Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : So elend viele Kämpfe ...
Also wirklich, ich glaub ich hol mal wieder METW raus, denn das ewige Schlachtenschlagen (durchschnittlich eine Große pro Runde), geht mir tierisch aufm Sack (sorry für diese saloppe Ausdrucksweise).
Ich hatte beim Vorgänger wenigstens Jahrzente lang Frieden (mann konnte es da auch in einem gewissen Grad beeinflussen) und konnte mich um mein Reich kümmern, aber nein das geht hier nicht.
Alle trachten einem nach dem was mann hat und so ist mann eigentlich ständig umzingelt (die Römer bilden da eine gewisse Ausnahme) ...
Eigentlich wäre das auch gar nicht so tragisch, aber wie ich finde wachsen die Städte viel zu schnell, was dann gerade bei den Ägyptern einfach nur ne Quälerei wird und für mich kaum noch Spaß erzeugt (obwohl ich auf max Einheitengröße spiele).
Die "Automatik" kann mann auf sehr schwer auch vergessen, da die 10x so viele Verluste erzeugt als mann selber und das niederreiten der fliehenden nicht beherscht, da viel zu viel dann immer entkommen.
Da ich das bei den Ägyptern immer schon blöd fand, habe ich mein jetziges Spiel halt weit weg angefangen (Germanen) und selbst da ist es nicht anders. OK es ist nur noch ein Kampf (nicht mehr 2 oder 3) pro Runde, aber kommt aufsselbe raus :rolleyes:
Um ehrlich zu sein weiß ich auch gar nicht warum ich das jetzt schreibe, aber ich wollte es einfach mal loswerden :D ...
Wegen dem was ihr sagt habe ich mit RTW aufgehört :D.
Auf normal/normal wo imho Medieval schwer genug war, zumindest mit schwachen Fraktionen, ist RTW ein voller Witz.
Stellt man auf sehr schwer/sehr schwer ist es zwar schwerer aber man schlägt dann wie ihr sagt mindestens 2-3 Schlachten pro Runde und kann kein Auto-resolve hernehmen da man dann eh verliert.
Kurzum die dumme KI und die nervigen Rebellen haben mir den Spass an Rome verleidet, ich warte wohl bis zur Expansion und hoffe dass es da besser wird :).
Kann man nicht in der .ini einstellen wieviele Armeen die KI's unterhält. Ich meine eine große Schlacht alle paar Runden finde ich auch besser.
Bei MTW hatte ich aber früher auch in Spitzenzeiten mehrere Schlachten in einer Runde zuschlagen.
Wenn man ein reinlicher Spieler ist, will sagen sofort mit moeglichen Rebellen aufraeumt dann muss man pro Runde, wenn man Germanen oder Gallier spielt mindestens 3 kaempfe gegen Rebellen schlagen, dazu kommen dann noch die gegen die boesen Nachbarn. In jeder Runde mit den Barbaren wachsen so um die 3 Rebellenhaufen irgendwo aus dem Boden. Mit den Karthagern und mit langsamer Gebietsausdehnung kamen nicht so viele Rebellen. Ich hab es jetzt so wie Boron gemacht. Habe alle Rebellen auf Bauern gesetzt und mir 3 mobile Kampftruppen (schwere Kavallerie, mit berittenen Fernkaempfer) gebildet. Die koennen schnell die Rebellen niederreiten haben kaum Verluste und das Schlachten geht mit 3 facher Beschleunigung schnell. Ist zwar trotzdem laestig und kostet Zeit aber es ist noch ertraeglich.
Mieser sind die staendigen Angriffe der Nachbarn. Statt sich um die Rebellenprovinzen zu kuemmern und friedlich Handel zu treiben und mich erst dann anzugreifen wenn sie stark genug sind, kommen sie staendig und belagern meine Grenzstaedte. Aber dann merken sie das sie zu schwach sind und ziehen sich wieder zurueck. Folge meine Truppen haben, wenn auch geringe, Verluste durch Belagerung und meine Stadt hat fuer diese Runde keine Einnahmen und kann nicht weiterbauen. Wenn ich aber den Gegner der mich belagert angreife, dann ist es echt aetzend. Bis meine Truppen die Stadt verlassen haben und dem Feind gegenueber Stellung bezogen haben vergeht eine Ewigkeit. Tote Zeit. Hab es noch nicht erlebt, dass der Feind meine Stadt gestuermt haette. Das waere zumindest mal ein spannender Kampf in dem ich in Ruhe verteidigen koennte.
Alles in allem finde ich die kaempfe in RTW ueberwiegend langweiligig und nicht sehr interessant. Immer nach Schema F. :mad:
Ich muss euch völlig zustimmen, die Gründe die ihr alle nanntet, treffen auch voll auf mich zu.
Zuerst war es ein riesiger "Wow" Faktor, aber der Spaß ließ schnell nach, vor allem da wirklich jede Schlacht ziemlich gleich abläuft und man nie mal in Ruhe ein bisschen sein Reich aufbauen kann. Abgesehen davon, dass selbst eine KI Fraktion, die heftig geschlagen wurde, kaum zu einem Frieden zu bewegen ist.
Ich muss euch völlig zustimmen, die Gründe die ihr alle nanntet, treffen auch voll auf mich zu.
Zuerst war es ein riesiger "Wow" Faktor, aber der Spaß ließ schnell nach, vor allem da wirklich jede Schlacht ziemlich gleich abläuft und man nie mal in Ruhe ein bisschen sein Reich aufbauen kann. Abgesehen davon, dass selbst eine KI Fraktion, die heftig geschlagen wurde, kaum zu einem Frieden zu bewegen ist.
Genau so ist es mir auch gegangen.
1-2 Wochen war ich in einem Rome-Wahn, dann ist es immer mehr abgekühlt.
Das Hauptproblem bei den Schlachten ist dass die Ki immer eine einzige lange dünne Linie macht und in der Mitte dieser Linie stehen dahinter die Generäle. Eine andere Formation der KI habe ich noch nie erlebt.
Da ich die Seleuciden und Karthager so gerne spiele ist das dann ultraöde.
Ich mache nur Kavallerie und 2 Elefanten, diese durchstossen alle auf einen Haufen geballt die Linie und rollen sie dann von der Seite auf.
Dies führt zu permanentem Instant-Routing. So schlägt man dauernd mit 500 Einheiten 3000 Gegner und verliert 10-50 Einheiten.
Alle 10-20 Kämpfe muss man dann wieder auffüllen, das wars.
Die Barbaren habe ich auch immer gern gespielt aber da bin ich immer wegen den Rebellen wahnsinnig geworden :D
Bei den Problemen mit den Formationen kann Ihnen geholfen werden :) :
http://www.twcenter.net/forums/index.php?act=Attach&type=post&id=1812050434
Ich bringe nur einen kleinen Vergleich:
MTW: 12 Mal durchgespielt
RTW: noch nie bis zum Schluss durchgehalten (langweilig)
tja obwohl ich ja nun rome verfechter bin muß ich dem werten pain rechtgeben, ich habe es bisher erst einmal geschafft rome durchzuspielen MTW dagegen schon öfters, ich weiß nicht woran es liegt aber MTW fesselt mehr, ich hoffe das Addon bügelt einiges aus
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