Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Alle Länder sind mir Untertan - Ein Imperialismus AAR
Jens von Schwarzburg
10.07.05, 23:25
Prolog
Wir schreiben das Jahr 1815 nach Jens,
seit fast zwei Jahrtausenden herrschen sieben
Dynastien über das Inselreich von Imperia.
Im Verlaufe dieser Jahrhunderte wurden viele
Kriege gewonnen und verloren, viele
Schlachten geschlagen und Herrscher geboren.
Doch nun ist die Zeit angebrochen,
das Gesicht des Planten zu verändern.
In den letzten Jahren wurden viele neue
Erfindungen gemacht.
Erfindungen die eine neue Zeit anbrechen lassen,
in der es möglich sein wird, den ganzen Globus zu
erobern und endgültig die Herrschaft zu erringen.
Die Zeit der sieben Dynastien ist vorbei,
das Schicksal hat es vorraus gesehen
und der Mensch vernimmt den Laut des Krieges.
Jens von Schwarzburg
10.07.05, 23:28
Die Welt Imperia im Jahre 1815 nach Jens.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Weltkarte.jpg
Die Hautstadt des Schwarzburger Reiches
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Industrie.jpg
Die Handelssituation der Schwarzburger Handelshäuser
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Handel.jpg
Die Lage des Schwarzburger Reiches, ist vergleichbar mit
der, der anderen Reiche auf Imperia.
Die Grundvorraussetzung für eine rasche Industrialisierung
und für einen Aufbau einer modernen Armee sind gegeben.
Es ist nun von größter Wichtigkeit, die Möglichkeiten
des Schwarzburger Reiches bis zum Limit auszuschöpfen
und wenn diese ausgelastet sind, andere Länder
von unserer Überlegenheit zu überzeugen.
amicus-optimus
10.07.05, 23:32
Fantastisch werter Herr von Schwarzenburg,
habe zwar um es zuzugeben noch kein Wort gelesen aber allein die Idee ist eine Hymne der Freude wert!
Mal schauen wie Ihr an das Spiel heran geht. Eher unter miltitärischer oder wirtschaftlicher Prämisse.
Egal, einen treuen Leser habt Ihr bereits gewonnen.
Jens von Schwarzburg
10.07.05, 23:42
Das Schwarzburger Reich - In der Hauptstadt Schwarzburgika
http://www.sondershausen.de/geschichte/bilder/KarlG_nther.jpg
Im Frühling des Jahres 1815 nach Jens,
besteigt ein neuer Herrscher den Thron des alten
Schwarzburger Reiches.
Unter dem Erbtitel Jens von Schwarzburg wird er die
Linie im 50 Glieb weiterführen.
http://www.quermania.de/thueringen/ausflug/bilder/sondershausen2k.jpg
Im Zentrum der Macht, verschieben sich die Lager
zu Gunsten der neuen anbrechenden Ära der
Industrialierung. Der neue Herrscher, bestimmt
zahlreiche neue Berater und ordnet ein Treffen
aller Würdenträger des Reiches an, um die aktuelle
Situation zu besprechen und um das Eisen
der Zukunft zu schmieden.
OT: Mit Würdenträgern und Beratern sind die Herren Regenten
des Forums gemeint :D
Stauffenberg
10.07.05, 23:46
Keine üble Ausgangsposition auf dem Kontinent mit den meisten Kleinstaaten! Mögen sie Gold- und Edelsteinreich sein! :cool:
MfG, ein zweiter treuer Leser! :)
Ein dritter treuer Leser meldet sich auch zu wort.
Imperialismus habe ich früher auch sehr oft gespielt (muss ich wohl auch mal wieder rausholen).
Zur Lage:
Ihr habt wie schon vom werten Staufenberg erwähnt eine sehr gute Ausgangsposition, ich würde sobald eure Prospektoren alle Hügel und Berge des Reiches untersucht haben mich in Richtung eines gebirgigen Landes ausbreiten, Kohle und Erz kann man ja nie genug haben.
Die anderen Grossreiche würde ich baldmöglichst mit 5%-10% Handelsboni beglücken, gerade mit unserem junge Reich können wir uns keine unzufriedenen Reiche leisten, dafür fehlt uns die Stärke. Desweiteren sollte, sobald finanziell möglich, Handelsbeziehungen zu allen kleinen Reichen aufgenohmen werden, mit Ausnahme des Landes, auf dessen Terretorium wir uns zu erweitern gedenken (in meinen Augen ansonsten eine Geldverschwendung :D ).
Möge das Schwarburger Reich einer gloreichen Zukunft entgegen sehen
amicus-optimus
11.07.05, 00:47
Auch der aus dem Schwarzenburgischen kommende Amicus erbittet seinen Herren um Gehör.
"Noch sind wir militärisch schwach und wirtschaftlich in der Entwicklungsphase also ist die Expansion im politischen und wirtschaftlichen Rahmen unsere einzige Chance. Erweitert unser Eisenbahnnetz um so schnell wie möglich die benötigten Holzreserven zu erschließen und entsendet die Erkundungsteams in die Berge.
Außenpolitisch gebe ich dem werten Herrn Lidius recht kleine Subventionen für die Großmächte und für die Lieferanten zu verfügen.
Sorgt, wenn es Eurerem Willen entspricht, auch dafür in den Ländern mit uns wichtigen Gütern regelmäßig wenigstens eine Tonne Ware zu kaufen um die Beziehungen zu verbessern. Wer weiß wozu es eines Tages noch gut ist."
Gettysburg
11.07.05, 10:05
Ein Imperialismus-AAR! :)
Schade nur, dass ihr nicht eine der historischen Kampagnen mit Original-Europa-Karte spielt, dann hätte ich nämlich einen Vergleich zu meiner damaligen Spielweise ziehen können. Aber auch so: Viel Erfolg!
Jens von Schwarzburg
11.07.05, 10:17
Erste Schritte
http://www.sondershausen.de/geschichte/bilder/KarlG_nther.jpg
Der Herrscher des Schwarzburger Reiches, ist ob der Ratschläge
seiner Berater sehr erfreut und setzt diese umgehens in die Tat um.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/erste%20Schritte.jpg
Die Geologen haben den Auftrag erhalten,die zahlreichen
Gebirge des Reiches nach Bodenschätzen zu untersuchen.
Desweiteren wird die erste Eisenbahnlinie von Schwarzburg-Stadt
nach Marc in Auftrag gegeben.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Subventionen.jpg
Den anderen Dynastien werden großzügige Subventionen
von 10% gewährt, sobal ein erster aktiver Handel
mit diesen Staaten stattfindet,werden sich die Beziehungen
verbessern.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Handelsschiffe.JPG
Um die Handels und Transportkapazität zu erhöhen,
werden Eisenbahnwaggons und Handelsschiffe gebaut.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/erste%20Eisenbahnlinie.JPG
Im Herbst 1816 ist die erste Eisenbahnlinie des Reiches fertiggestellt.
Die Stadt Marc ist nun durch einen Bahnhof mit der Hauptstadt
verbunden.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Transportsystem.JPG
Nach dem Bau der ersten Eisenbahnverbindung können nun
erste Rohstoffe in die Hauptstadt transportiert werden.
Die Stadt Marc hat nun das Potenzial in naher Zunkunft
Stoffe,Holz oder gar Kleidung und Möbel zu produzieren.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Hafenbau+Kohlefund.JPG
Der Geologe findet Kohle im zentralen Hochgebirge, dieser
Rohstoff ist momentan nicht abbaubar.
Ein erster Hafen wird in Auftrag gegeben, um die Nahrungsversorgung
des Volkes zu sichern und um die vorhandenen Holzresserven
dieser Region ausbeuten zu können.
Jens von Schwarzburg
11.07.05, 14:49
Im Frühling 1822 kam es zur Bildung mehrer Allianzen
mit anderen Staaten. Wobei die Staaten
Schwarzburg, Cafassanga und Tiyamagacho
in einer Tripel Allianz gebunden sind.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Allianzen%20II.JPG
Auch der Ausbau vorhandener Ressorcen macht enorme
Fortschritte.Es wurde ein Gebiet nur für Stahlindustrie
eingerichtet und die Stadt Tocairc wird bald die
Möglichkeit der Stahl und Werkzeugproducktion wahrnehmen.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Landkarte%20I.JPG
Das Transportsystem im Jahr 1825, bedarf noch enormer Steigerungen,
vorallem da in den nächsten Jahren neue Rohstoffquellen erschloßen
werde.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Transport.JPG
Die Situation der Schwarzburger Handelshäuser im Jahre 1825,
dank dem Export von momentan nicht benötigten bzw.
überschüßigen Rohstoffen, können wir unsere Rechnungen
bezahlen.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Kontor.JPG
Das erste Konzil
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/erste%20Konzil.JPG
http://www.sondershausen.de/geschichte/bilder/KarlG_nther.jpg
Meine Herren,
es ist von größter Wichtigkeit unseren Rückstand aufzuholen.
Wir brauchen Arbeitskräfte und Transportkapazitäten,
unsere Industrie bedarf größerer Investitionen und
den Aufbau einer Armee müssen wir auch baldigst
ins Auge fassen. Es ist sehr viel zu tun,
wir sind für jeden Vorschlag offen.
Unser Land braucht dringend Führungspositionen
in so vielen Bereichen wie nur möglich.
amicus-optimus
11.07.05, 23:25
"Rückstand, Rückstand" tönt es schon aus der Vorhalle als sich Amicus Zugang zu seinem Herren verschaffte.
"Ihr seid wahrlich einer der Größten. Schafft es doch immer wieder unseren Gegnern das Gift der verschleierten Wahrheit einzutröpfeln. Und diese Tölpel glauben es sogar. Ihr seid zu geschickt. Wenn Ihr nur hören könntet was diese Dummschätzer an den anderen Höfen reden. Jedes Wort der Propaganda wird für bare Münze genommen. Sie werden ein bitteres Erwachen haben."
Dem Herren näher tretend und Ihn um sein Gehör bittend
"Rüstet, wenn es der Manpower zuläßt, so schnell wie möglich ein kleines Heer aus und begebt Euch in unser Nachbarland. Viele dort stehen hinter einem Anschluß an Schwarzenburg. Je eher Ihr beginnt um so schwächer der Gegner und um so geringer der Ansehensverlust in der Welt. Je früher Ihr beginnt je besser."
Wieder die Tonlage hebend damit ihn auch jeder im Saal verstehen könnte
"Welche unserer Industrien habt Ihr vor besonders zu stärken. Alle drei sind von sowohl Textil als auch Holz sind unerlässlich aber einen Wirtschaftszweig kann man sicher auch duch Importe bedienen."
Imperialismus habe ich auch immer gern gespielt :).
Eine Sache hat mich nur immer gestört: Die Wahlen.
Dadurch war das Spiel immer zuende gerade wenn es richtig schön wurde.
Speziell bei den normalen Szenarien war GB immer ein Problem da diese oft schon nach 2 oder 3 Jahrzehnten die Wahlen gewonnen haben.
Wisst ihr hier vielleicht einen Trick werter Jens? Oder ärgert ihr euch hierüber auch manchmal?
Weiter auf gutes Gelingen und möge euer Spiel dadurch nicht vorzeitig enden :) . Wäre schade wenn ihr keine Panzer und Eisenbahngeschütze bauen könnt :)
Ich stimme dem werten amicus-optimus zu, den Wirtschaftszweig den wir importieren, sollten wir davon abhängig machen welche Rohstoffe das Nachbarland, das sich uns bald anschließen wird, besser zur Verfügung stellen kann.
Trotzdem sollten wir unsere Tuch und Holz Produktion nicht vom Import komplett abhängen lassen, schließlich benötigen wir als dies zur Vergrösserung unserer Handelsflotte und, sofern nötig, der Kriegsflotte.
Erwin Rommel
12.07.05, 01:17
Ein Mann mittleren Alters stellt sich seinem Herrscher vor.
Gestatten, Unser Name ist Erwin Rommel. Unser Spezialgebiet liegt im militärischen Bereich und Wir hörten das Ihr Berater für alle möglichen Bereiche sucht.
Nun, Unser Vorschlag wäre die ganzen kleinen Länder an Unseren Grenzen unter Unsere Schutzherrschaft zu stellen, sprich wir sollten Sie annektieren.
Erwin Rommel wartete eine Minute ob der Reaktion des Herrschers und sprach weiter als diese ausblieb.
Natürlich haben Wir auch schon geeignete Pläne für dieses Unterfangen ausgearbeitet. Erst einmal die grobe Strategie. Als erstes sollten wir die Nation Tirit im Nordosten unseres Landes erobern. Wie man unschwer erkennen kann haben einige dortige Lokalpolitiker beim letzten Konzil für Cafassanga gestimmt. Die Gefahr von dort ist nicht zu unterschätzen. Im gleichen Atemzuge sollten wir auch Iwananak nördlich von Tirit angreifen. Die Meldungen über diese Vorkommnisse werden sich so stark häufen das unsere Gegner der Überblick verlieren und uns nicht weiter behelligen.
Nun zur Durchfürbarkeit. Wir sollten unsere gesamten Streitkräfte an der FGrenze zu Tirit stationieren und zur gleichen Zeit weitere Truppen ausheben, sofern dies möglich ist. Es sollte aber auch ohne weitere Unterstützung möglich sein diese beiden Gegner zu schlagen. Verhindert sollte auf alle Fälle werden das sich der Großteil der feindlichen Truppen in den eigenen Hauptstädten verschanzen können. Eine Eroberung dieser Festungen würde schwere Verluste bedeuten.
Nach der Eroberung des gesamten Nordostens sollten wir Uns sogleich auf den Nordwesten konzentrieren, also auf Qaksha. Auch dieses Ländchen dürfte keine Probleme darstellen.
Sobald der gesamte Norden endgültig befriedet ist würden Wir vorschlagen alle Armeestreitkräfte und die mögliche neue Reserve gen Süden zu schicken.
An der Grenze zu Iktadla reicht es eine geringe Streitkraft zu positionieren, (3-4 Infanterieeinheiten), während Richtung Maromba und Mana der ganze Rest geschickt wird. Sobald sich unsere Truppen größtenteils von den Kriegen im Norden erholt haben erklären wir Iktadla, Maromba und Mana gleichzeitig den Krieg. Die Hauptarmee marschiert durch Maromba und Mana, bei Bedarf können Einheiten von der Grenze nach Iktadla abgezogen werden, und am Ende der Kämpfe gegen Maromba und Mana wird alles gegen Iktadla geschickt.
Mein werter Herr, dieser Plan hört sich wahrlich waghalsig an, doch versichere ich Euch, die anderen Großmächte werden sich einen Dreck um uns kümmern, sollte unsere Armee stetig wachsen. Schon allein die schiere Größe unseres Reiches nach Abschluss dieser Operationen ist ein Abschreckungsbonus.
Danach können sich ja die Zivilen Berater über die Bodenschätze hermachen und dafür sorgen das unsere Landstreitkräfte weiter wachsen, die Marine erachten Wir zu diesem Zeitpunkt als noch nicht wichtig.
Eines noch. Unser Land braucht Ingenieure, mehr als alle anderen zivilen Berufsrichtungen. Es ist enorm wichtig das Eisenbahnnetz über das ganze Land zu erstrecken, nur so können wir sicherstellen das unsere Truppen an jeden möglichen Brennpunkt im Land unverzüglich einschreiten können.
Sich der möglichen Konsequenzen seiner gerade getätigten Ausführungen bewusst und der hohen Wahrscheinlichkeit von Einsprüchen seitens der Zivilisten zieht sich Erwin Rommel aus dem Beratungsraum zurück.
An der Türe angelangt dreht Er sich noch einmal um und ruft:
Es lebe Unser Herrscher, es lebe Schwarzburg, es lebe Unsere große Nation!
Lord Protector
12.07.05, 01:28
Auch der Ausbau vorhandener Ressorcen macht enormeFortschritte.Es wurde ein Gebiet nur für Stahlindustrieeingerichtet und die Stadt Tocairc wird bald dieMöglichkeit der Stahl und Werkzeugproducktion wahrnehmen.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Landkarte%20I.JPG
Das Transportsystem im Jahr 1825, bedarf noch enormer Steigerungen,
vorallem da in den nächsten Jahren neue Rohstoffquellen erschloßen
werde.
Wohlan, wie wir sehen besitzt euer Reich zahlreiche Eisen und Kohle vorkommen, welche aber noch der erschließung harren. Nicht jede Nation hat derartige vorkommen. Zu einem späteren wie auch vor allem zum jetzigen Zeitpunkt dürften euch die vorkommen sicherlich zum vielleicht entscheidenen vorteil gereichen - wenn sie rasch erschlossen werden.
Vernachlässigt jedoch nicht die anderen Industriezweige, und stellt die eine oder andere Division Leichte Infanterie auf. Viel Glück noch! :rolleyes:
Jens von Schwarzburg
12.07.05, 19:44
http://www.sondershausen.de/geschichte/bilder/KarlG_nther.jpg
Meine Herren,
unsere Manpower ist zu gering um Truppenaushebungen
durchzuführen und selbst für die Auslastung unserer
Industrie ist sie zu niedrig.
Wir müssen diese dringend erhöhen erst
dann können wir Truppen ausheben.
Mit der jetzigen Truppenstärke können
wir keinen Krieg führen, sie ist nicht
ausreichend genug um die Hauptstädte
der potenziellen neuen Provinzen zu erobern.
Doch wir haben auch eine gute Nachricht,
wir haben das Potenzial für groß anglegte Waffenproducktion.
Nur die Frage ist, was sollten wir Importieren ist es nicht
erstrebenswert eine Autarkie anzustreben?
Doch langsam kommen mir Zweifel,
wahrlich wird es nur möglich sein unseren Fortbestand
zu sichern, wenn wir schnell und kraftvoll rüsten.
---------
@Boron; Das Problem kenne ich auch sehr gut. :D
Erwin Rommel
12.07.05, 20:18
Erst einmal muß die Möbel - und Kleiderindustrie stehen, dann können Wir genug Zivilisten rekrutieren. Wir bitten Euch schnell zu handeln, bevor die ausländischen Investoren alles in unseren Nachbarländern aufkaufen können.
candyman2000
12.07.05, 22:42
Ihr habt, glaube ich keine schlechte Ausgangsposition erwischt. Ein sehr schönes AAR. Gute Bilder und Texte.
Jens von Schwarzburg
13.07.05, 18:25
Die letzten Jahre waren geprägt von schneller Aufrüstung
im militärischen und wirtschaftlichen Bereich.
Es wurde schnell eine Armee ausgehoben, zahlreiche
neue Arbeiter angeworben und erste Expansionsbestrebungen
durchgeführt.
Das Tansportsystem nach der Aktion ''Sprung Nach Vorn''
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Tansportwesen%20III.JPG
Man kann erkennen, das im Moment genügend Rohstoffe in die
Städte transportiert werden.Auch hat die Transportkapazität enorm
zu gelegt.
Auch Politisch geht es vorran mit unserer glorreichen Nation.
Wir erklären dem kleinen Staat Maromba den Krieg,
vorallem auf neue Wolle und Holzquellen haben wir es
abgesehen.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Krieg.JPG
Die Invasion beginnt...
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/II.JPG
Vor der Hauptstadt...
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Angriff%20auf%20die%20Hauptstadt.JPG
Sieg!!!!!
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Sieg.JPG
Die Beziehungen im Jahre 1834,
zu sehen auch die möglichen Länder die als Kolonien in
Frage kommen könnten. (Handelspakt)
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Beziehungen.JPG
Die Landkarte des Reiches...
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Landkarte%20II.JPG
Die Handelskontore des Reiches zur selben Zeit...
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Kontore%20III.JPG
http://www.sondershausen.de/geschichte/bilder/KarlG_nther.jpg
Meine Herren,
es geht vorran nur müssen wir sehen das wir weiter aufholen.
Denn stehen wir im Militärischen nur auf Platz 5 oder 6.
Wie sollten wir weiter vor gehen?
Stephan501
13.07.05, 19:11
Eine Imperialismus-AAR, wahrlich ein Geschenk Gottes! Und dann auch noch auf einer Zufallskarte! So wie ich auch spiele. (Wenn ich die CD nach langem Suchen mal gefunden habe :D )
Ich hoffe eure Nachbaropfer stehen nicht in gutem Kontakt zu den Ländern aus denen Ihr eure Rohstoffe bezieht? Also Euren zukünftigen Kolonien! Eure Armee sieht zu dieser Zeit schon ganz gut aus und da Eure Kontakte zu den anderen Imperien gut sind braucht Ihr wohl auch keine Kriegsflotte oder viele schnelle Verbände....... Diesen "Trick" sollte ich mir merken!
In mir habt Ihr einen neuen, treuen Leser gefunden! Und zum Glück liegt diesmal die CD nur eine Armlänge von mir! :D
Hurra, ein neuer AAR! Nun wollen wir auch dem göttlichen Herrn zu Schwarzburg mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Der alte Admiral, extra aus dem fernen Naussau angereist, betrat den Kabinettssaal seines Herrschers. Nachdem er sich ehrfurchtsvoll verbeugt hatte, begann er seine Rede.
"Mein Herrscher, werte Herrschaften. Die einzige Frage, der wir uns stellen sollten ist: Wie vergrößern wir die Macht, die Stärke und den Glanz Schwarzburgs. Meiner bescheidenen Meinung nach, sollten wir in einem unerwarteten Handstreich die Welt von oben nach unten aufrollen. Mit der gewaltigen Übermacht unserer Truppen, der Moral, der Technologie und der Führungskraft würde uns ein blitzartiger Krieg, nennen wir ihn den "canaris'schen Dangeridu" der totale Sieg sicher sein. Dazu benötigen wir natürlich eine starke Marine, zu deren Führung ich mich gerne zur Verfügung stelle. Desweiteren stehe ich euch als Abwehrchef bereit :)"
Stephan501
13.07.05, 20:44
Ich muss mich nochmal zu Worte melden:
Nicht um dem Admiral Canaris entgegenzuarbeiten...... Aber eine Marine solltet Ihr erst bauen wenn sie auch nicht mehr veralten kann! Es ist zwar schön schon früh eine gute Flotte zu haben aber habe ich in meinen Spielen bisher keinen Grund gesehen schon früh eine Flotte aufzubauen. Denn wenn die Mannschaften der veralteten Kriegsschiffe auf die Neubauten ging war keine wirkliche Ausbildungssteigerung zu verspüren!
Deshalb mein Rat: Baut vorerst keine Flotte! Euer Land kann Euch mit den neuesten Techs auch selbst versorgen. Baut also erst eine Flotte auf wenn Ihr die 3. Marine-Tech-Stufe erreicht habt! Sollte Euch ein Land bis dahin den Krieg erklären ist eine "Schnelle Eingreifftruppe" mit Kavallarie und einem guten Eisenbahnnetz hilfreich! So könnt Ihr Eure Truppen schnell in bedrohtes Gebiet schicken und Notfalls einen Angriff durch einen Ausfall der Kavallarie zunichtemachen!
Meine Tips waren keinesfalls ernst gemeint und waren ganz und gar nicht auf das Spiel bezogen. Nicht das dieser Eindruck entsteht :)
Stephan501
13.07.05, 21:00
Hätte ich mir ja denken können: Canaris, der BigBoss der Desinformation! :D
Aber trotzdem: Ein Kriegsflottenbau lohnt erst ab der 3. Flotten-Tech, ausser man will das Spiel sehr früh (innerhalb der ersten 50 Jahre) durch Eroberung beenden!
Erwin Rommel
13.07.05, 22:49
Wie gesagt, die Armee muss weiter wachsen. Werter Schwarzburg, Unsere Streitkräfte sollten alsbald den Rang einer ÜBERWÄLTIGENDEN Armee erreichen, auch sollten Wir mit allen Ländern Bündnisse eingehen. Sollte es dennoch zum Krieg zwischen den großen kommen kann man ja schauen wer der Schwächere ist und mit in den Krieg ziehen.
Stephan501
13.07.05, 23:01
Im Sinne von "Erwin Rommel" möchte ich mich für einen Ausbau der "Schnellen Truppe" aussprechen.
Wenn ich keine frühe Marine baue dann aber immer viele Kavallarie-Truppen! Diese können meist eine geplante Landung vereiteiln oder notfalls mit einem Gegenangriff abschlagen!
Selbst die "Mobile Artillarie" ist dafür zu lahm, setzte auf schwere und leichte Kavallarie! Diese lassen sich später wenigstens in sinnvolle Truppen aufrüsten! Im Gegensatz zur Marine!
Jens von Schwarzburg
14.07.05, 21:04
Vorwort:
Ja wahrlich höret Freunde trotz Fieber und Erkältung
sitzen wir hier und stehen unseren Mann. Ja wahrlich vieleicht
sind wir blöd aber wir sind ja auch Heute auf Arbeit gewesen,
also warum nicht auch die Welt erobern? :D
Im Jahr 1838 haben wir uns entschloßen die südliche Grenze
zu erweitern. Die Armee wächst für unsere Verhältnisse
sehr schnell an, doch ist sie immer noch die schwächste
auf Imperia
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Alles%20was%20wir%20haben,%20f%fcr%20den%20Sieg!.JPG
Nach einem schnellen Sieg, ist unsere Reich das
Größte auf dem Planten.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Gro%df-Schwarzburg.JPG
Die Situation im Jahre 1845 schildert sich wie folgt.
Wir sind die führende Nation, in Sachen Arbeitskräfte
und Transportwesen. In Sachen Handelsmarine
sind wir die Nummer Zwei. Doch was das Wichtigste
angeht, das Militär sind wir auf dem letzten Platz,
wohl auch der Grund, das unsere Heer nicht modernisiert
ist und wir kaum Flotte besitzen.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Blick%20auf%20die%20Hauptstadt.JPG
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Konzil%20III.JPG
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Industrie%201845.JPG
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Transport%201845.JPG
Die Blicke der Welt richten sich auf einen ungleichen Krieg.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/der%20einsame%20Krieg.JPG
Jens von Schwarzburg
14.07.05, 21:10
http://www.sondershausen.de/geschichte/bilder/KarlG_nther.jpg
Meine Herren,
unsere Armee muss schnelle wachsen.
Für diesen Prozeß brauchen wir viel Geld,
an Waffen soll es nicht mangeln.
Wir umwerben gerade den kleinen Staat Qaksha
und wollen diesen unserem Imperium gefügig machen.
Danach ist es das oberste Ziel, die Armee
schnell zu modernisieren, neue Truppen
aufzustellen und eine Marine aufzubauen.
Das Minimum ist der zweite Platz!
Erwin Rommel
15.07.05, 01:14
Erwin Rommel stürmt in den Beratungssaal da er Wind von den Plänen bekommen hat, das man Qaksha nicht erobern, sondern nur "gefügig" machen will.
Euer Hoheit, von Schwarzburg, Wir warnen Euch eindringlichst, vergesst diesen Plan Qaksha diplomatisch an Uns zu binden. Es würde Jahre dauern bis sich Qaksha Euren Offerten ergibt und bis dahin können andere Länder schon ganz Qaksha unter sich aufgeteilt haben!
Noch einmal bitten Wir Euch. Zieht alle Truppen zusammen und marschiert in Qaksha ein, wenn Ihr denn schon vorher nicht auf Uns gehört habt erst den Norden zu erobern anstatt den Süden, so befolgt doch wenigstens jetzt Unseren und erobert den gesamten Norden. Nur durch eine totale und absolute Kontrolle des gesamten Kontinents, auf welchen wir uns befinden, ist die Sicherheit von Schwarzburg gewährleistet. Sollte es zum Krieg mit den anderen Großmächten kommen, und Ihr erwähntet schon das unsere Armee die Kleinste ist, so wären unsere Kolonien wahrscheinlich die ersten Ziele. Und hat der Feind erst einen Brückenkopf errichtet, so könnte es unter diesen Umständen nahezu unmöglich werden Ihn wieder iins Meer zu treiben.
Was nützt uns denn die schönste Industrie ohne Armee die sie schützt?Rüstet, Euer Hoheit, verkauft dazu Notfalls Werkzeuge, Möbel und Kleidungsstücke, aber schafft Geld für die Rüstung ran!
Erwin Rommel begibt sich, völlig in Rage versetzt, wieder nach draußen, dreht aber an der Türe noch einmal um:
Verdammt noch eins, hört doch endlich einmal auf Uns!!!
:mad: :mad:
Jens von Schwarzburg
15.07.05, 20:37
http://www.sondershausen.de/geschichte/bilder/KarlG_nther.jpg
Mein Herr, beruhigt euch doch!
Doch seit Euch gewiss, unser Land
braucht Kolonien, irgendwer muss
doch unsere Fertigwaren kaufen!
http://www.schwaebischhall.de/fileadmin/user_upload/images/Informationsstadt_kit/Stadtarchiv/Stadtgeschichte_in_Bildern/Ausmarsch_1_Weltkrieg.jpg
Wir mischen uns ein...
Alle Truppen werden zum Krieg herrangezogen.
Über all im Lande greifen junge Männer zu den
Flaggen und Wappen Schwarzburgs und ziehen
in die Kasernen, um das Vaterland stärker zu machen.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/I.JPG
Wir knüpfen neue Allianzen mit den Kriegsgegnern
von Kelbinkfem. Der Feind meines Feindes ist
mein Freund.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/II.JPG
Nach gerade einmal knapp 4 Jahren Krieg,
stehen wir vor der Hauptstadt, doch vorher
noch eine Kesselschlacht. Die wichtigen
Ressorcen des Feindes fallen uns in die Hände,
allein 20 Tonnen Kohle je Quartal.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/III.JPG
Die finanzielle Lage des Reiches,
ist besser als je zuvor.
Das Heer ist das 3. größte und vollständig
modernisiert.Wir sind führend in Transportkapazität,
Handelsmarine, Arbeitskräfte und die Industrie
hat kräftig aufgeholt.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/IIII.JPG
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/IIIII.JPG
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/IIIIII.JPG
http://www.sondershausen.de/geschichte/bilder/KarlG_nther.jpg
Das Reich wächst und die Macht unseres Hauses ist
größer als je zuvor. Nun werden wir weiter gezielt
aufrüsten um dann die Spitze der Nationen besteigen
zu können. Wir brauchen eine schnelle und schlagkräftige
Armee und eine angsteinflößende Marine!
http://home.att.net/~david.danner/Flags/Schwarzburg-Sondershausen_princely.gif
Sehr schöner Fortschritt :).
Ich befürchte dass es wegen der dummen Wahl bald vorbei ist :(.
Bis dahin jedoch noch viele weitere Siege :).
Wieso habt ihr Kelbinkfem nicht ganz annektiert?
Bei euren Einnahmen könnt ihr eure Armee noch extrem verstärken, euer Sieg ist daher nur noch eine Frage der Zeit :).
Wäret ihr gewillt noch einen zweiten AAR zu starten und dieses Mal ein historisches Szenario zu wählen und da am liebsten die Osmanen ?
Das wäre göttlich und evtl. könnt ihr ja durch Editieren verhindern dass GB zu früh die Wahl gewinnt, also so zuende spielen bis 19xx :).
Jens von Schwarzburg
16.07.05, 09:45
Ich werde so und so noch einen Imperialismus AAR
schreiben, nur weiß ich nicht ob ich mich an die
Osmanen rantraue :D
Heinrich der Löwe
16.07.05, 10:15
Sehr schön werter Schwarzburg.
Führt Euer Land zur Spitze.
Für alle die einen Workaround für das Konzil suchen, ein Link zu einem
alten Thread von Uns, wo Wir diese Frage auch gestellt hatten.
Vielleicht kommt ja der eine oder andere damit zurecht.
http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=1460
Jens von Schwarzburg
16.07.05, 11:18
Eine neue Zeit bricht an.
Die Welt wird durch neue Erfindungen,
wie zb. schwere Waffen oder Dynamit verändert.
Es kommt zu einem Umschwung in Industrie und Kriegsführung.
Wir sind die führende Nation in Industrie,Arbeitskraft,Handelsmarine
und mittlerweile die Nummer Zwei im Heeressektor.
Nur an einer Flotte mangelt es uns noch.
Das Problem ist, das wir zu wenig Stahl produzieren.
Die führende Industrienation auf Imperia heißt: Schwarzburg
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Industrie%201865.JPG
1. Enorme Producktionsraten
2. gute Auslastung der Kapazitäten
3. fast perfekte Versorgung mit Rohstoffen
4. unbegrenzte Zahl von Arbeitskräften (dank Strom)
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Oil%201865.JPG
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Transport%201865.JPG
Die Macht von Schwarzburg wächst enorm an
und ist eine der einflußreichsten und mächtigsten der Welt.
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Konzil%201865.JPG
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Konzil%20XX.JPG
http://mitglied.lycos.de/jenssdh/Prognose%20XX.JPG
Die Welt wird erzittern, wenn die Werfen Schwarzburgs
eine Flotte baun, die so groß ist, das sie auf keinem
Ozean der Welt Platz finden kann.
Die Welt wird erschüttert, wenn unsere Truppen
die Städte der Feinde niederbrennen und wir
uns jede Provinz auf dem Plantenrund einverleiben.
So jetzt ist es passiert. Ich installiere grad auch wieder Imperialismus :D.
Nochmals danke für euren AAR, denn ich hatte Imperialismus etwas vergessen dabei ist es immer noch nahezu perfekt :).
Eine Frage noch: Ich habe eine deutsche 1.0 Version, die war mal bei einem alten Gold-Games dabei. Gibt es irgendwo einen deutschen 1.1 Patch?
Edit: Habe einen 1.1 Patch gefunden aber er lässt sich nicht installieren.
"no update done since file contents don't match" :(.
Naja dann spielen wir halt 1.0. Weiterhin frohes Gelingen werter Jens und spielt dann bitte Türkei oder Italien :)
Bei www.spielewiese.de gibts nen Link zu ner großen Patchsammlung.
Jens von Schwarzburg
16.07.05, 18:22
Die Bühne der Politik und Diplomatie ist ein
Schwert aus Blut.
Die politische Lage vieler Staaten
ändert sich rasch, nur wer stark
ist kann überleben.
Auf in den Kampf!
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Eine neue Taktik ist geboren, Imperia sieht sie zum
erstenmal den Blitzkrieg :D
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Der Sieg ist vollbracht!
Ein schwacher Gegner, der es nicht wert war
die selbe Luft zu atmen wie wir.
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Die Beziehungen des Reiches.
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Caham in der Zwickmühle, immer noch führen sie
einen veralteten Krieg.
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Unser Macht wächste stetig an, niemand kann
sich uns in den Weg stellen.
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Unsere Armee im Jahre 1883 + Flotte 1883
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Wir bauen unsere dominante Position weiter aus.
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Jens von Schwarzburg
16.07.05, 18:29
Wir brauchen Raum für unser Volk und Rohstoffe
für unsere Industrie
Daher heißt es die Schwachen zu tilgen.
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Eine kleine Kompanie Schwarzburger Soldaten kurz
vor der Schlacht.
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Ein neuer Sieg heißt neuen Raum.
Widerstand ist zwecklos! ;)
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Wir brauchen noch mehr Raum...viel mehr Raum....
Schwarzburg stellt fortan den Anspruch über alles
Leben zu gebieten.
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Die ganze Armee auf einen Blick.
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Der einzige Gegner den wir ernst nehmen müssen ist
der welchen wir vernichten müssen, Caham muss
aus der Geschichte von Imperia getilgt werden.
Nur zwei Exemplare sollen für den Zoo in Schwarzburg-Stadt
aufbewahrt werden.
Die Flotte im Jahr 1905.
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Der letzte Krieg auf Imperia.
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SIEG
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Jens von Schwarzburg
16.07.05, 18:32
Nachwort.
Wir haben gesiegt, unsere stolze Nation und unser
erhabenes Volk herrscht fortan über den Planeten.
Das nächste Ziel ist ein kleiner blauer Planet nicht
weit weg. :cool:
Achja: Imperialismus ist eins der besten und genialsten Spiele,
das je programmiert wurde. Jeder der im Besitz ist sollte
es installieren :D
TheArchduke
16.07.05, 19:33
Auch einer meiner Lieblinge. Meine Spieltaktik ist eher friedvoller und ich benutze die Hälfte meiner anfänglichen Ressources um aktiv in den Aussenhandel zu treten. So bekommt man schnell mehr kleine Nationen unter Kontrolle und hat so mehr und schneller Produkte für die Industrie.
Krieg gibt es erst mit dem ersten Technologiesprung, aber dann saftig.
Aber genug des Klug....., gratuliere werter Jens, ein Imperialismus AAR vortrefflich geschrieben, ich hoffe ihr beehrt uns nocheinmal!:)
Auch von mir Grats :prost:.
Welche Schwierigkeit habt ihr gespielt?
Ich habe mich heute mal an die Osmanen gemacht aber 1835 ca. bin ich von den Briten überfallen worden gerade als meine Industrie anfing stark zu werden. Es hat dann nicht ganz gereicht :mad:
Jens von Schwarzburg
16.07.05, 20:29
Die Osmanen sind verdammt schwer zu spielen,
da die kaum direktes Startpotenzial haben.
Fragt mich nicht nach dem Grad, ja ich gebe es zu .... LEICHT :D
Aber ich wollte ja gewinnen, wie sieht das auch wenn ich
für Imperialismus Werbung mache und verliere. :eek:
Aber um richtig Spaß am Spiel zu haben empfehle ich Mittel-Schwierig.
:prost:
Die Osmanen sind verdammt schwer zu spielen,
da die kaum direktes Startpotenzial haben.
Fragt mich nicht nach dem Grad, ja ich gebe es zu .... LEICHT :D
Aber ich wollte ja gewinnen, wie sieht das auch wenn ich
für Imperialismus Werbung mache und verliere. :eek:
Aber um richtig Spaß am Spiel zu haben empfehle ich Mittel-Schwierig.
:prost:
Die Szenarien haben ja glaube ich keine Möglichkeit die Schwierigkeit auszuwählen.
Wisst ihr zufällig was die verschiedenen Schwierigkeitsgrade auf der Zufallskarte bewirken?
Ich habe immer auf Mittel gespielt, das war mir schwer genug, v.a. da ja immer ein PC-Gegner dabei war der mehr Glück als ich hatte und mehr Rohstoffe gefunden hat :).
Auch finde ich die KI in Imperialismus recht gut gelungen, ich erinnere mich eigentlich an keine KI-Schnitzer :).
Jens von Schwarzburg
16.07.05, 20:48
Also bei Anfänger und Leicht, hat man
1. mehr Kapital
2. die Betriebe sind schon gebaut
3. die Hauptstadt steht am besten Ort
4. ein volles Warenlager
bei Mittel und Schwer sieht das anderst
aus.
1. weniger Geld
2. man muss die Betriebe selber baun und die kosten :rolleyes:
3. weniger Rohstoffe im Lager
4. man muss die Hauptstadt selber platzieren
Der Vorteil ist, wenn man die Karte mit Mittel anwählt, kann
man sich erstma im Land umschaun und dann entscheiden
ob man sie mit Leicht oder einem anderen Grad spielt.
Natürlich wird die KI aggressiver und schwieriger zu handhaben,
je höher der Schwierigkeitsgrad.
Sehr feiner AAR, weter Herr von Schwarzburg. Doch sagt, auf welchem System erquickt Ihr Euch an diesem Kleinod der Programmierkunst?
P.S.: Bitte bald fortsetzen
Das AAR ist fertig, der gute Jens hat natürlich gewonnen :)
Jens von Schwarzburg
23.07.05, 17:06
Wenn ich dich net hätte Canarius Maximus :)
Ich spiele auf meinem ganz normalen PC, also XP
und läuft alles bestens. :prost:
Das AAR ist fertig, der gute Jens hat natürlich gewonnen :)
Ups, das ist mir doch irgendwie entgangen :)
Wenn ich dich net hätte Canarius Maximus :)
Ich spiele auf meinem ganz normalen PC, also XP
und läuft alles bestens. :prost:
Jo bei mir auch.
Nur das im Spiel nix läuft, weder Italien noch die Osmanen haben hingehauen, bin immer schnell vernichtet worden :D.
the general
25.07.05, 11:57
Ich habe damals Imperialismus auch gerne gespielt auch wenn ich so meine Probleme hatte und meistens nur auf leicht gespielt habe. Die Random Maps haben meistens so geendet das die Kriege gegen Ende in einem Stellungskrieg geendet haben, weil jede Nation jedemenge Eisenbahn und Panzer Einheiten hatte. Ein Angriff war da sinnlos und die KI hat da auch nicht angegriffen.
Die Szenario's haben aber am meisten Spaß gemacht, vor allem mit Preussen und GB. Mit Italien konnte ich auch ein wenig was reissen, gewonnen habe ich aber nie. :(
Dr. w.c. Gerland
25.07.05, 13:25
Ein brillanter AAR zu einem brillianten Spiel, bester Schwarzburg. Auch Wir erinnern Uns noch an Unsere Imperialismus Spiele. Nach dem lesen Eures AARs denken auch Wir darüber nach, den ersten Teil endlich mal wieder zu installieren. Der zweite Teil ist zwar auch nicht zu verachten, kommt aber an Imperialismus I nicht heran.
Wir danken Euch für diesen schönen, siegreichen und heldenhaften AAR! :)
Jens von Schwarzburg
25.07.05, 15:23
Ich werd ja ganz rot. :rolleyes:
Ein Imperialismus II AAR wer einen lesen möchte hebe die Hand,
dann mach ich mich noch diese Woche ran oder ein AAR
Imperialismus I Szenario Land eurer Wahl.
the general
25.07.05, 15:28
Imperialismus 1 AAR! Mit einem Land eurer Wahl und dem 1815er Szenario, wie wärs mit Frankreich?
Dr. w.c. Gerland
25.07.05, 18:00
Ein Imperialismus II AAR wer einen lesen möchte hebe die Hand,
*handheb*
So schwärmet aus in die Neue Welt und unterjocht für Euren König, die wilden Völker der neuen Welt. Auf dass man auf der ganzen Welt von Euren Heldentaten berichten mag! :)
*Handheb*
Zeigt den Ungläubigen wie ein Schwarzburger kämpfen kann :)
Österreich Ungarn im 1815er Szenario :).
Eigentlich wäre ich ja für die Osmanen aber dann wirds kein gescheiter AAR :D. Zumindest nicht wenns euch wie mir geht :)
Stauffenberg
25.07.05, 18:56
*Handheb*
Ich persönlich konnte mich mit dem merkantilistischen Wirtschaftssystem von Imp II zwar nie recht anfreunden, aber, wer weiss, vielleicht schafft Ihr es ja, mich zu bekehren... ;)
Ich habe damals Imperialismus auch gerne gespielt auch wenn ich so meine Probleme hatte und meistens nur auf leicht gespielt habe. Die Random Maps haben meistens so geendet das die Kriege gegen Ende in einem Stellungskrieg geendet haben, weil jede Nation jedemenge Eisenbahn und Panzer Einheiten hatte. Ein Angriff war da sinnlos und die KI hat da auch nicht angegriffen.
Ja weil der Verteidiger bei Imperialismus stark bevorteilt ist und man so immer ein grosses Übergewicht braucht. Das ist schon in den früheren Zeiten so wenn der Gegner 1 Artillerie hat braucht man selber 3 da die ersten 2 i.d.R. zusammengeschossen werden.
Andererseits kann man ja dem Gegner erst die schwach verteidigten Provinzen wegnehmen, so seine Wirtschaft vernichten, dann etwas warten und wenn fast alle Einheiten desertiert sind weil er sie nicht bezahlen kann dann wird der Rest eben vernichtet :D.
eine frage, ich wollte auch mal weider, durch den aar angeregt, imperialismus spielen. leider kann ich das spiel unter winxp mit sp2 nicht installieren, da das setup immer hängen bleibt, bzw. gar nicht erst startet und das alles ohne fehlermeldungen. weiß jemand rat? (die setup.exe scheint eine 16bit anwendung zu sein und das xp hilfsprogramm zum starten der 16bit anwendungen startet noch, allerdings bekommen beide prozesse keinen speicher und keine cpu-zeit zugewiesen).
eine frage, ich wollte auch mal weider, durch den aar angeregt, imperialismus spielen. leider kann ich das spiel unter winxp mit sp2 nicht installieren, da das setup immer hängen bleibt, bzw. gar nicht erst startet und das alles ohne fehlermeldungen. weiß jemand rat? (die setup.exe scheint eine 16bit anwendung zu sein und das xp hilfsprogramm zum starten der 16bit anwendungen startet noch, allerdings bekommen beide prozesse keinen speicher und keine cpu-zeit zugewiesen).
Möglicherweise ist die CD auch defekt?
Ich habe unter xpsp2 nämlich keinerlei probleme es zu installieren.
Möglicherweise ist die CD auch defekt?
Ich habe unter xpsp2 nämlich keinerlei probleme es zu installieren.
Glaub ich nicht, ich habe alle Daten von CD gelesen, um es von Platte zu installieren, nachdem es von CD nicht geklappt hat. Das gleiche Problem hatte ich auch schon bei Alpha Centauri, dort konnte ich es allerdings umgehen, in dem ich die Spieldaten einfach auf Platte kopierte und es dann starten konnte, das geht bei Imperialismus leider nicht, da die Daten eingepackt sind und ich nicht weiß, mit welchen Programm ich sie auspacken kann.
Jens von Schwarzburg
26.07.05, 19:21
*Handheb*
Ich persönlich konnte mich mit dem merkantilistischen Wirtschaftssystem von Imp II zwar nie recht anfreunden, aber, wer weiss, vielleicht schafft Ihr es ja, mich zu bekehren... ;)
*rrrrrrrrrrr* :D
Dann wird es zum Wochenende einen Imperialismus II AAR geben.
Und dann noch einen Imperialismus I - Szenario AAR. :prost:
Barvo, wunderschön!
Auch ich würde sehr gerne Imerpialism spielen, doch wo bekomme ich es her? (Bei ebay bietet es momentan keiner an)
the general
27.07.05, 18:25
bei www.the-underdogs.com solltest du es finden, es ist dann zwar in englsich, aber du als computerfachmann solltest damit ja keine probleme haben.
Hehe die "Features" Liste wirbt wirklich gut für das Produkt:
Features:
Win. 95
:D
Vielen Dank, werter General. Wenn ich das Spiel nicht auf deutsch bekomme, werde ich zu dieser Alternative zurückgreifen.
Vernichter
30.07.05, 07:53
Gibts das teil nicht ihrgendwo zum downloaden. Das Spiel ist doch uralt. ihrgendwie habe ich kein Bock dafür 10 cent und 2 Euro für den Versand zu bezahlen. :D
Dr. w.c. Gerland
30.07.05, 12:36
Werter Vernichter,
schaut einmal zwei Posts über Euch. Das Spiel ist dann zwar in Englisch aber umsonst.
Vernichter
30.07.05, 15:13
Der Link führt zum englischen amazoon und da ist nix umsonst. :)
Der Link führt zum englischen amazoon und da ist nix umsonst. :)
Was kein Wunder ist, da es http://www.the-underdogs.org/ heissen muss, nicht .com ;)
Vernichter
31.07.05, 13:21
Hey Danke ich habe es runter geladen. Ich hätte aber eine andere Bitte. Das Spiel kann man doch jetzt legal runterladen oder? Kann mir einer von den werten Besitzern der deutschen Version seine version zum downloaden geben? Also ich habe DSl und würde wahrscheinlich per icq 30- 40 min dafür brauchen. Wäre nett wenn sich einer melden würde.
Jens von Schwarzburg
31.07.05, 14:27
Kontaktier mich mal und wir können mal drüber reden. :)
Verbreitet die Kunde, Imperialismus erlebt eine Wiederjeburtd :D
Also Italien ist kein Problem zur Vereinigung. Wir haben es geschafft, mussten aber zusehen, wie das Osmanische Reich zwischen den restlichen Großmächten aufgeteilt wurde!
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