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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Auswanderer?



BigChef
28.06.05, 01:29
Habe eine kleine Frage: Habe als Deutschland weite teilte Europas erobert. Nun leben da aber Franzosen etc. ich möchte die in Deutsche Konvertieren. Wie das geht, also zuerst Steuern für Reiche auf 100 und dann die betroffen Pops in Kapitalisten umformen weiss ich ja wies geht, aber damit das klappt, brauche ich ja erst einmal einen kleinen deutschen Pop in der Provinz. So, nun wie bekomme ich einige deutsche Pops dazu da einzuwandern? In die Kolonien brauchen sie nicht zu gehen, wohl aber in die Provinzen Europas, was muss ich da tun? Eine kurze und knackige Anleitung wäre fein.

[B@W] Abominus
28.06.05, 01:52
In Europa?

Beispiel Paris:

Bau in Paris ein paar Fabriken und ernenne ein paar deutsche OPs in Deutschland in Handwerker um. Diese sollten nach Möglichkeit aus Regionen kommen, in denen sie keine Arbeit haben (da keine oder volle Fabriken).

Stelle dann bis zum 28. eines jeden Monats (außer Februar) die Steuern für Arme auf 100% und dann am 28. auf 0%. Die Leute wandern dann schneller.

Handwerker sind arme POP's, also devolvieren die Kapitalisten dort hin (wenn es sonst keine anderen armen POP's vor ihnen in der Liste gibt.

BigChef
01.07.05, 16:03
Warum kann ich aufeinmal keine Pops mehr zu Kapitalisten machen? Bin ich deppert oder was ist da los?

Ich kann sie in alles Konvertieren, blos nicht mehr in Kapitalisten, der Button für die ist einfach nicht mehr da????

[B@W] Abominus
01.07.05, 16:25
Nur aus Beamten kann man Kapitalisten machen.

von Holstein
01.07.05, 16:51
Abominus'] Stelle dann bis zum 28. eines jeden Monats ... die Steuern für Arme auf 100% und dann am 28. auf 0%.Entschuldigt, wenn ich jetzt vielleicht etwas nappe, aber beim Lesen des Vorschlages vom werten Abo fiel mir spontan die Frage ein:

Macht Euch das Spaß ?

Diese "Steuerpolitik" ist ja soweit von den Gepflogenheiten der Realität entfernt, dass es eindeutig ein Ausnutzen einer KI-Schwäche ist.
Da kann man sich die Pops auch gleich nach Paris editieren, oder ?

[B@W] Abominus
01.07.05, 17:05
Entschuldigt, wenn ich jetzt vielleicht etwas nappe, aber beim Lesen des Vorschlages vom werten Abo fiel mir spontan die Frage ein:

Macht Euch das Spaß ?

Diese "Steuerpolitik" ist ja soweit von den Gepflogenheiten der Realität entfernt, dass es eindeutig ein Ausnutzen einer KI-Schwäche ist.
Da kann man sich die Pops auch gleich nach Paris editieren, oder ?

Man muss immer sehen wo man das Ziel steckt. Mir macht es Spaß. Mein Ziel ist die Germanisierung der Welt, weshalb ich mehr auf das seit 1.03c finanziell eher sinnlose Gründen von Kolonien gehe.
Zudem ist das aus der Kathegorie Exploit und nicht KI. Mit der KI hat es, so wie ich es sehe, nichts zu tun. Der Exploit ist übrigens von dem von allen gelobten Nebukadnezar.

Ich kann natürlich die Steuern auf 33 Prozent lassen und hoffen, daß ab und zu mal Leute von A nach B wandern. Mit dem Erhöhen zwinge ich sie aber zu wandern, da es ihnen sonst zu gut geht und sie da bleiben wo sie sind. Finde ich übrigens mehr als legitim. Das man am 28. runtergeht von den Steuern hat den Effekt, daß die POP's nicht verhungern. Man kann es natürlich auch generell auf 50% lassen, aber das kann sich nachteilig auf die Militanz und das Bewußtsein auswirken.

Nebukadnezar
04.07.05, 20:57
Kann Abo da nur zustimmen.
(Das ist kein KI-Fehler, da es mit der KI nix zu tun hat)

Ob und wie man das macht bleibt jedem selbst überlassen. 100%-Reichensteuern haben die Devolvierung *aller* Reichenpops zur Folge (nicht nur die in Paris) und die Kosten für die Kapitalistenernennung müssen auch erst wieder reinkommen.

Das Ganze kann sich finanziell langfristig lohnen (Kosten für Kapitalistenernennung kommen wieder raus), aber wie die Schäden an anderer Stelle durch entgangene Kapitalistenboni sind (die schrumpfen ja überall) muß man sehen.

Der Mechanismus ist weniger interessant um sich einen schnellen Vorteil zu verschaffen (da gibts einiges..;) ) als vielmehr Rollenspiel (überzeug die Welt davon arabisch zu werden. Ich habs im Ägypten-AAR gemacht) und (im Falle einer >30 Millionen-Einwohnerprovinz) die Reduzierung von Revoltengefahr bei Kriegsmüdigkeit.


Jetzt noch zu den notwendigen 'kleinen' Pops nationaler Kultur.
Was Abo geshrieben hat funktioniert, aber nicht überall (man braucht halt Fabriken in der Wunschregion zum Wandern von Handwerkern/Beamten).
Eine weitere Möglichkeit ist das Erschaffen von kleinen Pops.
Diese kann man erzeugen, indem man z.B. die kapitalisten wie o.g. reduziert.
Übrig bleiben (meist reaktionäre) Minipops.
Zumindest in meinem Ägypten-AAR ist es nach dem Abklingen der reaktionären Phase (k.A. wieviele Jahre der Tag da bleibt bei denen) so gewesen, daß die eine gute Chance hatten meine nationale Kultur anzunehmen, allerdings bei freundlicher Minderheitenpolitik.
Was mich mehr gewundert hatte: bereits zu einem Zeitpunkt wo Ägypten keine freundliche Minderheitzenpolitik hatte waren in (geschätzt) jeder 2ten afrikanischen Provinz Mini-Araberpops (national) entstanden.
Die sind nicht gewandert (sowas vwerhindere ich) :)
Allerdings wars mir zu aufwendig festzustellen woher die alle kamen, daher kann ich nur das Vorkommen berichten aber keine Anweisung geben wie man das reproduziert.

Lord Protector
06.07.05, 03:29
PERSIEN:
Konstitutionelle Monarchie
Landbesitzwahlrecht
Monarchisten (Konservativ, Residenz, Pro-Militär, Interventionismus, Protektionismus, Moralismus)

Als das Kaiserreich Persien den Irak und die Region um Bagdad vom Osmanen erobert hatte, bestand in Fabriken besagter Region eine hohe nachfrage für Beamte und Handwerker.

Da die arabische Bevölkerung des Irak durch Kriege und sonstige Krisen stark dezimiert waren gewannen die zugewanderten Persischen Handwerker und Beamte bald die oberhand.

SPANIEN:
Konstitutionelle Monarchie
Zensuswahlrecht
Partido Republicano (Liberal, Volle Bürgerrechte, Anti-Militär, Laissez-faire, Protektionismus, Säkularisiert)

Nun habe ich habe in einer Spanien partie folgendes Problem: Die iberische Halbinsel ist mit über 80 Millionen einwohnern stark überbevölkert, und ich möchte nun mehr Spanier in die Kolonien und außengebiete (Kuba, Philipinen, sonstige Kolonien) schicken.

Doch auf den Philipinen kann ich keine Fabriken bauen, da es sich nicht um Staatsgebiet handelt. Um diese Inselgruppe zum Staatsgebiet zu erheben brauche ich aber Spanier dort. Wie krieg ich die dahin?

Als Spanien nämlich Peru erobert hatte, kam es kurz darauf zu einer Einwanderungswelle von Spaniern, welche in spanisch-Peru mittlerweile 40% der dortigen Bevölkerung ausmachen. Was muss man also tun :???:

In dem zusammenhang sei gefragt wo der unterschied zwischen Sklaverei, Residenz, beschränkten und vollen Bürgerrechten besteht und ob das auswirkungen auf die wanderungen hat...

[B@W] Abominus
06.07.05, 03:39
Du kannst das machen, was ich immer mache: Keine Handwerker ausbilden, keine RGO's und Fabriken ausbauen. Deine Bauern werden irgendwann arbeitslos sein, und wenn sie nicht militant sind, einfach die Steuern wie oben beschrieben erhöhen. Mit Glück wandern sie ab nach Südostasien.

Lord Protector
06.07.05, 03:48
Abominus']Du kannst das machen, was ich immer mache: Keine Handwerker ausbilden, keine RGO's und Fabriken ausbauen. Deine Bauern werden irgendwann arbeitslos sein, und wenn sie nicht militant sind, einfach die Steuern wie oben beschrieben erhöhen. Mit Glück wandern sie ab nach Südostasien.

So, so die Steuerquote hat also auswirkungen auf die Wanderungen... In Spanien beträgt der Steuersatz 50% für alle. In Persien gibt es keinerlei Steuern für den Mittelstand und die Reichen, die Armen werden mit rund 30% besteuert, der rest der reichlichen einahmen erfolgt durch Zölle.

Aber Spanien ist nunmal ein hochindustralisiertes Land, die Bauern sind aber dennoch nicht arbeitslos! Aber als in Peru die Schwefelminen RGOs ausgebaut wurden kamen viele Spanier, da dürfte vermutlich ein zusammenhang bestehen...

[B@W] Abominus
06.07.05, 03:55
Die neue Welt kriegt einen Zuwandererbonus, wenn ich es recht in Erinnerung habe, so z.B. auch als Land die USA. Es kommt zuweilen auch schon mal vor, daß die dortigen POP's, z.B. Nordandisch oder Plateanisch etc. (nicht die Ureinwohner) zu nationalen POP's werden. Woran es liegt weiß ich nicht genau, es könnte aber mit den vollen Bürgerrechten etc. zu tun haben. Nebu weiß da bestimmt mehr, mir war das immer relativ egal.

Meine Strategie ist halt 36 schon, nichts auszubauen (außer ein paar Fabriken um die Handwerker etc. im Land zu halten) um die Bauern zum Auswandern in meine Kolonien zu bewegen. Warum? Damit ich dort keine nutzlosen Kolonialkriege führen muss und auch z.B. um in China Fabriken bauen zu können.

Elvis
06.07.05, 13:51
In dem zusammenhang sei gefragt wo der unterschied zwischen Sklaverei, Residenz, beschränkten und vollen Bürgerrechten besteht und ob das auswirkungen auf die wanderungen hat...

Ganz gewaltige Auswirkungen hat das sogar.
Ein Teil des Einkommens für Pops fällt vom Himmel. Jeder Pop bekommt ein gewisses Gehalt sozusagen herbeigezaubert.
Die Höhe richtet sich danach, welcher Art (Beamter, Bauer etc.), größe, Kultur (National, Minderheit) und Ort (Nationale Heimatprovinz oder Kolonie)der Pop ist.

Der zweite Anteil des EInkommens hängt von eurer Wirtschaftskraft ab und verteilt sich nach ähnlichem Schlüssel auf die Pops.

Je mehr Bürgerrechte in eurem Land existieren, desto größer wird das "Gratis"-Einkommen eurer Minderheiten und Kolonialbewohner. Bei vollen Bürgerrechten verdient ein chinesischer Kolonialbewohner genauso viel wie eure nationale Kultur in der Heimat.

Außerdem beeinflussen die Bürgerrechte die Einwanderung.
Würdet ihr lieber in ein Land einwandern, in dem ihr freie Bürgerrechte bekommt oder evtl. auf dem Sklavenmarkt landet? :D

Je stärker die Bürgerrechte sind, desto wahrscheinlicher ist es auch, das Minderheiten assimiliert werden und zu nationalen Pops werden.
Damit habe ich Argentinien zur Blüte gebracht, weil fast alle chinesischen und europäischen Einwanderer nach kurzer Zeit meine nationale Kultur angenommen haben.

Bürgerrechte alleine reichen aber nicht, um im großem Umfang Einwanderer anderer Nationen anzulocken. Es sollte dann schon auch eine Demokratie vorhanden sein.
Außerdem haben hohe Bürgerrechte auch eine Schattenseite. Es gibt sie zumeist nur in liberalen Partein, die auch entsprechende Nachteile haben.

Mann muss in der ganzen Wanderungsdiskussion auch immer genau beschreiben, welche Migration man meint. Binnenmigration, also innerhalb der eigenen Nation, läßt sich gut lenken und erzwingen.
Einwanderung aus anderen Nationen, kann man nur fördern aber nicht unter Garantie erzwingen.
Wenns den Leuten bei sich zu Hause gut gefällt und sie Arbeit haben, werden sie nicht kommen, egal was für ein Paradies ihr auch geschaffen habt.
Aber Streit und Stunk gibts immer irgendwo. :D

Auf jeden Fall ist das ein sehr schönes Konzept von Victoria. :)

Gettysburg
06.07.05, 17:04
Wenn ihr in eurem Post von "Bürgerrechten" sprecht, werter Elvis, was meint ihr dann damit? Fallen darunter auch die ganzen Sozialerrungenschaften wie Arbeitslosengeld, Krankenversorgung, etc. oder nur Wahlrechte, Versammlungsrechte, etc.?

Und wie genau "steuert" man die Binnenmigration?

Arminus
07.07.05, 14:08
Einwanderern aus anderen Ländern ist seit 1.03c auch wichtig, dass das Zielland schuldenfrei ist, wenn ich mich recht erinnere.

@Gettysburg: Schaut mal in Nebus Ägypten-AAR nach, da hatte er dazu was geschrieben...

Heinrich Heine
07.07.05, 14:24
Ja ja, die Migration und Emmigration

Genau aus diesem Grund versuche ich ja Nebu in Schweden ( unter Ausschluß der Öffentlichkeit im Moment ;-) ) den Rang abzulaufen und genau konträr zu regieren wie er und dennoch erfolgreich.

Um in das bevölkerungsarme Schweden Pops anzulocken muß man nämlich berücksichtigen, daß die konservativen Parteien hinderlich sind, ein Vorteil für die liberlaen Parteien.

beste Einwanderungspartei mit Argentinien ist die Partido Unitario ( kann man sich für andere Staaten zur Not editieren ) mit

Laissez Faire - Freihandel - Pluralismus - Volle Bürgerrechte - Pro Militär

schon wenn sie 1856 zur Partido Liberal mutiert und Pluralismus durch Moralismus ersetzt bezw. Volle Bürgerrechte durch Beschränkte Rechte bemerkt man einen Unterschied in der Einwanderung.

Und noch etwas beeinflußt die Wanderungen

Die Pops wollen am liebsten in Demokratien einwandern, auch in konstitutionelle Monarchien wird noch gern eingereist, aber das war es dann schon.
Von wegen Diktaturen oder Monarchien.......

Diese Spielweise gefällt mir mehr als die von Abo, der immer in Angst leben muß das ein verhungernder Pop mal die falsche Fahrkarte einlöst und mit einem geklauten Messer Abo lyncht um sein Blut zu trinken und sein Rücken zum Filet zu verarbeiten.......

Elvis
07.07.05, 15:16
Wenn ihr in eurem Post von "Bürgerrechten" sprecht, werter Elvis, was meint ihr dann damit? Fallen darunter auch die ganzen Sozialerrungenschaften wie Arbeitslosengeld, Krankenversorgung, etc. oder nur Wahlrechte, Versammlungsrechte, etc.?

Und wie genau "steuert" man die Binnenmigration?

Die Sozialerrungenschaften sollen angeblich zwar auch Immigration fördern, aber wesentlich wichtiger sind die Bürgerrechte der regierenden Partei.
Mit Bürgerrechten waren also keine Sozialerrungenschaften gemeint.

Für Binnenmigration empfehle ich ebenfalls Nebus AARs. Ich glaube der Korea AAR ist dafür geeignet.


Diese Spielweise gefällt mir mehr als die von Abo, der immer in Angst leben muß das ein verhungernder Pop mal die falsche Fahrkarte einlöst und mit einem geklauten Messer Abo lyncht um sein Blut zu trinken und sein Rücken zum Filet zu verarbeiten.......

Abos Spielweise habe ich bis heute auch noch nicht verstanden.
Ich lese bei ihm immer nur Dinge wie....verzicht auf Industrialisierung.....Leid....Armut...Entvölkerung ganzer Landstriche.....Minderheiten auslöschen als Kannonenfutter.

Mir ist nie ganz klar geworden, wieso man damit besondere Erfolge erzielen sollte.
Bitte nicht hier Antworten ABO. Aber irgendwann solltest du mal einen Thread eröffnen "Meine Spielweise" und das mal gründlich erläutern.

[B@W] Abominus
07.07.05, 15:55
Abos Spielweise habe ich bis heute auch noch nicht verstanden.
Ich lese bei ihm immer nur Dinge wie....verzicht auf Industrialisierung.....Leid....Armut...Entvölkerung ganzer Landstriche.....Minderheiten auslöschen als Kannonenfutter.

Mir ist nie ganz klar geworden, wieso man damit besondere Erfolge erzielen sollte.
Bitte nicht hier Antworten ABO. Aber irgendwann solltest du mal einen Thread eröffnen "Meine Spielweise" und das mal gründlich erläutern.

OH DOCH, WERTER MOD! :tongue:

Nur soviel: Schaut euch meinen AAR mit Österreich-Ungarn - der Perle der Weltgeschichte - an. Dort ist meine Spielweise eigentlich erklärt. Aber Du kannst natürlich auch nen neuen Thread aufmachen und dort deine Spielweise vorstellen, ich stelle dann meine vor. :prost:

Arminus
07.07.05, 16:17
Sollten die Ägypten-AARs dafür nicht gut sein? ;)

Und eigentlich haben sie das ja auch. Nebu zieht's durch wie immer, Elvis und ich sind zu unmotiviert es durchzuspielen und Abo's Spiel ist mal wieder ausgewöhnlich verpfuscht gewesen. :D

Lord Protector
08.07.05, 00:23
Ja ja, die Migration und Emmigration

Genau aus diesem Grund versuche ich ja Nebu in Schweden ( unter Ausschluß der Öffentlichkeit im Moment ;-) ) den Rang abzulaufen und genau konträr zu regieren wie er und dennoch erfolgreich.

Um in das bevölkerungsarme Schweden Pops anzulocken muß man nämlich berücksichtigen, daß die konservativen Parteien hinderlich sind, ein Vorteil für die liberlaen Parteien.

beste Einwanderungspartei mit Argentinien ist die Partido Unitario ( kann man sich für andere Staaten zur Not editieren ) mit

Laissez Faire - Freihandel - Pluralismus - Volle Bürgerrechte - Pro Militär

schon wenn sie 1856 zur Partido Liberal mutiert und Pluralismus durch Moralismus ersetzt bezw. Volle Bürgerrechte durch Beschränkte Rechte bemerkt man einen Unterschied in der Einwanderung.

Und noch etwas beeinflußt die Wanderungen

Die Pops wollen am liebsten in Demokratien einwandern, auch in konstitutionelle Monarchien wird noch gern eingereist, aber das war es dann schon.
Von wegen Diktaturen oder Monarchien.......

Diese Spielweise gefällt mir mehr als die von Abo, der immer in Angst leben muß das ein verhungernder Pop mal die falsche Fahrkarte einlöst und mit einem geklauten Messer Abo lyncht um sein Blut zu trinken und sein Rücken zum Filet zu verarbeiten.......

In Argentinien regiert bei mir immer die reaktionäre Autonomista Nacional. Meisten kommen die durch eine konservative Revolution an die macht. Ansonsten krieg ich unter Rosas Präsidialdiktatur die Partido Liberal nicht weg. Argentinien ist aber meines errachtens nach in Vicky aufgrund von Ressourcenmangeln u.ä kaum oder nur sehr schwer spielbar.

Was des Herrn Abos spielweise betrifft so ist sie ganz und gar brutal! :D Das habe ich entfernt ähnlich einmal im Osmanischen Reich (Monarchie, mit null rechten usw.) gemacht. Ein paar neue Events eingebaut sowie eine neue Partei eingebaut. Da wurde gnadenlos selektiert, Minderheiten (vor allem Kurden, Serben und Albaner) in die Sklaverei geführt. Andere Minderheiten wurden als Soldaten eingesetzt. Also praktisch ein ethnisches Kastensystem errichtet, jedes Volk hatte einen bestimmten Rang. Spielerisch sehr interessant!

Als es aber im Zuge eines längeren Kriegs zu inneren unruhen kam, brach die ganz Ordnung (samt Reich) auseinander. Anschlißend etablierte sich eine Demokratie. Die Sklaven wurden befreit. Darauf hin kam im der ganzen Republik zu massiven Wanderungsbewegungen. :rolleyes:

Was hat es eigendlich genau mit Präsidialdiktatur und Kommunismus aufsich? :???:

Elvis
08.07.05, 00:56
In Argentinien regiert bei mir immer die reaktionäre Autonomista Nacional. Meisten kommen die durch eine konservative Revolution an die macht. Ansonsten krieg ich unter Rosas Präsidialdiktatur die Partido Liberal nicht weg. Argentinien ist aber meines errachtens nach in Vicky aufgrund von Ressourcenmangeln u.ä kaum oder nur sehr schwer spielbar.


Man kann Argentinien als Demokratie anstandslos zur Weltmacht Nummero Uno machen.

Gettysburg
09.07.05, 00:22
Ich bin jetzt den Empfehlungen gefolgt und habe mir Nebus Korea-AAR durchgelesen. Kann ich jetzt bzgl. der Binnenmigration zusammenfassend die Faustregel aufstellen, dass ein arbeitsloser POP sich zuerst innerhalb des eigenen Landes auf Wanderschaft begibt, bevor es verschwindet, d.h. sich in ein anderes Land aufmacht. Würde z.B. folgendes funktionieren:
Ich errichte zu Spielbeginn in der französischen Provinz "Ile de France" mehrere Fabriken und baue in den anderen Provinzen keine. Wandern dann die arbeitslosen Handwerker und Beamten der anderen Provinzen nach "Ile de France" ab? (Ich habe Nebus Feststellung schon gelesen, dass nur ein POP aus einer Provinz gleichzeitig abwandern kann)
Dann noch folgende Fragen:
1. Wieviele Provinzen muß ein POP denn durchwandert haben, bis er sich entschließt in einem anderen Land sein Glück zu versuchen?
2. "Durchwandert" er überhaupt Provinzen, oder sucht er sich gezielt die Provinz aus, in der es Arbeit gibt?
3. Wenn 2. mit der zweiten Alternative beantwortet wird, wie lange "wartet" ein POP in der Arbeitslosigkeit, bis er migriert?
4. Wandert ein POP "auf einmal" aus, oder gibt er nach und nach Leute aus seinem Bestand an die andere Provinz ab?

[B@W] Abominus
09.07.05, 00:32
1. Wieviele Provinzen muß ein POP denn durchwandert haben, bis er sich entschließt in einem anderen Land sein Glück zu versuchen?
2. "Durchwandert" er überhaupt Provinzen, oder sucht er sich gezielt die Provinz aus, in der es Arbeit gibt?
3. Wenn 2. mit der zweiten Alternative beantwortet wird, wie lange "wartet" ein POP in der Arbeitslosigkeit, bis er migriert?
4. Wandert ein POP "auf einmal" aus, oder gibt er nach und nach Leute aus seinem Bestand an die andere Provinz ab?

1. :???: Verstehe die Frage nicht so ganz, ich interpretiere mal: Ein POP wandert scheinbar einfach im Land umher zu einer freien Arbeitsstelle. Allerdings wandern z.B. Araber nicht nach Berlin oder Paris (das passiert erst ab 1950 :^^: ), in Europa wandern die POP's aber recht fröhlich. Finnen aus St.Petersburg hab ich nach Schlesien und München "verschleppt" um sie dort arbeiten zu lassen.
2. siehe 1.
3. Meinst Du ins Ausland? Wenn die Militanz hoch genug ist (höher 5, aber ich denke bei 6 fängt es an) wandern sie schon mal ab nach New York etc.
4. Ja, das kann auch passieren. Z.B. hatte ich 7 Bauern in Berlin, aber nur Stufe 1 RGO (also max. 5 Arbeitsplätze). Die zwei überzähligen sind dann nach und nach in die verschiedenen Provinzen von Algerien, Lybien etc. ausgewandert. Allerdings nicht zur gleichen Zeit...

Gettysburg
09.07.05, 01:03
zu 1) Richtig interpretiert! :D
Aber nun verstehe ich die Antwort dennoch nicht so ganz. Warum wandern z.B. Araber nicht nach Berlin oder Paris? Warum ist mein arbeitsloser Handwerker-POP in einer Region (spiele Brasilien) noch immer nicht in die Region "nebenan" hingezogen, wo es 4 freie Stellen in einer Fabrik gibt? Seit einem Jahr läuft das jetzt schon so und dabei habe ich noch nicht einmal Arbeitslosengeld eingeführt. Auf der faulen Haut sitzen und schmarotzen (;)!) gibt es bei mir also nicht. :D
zu 3) Aha, es hat also auch etwas mit der Militanz zu tun...
zu 4) Warum wandern Bauern aus Berlin nach Lybien und Algerien aus? Waren das Kolonien von dir?

[B@W] Abominus
09.07.05, 01:18
zu 1) Richtig interpretiert! :D
Aber nun verstehe ich die Antwort dennoch nicht so ganz. Warum wandern z.B. Araber nicht nach Berlin oder Paris? Warum ist mein arbeitsloser Handwerker-POP in einer Region (spiele Brasilien) noch immer nicht in die Region "nebenan" hingezogen, wo es 4 freie Stellen in einer Fabrik gibt? Seit einem Jahr läuft das jetzt schon so und dabei habe ich noch nicht einmal Arbeitslosengeld eingeführt. Auf der faulen Haut sitzen und schmarotzen (;)!) gibt es bei mir also nicht. :D
zu 3) Aha, es hat also auch etwas mit der Militanz zu tun...
zu 4) Warum wandern Bauern aus Berlin nach Lybien und Algerien aus? Waren das Kolonien von dir?

1) Ist einfach so. Die Erde dreht sich auch um die Sonne :^^:. Paradox hat entschieden, so meine Einschätzung, daß zur damaligen Zeit nicht viele Brasilianer etc. bereit waren, in das Land der ehemaligen Herren zu wandern (z.B. Portugal etc.). Akzeptiere es einfach als gegebene Konstante (man möge mich korrigieren, falls ich falsch liege).
3) wo ist 2) geblieben ;)
4) Ja, waren Kolonien von mir. Aber zu dem Zeitpunkt hab ich noch nicht das Spiel mit Steuern rauf - Steuern runter gespielt. Das kam erst, als ich in die Vormachtstellung Russlands brechen konnte und versucht habe, die Regionen um St. Petersburg leerzulutschen. Alles was nicht bei drei auf dem Baum war wurde in Handwerker umgewandelt, dann kam das Steuer rauf - Steuer runter - Spiel und die sind dann nach "Innerdeutschland" (also das was hauptsächlich von Deutschen bei Victoria bewohnt war) gewandert um dort per Devolvierung zu guten Deutschen Handwerker zu werden, nachdem ich sie zu Kapitalisten umgewandelt habe.

Gettysburg
09.07.05, 01:35
Ah ok! Die faulen Handwerker waren auf einmal wieder arbeitswillig, als ich die Armen-Steuern über einen längeren Zeitraum auf 100 % gesetzt hatte, um ihnen die letzten Ersparnisse zu rauben. Als die Ersparnisse weg waren, befanden sie sich auf einmal sehr zügig in den Fabriken beinhaltenden Regionen und ARBEITETEN! :cool:
Damit stellt sich für mich allerdings die Frage, wie ich Beamte zur Binnenmigration bewegen soll, schließlich unterliegen diese ja der Mittelstandsbesteuerung, oder? Und wenn ich denen auf diese Weise ihre Ersparnisse raube, werden sie doch zu Arbeitern umgewandelt oder nicht?

[B@W] Abominus
09.07.05, 02:57
Beamte wandern zwar auch, ich würde aber lieber Handwerker aus ihnen machen und sie dann auf die Reise nach neuen Arbeitsplätzen schicken. Harz IV lässt grüßen :D.

Lord Protector
20.09.05, 16:43
Übrigens ist mir ein meiner Argentinien Partie aufgefallen, das die Provinz La Roija (sofern die liberale Partido Unitario herrscht) in den Jahren um 1838/39 ein beliebtes Einwanderungsziel von Deutschen ist, die aber meistens nach wenigen Tagen zu waschechten Platiniern (Argentiniern) d.h. Assimiliert wurden.

Tatsächlich hat sich hier die These von Elvis bestätigt das die Art der jeweiligen Partei (Volle Bürgerrechte) praktische Auswirkungen auf die Einwanderung hat.

Mittlerweile (1841) dürften über 500.000 Einwanderer auf diese Weise hinzugekommen sein. Es muss die frage gestellt werden, ob da ein kausaler Zusammenhang mit der Partido Unitario (Volle Bürgerrechte) oder vielmehr mit der Tatsache das Argentinien ein Amerikanisches Land ist, gestellt werden.

Allerdings herrschte auch in meiner Persien Partei zeitweilig eine Liberale Partei (Volle Bürgerrechte), und polnische Einwanderer wurden nicht zu Persern!

Wo besteht der unterschied zu Argentinien?

[B@W] Abominus
20.09.05, 16:45
Soweit wie ich es ersehen konnte, passiert seit 1.03 (oder c) in Amerika die Assimilation, in allen anderen Staaten nicht. Weder in Australien, noch in Indien etc.

Nur in Amerika werden Nicht-Ureinwohner zu echten Staatsbürgern, wenn sie hinzuziehen.

Lord Protector
20.09.05, 17:00
Abominus']Soweit wie ich es ersehen konnte, passiert seit 1.03 (oder c) in Amerika die Assimilation, in allen anderen Staaten nicht. Weder in Australien, noch in Indien etc.

Nur in Amerika werden Nicht-Ureinwohner zu echten Staatsbürgern, wenn sie hinzuziehen.

Es bleibt dennoch die frage was die Deutschen an La Roija (ist trocken und heiß, ich war da selbst mal!) so interessant finden...

[B@W] Abominus
20.09.05, 17:04
Es ist Amerika, und die Engine sagt den Deutschen, zieht nach Amerika, weil es da besser ist, selbst wenn ihr dort verhungert oder euch die dortigen Dikatoren die Hammelbeine langziehen.

Finde es sowieso schwachsinnig, daß Amerika hardcoded Leute anzieht, aber ein Liberales Deutschland hingegen eher weniger.

Lord Protector
27.09.05, 00:25
Ich habe in Vicky oftmals folgendes Problem: Ein Beispiel:

In der Region Izmir gibt es drei Fabriken, aber nicht genügend Handwerker und Beamte. Ich wandle daher in Griechenland POPs zu Handwerkern und Beamten um auf das sie nach Izmir ziehen.

Zusätzlich Schließe ich Gegebenfalls den Ressourcenabbau, um das zu Beschleunigen. In einer Frankreich Partie konnten so über 50% der Bevölkerung Korsikas (wurden zu Handwerkern umgewandelt) innerhalb weniger Jahre aufs Festland umgesiedelt werden.

In Frankreich wuchsen durch die wandernden Handwerker die jeweiligen Handwerker POPs auf bis zu 50.000 an. Erst danach entstanden neue POPs aus den eingewanderten Handwerkern.

Also hatte sich dort die alte These der erhöhten Wanderung von unterversorgten POPs erneut bewahrheitet.

Aber das funktioniert nicht immer. So gestaltet sich die Umsiedlung der Griechen weitaus schwieriger und geht auch Langsamer vonstatten. In Bursa jedoch stellten die Griechen nach Errichtung einer Maschinenteilfabrik schon nach wenigen Jahren 24% der dortigen Bevölkerung.

Meine Theorie das es etwas mit den Bürgerrechten und den Parteien zu tun hat, konnte nicht belegt werden. Daher vermute ich das es vielleicht etwas mit der vorherrschenden Kultur oder Religion in Izmir zu tun haben könnte. Ich bin mir aber nicht sicher.

cyberhunne
27.09.05, 14:05
Um Binnenmigration von Bauern überhaupt zu ermöglichen, ist es am wichtigsten dass man *nie* RGOs im Mutterland erweitert.

Soweit ich mich erinnere, und dies ist nur eine Bauernregel und nicht gesichert, gibt es 1) erheblich beschränkte Einwanderung von anderen Kontinenten nach Europa und 2) null Binnenwanderung von Euren Kolonien in das Mutterland (ärgerlich wenn man die Niederlande spielt, gegen Ende des 19. Jh. sitzen Tausende von ausländischen Handwerkern und Beamten auf Borneo und können nicht eingesetzt werden).

Außerdem habe ich aus einem Russlandspiel den Eindruck, dass arbeitslose Bauern sich lieber im europäischen Russland nach Arbeit umsehen, bevor sie nach Sibirien (=Asien) weiterziehen. Die als Kolonien geltenden Staaten im Kaukasus (Dagestan, Aiserbaidschan, Armenien usw.) bekamen innerhalb weniger Jahre russische Mehrheiten so dass sie Staatsrecht bekommen konnten, während in Sibirien (ebenfalls Kolonialgebiete) sich überhaupt nichts tat. Sobald ich der Kolonie mit russischer Mehrheit das Staatsrecht verlieh, sank die Binnenmigration dahin auf fast null, und die Bauern begannen sich langsam in Richtung Asien zu bewegen.

Edit: mir ist gerade eingefallen dass u.U. der Kaukasus auch schon als Asien gilt, mir ist so als ob ich diese Kolonialstaaten nicht beliebig mit Staatsrecht versehen konnte, was ja nur funktioniert wenn der Kolonialstaat auf dem selben Kontinent wie die Hauptstadt ist. :???:

TMl
27.09.05, 14:27
Edit: mir ist gerade eingefallen dass u.U. der Kaukasus auch schon als Asien gilt, mir ist so als ob ich diese Kolonialstaaten nicht beliebig mit Staatsrecht versehen konnte, was ja nur funktioniert wenn der Kolonialstaat auf dem selben Kontinent wie die Hauptstadt ist. :???:

Schlicht weg nicht richtig, nur die Primärkultur ist wichtig ;) ...

cyberhunne
27.09.05, 14:37
Befindet sich der Kolonialstaat auf dem selben Kontinent wie Eure Hauptstadt, so könnt Ihr ohne Rücksicht auf die Zusammensetzung der Bevölkerung sofort Staatsrecht verleihen, werter TMI.

Sehr praktisch z.B. für das zvilisierte Japan wenn es chinesische oder koreanische Provinzen erobert. :)

[B@W] Abominus
27.09.05, 14:44
Japan kann bis zur Arabischen Halbinsel Staatsrechte verleihen, aber China und Indien mit Fabriken voll zu pflastern ist auch nett :prost:.

TMl
27.09.05, 15:31
Befindet sich der Kolonialstaat auf dem selben Kontinent wie Eure Hauptstadt, so könnt Ihr ohne Rücksicht auf die Zusammensetzung der Bevölkerung sofort Staatsrecht verleihen, werter TMI.

Sehr praktisch z.B. für das zvilisierte Japan wenn es chinesische oder koreanische Provinzen erobert. :)

Ups :o Hab ich nicht richtig gelesen Sorry :)

Lord Protector
30.09.05, 23:42
Soweit ich mich erinnere, und dies ist nur eine Bauernregel und nicht gesichert, gibt es 1) erheblich beschränkte Einwanderung von anderen Kontinenten nach Europa und 2) null Binnenwanderung von Euren Kolonien in das Mutterland (ärgerlich wenn man die Niederlande spielt, gegen Ende des 19. Jh. sitzen Tausende von ausländischen Handwerkern und Beamten auf Borneo und können nicht eingesetzt werden).

Genau dieses Problem habe ich im Moment mit Portugal, mittlerweile ist ein großteil des Portugisischen Staatsvolkes als Handwerker beschäftigt. In Portugal selbst, herrscht schon jetzt starker Mangel an Arbeitskräften, während in den Kolonien mehre Millionen Menschen leben, aber (auch wenn sie zu Handwerkern umgewandelt werden) nicht nach Portugal ziehen möchten!

Andererseits ist es mir nicht möglich in den Kolonien Fabriken zu bauen, Portugisische Bauern habe ich selbst praktisch keine Mehr, und selbst wenn ich alle Portugisen zusammen nehmen würde sind sie eindeutig zu wenig!

Auf diese weise kann ich sie auch nicht zu Staatsgebieten umwandeln. Indes sei erwähnt das es Portugal insgesamt dennoch sehr gut geht. Extrem hohe Einnahmen usw. Aber Industralisierung?

BigChef
09.10.05, 15:45
Ich wollte keinen extra Thread dafür aufmachen, desshalb frage ich hier:

Ich habe nun einige Polen in Kapitalisten umgewandelt und die Steuern auf maximal für die Reichen gestellt. Die Kapitalisten schwinden also langsam und werden zu deutschen Bauern konvertiert. Soweit so gut. Leider bleiben am Ende immer so 400 Polen übrig die total pleite sind und sich nicht weiter umwandeln lassen. Ist es möglich diese irgendwie auch noch umzuwandeln oder geht das nicht?

BigChef
10.10.05, 19:18
Kann mir keiner helfen?