Wahnfried
03.04.05, 10:10
Mal ne Frage, was soll das mit dem Bevoelkerungswachstum. Klar ab einer bestimmten Groesse kann man neue Gebaeude bauen, aber grosse Staedte kosten doch nur Unsummen oder sehe ich das falsch? Klar es ist historisch gesehen vielleicht sogar richtig. Rom hat als Metropole wohl mehr Geld verschlungen als es eingebracht hat aber muss das denn so sein? Es lag bei Rom daran, dass man durch grosse Latifundien und Manufakturen die meissten Leute arbeitslos gemacht hat und die durch Brot und Spiele bei Laune gehalten werden wollten. Aber wer sagt dass das bei anderen Kulturen auch so war? In Rom konte man Waehlen anderwo haben sich die Herrscher einen feuchten Kehricht darum gesorgt was das Volk will. Vielleicht hat in Karthago jeder Buerger sein Brot auf irgend eine Art selbst verdienen muessen und wenn das nicht ging wanderte er als Sklave in die Minen oder wurde geopfert. Naja, nicht gerade sozial aber so war es wahrscheinlich damals und es gab nicht staendig einen Aufstand deswegen.
Naja, was ich eigentlich sagen will ist, welcher Vorteil haben grosse Staedte und wenn sie keinen haben gibt es ein probates Mittel die Einwohnerzahl ohne grosse Kosten zu senken.
Hab da verschiedenes probiert. Zunaechst wenn irgend wo eine Seuche ausgebrochen ist kann man Einheiten von der Stadt in eine andere schicken, dort bricht dann auch die Seuche aus. Man kann die Stadt den Rebellen ueberlassen und sie dann erobern und die Bewohner ausradieren. Bei der Seuchen Methode bekommt man solange die Seuche wuetet massive Verluste (Geld meine ich nicht Bevoelkerung). Bei der Rebellenmethode auch aber man verliert zusaetzlich Stadtgebaeube wenn ich nicht irre. Danach wirft die Stadt dann wieder Geld ab und die Bevoelkerung ist zufrienden aber nur bis die Stadt wieder eine gewisse Groesse erreicht hat. Dann macht sie wieder Miese und die Bevoelkerung (undankbares Pack) wird rebellisch.
Vielleicht sehe ich das ja auch falsch. Vielleicht macht eine grosse Stadt ja Miese, aber das wird dadurch kompensiert das eine kleine Stadt dadurch mehr Gewinn erwirtschaftet, dadurch sie Nahrung an die grosse Metropole liefert. Naja, wenn das so waere, dann waere das ja Ok.
Kann mir da einer der eherenwerten Regenten eine Antwort darauf geben und vielleicht ein Paar Tips wie man als nicht Roemer seine Untertanen besaempftigt? Gibt es spezielle Einheiten die das Volk mehr beruhigt als andere? Haengt das von der Einheitengroesse ab? Bringen Spione was oder Attentoeter was? Klar, das richtige Familienmitglied spielt natuerlich eine Rolex.
Naja, was ich eigentlich sagen will ist, welcher Vorteil haben grosse Staedte und wenn sie keinen haben gibt es ein probates Mittel die Einwohnerzahl ohne grosse Kosten zu senken.
Hab da verschiedenes probiert. Zunaechst wenn irgend wo eine Seuche ausgebrochen ist kann man Einheiten von der Stadt in eine andere schicken, dort bricht dann auch die Seuche aus. Man kann die Stadt den Rebellen ueberlassen und sie dann erobern und die Bewohner ausradieren. Bei der Seuchen Methode bekommt man solange die Seuche wuetet massive Verluste (Geld meine ich nicht Bevoelkerung). Bei der Rebellenmethode auch aber man verliert zusaetzlich Stadtgebaeube wenn ich nicht irre. Danach wirft die Stadt dann wieder Geld ab und die Bevoelkerung ist zufrienden aber nur bis die Stadt wieder eine gewisse Groesse erreicht hat. Dann macht sie wieder Miese und die Bevoelkerung (undankbares Pack) wird rebellisch.
Vielleicht sehe ich das ja auch falsch. Vielleicht macht eine grosse Stadt ja Miese, aber das wird dadurch kompensiert das eine kleine Stadt dadurch mehr Gewinn erwirtschaftet, dadurch sie Nahrung an die grosse Metropole liefert. Naja, wenn das so waere, dann waere das ja Ok.
Kann mir da einer der eherenwerten Regenten eine Antwort darauf geben und vielleicht ein Paar Tips wie man als nicht Roemer seine Untertanen besaempftigt? Gibt es spezielle Einheiten die das Volk mehr beruhigt als andere? Haengt das von der Einheitengroesse ab? Bringen Spione was oder Attentoeter was? Klar, das richtige Familienmitglied spielt natuerlich eine Rolex.