.

Wir bekamen die Provinzen LINDI (7-Kolonie), Morogoro
(2-Handelsposten), Tanga (Stadt), Galana (2-Handelsposten).
Nun hatten wir nur noch einen respektablen Ruf in der Welt.
Unser König schickte nun die nächsten Jahre in allen neuen Handelsposten Kolonisten hin.

1724 : Frankreich hat eine Staatsehe mit Portugalgeschlossen.
1724 : Muhammad III. bestieg in Oman den Thron.

Im Oktober 1724 entschieden wir uns für Koloniale Dynamik in unserem Land.

1724 : Kurpfalz trat auf der Seite von Brandenburg und Schweiz in den Krieg gegen Polen ein.
1724 : Muhammad III. bestieg in Oman den Thron.
1725 : Kurpfalz trat auf der Seite von Brandenburg und Schweiz in den Krieg gegen Schweden und Holstein ein.

KIWI
03.01.06, 22:08
Kapitel IIIX: Auf dem Weg zum Kaiserreich, 1725 - 1742

Damit wir gut geschützt für ein Krieg wären. bekamen wir im August 1725 eine Befestigungsverbesserung von den Bürgern unserer Provinz bezahlt.

Ein Jahr später versuchte unser König Samatambira dem OMAN ein Militärallianzangebot zu überreichen. Leider lehnten sie es ab, mit der Begründung, das sie sich lieber stärkere Partner ins Boot holen wollten. Was für eine Arroganz...
Wir waren ja noch mit Persien verbündet und lagen mit Moldavien im Krieg.
Hier wurde dann feierlich ein Untätigkeitsfrieden unterzeichnet und wir befanden uns wieder mit der Welt im Frieden. Leider weigerte sich Persien mit uns Entdeckungen zutauschen.
Nun gingen wir über, zum wirtschaftlichen Aufbau unseres Königreiches.
Es verbreiteten sich aber im August Irrlehren im Lande und erhöhten ennorm die Aufstandsgefahr im ganzen Reich. In weiser Vorraussicht stockte unser König die Truppen in der frühren Zanj Provinz TANGA auf. Nun standen 8.600 Soldaten und 4.600 Reiter zur Verfügung, um die Ruhe zu garantieren.

1726 : Portugal akzeptierte unter den folgenden BedingungenFrieden mit Ashanti: Ashanti zahlt als Entschädigung 28$.
1726 : Grigore I Ghica bestieg in Moldavien den Thron.

Die Zeit verging ohne nennenswerten Geschehnisse und so stieg im Sommer 1727 unsere Stabilität auf 3. Im Winter kam es zu einer großen Pestedipemie, die von fremden Kaufleuten eingeschleppt wurde (Jetzt Stabilität +2).

Unsere Inflation: 66,4 %

1728 : Sayf II bestieg in Oman den Thron.

1728 verweigert uns Kurpfalz eine Militärpräsenz in seinem Land. Unser König Samatambira wollte so die Beziehungen verbessern, auch wenn die Präsenz nie in Anspruch nehmen würden.
Im Septmeber konnten wir unserem König vermelden, das unsere Kolonie in Morogoro gewachsen ist.

Im Jahre 1729 kamen die Bauern zu unserem König Samatambira und überberbrachten ihm eine Petition mit der Bitte um Entschädigung. Unser König Samatambira setzt sich natürlich für seine Bauern in der Provinz CISKEI ein und so kam es, das sie frohen Mutes wieder abzogen. Die Stabilität brach leider daraufhin rapiede auf -1 ein.

1730 : In Persien fand Das Ende der afghanischen Rebellion statt.
1730 : Kurpfalz akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Holstein: Holstein zahlt als Entschädigung200$.
1730 : Schweden akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Kurpfalz: Kurpfalz zahlt als Entschädigung 112$.

Unsere Städte konnten es einfach nicht lassen und forderten von unserem
König Samatambira ihre alten Rechte. Wußten sie denn nicht, das sie ihre alten Rechte
schon seit Jahren nicht mehr zurück bekamen. Die Welt drehte sich auch ohne sie weiter. Und so kam es, das unser König den Städten die alten Rechte verwehrte. Es ging zwar ein Aufschrei durchs Land und die Städte drohten damit, sich abzuspalten, dies ließ uns aber kalt. (Stabilität -3) Noch immer wollte der OMAN nicht in unsere Militärallianz.

1731 : Persien hat die Militärpräsenz aufgekündigt, die sie in Oman hatten.
1731 : Persien löste die Staatsehe mit Oman auf.
1731 : Persien erklärte Oman den Krieg.

Die ehemaligen Kameraden in mehreren Kriegen zogen nun gegeneinander in den Krieg. Wir waren sprachlos. Und dann sollten wir auch noch hineingezogen werden und Krieg führen gegen unseren alten Bündnisspartner. Hier mußten wir aber unser Veto einlegen und kamen so unseren Bündnispflichten im April gegenüber Persien nicht nach. So sank unsere Stabilität erneut was aber bei -3 nicht weiter ins Gewicht fiel.
In Natal kam es dann im Juli zur Revolte und die Provinz versank im Chaos!
Dann erreichte uns eine frohe Botschaft unserer Admiräle, das es zu
Marinereformen gekommen ist. Aber leider kannten wir nur sehr wenige Meere und so blieb es unseren Schiffen garnichts anderes übrig weiter in den Häfen zu liegen.
Im Jahr 1732 stieg zum Glück unsere Stabilität.
2 unserer Regimenter erreichten im November des selben Jahres die Unruhe Provinz und schlugen den Aufstand zurück.

Im laufe des Jahres 1733 stieg unsere Heerestechnologie auf Spätmittelalter(7). Wir können jetzt Artillerie bauen. Nun hatten unser König Samatambira und wir den Gedanken, uns das komplette Zanj Reich einzuverleiben, da wir davon ausgingen mit Hilfe der Kanonen in nur 2 Jahren die Provinzen zu erobern.
Aber der Plan "Vernichtung" blieb ersteinmal in der Schublade.
Durch unsere erfolgreichen Geschäftsleuten kam es zu einer grandiosen Erfindung und es enstand in der Provinz Chibuene eine Manufaktur von enormen ausmaßen.
Diplomatisch kamen wir seit Jahren nicht so recht weiter. Auch unser Angebot
im November an den OMAN mittels eines Handelsabkommens wieder Fuß zu fassen, mißlang.

Im Januar 1734 lehnte der Oman dann auch unser Militärallianzangebot ab. Die Staatsehe mit unserem Reich, wollte auch das Land Portugal im März nicht annehmen und wir hätten so noch einen weiteren guten Freund in Old Europa.

Die restlichen Provinzen im Zanj Reich muckten dann im April 1734 wieder auf und es kam zu Grenzestreitigkeiten mit unserer Bevölkerung. Unser König Samatambira aber ließ sich davon nicht beeindrucken un ließ das Thema fallen. Es herrschte wieder Ruhe in unserem Land (+1 Stabilität, +25 Beziehungen mit Zanj und – 45.000 Gulden ärmer)

Durch die Leibeigenschaft, hohen Zöllen und Enteigungen kam es im Mai 1735 zu Unzufriedenheit unter den Bauern (-2Stabiliät, nun wieder -3). Die Bauern in der Provinz Morogoro revoltierte daraufhin und versuchte sich so Verhör zu schaffen. Dies konnte unser König Samatambira natürlich nicht auf sich beruhen lassen und schickte gleich unsere Armee aus der Nachbarprovinz hin, die im August wieder Ruhe ins Land brachte.

Unsere Militärallianz mit Persien ist im März 1736 abgelaufen und der Versuch gleich wieder eine Militärallianz zu schließen, mißlang.

1736 : Nadir bestieg in Persien den Thron.

Im April 1736 aber trat Persien einer Militärallianz mit, man höre und staune, Oman bei. Wie jetzt, mit uns wollten sie keine schließen, aber mit ihrem Kriegsgegner, den sie so hinterhältig behandelt hatten?! Wir fassten uns an die Köpfe. Unsere Heerestechnologie stieg im Juni auf Spätmittelalter (8). (kein Bonuseffekt)
Dann endlich konnten wir auf dem Parkett der Diplomatie einen Erfolg erzielen, indem wir der Militärallianz mit Oman und Persien beitraten. Für unsere tadellosen Leistungen, bekamen wir ein Geschenk von unseren erfolgreichen Händlern und Kaufleuten für unseren Staat.

Unsere Stabilität stieg im Jahre 1737 an und wir hofften, das nun endlich Ruhe einkehren würde und wir wieder auf die VOLLE Stabilität kommen. Aber der Wunsch währte nur kurz, denn die alten Geister unseren Vorfahren kamen auf die Erde zurück und beschiet unserem Herrscher eine Zeitweiligen Wahnsinn.

1737 : Persien entschied sich für Verstärkt die staatlichen Kontrollen in der Frage: Politische Zersplitterung.

Wir konnten leider die Ketzer und Heiden im Februar 1738 in TANGA nicht bekehren und die Heiden erlaubten sich dann sogar einen Aufruhr zu starten.
Die dort stationierten Truppen wurden von dem Ausmaß so überrascht, das sie sich zurück ziehen mußten.
Unsere Heerestechnologie stieg im Mai auf Spätmittelalter(9). Wir werden viel effizienter kämpfen.

Dann im Jahre 1738 ließ unser König Samatambira einen großen Palast in der Hauptstadt Zimbabwe erbauen. Dafür ließ er bekannte und großartige Architekten anfordern, die ihm für 500.000 Gulden ein wahres archtiktisches Meisterwerk ablieferten. Durch den imposanten Bau bekamen wir wieder einen ehrenvollen Ruf. Leider ging uns dadurch das Geld aus und wir waren gezwungen ein Darlehen aufzunehmen.

Unser Heer kam im Mai 1739 endlich in der Unruhe Provinz Tanga an und schlug die Rebellen in einer Feldschlacht.

1740 verstarb unser König Samatambira . Er hatte uns Jahrlang durch unruhige Zeiten geschifft und es meisterlich verstanden uns aus Kriegen rauszu halten. Nun wird unser König Dehwe II. nun über unser glorreiches Land herrschen! Leider war er noch sehr jung und seine Fähigkeiten waren Durchschnittlich, dazu kam, das er ein schlechter Verwalter war. Da unser jetziger König kein Rückrat hatte und seine Fähigkeiten niemanden imponierte, kam es zu Unruhen im Land (Jetzt -2 Stabilität)

1740 : Persien hat eine Staatsehemit Oman geschlossen.

Der Gott bestraft uns wahrlich für unseren König Dehwe II. Durch schlecht abgestimmte und durchgeführte Innenpolitische Verordnungen in der Regierungsarbeit nahm das Vertrauen in der Bevölkerung in den Staat ab (-3 Stabilität).

1741 : Constantin V Mavrogordato bestieg in Moldavien den Thron.
1741 : Persien entschied sich für Lasst die Klans miteinander kämpfen in der Frage: Politische Unruhen.
1741 : Mainz akzeptierte unter denfolgenden Bedingungen Frieden mit Kurpfalz: Mainz wird durch Kurpfalzannektiert.

1742 : Portugal entschied sich für Neutral in der Frage: Die Auswirkungen
der Pragmatischen Sanktion.
1742 : Sultân III bestieg in Omanden Thron.

Ein lichtblick am Horizont. Durch ein Außergewöhnliches Jahr im April 1742 sank unsere Inflation um 2 % und wir hatten +300.000 Gulden an
Mehreinnahmen.

1742 : Karl IV. Theodor bestieg in Kurpfalz den Thron.

Karte von 1742
http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/1742.gif

KIWI
08.01.06, 15:17
Kapitel VIX: Auf dem Weg zum Kaiserreich II., 1743 - 1765

Im Jahre 1743 wurden in der Provinz NATAL endlich die Ketzer zum rechten Glauben Konversiert. Auch konnten wir unsere Darlehen den Banken zurückzahlen und waren so von den hohen Zinsen befreit. Dies alles bestärkte unser Volk und die Stabilität stieg im Juni.

1743-06-01 : Juli 2, 1743 : Abi'l-`Arab II bestieg in Oman den Thron.
1744-00-00 : Januar 1, 1744 : Muhammad bestieg in Zanj den Thron.

Ein Meteor wurde über unserem Reich gesichtet und unserer Land versank in tiefster Depression. Hatten sie nicht gemerkt, das nach so einem schlechten Omen kein Unglück über unser Zimbabwe kam? Stabilität -1.

Persien erklärte 1745 Usbekische Khanate den Krieg und der Oman trat pflichtbewußt auf der Seite von Persien in den Krieg ein. Wir ließen unsere Bündnisspartner nicht alleine und so kam es, das das Königreich Zimbabwe auf der Seite von Persien und Oman in den Krieg gegen Usbekische Khanate, Delhi und Nogai zog. Das brachte uns neue Karten aus fernen Ländern ein mit denen wir uns im Krieg befanden. Die hießen Emba , Uzbek und Delhi. Im September stieg unsere Heerestechnologie auf Spätmittelalter (10) (kein Bonuseffekt).
Für den vernichtenen Schlag gegen das Königreich Zanj richtete unser König neue Militärquartiere ein.
Dann kamen wieder Reiter von unseren Verbündeten und gaben uns Landkarten von den Reichen Somalia, dem Osman. Reich und Thrace.

1746 : `Alî bestieg in Zanj den Thron.

Unser Sofala Regiment hat Tanga erreicht.

1746 : Persien akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Usbekische Khanate: Usbekische Khanate zahlt als Entschädigung 57$.
1746 : Persien hat die Militärpräsenz aufgekündigt, die sie in Oman hatten.
Was hatten sie wieder vor? Hatte der OMAN im vergangenen Krieg nicht gut genug gekämpft?

Unser Tanga Regiment hat Tanga erreicht.
Im Sommer schlossen wir wieder eine neue Staatsehe mit dem Land Kurpfalz. Da wir nun in der weiten Welt bekannter wurden, kamen auch außländische Händler in unser Reich und machten unseren Einheimishcen Kaufleuten das Leben schwerer. Sie verlangten von unserem König neue Tarife für sie, damit sie den außländischen Händlern überlegen wären. Dies lehnte unser König aber ab.

1747 : Rahim Bi bestieg in Usbekische Khanate den Thron.
1747 : Osman. Reich erklärte Mameluckenreich den Krieg.
1747 : Adil bestieg in Persien den Thron.

Es kam dann wegen unseren guten Handelsergebnissen zu einer Deflation von -5%.

Unser Land erfreute sich an den ruhigen Jahren die unser König uns bescherrte und so stieg unsere Stabilität im Jahre 1748.

1748 : Ibrahim bestieg in Persien den Thron.

1749 : Ahmad bestieg in Oman den Thron.
1749 : Constantin VI Racovita bestieg in Moldavien den Thron.

1749 : Shah Rukh bestieg in Persien den Thron.
1750 : Kasbulad bestieg in Nogai den Thron.
1750 : Suleiman II bestieg in Persien den Thron.
1750 : Ein Untätigkeitsfrieden wurde zwischen Mameluckenreich und Osman. Reich unterzeichnet.
1750 : Krim hat eine Staatsehe mit Osman. Reich geschlossen.
1750 : Ismail III bestieg in Persien den Thron.

Unsere Adligen kamen mit dem Anliegen Königliche Ämter zu kaufen, zu unserem König Dehwe II. Da wir aber keine Geldprobleme hatten lehnte es unser König im Juni 1750 ab.

1750 : José I bestieg in Portugal den Thron.
1750 : In Portugal fand Marquis de Pombal statt.

Im September 1751 wurde ein Wertvolles Mineral in unserem Lande gefunden. Das auch gleich von unseren Bergarbeitern gefördert wurde.

1752 : Unsere Stabilität stieg.

Ein Jahr später kam es erneut zu einer überraschende Erfindung im Oktober und es endstand eine neue Manufaktur in der Provinz NATAL.

1753 : Muhammad Rahim Khan bestieg in Usbekische Khanate den Thron.
1753 : Mas`ûd bestieg in Zanj den Thron.

Unser Klerus stellte mal wieder neue Forderungen an unseren König Dehwe II. und wollten mehr Rechte zu erkannt bekommen. Dies wurde aber im Oktober 1752 abgelehnt. Daraufhin sank unsere Stabilität um 1 Punkt.
Aber es dauerte keinen Monat, da beruhigte sich die Lage wieder und die Stabilität stieg.

1754 : Nubien gewährt Usbekische Khanate nun Militärpräsenz in seinem Land.

1754 : 'Osmân III bestieg in Osman. Reich den Thron.
1755 : In Portugal fand Das Erdbeben von Lissabon statt.

Wir und unser König Dehwe II. dachten uns, das es mal wieder Zeit wird, eine schöne Königliche Jagd zu veranstalten. Damit wir uns endlich enspannen und unsere Beziehungen zu den Nachbarstaaten verbessern könnten. Auch der Sohn eines hohen portugisieschen Hofbeamten war eingeladen worden und begleitete uns auf unserer Safari Tour. Wir hatten ihn mit dem Hintergedanken eingeladen, das er sich in unsere Tochter des Königs Dehwe II. verliebte. Und was für ein Wunder, es klappte und unser Land ging im Juli eine Staatsehe mit Portugal ein.
Dies erfreute auch unser Volk und die Stabilität stieg.
Dann kam noch eine schöne Nachricht vom Verteidigungsminister, das unsere Heerestechnologie auf Renaissance(11) stieg. Wir können jetzt Festungen der Stufe 3 bauen.

1755 : Kasachen trat einer Militärallianz mit Usbekische Khanate, Delhi und Nogai bei.

1756 : Ismail III (Karim Khan) bestieg in Persien den Thron.

Im März 1756 war leider unsere Militärallianz mit Oman und Persien abgelaufen. Wir hofften auf eine Verlängerung der Allianz. Aber ersteinmal schloß der Oman eine Militärallianz mit Persien. Wir wurden wiedermal übersehen. Was für eine Frechheit ...
Das war zuviel für unseren König Dehwe II. und er wurde von einen Zeitweiligen Wahnsinn befallen.
Vielleicht war dies auch ein Grund warum Persien unser Militärallianzangebot abgelehnt.

1756 : Persien entschied sich für Lasst die einzelnen Parteien ihre Verschwörungen untereinander austragen in der Frage: Politische Zersplitterung.

1757 : Grigore II Callamachi bestieg in Moldavien den Thron.
1757 : Kurpfalz trat auf der Seite von Brandenburg und Schweiz in den Krieg gegen Österreich ein.

Unsere Familie geriet in der Provinz MTAWA in eine Fehde innerhalb des Adelsstandes. Unser König Dehwe II. hielt natürlich zu uns und so kam es zu einer Revolte unter den Famlien.

1757 : Mus.t.afâ III bestieg in Osman. Reich den Thron.

1757 : Unsere Stabilität stieg.
Im Winter 1757 erreichten dann unser Tanga Regiment die Unruhe Provinz Mtawa.
Aber gegen die aufständischen Familien hatten unsere Truppen keine Chance und so verloren sie im Dezember eine Feldschlacht gegen die Rebellen in Mtawa.

1758 : Danial Ataliq bestieg in Usbekische Khanate den Thron.
1758 : Osman. Reich erklärte Griechenland den Krieg.

Auch im Mai 1758 verloren wir die nächste Feldschlacht gegen Rebellen in Mtawa.

Durch die Modenisierung unserer Industrie fanden wir immer öfters neue Rohstoffe in unserer Erde. So stieg langsam aber stätig unsere Wirtschaftskraft.
Unser Tanga Regiment kam abermals im August in Mtawa an und gewann endlich die entscheidende Feldschlacht gegen die Rebellen.

1758 : Portugal entschied sich für Vernichtet die Opposition in der Frage: Die Verschwörung der Tavoras.

Im Jahre 1759 verstarb unser König Dehwe II. an einer unheilbaren Krankheit und sein Neffe Nyamhandu wird nun über unser glorreiches Land herrschen! Er war ein guter König und hatte eine Vorliebe für den Handel. Dies bewies er auch im Juni, indem er Interne Handelsverordnungen erließ. +1 Grundsteuer in NATAL.

1760 : Arslân Beg II bestieg in Nogai den Thron.
1760 : Österreich akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Osman. Reich: Bosnia an Österreich, Serbia an Österreich & Transylvania an Österreich.

1760 : Griechenland akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Osman. Reich: Osman. Reich zahlt als Entschädigung 100$.

Unsere Kaufleute kamen dann im Juli 1760 zu unserem König Nyamhandu, der wieder bewies, was für ein Handelsgenie er ist. Er stimmte dafür neue Exportlizenzen zu vergeben. Wir nahmen dafür ein Darlehen auf, um unseren Handel zu stärken. +50 Beziehungen mit dem OMAN.
Im September stieg unsere Stabilität.

1760 : Osman. Reich erklärte Mameluckenreich den Krieg.
1760 : Usbekische Khanate hat eine Staatsehe mit Delhi geschlossen.

Durch unsere Gute Reputation im Jahre 1761 sank unser Bad Boy um -1 und unsere Beziehungen zu den Staaten Zanj (+20), OMAN (+30) und Port. (+10) stieg. Auch ein Verdienst unseres friedlichen König Nyamhandu.

1761 : Portugal erklärte Ashanti den Krieg.

Und schon wieder entschied sich unser König Nyamhandu im Jahre 1762 für neue Interne Handelsverordnungen.

1762 : Portugal akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Ashanti: Ashanti zahlt als Entschädigung 96$.

Um den Ruhm unseres Gottes und der Christenheit zu mehren weihten wir mit unserem König Nyamhandu eine große Kathedrale in unserer Haupstadt ein. Der imposante Bau kostete uns zwar 200.000 Gulden, aber die waren gut angelegt, da unser Volk sich daran erfreute und eine neuer Ruck durchs Land ging (+2 Stabilität (Jetzt wieder auf +3)).

1764 : Unsere Marinetechnologie stieg auf Spätmittelalter (3). (Kein Bonuseffekt)

Aber unser König Nyamhandu verstand es auch, durch uns beinflußt, den Krieg gegen das kleine Reich Zanj voranzutreiben, indem er im August 1764 Mittel (45.000 Gulden) bereit stellte, um Grenzstreitigkeiten mit ihnen voranzutreiben. Der Nachteil war, das unsere Stabilität im Reich sank (Jetzt +2).

1765 : Unsere Stabilität stieg (nun wieder +3).

KIWI
22.01.06, 16:50
Kapitel 15: Der dritte Zanj`ische Krieg, 1765 -


Im Juni 1765 stieg sogleich Unsere Stabilität. Aber keine 2 Monate später sank sie, durch fiese Machenschaften am Königlichen Hof.

1766 : Mameluckenreich akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Osman. Reich: Mameluckenreich wird durch Osman. Reich annektiert.

Dann bekam unser König Nyamhandu im Mai 1766 Exzellente Minister, die Unserem Land neue Impulse gaben. Nun gab es neue Reformen in der Verwaltung und im Militär.

1766 : Oman trat einer Militärallianz mit Persien bei.
1766 : Persien hat eine Staatsehe mit Oman geschlossen.
1766 : Persien entschied sich für Lasst die Klansmiteinander kämpfen in der Frage: Politische Unruhen.

Unser Militärallianzangebot lehnten die Perser im August 1766 trotz unseren guten Diplomatischen Fähigkeiten ab.

1767 : Portugal erklärte Ashanti den Krieg.

Um die Diplomatischen Beziehungen zu unseren Freunden und Nachbarn zu verbessern, luden wir sie im Oktober 1767 zu einer Königlichen Jagd ein. Dort wurde dem OMAN ein Handelsabkommen angeboten, das aber leider abgelehnt wurde.

Das Jahr 1768 begann mit einer freudigen Überraschung. Das Handelszentrum in Zambezia wurde geschlossen. Endlich bekamen die Portugiesen mal einen auf den Deckel. Die Kaufleute und Händler sahen in unserem ruhigen sicheren Staat Ihre Zukunft und gründeten in unserer Provinz Chibuene ein neues Handelszentrum. Gleich darauf schickte unser König Nyamhandu Kaufleute zum handeln und so übernhamen wir bis zum Mai das Handelszentrum.

Im September ging eine Begeisterung für die Armee durchs Land und wir rekrutierten 5.000 neue Soldaten für den nächsten Krieg.

1768 : Portugal akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Ashanti: Ashanti zahlt als Entschädigung 219$.

Im Januar 1769 verstarb unser König Nyamhandu und sein Bruder Ganhambazi wird nun über unser glorreiches Land herrschen! Durch unseren neuen klugen König Ganhambazi stieg im Frühjahr Unsere Stabilität.

1769 : Grigore III Ghica bestieg in Moldavien den Thron.

Und schon ein Jahr später bekam unser neuer König durch seine Gute Regierungspolitik Gelder und Ansehen im Volk.

1770 : In Osman. Reich fand Die Pest in Anatolien statt.
1770 : Moldavien errichtete ein Monopol in Thrace.
1770 : Osman. Reich entschied sich für Schlagt die Rebellen nieder in der Frage: Ali Beis Rebellion in Ägypten.
Durch die militärischen Reformen in unserem Land stieg im November 1770 Unsere Heerestechnologie auf Renaissance (12) (kein Bonuseffekt).

1771 : Bî Arslân bestieg in Nogai den Thron.
1771 : Moldavien errichtete ein Monopol in Thrace.

Im Februar 1771 brach wiedermal die Pest über uns herein. Angeschleppt von Außländern aus Europa.
Da war es kein Wunder das Unsere Stabilität sank.
Im August ging unsere Staatsehe mit Kurpfalz zu ende, unser König aber konnte wieder eine seiner vielen Töchter am Hofe der Kurpfalz unterbringen. Aber eine Militärpräsenz, die der Kurpfalz im Oktober angeboten wurde, lehnten sie ab.

1773 : Karim Khan bestieg in Persien den Thron.
1774 : 'Abdül-H.amîd I bestieg in Osman. Reich den Thron.

1774 : Persien erklärte Usbekische Khanate den Krieg.
1774 : Oman trat auf der Seite von Persien in den Krieg gegen Usbekische Khanate ein.
1774 : Delhi trat auf der Seite von Usbekische Khanate in den Krieg gegen Persien und Oman ein.
1774 : Nogai trat auf der Seite von Usbekische Khanate und Delhi in den Krieg gegen Persien und Oman ein.
1774 : Portugal erklärte Usbekische Khanate den Krieg.
1774 : Delhi trat auf der Seite von Usbekische Khanate in den Krieg gegen Portugal ein.
1774 : Nogai ignorierte seine Bündnispflichten gegenüber Usbekische Khanate, Delhi und Kasachen.

Auch im Jahr 1774 kam es durch unseren König Ganhambazi zur einer Guten Regierungspolitik.

1774 : Sibirien trat einer Militärallianz mit Nogai bei.
1774 : Kurpfalz trat auf der Seite von Schweiz in den Krieg gegen Genua ein.
1774 : Portugal ignorierte seine Bündnispflichten gegenüber Frankreich, Genua und Bengalen.
1774 : Polen trat einer Militärallianz mit Portugal bei.

1775 : `Abd Allâh I bestieg in Zanj den Thron.
1775 : Kasachen gewährt Usbekische Khanate nun Militärpräsenz in seinem Land.
1775 : Persien akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Kasachen: Persien zahlt als Entschädigung 2$. Herat an Kasachen. Hätten sie mal uns mit kämpfen lassen, dann wäre ihnen diese Schmach nicht entstanden. Und wo blieb der OMAN?

Dann kam es, nachdem wir uns durch das Königreich Zanj bedroht wurden endlich zum Krieg im April 1775. Unser Volk wurde davon ziemlich überrascht und Stabilität sank um 2 Punkte.
Unsere Armee waren schon in der Provinz LINDI aufmarschiert und warteten seit 2 Monaten auf ihren Einsatz. Die neuen Kannonen waren geputzt und warteten auf ihren ersten Kriegseinsatz.

1775 : Krim hat eine Staatsehe mit Osman. Reich geschlossen.

Im Juni schloß sich der Belagerungsring um die Hauptstadt des Zanj Reiches und wir beschossen es mit unseren 30 Kannonen. Die 2. Armee erreichte mit 15.000 Soldaten, 6.200 Reitern und 10 Kanonen die feindliche Provinz Mombasa in der es dann zu einer Feldschlacht der letzten Reste der Ungläubigen. Diese gewannen wir in nur 8 Tagen und kampierten dort vor der Stadt. Es wurden Stützpunkte im Feindesland eingerichtet um in den nächsten Monaten in die nördlichste Provinz weiter zu marschieren. Dann aber kam ein Entsatzheer aus dem Norden und es kam wieder zu einer Schlacht mit den Ungläubigen. Im heroischen Kampf besiegten wir sie und schlugen sie in die Flucht. Aber an statt nach zu stoßen belagerten wir ersteinmal Mombasa.
Ein weiteres Heer von uns mit Fußsoldaten erreichte dann ebenfalls im Juni die Hauptstadt Rufiji. Nun wuchs unsere dortige Armee auf 22.000 Soldaten und konnte die Verluste von uns wieder ersetzen.

Ein kleines Scharmützel mit einem feindlichen AusfallHeer aus der Stadt Mombasa gewannen wir schnell und schlugen sie in die Flucht.

1775 : Goldene Horde trat einer Militärallianz mit Nogai und Sibirien bei.

Auch der 2. Versuch der Belagerten in der Provinz Mombasa, durch einen Ausfall unseren Belagerungsring zu durch brechen mißlang und wir konnten alle ihre Soldaten töten.

In unserem Land bat eine adlige Familie unseren König Ganhambazi um Hilfe, die ihnen auch gewährt wurde, um keine Unruhe im Hinterland entstehen zu lassen.

Ein kleines Heer der Zanj belagerte unsere Provinz Tanga.

1775 : Persien akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Usbekische Khanate: Usbekische Khanate zahlt als Entschädigung 20$.

Dann im Jahr 1776 eroberten Wir die Hauptstadt Rufiji von den Zanj. Sofort wurde eine kleine Garnision dort gelassen und die Belagerungsarmee machte sich mit den 30 Kannonen auf den Weg nach Mombasa, um nun endlich die starke Festung zu erstürmen.

Ein weiteres Regiment hat in der zwischen Zeit Kenya ereicht und die dort stehenden feinldichen Einheiten zum Kampf gestellt und im Februar vernichtend schlagen. Sofort gingen die Truppen vor der Hauptstadt von Kenya in Stellung.
Durch die Erfolge in Zanj stieg Unsere Stabilität.
Aber auch in die feindl. Provinz Morogoro schickte unser König Ganhambazi die Truppen um die dortigen zersprengten Einheiten zu eleminieren.
Auch ein weiterer Haufen Ungläubiger, die versuchten wieder Boden gutmachen zu können, scheiterten an unseren kampferfahrenen Soldaten.
Im April mußten wir aber einen kleinen Verlust einstecken, als nämlich ein versprengter Räuberhaufen aus dem Hinterhalt die Kontrolle über Lindi übernahm. Ein 2. Räuberhaufen (die kümmerlichen Reste der Zanj Streitkräfte) belagerte unsere Provinz GALANA und griff uns in Arusha an. Hier konnten wir sie aber stellen und vernichten.

Da unsere Truppen aus der feindl. Provinz Morogoro zogen, übernahmen Räuberbanden kurzerhand die Kontrolle. Es sollte noch bis September dauern, bis wir sie wieder vertreiben konnten.
Wir suchten mit unserem König Ganhambazi die Entscheidnung und besuchten unsere Soldaten an der Front. Und da geschah es, unser König Ganhambazi vollbrachte Wunder und heilte auf Heiliger Weise tödliche Verwundungen.
Im Laufe der Monate August und September erreichten neue Truppen von uns die Belagerte Stadt Mombasa. Sie wollte einfach nicht fallen. Trotz unserer 18 Kanonen.
Im Oktober konnten wir aber das Rudel Zanj´er in unserer Provinz Lindi besiegen.

1777 : Portugal entschied sich für Vertreibt ihn in der Frage: Der Marquis de Pombal wird vertrieben.
1777 : Kurpfalz entschied sich für Ansprüche auf Bayern stellen in der Frage: Die bayerische Thronfolge 1777.

Wir konnten die starke Festung in Mombasa einfach nicht zu Fall bringen und unser Volk in der Heimat wurde unruhig, denn wir versprachen doch, das unsere Jungs Weihnachten wieder zu Hause wären (-1 Stabilität). Nun standen wir seit 2 Jahren vor den Toren und mußten immer wieder die Verluste durch neue Männer aus der Heimat ausgleichen.

1777 : Maria I bestieg in Portugal den Thron.
1777 : Ein Untätigkeitsfrieden wurde zwischen Usbekische Khanate, Delhi und Kasachen und Portugal und Polen unterzeichnet.
1777 : Sibirien gewährt Nogai nun Militärpräsenz in seinem Land.
1777 : Portugal erklärte Ashanti den Krieg.
1777 : Schweden akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Osman. Reich: Osman. Reich zahlt als Entschädigung 78$.

Nicht nur das der Krieg sich in die Länge zog, nein auch unser Klerus zu Hause, der unser Volk beruhigen und aufmuntern sollte, meuterte gegen uns und forderte alte Rechte. Das lehnte unser König Ganhambazi ab und forder sie so heraus. Das Ergebnis waren Unruhen im Land (-1 Stabilität).

1777 : Constantin VII Moruzi bestieg in Moldavien den Thron.
1777 : Usbekische Khanate akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Gujarat: Gujarat zahlt als Entschädigung 120$.
1777 : Usbekische Khanate hat die Militärpräsenz aufgekündigt, die sie in Nogai hatten.
1777 : Usbekische Khanate hat Kasachen annektiert.
1777 : Osman. Reich erklärte Griechenland den Krieg.
1777 : Aden hat eine Staatsehe mit Usbekische Khanate geschlossen.

Da wir vor der Stadt Mombasa nichts ausrichten konnten, zogen wir unsere Truppen aus 2 Provinzen in die nächste Nördliche Provinz Kenya zusammen und belagerten sie im Mai 1778. Leider waren es nur ca. 6.500 Soldaten und 2.000 Reiter, die von den restlichen Kriegern der Zanj zum Kampf vor den Toren Kenyas gestellt und vernichtet wurden. Auch hier hatte unser Informations- und Spionagenetz nicht funtkioniert und uns falsche Angaben über die Stärke der Feinde gegeben. Daraufhin kam es zu einem Skandal an dem Hofe unseres Königs.

Aber mit den Truppen aus Mombasa, die wir mit unserer einzigen Großen Armee noch belagerten, marschierten wir im Dezember 1778 in Kenya ein und eroberten sie im Februar 1779 im Sturm.

Im Sommer 1779 belagerten wir mit unserer Armee und neuen Truppen, die wir neu Ausgehoben hatten, Mombasa. Der Aufmarsch wurde im Januar im neuen Jahr abgeschlossen.
Um unseren Feldzug abschließne zu können, bekamen wir von unseren Adligen ein Staatsgeschenk und konnten so neue und frische Truppen ausheben.

1780 : Sadeq Khan bestieg in Persien den Thron.

Im Juli 1780 ist dann unsere Staatsehe mit Portugal abgelaufen und eine neue wurde abgelehnt. Aber Unsere Stabilität stieg im September endlich wieder an.
Um wieder einen starken Partner an der Hand zu haben, entschloß sich im Oktober unser König eine Militärallianz mit Portugal und Polen einzu gehen.
Leider war das ein schlechter Entschluß, da wir Tage später gezwungen waren in den Krieg auf der Seite von Portugal in den Krieg gegen Ashanti ein zutreten. Dafür bekamen wir eine Landkarte von Mossi. Im November dann, konnten wir endlich auch eine Staatsehe mit Portugal eingegangen.

Im Dezember 1780 erreichten 2 neue Armeen, Kampfstarker Männer, die Provinz Mombasa. Nun endlich mußte die Entscheidung kommen. Für uns, für das Kaiserreich- Zimbabwe!

1781 : Osei Wkame bestieg in Ashanti den Thron.

Im Februar 1781 aber, mußte unser König Ganhambazi ersteinmal neue Exportlizenzen verkaufen.

1782 : Ali Morad bestieg in Persien den Thron.
1782 : Ahmad bestieg in Zanj den Thron, hofften wir doch, das er einsah, daß wir die Macht waren.
1782 : Griechenland akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Osman. Reich: Macedonia an Griechenland, Albania an Griechenland, Ionia an Griechenland & Hellas an Griechenland.
1782 : Alexandru IX Movrucordat bestieg in Moldavien den Thron.
1782 : Persien entschied sich für Lasst die einzelnen Parteien ihre Verschwörungen untereinander austragen in der Frage: Politische Zersplitterung.

Dann 2 Jahre später, nachdem unser König Ganhambazi das nächste Regment nach Mombasa schickte, eroberten wir es endlich im August 1782.
Auch die Provinz Tanga wird von unseren Truppen besetzt. Zwar erst im Oktober, aber immerhin.

1782 : Osman. Reich erklärte Moldavien den Krieg.

Aber der neue Herzog aus Zanj lehnte unsere 2 Friedensangebote im Jahre 1783 ab. Na, wir haben Zeit und genug Soldaten, wir könnten noch weiter kämpfen.

1783 : Sibirien wurde Vasall von Nogai.
Das Morogoro Regiment erreicht die Provinz Galana.

Im Mai 1783 bekamen wir von der Rest der Welt Gute Reputationen.

Und siehe da, endlich im August 1783 akzeptierte Zanj unser Friedensangebot. Nun sind sie mit einer Provinz (ihrer Hauptstadt) unser Vasall. Der Rest ging zu uns.

1783 fand in Zimbabwe im Kaiserdom die prachtvolle Kaiserkrönung unseres Herren Ganhambazi durch den Kardinal Martin Moller statt. Sein jugendlicher Charme, seine Fähigkeit Menschen zu gewinnen, die richtige Einschätzung und Rücksichtnahme fremder Interessen, Offenheit und Milde gepaart mit dem Willen zu herrschen, öffneten ihm die Herzen des Volkes und gewannen ihm die Loyalität der Stammes-Fürsten.

Der Kaiser Ganhambazi sprach dann zum versammelten Volk und den Gästen:
"Von Gottes Gnaden tragen Zimbabwes Könige seit 160 Jahren die Krone. Nachdem durch zeitgemäße Einrichtung der Thron umgeben ist, besteige ich ihn als Kaiser. Aber eingedenk, dass die Krone nur von Gott kommt, habe ich durch die Krönung an geheiligter Stätte bekundet, dass ich sie in Demut aus freien Händen empfangen habe."

http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/FFM_KAISERKROENUNG_1792_IM_DOM_KAISER_FRANZ_DER_ZWEITE.jpg

Auch Ganhambazi Gemahlin Rabea, die Frühlingshafte, empfing Salbung und Krönung.

http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/kaiserkroenung-sw.jpg

Das KaiserReich Zimbabwe

http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/Kaiserreich-Zimbabwe.jpg

KIWI
20.02.06, 15:09
Nach unserem grandiosen Sieg über das kleine Zanj-Reich, trat erst einmal Ruhe ein. Und unser Kaiser Ganhambazi pflegte die Beziehungen zu unserem Vasall bis zum Ende 1815 (+200). Sie wären also in unserem Staat eingegliedert worden.
Dann trat Venedig unserer Militärallianz mit Portugal und Polen bei. Es wunderte uns nicht, da Venedig bekanntlich eine Handelsstadt ist und sich dadurch einen Vorteil im Handel mit uns versprach.

Im Mai verbrachte unser Kaiser Ganhambazi mehrere Wochen auf Reisen durch unser Großes Reich, dabei konnte er einen Teil unserer Staatsbürger von ihren todbringenden Leiden heilen. Diese Nachricht verbreitete sich rasch und unsere Stabilität erreichte wieder seinen Höhepunkt.
Um auch weitere Partner in Europa zu bekommen, schlossen wir eine Staatsehe mit Frankreich.
Im Sommer traten wir in den Krieg auf der Seite von Venedig gegen Griechenland ein. Wir dachten uns, das Land würde uns nicht gefährlich werden. Aber leider hatten sie auf dem europäischen Festland weitere Freunde, die nun mit uns ebenfalls im Krieg lagen. Es waren Österreich und Litauen. Beides aber keine Seefahrer Völker und so keine ernst zunehmende Gefahr.
Das ging einher mit den Entdeckungen von Austria, Lithuania, Bern, Brandenburg und Morea.

Aber der Große Krieg erhielt weitere Opfer. Wären wir bloß nie eine Militärallianz mit den Europäern eingegangen. Nun lag unser Kaiserreich auf der Seite von Polen, Portugal und Venedig mit Brandenburg, Schweiz und Kurpfalz im Krieg. Oh, wie musste das aussehen, wir zogen gegen unsere frühren Freunde aus der Kurpfalz in den Krieg. Was für eine Schande für uns. Natürlich wurde die Staatsehe mit uns sofort gekündigt und unsere Stabilität sank um 1.

Das Jahr 1784 ging damit zu ende, das unsere Heerestechnologie auf Renaissance (13) stieg und wir uns nun auch gegen Schweden und Holstein in den Krieg zogen. Uns wurde dann in Litauen und Schweden der Handel verweigert, was uns aber nichts scherte, da wir weder wussten wo diese Länder lagen, noch hatten wir in Europa Kaufleute.

1784 : Portugal akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Ashanti: Ashanti zahlt als Entschädigung 200$.
1784 : Persien erklärte Usbekische Khanate den Krieg.
1784 : Oman trat auf der Seite von Persien in den Krieg gegen Usbekische Khanate ein.
1784 : Delhi trat auf der Seite von Usbekische Khanate in den Krieg gegen Persien und Oman ein.
1784 : Aden gewährt Usbekische Khanate nun Militärpräsenz in seinem Land.
1784 : Sibirien gewährt Usbekische Khanate nun Militärpräsenz in seinem Land.
1784 : Kurpfalz trat auf der Seite von Brandenburg und Schweiz in den Krieg gegen Polen ein.
1784 : Portugal trat auf der Seite von Polen in den Krieg gegen Brandenburg, Schweiz und Kurpfalz ein.
1784 : Litauen verweigert uns den Handel!

Das Jahr 1785 fing dementsprechend mit neuen Entdeckungen an und so wussten wir ungefähr wo die Reiche Svealand und Holstein lagen.

Unsere jungen Männer begeisterten sich wiedermal für die Marine und hofften, das wir nun endlich mal die Weltmeere eroberten und Kolonien in Übersee gründeten. Nur leider kam kein Entdecker an unserem Hof. Und so blieben unsere Schiffe nutzlos im Hafen liegen.

1785 : Alexandru X Mavrucordat bestieg in Moldavien den Thron.
1785 : Ja'far Khan bestieg in Persien den Thron.
Unsere Land
1785 : Persien akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Usbekische Khanate: Usbekische Khanate zahlt als Entschädigung 40$.
1785 : Oman gewährt Persien nun Militärpräsenz in seinem Land.

Im Sommer 1786 kam es in unserem Kaiserreich Zimbabwe zu einer schlechten Stimmung und zur harten Zeiten. Die Regierung hatte die Krise aber selbst verschuldet, da ihr die Ideen fehlten. Es wurden schlechte Nachrichten zurückhalten, die nun ans Tageslicht kamen und herrschte einer Depression im Reich (-1 Stabilität, nun -1).

1786 : Friedrich Wilhelm II bestieg in Brandenburg den Thron.
1786 : Usbekische Khanate hat eine Staatsehe mit Delhi geschlossen.
1786 : Moldavien akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Osman. Reich: Moldavien wird durch Osman. Reich annektiert.
1786 : Oman trat auf der Seite von Persien in den Krieg gegen Aden ein.

Im Jahr 1787 löste sich die Hoffnungslosigkeit im Reich auf und die Stabilität stieg auf jetzt 2 Punkte. Unser Volk wurde wieder zuversichtlicher und schaute nach Vorn.
Unser Kaiser Ganhambazi regulierte den Ärztestand und wir profitierten von zufriedenen Bewohnern und einem Geburtenanstieg (Stabilität wieder auf 3 gestiegen).
Außerdem durften wir nun auch in Brandenburg und der Schweiz kein Handel mehr treiben.

1787 : Osman. Reich erklärte Griechenland den Krieg.
1787 : Österreich trat auf der Seite von Griechenland in den Krieg gegen Osman. Reich ein.
1787 : Litauen trat auf der Seite von Griechenland und Österreich in den Krieg gegen Osman. Reich ein.
1787 : Osman. Reich entschied sich für Akzeptiert ein freies Ägypten in der Frage: Die Unabhängigkeit der Mamelucken in Ägypten.
1787 : Mameluckenreich wurde Vasall von Osman. Reich.
1787 : Portugal akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Brandenburg: Brandenburg zahlt als Entschädigung 21$.
1787 : Nogai trat auf der Seite von Goldene Horde in den Krieg gegen Litauen ein.
1787 : Österreich trat auf der Seite von Litauen in den Krieg gegen Goldene Horde, Nogai und Sibirien ein.
1787 : Griechenland trat auf der Seite von Litauen und Österreich in den Krieg gegen Goldene Horde, Nogai und Sibirien ein.
1787 : Aden gewährt Nogai nun Militärpräsenz in seinem Land.

Leider konnte unser Kaiser Ganhambazi im Jahre 1788 die hohen Erwartungen unseres Volkes nicht erfüllen und geeignete Strukturen zur Stärkung der Durchsetzungsfähigkeit seiner politischen und wirtschaftlichen Akteure aufbauen. Und so sank abermals unsere Stabilität auf +2.

1788 : In Österreich fand Die Teilung Polens statt.
1788 : Schweden akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Polen: Danzig an Schweden.
1788 : Schweden entschied sich für Lehnt den Vertrag ab in der Frage: Der Vertrag für Einheit und Sicherheit.
1788 : Schweden erklärte Brandenburg den Krieg.
1788 : Holstein trat auf der Seite von Schweden in den Krieg gegen Brandenburg ein.
1788 : Holstein löste die Staatsehe mit Brandenburg auf.
1788 : Schweiz trat auf der Seite von Brandenburg in den Krieg gegen Schweden und Holstein ein.
1788 : Kurpfalz trat auf der Seite von Brandenburg und Schweiz in den Krieg gegen Schweden und Holstein ein.
1788 : Mameluckenreich trat einer Militärallianz mit Osman. Reich und Krim bei.

Im Frühling 1789 kam es wiedermal vereinzelnd zur Verbreitung von Irrglauben in den Provinzen. Da glaubten wirklich noch einige die Erde wäre eine Scheibe und es gäbe Geister….

1789 : Lotf Ali Khan bestieg in Persien den Thron.
1789 : Selîm III bestieg in Osman. Reich den Thron.
1789 : Holstein akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Brandenburg: Brandenburg zahlt als Entschädigung 48$. Magdeburg an Holstein.
Oktober 17, 1789 : Österreich entschied sich für Wehrt Euch gegen diese revolutionären Tendenzen! in der Frage: Die reaktionären Reformen von 1789.
1789 : Österreich akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Krim: Krim zahlt als Entschädigung 60$.

Im Jahre 1790 verstarb unser Kaiser Ganhambazi im hohen Alter von 67 Jahren und sein Sohn Chiwayo wird nun über unser glorreiches Land herrschen!
Mit ihm wurden die letzten Jahre unseres KaiserReiches eingeläutet. Im Sommer lud er den Harrscher unseres Vasallen in unsere Heimat, um mit ihm über eine Militärpräsenz in seinem Land zu sprechen. Er war von unserer Hauptstadt und unseren Goldminen so beeindruckt, das er den Vertag gleich unterschrieb.
Aber unser neuer Kaiser Chiwayo traute dem Frieden nicht und ließ neue Militärquartieren einrichten.

1790 : In Österreich fand Ludwig van Beethoven statt.
1790 : Leopold II bestieg in Österreich den Thron.
1790 : In Litauen fand Die Ermordung von Karl II. Stanislaus statt.
1790 : Ludwike Mykolas I bestieg in Litauen den Thron.

1791 : Brasilien akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Portugal: Brasilien zahlt als Entschädigung 117$. Araxa an Portugal & Cangucu an Portugal. Brasilien wird Vasall.
1791 : Brasilien wurde Vasall von Portugal.
1791 : Wir stimmten für Neuen Tarif ablehnen in der Sache Die Konkurrenz unter den einzelnen Händlern wächst.
1791 : Osman. Reich akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Griechenland: Griechenland zahlt als Entschädigung 318$.
1791 : Krim akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Litauen: Litauen zahlt als Entschädigung 16$.
1791 : Polen akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Griechenland: Polen zahlt als Entschädigung 43$. Bohemia an Österreich & Mazovia an Litauen.

1792 : Franz II bestieg in Österreich den Thron.
1792 : Brandenburg akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Polen: Polen zahlt als Entschädigung 60$.
1792 : Gustav IV Adolf bestieg in Schweden den Thron.
1792 : Persien entschied sich für Lasst die Klans miteinander kämpfen in der Frage: Politische Unruhen.
1792 : Aden akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Persien: Aden zahlt als Entschädigung 9$. Hadramut an Persien.
1792 : Osman. Reich trat auf der Seite von Krim in den Krieg gegen Goldene Horde ein.
1792 : Nogai trat auf der Seite von Goldene Horde in den Krieg gegen Krim, Osman. Reich und Mameluckenreich ein.

KIWI
28.02.06, 22:07
Das Letzte Kapitel des KAISERREICHS ZIMBABWE bis ENDE 1815

1783 : Osman. Reich errichtete ein Monopol in Thrace.
1783 : Sâ`îd I bestieg in Oman den Thron.
1784 : Portugal akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Ashanti: Ashanti zahlt als Entschädigung 200$.
1784 : Venedig trat einer Militärallianz mit Portugal, Polen und dem Kaiser-Reich Zimbabwe bei. Wir wurden in die Weltgemeinschaft aufgenommen!

Dann im Jahre 1784 vollbrachten Heilige in unserem Kaiserreich Wunder. Das Jahr verging und wir schickten bis ins Jahr 1800 mehrere Staatsgeschenke in das Reich unseres Vasallen, die zu einer spürbaren Verbesserung unserer Beziehungen mit Zanj führten. Dies ging soweit, das wir, die Grafschaft Zanj und wir, das Kaiserreich Zimbabwe die besten Freunde wurden (+200).

1784 : Frankreich hat eine Staatsehe mit Portugal geschlossen.
1784 : Persien erklärte Usbekische Khanate den Krieg.
1784 : Oman trat auf der Seite von Persien in den Krieg gegen Usbekische Khanate ein.
1784 : Delhi trat auf der Seite von Usbekische Khanate in den Krieg gegen Persien und Oman ein.
1784 : Frankreich hat eine Staatsehe mit Portugal geschlossen.
1784 : Portugal trat auf der Seite von Venedig in den Krieg gegen Griechenland ein.
1784 : Krim trat einer Militärallianz mit Osman. Reich bei.

1784 : Zimbabwe trat auf der Seite von Venedig, Portugal und Polen in den Krieg gegen Griechenland, Österreich und Litauen ein. Jawohl, nun geht’s nach Europa. Aber ein großes Problem haben wir. Wir haben keine Landverbindung dorthin.

1784 : Wir entdeckten Austria.
1784 : Wir entdeckten Lithuania.
1784 : Wir entdeckten Morea.

1784 : Aden gewährt Usbekische Khanate nun Militärpräsenz in seinem Land.
1784 : Portugal verweigert uns Militärpräsenz.
1784 : Sibirien gewährt Usbekische Khanate nun Militärpräsenz in seinem Land.

1784 : Wir entdeckten Bern.
1784 : Wir entdeckten Brandenburg.

1784 : Unsere Heerestechnologie stieg auf Renaissance (13). (kein Bonuseffekt)

1785 : Mîr Ma'sum Shah Murad bestieg in Usbekische Khanate den Thron.
1785 : Osman. Reich errichtete ein Monopol in Thrace.
1785 : Schweden errichtete ein Monopol in Svealand.
1785 : Alexandru X Mavrucordat bestieg in Moldavien den Thron.
1785 : Ja'far Khan bestieg in Persien den Thron.

Aber immer noch Begeisterten sich tausende für die Marine, auch wenn wir immer noch nicht in See stechen können, da uns die Seekarten fehlten.

1785 : Persien akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Usbekische Khanate: Usbekische Khanate zahlt als Entschädigung 40$.

1785 : Oman gewährt Persien nun Militärpräsenz in seinem Land.

Im Juni 1786 kam es erneut zu einer schlechten Regierungspolitik, bei der die Stabilität sank.

1786 : Österreich verweigert uns den Handel!
1786 : Moldavien akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Osman. Reich: Moldavien wird durch Osman. Reich annektiert.
1786 : Oman trat auf der Seite von Persien in den Krieg gegen Aden ein.
1786 : Friedrich Wilhelm II bestieg in Brandenburg den Thron.
1786 : Usbekische Khanate hat eine Staatsehe mit Delhi geschlossen.

1787 : Osman. Reich erklärte Griechenland den Krieg.
1787 : Österreich trat auf der Seite von Griechenland in den Krieg gegen Osman. Reich ein.
1787 : Litauen trat auf der Seite von Griechenland und Österreich in den Krieg gegen Osman. Reich ein.
1787 : Unsere Stabilität stieg.
1787 : Osman. Reich entschied sich für akzeptiert ein freies Ägypten in der Frage: Die Unabhängigkeit der Mamelucken in Ägypten.
1787 : Mameluckenreich wurde Vasall von Osman. Reich.
1787 : Unsere Stabilität stieg.
1787 : Portugal akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Brandenburg: Brandenburg zahlt als Entschädigung 21$.
1787 : Brandenburg verweigert uns den Handel!
1787 : Schweiz verweigert uns den Handel!
1787 : Osman. Reich errichtete ein Monopol in Astrakhan.
1787 : Schweden errichtete ein Monopol in Novgorod.
1787 : Schweden errichtete ein Monopol in Svealand.
1787 : Nogai trat auf der Seite von Goldene Horde in den Krieg gegen Litauen ein.
1787 : Österreich trat auf der Seite von Litauen in den Krieg gegen Goldene Horde, Nogai und Sibirien ein.
1787 : Griechenland trat auf der Seite von Litauen und Österreich in den Krieg gegen Goldene Horde, Nogai und Sibirien ein.
1787 : Aden gewährt Nogai nun Militärpräsenz in seinem Land.
In Österreich fand Die Teilung Polens statt.

1788 : Schweden akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Polen: Danzig an Schweden.
1788 : Schweiz errichtete ein Monopol in Ile de France.
1788 : Schweden entschied sich für Lehnt den Vertrag ab in der Frage: Der Vertrag für Einheit und Sicherheit.

In Regelmäßigen Abständen kam es in unserem Kaiserreich zu schlechter Regierungspolitik. Es scheint so, dass unsere fähigen Berater und Könige alle dahingesiecht sind und die neue Elite des Landes fehlt. Die Stabilität sank daraufhin.

1788 : Schweden erklärte Brandenburg den Krieg.
1788 : Holstein trat auf der Seite von Schweden in den Krieg gegen Brandenburg ein.
1788 : Holstein löste die Staatsehe mit Brandenburg auf.
1788 : Schweiz trat auf der Seite von Brandenburg in den Krieg gegen Schweden und Holstein ein.
1788 : Kurpfalz trat auf der Seite von Brandenburg und Schweiz in den Krieg gegen Schweden und Holstein ein.
1788 : Mameluckenreich trat einer Militärallianz mit Osman. Reich und Krim bei.

1789 : Lotf Ali Khan bestieg in Persien den Thron.
1789 : Selîm III bestieg in Osman. Reich den Thron.

Dann verbreiteten sich im Jahre 1789 neue Irrlehren in unserem Land, die wir aber durch Gold an der Ausbreitung verhindern konnten.
Durch die Unruhe in unserem Land und der schlechten Regierungspolitik verweigerte uns unser Versal Zanj die Militärpräsenz.

1789 : Holstein akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Brandenburg: Brandenburg zahlt als Entschädigung 48$. Magdeburg an Holstein.
1789 : Österreich entschied sich für wehrt Euch gegen diese revolutionären Tendenzen! in der Frage: Die reaktionären Reformen von 1789.
1789 : Österreich akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Krim: Krim zahlt als Entschädigung 60$.

Aber im Jahre 1790 gewährt uns unser Vasall nun Militärpräsenz in seinem Land.

1790-07-04 : August 5, 1790 : Wir entschieden uns für Einrichtung von Militärquartieren.
1790 : In Litauen fand Die Ermordung von Karl II. Stanislaus statt.
1790 : Ludwike Mykolas I bestieg in Litauen den Thron.
1791 : Brasilien akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Portugal: Brasilien zahlt als Entschädigung 117$. Araxa an Portugal & Cangucu an Portugal. Brasilien wird Vasall.
1790 : In Österreich fand Ludwig van Beethoven statt.
1790 : Leopold II bestieg in Österreich den Thron.

1791 : Brasilien wurde Vasall von Portugal.

1791-06-03 : Juli 4, 1791 : Wir stimmten für Neuen Tarif ablehnen in der Sache Die Konkurrenz unter den einzelnen Händlern wächst.
1791 : Osman. Reich akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Griechenland: Griechenland zahlt als Entschädigung 318$.
1791 : Krim akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Litauen: Litauen zahlt als Entschädigung 16$.
1791 : Polen akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Griechenland: Polen zahlt als Entschädigung 43$. Bohemia an Österreich & Mazovia an Litauen.

1792 : Franz II bestieg in Österreich den Thron.
1792 : Brandenburg akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Polen: Polen zahlt als Entschädigung 60$.
1792 : Gustav IV Adolf bestieg in Schweden den Thron.
1792 : Persien entschied sich für Lasst die Klans miteinander kämpfen in der Frage: Politische Unruhen.
1792 : Gustav IV Adolf bestieg in Schweden den Thron.
1792 : Schweden errichtete ein Monopol in Novgorod.
1792 : Schweden errichtete ein Monopol in Svealand.
1792 : Litauen errichtete ein Monopol in Danzig.
1792 : Aden akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Persien: Aden zahlt als Entschädigung 9$. Hadramut an Persien.
1792 : Osman. Reich trat auf der Seite von Krim in den Krieg gegen Goldene Horde ein.
1792 : Nogai trat auf der Seite von Goldene Horde in den Krieg gegen Krim, Osman. Reich und Mameluckenreich ein.

Um eine neue Geistige Elite in unser Land enstehen zu lassen, entschloss sich unser Kaiser eine Universität zu eröffnen.

1793-04-06 : Mai 7, 1793 : Griechenland lehnte unser Friedensangebot ab.
1793 : Litauen verweigert uns den Handel!
1793 : Griechenland verweigert uns den Handel!
1793 : Persien hat die Militärpräsenz aufgekündigt, die sie in Oman hatten.
1793 : Venedig akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Österreich: Mantua an Venedig & Istria an Venedig.

1794 : Aga Muhammad bestieg in Persien den Thron.
1794 : Schweden errichtete ein Monopol in Novgorod.
1794 : Griechenland lehnte unser Friedensangebot ab.
1794 : Die Bevölkerung in Mombasa revoltiert!
1794 : Krim akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Nogai: Nogai zahlt als Entschädigung 299$.
1794 : Unsere Heerestechnologie stieg auf Renaissance (14). Wir werden viel effizienter kämpfen

Im April 1795 gab unser Kaiser der herrschende Klasse der kapitalistischen Gesellschaft (Bourgeoisie), die im Besitz der Produktionsmittel stand, ihre geforderten Rechte.

1795 : Persien erklärte Usbekische Khanate den Krieg.
1795 : Oman trat auf der Seite von Persien in den Krieg gegen Usbekische Khanate ein.
1795 : Delhi trat auf der Seite von Usbekische Khanate in den Krieg gegen Persien und Oman ein.
1795 : Persien akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Usbekische Khanate: Usbekische Khanate zahlt als Entschädigung 12$.
1795 : Delhi erklärte Gujarat den Krieg.
1795 : Usbekische Khanate trat auf der Seite von Delhi in den Krieg gegen Gujarat ein.
1795 : Oman erklärte Äthiopien den Krieg.
1795 : Persien trat auf der Seite von Oman in den Krieg gegen Äthiopien ein.

1796 : Österreich ignorierte seine Bündnispflichten gegenüber Litauen und Griechenland.
1796 : Griechenland ignorierte seine Bündnispflichten gegenüber Litauen.
1796 : Österreich trat einer Militärallianz mit Litauen bei.

1796 : Österreich trat auf der Seite von Griechenland und Litauen in den Krieg gegen Venedig, Portugal und Zimbabwe ein.

1796 : Österreich trat auf der Seite von Litauen in den Krieg gegen Russland ein.
1796 : Griechenland lehnte unser Friedensangebot ab.

Im März 1796 erreichte unser Regiment Mombasa und gewann eine Feldschlacht gegen Rebellen.

1796 : Venedig akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Griechenland: Griechenland zahlt als Entschädigung 126$.
1796 : Schweden entschied sich für Reformiert die Wirtschaft in der Frage: Die Reformen Gustav IV. Adolfs.

1796 : Portugal hat Polen annektiert.

1796 : Wir sind eine Staatsehe mit Kurpfalz eingegangen.
1796 : Unsere Stabilität stieg.
1796 : Unsere Marinetechnologie stieg auf Spätmittelalter (4). Ermöglicht Transportschiffe

1797 : Schweiz errichtete ein Monopol in Ile de France.
1797 : Gujarat akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Usbekische Khanate: Usbekische Khanate zahlt als Entschädigung 21$.
1797 : Fath Alî bestieg in Persien den Thron.
1797 : Aden hat eine Staatsehe mit Usbekische Khanate geschlossen.
1797 : Osman. Reich erklärte Griechenland den Krieg.
1797 : Sofala Regiment hat Tanga erreicht.

1797 : Wir entschieden uns für Wertvolles Mineral gefunden.
1797 : Delhi akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Gujarat: Gujarat zahlt als Entschädigung 200$.
1797 : Friedrich Wilhelm III bestieg in Brandenburg den Thron.

1798 : Schweden entschied sich für Unterstützt die Reform in der Frage: Die große Agrarreform.
1798 : Russland gewährt Brandenburg nun Militärpräsenz in seinem Land.
1798 : Wir entschieden uns für Das Ende einer langen Fehde.
1798 : Portugal weigerte sich, Entdeckungen mit uns auszutauschen.

1799 : Schweden hat eine Staatsehe mit Holstein geschlossen.
1799 : Goldene Horde akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Litauen: Goldene Horde zahlt als Entschädigung 225$. Bogutjar an Österreich & Vorones an Österreich.
1799 : Haidar Tura bestieg in Usbekische Khanate den Thron.

1800 : In Österreich fand Metternich statt.
1800 : Usbekische Khanate hat eine Staatsehe mit Nogai geschlossen.
1800 : Unsere Heerestechnologie stieg auf Renaissance (15). (kein Bonuseffekt)

1801 : Osei Bonsu bestieg in Ashanti den Thron.
1801 : Euer Exzellenz, unser Geschenk führte zu einer leichten Verbesserung unserer Beziehungen mit Zanj. Das Land ist nun unser engster Freund.
1801 : Kurpfalz ignorierte seine Bündnispflichten gegenüber Schweiz und Brandenburg.
1801 : Brandenburg trat auf der Seite von Schweiz in den Krieg gegen Frankreich und Genua ein.

1802 : Österreich errichtete ein Monopol in Bohemia.
1802 : Holstein gewährt Schweden nun Militärpräsenz in seinem Land.
1802 : Schweiz errichtete ein Monopol in Veneto.

Der neuer Kaiser Changara wird nun im Jahre 1803 über unser glorreiches Land herrschen!

1803 : Schweiz akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Genua: Genua zahlt als Entschädigung 115$.
1803 : Schweiz akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Frankreich: Schweiz wird durch Frankreich annektiert.
1803 : Wir entdeckten Ile de France.

1803 : Das Heilige Römische Reich wählte Ludwike Mykolas I aus Litauen zum Kaiser.

1803 : Osman. Reich akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Griechenland: Griechenland zahlt als Entschädigung 140$. Hellas an Osman. Reich, Ionia an Osman. Reich, Macedonia an Osman. Reich & Albania an Osman. Reich.
1803 : Frankreich weigerte sich, Entdeckungen mit uns auszutauschen.
1803 : Wir sind eine Staatsehe mit Frankreich eingegangen.

1804 : Brandenburg trat einer Militärallianz mit Litauen und Österreich bei.
1804 : Brandenburg trat auf der Seite von Litauen und Österreich in den Krieg gegen Russland ein.
1804 : Frankreich entschied sich für Bietet Louisiana für 1000 Dukaten an in der Frage: Louisiana wird den Vereinigten Staaten angeboten.
1804-07-13 : August 14, 1804 : In Frankreich fand Die Vereinigten Staaten kaufen das Territorium Louisiana statt.

1804 : Brasilien gewährt Brandenburg nun Militärpräsenz in seinem Land.

1804 : Sâlim I bestieg in Oman den Thron.
1805 : Venedig kam seinen Bündnispflichten gegenüber Euch nicht nach.
April 18, 1805 : Zimbabwe trat auf der Seite von Portugal in den Krieg gegen Polen ein.
1805 : Wir entdeckten Krakow.
1805 : Polen verweigert uns den Handel!
Juni 1, 1805 : Es ist uns nicht gelungen, die Ketzer und Heiden in Tanga zu bekehren.
Juni 1, 1805 : Die Bevölkerung in Tanga revoltiert!
Juni 21, 1805 : Wir haben eine Feldschlacht gegen Rebellen in Tanga verloren.
September 26, 1805 : Wir haben eine Feldschlacht gegen Rebellen in Tanga verloren.
November 21, 1805 : Sofala Regiment hat Tanga erreicht.
November 23, 1805 : Wir entschieden uns für Spekulation der Handelsgesellschaften platzt.
Dezember 9, 1805 : Wir gewannen eine Feldschlacht gegen Rebellen in Tanga.

1806 : Frankreich akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Brandenburg: Brandenburg zahlt als Entschädigung 121$.
August 1, 1806 : Unsere Heerestechnologie stieg auf Renaissance (16). (kein Bonuseffekt)

1807 : Persien errichtete ein Monopol in Isfahan.
1807 : Mus.t.afâ IV bestieg in Osman. Reich den Thron.
1807 : Usbekische Khanate trat einer Militärallianz mit Nogai, Sibirien und Goldene Horde bei.

1808 : Gujarat trat einer Militärallianz mit Osman. Reich, Krim und Mameluckenreich bei.
Mai 1, 1808 : Ein Untätigkeitsfrieden wurde zwischen Portugal und Zimbabwe und Polen unterzeichnet.
1808 : Mah.mûd II bestieg in Osman. Reich den Thron.
1808 : Osman. Reich erklärte Griechenland den Krieg.

1809 : Gujarat trat einer Militärallianz mit Osman. Reich, Krim und Mameluckenreich bei.
1809 : Karl XIII bestieg in Schweden den Thron.
1809 : Schweden entschied sich für Jean-Baptiste Bernadotte installieren in der Frage: Die Entthronung Gustavs IV. Adolf.
1809 : In Frankreich fand Bernadotte erbt den schwedischen Thron statt.
1809 : Russland trat einer Militärallianz mit Schweden und Holstein bei.
1809 : Osman. Reich errichtete ein Monopol in Astrakhan.
1809 : Usbekische Khanate trat einer Militärallianz mit Delhi bei.
1809 : Wir stimmten für Ablehnen in der Sache Unterstützung für Dissidenten aus dem Ausland.
1809 : Sibirien trat einer Militärallianz mit Nogai bei.

1810 : Frankreich hat eine Staatsehe mit Portugal geschlossen.
1810 : Nogai erklärte Goldene Horde den Krieg.
1810 : Wir entschieden uns für Ein Thronerbe.

1811 : `Abd Allâh II bestieg in Zanj den Thron.
1811 : Äthiopien akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Oman: Oman zahlt als Entschädigung 108$.
1811 : Goldene Horde akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Nogai: Goldene Horde wird durch Nogai annektiert.
1811 : Polen trat einer Militärallianz mit Litauen, Österreich und Brandenburg bei.
1811 : Polen trat auf der Seite von Litauen, Österreich und Brandenburg in den Krieg gegen Russland ein.
1811 : Kurpfalz akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Schweden: Schweden zahlt als Entschädigung 200$.
1811 : Schweden errichtete ein Monopol in Novgorod.
1811 : Wir entschieden uns für Diplomatenbeleidigung.
1811 : Griechenland akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Osman. Reich: Griechenland wird durch Osman. Reich annektiert.
1811 : Ashanti erklärte Mali den Krieg.
1811 : Usbekische Khanate löste die Staatsehe mit Nogai auf.
1811 : Usbekische Khanate erklärte Nogai den Krieg.
1811 : Delhi trat auf der Seite von Usbekische Khanate in den Krieg gegen Nogai ein.

1812 : Polen errichtete ein Monopol in Bohemia.
1812 : Frankreich weigerte sich, Entdeckungen mit uns auszutauschen.
1812 : Gujarat wurde Vasall von Osman. Reich.
1812 : Wir entschieden uns für Politische Krise.
Dezember 23, 1812 : Unsere Stabilität sank.
Dezember 23, 1812 : Unsere Stabilität sank.
Dezember 23, 1812 : Unsere Stabilität sank.

1813 : Sibirien gewährt Nogai nun Militärpräsenz in seinem Land.
Oktober 22, 1813 : Wir entschieden uns für Konquistador.
1813 : Spanien hat eine Staatsehe mit Portugal geschlossen.
1813 : Mameluckenreich gewährt Ashanti nun Militärpräsenz in seinem Land.

1814 : Natal Regiment hat Ciskei erreicht.
1814 : Louis XVII bestieg in Frankreich den Thron.
1814 : Polen erlaubt uns wieder den Handel!
1814 : Wir entdeckten Table.
1814 : Wir entdeckten Spanien.
1814 : Wir entdeckten Castilla.
1814 : Nogai akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Delhi: Nogai zahlt als Entschädigung 111$. Bouzatchi an Delhi.
1814 : Usbekische Khanate hat eine Staatsehe mit Delhi geschlossen.
1814 : Wir entdeckten Bushman.

1815 : Schweden errichtete ein Monopol in Svealand.
1815 : Unsere Stabilität stieg.
1815-03-09 : April 10, 1815 : Wir entdeckten Namaqua.
1815 : Brandenburg erlaubt uns wieder den Handel!
1815 : Wir entschieden uns für Aufstand in den Kolonien.
1815 : Die Bevölkerung in Tana revoltiert!
Juli 6, 1815 : Wir haben die Kontrolle über Tana an Rebellen verloren.
Juli 6, 1815 : Die Bevölkerung in Tana revoltiert!
August 4, 1815 : Morogoro Regiment hat Tana erreicht.
August 29, 1815 : Wir gewannen eine Feldschlacht gegen Rebellen in Tana.
1815 : Ein Untätigkeitsfrieden wurde zwischen Mali und Ashanti unterzeichnet.
1815 : Wir entdeckten Damara.

1816 : Portugal entschied sich für Die Opposition wächst in der Frage: Die liberale Opposition.
1816 : Wir entdeckten Ovambo.
1816 : Venedig trat einer Militärallianz mit Litauen, Österreich, Brandenburg und Polen bei.
1816 : Bengalen trat einer Militärallianz mit Delhi und Usbekische Khanate bei.
1816 : Ein Untätigkeitsfrieden wurde zwischen Brandenburg und Schweden unterzeichnet.
1816 : João V bestieg in Portugal den Thron.
1816 : Genua trat einer Militärallianz mit Frankreich bei.
1816 : Delhi erklärte Gujarat den Krieg.
1816 : Usbekische Khanate trat auf der Seite von Delhi in den Krieg gegen Gujarat ein.
1816 : Osman. Reich trat auf der Seite von Gujarat in den Krieg gegen Delhi, Usbekische Khanate und Bengalen ein.
1816 : Wir entschieden uns für Konversion von Ketzern.
1816 : Delhi trat auf der Seite von Usbekische Khanate in den Krieg gegen Belutschistan ein.
1816-10-14 : November 15, 1816 : Wir entdeckten Curango.
1816-11-00 : Dezember 1, 1816 : Unsere Marinetechnologie stieg auf Spätmittelalter (5). (Kein Bonuseffekt)
1816 : Belutschistan trat einer Militärallianz mit Persien und Oman bei.

1817 : Unsere Stabilität stieg.
1817 : Österreich errichtete ein Monopol in Bohemia.
1818 : Karl XIV Johan bestieg in Schweden den Thron.
März 3, 1818 : Wir stimmten für Ignoriert ihre Forderungen in der Sache Unzufriedenheit im Klerus.
1818 : Unsere Stabilität sank.
1818 : Unsere Militärallianz mit Portugal ist abgelaufen.
1818 : Bengalen trat einer Militärallianz mit Delhi und Usbekische Khanate bei.
1818 : Portugal trat einer Militärallianz mit Frankreich und Genua bei.
1818 : Euer Exzellenz, unser Geschenk führte zu einer spürbaren Verbesserung unserer Beziehungen mit Zanj. Das Land ist nun unser engster Freund.

1818 : Zanj schloss mit uns eine Militärallianz.

1818 : Frankreich errichtete ein Monopol in Ile de France.
1818 : Nogai akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Usbekische Khanate: Usbekische Khanate zahlt als Entschädigung 97$.
1818 : Sibirien wurde Vasall von Nogai.
1818 : Delhi trat auf der Seite von Usbekische Khanate in den Krieg gegen Kasachen ein.
1819 : Kasachen trat einer Militärallianz mit Nogai und Sibirien bei.
1819 : Unsere Stabilität stieg.
1819 : Spanien erklärte Inkareich den Krieg.
1819 : Spanien entschied sich für Bietet Florida für 500 Dukaten an in der Frage: Florida wird an die Vereinigten Staaten verkauft.
1819 : In Spanien fand Adams-Onís Vertrag statt.
1819 : Delhi trat auf der Seite von Usbekische Khanate in den Krieg gegen Khanat Chagatai ein.
1819 : Delhi löste die Staatsehe mit Khanat Chagatai auf.
1819 : Gujarat akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Usbekische Khanate: Usbekische Khanate zahlt als Entschädigung 59$.
1819 : Wir entdeckten Harerge.
1819 : Wir entdeckten Äthiopien.
1819 : Wir entdeckten Shewa.
1819 : Spanien errichtete ein Monopol in Andalusia.
1819 : Ein Untätigkeitsfrieden wurde zwischen Usbekische Khanate, Delhi und Bengalen und Belutschistan unterzeichnet.
1819 : Frankreich erklärte Kurpfalz den Krieg.
1819 : Portugal trat auf der Seite von Frankreich und Genua in den Krieg gegen Kurpfalz ein.
1819 : Bengalen trat einer Militärallianz mit Delhi und Usbekische Khanate bei.
1819 : Khanat Chagatai akzeptierte unter den folgenden Bedingungen Frieden mit Usbekische Khanate: Usbekische Khanate zahlt als Entschädigung 87$.

ENDE

KIWI
28.02.06, 22:13
Wir haben dann doch am Ende 1815 geschummelt, aber nur um Euret Willen :D . Naja, und um unsere Neugierde hinsichtlich der Länderverteilung in Europa und Afrika zu befriedigen ;) .

Hier das Ergebnis:
EUROPA (Man beachte Holstein, das sich in Mitteldeutschland und im nördlichen Rußland breitgemacht hat und das Osmanische Reich, das auch in Rußland große Gebiet erobert hat)
http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/Europa.jpg

AFRIKA
http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/Afrika.jpg

KLEIN-ASIEN
http://people.freenet.de/braunweissedel/eu2_karten/Klein-Asien.jpg

Punktestand:

Spanien: 3984
Frankreich: 2518
Zimbabwe: 2126
Österreich: 2041