Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : L'etat c'est moi - Ein Imperialismus II AAR
Jens von Schwarzburg
30.07.05, 11:00
Einleitung
Wir schreiben das Jahr 1502, die Staaten der ''alten Welt'' streben
nach neuem Glanz und neuer Macht.
Die Herrscher der westlichen Länder sonnen sich in
ihrer Herrlichkeit und sehnen sich nach Unsterblichkeit.
Es soll fern von heimischen Gestaden große
Reichtümer und uralte Völker geben,
die es heißt für das Wohl des eigenen Landes
zu besitzen.
Der Mittelpunkt der Welt verschiebt sich vom alten
Mittelmeer, hin zum neuen großen Ozean.
Frankreich im Jahr 1502
Die alte Welt bietet keine großen Expansionsräume,
außer kleine Gebiete in Italien und Deutschland,
welche von uns unter Umständen baldigst genutzt
werden müssen.
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Die Bestände in unseren Lagern.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Handel%20Frk.%201502.JPG
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Transport%20Frankreich%201502.JPG
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Producktion%20Frankreich%201502.JPG
Die baldige Erschließung neuer Wolle und Holzvorkommen,
ist für die Producktion von Schiffen und für ein konstantes
Bevölkerungswachstum von größter Wichtigkeit.
Der kleine Ort Berry, südlich von Paris ist für
erste Holzproducktion mehr als geeignet.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Landkarte.JPG
Auch schneller Technologischer Fortschritt ist von größter
Bedeutung für ein starkes Frankreich.
Wir entscheiden uns für erste Forschungen im Bereich
Bergbau und erhöhen die Investionssumme, auf das die
Technologie anstatt in 10 Runden schon in 5 Runden
zur Verfügung steht.
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Wahrlich ihr Berater und Regenten,
ihr Grafen und Fürsten versammelt Euch um uns.
Wir Kardinal Jens de Schwarzbourg erbitten euren Rat
und euren eifrigen Kommentar.
Wir können der Welt ein neues Anlitz geben.
Werter Schwarzbourg, zwar können wir mit Rat nicht dienen, wollen Euch aber trotzdem bestes Gelingen wünschen. :)
Hochachtungsvoll,
Comte de Douyarde
Jens von Schwarzburg
31.07.05, 09:59
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Wir danken Euch Comte de Douyarde,
es solle Euch ein Platz im Rate gewiss sein.
Doch stehen wir vor einer schweren Entscheidung,
die an unserem Geiste zehrt.
Wir haben die Möglichkeit, hier im alten
Europa die Hegemonialmacht zu werden.
Staaten wie Deutschland oder Italien
können wir einfach überrennen nur müssen
wir unser Land erst aufbauen und so bleibt
wenig übrig für die Eroberung der neuen Welt.
Daher haben wir einen Plan niedergeschrieben.
1. Ausbau der Infrastrucktur
2. Producktion von Holz,Stoffen,Gußeisen unabhängig vom Ausland
3. Aufbau einer schlagkräftigen Armee
4. Sicherung der Bronzeproducktion
5. Aus Punkt 4. lässt schließen das Frankreich keine Kupfer
Vorkommen besitzt = Eroberung von Italien, da Kupfer vorhanden
Wahrlich wenn wir dies erreicht haben, ist es uns endlich möglich
unsere Kräfte der neuen Welt entgegen zu richten.
Nur müssen wir alle Grundrohstoffe bzw. Güter selbst
produzieren, da wir uns im Kriegsfall nicht vom Ausland
abhängig machen dürfen.
Jens von Schwarzburg
31.07.05, 11:19
Die Jahre verstreichen und mehr als ein Jahrhundert ist vergangen.
Das Reich ist gewachsen und hat an Macht gewonnen.
Doch ist es uns bis dato verwehrt geblieben die neue Welt
zu betreten.
Doch diese Zeit ist bald gekommen, bald wird eine Flotte
gebaut und die neue Welt wird aus den Händen der Feinde
entrissen.
Die ersten Jahre waren geprägt vom Ausbau der Infastrucktur
und der Producktion erste Grundgüter, wie z.B Stoffe, Holz
und Gußeisen. Bei Rohstoffen wie Bronze waren wir auf Importe
angewiesen.Aber nur so lange bis wir eine Kupferquelle für
das Reich gesichert haben.
Dank guter Beziehungen zu unseren Nachbarstaaten,
schloßen wir Allianzen mit Spanien,Portugal und den Niederlanden.
Doch leider zerbrach diese Allianz schnell wieder, da Spanien
gegen Portugal zu Felde zog und wir uns für Spanien entscheiden
mussten.
Der Ausbau der Infrastrucktur geht eifrig vorran...
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Portugal bietet uns die Hand zur Allianz...
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/erste%20Allianz.JPG
Nur wenig später schließen wir eine Allianz mit Spanien
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/zweite%20Allianz.JPG
Wir ziehen in den Krieg, um uns neuen Raum und vorallem
neue Rohstoffe zu sichern. Der Ausbau unsere Hegemonial-
Bestrebungen geht gut vorran.
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Einfall in Italien...
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Der Krieg währte Aufgrund technologischen Fortschritts
viele Jahre, doch konnten wir Italien besiegen.
Die Situation im Jahre 1622...
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Frankreich%201622.JPG
Nun ist es an der Zeit, nach dem Sieg über Italien, unsere Flotte
zu stärken um schnell Eroberungen in der neuen Welt vornehmen
zu können. Auch wäre es sinnvoll Eroberungen in Mitteleuropa
vorran zu treiben.
Unsere Stärke ist die Militärtechnologische Überlegenheit unserer
Truppen, sind wir doch in der Lage Plänkler zu bauen und andere
überlegene Einheiten.
Nur müssen wir mehr Rohstoffquellen erschließen um den
Fortschritt und die Überlegenheit unserer Nation zu sichern.
Wieder ein sehr schöner AAR :)
Ich konnte zwar Imperialismus 2, nie soviel abgewinnen, wie dem ersten Teil, doch ist es immer schön einen AAR darüber zu lesen
the general
31.07.05, 13:27
Servus,
ich hab da mal ne Frage und zwar wie willst du das Nahrungsmittelproblem lösen?
Wenn du nur Landarbeiter hast brauchst du ja Unmengen an Getreide und Fleisch/Fisch. Wenn du aber Lehrlinge und Meister hast brauchste ja Zucker und Zigarren (?).
Wenn du mit Frankreich in Europa bleibst dann haste ja nicht die Möglichkeit Zuckerfelder und sonstiges zu ergattern und Lehrlinge und Meister sind aber wichtig für eine starke Industrie.
Nochwas ist mir aufgefallen. Durch deinen AAR animiert hab ich auch wieder mal Imperialismus 2 gespielt und ich mache alles manuell. Mit Portugal in die neue Welt gestartet und dort 3 Indianernationen erobert. Dann habe ich dort alle Zuckerfelder zum produzieren aufgebaut und dann Lehrlinge ausgebildet.
Doch irgendwann wurden die dann krank und als ich nach sah, wurde gar kein Zucker produziert sondern lieber andere Sachen. Also die restlichen Arbeiter zur Zuckerproduktion abgestellt und die anderen wurden wieder gesund. Doch dann wurden wieder einige krank und wieder war der Slider für die Zuckerproduktion verstellt ohne das ich was gemacht habe. Werden bei dir die Slider auch irgendwie verstellt.
Was kann man da machen? Des nervt nämlich.
Jens von Schwarzburg
31.07.05, 14:20
Das Nahrungsmittelproblem ist mit Abstand das verzwickteste im ganzen
Spiel. Ich konzentriere ersteinmal alles auf mein Militär um dann,
den anderen Nationen ihre Felder abzuknöpfen, dazu brauche ich an
sich nur noch ein paar Schiffe.
Ich lasse so zu sagen, den Computer alles Ausbauen und schnappe
mir dann die Kronjuwelen.
Ich hoffe das funktioniert :D
Es ist wichtig darauf zu achten, das die Bürger, egal ob Lehrlinge oder
Meister eine ausgewogene Ernährung haben.
Sie brauchen also Getreide und Fleisch, dazu kommen später Sachen
wie Zucker und Taback etc etc....
Was die Transportauslastung angeht, immer genügend Schiffe haben
und regelmäßig ''abchecken'' ob alles so stimmt wie es sein muss,
denn nicht immer werden die Kapazitäten so ausgelastet wie sie sein
müssten. Ab und an habe ich das selbe Problem, aber dadruch
das ich so und so ständig an meinem Transportsystem rumbastle,
erledigt das sich nebenbei.
Der Industrislider also die Einstellungen was produziert wird,
stellt sich auch ständig um, keine Ahnung an was das liegt.
Ich denke das immer gerade das produziert wird, für was
Rohstoffe vorhanden sind, dh. auch die Industrie ''abchecken''.
Sind halt kleine Macken die das Spiel hat, außer man lässt den
Computer produzieren, vieleicht ändert es sich dann??
kleine Beispiel: Ich bin schon in der Lage Stahl zu produzieren,
habe aber nie dazu einen Befehl gegeben da ich eigentlich nur
Gußeisen brauche und so und so zu wenig Arbeitskräfte habe,
aber es wird Stahl produziert....warum?...Je ne sais pas oder so... :o :D
Ah, ausgezeichnet. Nieder mit den Ungläubigen! :)
Ah, ausgezeichnet. Nieder mit den Ungläubigen! :)
Aber aber. Dann müsste der werte Jens ja sein eigenes Volk massakrieren :D.
Denn ungläubig ist ja alles was nicht Mitglied der Al-Quaida ist bzw. in der Epoche des werten Jens alles was nicht Osmane ist ;).
TheArchduke
01.08.05, 07:52
Wie auch bei IMP I. habt ihr einen völlig anderen Spielstil. Ich muss gestehen dass ich zumindest eine Indianernation völlig erobere und einer zweiten mit Diplomatie schnellstens alle Provinzen beschütze. Ihr scheint euch anfangs garnicht von der neuen Welt locken zu lassen, vielleicht aber ein guter Plan.:)
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