Reichskanzler89
11.07.05, 23:43
Die Deutsche Geschichte ab 1918 – eine Variante
1918: Die Mittelmächte des Weltkriegs starten Waffenstillstandsgesuche an die Entente, nachdem die Oberste Heeresleitung in Berlin unter Generalfeldmarschall Hindenburg die aussichtslose militärische Lage erkennt. Die Deutschen leiden Hunger und fordern Rechenschaft vom Deutschen Kaiser Wilhelm II., der jedoch jegliche Schuld bestreitet. Der Kaiser hindert jedoch die Marineleitung an einem Befehl, der eine letzte Seeschlacht der Deutschen gegen die Briten geplant hätte und wahrscheinlich einen linken Matrosenaufstand zur Folge gehabt hätte.
Die Entente und die Mittelmächte schließen Waffenstillstand im Herbst.
1919: Es herrscht Unruhe im Reich! Viele Politiker wollen die Verzweiflung und Wut der Deutschen nutzen um ihr Modell des zukünftigen Deutschland zu verwirklichen.
Besonders die Kommunisten stechen durch rohe Gewalt und Hetze aus dem Pulk der Parteien heraus. Nachdem das Militär dafür gesorgt hatte, dass das Deutsche Reich von einer konstitutionellen zu einer parlamentarischen Monarchie umgeformt wurde, gab es immer noch große Zweifel an der Monarchie, große Volksteile wollten eine andere Staatsform, von einer Räterepublik über nationale Diktaturen oder eine westliche Republik. Deutschland muss am 28. Juni den Versailler Schandvertrag unterzeichenen mit großem Entsetzten. Nach der Übergabe des Reichskanzleramts an den Sozialdemokraten Ebert wird eine Nationalversammlung einberufen, die nach großen hin und her und unter Boykott der Kommunisten Eberts Idee einer parlamentarischen Monarchie mit einem Kaiser, der als Repräsentant dient, beschlossen wurde. Das Deutsche Reich wurde eine Demokratie!!!
Diese Entscheidung konnte nur so enden, da Ebert die Sozialdemokraten überzeugte, dass der Kaiser ja nicht mehr Einfluss auf Regierung, Parlament, und Rechtssprechung habe! Die Bürgerlichen fanden ihre Idee verwirklicht, bloß der linke Flügel der Sozialdemokraten und die Kommunisten wahren gegen diese Staatsordnung! Die Kommunisten hatten jedoch keinen großen Rückhalt in der Bevölkerung und keine Mehrheit in der verfassungsgebenden Nationalversammlung.
Nun bestand neben dem schändlichen Diktat von Versailles nur noch das Problem, dass die Westmächte Wilhelm II. nicht wieder an der Spitze des Reichs sehen wollten. So wurde Wilhelm II. abgedankt und zum 1. Januar 1920 sollte der Kronprinz als Wilhelm III. den Titel ‚Deutscher Kaiser’ tragen
1920: Das Reich hat einen neuen Kaiser, liegt jedoch am wirtschaftlich und militärisch am Boden! Zunächst befolgt die Reichsregierung die Abrüstung und die Räumung der Gebiete, die dem Deutschen Volk genommen werden, das Rheinland wird entmilitarisiert. Wilhelm II. findet Aufnahme in Holland, wo er vor Auslieferung an Frankreich und Großbritannien bewahrt wird. Die neue Ordnung ist noch nicht vollendet. Jedoch beginnt der wirtschaftlich Aufschwung und schon im Oktober beträgt die Arbeitslosenrate nur noch 2.1%. Zu Verhinderung einer Inflation wird die sog. „Deutsche Mark“ (DM) eingeführt, die die Mark (M) ablöst. Die Länder sollen grundlegend neu geordnet werden um die Politik zu vereinfachen. Die kleine übriggebliebene Armee wird in „Deutsche Wehrmacht“ umbenannt. Die Nationalversammlung arbeitet weiter an der neuen Staatsordnung.
1921: Das Jahr beginnt mit dem Verbot der Kommunistischen Partei und der sog. Nationalsozialistischen Partei deren Führer Adolf Hitler sich daraufhin selbst richtet, die als verfassungsfeindliche Parteien aufgefallen waren. Der nationalsozialistische Gedanke war nie mehr zu vermerken, die Kommunisten waren weiterhin heimlich am arbeiten. Weiterhin wird das „Lied der Deutschen“ offiziell zur Nationalhymne, Berlin offiziell zur „Reichshauptstadt“, Schwarz-Rot-Gold werden Nationalfarben in Anknüpfung an die Ideen von 1848/49. Die Nationalversammlung erklärt es zur Aufgabe des Reichs alle Deutschen in der Welt zu unterstützen und zu helfen, und auf eine Vereinigung Deutsch-Österreichs mit dem Reich hin zu arbeiten.
Wird fortgesetzt
1918: Die Mittelmächte des Weltkriegs starten Waffenstillstandsgesuche an die Entente, nachdem die Oberste Heeresleitung in Berlin unter Generalfeldmarschall Hindenburg die aussichtslose militärische Lage erkennt. Die Deutschen leiden Hunger und fordern Rechenschaft vom Deutschen Kaiser Wilhelm II., der jedoch jegliche Schuld bestreitet. Der Kaiser hindert jedoch die Marineleitung an einem Befehl, der eine letzte Seeschlacht der Deutschen gegen die Briten geplant hätte und wahrscheinlich einen linken Matrosenaufstand zur Folge gehabt hätte.
Die Entente und die Mittelmächte schließen Waffenstillstand im Herbst.
1919: Es herrscht Unruhe im Reich! Viele Politiker wollen die Verzweiflung und Wut der Deutschen nutzen um ihr Modell des zukünftigen Deutschland zu verwirklichen.
Besonders die Kommunisten stechen durch rohe Gewalt und Hetze aus dem Pulk der Parteien heraus. Nachdem das Militär dafür gesorgt hatte, dass das Deutsche Reich von einer konstitutionellen zu einer parlamentarischen Monarchie umgeformt wurde, gab es immer noch große Zweifel an der Monarchie, große Volksteile wollten eine andere Staatsform, von einer Räterepublik über nationale Diktaturen oder eine westliche Republik. Deutschland muss am 28. Juni den Versailler Schandvertrag unterzeichenen mit großem Entsetzten. Nach der Übergabe des Reichskanzleramts an den Sozialdemokraten Ebert wird eine Nationalversammlung einberufen, die nach großen hin und her und unter Boykott der Kommunisten Eberts Idee einer parlamentarischen Monarchie mit einem Kaiser, der als Repräsentant dient, beschlossen wurde. Das Deutsche Reich wurde eine Demokratie!!!
Diese Entscheidung konnte nur so enden, da Ebert die Sozialdemokraten überzeugte, dass der Kaiser ja nicht mehr Einfluss auf Regierung, Parlament, und Rechtssprechung habe! Die Bürgerlichen fanden ihre Idee verwirklicht, bloß der linke Flügel der Sozialdemokraten und die Kommunisten wahren gegen diese Staatsordnung! Die Kommunisten hatten jedoch keinen großen Rückhalt in der Bevölkerung und keine Mehrheit in der verfassungsgebenden Nationalversammlung.
Nun bestand neben dem schändlichen Diktat von Versailles nur noch das Problem, dass die Westmächte Wilhelm II. nicht wieder an der Spitze des Reichs sehen wollten. So wurde Wilhelm II. abgedankt und zum 1. Januar 1920 sollte der Kronprinz als Wilhelm III. den Titel ‚Deutscher Kaiser’ tragen
1920: Das Reich hat einen neuen Kaiser, liegt jedoch am wirtschaftlich und militärisch am Boden! Zunächst befolgt die Reichsregierung die Abrüstung und die Räumung der Gebiete, die dem Deutschen Volk genommen werden, das Rheinland wird entmilitarisiert. Wilhelm II. findet Aufnahme in Holland, wo er vor Auslieferung an Frankreich und Großbritannien bewahrt wird. Die neue Ordnung ist noch nicht vollendet. Jedoch beginnt der wirtschaftlich Aufschwung und schon im Oktober beträgt die Arbeitslosenrate nur noch 2.1%. Zu Verhinderung einer Inflation wird die sog. „Deutsche Mark“ (DM) eingeführt, die die Mark (M) ablöst. Die Länder sollen grundlegend neu geordnet werden um die Politik zu vereinfachen. Die kleine übriggebliebene Armee wird in „Deutsche Wehrmacht“ umbenannt. Die Nationalversammlung arbeitet weiter an der neuen Staatsordnung.
1921: Das Jahr beginnt mit dem Verbot der Kommunistischen Partei und der sog. Nationalsozialistischen Partei deren Führer Adolf Hitler sich daraufhin selbst richtet, die als verfassungsfeindliche Parteien aufgefallen waren. Der nationalsozialistische Gedanke war nie mehr zu vermerken, die Kommunisten waren weiterhin heimlich am arbeiten. Weiterhin wird das „Lied der Deutschen“ offiziell zur Nationalhymne, Berlin offiziell zur „Reichshauptstadt“, Schwarz-Rot-Gold werden Nationalfarben in Anknüpfung an die Ideen von 1848/49. Die Nationalversammlung erklärt es zur Aufgabe des Reichs alle Deutschen in der Welt zu unterstützen und zu helfen, und auf eine Vereinigung Deutsch-Österreichs mit dem Reich hin zu arbeiten.
Wird fortgesetzt