Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : AAR aus den Archiven Mecklenburgs
Schwierigkeitsgrad: Normal
Agressivität: Agressiv
Nebel des Krieges: An
Auszüge aus den Zusammenfassungen der Hofschreiber MECKLENBURG-STARGARD zwischen 1419-1820.
Die Regentzeit vom Duke von MECKLENBURG-STARGARD zu Werle, Johann III (1416-1438). Sohn von Johann II. von Mecklenburg-Stargard und Wilheida von Lithauen.
1419:
Am Morgen des 1. Januar 1419 rief der Duc seine Berater zusammen um über die Pläne für das kommende Jahr zu reden.
Es wurde schnell klar das er es auf Frieden und Wohlstand für seine Bevölkerung und eine Stabile Wirtschaft absah. Kriege zu
führen lag ihm nicht im Blut. Vor allem eine Versöhnung mit den Dänen und ein Ausbauen der Nordeuropäischen Allianz
(Mecklenburg, Bremen, Holstein, Pommern, Preussen, Deutscher Orden) war ihm sehr wichtig.
Er als harter Verfechter des Christlichen
Glaubens setze sich auch für eine leichte Verbesserung mit den Orthodoxen Ländern ein, Muslimische waren ihm jedoch wie auch
seinem Vater ein grauss. Jedoch war man hier im Norden Europas relativ sicher vor diesen "kanibalischen Barbaren" wie sie oft
hier am Hofe genannt wurden.
Wären ihn der Krieg Schwedens und Dänemarks gegen Novgorod, denen auch viele andere den Krieg erklärten, relativ kalt lies,
fürchtete er sich vor den Osmanen und war bestürzt als er hörte das nach einer Kriegserklärung der Osmanen gegen Byzanz,
jeder das Land im Stich liess und somit den Osmanen freier Einzug in Europa gewährt wurde.
Trotzdem reduzierte Johann III weiter seine Armee auf ein Minimum und versuche sich so weit wies eben ging aus allen Kriegen herrauszuhalten.
Jedoch wurde dies schon am 6. Januar unmöglich als Polen Pommern den Krieg erklärte. Zusammen mit der gesamten Allianz erklärte er
als Allianzführer Polen den Krieg.
Da jedoch die Armee weitesgehend nach dem Tod seines Vaters abgebaut sah, sah er sich in der schwierigen Lage mit gerademal 5000 Infanteristen
in einen nicht zu gewinnden Krieg zu ziehen. Johann III vertraute jedoch auf die enorme Stärke Preusen Pommerns, und gedachte nicht am Krieg aktiv
teilzunehmen. Und so wurde in den ersten Tagen nach der Kriegserklärung die Armee nicht aufgerüstet und sogar weitere 2000 Soldaten entlassen.
Argwöhnisch wurde er erst als auch noch das zur Zeit enorm starke Litauen in den Krieg auf der Seite Polens mit eintrat. Trotzdem wies er weiterhin
alle Ratschläge die Armee aufzurüsten von sich. IN MEINER REGENTZEIT WERDEN KEINE MEINER SOLDATEN AUF DEM SCHLACHTFELD STERBEN
soll er seinen Beratern an den Kopf geworfen haben.
Am 3. März wurde es dann jedoch sehr schwer sein Vorhaben noch in die Tat umzusetzen, da nun auch noch Brandenburg auf der Seite Polens und Litauens in den Krieg gegen die Nordeuropäische Allianz mit eintrat.
Nachdem die Stabilität in den letzen Monaten enorm gesteigen war (+3) fürchtete Johann III nun durch einen aktiven Krieg diese wieder zu gefährden.
Und so wurden auch im März keine Anzeichen einer Aufrüstung in Mecklenburg sichtbar.
Am 9. Mai geschah dann das was alle befürchteten. Magdeburg, die schon länger auf das Handelszentrum in Mecklenburg scharf waren, erlaubten der Allianz
Polens freien Durchmarsch und die Armee würde in wenigen Tagen schon die ausläufe des Reiches erreichen.
Total in Panik geraten liefen die Berater durchs Schloss und nach 2 Tagen hatte man Johann III endlich überzeugt und im gesamten Land wurden unter Hochdruck Soldaten eingezogen. Es wurde jedoch nun mehr auf Qualität gelegt damit die Armee auch einer übermacht furchtlos entgegentrat.
Am 17 August starb Wenzel IV von Ungarn und in Böhmen brach ein Glaubenskampf aus. Sie entscheiden sich dagegen den Verräter zum König zu Krönen und wechselten den Glauben. Daraufhin löste es alle bis dahin bestehenden Staatsehen und Allianzen auf. Der Duc freute sich und setzte so gut wie alle Diplomaten in Bewegung um Böhmen in die Allianz zu bringen um doch noch einen Sieg herrauszureissen, jedoch weigerte sich der neue Herrscher in Böhmen, Hussite Regency, strikt einem Krieg beizutreten.
Duc Johhan III versuchte alles doch am 3. September trat Böhmen dann der Allianz Österreichs-Bayerns bei und so waren wieder viele Tage und Diplomaten verschwendet und nachdem die Truppen in Vorpommern fast völlig von einem Bündniss Polens-Litauens aufgerieben wurden, wurde zeitweise darüber
spekuliert was man tun würde wenn die Polen Magdeburg besetzten.
Um sich über die Lage in Europa zu informieren schloss Johann III mit fast sämtlichen katholischen Ländern Staatsehen und versuche so sich über die truppenbewegungen von Polen auf dem laufenden zu halten.
Nachdem kurz vor Jahresende man immer mehr Gerüchte um einen bevorstehenden Krieg zwischen der Schweizer Allianz (Savojen Schweiz Genua) gegen die übermächtige Österreicher Allianz hörte schloss man am 29. November noch eine Staatsehe mit Österreich und wartete wie sich die Lage im Süden entwickeln würde. Man hörte immer wieder das der Duc mit der Idee spielte der Össterreicher Allianz beizutreten, jedoch war er am Ende nicht Willens seine Allierten gegen Polen im Stich zu lassen. Nachdem man weiter Versuche die Norweger in die Allianz zu bekommen, die sich geweigert hatten mit Schweden und Dänemark gegen Novgorod in den Krieg zu ziehen, endete das Jahr mit einer eher niederschmetternden Bilanz. Zwar war man in Punkto Forschung den andern Ländern vorraus und auch die Inflation war gering, jedoch sah der Krieg gegen die Polnische Allianz sehr schlecht aus und man befürchtete das sich die Dänische Allianz nach dem Krieg gegen Novgorod und dem wohl unausweichlichen Krieg gegen Norwegen gegen Holstein wenden könnte.
Weitere wichtige Ereignisse 1419:
Januar 6: Polen, Litauen nun Krieg gegen Pommern, Holstein, Bremen, Mecklenburg, Deutscher Orden, Preussen (zu erwarten wird aber schwer werden)
Februar 1: Unsere Stabilität stieg (+3)
März 3: Brandenburg nun in Allianz mit Polen und trat auf seiten Polens und Litauens in den Krieg gegen Holstein, Bremen, Pommern, Mecklenburg, Preussen und Deutschen Orden ein, (unerwartet und ziemlich schlecht für uns)
März 13: Stabilität sank (+2)
April 1: Stabilität stieg (+3)
Mai 9: Magdeburg gewährt Polen Militärpränsenz (nun stehen wir ungeschützt da)
Juni 14: Staatsehe mit Venedig
August 17: Böhmen entschied sich für NEIN der Verräter wird nicht über Böhmen herrschen, in den Frage Wenzel IV ist tod. (alle Allianzen gebrochen / lutheranisch)
August 17: Hussite Regency bestieg in Böhmen den Thron
September 2: Handelsabkommen mit Venedig
November 21: Staatsehe mit Österreich
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1420:
Als die Meute der Schreiber und die Berater am Morgen des 1. Januars 1420 zur Jährlichen Besprechung mit dem Duc zusammentraf, sah
man ihm das anstrengende Jahr an. Der noch im letzen Jahr so optimistisch reinblinkende Herrscher schaute nun leer und ängstlich rein.
Es wurde immer schwerer in den letzten monaten die Infaltion niedrig zu halten und die Angst vor einer Anektierung durch Polen wuchs mit jedem Tag.
Der Duc (Johann III) wollte einen schnellen Frieden koste es was es wolle. Zusammen mit Bremen und Pommern plante er einen schnellen Vorstoss
nach Brandenburg um sie aus dem Krieg rauszuwerfen. Allerdings öffnete das den Polen die Tore in Hinterpommern,
jedoch war es im Moment wichtiger dieAnzahl der Gegner zu reduzieren, wollte man nich am Ende doch noch annektiert werden.
Mitte Februar kahm es dann zu dem erwarteten Krieg der Österreichischen Allianz mit der Schweiz, jedoch war man hierzulande mitlerweile so mit dem
Krieg gegen Polen beschäftigt das man die Gedanken an eine Allianz mit Österreich bereits verworfen hatte.
Im März endete dann sehr zum unwollen Johanns III der Krieg zwischen England und Frankreich. Frankreich musste zwar Entschädigungen Zahlen, sowie einige gebiete an England und Aragorn abtreten, jedoch war es nun in der Lage Krieg gegen die kleinen Deutschen Länder und so auch Mecklenburg zu führen.
Johann III wurde noch niedergeschlagener und tat alles um die Besziehungen zu England zu erhalten. Falls Frankreich vorhabe anzugreifen wollte er
England als Verbündeten neben sich haben. Aragorn war noch zu weit im Süden um sich im Moment Gedanken über sie machen zu müssen.
Mitte April kahm dann eine Nachricht von der Front von der man nicht so genau wusste was man von ihr halten sollte. Brandenburg hatte Pommern
hohe Entschädigungen gezahlt und einen Seperatfrieden mit ihnen ausgehandelt. Zwar stärkte das die Stellungs Pommerns im Krieg gegen Polen,
allerdings waren wir nun der einzige Gegner in der Reichweite Brandenburgs. Trotz der Aussichtslosigkeit der Armee von Pommern den Krieg alleine
zu bestehen war der Duc so verärgert das er die restliche Armee zurückholte und sie sich in Sternberg Verschanzen liess, nachdem er als Succ nach Sternberg gezogen war. Nachdem wir so zusammengefercht 3 Angriffe Polens überstanden hatten kahm der 4. Angriff aus einem Verbund von Litauischen und Polnischen Kräften kurz vor den rettenden Truppen aus Holstein zu einem denkbar ungünstigem Zeitpunkt.
Die Truppen kämpften Tapfer aber es war Chanchenlos da uns der Gegner 1-12 überlegen war. Müde und total entmutigt wurde unsere Armee komplett aufgerieben. Als wir nun in der Burg sassen und sich einige schon den Schrecken einer Polnischen Herrschaft ausmalten, kahm endlich der erlösende
Ruf. SIE KOMMEN SIE KOMMEN
Ein Verband aus Pommerschen, Bremer und Holsteinischen Kräften, zusammen wohl 70.000 Mann stark kämpte sich zu unserem Schloss durch und
die Belagerer flüchteten in Schaaren. Kurz nach der Aufbrechung der Belagerung wurden dann weitere Mecklenburgerische Kräfte rekrutiert und
ein Angriff auf die in Westpommern stehenden Truppen gewagt. Jedoch ohne die 30.000 Mann der Bremer die aufgrund einer Revolte in ihrem Land nach
Hause eilten. Leider war die nun doch stark deziemierte Truppe nicht stark genug und wir wurden aus Pommern zurückgeschlagen ohne die dortige Belagerung
zu durchbrechen.
Nachdem im September Novgorod gegen die Schweden und Dänen kapitulierte, und beide Siegersmächte grosse Landgewinne einstreichen konnte, war die
Gefahr die von dieser Allianz ausging so gross geworden das wir die Pommern nun auf einen schnellen Frieden drängten. Die letzen Versuche das kürzlich
von den Polen eingenommene Hinterpommern zurückzuerobern schlugen fehl und so wurde Ende des Jahres ein teurer Frieden erkauft.
Mit der Zahlung von 84.000 Dukaten, einem für uns unvorstellbarem Vermögen angesichts einer Staatskasse von 8.000 Dukaten (wenn auch ohne Schulden),
und der schmerzlichen Abgabe von Hinterpommern endete der Krieg am 16. Dezember mit der Ernüchternden Bilanz,
das unsere Allianz komplett versagt hatte und wir mit dem Ausgang noch recht zufrieden sein konnten. Leider schnitt uns Polen nun von Preussen und dem Deutschen Orden ab die uns bei kommenden Kriegen gegen die Dänen oder andere Nord oder Westmächte eine grosse Hilfe gewesen wären.
Kurz vorm Jahreswechsel gelang es uns dann noch eine Cousine des Duc's mit dem Schwager des Englischen Königs zu verheiraten
und konnten so nun über die meisten Vorkomnisse in Europa schnell benachrichtigt werden.
Weitere wichtige Ereignisse 1420:
Januar 19: Staatsehe mit Burgund
März 10: England nun Frieden mit Frankreich (Frankreich zahlt 78.000$, Picardie an England, Guyenne an Aragorn) (Aragorn is überraschend stark)
April 22: Staatsehe mit Ungarn
April 24: Brandenburg nun Frieden mit Pommern (Brandenburg zahlt 50.000$) (Schon mal einer weniger)
Juli 21: Bretange beendet Vassalenverhältniss zu England.
Juli 22: Bretange trat der Schweizer Allianz bei und nun im Krieg mit ihnen gegen Englische Allianz. (hehe ^^ Lebensmüde ?)
August 4: Novgorod lehnte eine Staatsehe ab. (Mathilda is aber auch echt hässlich ^^)
August 25: Morea von Byzanz an das Osmanische Reich
Oktober 9: Novgorod nun Frieden mit Dänemark / Schweden ( Novgorod zahlt 58.000$, Kola an Schweden, Ingermanland an Dänemark) (Hoffe die nehmen sich erst Norwegen bevor sie zu uns kommen)
Oktober 10: Dulkadir wird von Trapezunt annektiert
Oktober 15: Staatsehe mit England
Dezember 16: Pommern nun Frieden mit Polen (84.000$ und Hinterpommern an Polen) (**** nun können Preussen und DO uns kaum noch helfen)
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Soweit so gut sehen wir ma was als nächstes kommt :smoke:
Zuerst einmal herzlich Willkommen in diesem Forum :)
Zuviel kann man nicht sagen und ob man etwas vergessen hat wird man später selbst herausfinden. Jeder hat seinen Stil und jeder ist formbar. Also nicht hardern sondern schreiben. Ein paar Screenshots wären nett, helfen sie doch die ganze Sache zu untermalen.
*wartet schon auf den 2ten Teil* :gluck:
MfG
jojo mwein prob nur ich wollte aar machen war vom spiel gefesselt und SCHWUPS 5 jahre um ^^ darum am anfang kene screens leider -_- meine notizen kann ich ja net einscannen *lach* teil2 scho fast fertig nur war ich gerade gamen ^^ hab da oben ja mitten im satzt abgebrochen weil es an der tür klingelte also teil2 kommt gleich ^^ (und teil 3-10 auch ^^) ich werde das jahr 1420 noch im obrigen post abschliessen (mit edit) und das jahr 1421 erst wieder neu posten ^^
wie findet ihr das erste Jahr so ? Zu viel unwichtiges gesagt oder was vergessen hm hm ? ^^ is mein erster AAR also ich muss es noch lernen.
Die Friedensjahre werde ich packen ^^ so wie ich jetzte schreibe habe ich in 100 Jahren 20 seiten voll ^^
Auch von mir, willkommen im Forum. :prost:
Ich persönlich, ziehe AARs vor, die sich auf Ereignisse beschränken, die entweder für die Spielernation wichtig sind oder wirklich global von Interesse.
Insofern ist 1419 imo von euch was das Messagelog anbelangt zu detailliert beschrieben. Wer in Mainz den Thron bestieg ist ziemlich wurscht.
Ihr müsst auch nicht jedes Jahr wieder geben. Wenn nichts dolles passiert, kann man problemlos die Zeit überspringen.
Ihr braucht euch nur überlegen, was euch beim Lesen eines AARs interessieren würde, dann seit ihr auf einem guten Weg. :prost:
Ansonsten lieben auch wir AARs, die uns gelegentlich mit Screens die allgemeine Lage visualisiert verdeutlichen.
Jo mach ich ^^ (Bilder kommen sobald wir in der Zeit ankommen wo ich gerade niedergemezelt werde ^^ hatte beim notizen machen leider die screens vergessen sry ^^ ach und das unwichtige jojo werde später das Tempe beschleunigen wollte nur das erste Jahr und den ersten Krieg ma zum einfinden in mein Reich und den total behämmerten Herrscher nutzen ^^
BTW hat jemand bilder oder aber texte oder auch nur das geburtsjahr von Johann III dem Duc ? Überall steht zu der Zeit immer nur was über die andern Mecklenburgischen herscherhäuser und deren leuden.
Ach und das "nun Krieg gegen" und "nun Frieden mit" schreibe ich damit ich die Erklärer am Anfang und die andern am Ende stehen habe. wenn ich erklärt XXX den Krieg schreibe vergesse ich am ende das "den Krieg" ^^
1421-1424
Nachdem der alte Hofschreiber des Duc's in den Feierlichkeiten zum Frieden mit Polen verstorben ist, (man munkelt er wurde mit der
Frau des Oberst Fürth in einem Gemach auf Schloss Sternberg erwischt), traf ich an diesem Morgen dem 1. Januar des Jahres 1421 zum ersten mal mit dem Duc zusammen um ihm als neuer Schreiber zur Verfügung zu stehen.
Schloss Sternberg:
http://www.gwebspace.de/clan-of-lords/Sternbergpalace.jpg
Er hatte gerade wieder seine jährliche Zusammenkunft und die Stimmung war im allgemeinen gut, wenn auch nach dem Verlust des Landweges zum DO und
Preussen nicht überschwenglich.
Johann III erinnerte seine Berater an sein Ziel einer guten Wirtschaft und Frieden, und obwohl viele für einen Krieg gegen Magdeburg plädierten,
wiess der Duc alles von sich. Er wolle endlich Frieden in seinem Land. Die Gefahr das ein so kleines Land mit nur einer Provinz leicht Annektiert werden
könne, wie es im letzen Krieg auch fast der Fall gewesen war, war ihm zwar bewusst, jedoch fürchtete er sich auf einen Bürgerkrieg in den Kleindeutschen
Ländern wo im schlimmsten Falle Böhmen England oder gar Frankreich sich grosse Teile einverleiben könnten.
So wurden die ersten Monate des neuen Jahres genutzt um Die Kriegsschäden zu bereinigen und das Jahr verlief friedlich und höchst erfreulich.
Die Wirtschaft in dem durch das COT gestärkten Mecklenburg war grandios und man war führend in jedem Technologiebaum (der 6 Hauptländer jedenfalls)
Das Jahr ging zuneige und alles war friedlich. In Europa Ausserhalb unserer Allianz herschte jedoch in halb Europa Krieg.
Länder verschwanden von der Karte und Kriege wurden angefangen und beendet wie es gerade passte. Nach den grossen Verlusten der Schweiz
gegen Österreich wurden kleinere Kriege gewonnen und auch sonst war halb Europa dabei sich zu bekämpfen.
Die Jahreszusammenkunft des Jahres 1422 war bestens. Alles lief nach Plan und man war auf dem besten wege sich zum wirtschaftlich stärksten
Stadtstaat in Europa zu machen. Das Jahr begann wie das letze aufhörte friedlich und im ersten Quartal liefen Forschung und Wirschaft besser als
im Letzen. Dann am 30. April erklärte der Deutsche Orden dem Frieden überdrüssig dem kleinen Pleskau den Krieg.
Die gesamte Allianz folge ihm und da Pleskau in keiner Allianz war würde es wohl ein schneller Krieg werden. Selbst wenn Johann auf einmal Krieg gemoch hätte, und er verabscheute ihn
eigentlich noch immer, hätten wir dem Deutschen Orden gar nicht helfen können da zwischen uns Polen immernoch Hinterpommern besass und uns jede
Durchreise verweigerte. So führten nur der DO und Preussen den Krieg gegen Pleskau der jedoch von beginn an sehr eindeutig war.
In der Gewissheit das man gegen Pleskau nicht eingreifen müsse reduzierte der Duc weiter die Armee und baute die Wirschaft aus.
Dann am Morgen des 10 Juni 1422 kahm es wie es kommen musste. Da sich Preussen und der DO im Krieg gegen Pleskau befanden und durch Polen an der Reise nach Westen gehindert wurden erkannte der Dänische Gauner die Gunst der Stunde und erklärte Holstein den Krieg. Genau wie uns
traf dies auch Holstein und Bremen völlig unvorbereitet. Einzig Pommern hatte in letzer Zeit aufgerüstet und war in der Lage den Krieg in den ersten Wochen zu führen. Sollte jedoch auch die Schwedischen Allierten mit ihren Schiffen Truppen nach Mitteleuropa bringen war die Sache ziemlich Aussichtslos.
Da Mecklenburg -Stargard jedoch enorme Geldreserven zur Verfügung standen steckten wir an die 40.000 Dukaten in die Ausbildung der Soldaten.
Sollten die Dänen durch den Kampf in Ingermanland gegen den DO Aufteilen müssen, hätten wir eine Chanche diesen Krieg mit einem Weissen Frieden zu beenden bevor zuviel Schaden angerichtet würde. Da Sowohl wir wie auch Bremen, Pommern und Holstein jedoch alles Stadtstaaten waren mussten wir
uns hüten zu voreilig in die Schlachten zu ziehen um nicht unsere einzige Provinz zu verlieren und so Annektiert zu werden.
Der Duc war sich der Schwäche bewusst und versuchte Frieden mit den Dänen im Gegenzug zu 40.000 Dukaten zu erkaufen, dieser wurde jedoch
wie zu erwarten abgelehnt. Beide Kriege wurden erbittert geführt und während es für uns nach einem Patt aussah hatte der DO gegen Pleskau immer weitere gewinne zu verbuchen. Auch ihr Krieg gegen die Dänen in Ingermanland verlief nach Plan und es schien als könne man nach einer Übernahme Ingermanland durch den DO einen doch noch für uns Vorteilhaften Frieden mit der Dänischen Allianz aushandeln.
Das Jährliche Treffen 1423 verlief ohne Besondere Vorkomnisse und man konzentrierte sich eher darauf den Kriegsverlauf zu planen und mögliche Gewinne zu verteilen die noch gar nicht gemacht waren.
Trotz den guten Prognosen versuchte der Duc Mitte März 1423 einen Frieden mit Schweden Auszuhandeln um den Dänen einen harten Schlag zu verpassen.
Aber egal wie hoch man die Angebote auch legte die Schweden legten jedes Friedensangebot gnadenlos ab.
Nachdem es eigentlich gut verlief schloss anfang Mai dann jedoch Novgorod überraschend Frieden mit Pleskau und Zahlte sogar Entschädigungen. Daraufhin musste der DO seine Truppen Ingermanland abziehen und sie gegen Pleskau führen.
Nun wurde es problematisch. Die Dänen konzentrierten ihre Truppen in Pommern und Holstein und es wurde immer schwerer für die Mecklenburger / Bremer Truppen ihre Belagerungen aufzuheben.
Am 22. September dann wurde es ernst. Die Schweden hatten auf einmal Aktiv in das Geschehen eingegriffen und nach einer Kurzen Überfahrt und der Durchquerung von Pommern wurden unsere Truppen kurz vor Lübeck wieder einmal eingeschlossen. Diesmal jedoch waren wir nur knapp unterlegen und Nachdem die Moral der Schweden wohl in Pommern schon gelitten hatte konnten wir sie nach einigen Tagen in die Flucht schlagen. Die Idee der Zerschlagung Dänemarks war somit vom Tisch und auch die Verteidigung Pommerns und Holsteins musste von nun an Bremen alleine in den Griff bekommen. Sämtliche Armeen Mecklenburgs beorderte der Duc zurück um Sternberg und die gesamte Province zu verteidigen. Nachdem wir uns gerade wieder aufgerüstet hatten griffen die Dänen Anfang Dezember an und nur knapp konnten wir sie einen Tag später mit nur noch wenigen Mann vertreiben. (sieht gar net gut aus O_o)
Das Jährliche Treffen 1424 verlief kurz und ereignisslos. Unserer Truppen wurden in Mecklenburg gebunden und Sowohl wir wie auch der DO waren dabei den Krieg zu verlieren. Johann III dem Duc ging es dementsprechend schlecht und nachdem er sich wütend über die Inkompetenz der Berater ausliess liess er seinen persönlichen MIlitärberater, der noch im letztzen Jahr den Sieg gegen Dänemark versprach öffentlich vor dem Sternberger Schloss aufhängen.
Der eins so ruhige und Friedensliebende Duc war aufgebrachter als in seinem ganzen Leben und so verliessen die andern Berater schnell das Schloss bevor ein weiterer dran glauben musste.
Nachdem wir ein weiteres mal angegriffen wurden gaben wir die Idee einer Aubfrechung der Dänischen Blockade in Holstein auf und so kapitulierte Holstein schliesslich am 20. Mai und wurde durch Dänemark annektiert.
Als der Duc die Nachricht erhielt war er ausser sich. Er tobte warum keiner der Diplomaten es geschafft hatte einen Frieden auszuhandeln. Da die Bremer und Pommer Truppen wesentlich stärker als die eigenen waren, jedoch beide in ihrem Land gebunden waren waren wir nun das nächste Ziel der Dänisch Schwedischen Truppen. Nachdem er den Boten der die Nachricht der Niederlage Holsteins brachte kurzerhand aufknüpfen liess, forderte er seine Minister auf sämtliches noch Vorhandenes Geld ins Militär zu stecken und zusätzlich Credite aufzunehmen falls es notwendig sei. Bereits nach wenigen Monaten wurde eine enorme Armee aus dem Boden gestampft und nachdem sie sich anfang November mit den Bremer Truppen vereinigte zog sie nach Holstein um sie von der Dänischen Unterdrückung zu befreien.
Am 16 November war es dann soweit. Unsere Truppen trafen in Holstein auf die Gebündelte Truppen Dänemarks und konnte diese nach einigen Tagen vertreiben. Holstein wurde belagert und von einem Informanten in Hamburg erfuhren wir, das der Herrscher Holsteins, Heinrich der IV unserer Truppen
erwartete und alles versuchen würde um uns bei der Wiedereroberung seines Landes zu helfen.
Der Duc vergewisserte ihm das man Holstein als eigenständigen Stadtstaat belassen würde und Heinrich IV vergewisserte dem Duc das er sich,
falls die Mecklenburger Truppen siegen würden, als Vasall unter die Mecklenbruger Herrschaft einreihen würde.
Das Jahr endete in mitten der Belagerung Holsteins und das jährliche Treffen wurde auf den Tag des Sieges in Hamburg im Dortigen Schloss Bergdorf verschoben.
Weitere wichtige Ereignisse 1421-1424:
Februar 20,1421: Staatsehe mit Polen
Mai 30,1421: Frankreich beendet sein Vassallenverhätnis zu Auvergne
Juni 28,1421: Staatsehe mit Hannover
Juli 15,1421: Baden wird durch Schweiz annektiert
Juli 22,1421: Wir entschieden uns für Diplomatischen Erfolg
Juli 29,1421: Staatsehe mit Frankreich
September 1,1421: Die Regierung in Münster wurde gestürzt
Oktober 28,1421: Mantua hat Handelsabkommen abgelehnt
Februar 10,1422: Staatsehe mit Bremen
März 11,1422: Paul Bellizer von Russdorf bestieg den Thron in Preussen und im Deutschen Orden
März 28,1422: Orleons wird durch Bourbonnais annektiert (einfacher kann man es Frankreich aber auch nicht machen oder?)
April 8,1422: Cendar wird vom Osmanischen Reich annektiert
April 30,1422: Deutscher Orden (Holstein, Bremen, Mecklenburg, Pommern, Preussen) nun im Krieg gegen Pleskau
Juni 9,1422: Moskau beendet Vassallenverhältnis mit Goldene Horde
Juni 10,1422: Dänemark (Schweden) nun Krieg gegen Holstein,(Bremen, Pommern, Mecklenburg, Preussen, Deutscher Orden) (und ich Depp habe abgerüstet)
Juli 23,1422: Dänemark lehnt Friedensangebot ab
September 23,1422: Staatsehe mit Holstein
November 4,1422: Schweiz nun Frieden mit Österreich (Schweiz Zahlt 357.000 Dukaten, Schwyz an Württemberg) (sag mal Hallo ? gehts noch ? komm mal klar 357 xD)
Dezember 7,1422: Staatsehe mit Pommern
März 14,1423: Schweden lehnt Friedensangebot ab
Mai 6,1423: Pleskau nun Frieden mit Novgorod (Novgorod zahlt 3.000 Dukaten) (schlecht ... nun steht der DO alleine gegen Pleskau)
Juli 1,1423: Unsere Handelsstufe stieg auf 2
September 21,1423: Siebenbürgen wurde Vasall von Ungarn
Oktober 1,1423: Tekke wird vom Osmanischen Reich annektiert
Januar 18,1424: Handelsabkommen mit Pommern
Februar 9,1424: Staatsehe mit Hessen
Mai 20,1424: Holstein nun Frieden mit Dänemark (Holstein wird durch Dänemark annektiert) (NEIIIIIIIIIIIN ... ich bin der nächste ahhh *weglauf*)
Juli 1,1424: Infrastruktier stieg auf 2
Juli 2,1424: Kurpfalz wird durch Würzburg annektiert
Juli 12,1424: Staatsehe mit Oldenburg
Juli 16,1424: Fez wird Vasall von Portugal
Juli 28,1424: Dänemark lehnt Friedensangebot ab
November 17,1424: Wir belagern Holstein (Die werden es bereuen den Frieden abgelehnt zu haben)
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habe nur wichtige oder spezielle kriegs und Friedenserklärungen eingetragen (war sonst vieeeel zu lang)
PS: ich hoffe ich schreibe net zu viel aber das macht so nen Heidenspass ^^ (O_o ich sitze seit 5 Stunden schon dran krank) ^^
1425-1427
Das Jahr begann hervorragend. Keine gegnerischen Truppen zu sehen und die Dänen in Holstein waren kurz vor der Kapitulation.
Dann als der Duc schon ungeduldig wurde kapitulierten Mitte April die Dänen in Holstein.
Als man später durch Hamburg wanderte fand man den Herrscher und seine Familie Tod und geköpft in einem Haus am Rande der Stadt.
Die Dänen mussten sie vor ihrer Flucht getötet haben (auch wenn einige Seperatisten in Holstein behaupten Mecklenburg habe sie aus dem Weg geschafft um Holstein zu besetzen).
So hielten wir dann Ende April unsere Jahressitzung im Bergdorfer Schloss in Hamburg ohne die Anwesenheit Holsteinischer Abgesandter ab und es schien klar das nach einer Übernahme Holsteins, das Land in Mecklenburgischen Besitz fallen würde.
Schloss Bergdorf:
http://www.gwebspace.de/clan-of-lords/ku_museum-schloss-bergedorf.jpg
Erstmal jedoch musste man Holstein nun Offiziel zugesprochen bekommen und so schickte der Duc am Morgen nach der Einnahme Holsteins einen Diplomaten in Richtung Dänemark. Trotz der klaren Übermacht unserer Allianz lehnte der dreiste Dänische König jegliche anfragen auf ein Abtreten von Holstein
an Mecklenburg ab. Der ehemals so Kriegsunlustige Johann III war nun regelrecht aufgeputscht und peitschte die Armee weiter nach Jylland was am
3. Mai 1425 dann auch belagert wurde, ohne vorher auf Gegenwehr der Dänen zu stossen die sich vor dem Eintreffen unserer Truppen nach Kopenhagen absetzen. Über das gesamte Jahr wurden weitere Truppen ausgehoben und nach Jylland geschafft so das die Truppe Mitte Oktober stärker war als die
in Kopenhagen sitzende Armee, die sich nicht mal mehr zu einem Gegenstoss traute. Die Einnahme von Jyllan zog sich hin und neu fomierte Dänische Kräfte fielen im July 1426 in Holstein ein um die Stadt wieder in Dänischen Besitz zu bringen. Nicht einmal 10 Tage später am 17. Juli 1426 fiellen weitere Dänische Truppen in Jylland ein um unsere Armee zu vertreiben. Sollten wir nun verlierren, so wusste Johann III, dann war der Krieg verloren.
Mühsam zog sich die Schlacht hin und nach über 12 Tagen erbittertem Kampf hatten wir mit einem Hauch mehr Moral die Dänen in die Flucht geschlagen.
Erschöpft von dieser Schlacht zog der Duc mit einem Teil der Verbände nach Holstein und vertrieb dort am 17. August 1426 die Dänischen Truppen, noch bevor sie Hamburg zurückerobern konnten. Mühsam und erschöpft zog sich der Duc in Schloss Bergdorf zurück wo er dann die Nachricht bekahm das Böhmen vor einigen Tagen wieder zum katholischen Glauben zurückgekehrt sei. SOLLEN SIE TUN WAS SIE WOLLEN sagte er seinem Berater und zog sich wieder auf seine Gemächer zurück. Er war nur noch davon besessen endlich Holstein offiziell zu besitzen. Koste es was es wolle.
Er hatte zwar keine starke Allianz allerdings waren die Nachbarn alles kleine Staaten die kaum Mecklenburg den Krieg erklären würden. Bedrohlich wurden nur Hannover die nach der Eroberung von Oldenburg immer mehr an Macht gewannen sowie die Hessen die sich langsam immer mehr auszudehnen schienen. (DE HESSEN KOMMEN).
Der Krieg jedoch wurde immer Kostspieliger sodass wir Anfang September erstmals Kredite aufnehmen mussten um unserer laufenden Kosten zu decken.
Unsere einst so vorbildlich kleine Inflation stieg auch langsam bedenklich hoch und man musste zusehen den Krieg schnellstmöglich zu beenden.
Einige Stunden später traf ein Bote vom Deutschen Orden ein und brachte eine erschreckende Nachricht. Der Krieg gegen Pleskau, um den sich Johann III
eigenlich gar nicht mehr sorgte und von einem klaren Sieg ausgegangen war, war zu einem Disaster geworden. Der Deutsche Orden hatte fast seine gesamte
Armee verloren und einen Frieden mit Pleskau geschlossen. Nicht nur das, sie mussten Pleskau sogar 190.000 Dukaten Entschädigung Zahlen,
von denen sie sicherlich einiges von ihren Allianzpartnern, die ja auch Krieg gegen Pleskau hatten, wiederhaben wollten. Der Duc kochte vor Wut und man konnte seine Wutschreie durch das ganze Schloss hören. Am liebsten hätte er wohl den Boten des Deutschen Orden hingerichtet jedoch konnte er dies in Anbetracht der Diplomatischen Lage natürlich nicht machen. Jedoch hörte man das der Bote auf seiner Heimreise von einem Ochsenkarren überfahren wurde. ^^
Der Duc rief seinen Militärberater, der ihm geraten hatte sich am Krieg gegen Pleskau zu beteiligen holen, jedoch hatte dieser in Anbetracht der in letzer Zeit immer häufiger baumelnden Berater den Freitod gewählt. Wütend und ohne einen neuen Militärberater zog der Duc mit einem Teil seiner Armee nach Mecklenburg zurück.
Die Armee jedoch wurde in Mecklenburg bereits von einem Verband aus Schwedischen und Dänischen Truppen erwartet und nur unter hohen Verlusten gelang es dem Duc nach Vorpommern zu fliehen. Dort angekommen jedoch machte er sich kurz darauf Anfang Dezember 1426 auf den erneuten Marsch gegen die Truppen in Mecklenburg. Diesmal mit der unterstützung von Pommer Infanterieverbänden. Die Schlacht verlieff niederschmeternd und die Armee wurde erneut von der Dänisch Schwedischen Übermacht besiegt.
Der Duc fluchte und wollte endlich zurück nach Sternberg, jedoch war die dortige Armee einfach zu stark.
Aufheiternd war das Jahresende nur durch die erneuten vergeblichen Versuche der Dänen die Belagerung von Jylland zu durchbrechen.
Im Februar 1427 war es dann endlich soweit und die letzten dänischen Truppen in Jylland kapitulierten.
Jedoch lehnte der Dänische Herrscher sämtliche Friedensangebote, die die Herrausgabe Holsteins sowie Jyllands beinhielten ab, wohlwissend das die Armee in Mecklenburg, Lübeck/Sternberg schon bald eingenommen habe. Nachdem im März ein weiterer Angriff auf die Armee in Mecklenburg vergebens gewesen war, handelte man einen Frieden mir der Herrausgabe Holsteins an Mecklenburg aus, da die Dänen mitlerweile ihre enorme Flotte arg bedrängt von Pommer Schiffen sahen.
Erfreut von diesem Erfolg kehrte Johann III am nach Mecklenburg auf Schloss Sternberg zurück und heiratete noch im Juni Luttrud von Anhalt-Köthen, Tochter von Albrecht III. von Anhalt-Köthen.
Es war eine riesiege Feier und sie dauerte bis weit in den August hinein.
So endete das Jahr 1427 dann auch mit einer guten Bilanz und man begann bereits wieder ein Staatsvermögen anzuhäufen um das Darlehen abzubezahlen.
Nachdem man einige Truppen zur Sicherung Holsteins und Mecklenburgs abstellte wurde der Rest entlassen und die Abrüstung
Monat für Monat weitergeführt, um die Ausgaben und die Inflation so gering wie nur möglich zu halten.
Weitere wichtige Ereignisse 1425-1427:
Januar 3,1425: Oldenburg wird durch Hannover annektiert (Hannover wird mir zu stark)
Februar 22,1425: Wallachei wird durch Siebenbürgen annektiert
April 17,1425: Wir erobern Holstein (JIPIIIII)
April 18,1425: Dänemark lehnt unser Friedensangebot ab (ich sag doch die spinnen)
Mai 3,1425: Wir belagern Jylland
Oktober 7,1425: Karaman wid Vasall vom Osmanischen Reich
August 1,1426: Böhmen wird katholisch (die sollten sich ma entscheiden)
September 1,1426: Pleskau nun Frieden mit dem Deutschen Orden (Deutscher Ordern zahlt 190.000 Dukaten)
Februar 12.1427: Wir erobern Jylland
Feburar 15,1427: Dänemark lehnt Friedensangebot ab
März 28,1427: Fez wird durch Marokko annektiert
April 19,1427: Dänemark akzeptiert unser Friedensangebot(Holstein an Mecklenburg) (ich "verwalte" das erstmal bis ichs entlasse etwas ^^)
Juni 3,1427: Navarra wird durch Aragorn annektiert
Juni 25,1427: Kirchenstaat lehnt eine Staatsehe ab (klar die dürfen doch net heiraten ^^) (Ich sollte endlich aufhören das zu versuchen)
Juli 10,1427: Staatsehe mit Neapel
August 1,1427: Handelsabkommen mit dem Kirchenstaat
August 10,1427: Handelsabkommen mit Bremen
August 26,1427: Mantua wurde Vasall von Österreich
Dezember 21,1427: Karaman wird durch Trapezunt annektiert
Auch von mir ein herzliches Willkommen in diesen Hallen, auch wenn wir an anderer Stelle schon das Vergnügen hatten. :)
Ein schöner Beginn des AAR, immer weiter so.
Na wie ist meine Rechschreibung nüchtern ? net perfekt aber besser wa ? ^^
(damn gibt echt ken material über so klene duc's von mecklenburg wie der einer war -_- ich weiss ja net ma wann der geboren ist ^^ kennt jemand ne gute seite ? wikpedia steht nix)
1428-1438
In den Jahren nach der Eroberung Holstein blieb es erst einmal ruhig. Mit Holstein und Mecklenburg besass man 2 der grössten und entwickelsten Provinzen
im Norden Mitteleuropas. Die jährlichen Treffen wurden abgehalten und sämtliche Vorschläge auf Kriege mit Dänemark oder den Verräterischen Magdeburgern wurden vom Duc abgelehnt. Es schien fast als habe er seinen Anfall von Grössenwahn im letzen Krieg wieder loswerden können und er wollte wieder Frieden
in seinem Land.
Die Abstimmungen für eine Freiheit von Holstein wurden Einstimming abgelehnt, da man ihnen den Schutz der eigenen Armeen nicht verweigern wollte und sich kein guter Herrscher für Holstein nach dem Tod der dortigen Herrscherfamilie fand.
Nach 5 Jahren Frieden und Wohlstand sank dann auch der Wiederstand in Holstein gegen die Herrschaft von Mecklenburg und der Duc liess weitere Armeen abbauen. Dänemark verhielt sich ruhig und man sah keine Gefahren da sie sich im Krieg mit Schweden gegen Norwegen befanden. Vorrübergehende
Ketzeier um die Jahrzehntwende sentke zwar kurzzeitig die Stabilität im Lande, jedoch konnte der Duc sie schnell wieder erhöhen. Mecklenburg war nun führend in jedem Bereich der Forschung in Europa und der bekannten Welt. Man war zwar immer noch einer der Führenden Inflationsländer in Europa, jedoch stieg die Inflation bei weitem langsamer als bei den Nachbarn. Anfang 1431 war dann die Gefahr eines 2. Polnischen Krieges erstmal weitesgehend gebannt als man
die Nachricht bekahm das die Litauer, mit denen der Duc ja persönlich verwand war, und darum sehr gute Beziehungen zu ihnen pflegte (trotz des 1. Polnischen Krieges), Polen zu ihrem Vasall gemacht hatten. Das Stauen war nicht gering, hatte man dich am Hofe die Polen immer als die stärkeren Gegner eingeschätzt.
Anfang 1432 endete dann der Krieg Dänemarks gegen Norwegen mit der Abtretung einiger Gebiete an Dänemark. Der Duc, der Gefahr bewusst das die Dänen immer noch einen CB gegen uns hatten, liess umgehend die Armeen in Holstein wieder aufstocken um einem Angriff der Dänen entgegenzuwirken. Doch zunächst passierte nichts. Die Engländer und Franzosen wurden in Europa immer stärker und beide hatten sich schon Stadtstaaten im HRR eingegliedert. Nachdem die Schweiz sogar noch Französischer Vasall wurde, wurde der Duc langsam aber sicher beunruhiged und begann damit die Beziehungen zu Frankreich wie auch zu England zu verbessern. Ebenfalls wurden nun die Beziehungen mit Schweden verbessert, von denen man im Kriegsfall Hilfe gegen die Dänen erhoffte. Im August 1433 fand dann jedoch erst einmal das ende der Kalmarer Union statt, dessen Folge unter anderm die Annektierung Norwegens durch Dänemark war. Mit grossen Unwohlsein beobachtete der Duc die Vorkomnisse in denen Dänemark immer stärker zu werden schien.
Langsam aber sicher rüsteten die Dänen auf und als einziger Kriegsgegner weit und breit kahmen eigentlich nur wir in Frage. Man rüstete also weiter auf und wartete auf die Kriegserklärung, doch nix tat sich. Ende des Jahres wurde es dann immer ersichtlicher das sich ein neuer Gegner im Süden zwischen England, Frankreich und Österreich herrauszukristalisieren schien. Die Hessen wurden durch annektierungen und Gebietsabtretungen zu einer der 6 stärksten Mächten in Europa. Die Kriege wüteten in Europa doch die Dänen verhielten sich weiter ruhig und auch sonst schien keiner die Mecklenburger Allianz angreifen zu wollen.
Von dieser langen Friedenszeit wohl gelangweilt und im allgemeinen eh Kriege gewöhnt erklärte der Deutsche Orden am 11. Juni 1435 Pleskau erneut den Krieg.
Zwar konnte man Aufgrund der Polen on Hinterpommern immernoch nocht in die Preusischen und DO Gebiete vordringen, Trotzdem leistete die gesamte Allianz Hilfe und erklärte Pleskau ebenfalls den Krieg. Da Pleskau wieder alleine da stand, erhoffte der Duc diesesmal einen Sieg der DO und Preusischen Armeen um nicht wieder so hohe Entschädigungen Zahlen zu müssen. Die Berater beteten inständig das sich der Orden nicht schon wieder mit Pleskau übernahm. Als dann im September jedoch auch noch Tver den Pleskauern den Krieg erklärte lehnte man sich in der gesamten Allianz genüsslich zurück und konnte knapp ein Jahr später im Mai 1436 die Nachricht aufnehmen das Pleskau durch den Orden annektiert wurde. Der 2. Pleskauer Krieg endete mit der Zerschlageung Pleskaus und man hoffte das der DO stark genug würde Hinterpommern wieder von den Polen zurückzuerobern.
Im Dezember 1437 reiste der Duc Johann III dann nach Rom um nach dem Tod des Kaisers einen neuen zu wählen. Am 10 Dezember
hatte man Albrecht aus Böhmen zum neuen Kaiser des HRR gewählt. Nach seiner Rückkehr wurde es immer Deutlicher das der Duc
schwer krank war. Er verbrachte fast seine gesamte Zeit auf Schloss Sternberg und gab keinerlei Audienzen mehr. Mitte des Jahres schien es ihm dann wieder besser zu gehen. Er reiste als erster Mecklenburgischer Duc nach Dänemark um die Beziehungen mit der dortigen Herrschaft zu verbessern. Er schaffte es in bis zum Ende des Jahres die Beziehungen von sehr schlecht (-200) doch stark zu verbessern (-110). Auch die Beziehungen mit Bremen wurden nach einem Staatsbesuch beim dortigen Herrscher stark verbessert (+200). Es wurde weiter fast das gesatmte Staatsvermögen in die Verbesserungen mit den Nachbarn gesteckt. Abgesehn von dem Pleskauer Krieg indem man sich aktiv ja nicht beteiligte, befand sich Mecklenburg nun seit über einem Jahrzehnt in Frieden.
Das Ziel was Johann III am Anfang seiner Regentzeit legte, Frieden und wohlstand zu schaffen hatte er nach beschwerlichen ersten 8 Jahren am Ende doch noch umgesetzt wie kein Duc zuvor. Das Weinachtsfest 1938 wurde gefeiert als wäre es das letzte des Landes. Alle Freunde und Familienmitglieder erwisen dem Duc die letzte Ehre.
Kurz nach dem Fest kurz vorm Ende des Jahres am 30. Dezember verstab Johann III der Duc von Mecklenburg-Stargard, Sohn von Johann II. von Mecklenburg-Stargard und Wilheida von Lithauen ruhig in seinem Bett. Man wird ihn für immer als den Wahrer und Befürworter des Friedens in Erinnerung halten. Über seine Ausfälle und Hinrichtungen wärend des 1. Dänischen Krieges wurde nicht mehr gesprochen. Er wurde in einer Gruft unter Schloss Sternberg neben seinem Vater beerdigt.
Weitere wichtige Ereignisse 1428-1438:
Februar 4,1428: Wir entschieden uns für Skandal am Hofe (als ob ich da ne Wahl hätte -_-)
Februar 6,1428: Schweden (Dänemark) nun Krieg gegen Norwegen
Februar 6,1428: Dänemark beendet Vasallenverhältniss mit Norwergen
Juni 29,1428: Mainz wird durch Hessen annektiert (De Hessen kommen ... die werden echt stark)
Juli 1,1428: Irland wird Vasall von Schottland
Januar 3,1429: Neues Handeszentrum in Thrace
Januar 13,1429: Frankreich hört auf Jeannes Rat (aha darum is Frankreich auf einma so stark)
Januar 14,1429: Provence wird durch Frankreich annektiert
Januar 18,1429: Preussen beendet Vasallenverhältniss mit dem Deutschen Orden
Mai 8,1429: Unsere Stabilität sank (+2) (weiss nicht mehr was da los war)
Juli 1,1429: Unsere Stabilität stieg (+3)
September 1,1429: Heerestechnologie stieg auf Spätmittelalter (2)
November 13,1429: Staatsehe mit Norwegen
Dezember 1,1429: Ich wurde zum Baron befördert (hehe)
Dezember 11,1429: Friesland wird durch Burgund annektiert
April 26,1430: Wir stimmten für Ignoriert die Ketzerei
April 26,1430: Stabilität sank (+2)
Mai 1,1430: Stabilität stieg (+3)
Mai 23,1430 Savoyen wird durch Frankreich annektiert
August 2,1430: In Burgund fand die Thronfolge in Brabant statt (Brabant wird durch Burgund annektiert)
Oktober 25,1430: Kirchenstaat lehnt Staatsehe ab (geht net gibts net)
Januar 9,1431: Polen wurde Vasall von Litauen (was geht den hier ab)
Mai 4,1431: Susal beendet Vasallenverhältniss mit Goldener Horde
Juni 5,1431: Staatsehe mit Preussen
Oktober 1,1431: Handelsabkommen mit Hannover
Januar 1,1432: Unsere Marinetechnologie stieg auf Spätmittelalter (2)
Januar 1,1432: Norwegen nun Frieden mit Dänemark (22.000 Dukaten und Iceland an Dänemark) (so und nun schleunigs aufrüsten)
Juni 2,1432: Dänemark lehnt Staatsehe ab (Versuch wars wert)
Juni 20,1432: Luxemburg wird durch England annektiert
August 25,1432: Schweiz wird Vasall von Frankreich
Februar 1,1433: Wir entschieden uns für ein Geschenk an den Staat (endlich ma was positives)
Februar 21,1433: Staatsehe mit Litauen
August 2,1433: Schweden nun Frieden mit Norwegen (66.000 Dukaten, Finnmark, Narvikan und Jämtland an Schweden) (gut je mehr für Schweden desto weniger für Dänemark)
August 7,1433: Schweden beendet Vasallenverhältniss mit Dänemark
August 8,1433: In Norwegen, Dänemark und Schweden fand das ende der Kalmarer Union statt (Norwegen wird durch Dänemark annektiert)
November 23,1433: Würzburg wird Vasall von Hessen (jaja die Hessen)
Februar 1,1434: Staatsehe mit dem Deutschen Orden
April 14,1434: Bayern wurde Vasall von Böhmen
Juli 1,1434: Mailand wurde Vasall von Österreich
März 14,1435: Skandal am Hofe
Juni 11, 1435: Deutscher Orden (Mecklenburg, Bremen, Pommern, Preussen) nun im Krieg gegen Pleskau (mal wieder ... wehe die verhauns nochma)
Mai 12,1436: Pleskau nun Frieden mit dem Deutschen Orden (Pleskau wird vom DO annektiert)
Juli 23,1436: Grenada wird durch Kastilien annektiert
August 21,1436: Susdal wird Vasall von Moskau
Oktober 1,1436: Ich wurde zum Grafen befördert (hehe)
November 4,1436: Tver wird durch Litauen annektiert
Februar 11,1437: Württemberg wurde Vasall von Österreich
September 15,1437: Wir stimmten für lehnt die Sache ab in der Sache Übertragung von kirchlicher Macht an den Adel
Dezember 10,1437: Albrecht besteigt den Thron in Böhmen und Ungarn und wird zum neuen Kaiser des HRR
Juli 2,1438: Irland wird durch Aragorn annektiert (lol nun sind die auch noch auf der Insel)
Oktober 2,1438: Kleve wurde Vasall von Burgund
Dezember 30,1438: Tod von Johann III dem Duc von Mecklenburg-Stargard zu Werle (Der Duke ist tod, lang lebe der Duke)
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Ab jetzt schreibe ich nur noch wichtige Staatsehen rein
Ich überlege den Duc lieber Deutsch zu schreiben (also Duke) (jaja ist eigentlich englisch, herzog werden die aber niergendwo genannt) ^^
Ich überlege den Duc lieber Deutsch zu schreiben (also Duke)
ähm, ihr meint wahrscheinlich Herzog
jedenfalls schöner AAR .... :D
Duke of York
29.07.05, 11:15
ähm, ihr meint wahrscheinlich Herzog
jedenfalls schöner AAR .... :DSo ist es!
Die Bezeichnung "Duke" ist ausschliesslich englischen (und in Ausnahmefällen auch schottischen) Herzögen vorbehalten. :cool:
Ansonsten ... immer weiter so! :prost:
jojo aber die herrscher von mecklenburg wurden erst ab 1500 oder später in den archiven die ich durchkreucht habe herzog genannt (und dann meistens auch nur mecklenburg-schwerin) die von mecklenburg-stargard hiessen bis johann III überall noch DUC und ab heinrich werden sie in allen geschichtsbüchern als DUKE bezeichnet. ich weiss net ob das an französischer oder englischer abstammung kommt aber ich habe nunma alles durchsucht und es genau so gefunden ^^
Duke of York
29.07.05, 20:45
Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Mecklenburg#Mittelalter)
Das Herrschaftsgebiet der slawischen Fürsten (Könige) zu Mecklenburg geriet ab 1160 in deutschrechtliche Lehnsabhängigkeit (zunächst unter den Sachsen) und wurde 1348 als Herzogtum reichsunmittelbares Territorium.
Demnach würde ich Mecklenburg in der EU2-Zeit als Herzogtum einstufen, dementsprechend regiert von Herzögen.
Aber selbstverständlich dürft Ihr auch einen Duke als Herrscher haben. :D ;)
kp habe mich durch die mecklenburger geschichte gefressen und da is nunma vom DUC und später vom DUKE die rede. herzöge weren auf mecklenburg-schwerin und mecklenburg-mecklenburg bezogen (wie geasgt habe nicht sooo viel materiel) ^^
ich schreibs einfach so wie es mir die geschichtsbücher sagen ^^
Fortsetzung folg sobald ich ich dazu durchringen kann weiterzuschreiben (macht derben spass hab aber kaum zeit ^^ denke montag kommt neues)
PS: der screen von 55 habe ich nur weil ich da ma aus fun deutschland als vasall entlassen habe weil ich sehen wollte was "vasall entlassen" für ne funktion ist ^^ denkt euch die beiden deutschen provinzen mecklenmbrg und holstein einfach zu mecklenburg (eh fast gleiche farbe ^^)
Es ist Montag (ganze 30 Minuten schon ^^ also hier die versprochene Vortsetzung)
Die Regentzeit vom Duke von MECKLENBURG-STARGARD, Heinrich (d. Ä.) von Mecklenburg-Stargard (1439-1466). Sohn von Ulrich I. von Mecklenburg-Stargard und Margarete von Pommern-Stettin.
1439-1455
Noch am Abend des 31 Dezember 1438 wurde Heinrich I zum neuen Duke von Mecklenburg-Stargard ernannt. Er war der Cousen von Johann III der Kinderlos verstab und so die Reihe (Johann I - III) in der Ahnenfolge auslöschte. Heinrich I war der zweite Sohn von Ulrich I, der der 3. Sohn von Johann I war und somit ein Bruder von Johann II.
Er, Vorher schon Succ von Neubrandenburg u.s.w., wurde somit zum Succ von Sternberg. Jedoch reiste er noch vorm Neujahrsbegin nach Schloss
Neubrandenburg zurück, wohin er auch den Regierungssitz verlegte.
Schloss Neubrandenburg:
http://www.gwebspace.de/clan-of-lords/Schloss_Rheinsberg.jpg
Wenn man Johann III als durchschnitlich bezeichnen konnte, dann war Heinrich wohl noch durchschnittlicher.
Er war nicht sehr bekannt und scheute die Menschen. Kriegerisch war er ebenso veranlagt wie sein Cousin. Er hasste den Krieg fast sogar noch mehr. Allerdings warf er den Dänen vor das sie Schuld am Tod Johann III sein. Er war auf dem Weg der Genesung vor seinen Reisen nach Dänemark nach denen er überraschend verstarb.
Auf der ersten Jährlichen Besprechung mit dem neuen Duke 1439 liess Heinrich nur wenige Berater von Johann III ersetzen und übernahm fast seinen gesamten Beraterstab. Die Vorschläge von Kriegen gegen Brandenburg oder Magdeburg lehnte er aber, zur Bestürzung eben dieser, ebenso ab wie Johann III. Er wollte keine Kriege und entwarf Pläne um Frieden mit Dänemark zu schliessen und Schweden in die Nordeuropäische Allianz zu holen. Sollte man dies schaffen so war ihm klar dann würde man die Stärkste Allianz in Nordeuropa stellen.
Trotz der Wut gegenüber Dänemark hatte er seinen Cousin am Totenbett geschworen für den Frieden einzutreten und gedachte auch sich daran zu halten.
Bereits im Februar reiste Heinrich nach Dänemark und setzte sich mit den dortigen Herrschern zusammen um weiter an der Verbesserung der Beziehungen zu arbeiten wie es auch schon Johann III tat.
Ab dem Juli des Jahres 1439 versuchte Heinrich sogar die Osmanen, die Johann noch so verabscheut hatte als Allianzpartner zu gewinnen, da sich diese immer stärker nach Europa ausdehnten. Die Versuche jedoch schlugen fehl und so konzentrierte er sich wieder auf Dänemark und Schweden.
Nachdem er im Oktober wiedermal nach Dänemark Reiste und die Beziehungen verbesserte, musste er sich Ende Oktober wie schon sein Vorgänger nach Rom da der Kaiser nach nur wenigen Jahren verstorben war. Man wählte den Nachfolger in Böhmen, Vlasislav I Phorobek zum Kaiser.
Die Bemühungen auf der Rückreise durch Portugal an dessen Karten über neu Entdeckte Länder im Süden zu kommen schlugen hingegen wie so viele kühne vorhaben Heinrichs fehl. Zwar hatte er grosse Ambitionen, schaffte es aber kaum welche umzusetzen.
Im April 1440 bestieg dann Christoffer III nach dem Tod des alten Königs den Thron in Dänemark und man hoffte das man nun die Beziehungen noch weiter verbessern könne.
Zwar war es eine ruhige Zeit allerdings war es eine sehr gute Regierungszeit. 1440 lobten sogar die Geschäftsleute den Duke für seine Regierungsgeschäfte.
Im Oktober Reiste Heinrich wieder nach Dänemark und es schien als würden sich die Beziehungne weiter verbessern. Auch auf seiner 2. Reise am 5. Dezember 1440 wies alles auf eine friedliche Zukunft hin. Als sich Heinrich kurz nach seiner Heimkunft in Neubrandenburg mit den Plänen über eine erneute Abrüstung beschäftigte, erklärte Christoffer Mecklenburg am 22 Dezember den Krieg im Namen des Dänischen Königreichs. Total geschockt über den 2. Dänischen Krieg wendete sich Heinrich an seine Allierten die alle gemeinschaftlich Dänemark den Krieg erklärten. Weitere gute Nachrichten war das sich Christoffer wohl vor der Kriegserklärung nicht besonders vorbereitet hatte, denn die Beziehungen die Heinrich zu Schweden pfelge führten dazu das Schweden die Bündnisspflicht mit Dänemark ignorierte und sich dazu entschloss nicht in den Krieg gegen die Mecklenburger Allianz einzugreifen.
Gestärkt von dieser entwicklung zog der Duke seine Truppen in Holstein zusammen und griff im Januar 1441 Jylland an, das nach kurzen für die Dänen vernichtenen Scharmützeln belagert wurde.
Leider schlugen sämtliche Versuche die Schweden in die Allianz zu holen fehl, und so erhoffte Heinrich das die Pommer Schiffsverbände stark genug waren um die dutzenden Dänischen Kriegsschiffe an der überfahrt der Ostsee zu hindern.
Nachdem Heinrich weiterhin die Beziehungen mit Schweden verbesserte, musste er feststellen das sich die gesamte Mecklenburger Flotte eine Galeere umfasste, mit der Johann III seine Reisen nach Dänemark machte.
Trotz aller Hoffnungslosigkeit schickte Heinrich die Galeere mit der Pommer Flotte gegen die Dänischen Verbände um sie wenigstens am Truppennachschub zu hindern. Am 10. August hatte man Jylland erobert und die ersten Dänischen Friedensangebote trafen ein die sich um die 30.000 Dukaten beliefen.
Da Heinrich allerdings sicher war das Dänemark am Ende sei liess er sämtliche Friedensangebote ablehnen und die Dänischen Boten hinrichten.
Als sich Heinrich schon über die Dänische Kapitulation freute passierte wieder mal etwas mit dem keiner gerechnet hatte.
Am 17 September 1441 erklärte Polen, wohl in gewissheit das Bremen Pommern und Mecklenburg mit Dänemark beschäftigt waren, den Preussen den Krieg.
SCHEISSE. Kein Wort traf dieses Ereigniss passender. Die Pommer und Bremer Truppen beendeten sofort die Vorstösse nach Dänemark, da neben Polen auch ihre Allierten Brandenburg und Litauen in den Krieg ein. Einzige gute Nachricht war das Ungarn sich weigerte in den Krieg zu ziehen und aus der Polnischen Allianz austrat.
Mit dem Krieg gegen unsere mitlerweile fast befreundeten Polen und Litauer sank die Stabilität erstmal gewaltig (+1) konnte sich aber bis Ende des Jahres wieder stabilisieren (+3).
Im April fanden dann weitere Angriffe der Dänen auf Jylland statt, wohl in der Hoffnung Polen würde uns zusetzen. Nachdem man bereits nach wenigen Stunden die Dänischen Kräfte besiegt hatte, machte sich Heinrich auf Frieden mit Polen auszuhandeln. Die ersten Verhandlungen mit Brandenburg über einen Seperatfrieden wurden jedoch abgelehnt.
Da der Krieg gedoch stagnierte und es im Land anfing unruhig zu werden schloss Heinrich im April 1442 einen Frieden mit Dänemark, in dem Dänemark nur 11.000 Dukaten entschädigung zahlen musste. Die Gefahr durch die Polen war einfach zu gross geworden.
Am 23 Juni 1442 endete dann jedoch schon der Polenkrieg mit der Zahlung von 50.000 Dukaten von Preussen an Polen.
Ende November kahm dann sogar noch die Nachricht das Dänemark nun den Schweden den Krieg erklärt hatte.
Da wir uns gut mit Schweden verstanden richteten wir in den kommenden Monaten mehrer Allianzangebote an Schweden, welche jedoch alle
abgelehnt wurden. Erst im Juni 1444 endete der Dänische Krieg mit der Zahlung von 111.000 Dukaten von Schweden an Dänemark.
Dies kahm relativ unerwartet da man sich eine Schwächung Dänemarks erhofft hatte, die jetzt jedoch sogar noch gestärkt aus dem Krieg hinausgingen.
Nach diesen beiden kurzen Kriegen herrschte ersmal wieder Frieden bis 1445 dann es zu Fehden zwischen den Adelsfamilien kahm.
Heinrich, der immer noch die Menschen meidete weigerte sich konsequent in diese Auseinandersetzungen einzugreifen und liess es sie unter sich ausmachen, was zu einem dramatischen Stabilitätsverlust im Land führte (0)
In den kommenden Monaten stieg sie jedoch wieder auf bekannte Höhen (+3). In den kommenden Jahren herrschte Frieden im Land und Heinrich
regierte relativ souverän. Im Juni 1449 kahm dann die Nachricht das die Osmanen, die mitlerweile den halben Balkan erobert hatten, nun auch Siena
annektiert hatten und nun einen Staat dirket in Italien neben Rom hatten.
Heinrich tobte vor Wut und wollte am liebsten selber Armeen nach Italien versenden um dem Papst zur Seite zu stehen. Jedoch war seine Wut auf die Osmanen nicht so gross wie sein Wunsch auf Frieden und so wartete er weiter ab was passieren würde.
Jedoch merkte man nun das Heinrich ungedultig wurde und ihm der Frieden überdrüssig wurde.
Am ersten August des Jahres 1449 kahm es dann zu einem erneuten Krieg zwischen Burgund und Frankreich, in dem sich fast alle europäischen Staaten beteiligten. Als Dänemark Schweden dann am 2. August den Krieg erklärte beschloss Heinrich die Gunst der Unruhe in Europa zu nutzen und erklärte
am 15 August Dänemark den Krieg. In diesen Kireg, den erste Krieg seit über 40 Jahren den Mecklenburg angefangen hatte, folgten sämtliche Allierte Mecklenburgs. Da Dänemark mit ihrem alten Bündnisspartner Schweden im Krieg lagen waren sie geschwächt und durch den grossen Krieg in Europa war Dänemark nun alleine gegen Schweden und die Nordeuropäische/Mecklenburgische Allianz.
Ende August kahm es dann zu kämpfen zwischen den Dänisch und Mecklenburgischen Truppen in Jylland und da Dänemark seine Armee im Norden für en Krieg gegen Schweden gebündelt hatte konnte man den kleinen Dänischen Trupp schnell besiegen und fing Anfang September mit einer erneuten Belagerung Jyllands an, in der man ja langsam Erfahrung hatte.
Pünktlich zur Jahresbesprechung anfang 1450 fiel Jylland dann in Mecklenburische Besetzung, und die Truppen warteten nun auf eine Günstige Gelegenheit nach Kopenhagen zu ziehen.
Mitte Juni 1451 war es Heinrich aber langsam Leid zu warten. Die Dänische Flotte machte ein Übersetzen nach Kopenhagen unmöglich und sie war alleine immer noch Stärker als die Flotten Schwedens und Pommerns zusammen, die als einzige der dänischen Gegner über nennenswerte Flotten verfügten.
Da Heinrich jedoch in seinen Friedensverhandlungen immer auf die Abgabe Jyllands an Mecklenburg bestand, wurden sämtliche Angebote an die Dänen zurückgewiesen. Trotzdem begannen die Dänen nun mit einer enormen Welle von Friedensangeboten an Heinrich, die sich von 1451 bis 1453 fast wöchentlich von anfänglich 20.000 Dukaten auf bis zu 300.000 Dukaten erhöhten. Heinrich, von seinem Cousin Johann III inspiriert, liess jedoch sämtliche Boten direkt vorm Schloss aufhängen. Als Anfang 1453 die Kriege in Europa mit enormen Zahlungen Burgunds an Frankreich zu Ende gingen, musste Heinrich die Boten aufgrund von Platzmangel schon im Garten aufhängen. Man fragte sich langsam wo Dänemark die vielen Boten und Diplomaten hernehme und ob sie wirklich so naiv sein konnten zu glauben das man auf Friedensangebot 57 anders reagiere als auf Angebot nummer 56.
Intern machten die Berater in Mecklenburg schon Wetten wann den Dänen die Leute für die Angebote ausgingen.
Nachdem Mecklenburg Ende 1453 dann jedoch die gesamte neu gebaute Flotte in einer Seeschlacht gegen Dänemark verlor, schickte Heinrich mitte des Jahres 1454 einen Boten der Dänemark den Frieden anbot, sollten sie sich endlich darauf einigen können Jylland an Mecklenburg abzutreten.
Als dieses Angebot abgelehnt wurde, befahl Heinrich jeden Diplomaten Dänemarks schon an der Grenze zu töten, ohne sich ihre Angebote überhaupt anzuhören.
Oktober 1454 schloss dann jedoch unerwartet Schweden Frieden mit Dänemark, indem Dänemark über 100.000 Dukaten an Entschädigungen zahlen musste.
Da nun jedoch aber der Deutsche Orden auch noch Ingermanland von den Dänen erobert, und Dänemark über so gut wie kein Vermögen, sowie über keinerlei Armeen mehr verfügte, schlossen sie im Januar 1455, über 5 Jahre nach Kriegsbeginn Frieden. Der Frieden war teuer erkauft denn sie mussten nicht nur Jylland an Mecklenburg, sondern auch Ingermanland and den Deutschen Orden abtreten.
Nach dieser doch ernsten Niederlage schloss sich Dänemark dann dem Bündiss Burgunds an, dem kurz zuvor auch schon Brandenburg beigetreten war nachdem sie ihrer alten Allianz mit Polen/Litauen die Kriegshilfe verweigerten.
Noch im gleichen Monat dem Januar 1455 hörte Heinrich das die Hessen sich im Süden immer weiter ausdehnten und sich nun sogar Würzburg einverleibt hatten. Heinrich hoffte Hessen möglichst schnell mit in die Allianz zu holen, um gegen England und Frankreich einen starken Puffer in Europa zu haben.
Heinrich, von den Kriegswirren nun beruhigt nahm kurz darauf genüsslich wahr das sich Dänemark mit seiner neuen Allianz nun im Krieg mit Kastilien befand. Solange sie beschäftigt waren musste man keine Angst vor einer Rache haben. Mitlerweile liefen hingegen die Mecklenburger Staatsgeschäfte prächtig. Man hatte die Inflation so stark zurückgedämmt das man nun einer der Staaten mit der geringsten Inflation in Europam war. Nur Österreich war in diesem Punkt noch besser. Jedoch war man in jeglicher Technologie, jedem andern Staat um viele Jahre vorraus. Einzig in der Heerestechnologie war Frankreich einem leicht überlegen, was jedoch auf die Grösse Frankreichs abzuleiten war.
http://www.gwebspace.de/clan-of-lords/ScreenSave1a.JPG
Das Jahr endete nach diesen doch sehr turbulenten und teuren letzen 5 Jahren dann ausgesprochen Ruhig, und nur einige Entdeckungen im nahen Osten waren noch zu melden. Alles in allem hatte sich Mecklenburg durch den 5jährigen Krieg mit Dänemark nicht geschadet und war sogar noch um einiges gewachsen.
Weitere wichtige Ereignisse 1439-1455:
März 7,1439: Bosnien wird durch Serbien annektiert
Juli 29,1439: Tunis wird durch Algier annektiert
Oktober 28,1439: Vlasislav I Phorobek von Böhmen wird neuer Kaiser
April 11,1440: Cristoffer III bestieg den Thron in Dänemark
Juni 18,1440: Wir entschieden uns für gute Regierungspolitik
August 22,1440: Moldavien wird Vasall von Siebenbürgen
Dezember 22,1440: Dänemark nun Krieg mit Mecklenburg (Pommern, Bremen, Deutscher Orden, Preussen) (Schweden ignoriert Bündnisspflicht mit Dänemark) (und ich habe 150.000 Dukaten in bessere Beziehungne gesteckt -_-)
Januar 10,1441: Wir belagern Jylland
April 14,1441: Schweden lehnt unser Militärallianzanbebot ab.
August 10,1441: Wir erobern Jylland von Dänemark.
Septemner 19,1441: Polen (Litauen, Brandenburg) nun Krieg gegen Preussen (Deutscher Orden, Bremen, Mecklenburg, Pommern) (Ungarn ignoriert Bündnisspflicht mit Polen)
September 20,1441: Stabilität sank. (+1)
Oktober 1,1441 // Dezember 1,1441: Stabilität stieg (+3)
Januar 7,1442: Neapel wird Vasall von Aragorn
März 9,1442: Brandenburg lehnt Frieden ab
April 2,1442: Dänemark nun Frieden mit Mecklenburg (Dänemark zahlt uns 11.000 Dukaten)
Juni 23,1442: Polen nun Frieden mit Preussen (40.000 Dukaten an Polen)
November 23,1442: Dänemark nun im Krieg gegen Schweden.
März 18,1443: Schweden lehnt unser Militärallianzanbebot ab.
Juni 1,1443: Herzogtum Athen wird durch das Osmanische Reich annektiert.
Juni 18,1443: Straßburg wird durch Burgund annektiert.
September 3,1443: Stabilität sank (+2)
Oktober 1,1443: Stabilität stieg (+3)
April 18,1444: Böhmen annektiert Bayern
Juni 3,1444: Schweden nun Frieden mit Dänemark (111.000 Dukaten an Dänemark)
Juni 28,1444: Frankreich annektiert die Schweiz
Mai 2,1445: Köln wird Vasall von Burgund
August 26,1445: Albanien wird durch das Osmanische Reich annektiert
September 28,1445: Wir stimmten für lasst sie die Sache unter sich austragen in der Sache Fehden im Adelsstand (Stabilität sinkt (0) ) (wie ich sowas hasse)
Dezember 1,1445: Nordafrika erklärt Unabhänigkeit von Portugal
März 1,1446: Stabilität stieg (+3)
Juli 7,1446: Hannover wurde Vasall von England
August 28,1446: Portugal annektiert Nordafrika
September 9,1446: Susdal beendet Vasallenverhältniss mit Moskau
November 3,1446: Polen beendet Vasallenverhätniss mit Litauen
Dezember 1,1446: Regusa wird durch das Osmanische Reich annektiert.
Februar 16,1447: Österreich annektiert Württemberg
Juli 20,1447: Frankreich annektiert Bourbonnais
Februar 1,1448: Ich wurde zum Fürst befördert (hehe)
März 18,1448: Mantua beendet Vasallenverhältniss mit Österreich
Juni 19,1449: Siena wird durch das Osmanische Reich annektiert
Juli 1,1449: Krim, Astrachan, Kasan erklären ihre Unabhänigkeit von der Goldenen Horde (Regierung wurde gestürzt)
August 2,1449: Dänemark nun Krieg mit Schweden
August 15,1449: Wir (Pommern, Bremen, Preussen, Deutscher Orden) haben nun Krieg mit Dänemark. (Stabilität sank (+2) ) (11.000 Dukaten waren mir doch zu wenig und wann wenn nicht jetzt)
September 3,1449: Wir belagern Jylland
Oktober 1,1449: Stabilität stieg (+3)
Oktober 28,1449: Siebenbürgen beendet das Vasallenverhältniss mit Moldavien
Januar 3,1450: Wir erobern Jylland
Februar 1,1450: Nordafrika erklärt seine Unabhänigkeit von Portugal
Februar 6,1450: Wir entschieden uns für interne Handelsverordnungen
April 28,1451: Kastilien annektiert Nordafrika (mal Portugal mal Kastilien ^^ armes Land)
Juni 16,1451: Dänemark lehnt unser Friedensangebot ab
August 20,1451: Kasan wird Vasall von Moskau
Januar 4,1452: Neues Handelszentrum in Danzig (Kurland wird geschlossen)
Juli 24,1452: Schweden lehnt unser Militärallianzanbebot ab
November 28,1452: Wir entschieden uns für ein aussergewöhnliches Jahr
Juni 30,1453: Mantua wird Vasall von Österreich
April 1,1454: Savoyen erklärt Unabhänigkeit von Böhmen
April 8,1454: Brandenburg verlässt Polnische Allianz und trit der Burgunder Allianz (Köln, Burgund, Sachsen, Mailand) bei
Mai 6,1454: Kasan wird von Susdal annektiert
Juni 25,1454: Dänemark lehnt unser Friedensangebot ab
Oktober 1,1454: Schweden nun Frieden mit Dänemark (101.000 Dukaten an Schweden)
Januar 15,1455: Mecklenburg nun Frieden mit Dänemark (Jylland an Mecklenburg, Ingermanland an den Deutschen Orden) (Hätten sie ein paar Jahre vorher billiger haben können)
Januar 17,1455: Dänemark tritt der Burgunder Allianz (Köln, Burgund, Sachsen, Mailand, Brandenburg) bei
Januar 19,1455: Hessen annektiert Würzburg (De Hessen werden mir unheimlich)
Januar 20,1455: Neapel beendet Vasallenverhältniss mit Aragorn
Mai 1,1455: Ich wurde zum Herzog befördert (hehe)
Mai 6,1455: Stabilität sank (+2)
August 1,1455: Stabilitt stieg (+3)
September 2,1455: Wir entdecken Kurdistan
September 9,1455: Böhmen annektiert Savoyen
Dezember 8,1455: Ungarn annektiert Serbien
PS: hab gerade versucht das zu lesen was ich geschrieben habe aber dat is so viel hm text^^ sagt ma erlich liest das (und versteht das) eigentlich einer ? macht derben spass zu schreiben aber lesen is da ja ma ur hart ^^
Erst einmal ein Lob für Deinen AAR.
Die Schweden-Allianz kannst Du allerdings erst einmal vergessen. Als Spieler ist es Dir leider nicht möglich, eine Allianz mit mehr als 4 weiteren Mitgliedern zu haben. Macht also wenig Sinn, Deine wohlersparten Dukaten den Schweden in den Rachen zu werfen :D - allerdings braucht Du so keine Kriegserklärung von ihnen zu fürchten.
Ausnahme ist nur, wenn ein anderes Land Allianzführer ist und einen weiteren Verbündeten in die Allianz aufnimmt. Leider hast Du darauf keinen Einfluß.
Vielleicht ist es besser, auf das Auslaufen Deiner Allianz zu warten. Vorher schön Diplomaten sparen und Beziehungen beachten. In den Spieleinstellungen kannst Du vorher festlegen, dass das Spiel automatisch angehalten wird, wenn Deine Allianz ausläuft.
Alternativ kannst Du eines Deiner Nachbarländer vorher diplo-annektieren (bietet sich an, wenn der Kriegstreiber Dänemark immer wieder den Krieg erklärt und so die Allianz automatisch um 10 Jahre verlängert wird).
Dauert nur leider etwas...
In jedem Fall ist es besser, als darauf zu warten, bis einer Deiner Allianzpartner (gerade Bremen ist so ein Kandidat) in einem Krieg geschluckt wird.
Ansonsten ein sehr schöner AAR...bin gespannt, wie Du die deutschen Länder einigen wirst.
^^ (ich hab ja schon wieder etwas weiter gemacht und es nur hier noch net übertragen und es sei dir gesagt das ich mich auf bremen und pommern als neue mitglieder in meinem lande umsehe und ich nach einem auslaufen der allianz eigentlich in die momentane mörderallianz wollte dies in europa gibt (da is jeder staat drinnen der stark is ausser burgund und meinen kriegsgegnern) als nächstes angriffsziel meiner kriege steht auch die burgunder allianz ganz oben mit dänemark und brandenburg sind da 2. kandidaten von denen ich gerne noch mehr provinzen heatte ^^
das mit 4 allianzen wusste ich net dake ^^ (ach wenn ich shcon ma dabei bin wo sieht man den warscore oder was ihr da immer sagt und wofür ist der wichtig`?)
PS: ich wollte mich nicht auf deutshcland ausdehnen sondern hatte einen nord ost block vor augen (weiss wegen der kultur is das net so klug aber is ja nur normal ^^)
Den BB-Faktor findest Du in Deinem Diplomatiebildschirm (deswegen hatte ich auch immer diese Karte in meinem AAR); bleib einfach mit dem Mauszeiger über der Rufmitteilung. Nach ein paar Sekunden erhälst Du dann eine Einblendung wie z.B. 7,8/37 (Bad-Boy Index).
Je höher der erste Wert im Verhältnis zum zweiten ist, desto eher werden feindliche Staaten Dich angreifen. Wie sich der BadBoy Faktor genau errechnet, kannst Du in diesem Link von Djambo (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=211241#post211241) nachlesen.
Ob Dich ein anderer Staat angreift, hängt zum einen davon ab, wie hoch die Angriffswahrscheinlichkeit ist (bei Byzanz kannst Du die Uhr danach stellen, dass die Osmanen Dich immer angreifen) und für wie stark Dich die KI hält (Land- bzw. Allianzstärke, gewonnene Schlachten, Heeresgröße). Außerdem spielt der Schwierigkeitsgrad eine Rolle.
Falls der erste den zweiten Wert übersteigt, werden Dir alle Staaten aller Kontinente (Pagans nur bei gemeinsamer Grenze), auf denen Du Provinzen hast, solange den Krieg erklären, bis du:
a) die ganze Welt erobert hast oder
b) Dein BB-Faktor wieder gesunken ist.
Soweit ich das übersehen konnte, gilt dies allerdings nicht für Staaten, die sich in einer Militärallianz mit Dir befinden oder die Deine Vasallen mit Beziehungswert über 150 sind. Außerdem erklären Dir Staaten, die sich derzeit selbst in einem Krieg befinden, keinen BB-Krieg.
Die BB-Kriege gibt es soweit ich weiß nur bei Schwierigkeitsstufe "sehr schwer"; bei kleinen Ländern wie Mecklenburg bekommst Du aber auch bei einem deutlich tieferen BB-Faktor aus allen Herren Ländern selbst bei guten Beziehungen und mittlerem Schwierigkeitsgrad Kriegserklärungen, weil die KI Dich automatisch als Minor einstuft.
Nebukadnezar
02.08.05, 13:54
Warscore ist was ganz anderes, ihr habt den aktuellen BB-Wert und das 'erlaubte' BB-Limit dargestellt, aber das war auch genau das was CoL Drake wissen wollte (glaube ich).
CB (Casus belli, gibt es z.B. auch temporär per Event oder für alle Christen gegen jeden(?), der mit dem Papst im krieg ist, etc) und das Kräfteverhältnis der Allianzen spielen eine Rolle. Jemand mit einer fetten Armee (relativ gesehen) wird auf den leichterern Schwierigkeitsstufen auch mit hohem BB kaum Kriegserklärungen bekommen. Außer die KI wittert Schwäche und das kann z.B. der Fall sein, wenn man grade im Krieg ist und Truppen verliert.
Weiterhin spielt es eine Rolle ob andere miesere Badboys in der Gegend rumlaufen.
Solange Burgund z.B. frei herumläuft kann man in derem Windschatten mehr BB anhäufen (die annektieren meist links und rechts alles weg). Burgund ist dann ein Magnet für Kriegserklärungen.
(gibt noch mehr Gründe)
Warscore (falls ihr das überhaupt wissen wollt) sind die aktuell gesammelten Punkte in einem Krieg, die für jeden Kriegsteilnehmer gegen jeden anderen separat berechnet werden.
Besetzte Provinzen zählen solange sie besetzt sind.
Schlachten zählen bis Friedensschluß. Pro gewonnene/verlorene Schlacht gibt es mindestens 1 Punkt, selbst wenn 2 Kanonen gegen 1 Kanone kämpfen. Derartige Minikämpfe zu suchen um damit den Warscore zu erhöhen nennt man "Warscore sammeln". Viele Spieler laufen für so etwas gerne im 'weichen' Hinterland herum um neuen Rekruten unter Garantie einmal einen Warscore-Punkt abzunehmen :)
Man kann jedem Gegner im Krieg ein Friedensangebot unterbreiten und zwar auch testweise um zu sehen wie der eigene Warscore gegen die Nation steht.
In Kriegen mit mehreren Gegnern kann man jedem einen Separatfrieden vorschlagen - auch dem Allianzführer. Dazu auf das Nationen-Icon im Friedensverhandlungsfenster clicken. Oder man wendet sich an den Allianzführer, sollte sich aber in jedem Fall vorher informieren wie der Warscore gegen alle Beteiligten einzeln steht, wenn man vor hat separate Freiden einzugehen.
Sorry, man sollte nachdenken, bevor man antwortet :schande: . Habe irgendwie nur darauf geantwortet, was der liebe Col_Drake m.M. wissen wollte.Bereits editiert...
schreibe morgen weiter ^^ hatte nur kurzzeitig mal unter schwer mit den bayern gespielt aber da hat 1440 england schon kastilien und aragorn anektiert und eine byzans siebenbürgen allianz (siebenbürgen hat moldavien und serbien annektiert) haben die osmanen fast schon erobert (byzanz und siebenbürgen sind beide katholisch alol ^^)
england und burgund erobern europa alleine (burgund schotland und skandinavien annektiert muaaa -_-) das spiel is gelaufen war dumm ^^ spiel ich lieber wieder mein aar weiter ^^
Mittelmass ist manchmal genug
Januar 1456 - Mai 1466
Nach 2 Kriegen und einem über 6 Jahren dauerndem Gemetzel gegen Dänemark hatte Heinrich Anfang 1456 den Weg zum Christentum gefunden und schwor das in seiner Regentzeit keine Kriege mehr in Mecklenburg herrschen sollen. Die Dänen waren in der Burgunder Allianz beschäftigt mit den Kriegen die die Allianz am laufenden Band führte und so war man am Hofe guter Hoffnung eine Zeit des Friedens und der Besinnung einläuten zu können.
Besonders die Beziehungen zu den Nachbarn sollten verbessert werden und so schickte Heinrich im Januar 1456 ein Staatsgeschenk an Bremen worauf
die Beziehungen drastisch verbessert wurden.
Nachdem Anfang 1456 dem Osmanischen Reich noch Scharen von rebelierenden Staaten zugelaufen waren, befand es sich gegen Mitte 1456 im Krieg mit ganz Europa von Polen über Böhmen bis nach Frankreich. Heinrich sah das mit Freuden, hasste er doch die Osmanen aus tiefstem Herzen jedoch war er nicht gewillt in seiner Regentzeit freiwillig auch nur noch einen einzigen Krieg zu führen.
Das Jahr verlief ruhig und gegen Weinachten wurden die Beziehungen mit Bremen weiter leicht verbessert sowie sich durchmarschrechte gesichert um im Kriegsfall schnell reagieren zu können. Da nach jeder Armeereduzierung in der Vergangenheit ein Krieg ausbrach verziechtete Heinrich diesesmal drauf und senkte nicht einmal die Unterhaltszahlungen ans Militär.
Als in der Jahresbesprechung 1457 ein Berater vorschlug bis zu einem Kriege die Unterstützung des Militärs doch um die Häflte zu kürzen erwiederte Heinrich nur lächelnd das man einem Kämpfer fürs Heimatland nicht das Brot zum Essen nehmen solle.
Im Mai 1457 auf einer weitern Reise Heinrichs nach Bremen geschah dann Dramatisches als der Herrscher von Bremen Heinrich die Vasallentreue schwor und Bremen daraufhin zum ersten Vasall von Mecklenburg wurde.
Mitte des Jahres reiste er dann nach Magdeburg um nun die dortigen Beziehungen zu verbessern und verband dies mit der Reise nach Rom wo am 24. November ein neuer Kaiser gewählt werden musste.
Wie gross war die Überraschung im ganzen Lande als man Heinrich zum neien Kaiser wählte. Ein Kaiser des HRR aus Mecklenburg.
Sein Einsatz gegen die dänischen Agressoren sowie seine Liebe zu Frieden und der Beliebtheit Heinrichs in ganz Europa hatten sich ausgezahlt.
Die Feiern waren gross als Heinrich nach Mecklenburg zurückkahm und man feierte über einen Monat bis ins Jahr 1458 hinein.
Die Jahre zogen ins Lande und Heinrich regierte gerecht und es herrschte Frieden. 1460 reiste Heinrich sogar nach Brandenburg und danach waren die
Beziehungen geradezu drastisch verbessert. Kriege sollten unter allen Umständen vermieden werden.
Nachdem man sich bis 1461 die Durchmarschrechte in Brandenburg und Magdeburg gesichert hatte versuchte Heinrich 1461 Luxemburg zu einer Allianz zu überreden da sich das Land nach der Abspaltung von England tief in der Bedrängniss befand, dies wurde jedoch abgelehnt da die Nordeuropäische Allianz als zu gross (schon 4 Mitglieder damn) angesehen wurde.
Im März erklärte dan Schweden Dänemark und der gesamten Burgundischen Allianz den Krieg. Heinrich hoffte das man nicht in den Krieg hineingezogen wurde und war erfreut als Brandenburg sich weigerte mit Dänemark in den Krieg zu ziehen. Dadurch das das Bündniss Brandenburg/Dänemark nun gebrochen war wurde die Kriegsgefahr deutlich reduziert.
Die Forschungen liefen immer besser und die Wissenschaftler verzeichneten deutliche Durchbrüche und nur die tatsache das Brandenburg nun der Polen/Litauen Allianz beitrat machte Heinrich noch Sorgen.
Mit einer Reise nach Pommern die die dortigen Beziehungen drastisch verbesserte endete das Jahr 1461 friedlich wie es begonnen hatte.
Allerdings erklärte dann Anfang 1462 der Deutsche Orden Novgorod den Krieg in den auch die gesamte Allianz einschliesslich Mecklenburg folgte.
Kurz darauf erklärte die Polnisch/Litauische Allianz Moskau den Krieg worauf sich Heinrich sicher war das der Deutsche Orden mit Preussischer Hilfe den Krieg gegen Novgorod leicht gewinnen könnte.
Brandenburg verweigerte wie auch vorher schon Dänemark nun auch Polen die Hilfe und Heinrich sah zufrieden fest das sie aus der Polnischen Allianz ausgeschlossen wurden.
Bereit im April vereinbarte Heinrich einen weissen Frieden mit Novgorod und blieb so seinem Versprechen keine Kriege mehr zu führen treu, da sich kein Mecklenburgischer Soldat in diesen 4 Monaten aus Mecklenburg raus bewegt hatte.
Im April 1463 kahm dann die Nachricht das in Jylland eine Revolte ausgebrochen war. Noch bevor Heinrich Verhandlungen einleiten konnte schlug der dortige Militärhaber die Revolte in nur einem Tag blutig nieder, worauf Heinrich sich selbst schwere Vorwürfe machend nach Schloss Neubrandenburg zurückzog.
Heinrich kümmerte sich in den folgenden Monaten seinem Amt des Kaisers und so passierte in Mecklenburg nicht viel.
In Europa hingegen tobten die Kriege besonders nachdem im März 1464 Enland Frankreich erneut den Krieg erklärte.
Nachdem Schweden schon einige Gebiete aus Novgorod friedlich von Revolisten ausgehändigt bekommen hatte endete kurz nach dem Start des England Frankreichs Krieges der Krieg zwischen Dänemakr und Schweden, in dem Dänemark riesige Gebietsverluste an Schweden verzeichnen musste.
Als Heinrichs berater ihm rieten die schwer geschlagenen Dänen nun anzugreifen, da man sonst bald Probleme mit dem immer stärker werdenden Schweden hätte erwiederte er wiedermals nur das er keinerlei Kriege mehr führen würde.
Als Ende 1464 dann auch noch der letzte Dänische Krieg mit Kastilien endete, in dem Dänemark enorme Summen an Entschädigung zahlen musste, waren die Berater schon so verzweifelt das sie Heinrich keinen Krieg mehr vorschlugen.
Die Monate gingen ins Lande bis im August 1465 Heinrich die Nachricht bekahm das der Krieg mit Novgorod zuende sei. Neben kleineren Gebiets und Geldgewinnen von dem Deutschen Orden bewunderte er vor allem die Tatsache das Pommern, als kleiner Provinzler es geschafft hatte Olonets zu erobern.
Nach einem weiteren ruhigem Jahr überraschte allen die Nachricht vom Tode Heinrichs im Mai 1466. Er war zwar alt aber zeigte keinerlei Anzeigen von Krankheit oder Schwäche, sodass schon bald das Gerücht aufkahm das das Militär seine Hände im Spiel hatte um diesen Friedensliebhaber zu beseitigen und eine Kriegstreibende Regierung an die Macht zu bekommen.
Heinrich wurde einem Kaiser würdig bestattet in Wanzka nahe Schloss Neu Brandenburg neben seinem Vater beigesetzt.
Weitere wichtige Ereignisse Januar 1456 - Mai 1466:
Mai 15,1456: Modena wird durch Toskana annektiert.
Juni 1,1456: Bujak ist zum Osmanischen Reich übergelaufen.
Mai 19,1457: Bremen ist nun unser Vasall
November 24,1457: Das heilige Römische Reich wählte Heinrich I aus Mecklenburg zum Kaiser. (Hab ich dadurch irgendwelche Vorteile ?)
Februar 26,1459: Wir entschieden uns für Diplomatenbeleidigung
Juni 1,1460: Ich wurde zum Regenten befördert (hehe)
November 1,1460: Luxemburg erklärt seine Unabhängigkeit von England
März 29,1461: Schweden nun im Krieg gegen Dänemark (Burgund, Sachsen, Mailand, Köln, Kleve) (Brandenburg verweigert Hilfe)
April 1,1461: Heerestechnologie // Infrastruktur steigen auf 3
Januar 17,1462: Deutscher Orden (Pommern, Preussen, Bremen, Mecklenburg) nun im Krieg gegen Novgorod
April 4,1462: Mecklenburg nun Frieden mit Novgorod (Seperatfrieden)
August 1,1462: Kaffa ist zur Krim übergelaufen
April 1,1463: Jylland revoltiert (dortige Armee hat es sofort niedergeschlagen)
Juli 5,1463: Mantua wird durch Österreich annektiert
Dezember 9,1463: In Burgund fand Erbfolge von Luxemburg statt (Luxemburg wird durch Burgund annektiert)
Februar 1,1464: Karelia ist zu Schweden übergelaufen.
März 7,1464: Scheden nun Frieden mit Dänemark (Skane, Trondelag und Ostlandet an Schweden)
Juni 19,1464: Wir haben nun ein Handelsabkommen mit Burgund
August 20,1465: Deutscher Orden nun Frieden mit Novgorod (Kexholm an den DO, Olonets an Pommern)
September 18,1465: Wir entschieden uns für Diplomatenbeleidigung (So langsam nervt das)
Dezember 1,1465: Almohaden erklären Unabhängigkeit von Kastilien
Mai 1,1466: Tod von Heinrich (d. Ä.) dem Duke von MECKLENBURG-STARGARD (1439-1466). Sohn von Ulrich I. von Mecklenburg-Stargard und Margarete von Pommern-Stettin.
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Unabhängigkeiten die nach 1-2 Jahren vom gleichen Land wieder annektiert werden schreibe ich nicht mehr ins Protokoll ^^
ach und WAS IST SUCC ? und WAS IST PRIORIN ?
Die Regentzeit vom Duke von MECKLENBURG-STARGARD, Ulrich II von Mecklenburg-Stargard (1466-1471). Sohn von Heinrich (d. Ä.) von Mecklenburg-Stargard und Ingeburg von Pommern-Stolp
Mai 1466 - Juli 1471
Ein Leben für den Krieg
Am Abend des Todes Heinrich (d. Ä.) wurde sein Sohn Ulrich II, der aus der 2. Ehe von Heinrich hervorging zum neuen Duke von Mecklenburg-Stargard im Alter von 22 Jahren und zum Succ seines Vaters. Heinrich hatte 3 mal geheiratet und wärend seine erste Ehe Kinderlos bliebt hatte er in 2. und 3. ehe je 2 Kinder. Ulrich war der älteste und der einzige Sohn unter 3 Schwestern.
Ulrich war glücklich seit über 12 Jahren mit Katharine von Werle, der Tocher von Wilhelm von Werle und Sophie von Pommern-Barth verheiratet, hatte bisher aber noch keine Kinder da Ulrich bereits mit 10 Jahren geheiratet hatte.
Ulrich hatte nicht den Friedenssinn seines Vaters geerbt, galt aber als kluger und zurückhaltender Stratege.
Noch in der gleichen Nacht reiste er nach Rom wo Friedrich II aus Brandenburg zum Kaiser gewählt wurde.
Von den Bemühungen seines Vaters gute Beziehungen zu Brandenburg aufzubauen hielt er nichts. Er versuche lieber die Beziehungen zu Pommern, wo auch seine Mutter herkahm und zu Magdeburg auszubauen. Im Juli dann Annektierte Brandenburg jedoch Magdeburg und trat einer Allianz mit dem Kirchenstaat und Venedig bei.
Obwohl die Berater Ulrich warnten das eine Allianz aus dem Kaiser und dem Papst eine Gefahr sei, belächelte Ulrich dies doch und meinte das der Noreuropäishcen Allianz, die nun seit 4 Generationen bestand sicher kein Brandenburg zur Gefahr werden könne.
Im Feburar 1467 reiste Ulrich mit der neu aus dem Boden gestampften Amree Mecklenburgs nach Pommern und zeigte seinen Verwandten in Pommern das Mecklenburg immer als Parnter hinter Pommern stehen würde. Im Zuge dieses Besuchs schwor dann der Pommersche Herrscher die Vasallentreue auf Ulrich und Mecklenburg.
Nach diesem erfreulichen Ergebniss kehrte Ulrich zufrieden nach Mecklenburg zurück, wo er wie schon sein Vater auf Schloss Neubrandenburg residierte.
Im August geschah dann das völlig unerwartete. Brandenburg erklärte in Einklang mit seinen Allierten Venedig und dem Papst Pommern den Krieg.
Da es Ulrich auf keinen Fall duldete das man seinem Vasallen unterwarf, wodurch die einahmen für seine kühnen Projekte gekürzt würden, trat er mitsamt der ganzen Allianz in den Krieg ein.
Im Gegensatz zu seinem Vater genoss Ulrich Kriege geradezu. Er schwor auf einer Militärberatung das er die Erfolge seiner Vorgänger, je eine Provinz zu erobern toppen ja sogar besser sein würde als beide zusammen. Mit der, vor der Vassalierung Pommerns neu ausgehobenen Truppen bereitete er sich gerade noch auf den Marsch nach Brandenburg vor, als eben jene schon vor den Toren Mecklenburgs auftauchten. Nach mehreren Tagen erbittertem Kampf flohen die Brandenburger Kräfte jedoch stark dezimiert und verängstigt wieder nach Brandenburg.
Da die Verluste jedoch stark waren bot Ulrich Brandenburg einen Seperatfrieden an, um sich auf Venedig konzentrieren zu können. Brandenburg lehnte diesen jedoch barsch ab und schickte als Antwort eine weitere Armee die nur wenige Tage nach der ersten wieder Mecklenburg angriff, wie die letzte jedoch wieder schnell besiegt wurde. Trotz der negativen Nachrichten das fast jeder Staat in Europa Venedig und dem Papst Durchmarschrechte gewährte, und der Tatsache das beide über enorme Flotten zu verfügen schienen liess sich Ulrich nicht aus der Ruhe bringen und zog mit seinem Gesamten Herr nach Magdeburg, wo er die dortigen Truppen völlig aufrieb und im Mai 1468 mit der Belagerung begann.
Obwohl Ulrich im gegensatz zu seinen Vorgängern recht gut in der Verwaltung des Staates war zeigte sich bald das dieser Krieg die Kasse Mecklenburgs nach den 2 erfolgreichen Vassalierungen der letzen Jahre doch weit überstieg und so musste Ulrich hohe Darlehen aufnehmen. Dies zahlte sich jedoch schon aus als im November 1468 nur 6 Monate nach Beginn der Belagerung Magdeburg eingenommen wurde.
Nun stand Ulrich vor der Wahl. Die Berater waren sich nicht einig ob sie nach Brandenburg ziehen und es belagern, oder doch nach Pommern ziehen sollten. das kurz vor der Kapitulation stand. Ulrich entschied die Truppen zu Teilen und zog selbst nach Brandenburg wo er nur einen Monat nach dem Fall Magdeburgs im Dezember 1468 mit der Belagerung begann. Die 2. Truppe traf in Pommern ein und musste feststellen das die dortigen Truppen grösser waren als er es erwartet hatte. Die Brandenburger Truppen besiegten nach nur einem tag die Mecklenburger Armee die verängstigt nach Magdeburg zurückfloh.
Nachdem sich die Belagerung von Brandenburg hinzog und es im April 1469 zu einem grossen Skandal am Hofe kahm musste Ulrich weitere Darlehen aufnehmen um die laufenden Kriegskosten zu decken.
Trotz zahlreicher Bemühungen schlug jeder Angriff auf die Brandenburger Kräfte in Vorpommern fehl, und erst die Nachricht von der Erfolgreichen einahme Brandenburgs im Oktober konnte Ulrich wieder beruhigen. Von diesem Erfolg angepeitsch startete die 2. Mecklenburger Armee (Brandenburger Regiment) einen erneuten Befreiungsversuch Vorpommerns der dieses mal auch gelang. Unterdessen setze sich die 1. Armee nach Küstin ab das im Dezember 1469 belagert wurde. Während sich die Belagerung Küstins hinzog wurde im Februar 1470 in Rom ein neuer Kaiser gewählt, da der Brandenburger Herrscher bei einem versuch die Blockade von Küstin zu durchbrechen ums Leben kahm. In Abwesenheit Ulrich II wurde Heinrich III von Münster zum neuen Kaiser gewählt. Man hatte Ulrich zwar zugesichert das er nicht gefangengenomen würde, jedoch war ihm das Risiko in das feindliche Rom zu reisen zu hoch.
Wärend der Krieg gegen Brandenburg immer weiter ausuferte und die Belagerungen immer teurer wurden, erklärte im Juli 1470 Dänemark Ulrich den Krieg. Anscheinend sahen sie die Chanche sich während des Mecklenburger Krieges gegen Brandenburg Jylland zurückzuholen. Schon kurz nachdem Ulrich die Jylland Armee zurück Richtung Norden geschickt hatte, trafen die ersten Dänischen Truppen in Jylland ein und begannen mit der Belagerung.
Ulrich tobte und schrie er würde ganz Dänemark unterwerfen sollten sie sich nicht sofort zurückziehen. Jedoch liess er die Hauptarmee in Küstin um die dortige Belagerung nicht zu gefährden. Immerhin hatte Dänemark glücklicherweise kurz zuvor seine Militärallianz verlassen und stand nun alleine gegen die gesamte Mecklenburger Allianz.
Nachdem Ulrich auch noch ein 3. Darlehen aufnahm um sich nun auch den Krieg gegen Dänemark leisten zu könne, hob er in Mecklenburg und Holstein enorme Armeen aus und verband diese in Holstein mit demJylland Regiment das dann im Oktober 1470 nach Jylland zog. Nach einer Wochenlangen schlacht gewannen die neu ausgehobenenen Mecklenburger Kräfte unter enormen Verlusten und konnten die Dänen zurücktreiben.
Nachdem es nun relativ gut aussah erklärte kurz nach der Befreiung Jylland jedoch auch noch der Johaniterorden, der nun der Allianz des Papstes beigetreten war Mecklenburg den Krieg. Ulrich wurde immer angespannter und man fragte sich wie dieser junge Duke diesen mitlerweile zum 4 Fronten Krieg ausgearteten Kampf gewinnen wollte. Die Verschuldungen Mecklenburgs und die Inflation stieg enorm an und die Armeen wurden immer weiter reduziert. Anfang November belagerte dann Dänemark Mecklenburg, nachdem diese enorme Truppenverbände per Schiff abgesetzt hatten. Ulrich hoffte auf seinen harten Winter und eine schnelle Einnahme Küstins um die Dänen noch zu schlagen. Im Dezember 1470 eroberte dann das mecklenburger Regiment auch endlich nach über einem Jahr endlich Küstin.
Ulrichs ziel, eine Vassalierung Brandenburgs, schlug jedoch fehl und da ihm Zeit und Geld fehlte einigte er sich im Januar 1471 auf einen Frieden mit Brandenburg indem ihm neben dringend gebrauchten 460.000 Dukaten auch noch das zu Kriegsbeginn gewollte Magdeburg und Küstin ausgehändigt wurde. Küstin jedoch stand nun ohne Landverbindung zum Rest des Landes relativ alleine, aber Ulrich wollte unter allen Umständen jeden Flecken Land auf der Welt haben den seine Truppen mit ihrem Blut erobert hatten. Langsam zeigte sich bei ihm der gleiche Wahnsinn der auch seine Vorgänger in ihren Kriegen befallen hatte.
Beflügelt von diesem Sieg über Brandenburg, baute Ulrich zunächst die Befestigungen in den eroberten Gebieten aus und setzte Kanzler ein. Für den Rest hob er neue Truppen aus un besiegte in kurzen Abständen alle Dänischen Truppen in Pommern Mecklenburg und dem gesamten Staatsgebiet.
Die Pommer Truppen und besonders ihre Flotte leistete ganze Arbeit und konnte die Dänische Flotte kurzfristig aus der ostsee um Sjaelland vertreiben. Ulrich nutze diese kurze Zeit und Setzte seine Haupttruppe über und begann im Juni 1471 mit der Belagerung. Bei der Übersetzung wurden jedoch die hinteren Truppen von der zurückkehrenden dänischen Flotte beschossen und in einem der Kanonenstössen wurde Ulrich tödlich getroffen und verstarb am 14 Juli 1471 an den Folgen der Verletzung.
Sein Traum nach diesem Krieg zu einem der führenden Mächte in Nordeuropa zu werden konnte er nicht mehr miterleben, jedoch hatte er es geschaft mit der Eroberung Magdeburgs und Küstins seine Vorgänger zu toppen. Ulrich war nur 27 Jahre alt geworden und hatte nur 2 Töchter und keinen männlichen Nachfolger hinterlassen. Er wurde neben seinem Vater in Wanzka nahe bei Schloss Neubrandenburg beigesetzt. Da er keinen männlichen Nachfolger hatte endete mit seinem Tod die Herrschaft im von Mecklenburg-Stargard und es hörte auf zu existieren.
Weitere wichtige Ereignisse Januar Mai 1466 - Juli 1471:
Mai 1,1466: Das HRR wählt Friedrich II aus Brandenburg zum neuen Kaiser
Juli 12,1466: Brandenburg hat Magdeburg annektiert.
Juli 13,1466: Brandenburg trat einer Allianz vom Kirchenstaat und Venedig bei
August 1,1466: Bogutjar ist zu Moskau übergelaufen
November 9,1466: Burgund hat Kleve annektiert.
Februar 1,1467: Pommern ist nun unser Vasall
August 17,1467: Almohaden werden Vasall von Kastilien
August 30,1467: Brandenburg (Kirchenstaat, Venedig) nun Krieg gegen Pommern (Mecklenburg, Bremen, Deutscher Orden, Preussen)
Januar 1,1468: Brandenburg lehnt unser Friedensangebot ab
Mai 16,1468: Wir belagern Magdeburg
Juni 12,1468: Auvergne wurde Vasall von Aragorn
Juli 23,1468: Wir nahmen ein Darlehen auf
November 16,1468: Wir erobern Magdeburg von Brandenburg
Dezember 24,1468: Wir belagern Brandenburg. (Frohe Weinachten ^^)
Februar 16,1469: Köln wird durch Burgund annektiert
April 30,1469: Wir entschieden uns für Skandal am Hofe
Juni 9,1469: Schottland wird Vasall von Aragorn
Juli 1,1469: Wir nahmen ein Darlehen auf
Oktober 24,1469: Wir erobern Brandenburg von Brandenburg
Dezember 3,1469: Wir belagern Küstin
Februar 10,1470: Das HRR wählt Heinrich III aus Münster zum Kaiser
Juli 4,1470: Dänemark nun Krieg gegen Mecklenburg (Bremen, Pommern, Deutscher Orden, Preussen)
August 6,1470: Jylland wird von Dänemark belagert
Oktober 1,1470: Wir nahmen ein Darlehen auf
Oktober 4,1470: Wir beenden die dänische Belagerung von Jylland
Oktober 9,1470: Johaniterorden Tritt der Allianz Venedig, Brandenburg, Kirchenstaat bei und erklärt uns den Krieg
November 12,1470: Mecklenburg wird von Dänemark belagert
Dezember 3,1470: Wir erobern Küstin von Brandenburg
Dezember 9,1470: Brandenburg lehnt unser Friedensangebot ab
Januar 5,1471: Mecklenburg nun Frieden mit Brandenburg (Magdeburg, Küstin und 460.000 Dukaten an Mecklenburg)
Februar 1,1471: Wir beenden die dänische Belagerung von Vorpommern
Februar 27,1471: Wir beenden die dänische Belagerung von Mecklenburg
Juni 27,1471: Wir belagern Sjaelland
Juli 10,1471: Wir entschieden uns für Ablasshänder auf unserem Gebiet
Juli 14,1471: Tod von Ulrich II dem Duke von Mecklenburg-Stargard (1466-1471). Sohn von Heinrich (d. Ä.) von Mecklenburg-Stargard und Ingeburg von Pommern-Stolp und damit das Ende von Mecklenburg-Stargard
Montesquieu
10.08.05, 17:32
Harte Zeiten für Mecklenburg! Ich lese diesen AAR immer gerne und hoffe, dass der Krieg alsbald gut enden wird!
Wird schon Ulrich hat starke Landgewinne fraglich nur ob wir diese halten können und der neue Herrscher muss vor allem sehr viel ertragen können
1. hohe zinsen aufgrund der darlehen
2. das fast unbeschützbare küstin halten
3. die vasallen beschützen die dauerbelagert werden und vor einer akketion durch die gegner stehen
4. sich was einfallen lassen die 50k venedig // Papst truppen aufzuhaltne die da von süden kommen -_- bitte verwehre doch einer mal das durchmarschrecht BITTE :o
PS: Montesquieu's kommentar zeigt mir das echt jemand das alles liest :eek: daher setzt ich mich nun ran ^^ fortsetzung heute nacht oder morgen ^^
PPS: die rechtschreibfehler die sich häufen bitte ich zu entschuldigen ich schreibe meist nachts wenn ich nicht schlafen kann ohne licht sehe tastatur nicht und bin müde :D :D
Ich möchte desweiteren sagen das ab 1471 die namen nicht mehr korekkt sind
der herscher ist heinrich IV und nicht wie in spiel der II und es iust magnus II und nicht magnus I ^^ ich werde dies allerdings so sehen als sei es heinrich IV und magnus I (also das sagen was es wirklich war und nicht so wie es im spiel steht ^^ sind eh nur namen ^^)
Im Spiel wird die Linie Mecklenburg-Stargard geführt wo sie II und I wären da aber Schwerin ab da regiert sind sie IV und II aber darüber streiten sich heute noch die gelehren und die nachfahren die sogar noch leben ^^
(was ich nicht bedacht hatte mit dem frieden mit brandenburg bin ich aus dem krieg raus und meine allierten muessen alleine kämpfen was sehr schwer für bremen und pommern werden dürfte)
Die Regentzeit vom Duke von MECKLENBURG-SCHWERIN , Heinrich IV-II *Der Dicke* (1417-1477) Sohn von Johann IV. von Mecklenburg-Schwerin und Katharine von Sachsen-Lauenburg nach der Machtübernahme in Mecklenburg-Stargard 1471.
1471-1477
Ein unfähiger Duke
Mit dem Tod Ulrich II brach in ganz Mecklenburg-Stargard das Chaos aus. Nicht nur das er mittem im Krieg verstorben war, er hatte wie auch schon Johann III auch keinen männlichen Erben. Allerdings war diesmal auch kein entfernterer Verwandter noch am Leben sodass mit dem Tode Ulrichs die Herrschaft von Mecklenburg-Stargard endete.
Der Herrscher und Succ von Mecklenburg-Schwerin Heinrich IV der Dicke wurde somit 1471 auch Succ in Stargard und dortiger Landesherr und Duke.
Heinrich IV-II *Der Dicke*, Duke of Mecklenburg-Schwerin (1417-1477):
http://www.gwebspace.de/clan-of-lords/heinrich41417.jpg
Heinrich, der schon seit seinem 5 Jahr unter der Vormundschaft seiner Mutter Succ in Mecklenburg-Schwerin geworden war, stand somit im alter von 54 Jahren vor seiner bisher grössten Aufgabe. Er übernahm ein hoch verschuldetes Land das sich in einem Krieg befand und dessen Allierte kurz vor einer Annektion standen.
Müde und fast überfordert von dieser Aufgabe machte sich Heinrich gleich dran die letzten Jahre zu studieren und was er fand gefiel ihm gar nicht. Unter Ulrich hatte alles sehr im Land geliten. Der enorme Vorpsrung in Technologie war fast aufgebraucht und man hatte mehrere Jahre der Forschung im Krieg verloren. Die Inflation die vor Ulrich mit Österreich an letzter Stelle in Europa war, war nun auf dem Höchstand und zog sämtlichen Staaten davon. Sollte Heinrich die Inflation und Verschuldung nocht abbauen können würde Mecklenburg wohl oder übel untergehen.
Ulrich jedoch war alt und allenfalls in Diplomatie so durchschnitlich wie seine Vorgänger. In Krieg und Verwaltungsangelegenheiten war er in den lertzten Jahren immer und immer schlechter geworden und viele bezweifelten das er es schaffen würde Mecklenburg-Schwerin unter dieser neuen Belastung zu regieren.
Entgegen der Angewohnheiten der meisten andern Dukes wohnte Heinrich auf einem kleinen Landhaus und nicht in einem Schloss, da er sich selber dem Volke nahe fühlte.
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Nach einigen kleineren gewonnen Schlachten belagerten die Dänen im August 1472 Holstein. Im September wurde jedoch Sjaelland Dänemarks Hauptstadt erobert. Die Befreiungsversuche von Holstein schlugen jedoch ebenso fehl, wie die dänischen Versuche die Mecklenburger Allierte Flotte, hauptsächlich Pommer Schiffe, aus The Sund zu vertreiben.
Bevor Holstein noch an die Dänen fiel, schloss Heinrich im Juli 1473 Frieden mit Dänemark, in dem Dänemark 58.000 Dukaten an Mecklenburg zahlen musste.
Besonders hervorragend waren die Nachrichten im November, das Bremen die letzen Brandenburger kräfte besiegt, und es annektiert hatte. Sollte es Heinrich nun gelingen Bremen seinem Land anzuschliessen, heatte er eine erneute Landverbindung nach Küstin. Aber auch so konnte er sich nun schon mit einem Durchmarschrecht von Bremen wieder zugriff auf seine östlichste Provinz holen. Somit waren nach Ende 1473 die Kriege für Mecklenburg vorbei, während sich ihre Allierten weiterhin mit der Allianz des Papstes herumschlagen mussten.
Im Juni 1476 zerbrach dann Burgund. Neben vieler neuer Staaten und einer vergrösserung des Französischen gebietes, erbete Österreich grosse Gebiete und Heinrich beabsichtigte alsbald eine Allianz mit Österreich zu schliessen, um seine Position nicht nur in Nord sondern auch in Mitteleuropa zu festigen. Zwar war der DO relativ stark geworden und hatte sich auch gut ausgedehnt, jedoch war er zu weit östlich um Mecklenburg in seinen Kriegen zu helfen.
Das Zerbrechen Burgunds entwickelte sich jedoch unerwartet zu einer regelrechten Katastrophe für Mecklenburgs Allierte, als Kleve und Köln der Allianz des Papstes beitraten und beide Mecklenburgs Alliierten den Krieg erklärten.
Im August 1476 gelang es Heinrich mit Venedig eine Staatsehe zu schliessen und er sah das die Feindlichen Kräfte sich in immer schnellerem Tempo Bremen näherten.
Erfreulich war nur das Sowohl Pommern mit seiner Provinz nahe Moskau wie auch Bremen mit Brandenburg beides nun 2 Provinzler waren und eine Annektion somit wohl verhindert werden könnte.
Im Alter von gehobenen 60 Jahren verstarb Heinrich IV der Dicke dann im März 1477 und wurde in einer Kirche in Doberan, wo auch schon sein Landhaus stand beerdigt.
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Weitere wichtige Ereignisse Juli 1471 - März 1477:
August 18,1471: Bretange wird durch Frankreich annektiert.
September 20,1471: Münster wurde Vasall von Hessen
August 30,1472: Holstein wird von Dänemark belagert
September 27,1472: Wir erobern Sjaelland von Dänemark
Juli 30,1473: Wir haben nun Frieden mit Dänemark (58.000 Dukaten an Mecklenburg)
November 19,1473: Brandenburg wird durch Bremen annektiert. (endlich kein 1 Provinzler mehr in der Allianz und nach möglicher Annektion direkter weg nach Küstin)
August 27.1474: Zypern wurde Vasall von Venedig
April 20,1476: Mameluckenreich beendet das Vasallenverhätniss mit Hedschas
Juli 4,1476: In Burgund fand die Ehe von Magdalena von Burgund stat (Maximilan von Österreich) (Gelre, Friesland, Lothringen, Köln und Kleve erklären Unabhänigkeit von Burgund, Burgund wird durch Österreich annektiert, Frankreich erhält Burgunds Französische Gebiete)
Juli 6/7,1476: Köln und Kleve treten der Allianz des Papstes bei und erklären Bremen, Pommern, DO und Preussen den Krieg
September 16,1476: Kastilien wird zum Königreich Spanien, Aragorn wird spanischer Vasall
März 10,1477: Tot von Heinrich IV-II *Der Dicke* (1417-1477) dem Duke von Mecklenburg-Schwerin Sohn von Johann IV. von Mecklenburg-Schwerin und Katharine von Sachsen-Lauenburg
Die Regentzeit vom Duke von MECKLENBURG-SCHWERIN , Magnus II und Albrecht VI. Söhne von Heinrich IV-II *Der Dicke* von Mecklenburg-Schwerin und Dorothea von Brandenburg.
1477-1480
Ein ungleiches Paar
Heinrich war in seinen 60 Jahren fleissig mit Kinderkriegen beschäftigt und seine Frau hatte ihm 7 Kinder geboren. Die ersten vier waren Jungen und wären allesamt herrvoragende Dukes geworden. Der 2. Sohn Johann VI starb jedoch schon 1474 im alter von nur 35 Jahren sodass nach Heinrichs Tod die Herrschaft an den 3. Sohn Magnus II und den 1. Sohn Albrecht VI viel, die zusammen das Land beherrschten, da Albrecht als Herrscher alleine sich nicht fähig genug fühlte. Aus diesem Grund trug auch Magnus die Hauptlast der Herrschaft in Mecklenburg Schwerin und Stargard während sich Albrecht eher auf Wenden beschrenkte.
Magnus II Duke of Mecklenburg-Schwerin (1441-1503):
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Die Jahre verliefen Ruhig und das einzige was besonders war, war die begeisterung der Marine die in dieser Zeit aufblühte.
Im September 1479 trat dann Litauen der Allianz des Papstes bei und erklärte der gesamten Allianz Mecklenburgs mit ausnahme Mecklenburgs den Krieg. Die Brüder jedoch kümmerte das nur wenig und sie zeigten keine Intressen sich in die Konflikte einzumischen solange man sie in Ruhe liess und die Vasallenzahlungen weiterhin eintrafen.
Anfang 1480 wurde Albrecht dann Alleinherrscher über Wenden und regierte nicht mehr über Mecklenburg.
Weitere wichtige Ereignisse März 1477 - Januar 1480:
August 1,1478: Novgorod wird durch Moskau annektiert
September 24,1478: Neues Handeslzentrum in Moskau (In Novgorod wird geschlossen)
Februar 1,1478: Trapezunt wird Vasall von Ak Koyunlu
September 12,1479: Litauen trat der Allianz des Papstes (Kirchenstaat, Venedig, Johaniterorden, Kleve, Köln) bei und erklärte der Mecklenburger Allianz (ausser Mecklenburg) den Krieg.
Die Regentzeit vom Duke von MECKLENBURG-SCHWERIN , Magnus II und Balthasar. Söhne von Heinrich IV-II *Der Dicke* von Mecklenburg-Schwerin und Dorothea von Brandenburg.
1480-1495
Ein "fast" unmöglicher Krieg
Nach dem sich Albrecht nun auf Wenden beschrenkte wurde Balthasar Mitregent von Magnus. In den 3 Jahren hatte sich Magnus bereits einen guten Ruf in Militärischen und Diplomatischen Fragen erarbeitet, war in Sachen Verwaltung jedoch genau so schlecht wie sein Vater und hoffte das Balthasar ihm dabei helfen könne.
Im Februar 1481 schloss der Deutsche Orden dann einen Weissen Frieden mit dem Papst und im Juni kapitulierte Litauen vor Pommern und zahlte Pommern in einem Seperatfrieden 40.000 Dukaten als Entschädigung.
Magnus war höchst erfreut, konnte er doch hoffen das Pommern mit diesem Geld den Gesamtkrieg auch gewinnen könne.
In Mecklenburg hingegen stabilisierte sich die Lage wieder und man konnte in sachen Forschun nach über einem jahrzehnt erstmals wieder Erfolge verzeichnen und näherte sich langsam den alten Entwicklungsständen. Die Inflation war zwar immer noch Spitze in Europa, und man stieg sogar noch am schnellsten, jedoch wurde der Anstieg langsamer, was bei den Zinszahlungen aufgrund der hohen Verschuldung allemal beachtlich war.
Dann im August 1481 schlugen auf einmal die Ereignisse übereinander zusammen.
Nachdem Mecklenburg nach einer Verspekulation einen erneuten Credit aufnehmen musste erklärte am 13. August 1481 Polen Pommern den Krieg. Bremen, der Deutsche Orden und Mecklenburg folgten Pommern, jedoch weigerte sich Pommern und verliess die Allianz.
Dies war eine noch stärkere Verschlimmerung der Ereignisse, da Polen nun an der Nord Ost Flanke relativ sicher war und mit geballter Kraft gegen Pommern und Mecklenburg vorgehen konnte.
Magnus machte sich besonders Sorgen um Küstin war bei einem Angriff der Polen so gut wie nicht zu halten war. Auch das zu Bremen gehörende Brandenburg war in Gefahr eingenommen zu werden.
Aber es kahm noch schlimmer als am gleichen Tag abends die Kriegserklärung Dänemarks auf dem Tische von Magnus auftauchte. Diesmal folgten nur noch der Deutsche Orden und Bremen, Pommern verweigerte die Gefolgsschaft.
Während Dänemark allerdings alleine war, standen auf der Seite der Polen die Schweden und Ungarn was eine fast unlösbare Aufgabe schien. Die Schweden die im Norden immer stärker wurden und die Polen und Ungarn im Süden im Zusammenspiel mit Venedig dem Kirchenstaat Kleve Köln Litauen Dänemark und dem Johaniterorden waren nun gegen alle oder einige Allianzmitglieder im Krieg. Im Machtverhältniss schien die Nordeuropäische Allianz keine Chanchen in diesem Krieg zu haben, besonders wo Mecklenburg immer noch hoch verschuldet war.
Nach einem Kurzen Gespräch konnte Pommern allerdings dann doch wieder in die Allianz gebracht werden und trat dem Krieg gegen Dänemark bei. Wie Pommern es allerdings schaffen sollte gegen fast halb Europa anzukommen war noch fraglich.
Im Oktober wurden dann die Verbände der Pommer, Bremer und Mecklenburger in Brandenburg von den polnischen Truppen besiegt, die noch nicht einmal die Hilfe der herrannahenden Ungarn benötigten.
Durch kluge Strategie konnte in den darauffolgenden Tagen jedoch eine überraschende Siegesserie verzeichent werden und die polnischen Kräfte wurden aus Brandenburg, Vorpommern und Küstin zurückgetrieben.
Im August 1482 konnten dann Mecklenburger Kräfte die Polen sogar in Hinterpommern besiegen und begannen mit einer Belagerung unter der Aufnahme weiterer Credite.
Zu allem Unglück erklärten dann jedoch auch noch Moskau und Susdal der Mecklenburger Allianz den Krieg.
Dies war vor allem schlimm da sich der Deutsche Orden nun nicht nur auf Polen und Schweden sondern auch auf Moskau kümmern musste, und vor allem die Gefahr das Pommern nach einem Verlust der Provinz nahe Moskau von feindlichen Kräften annektiert werden könnte.
Bis Anfang 1483 konnten die Mecklenburger Armee sämtliche Befreiungsversuche Hinterpommerns durch die Polen unterbinden jedoch nicht verhindern das Polen Küstin belagerte.
Im Februar starb dann Albrecht und Wenden fiel wieder an die Brüder Magnus und Balthasar.
Albrecht wurde in seinem Schloss in Wenden zur letzen Ruhe gebettet
Im Oktober 1483 konnte Magnus dann aber endlich die Preussen wieder in die Allianz holen die dann auch in den Polen und Moskau Krieg eintraten.
Nachdem man im November 1483 die Polen und Ungarn in Küstin besiegen konnte handelte Magnus endlich nach einem Misglücktem versuch im November anfang Januar 1484 einen Frieden mit Polen aus um sich ganz Dänemark zu widmen.
Die Lage war jedoch mehr als schlimm den Pommern wurde vom Kirchenstaat und Bremen von Venedig belagert.
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Im September 1484 entspannte sich die Lage weiter als Susdal einen Frieden mit dem Deutschen Orden schloss und der DO nur 34.000 Dukaten zahlen musste und sich nun voll und ganz den weiteren Kriegsgegnern widmen konnte.
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Im November schloss der Kirchenstaat dann einen Frieden mit Preussen in demPreussen 67.000 Dukaten zahlen mussten.
Zwar wurde die gesamte Allianz ordentlich zur Kasse gebeten, jedoch schien es als könnte man dieses Monster aller Kriege ohne Gebietsverluste beenden was nicht mal im Ansatz zu erwarten gewesen war.
Im März 1486 wurde dann Magnus eine Nachricht überbracht an der er fast ungläubig zweifelte. Pommern als Ausgang des Krieges schloss als Allianzführer einen Frieden mit Polen in dem Polen 162.000 Dukaten zahlte.
Vieleicht war man doch schon zu früh aus diesem Krieg ausgestiegen.
Im Juli 1490 trafen dann weitere erfreuliche Ereignisse ein. Bremen konnte als Allianzführer in 2 der noch bestehenden Kriegen herrvorganende Frieden erziehlen. Der Kirchenstaat zahlte 200.000 Dukaten an Bremen und Dänamark musste 67.000 Dukaten Entschädigungen zahlen.
Nachdem man ende 1490 einige Aufstände in Küstin Niederschlug und die Rebellen in Mecklenburg endgültig vernichtete, endete Anfang 1491 der 100 Jährige Krieg zwischen England und Frankreich.
Während es in Mecklenburg erst einmal ruhig blieb schlug sich der Rest von Europa gegenseitig mit allem was sie hatten.
Während sich Österreich auf Irland festsetzen konnte, gab es besonders im Balkan die verschiedensten Kriege. Während Moldavien beide Provinzen von Siebenbürgen besetzte, konnte Siebenbürgen im gegenzug die einzige Provinz Moldaviens besetzen.
Anfang 1495 stieg dann endlich die erwartete Heerestechnologie und man konnte langsam aber sicher sämtliche Schulden und Credite abbezahlen.
Nachdem man im November 1495 noch einmal Diplomatische erfolge feierte zog sich Magnus im Dezember in ein Kloster in Doberan zurück um dort die Weinachtszeit zu verbringen.
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Im Lande ging solange alles weiter seinem Gang
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Die Ziele für die kommenden Jahre wahren klar. Nach dem erfolgreichem abbau der Schulden sollte man nun darum bemüht sein Frieden mit Moskau zu schliessen und dann eine Annektion von Bremen und Pommern zu versuchen. Zwar war dies mit einem gewissen Risiko verbunden doch konnte man nach einem Geglücktem Vorhaben eine neue starke Allianz gründen und eine der führenden Mächten in Europa sein
Weitere wichtige Ereignisse Januar 1480 - 1495:
Februar 11,1481: Deutscher Orden nun Frieden mit Kirchenstaat
Februar 25,1481: Wir entschieden uns für zeitweiligen Wahnsinn des Herrschers
Juni 26,1481: Pommern nun Frieden mit Litauen (40.000 Dukaten an Pommern)
August 11,1481: Wir nahmen ein Darlehen auf
August 13,1481: Polen (Schweden, Ungarn) nun Krieg gegen Pommern (Mecklenburg, Deutscher Orden, Bremen) (Preussen tritt aus der Allianz aus)
August 13,1481: Dänemark nun Krieg gegen Bremen (Mecklenburg, Deutscher Orden) (Pommern tritt aus wird aber sofort wieder in die Allianz geholt und erklärt Dänemark auch den Krieg)
Juli 8,1482: Wir belagern Hinterpommern
August 21,1482: Wir nahmen ein Darlehen auf
Oktober 3,1482: Susdal (Moskau) nun Krieg gegen Pommern (Bremen, Deutscher Orden, Mecklenburg)
November 30,1482: Lothringen wurde Vasall von Hessen
Dezember 6,1482: Astrachan beendet das Vasallenverhätniss mit Ak Koyunlu
Januar 26,1483: Küstin wird durch Polen belagert
Septemner 28,1483: Wir erobern Hinterpommern von den Polen
Oktober 5,1483: Preussen trit unserer Allianz wieder bei (Krieg gegen Polen, Schweden, Ungarn, Moskau, Susdal)
November 12,1483: Wir befreien Küstin
November 16,1483: Wir entdecken Emba
Dezember 6,1483: Polen lehnt unser Friedensangebot ab
Januar 26,1483: Wir haben nun Frieden mit Polen (Weisser Frieden)
August 18,1485: Wir stimmten für die Ablehnung der Sache Unterstützt die Dissidenten im Ausland
November 17,1485: Preussen nun Frieden mit Kirchenstaat (67.000 Dukaten an den Kirchenstaat)
Januar 18,1486: Hannover wird durch Hessen annektiert (Bald haben sie Europa)
März 4,1486: Pommern nun Frieden mit Polen (162.000 Dukaten an Pommern)
Februar 1,1488: Irland erklärt seine Unabhänigkeit von England
Februar 25,1489: Zypern wird durch Venedig annektiert
September 2,1489: Hessen nun Frieden mit England (Hannover an England) (Da is mir Hessen doch lieber)
Februar 1,1490: Pommern nun (Untätigkeits) Frieden mit Kirchenstaat, Venedig, Johaniterorden, Kleve, Köln
Juli 1,1490: Küstin revoltiert (Niedergeschlagen)
Juli 21,1490: Bremen nun Frieden mit Kirchenstaat (200.000 Duakten an Bremen)
Dezember 1,1490: Bremen nun Frieden mit Dänemark (67.000 Dukaten an Bremen)
Februar 1,1491: Normandie erklärt seine Unabhänigkeit von England
März 12,1491: Das Ende das 100jährigen Krieges von England und Frankreich
Juli 1,1491: Normandie wird Vasall von England
November 1,1491: Unsere Marinetechnologie stieg auf Spätmittelalter (3)
Februar 20,1493: Marokko wird Vasall von Algier
Mai 1,1493: Oldenburg erklärt seine Unabänigkeit von Österreich
September 5,1494: Oldenburg wird durch England annektiert
Februar 1,1495: Unsere Heerestechnologie stieg auf Spätmittelalter (4)
November 17,1495: Wir entschieden uns für Diplomatischen Erfolg
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Heute wurde weniger geschrieben und es kahmen mehr bilder. Das liegt an der Zurückgezogenheit der Brüder in Klöster und Kirchen und nur geringen geschichtlichen Aufzeichnungen ^^ Ab dem nächsten Herrscher werden wieder mehr Berichte kommen und auch der Jährliche Bericht teilweise wieder eingefügt. Für Tipps wie sich der AAR weiter entwickeln soll bin ich jederzeit bereit nun da ich einen Krieg gegen Kleve, Köln, Litauen, Polen, Ungarn, Schweden, Kirchenstaat, Venedig, Dänemark, Johaniterorden, Moskau und Susdal auf einma gewonnen habe (mit DO, Preussen, Bremen und Pommern)
Das sind 11 Gegner gegen eine angeschlagene Allianz und fast alle Kriege wurden gewinnbringend abgeschlossen (für mich bisher alle ^^).
Montesquieu
12.08.05, 11:18
Nun, noch mal knapp dem Schaffot entgangen! ;)
Dann macht mal schön weiter! Beim lesen eures Werkes bekomme ich auch direkt noch mal Lust EU2 anzupacken.
Duke of York
12.08.05, 11:36
Sehr schöner AAR! :)
Auch wenn es hart ist - Ihr solltet versuchen, eine Landverbindung nach Preussen herzustellen, damit sich der Pole nicht Danzig holen kann. Sollte dies nämlich passieren, ist es ungleich schwerer, ihn zu besiegen und Danzig abzunehmen. Hierfür ist es vielleicht sogar besser, die Vasallen nicht vorher zu annektieren, da diese für permanenten Truppennachschub sorgen.
Das war mein Sinn inm Polenkrieg weshalb ich Hinterpommern belagert habe.
aber Küstin wäre zuerst gefallen und auch Mecklenburg wäre gefallen darum musste ich den frieden aushandeln bevor meine gesamten provinzen von 80k ungarn besiegt werden die ich unmöglich schlagen konnte.
im moment ist die allianz polen schweden ungarn zu mächtig und ich warte darauf das polen angreifbarer wird allerdings scheinen sie nur noch stärker zu werden
Duke of York
12.08.05, 13:39
Wenn eine gegnerische Allianz dauerhaft zu stark ist, gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten. Entweder verwickelt man sie permanent in Kriege, dass sie sich mit der Zeit auflöst, oder man tritt ihr selbst bei.
Für ersteren Fall empfiehlt es sich, sich mit einem starken Gegner an Ungarns Grenze (Osmanen?) zu verbünden, damit wenigstens diese abgelenkt sind. Dann bliebe nur noch Schweden und Polen, wobei Schweden sicher leicht auszurechnen ist, die KI landet meistens in einer bevorzugten Provinz, die man einfach absichern kann - zur Not mit Freibeutern. :D
Dann kann man seine Ressourcen nur noch auf die Polen konzentrieren.
jo dann werd ich mich mal ranmachen ^^ nach dem laden war eh die erste aktion die kriegserklärung polens an mich also wayne ^^
hm ich glaub ich mach demnächst mal ein civilisations AAR aber civilisation 2 !! ^^ hehe
naja ersma das hier zuedne machen
desweitern wollen wir polen NICHT was soll ich mit som osteuropäischen kack ^^ ich will ein friedliches europa mit koexistens von...
achwat schmarn ich will deutschland einigen aber friedlicher als viele meiner kameraden ^^ und ich bin nicht so der kolonisierungs und kriegstyp ich mags beschaulich und nett ^^
ich werde eine allianz mit litauen oder so anstreben aber mit muslimen und heiden oder ähnlichem wird es unter meiner herrschaft keinerlei allianzen geben
^^ (gäbts atheismus würd ich natürlich gleich konvertieren)
Ich hab gerade ne schreib blockade komme einfach net weiter spiele bischen mit andern nationen und schreibe dann bald weiter ^^ weiss einfach net wie ich weiter expandieren soll -_-
Nebukadnezar
20.08.05, 05:38
Ihr verteilt eure Forschung anscheinend gleichmässig auf Land, Handel+Infra.
Auf die Weise bekommt ihr jede Tech später als möglich. Wenn ihr erst Infra oder Handel erforscht und dann mit gestiegenem Provinzeinkommen Land erforscht seid ihr schneller.
Die Aufteilung ist zwar bequem, da man dann nie mehr nachschlagen muß, aber unsinnig.
Eure Inflation ist sehr hoch für das Jahr. Das entspricht dem Unterschied zwischen Latin und Muslim-Techgroup. Bisher habt ihr sehr stark vom CoT und des Forschungsvorsprungs für kleine Nationen (Monarchenwerte) profitiert. Je weiter ihr auf der Landkarte wachst, desto geringer werden diese Vorteile. Landkartenexpansion ist nicht immer ein Zeichen für die Stärke eines Landes.
Und dazu zahlt ihr auch für alles 22.9% mehr. Würde ich mir verkneifen in Zukunft :)
Nicht persönlich nehemn werter Nebu, aber ich finde die Spielweise hier eine angenehme Abwechslung zur Optimierungs-dauerorgie in die EU2 so oft reinrutscht.
Gerade die Forschung ist einer der totalen Schwachpunkte der KI (im Frieden alles in Land-tech, im Krieg alles "ins Geld") bei der es IMO dem Spielspass förderlich ist wenn man (absichtlich oder nicht :D ) nicht nach 100 jahren davonzieht.
Ich glaube nicht das es dem werten Schreiber nur darum geht ein möglichst großes Reich mit Mecklemburg zu erobern, das alle KI Nationen in die Tasche steckt.
Ich denke er will einfach eine unterhaltsame "Geschichte" spielen.
jap (ich spiele gerade schon weiter)
ich will die eroberten provinzen ja net ma alle behalten und am liebsten küstin abgeben nachdem ich bremen und pommern habe.
auch jylland würde ich am liebsten abgeben wenn dann net die dänen sofort da wären ^^ ich habe diese provinzen als kriegsabgabe an polen und dänen :D
und hey 14tes jahrhundert da wusste man noch net wie man so richtig forscht ^^
eroberungsspiele spiele ich eher mit burgund oder schweden und sicher net mit mecklenburg ^^ dafür spiele ich VIEEEEL zu kurz ^^
Wenn ich bestimmte Provinyen nicht als Vasallen entlassen kann, dann editiere ich sie immer im Savegame an ein anderes Reich...
Ironischerweise finde ich kann das der "Atmospähre" des Spiels wierklich helfen. :D
Auch solche Dinge wie Venedig in Norwegen editiere ich regelmässig um...
naja ich editiere nie was spiele lieber mit der normalen edition
habe bischen weitergespielt und es wird fast unspielbar bei der inflation ...
liegt wohl daran das es echt eins meiner ersten games war und ich hohe darlehen hatte
in allen andern games habe ich zu der zeit 14% hier schon 23% wird echt schwer
Mit der enormen Inflation und den ganzen problem ist es einfach nicht spielbar ich habe eine viel zu geringe maximal truppe die net ma zur hälfte der beschützenden gebieten reicht. die armee nach der annektion bremens alleine war schon zu gross und musste KOMPLETT aufgelöst werden oO
also ich werde nun ein bischen nunja verändern und ein ereingiss reinbringen
Entstehung des Gross Mecklenburgs
stamm provinzen werden von oldneburg bis pommern alle nord europäischen gebiete einschliesslich jyllands.
reduzierung der inflation auf 5% (ok ist hart aber ist echt unspielbar so)
verlust sämtlicher nicht mecklenbugrgischer provinzen (küstin und die provinz an moskau)
so perhaps noch 1-2 andere sachen schau ich mal
mein problem ist vort allem küstin weil ich net weiss wie ich das loswerde da es net zu einem vasallen oder eigenstaat werden kann. die provinz an moskau kann ich zu novgorod machen aber bei küstin weiss ich net wie ich das loswerde würde es sogar den polen schenken
ich lasse mir neben dem verlust der 2 provinzen noch 1-2 sachen einfallen ums fairer zu machen da der drücker der inflation auf 5% sowie der gewinn von stammprovinzen natürlich schon schwer ist (hm perhaps infla auf 10% so nach dem motto die ost provnzen mit hoher inflation die nicht zu mecklenburg gehörten wurden abgegeben und so die inflation enorm gedrückt blabla)
muss nun nur noch sehn wie ich das ereigniss schreibe
sodenn ich habe ferien das heisst das ab morgen wieder eu2 gespielt wird in wenigen tagen kommt also die fortsetzung (mit bischen gesenkter infla da ich es sonst net packe hatte am anfang des spiels das noch net so verstanden)
Leider ahbe ich den savestand verloren und muss ein neues aar anfangen ...
schei...benkleister
closed ^^
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