Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Kampf um Frankreich
Die Besonderheit bei dem folgenden kleinen AAR ist, dass es sich dabei um einen AAR zu einem Multiplayergame handelt. Das Game wird auf normal/normal gespielt und die Staaten DR, ITA, RUM, GB, FRA, USA, JAP und SU sind von menschlichen Spielern besetzt.
Der komplette AAR zu diesem Game findet sich hier :Klick (http://heartsofiron.de/interaktiv/phpBB2/viewtopic.php?t=3875&postdays=0&postorder=asc&start=0)
Da mein AAR bezüglich Frankreich in sich geschlossen ist, wollte ich ihn hier noch mal separat veröffentlichen. Viel Spass beim Lesen.
Edit: Leider sind meine Bilder zu groß und ich weiß nicht, wie ich die kleiner kriege. Daher bitte für die Bilder immer mal kurz auf den Link klicken.
Der Kampf um Frankreich - Part I
6. Januar 1936 im Elyseepalast
Krisensitzung der französischen Regierung nach der Wiederbesetzung des entmilitarisierten Rheinlandes.
Die gesamte französische Regierung ist versammelt und am diskutieren. Lediglich der Geheimdienstchef Salengro fehlt noch. Die Tür öffnet sich und Salengro betritt in Begleitung eines jungen Mannes von Mitte 30 in der Uniform eines Colonel der französischen Armee den Raum.
Staatschef Lebrun: „Schön, das Sie endlich auch erscheinen Salengro. Nur, wer ist ihr Begleiter ? Wir haben hier eine streng vertrauliche Regierungssitzung.“
Salengro: „Entschuldigen sie bitte die Verspätung. Ich musste aber unbedingt noch meinen Mitarbeiter hier mitbringen. Sein richtiger Name tut nichts zur Sache, nennen wir ihn einfach Monsieur Fralu. Er arbeitet seit dem Abschluß der Militärakademie bei uns im Ministerium in der Abteilung für strategische Planungen. Er hat sich dort in den letzten Jahren sehr bewährt. Insbesondere hat er offensichtlich die Gabe zukünftige Entwicklungen vorauszuahnen. Er hat in den letzten Jahren schon mehrfach mit seinen Analysen richtig gelegen. Das die Deutschen spätestens Anfang 36 das Rheinland wiederbesetzen, hat er in diesem Bericht hier bereits 1934 vorausgesehen“
Salengro verteilt Kopien des Berichtes an die Anwesenden. Allgemeines Gemurmel: „Das ist ja wirklich erstaunlich“ „Das kann ja nicht wahr sein“
„Also gut, soll er sich setzen. Was erwarten sie denn noch so für die Zukunft, sie kleiner Hellseher ?“ sagte Lebrun mit einem spöttischen Unterton.
Fralu räusperte sich leicht nervös und begann: „Wenn wir uns die Entwicklungen der letzten Jahre ansehen, war die Besetzung des Rheinlandes nur die logische Konsequenz. Das deutsche Reich wird aber damit nicht genug haben. Ich lege Ihnen im folgen mal die Gründe und Konsequenzen dar“
Es folgte ein halbstündiger Vortrag über die politische, wirtschaftliche, militärische Situation in Bezug auf Deutschland.
Fralu: „Wenn ich zusammenfassen darf: das DR ist bei der Aufteilung der Welt im 19. Jahrhundert zu spät gekommen. Die enorme deutsche Wirtschaft braucht aber Ressourcen und Absatzgebiete. Zusammen mit der verrückten faschistischen Ideologie und der nicht vergessenen Schmach aus dem 1. WK ist das eine hochexplosive Mischung, die unweigerlich in einen neuen Krieg um die Aufteilung Europas und der Welt münden wird.„
Betretenes Schweigen in der Runde.
Lebrun: „Klingt soweit logisch und plausibel. Aber wir sind doch durch unsere Maginotlinie geschützt. Da erlebt der deutsche ein weiteres Verdun.“
Fralu: „Die Waffentechnik hat sich seitdem aber verändert. Die Waffe der Zukunft sind schnelle bewegliche Verbände mit Panzern ....“
Der Armeechef fiel ins Wort: „Panzer, bah – gerade gegen unsere Festung sind die doch wirkungslos. Da widersprechen sie sich aber gerade gehörig selber, junger Freund.“
Fralu: „Nicht zwingend. Wer sagt denn, dass der Deutsche über die Maginotlinie angreifen muss. Was ist, wenn die schnellen Panzerverbände dieses Hindernis umgehen und einfach über Belgien bei uns einfallen ? Berechnungen haben ergeben, dass der Deutsche binnen weniger Wochen in Paris sein kann“
Tumultartiges Durcheinander „Unglaublich“ „Das gibt’s doch gar nicht“ „Naja, man kann nicht wissen, aber ...“ Nachdem sich die Gemüter beruhigt haben sagte Lebrun: „Was schlagen sie also vor ?“
Fralu: „Zunächst vorneweg – unsere Industrieleistung erlaubt nach meiner Einschätzung nur die Anwendung der statischen Verteidigung. D.h. wir sind nicht in der Lage mit Panzern und mobilen Einheiten flexibel auf die deutschen Angriffe zu reagieren. Das wäre zwar wünschenswert, die Ressourcen sind aber einfach nicht gegeben. Wir werden mit Festungen eine Frontlinie bilden und versuchen diese durch Infanterie zu halten. Die Lage dieser Frontlinie ist hier rot eingezeichnet:
Bild (http://www.fralu-web.de/bilder1/France1.jpg)
Erneut Tumulte. Der Armeechef poltert los: „Sie wollen einen Teil Frankreichs im Norden aufgeben ? Sind sie verrückt. Wir weichen nicht zurück. Niemals !! Außerdem sind sie ein mieser Stratege. Von Reims ausgehend haben wir an der belgischen Grenze 3 Provinzen zu verteidigen. Nach ihrer Frontlinie über Compiegne, Paris, Argentaen und Caen sind es 4 Provinzen. Das ist doch offensichtlich. So ein Idiot ! Außerdem was sollen die roten Zahlen dort in der Karte ? 1,2,4 – wollen sie Lotto spielen oder wie ?“
Fralu: „Wenn ich erklären darf: es ist schon richtig, es ist eine Provinz mehr als direkt an der belgischen Grenze. Aber sehen sie sich die Karte mal genau an. Alle 4 von mir vorgeschlagenen Provinzen liegen hinter einem Fluß. Wie sie wissen behindert das die Angreifer ungemein. Infanterie verliert etwas die Hälfte ihrer Angriffkraft, Panzer sogar zwei Drittel. Durch Pioniergerät kann das zwar verbessert werden, ich gehe aber davon aus, das wohl kaum die gesamte deutsche Wehrmacht mit Schlauchbooten hier anrücken wird. Es bleibt also eine durchschnittliche Kampkraftminderung von 50%. 4 Provinzen hinter einem Fluß entsprechen also 2 Provinzen ohne Fluß. Defakto erreichen wir damit eine Frontverkürzung.“
Allgemeines Gemurmel „Könnte sein“ „Müßte man mal prüfen“ „Hab ich nicht verstanden, Sie Herr Kollege ?“
Fralu fuhr fort: „Die roten Zahlen geben die Anzahl der Provinzen an, von denen Angriffe ausgeführt werden können. Neueste militärwissenschaftliche Studien haben ergeben, das die Anzahl der gleichzeitig angreifenden Divisionen begrenzt ist. In Abhängigkeit von den eingesetzten Offizieren und der Fähigkeit eines gutes HQ liegt die maximale Anzahl bei 24 Divisionen. Jede Division mehr bringt mehr Schaden als Nutzen. Das ist für die Verteidigung ganz wichtig. Caen und Argentan sind mit einer Nachbarprovinz am besten gesichert. Reims dagegen ist der Schwachpunkt. 4 Nachbarprovinzen und davon nur zwei mit Fluß. Demzufolge müsste dort die Befestigung am stärksten sein.“
Es folgten lange Diskussionen. Es wurde dabei festgestellt, das dringend Unterstützung aus dem CW und auch der USA gebraucht werden würde, um die Spur einer Chance gegen das DR zu haben. Der Außenminister wurde beauftragt entsprechende Verhandlungen sofort einzuleiten.
Zum Abschluß sagte Staatschef Lebrun: „Also Fralu, wir machen es so. Das Schicksal der Grande Nation liegt damit zu großen Teilen in ihren Händen. Ich hoffe, sie sind sich der Verantwortung bewusst“
Fralu schluckte schwer und verließ den Raum. Jetzt musste erstmal eine Flasche Rotwein her.
Der Kampf um Frankreich - Part II
Wir schrieben den 1. September 1939. Seit wenigen Stunden herrscht Krieg in Europa. Colonel Fralu sitzt an seinem Schreibtisch und studiert die Unterlagen.
Er spricht mit seinem Adjutanten: „Eigentlich können wir ganz zufrieden sein mit dem Erreichten. Mehr ist bei unseren beschränkten Möglichkeiten einfach nicht drin. Er blickt auf die Karte. Die Maginotlinie haben wir ganz gut wie von mir vorgeschlagen verlängert. Reims hat 7 Festungsstufen, Compiegne und Paris jeweils 5 und in Argentan und Caen sind es noch drei. Die Italienfront ist in Nice durch 5 Festungen gesichert und Grenoble ist Hochgebirge. Da lässt sich sowieso kein Krieg führen.“
Fralu überlegt kurz: „Adjutant lesen sie mal die letzte Truppenstatistik vor.“
Der Adjutant: „
79 Infanterie – alles 39’er und fast alle mit Brigaden, sei es Pak, Ari oder Pio
12 Kavallerie – mit Pio-Brigade als schnelle Eingreiftruppe
2 Leichte Panzer – zu mehr hat es nicht gereicht, die Dingen kosten zu viel
6 Gebirgsjäger – stehen in Grenoble mit Pio-Brigade
30 Garnison – hauptsächlich Maginotlinie, zum Teil mit Pio-Brigade
Dann haben wir noch ca. 100 CW Divs im Land. Ein wirrer Haufen. Das reicht von englischen einfachen mittleren Panzern bis hin zu 18’er Infanterie aus Portugal. „
Fralu: „Egal und selbst wenn die Musketen haben sollten. Das stopfen wir alles in die Frontlinie. Wie sieht es dann auf der Gegenseite aus ?“
Adjutant: „Die Berichte geben folgende Zahlen bei den Landeinheiten an:
DR 200, Italien 80, Rumänien 38, Slowakei 23, Ungarn 16 „
Fralu: „Na dann schauen wir mal. Machen können wir jetzt nichts mehr. Unsere gesamte Industrie ist auf Nachschubproduktion. Wenn die Festungen und die Einheiten nicht reichen, dann ist halt Schluß mit Lustig. Ich glaube, ich brauch erst mal einen Rotwein.“
Der Kampf um Frankreich - Part III
Der Kampf in Polen war in wenigen Tagen verloren. Englische und CW-Truppen kämpften dagegen noch in Spanien, als die ersten deutschen Truppen über Belgien aus französischen Boden betraten. Die Frontlinie hatte daher Mitte September noch nicht die gewünschte Sollstärke an Truppen. Diese mussten erst nach dem Sieg über Nationalspanien herangeführt werden.
Zum ersten Feindkontakt kam es am 25. September in Valenciennes. Ein deutsche Panzerspitze hatte sich zu schnell vorgewagt. Französische Truppen stürmten aus ihren Stellungen und schlugen die Panzer zurück.
Bild (http://www.fralu-web.de/bilder1/ScreenSave9.jpg)
Am 12. Oktober begann dann eine Großoffensive auf Paris. 77 deutsche Divisionen trafen auf 20 Verteidiger. Zu unserer Überraschung mussten wir feststellen, das die deutschen Truppen teilweise noch mit 36’er Ausrüstung kämpften. Außerdem war der Angriff zu überhastet vorgetragen. Die Offiziere waren überfordert. Von den 77 deutschen Truppen wurden nur 48 effektiv geführt. Trotzdem eine gewaltige Übermacht und eine kritische Situation.
Bild (http://www.fralu-web.de/bilder1/ScreenSave11.jpg)
Wir bekamen Unterstützung von den Briten in der Nachbarprovinz. General Ironside entschied sich von Caen ausgehend einen Verzweiflungsangriff auf die deutschen Truppen in Le Havre zu beginnen...24, scheinbar veraltete, deutsche Divisionen waren den 40 britischen nichteinmal annährend gewachsen und somit brach der Angriff auf Paris durch die fehlende Flankenunterstützung in sich zusammen.
Nur wenige Tage später am 19. Oktober erfolgte ein weiterer deutscher Großangriff. Diesmal war Compiegne das Ziel. Teile der dortigen Truppen waren Paris zu Hilfe geeilt, so dass nur noch 13 Einheiten die Provinz verteidigten. Angegriffen wurde mit 78 Divisionen, aber auch hier zu überhastet. Die Deutschen standen sich gegenseitig im Weg rum. Wir konnten im Hinterland bereit stehende Alarmeinheiten schnell heranführen und den Sieg erringen.
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Inzwischen war an der Italienfront der Kampf auch im Gange. Grenoble wurde von 45 Einheiten attackiert. Auch hier zu überhastet, aber mit mehr Erfolg. Wir hatten keine großen Kämpfe im Gebirge erwartet und die Provinz nur schwach besetzt. Die Verteidiger mussten bereits geschlagen abziehen. Da rückte in letzter Minute Verstärkung heran und der Sieg war unser.
Bild (http://www.fralu-web.de/bilder1/ScreenSave15.jpg)
Am 4. November kam es dann zur bis dato größten Schlacht des Krieges. Britische Truppen hatten zwischenzeitlich Le Havre zurückerobert. Bei weiteren Kämpfen explodierte die Situation förmlich. An der gesamten Front von Le Havre bis Reims fanden Kämpfe statt. 75 deutsche und 122 alliierte Divisionen standen sich in den Kämpfen gegenüber. Die Schlacht endete in einem Patt.
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Die letzte große Schlacht im Jahr 39 fand dann noch mal in Grenoble statt. 48 italienische, rumänische, deutsche Truppen griffen an. Diesmal koordiniert und mit voller Wucht. Inzwischen war aber bereits Winter und der Boden vereist. Die französischen Gebirgsjäger dort kämpften mit einer sagenhaften Effizienz von 320% !
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In den Wintermonaten war dann Ruhe. Fralu war hocherfreut. Die Front hatte gehalten ! Doch was würde das neue Jahr bringen ? Die Deutschen würden sicher ihre Truppen modernisieren und aus den Fehlern der zu hektischen Angriffe lernen.
Der Kampf um Frankreich - Part IV
Das neue Jahr begann leider nicht so gut, wie das alte Jahr aufgehört hatte. Unser Marineverband wurde im Mittelmeer von 5 italienischen MaBo’s gestellt. Der französische Flugzeugträger Bearn wurde dabei so schwer beschädigt, dass er monatelang nicht einsatzbereit sein wird. War dies ein erstes schlechtes Zeichen ?
Bild (http://www.fralu-web.de/bilder1/ScreenSave21.jpg)
Obwohl noch Winter herrschte wurde am 9. März 1940 Reims angegriffen. Die 33 Angreifer konnten von unseren 23 Verteidigern zurückgeschlagen werden. War das ein Test für die kommende Frühjahrsoffensive ?
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Wir waren gewarnt und verstärkten die Einheiten in Reims. Diese Entscheidung war richtig, aber hat uns trotzdem nichts genutzt. Am 26.3. um 6.00 Uhr begann der Alptraum war zu werden. 93 deutsche Divisionen traten wohl geordnet, effektiv geführt und mit modernstem Gerät ausgerüstet die Offensive in Reims an. Wir hatten die Verteidigung auf 35 Divisionen verstärkt. Aber bereits um 16:00 des gleichen Tages war die Verteidigung nahezu zusammengebrochen. Reserve- und Alarmeinheiten machten sich auf den Weg, konnten aber auch nicht mehr ausrichten.
Bild (http://www.fralu-web.de/bilder1/ScreenSave26.jpg)
Bild (http://www.fralu-web.de/bilder1/ScreenSave27.jpg)
Der Kampf war verloren. Die uns unterstützenden CW-Truppen mussten schleunigst das Land verlassen. Auch wir versuchten noch Truppen zu retten. Der Angriff der Achse war aber so gewaltig und die deutschen Panzer dermaßen schnell, dass bei der Flucht einige Einheiten aufgerieben wurden. Viele französische Truppen konnten nicht evakuiert werden.
Am 15. April 1940 wurde dann das Vichy-Regime eingesetzt.
THE END
von Stollberg
26.07.05, 15:24
Ich liebe Untergang-AAR´s :D
Was solls? Ihr habt tapfer und ehrenhaft gekämpft werter Fralu :prost:
Der Zarewitsch
26.07.05, 15:58
Kurz,aber schön. :)
Und mit den Bildern hat`s auch noch geklappt... ;)
Beim nächsten AAR wünsche ich Euch ein längeres Leben.
Lord Protector
28.07.05, 18:40
Der Kampf war verloren. Die uns unterstützenden CW-Truppen mussten schleunigst das Land verlassen. Auch wir versuchten noch Truppen zu retten. Der Angriff der Achse war aber so gewaltig und die deutschen Panzer dermaßen schnell, dass bei der Flucht einige Einheiten aufgerieben wurden. Viele französische Truppen konnten nicht evakuiert werden.
Am 15. April 1940 wurde dann das Vichy-Regime eingesetzt.
THE END
Schöner kurzer AAR. :top: Vor allem die zeitsprünge hielten den AAR kurz und ließen auf das wesendliche Konzentrieren. Meine AARs versanden immer in Langatmigkeiten bevor es überhaupt zum Finale kommt. ;)
Aber warum gleich "THE END"?
Habt ihr überhaupt keine Truppen mehr in Indochina oder Afrika?
Was macht de Gaulles Exilregierung der Freien Franzosen?
von Stollberg
29.07.05, 11:42
Nun werter Lord,
die Anzahl der franz. Truppen nachdem Vichy getriggert ist, ist seeehr überschauber.
Dazu kommt noch die niederige IK.
Nach dem Fall Frankreichs ist tatsächlich erstmal für den FRA nicht viel zu tun.
Im MP kann man dann das Kommando der Allie-Minors (CAN, AUS, etc.) übernehmen.
Es sind schon noch ein paar Truppen vorhanden. Indochina ging aber per Event an Japan. Restfrankreich hat noch genau 1 IK. Das schränkt die Handlungsmöglichkeiten dann doch etwas ein. :D Dieser AAR bezieht sich ja auf ein MP-Game. Ich habe jetzt dort Kanada übernommen und steuere den Rest von Frankreich per Oberbefehl.
Mal sehen, vielleicht folgt ja noch eine Fortsetzung. In dem Game haben es die Allierten gerade geschafft in Barcelona 47 !!! deutsche und italenische Divisionen zu kesseln und von jedem Rückweg abzuschneiden. Wenn wir die dort vernichten erlebt die Achse ihr Stalingrad diesmal in Spanien. :cool: :D
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