Viva Argentina - Freiheit oder Tod

[Lord Protector]

Herzlich willkommen zum ersten HoI2 Argentinien AAR

Argentinien ist es bestimmt sich von einem rückständigen Agrarland zu der
führenden Macht Südamerikas zu wandeln. Die Phase des Neokolonialismus soll endlich beendet werden. Es ist an der zeit einen Sturm zu entfesseln, welcher Lateinamerika von der Fremdherrschaft befreit... ...und Argentinien zur Großmacht aufsteigen zu lassen.

Ziele und Hausregeln:
- Argentinien soll die führende Macht in Lateinamerika werden.
- Ein Beitritt zu den Allierten oder der Komintern ist ausgeschlossen.
- Argentinien wird nicht vor ende 1939 in den Krieg eingreifen.
- Eventuell kommt noch das eine oder andere kleine Event hinzu.


Das neue Kabinett Justo:
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Nach einer Kabinettsumbildung, nimmt nun die Regierung Justo ihre Arbeit auf. Die neue Regierung scheint in politischen Fragen einen schritt hin zur einer verstärkt autoritären Amtsführung gegangen zu sein. Offenbar sucht man in Buenos Aires die Opposition aus dem Machtapparat zu werfen. In seiner jüngsten Rede wies General Justo auf die Notwendigkeit einer ausreichend starken Führung des Staates hin. Die Parteien hätten versagt und eigene Interessen vor denen der Nation gestellt.

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Agustín Pedro Justo - Der Präsident Argentiniens


Bericht zum Zustand der Armee:

I Brigada 'Ing. Krausse (Infanterie 1918)
II Brigada 'San Martín (Infanterie 1918)
III Brigada 'Pellegrini (Infanterie 1918)
VI Brigada de Montaña 'Villegas' (Gebirgsjäger 1)
IV Brigada de Infantería (Infanterie 1918 mit Flak)
Supreme HQ (HQ und Stabsdivision)

Bericht zum Zustand der Luftwaffe:

Grupo Aérea Nro. 1 (Abfangjäger Geschwader)
Fuerza Aeronaval Nro. 1 (Marinebomber Geschwader)

http://www.warship.get.net.pl/Argentyna/Battleships/1914_Rivadavia_class/Rivadavia_07.jpg
Die Riviadavia - Das Flagschiff der argentinischen Marine

ARA Moreno - Schlachtschiff der Rivadavia Klasse
ARA Rivadavia - Schlachtschiff der Rivadavia Klasse
ARA Veinticinco de Mayo - Schwerer Kreuzer
ARA Almirante Brown - Schwerer Kreuzer
ARA Independencia - Schwerer Kreuzer
ARA La Libertad - Schwerer Kreuzer
ARA Generale Belgrano - Leichter Kreuzer
ARA Generale Pueyrredon - Leichter Kreuzer
1st Destroyer Flotilla (Zerstörerflotille)
2nd Destroyer Flotilla (Zerstörerflotille)
1st Submarine Flotilla (U-bootflotille)

Anmerkung: Alle o.g Schiffe und Flugzeuge sind Level 1 Tech!

[Lord Protector]

Im Januar 1936 gab die argentinische Regierung den ersten 3-Jahresplan bekannt;

Innerhalb von drei Jahren sollte Argentinien seine noch schwache nur rund 35 Punkte starke Industriekapazität um mindestens 25% steigern. In den Provinzen Buenos Aire, Bahia Blanca, Cordoba, Tucoman und Viedma sollte bis September 1938 die Industriekapazität um je drei Punkte erhöht werden.

Um auch technologisch mithalten zu können wurde die staatliche YPF damit beauftragt mit der Entwicklung von Einfachen Maschinenwerkzeugen zu beginnen. Die Buenos Aires Railway Company erhielt den Zuschlag zur Entwicklung einer Bevölkerungszählmaschine.

10. Januar: Handelsabkommen mit dem Deutschen Reich über die Lieferung von 6.0 Einheiten Erdöl und 1.0 Tonnen Nachschub gegen 6.0 Metall pro Tag sowie 8.0 Einheiten Energie. Die Regierung begründete den schritt mit dem durch den Dreijahresplan stark erhöhten Rohstoff- und Energiebedarf.

21. Januar: König George V. von Großbritannien ist gestorben, Nachfolger auf den Thron ist Edward VII.

17. Februar: In Spanien gewinnt überraschend die "Nationalfront" die Wahlen knapp vor der "Volksfront".

22 Februar: Mit Holland wird ein Handelsabkommen vereinbart welches die Lieferung von 1.0 Nachschub und 4.0 Öl gegen Geld im Werte von 1.0 Millionen $ vorsieht.

26. Februar: In Japan wird der sog. 2-2-6 Putsch von gemäßigten Kräften zerschlagen.

7. März: Die Wehrmacht marschiert in das entmilitarisierte Rheinland ein und verletzt damit in provozierender Weise den Versailler Vertrag. Die Westmächte halten still, rüsten jedoch zum Krieg. Die deutschen Soldaten werden im Rheinland von der Bevölkerung als Befreier gefeiert, Hitler hat seinen ersten großen Außenpolitischen Erfolg in der Tasche.

23. März: Nationalchina macht hinsichtlich des "Xian Zwischenfall" Versprechungen nach allen Seiten und schließt Frieden mit den chinesischen Kommunisten.

25. März: Roberto M. Ortiz wird zum neuen Sicherheitsminister ernannt - eine Fehlentscheidung, wie sich später herausstellen wird...

6. April: Der Abessien Krieg Italiens endet mit der Kapitulation Äthiopiens. König Viktor Emmanuelle III. von Italien darf sich von nun auch Kaiser von Abessinien nennen. Äthiopien ist nun teil der Africa Orientale, den italienischen Kolonialbesitzungen. Argentinien erkennt als eine der ersten Länder diese annektion an. Der Völkerbund verhängt (Argentinien stimmt dagegen) scharfe Sanktionen gegen Italien, die jedoch ohne Wirkung bleiben.

3. Mai: YPF stellt die serienmäßig hergestellten Einfachen Maschinewerkzeuge der Öffentlichkeit vor. Rüstungsminister Alberto Hueyo sprach davon das "Industria Argentina" nun für gute Industriequalität stehen würde, welche den vergleich mit Produkten aus anderen Ländern nicht mehr zu scheuen brauchte.

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Ölförderung im Süden Argentiniens

3. April: Handelsabkommen mit Republik Spanien; Öl gegen Energie.

4. Mai: Die Waffenschmiede Estaban de Luca erhält den Auftrag für das Verteidigungsministerium die Ausrüstung der Infanterie auf "nivaeu von 1936" zu bringen, und mit der enwicklung der frühen Infanterie zu beginnen.

11. Mai: Argentinien und die USA vereinbaren eine Lieferung von 1100 Erdöl gegen rund 600 Seltene Materialien seitens der USA.

30. Mai: Die Buenos Aires Railway Company stellt die sog. Bevölkerungszählmaschine fertig. Antonio Parodi beginnt derweil sich Gedanken über eine Truppenersatz-Doktrin der Luftwaffe zu machen.

13. Juli: Die sog. Guanxi-Clique erklärt Nationalchina den Krieg.

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Putschisten ziehen in Madrid ein!

18. Juli: Linksgerichtete Putschisten stürzten anscheinend die rechtmäßige Spanische Regierung von Niceto Alcala-Zamora. Unmittelbar darauf erklären sich die Nationalisten unter Miguel Cabanallas Ferrer zur rechtmäßigen Regierung, und errichten in Burgos ihr Hauptquartier. Noch am selben tage erklärten sie sich zur "faschistischen Nation" Die Situation ist wirr und Aufgeheizt, Spanien versenkt im Chaos. Schon bald ist von Bürgerkrieg die Rede. In einer diplomatischen Note verurteilte die argentinische Regierung den Staatsstreich als "dem Frieden abträglich".

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25. Juli: Benito Mussolini entschließt sich zur Entsendung von Material und Freiwillige an die spanischen Nationalisten.

27. Juli: Die sozialliberale Regierung Diaz (Republik Spanien) bricht als Reaktion auf die engen Beziehungen Argentiniens mit Italien sowie vermutlich aufgrund ideologischer Differenzen das Handelsabkommen mit Argentinien. Präsident Justo erklärt in einer Bekanntmachung sowie in einer Note den Abbruch der Diplomatischen Beziehungen mit der "Republik Spanien".

28. Juli: Anerkennung der Regierung Ferrer durch Argentinien, Aufnahme Diplomatischer Beziehungen.

29. Juli: Die Sowjetunion erklärt ihre Unterstützung für die "Republik Spanien. Am selben Tag ist allerdings aus Downing Street zu vernehmen das man das "anarchistische Gesindel" nicht Unterstützen werde.

30. Juli: Deutschland erklärt seine Neutralität im Spanischen Bürgerkrieg. Der Führer bezeichnet die spanischen Nationalisten im engen Kreise als "Westentaschen-Faschisten" welche keiner deutschen Hilfe benötigen würden.

3. August: Frankreichs marktliberale Regierung lehnt jegliche Intervention zugunsten der Republik Spanien ab.

11. August: Nationalchina und Guanxi-Clique schlissen einen "Weißen Frieden" ab. Eine Arg. Delegation schließt in Burgos mit National Spanien einen Vertrag über Ressourcen-Tausch von je 150 Öl und Nachschub gegen 1800 Energie ab.

2. September: Ioannes Metaxas wird neuer Regierungschef Griechenland.

3. September: In einen Handelsabkommen wird mit Italien die Lieferung von 0.9 Öl gegen 3.0 Energie vereinbart.

4. September: Heute hat Estaban de Luca die Entwicklung der Frühen Infanteriedivision beendet, als nächstes Projekt steht die Entwicklung der Tankette an. Da momentan die Industriekapazitäten ausgeschöpft sind, wird die Aufrüstung der Infanteriedivisionen bis auf weiteres Verschoben.

15. September: Das Kabinett trat heute zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen, wichtiger Tagesordnungspunkt ist die mittelfristig kritische Versorgungslage Argentiniens, vor allem Energie und Seltene Materialien betreffend. Trotz zahlreicher Handelsverträge sowie Ressourcen-Tauschhandels-Verträgen ist die Versorgung nicht gewährleistet.

22. September: Antonio Parodi meldet er habe die Truppenersatz Doktrin erfolgreich entwickelt. Derweil beginnt die Buenos Aires Railway Company mit der Entwicklung der Hinterbereichs-Versorgungsdepots.

4. November: Franklin D. Roosevelt gewinnt die Präsidentschaftswahlen in den USA mit deutlichen Vorsprung. Experten sehen vor allem in der "New Deal" Politik und der zunehmend guten Wirtschaftsituation die gründe für Roosevelts Wiederwahl. Die Außenpolitik der USA bleibt jedoch weiterhin streng isolationistisch.

3. September: In einen Handelsabkommen wird mit Italien die Lieferung von 0.9 Öl gegen 3.0 Energie vereinbart.

28. November: Rüstungsminister Hueyo weihte Heute in einer feierlichen Zeremonie u.a zwei neue Industriekomplexe in Bahia Blanca sowie in der nähe von Buenos Aires ein. "Damit ist Schritt auf dem langem Weg zur Industrienation getan" sagte Justo bei einer Rede auf dem Balkon der Casa Rosada vor Zehntausenden jubelnden Bürgern.

11. Dezember: Edward VIII. von Großbritannien dankt zugunsten seines jüngeren Brüder, den späteren George VI. ab.

Fortsetzung folgt...

[Lord Protector]

Das Jahr 1937 begann für Argentinien relativ gut, die Ökonomische Entwicklung war hervorragend, allein im vergangen Jahr war Argentiniens Wirtschaft, nicht zuletzt wegen des Dreijahresplanes, um stolze acht Prozent gewachsen. Innenpolitisch war bislang alles ruhig geblieben, es gab zwar hier und dort Flügelkämpfe doch die Regierung Justo erwies Sich stabiler, als viele Experten vorausgesagt hatten. Kurzum: es ging bergauf...

6. Januar: In der Neujahrserklärung verkündete die argentinische Regierung sich einen schritt hin zur einer Außenpolitik der Intervention zu bewegen.

11. Januar: Die letzen republikanischen Verbände kapitulieren. Nationalspanien hat den Konflikt somit für sich entschieden.

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Am 12. Januar hielten die nationalistischen Truppen in Madrid ihre Siegesparade unter den Augen von Franco, dem neuen Generalissimus und Führer des wiedervereinigten Nationalspanien ab.

22. Januar: Die Buenos Aires Railway Company (BARC) meldet das die Entwicklung der "Hinterbereichs-Versorgungsdepots" erfolgreich abgeschlossen hat. Als nächstes Projekt der BARC steht die Entwicklung der "frühen Panzerabwehrartillerie" an.

6. Februar: Esteban de Luca stellte heute einen Prototypen einer "Tankette" vor. Obwohl es bis zum Produktionsbeginn wohl noch einige Zeit dauern wird, so ist die Entwicklung schon beiweiß für die Fähigkeiten der nationalen Industrie. Neues Forschungsprojekt von Esteban de Luca ist übrigens die "Frühe Marineinfanterie".

März/April: Im Rahmen der nun anlaufenden Heeresmodernisierung werden mehre Panzerwagen-Brigaden in Auftrag gegeben.

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28. Mai: Die BARC erklärt das die Frühe Panzerabwehrartillerie nun Produktionsreif sei. Im gleichen Monat begann AFNE mit der Entwicklung eines "Einfachen Leichten Kreuzers" (Stufe III) für die Argentinische Marine.

2. Juni: Nach dem Zwischenfall auf der Marco-Polo Brücke erklärt Japan China und seinen Verbündeten den Krieg. Mit seiner aggressive Expansionspolitik stößt Japan im Westen zunehmend auf Kritik. Argentinien erklärt seine strikte Neutralität.

5. Juni: Erfolgreiche Entwicklung einer Marineinfanterie. Derweil wird mit Übungen in Form der "Fliegenden Zirkus-Doktrin" begonnen.

8. Juni: Wie heute in Shanghai bekannt gegeben wurde, haben sich die meisten chinesischen Staaten unter Führung der nationalchinesischen Kuamingtong zur einer wie es hieß "Vereinten Front" gegen die Japanischen Invasoren zusammengeschlossen.

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Nationalchinesiche Soldaten ziehen an die Front

19. Juni: Die USA und Nationalchina unterzeichneten den Pitmannpakt, in dem die USA Hilfslieferungen an die bedrängten Chinesen zusichern.

9. Juli: Die Sowjetunion schickt China in der "Operation Zen" Kriegswichtigen Nachschub. Derweil rückten die Japanischen Truppen langsam aber sicher ins Reich der Mitte vor.

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29. Juli: Diplomatische Vertreter aus Deutschland sowie Italien und Japan unterschreiben in Berlin den Anti-Komintern Pakt. Der argentinische Botschafter in der deutschen Reichshauptstadt drückt die "erklärte" Zustimmung der Regierung Justo aus, dem Weltbolschewismus Einhalt zugebieten.(s.o)

13. August: Sozialdemokratischer(!) Militärputsch in Bolivien.

18. August: Berichten zufolge kam es im chinesischen Nanjing zu Massakern an der dortigen Zivilbevölkerung durch japanische Truppen. In den USA sowie in aller Welt verurteilten Politiker das japanische vorgehen scharf.

24. August: Im Angesicht des japanischen Vormarsches verlegte Nationalchina teile seiner Industrie ins landesinnere, während die USA bereits ihre Rüstung forcieren.

8. September: Wie Präsident Justo heute in der "Malvinen-Erklärung" bekannt gab wird Argentinien auch zukünftig seinen Anspruch auf die auch als Falklands bekannte Insel-Gruppe nicht aufgeben. Der Senat ratifizierte heute einen Gesetzentwurf in dem Ausdrücklich vom "nationalen Anspruch" auf die Malvinen die Rede ist.

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In Whitehall war man, so Beobachter "Not Amused" über die Forderungen und den Gesetzentwurf. Der britische Außenminister Sir Anthony Eden berief seinen Botschafter aus Buenos Aires "zur Berichterstattung" nach London. In Artikeln der englischen Presse wurde bereits dazu aufgerufen den "Wilden" eine "sittliche" Lektion zu erteilen. Die argentinische "La Prensa" entgegnete das an der Zeit sei den angelsächsischen Imperialismus in Südamerika "Entgültig zu Zerschmettern".

29. September: Parodi hat Erforschung der "Fliegenden Zirkus Doktrin" Abgeschlossen. Neues Projekt sind verbesserte Maschinenwerkzeuge. Die japanische Invasion Chinas geht trotz der Sprengung von Deichen seitens der Chinesen voran.

22. Oktober: AFNE entwickelt den "Einfachen Leichten Kreuzer". Als nächstes steht die Entwicklung eines Schlachtkreuzers auf dem Programm. Der Chef der Marine Pedro S. Casal skizierrte in einer Denkschrift die Notwendigkeit einer kleineren Kreuzerflotte, welche bei Amphibischen Operation mittlerer Reichweite als Offensiver Geleitschutz von Nöten sei.

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Ein geheimer Plan des Marineministeriums sieht bis 1943 die Entwicklung und den Bau mindestens einer aus 6 Kreuzern bestehenden Flotte vor. Die aktuell bereits vorhandene Schlachtflotte bleibt als Solche in ihrer Jetzigen form weiterhin bestehen. Als naheliegendes Marineprojekt soll bis baldmöglichst zusätzlich mit der Entwicklung von verbesserten Zerstörern
begonnen werden.

November/Dezember: Der Industrialisierung Plan macht große fortschritte mittlerweile ist Argentiniens IK auf Rund 50 Punkte angestiegen. Die wirtschaftlich positive Entwicklung lässt gleichsam Argentiniens Rüstungskapazitäten steigern.

Fortsetzung folgt...

[Preussenhusar]

Werter Lord Protector,
eine schöner AAR bislang.
Auch der diplomatische Sprachstil "Not amused" :ja:

Als Freund Argentiniens beglückwünsche ich Euch zu Eurer Wahl und wünsche viel Erfolg!

PH

[BigChef]

Ein Lob von mir, wirklich sehr schön geschrieben. Für ein vereintes Südamerika.

[thrawn]

ein gelungener aar.
geniale geschichte mit sehr guten bildern unterlegt.
wirklich top :top: :top: :top:
bitte weiter so.

[Darth]

Schön, schön.
Viel Glück bei den Eroberungszügen.

[Lord Protector]

6. Januar: Schwere, Bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen und Aufstände in Bolivien drohen im zunehmenden Maße auf die Nachbarländer überzugreifen. Präsident Justo ordnete sicherheitshalber die Verlegung von 20.000 Soldaten in die nördliche Provinz Tucoman an.

19. Januar: Die argentinische Regierung kündigte heute eine neue aktivere Linie in der Außenpolitik an. Damit bewegte sich Argentinien einen schritt hin zum interventionismus. Dies ist auch als Reaktion auf zunehmend gespannte Internationale Lage zu sehen.

8. Februar: YPF beendet die Entwicklung der Verbesserten Maschinenwerkzeuge. Derweil wird die Entwicklung eines Frühen Panzers von Esteban de Luca vorrangetrieben.

2. März: In der Sowjetunion verkündet Stalin das alle reaktionären Elemente nun entgültig enttarnt seien. In Schauprozessen Werden viele Hochrangige Parteifunktionäre aus der Oktober-Revolution zum Tode verurteilt. Dem vorhergegangen ist die Ermordung Sergei Kirows. Dies gilt später als der beginn der großen Säuberungswelle unter Stalin.

3. März: Sozialkonservative Kräfte haben in Peru die macht übernommen.

11-15. März: Ich weiche der Gewalt, Gott schütze Österreich!

Mit diesen Worten seiner letzten Radioansprache kündigte Kurt Schuschnigg der österreichische Bundeskanzler seinen Landsleuten die Kapitulation vor Hitler an. Die Wehrmacht überschritt kampflos die Grenze. Der Führer wollte mit dem sofortigen Anschluss einer von Schuschnigg ankündigten Volksabstimmung über den Anschluss zuvorkommen.

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http://www.doew.at/service/ausstellung/1938/1/1_13_b.jpg

In Wien, so Augenzeugen berichten zufolge, brach eine hysterische Welle von unkontrollierter Gewalt und Aggression unter teilen der Bevölkerung aus, welche sich vor allem gegen Gegner des "Anschlusses" und andere "Unerwünschte Elemente" richtete. Tags darauf überflogen Hornissengleich ganze Flugzeuggeschwader der Luftwaffe Wien, während Hitler vor Hundertausenden jubelnden Wienern den Anschluss an das Deutsche Reich verkündete.

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Die Westmächte hielten auch dieses Mal wie erwartet Still. Derweil wurden weitere Truppen der Wehrmacht nach Österreich verlegt.

2. April: Heute gab das argentinische Verteidigungsministerium die Aufstellung von drei regulären Infanteriedivisionen bekannt bis ende des Jahres bekannt.

8. April: Ein weiterer Ressourcenaustausch wurde mit Nationalspanien abgeschlossen; Nachschub und Öl gegen Seltene Materialien und Energie. Dank der ausgezeichneten Beziehungen mit Franco wird bald ein dauerhaftes Handelsabkommen erwogen.

Mitte April: Nach dem die Pläne für den Stufe-1 Schlachtkreuzer beendet sind, beginnt die YPF mit der Erforschung der Agrochemie. Damit soll die Landwirtschaft auch technologisch endlich gegenüber Europa und den USA aufholen. In Viedma nimmt derweil ein neuer Industriekomplex die Arbeit auf.

5. Mai: Heute wurde mit der Aufstellung von 6 Gebirgsjägerdivisionen begonnen. Dies stellt nur den Anfang eines Aufrüstungsprogramms größeren Umfanges dar:

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Ein geheimer Plan des Verteidigungsministeriums sieht bis 1939 die Aufstellung von 6 Divisionen Gebirgsjägern vor.

Des weiteren sollen mindestens drei weitere Reguläre Infanteriedivisionen ausgehoben werden. Auch sollen 2-3 Panzerdivisionen eine die Schlagkraft der Armee erhöhen. Die Heimatverteidigung soll g.g durch acht Garnisonen erfolgen.

Zielvorgabe bis 1939/40:

1. Armee: Infanteriedivisionen plus HQ (bereits vorhanden) (40.000 Mann)
2. Armee: Zwei Infanteriedivisionen plus Panzer (30.000 Mann)
3. Armee: Zwei Infanteriedivisionen plus Panzer (30.000 Mann)
4. Armee: Drei Gebirgsjägerdivisionen (30.000 Mann)
5. Armee: Drei Gebirgsjägerdivisionen (30.000 Mann)
6. Armee: Drei Divisionen, gemischt (30.000 Mann)
7. Armee: Drei Divisionen, gemischt (30.000 Mann)

Insgesamt: Rund 220.000 Soldaten (Garnisonen und evt. Milizen nicht mitgerechnet!)

-

20. Mai: Zwischen der UdSSR und Japan kam es heute an der grenze in der nähe des Chanson-See zu einem Zwischenfall, genaueres ist aber nicht bekannt.

19. Juni: Der der Schule des "Volkskrieges" angehörende General Carlos O. Marquez wurde zum neuen Generalstabschef ernannt.

8. Juli: Eine Handelsdelegation unterzeichnet in Madrid ein dauerhaftes Handelsabkommen über die Lieferung von Täglich 1.1 Nachschub gegen 10 Einheiten Energie. Damit soll die momentane Energiekrise behoben werden.

2. August: Nach dem Estaban de Luca die Entwicklung des frühen Panzers abgeschlossen hat, wird nun mit der Erforschung der Kavallerie 39 begonnen. Mann ist davon überzeugt das die Kavallerie angesichts der militärischen wie geografischen Situation in Südamerika ein unverzichtbarer Teil des Heeres ist.

Am 3. August gab YPF bekannt das die Agrochemie nun auch in der argentinischen Landwirtschaft zum Einsatz kommen würde. Die BARC wird sich übrigens nun der Entwicklung der frühen Feldartillerie widmen.

3. September: Außenminister Peuyraddon traf heute zu informellen Gesprächen in Berlin ein. In einer Pressekonferenz betonten er sowie sein deutscher Amtskollege Ribbentrop die deutsch-argentinischen Beziehungen, welche trotz Meinungsverschiedenheiten weiterhin Freundschaftlich (76+) bleiben.

Präsident Justo selbst hingegen empfand zwar Sympathien für Deutschland, war jedoch gegenüber der dort herrschenden Ideologie skeptisch eingestellt. In den politischen Zirkeln sah Mann als Vorbild eher Mussolini und die "Italienische Variante" des Faschismus an. Die Befürworter und Bewunderer Hitlers und einer "deutschen Variante" waren in der Minderheit.

12. September: Der als Mann des Volkes geltende Thomas Alberto Le Breton wird nun das Amt des nationalen Sicherheitsministers übernehmen.

Ende September: In der Rede zur Lage der Nation verkündete Justo das der Dreijahres Plan ein voller erfolg gewesen sei. Es wurden in allen Dörfern und Städten Festakte und Umzüge und dergleichen abgehalten. In Buenos Aires und Bahia Blanca wurde der Bau der Industrie abgeschlossen. Durch den Dreijahresplan wurde Argentiniens IK von mageren 35 immerhin auf über 55 Punkte erhöht.

30. September: Nachdem es im Sudetenland zu mehren Scharmützeln zwischen Milizen und der Teschoslowakischen Armee gekommen ist, fordert Hitler nun ultimativ die Abtretung des Sudentenlandes an das Deutsche Reich. Die Wehrmacht marschiert bereits an der Grenze auf.

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Der britische Premierminister Neville Chamberlain, der um den Frieden in Europa fürchtet, Trifft zu einer von Mussolini vermittelten Konferenz nach München. Nach harten Verhandlungen wird schließlich das Münchener Abkommen ausgehandelt. Die Tschoslowakai wird gezwungen die Sudetendeutschen gebiete an das Reich abzutreten. Chamberlain und Daladier sehen sich in
ihrer Appapeasement Politik bestätigt.

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It is Peace in our Time - Ein Irrtum wie sich herausstellen wird...


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Adolf Hitler wird von begeisterten Massen empfangen, welcher er nun "Heim ins Reich" gebracht hat. Es sollte der letzte Friedliche Triumph des Führers und Reichskanzlers werden.

4. Oktober: Nachdem Veröffentlichung der neuesten Zahlen stiegen die Aktienkurse durch eine Privatinitiative der Börse in Buenos Aires beträchtlich an.

30. Oktober: Die demokratische Regierung Rumäniens wurde gestürzt.

11. November: Aus der Türkei trifft die betrübliche Nachricht ein, das Staatsgründer Kemal Atatürk verstorben ist. Im einen Telegram drückt Präsident Justo sein Beileid aus.

19. November: Nachdem Estaban de Luca die Entwicklung der Kavallerie "39" abgeschlossen hat, ist die Erforschung eines Jagdpanzers das neue Projekt des Unternehmens.

5. Dezember: Heute wurde der Beginn der Serienproduktion von 4 Transportflotillien bekannt gegeben. Gleichzeitig wurden 2 x 2 Marinestützpunkte in Auftrag gegeben. Damit soll endlich die Versorgungskapazität ausreichend erhöht werden.

19. Dezember: Nach dem die BARC die Einfache Pak weiterentwickelt hatte, wurde AFNE heute mit der Entwicklung eines Stufe 4 Zerstörers betraut.

Fortsetzung folgt am Wochenende...

[Lord Protector]

19. Januar: Nachdem Generalstabschef Marquez sein neues Konzept für die Armee vorgestellt hatte, verkündeten er und Verteidigungsminister Hueyo heute auf einer Pressekonferenz einen Schritt hin zur Wiedereinführung der Allgemeinen Wehrpflicht.

21. Januar: Heute wurden die ersten leichten Panzer in Dienst genommen. Sie sollen in erster Line zur Unterstützung der Infanterie dienen. Vor allem soll die Punktuelle Schlag- und Angriffskraft der Armee erhöht werden.

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Die neuen Panzer werden Einsatzbereit gemacht.

Ende Januar: In Berlin beratschlagen der Führer und seine Paladine bereits über das Schicksal der "Rest-Tschei". Der "böhmische Gefreite" fährt in einer Besprechung auf einer Landkarte mit einem Nagel von Schlesien bis nach Österreich quer durch Die "Rest-Tschei" und sagt "Das wird die neue Grenze des Reiches werden. Sagen sie das ihren Leuten!"

12. Februar: Die Energiekrise in Argentinien spitzt sich zu. Mehrfach mussten größere Mengen an Energie aus Deutschland oder den USA importiert werden. Trotz ausreichend hoher Ölreserven ist die Energieversorgung selbst ein echtes Problem geworden. Nachdem in den letzten Jahren die Wirtschaft boomte scheint nun offenbar auch die Konjunktur dramatisch abzusacken.

14. Februar: Heute lief der erste Transporter, die Cabo San Diego vom Stapel. Damit hat die Marineinfanterie nun endlich eine brauchbare Transportmöglichkeit, was insbesondere im Hinblick auf die Falkland-Inseln interessant sein dürfte.

15. März: Die deutsche Wehrmacht marschiert ohne auf nennenswerten Wiederstand zu treffen in der "Rest-Tschei" und in Prag ein. Damit hat Hitler eindeutig das Münchener Abkommen verletzt. Langsam aber sicher wachen die bereits zum Krieg rüstenden Westmächte auf. Nun wird weder London noch in Paris weitere Forderungen des deutschen Führers akzeptieren. Nun würde die zeit der Fortsetzung der Diplomatie mit anderen mitteln kommen....

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Besetzung Prags durch die Wehrmacht

21. März: Nach dem Esteban de Luca den Jagdpanzer entwickelt hat, steht als nächstes Projekt die Infanterie 39 auf dem Programm.

24: März: Auf druck des Deutschen Reiches tritt Litauen die Memel an das Reich ab.

26. März: Mussolinis Italien erklärt Albanien den Krieg, nachdem diese ein Ultimatum Abgelehnt haben.

30. März: Polen tritt den Alliierten bei. Großbritannien und Frankreich verkünden eine Beistandsgarantie für die bedrängten Polen. Damit wird Hitler nun unmissverständlich klar gemacht das weitere Aggressionen seitens des DR definitiv Krieg bedeuten.

2. April: Präsident Justo äußert sich in einem Interview der "La Prensa" besorgt über den Frieden in Europa. Weiterhin deutet er Amtsmüdigkeit ob der Flügelkämpfe an. "Wenn eine andere Linie als die meinige die bessere ist, so soll sie jemand Fahren der mit ihr übereinstimmt." Experten deuten dies als Hinweis auf einen möglichen Regierungsumschwung.

23. April: Innerhalb des argentinischen Senates kam es heute erneut zu hitzigen Debatten über den zukünftigen Kurs Argentiniens vor allem Wirtschafts- und Außenpolitisch gab es Zwischen den Abgeordneten heftige Kontroversen. Präsident Justos "Doppelkurs" (Also gleichzeitige gute Beziehungen zu den Westmächten und der Achse) in Sachen Außenpolitik missfiel den Liberalen wie auch der Rechten. Der gemäßigte Roberto M. Ortiz hingegen vertrat die Auffassung angesichts der drohenden Kriegsgefahr in Europa müsse Argentinien einen streng Isolationistischen Kurs an der Seite der USA fahren.

1. Mai: Justo nahm heute zum letzten Mal in seiner eigenschaft als Präsident die 1. Mai Parade des argentinischen Militärs ab. Viele Tausende Zuschauer verfolgten die Parade in Buenos Aires. Auch ausländische Militärattaches begutachten argwöhnisch das ungewöhnlich hohe Rüstungsniveau der Armee.

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6. Mai: Mit der Fertigstellung der Industrieanlage in Viedma ist der Dreijahresplan nun entgültig abgeschlossen. Damit beträgt die aktuelle IK nun rund 63 Punkte. Diese zahl sei so ein Sprecher völlig ausreichend für die nötigen Erfordernisse. Eine höhere IK würde überdies nur noch mehr Ressourcen verschlingen.

12. Mai: Zur Überraschung wurde heute festgestellt das nun ein weiter sogenannter Forschungs-Slot zur Verfügung steht. Sogleich wurde mit bei CAG mit der Erforschung eines einfachen Mehrzweckjägers begonnen. Die Strategie von Antonio Parodi, des Luftwaffenchefs sieht vor mehre Geschwader von Mehrzweckjägern zur Gewinnung der Luftüberlegenheit einzusetzen. Da aber unter umständen noch andere Aufgaben auf die Luftwaffe zukommen könnten wurde anstatt eines AJ der MZJ gewählt.

18. Mai: Der bei AFNE soeben vorgestellte Level-3 Zerstörer soll sogleich zum Level-4 Zerstörer weiterentwickelt werden, um anschließend in Serienproduktion zu gehen.

http://de.geocities.com/propyall2000/argaar/screenshot1.JPG

4. Juni: Nach der erwarteten Amtsübergabe von Präsident Justo an seinen zivilen Nachfolger Roberto M. Ortiz kam es einem Regierungsumschwung. Im Zuge dessen kam es zu einer Kabinettsumbildung, viele der alten Minister waren jedoch auch im ersten Kabinett Ortiz vertreten. Justo dagegen wurde zum neuen Chef der Armee ernannt, und behielt damit den wichtigen Einfluss, und führte das Aufrüstungsprogramm der letzen Jahre fort.

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Der neue Präsident Argentiniens - Roberto M. Ortiz

5. Juni: In seiner Antrittsrede vor dem Parlament warnte der als Isolationist bekannte Ortiz vor den gefahren eines möglichen Krieges und sagte das Argentinien in der Abgeschiedenheit Südamerikas gut daran tue einen strengen Kurs der Neutralität an der Seite der USA zu fahren. Indes unterschrieb er am folgenden Tage die Fortführung der Pläne seines Armeechefs Justo. Dennoch sehen ihn nationalistische Kreise und hohe Militärs als "liberales weichei" an.

12. Juni: Ortiz trifft ein Handelsabkommen mit den USA. Lieferung von 2.0 Nachschub gegen 18 Energie.

28. Juni: Esteban de Luca vermeldete die Entwicklung der Infanterie 39 abgeschlossen zu haben. Die BARC begann am gleichen Tage mit der Entwicklung einer einfachen Rechenmaschine. Derweil wird die erste Division Marineinfanterie in den Dienst gestellt.

Juli/August: Die beiden Wintermonate verliefen weitgehend ruhig. In Argentinien dagegen schien alles so unendlich weit weg, die wenigsten Menschen hatten überhaupt eine Vorstellung von den Gefahren die langsam aber sicher Aufzogen. Vom Großen Krieg 1914-18 war am La Plata seiner Zeit nichts zu spüren gewesen. In Buenos Aires gingen die Menschen in ihre Cafés, Einkaufen oder flanierten ganz einfach auf der Plaza, nur die Kälte störte da und dort ein wenig. Doch war die Sommerhitze viel Problematischer. Das Ende des Sommers sollte für Europa nichts gutes verheißen...

Fortsetzung folgt...

Edit: Screenshots eingefügt!

[Lord Protector]

24. August: Der deutsche Außenminister Joachim von Ribbentrop unterzeichnet in Moskau mit seinem Sowjetischen Amtskollegen Molotow den Hitler-Stalin-Pakt zwischen dem Deutschen Reich und der UdSSR. Darin wird unter anderem ein Nichtangriffspakt sowie weitere Geheime Abkommen unterzeichnet. Die Westmächte sind vom diesem Schachzug Hitlers erstaunt. Der Pakt der Ideologischen Feinde ist die Meldung des Tages schlechthin.

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1. September: Nachdem angeblich polnische Freischärler den Radiosender Gleiwitz in überfallen haben, beginnt mit "Fall Weiß" der überfall der Wehrmacht auf Polen. Führer und Reichskanzler Hitler verkündet in einer Rundfunkansprache:


"Polen hat heute Nacht erstmals auf unserem eigenen Territorium, auch mit bereits Regulären Soldaten geschossen. Seit 5.45 wird jetzt zurückgeschossen!."

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Soldaten der Wehrmacht zerbrechen einen Schlagbaum

Noch am selben Abend bestellen die Alliierten ihre Botschafter aus Berlin ab, und erklären dem Deutschen Reich den Krieg. Präsident Roberto M. Ortiz erklärt in einer Note die "strikte Neutralität" Argentiniens in diesem Konflikt. Damit ist nun eingetreten was lange befürchtet wurde: Krieg in Europa!

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Der Angriffsplan.

Die Wehrmacht greift Polen von Ostpreußen und dem Reich mit mehreren Heeresgruppen aus an. Die Polnische Armee ist nicht in der Lage die Angreifer Aufzuhalten. Dem konzentrierten Einsatz von Panzern und der Luftwaffe haben die Polen nichts entgegenzusetzen. Innerhalb von wenigen Wochen fällt ein Großteil Polens an die Wehrmacht.

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Der deutsche Vormarsch geht unerbittlich vorann.

21. September: Schließlich fällt Warschau an die Wehrmacht. Den polnischen Verteidigern gelingt es nun nicht mehr sich zu reorganisieren, kurz darauf bricht die gesamte polnische Front zusammen. Das Wort vom Blitzkrieg macht die runde.

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Deutsche Panzer rücken in Polen vor.

22. September: Einmarsch der Roten Armee in Ostpolen, kurz darauf Kapitulieren die letzen Polnischen Verbände. Damit ist das erst 1919 wiederauferstandene Polen erneut von der Landkarte verschwunden.

9. Oktober: Die Aufrüstung der argentinischen Armee mit Brigaden aller Art macht gute fortschritte. Wir sind zuversichtlich das unsere Armee uns gegen jedweden denkbaren Angriff feindlicher Invasoren zu schützen vermag.

17. Oktober: AFNE stellte heute einen Prototypen des Stufe IV. Zerstörers vor. Sofort wurde mit der Serienproduktion von 3 x 2 Typ IV. Zerstörern begonnen. Esteban de Luca wurde nun mit der Entwicklung der "Einfachen Feldartillerie" betraut.

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5. November: Heute beschloss das Verteidigungsministerium die Aufstellung von drei Kavalleriedivisionen.

13. November: Die ersten Prototypen des einfachen, bei CAG entwickelten, Mehrzweckjäger absolvierten erfolgreich alle Testflüge. Die Serienproduktion von drei Geschwadern ist bereits beschlossene Sache. Das erste Geschwader dürfte im März 1940 einsatzbereit sein. Derweil wurden Konzepte für einen Level-II Schlachtkreuzer bei AFNE vorgestellt.

16. November: Sowjetische Truppen überschritten die Finnische Grenze, wo sie auf erbitterten wiederstand der finnischen Armee trafen. Dem vorhergegangen waren Terretorrialstreitigkeiten zwischen den beiden Ländern.

19. November: Schweden erklärte sich zur Lieferung von Freiwilligen und Material an Finnland bereit.

28. November: Die Wehrmacht trifft erste Vorbereitungen für die Operation "Weserübung". Derweil Plant Großbritannien die Entsendung eines Expeditionskorps nach Norwegen um die Landung der Wehrmacht zu verhindern.

29. November: Die US-Regierung kündigte heute die Aufstellung eines Arsenals der Demokratie an, um im Kriegsfalle ausreichend gerüstet zu sein.

Dezember: An der Magiont-Linie bleibt es insgesamt sehr ruhig, es gibt kaum Gefechte zwischen dem DR und Frankreich.

12. Dezember: Die Gewerkschaften riefen heute in landesweiten Kundgebungen zum Generalstreik auf. Weite teile des Landes waren für sieben Stunden Lahmgelegt. In Buenos Aires kam es zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der
Polizei. Bilanz des Tages; Dutzende Verletzte und Hunderte von Festnahmen.

14. Dezember: Ungarn gab heute seinen beitritt zur Achse bekannt. Damit erfüllte Ministerpräsident Horty die Erwartungen der ultranationalistischen Pfeilkreuzler welche seit langem auf eine Annäherung an das Deutsche Reich drängen.

20. Dezember: Das Kabinett trat heute zu einer Sondersitzung zusammen. Da durch den Kriegsausbruch die Versorgung mit Industriegütern aus Europa stark eingeschränkt wurde, und die argentinische Wirtschaft durch den Importausfall in eine vorübergehende Rezession gestürzt wurde, ist eine Autarkiepolitik das gebot der Stunde. Die bisherigen Versuche der Regierung Ortiz die Wirtschaft durch den Import von Gütern aus den USA wiederzubeleben scheiterten jedoch.

[RumsInsFeld]

ganz schön lange sommerpause...

[Arminus]

Jetzt werden hier schon gebannte Leichen gefleddert. :nono: :ditsch: