PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Generäle sammeln keine Erfahrung



Gettysburg
16.02.05, 18:17
Angesichts des jüngsten Patches habe ich mir RTW mal wieder aus der Ecke gekramt. Nachdem ich mir den Patch draufgezogen hatte, habe ich in der im "Freigeschaltete Fraktionen"-Thread dargestellten Art und Weise die entsprechende Datei verändert, um alle Fraktionen in der Kampagne spielen zu können.
Zum ersten Mal habe ich mich dabei für eine "non-playable"-Fraktion, die Spanier (Stierkrieger, mmmhhh! :D) entschieden. Nach der x-ten gewonnen Schlacht fiel mir auf, dass mein General, anders als sonst, nicht die Kommando +1, +2, etc. Fortschritte gemacht hat. Ist das für die "Non-playables" normal? Weiß jemand, wie man das vielleicht ändern kann? Oder sonst irgendwelche Lösungsvorschläge?

Boron
16.02.05, 19:05
Werter Gettysburg , ein neues Feature des Patches ist das man nur noch Erfahrung für seine Generäle bekommt wenn man mindestens ebenbürtige Gegner schlägt .
Falls ihr also laufend mit eurer 3000 Mann Armee 1000er Armeen zertrümmert bekommt ihr hierfür keine Erfahrung mehr , zertrümmert ihr jedoch mit einer 1000er Armee eine feindliche 3000er Armee bekommt ihr wie gewohnt mindestens 1 , eher 2-3 neue Sterne :) .

Gettysburg
16.02.05, 19:14
Hmm... ich will es nicht beschwören, aber ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich mit einer 1300er Armee eine 1700er besiegt habe. Könnte aber auch in einem Germanen-Spiel gewesen sein... ;)

Ihr werdet schon Recht haben. Vielen Dank für die Aufklärung... :)

Cerreal
16.02.05, 20:33
gibt dann noch nette Boni wie Unterzahlkämpfer oder so. Gibt dann +1 Kommando bei Unterzahl.

Boron
16.02.05, 22:18
Ihr werdet schon Recht haben. Vielen Dank für die Aufklärung... :)
Bitte :) .

Alles in allem ist dieses Feature wohl gar nicht so gelungen da es Kavallerie noch mehr begünstigt . Ich glaube das nur die Anzahl der Männer gewertet wird .
10 Kavallerieeinheiten haben nur 1080 Mann während 10 Infanterie entweder 1600 oder gar 2400 Mann haben . 10 HC sind aber stärker als 10 HI :D .

Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren falls jemand es genauer testen will . Vielleicht wird es ja nicht anhand der Männer sondern z.b. anhand der Rekrutierungskosten gemessen wer in der Überzahl ist :) .

Faultierasai
17.02.05, 07:46
Guten Morgen werter Boron
Ich glaube es kommt nur auf das Gelände an. 10 Einheiten Kavallerie sind auf freiem Gelände eine echte Gefahr, aber in schwerem Gelände, Wald oder Sumpf sind sie echte Looser. Ich versuche immer die Schlachten dort zu führen wo ich sie ohne größere eigene Verluste auch gewinnen kann. Damit die eigenen Truppen auch soviel Erfahrung wie möglich sammeln können.

Elvis
17.02.05, 08:07
Leider kann ich RtW immer noch nicht wieder spielen, hoffe aber bald.
Und auf dieses Feature freue ich mich besonders.
Ich fand es war vorher einer der wesentlichen Gameplay-Killer, das die eigenen Generäle ruck-zuck übermächtig waren. Dadurch konnte man fast jede SChlacht, egal auf welchem SChwierigkeitsgrad gewinnen.
Prinzipiel klingt diese Regel also durchaus gut in meinen Ohren. :)
Und wie der werte Faultierasai schon sagte, bringt der übermäßige Kavallerieeinsatz bei vielen Nationen auch erhebliche Nachteile mit sich.

Duke of York
17.02.05, 10:34
Vielleicht wird es ja nicht anhand der Männer sondern z.b. anhand der Rekrutierungskosten gemessen wer in der Überzahl ist :) .

Nach meinen Beobachtungen ist einzig die Zahl der Männer ausschlaggebend.
In meiner Germanen-Kampagne bin ich irgendwann nur noch mit Armeen bestehend aus 6 Einheiten schwerer Kav und 3 Einheiten Bogenschützen durch die Länder gezogen, war nominell jeder feindlichen Armee unterlegen, habe diese jedoch fast immer komplett ausradiert (und fleißig Sternchen gesammelt) :D . Dies allerdings vor dem aktuellen Patch.

Boron
17.02.05, 10:38
Und wie der werte Faultierasai schon sagte, bringt der übermäßige Kavallerieeinsatz bei vielen Nationen auch erhebliche Nachteile mit sich.
Naja drum spiel ich ja am liebsten die "guten" Kavallerienationen :D .
Seien es nun Römer , Karthager , Germanen , Seleuciden oder Armenier , zur not habe ich ja dann noch Ersatztruppen die auch gut sind :D .

Streitwagen sind ein noch grösserer No-No für Kavallerie als Phalanxen :) .
Allerdings muss ja nur der Germane von Anfang an gegen die Britonen kämpfen und da hat man gleich von Anfang an ein excellentes Gegenmittel mit den Speerträgerbanden .
Nur als Seleucide sind die Ägypter am Anfang durchaus tough , hier dauert es recht lange bis man gute Phalanx oder andere gute Einheiten bauen kann . Dafür wird man am Ende umso mehr belohnt wenn man einmal alle Einheiten hat da nur die Karthager noch flexibler sind als die Seleuciden in ihrer Truppenwahl :)

Gettysburg
17.02.05, 13:18
Ja, das sehe ich genauso wie Boron. Durch diese Neuregelung werden Kavalleriearmeen deutlich begünstigt, gerade wenn man sich auf das Spielen von sogenannten "Minors" - um im Paradox-Slang zu bleiben - eingestellt hat.
Mit den Spaniern werde ich wohl kaum in der Lage sein, mit einem durchschnittlichen General, der eine Armee zu Fuß befehligt eine überlegene gallische Armee (mein einziger Dauerfeind) besiegen zu können. Da helfen mir meine Stierkrieger auch nicht viel, denn so überlegen sind diese den gallischen Schwertkämpfern im Nahkampf auch wieder nicht und die Gallier haben wenigstens vernünftige Kavallerie, die meine Stierkrieger locker niederreiten kann.
Wer sich mal die Stats von spanischer Kavallerie (Bsp.: Ansturmbonus 4 :D) ansieht, wird feststellen, dass die Iberer da nicht mithalten können.

Hat schon mal einer die Skyther in der Kampagne gespielt? :D

Duke of York
17.02.05, 13:52
Allerdings muss ja nur der Germane von Anfang an gegen die Britonen kämpfen und da hat man gleich von Anfang an ein excellentes Gegenmittel mit den Speerträgerbanden .

Mit den Britonen habe ich mich gleich verbündet und habe gemeinsam mit denen in einem Blitzkrieg die Gallier fertig gemacht, um dann sofort in Norditalien einzumarschieren. Dort hat kann man dann relativ bevölkerungsreiche Städte erobern und kommt so ziemlich früh an die Elite-Kavallerie. Ab dann ist die Kampagne cheesy. :o

@Gettysburgh:
Zwar nicht die Skyther aber die Parther. Die dürften von den Einheiten her sogar ähnlich sein. Ist das gleiche Vorgehen in grün nur mit dem Unterschied, dass die Bogenschützen beritten sind. :D

Boron
17.02.05, 17:01
Mit den Britonen habe ich mich gleich verbündet und habe gemeinsam mit denen in einem Blitzkrieg die Gallier fertig gemacht, um dann sofort in Norditalien einzumarschieren. Dort hat kann man dann relativ bevölkerungsreiche Städte erobern und kommt so ziemlich früh an die Elite-Kavallerie. Ab dann ist die Kampagne cheesy. :o

@Gettysburgh:
Zwar nicht die Skyther aber die Parther. Die dürften von den Einheiten her sogar ähnlich sein. Ist das gleiche Vorgehen in grün nur mit dem Unterschied, dass die Bogenschützen beritten sind. :D
Mit mir schlossen die Briten nie Frieden sondern erklärten immer sofort den Krieg egal was ich auch versuchte . Gestört hat es mich nicht , habe sie halt ins Meer zurückgeworfen :D .

Werter Duke of York , die skyhtischen Bogenschützen sind auch beritten und der Persischen Kavallerie haushoch überlegen .
Meine Rangfolge der berittenen Bogenschützen sieht wie folgt aus :
1. Kataphraktbogenschützen von Armenien
2. Skythische Edelleute berittene Bogenschützen ( hoffentlich richtig übersetzt , habe nur im unit.txt geschaut da ich sonst die Rome CD suchen müsste :) )
3. Persische Kavallerie

Selber habe ich die Skythen noch nie gespielt da sie mir nicht sonderlich gefallen da sie meiner Meinung nach zwar gut sind aber nichts "richtig" können , genau wie die Ägypter .
Sie haben zwar die zweitbesten berittenen Bogenschützen , aber von der Gesamtstärke der Kavallerie sind sowohl Armenier als auch Parther eindeutig überlegen , die ersteren Dank der Kataphraktbogenschützen , die letzteren Dank der Kriegselefanten ( eigentlich auch eine "horse archer unit" ) .
Den skythischen Edelleuten sind normale Kataphrakte haushoch überlegen .

Konnte mich daher nie so richtig für die Skythen begeistern da ich als Barbarenvölker die Thraker und Germanen weit cooler finde und auch sonst viele Nationen habe die ich gerne spiele , v.a. Seleuciden , Armenier , Karthager und Scipii .
Momentan bin ich aber schon wieder ein einer Romepause da sich in meiner Germanenkampagne einfach Schlacht an Schlacht reihte aber sie anfingen sich zu stark zu wiederholen .
Das Hauptproblem war aber die KI die immer eine riesige dünne Reihe bildet die ich mit meinen Generälen nur an einem Punkt angreifen muss und schon routen sie . Dann kommen meine paar leichte Barbarenkavallerie hinterher und töten schnell die fliehenden und nach 1 Minute routet die ganze Armee .

Ich habe natürlich nicht genug Generäle um alle Fronten abzudecken aber an den anderen Fronten sind meine 4-5 Elitebogenschützenbanden gedeckt durch 4-5 Speerbanden Armeen auch nahezu unkaputtbar da die Kavallerie in den Speerträgern stirbt und die Infanterie immer noch recht passiv ist und daher von meinen Bogenschützen schwer getroffen wird um dann wenn alle Munition verschossen ist oder sie doch mal angreifen in einem Speerwall sofort zu routen oder zu sterben .

In Shogun/Medieval hatte ich jedoch nie diese Probleme , hier war die AI irgendwie schlauer und man konnte sich da die Provinzen ja arm waren auch weit weniger Truppen leisten .
In Medieval hatte eine Provinz wenn ich micht recht entsinne so 300-1200 Einkommen , in Rome dagegen 1000-5000 . Ausserdem waren in Medieval Ritter usw. sogar noch teurer glaube ich als in Rome im Upkeep .

Rome ist ein sehr schönes Spiel aber es ermüdet mich immer sobald ich 15-20 Städte habe und alle Einheiten bauen kann . Dann heissts immer erstmal Pause für paar Wochen um es dann wieder anzufangen mit dem Vorsatz dieses mal beendest du die Kampagne aber um dann doch wieder bis 20 Städte Spass zu haben aber dann aufzuhören :) . Bin hier nur ich so oder geht es euch ähnlich werte Mitregenten ?

Emirit
17.02.05, 18:59
Ich lasse die Pause aus und fange gleich eine neue Kampanie an. Aber es ist ähnlich.
Indem man langsam spielt und sich die Grenzen so legt das möglichst wenig zu verteidigen hat kann man sich den Spaß verlängern.
Auch hilft es wenn man sich kleine Aufgaben setzt, wie einen Verbündeten zu unterstützen den man dann als Klientenstaat vor seine Grenze legt. Dann kann man sich das erobern eines Schutzwalles um den letzten Schutzwall zu schützen sparen und muss nur darauf achten ob der Verbündete noch zurecht kommt.
Auch versuche ich jetzt als Seleukide Tempel zu übernehmen. Die Griechen und Ägypten müssen also ihre Städte zu Metropolen ausbauen können.

Vernichter
19.02.05, 19:13
Ich spiele fast ohne zu speichern . Nur wenn man meine Städte rebellieren dann lade ich. Ausserdem greife ich alle Leute um mich herum an . Das macht das Ganze etwas spannender.

Die Ki ist einfach zu schlecht . Sie verfügt nicht über einen gesunden Expansionsdrang . Ich kann mich noch erinnern ,dass man in Shogun wenn man nicht expandierte ihrgendwann nicht gewinnen konnte ,weil sich eine Fraktion alle Provinzen hollte. Hier aber sind die einzigen die sich etwas Mühe geben die Ägypter . Ansonsten sehe ich immer wieder riesige Armeen sinnlos in der Gegend rumstehen .

Boron
19.02.05, 19:23
Ja das ist ja das Traurige werter Vernichter .

Shogun und Medieval war die KI wirklich gut da war ein normal normal Spiel völlig ausreichend für mich :) .
Rome ist aber in allem weit besser als Shogun und Medieval bis auf die KI eben .
Somit ist es aber leider nicht wirklich besser als die Vorgänger .

Auch war da das Lategame wegen weniger Provinzen und weniger Rohstoffen nicht so ermüdend :D .
Aber ich hab ja bald Hoi II also was solls ;)

Vernichter
19.02.05, 19:36
Kann man nicht selber an der Ki ihrgendwie rumschrauben ? Bei Victoria ging es ja auch.

Boron
19.02.05, 21:25
Kann man nicht selber an der Ki ihrgendwie rumschrauben ? Bei Victoria ging es ja auch.
Das frag mal besser Faultierasai :) .
Er modded daran selber grade rum weiss daher also genau was geht :) .

Bei mir ist Rome zur Zeit leider wirklich wieder in der Schublade verschwunden und ich spiele es frühestens in 1-2 Monaten wieder , bin im Moment mit Dominions 2 und bald Hoi II schon überbeschäftigt :D .

Elvis
21.02.05, 08:24
Rome ist ein sehr schönes Spiel aber es ermüdet mich immer sobald ich 15-20 Städte habe und alle Einheiten bauen kann . Dann heissts immer erstmal Pause für paar Wochen um es dann wieder anzufangen mit dem Vorsatz dieses mal beendest du die Kampagne aber um dann doch wieder bis 20 Städte Spass zu haben aber dann aufzuhören :) . Bin hier nur ich so oder geht es euch ähnlich werte Mitregenten ?

Ich darf mich als überzeugter Paradox Regent damit rühmen, noch niemals auch nur ein einziges Paradoxspiel zu Ende gespielt zu haben. Selbst bei Victoria höre ich immer ein paar Jahre vorher auf.
Bei Rome hingegen ist es mir zumindest gelungen meine allererste große Kampagne als Julier erfolgreich zu beenden. :)

Es ist wohl normal, das solcherlei Spiele meist nur bis zum Turn-around Point spannend sind.

Tecumseh
21.02.05, 14:01
das sehe ich genau wie Elvis. Ab einem gewissen Punkt kann man halt nicht mehr wirklich verlieren, sondern nur einen Rueckschlag hinnehmen. Ich behalte dann eine Save Datei und will irgentwann weiterspielen - kommt aber praktisch nie vor. Am besten war es noch mit Pontus. Als ich auf die Scipionen traf (irgentwo in Afrika) waren diese doch bereits sehr stark und es standen sich gleichstarke, gewaltige Heer gegenueber - aber nach dem Sieg war der Gag auch raus

Boron
21.02.05, 14:37
Ich darf mich als überzeugter Paradox Regent damit rühmen, noch niemals auch nur ein einziges Paradoxspiel zu Ende gespielt zu haben. Selbst bei Victoria höre ich immer ein paar Jahre vorher auf.
Bei Rome hingegen ist es mir zumindest gelungen meine allererste große Kampagne als Julier erfolgreich zu beenden. :)

Es ist wohl normal, das solcherlei Spiele meist nur bis zum Turn-around Point spannend sind.
Auch ich habe noch nie einen WC in einem Paradoxspiel beendet und dabei spiele ich Hoi , Eu 2 und Victoria andauernd und wenn Amazon sich beeilt schon in ein paar Tagen Hoi 2 :D .
Ich schließe mich da voll der Meinung des werten Tecumseh an :


das sehe ich genau wie Elvis. Ab einem gewissen Punkt kann man halt nicht mehr wirklich verlieren, sondern nur einen Rueckschlag hinnehmen. Ich behalte dann eine Save Datei und will irgentwann weiterspielen - kommt aber praktisch nie vor. Am besten war es noch mit Pontus. Als ich auf die Scipionen traf (irgentwo in Afrika) waren diese doch bereits sehr stark und es standen sich gleichstarke, gewaltige Heer gegenueber - aber nach dem Sieg war der Gag auch raus

Ich hab auch immer dutzende Saves aber wenn ich z.b. Rome oder Victoria 1 Woche gespielt habe mache ich immer eine kurze Pause und spiel wieder was anderes und dann wenn ich wieder zum Save zurückkehren will sag ich mir ach ich hab ja schon gewonnen das dauert bloss noch 1-2 Wochen ist aber völlig ungefährdet fange ich dann immer wieder mit einem anderen Land an , dieses Mal aber mit dem Vorsatz WIRKLICH den WC zu vollenden nur um dann wieder an der gleichen Stelle wo der "breakpoint" erreicht ist abzubrechen .
Spiele ich z.b. Byzanz in Eu und kontrolliere fast ganz Europa fällt mir auf einmal wieder ein wie schön doch Granada als Land wäre spiele ich dann die fällt mir auf einmal Korea ein spiele ich dann die denke ich hm Europa wäre doch schöner und bin wieder bei Byzanz :D .

Habe wohl schon 100 Eu2 Partien gespielt aber 80 ca. im Jahr 1720 abgebrochen , 15 ca. 1800 und nur ganz wenige bis ca. 1850 gespielt .
Ich setze mir dann auch immer unsinnige Ziele wie das ganze Christentum als Religion auszulöschen und 200 Manufakturen zu errichten und dann höre ich doch vorher auf :D .

Irgendwie würde ich schon gerne Mal absolut zuende spielen aber bleibt wirklich IMMER beim Vorsatz . Macht so aber wohl sogar noch mehr Spass .

Abschließend möchte ich noch sagen das ich v.a. Nebu zutiefst bewundere was er für Mühen auf sich genommen hat für seine nahezu unübertrefflichen göttergleichen AARs :) und ebenso Abo,Fritz d. Eisbär und Mantikor für ihr unermüdliches Eventscripting . Während ich in Hoi einfach den Russen 20 oder 30x soviel Basisrohstoffe gebe auf das sie stark sind macht Fritz eine ausgeklügelte Eventkette für die Russen :) .

Naja schmücken wir uns mit dem Orden die "besten" faulen Paradoxspieler , werter Elvis :prost: . Immer wenn das Spiel gar zu sehr in Arbeit umschlägt starten wir lieber neu :D .

Vernichter
22.02.05, 12:44
Naja ich habe schon die meisten meiner Spiele beendet. Es geschah aber meistens eher aus einen Zwang heraus :SO ICH MUSS ES DOCH ZU ENDE BRINHGEN!!!

MADCAT
24.02.05, 10:01
also ich muß zugeben ich habe noch kein romespiel beendet habe mir aber jetzt vorgenommen mit den juliern(habe neu angefangen) endlich mal zuende zu spielen :D

PS: und wenn ich dies geschafft habe überlege ich mir mal nen rome AAR zu machen, also eins das auch beendet wird :D

Faultierasai
24.02.05, 11:17
Zitat von Therlundas sehe ich genau wie Elvis. Ab einem gewissen Punkt kann man halt nicht mehr wirklich verlieren, sondern nur einen Rueckschlag hinnehmen. Ich behalte dann eine Save Datei und will irgentwann weiterspielen - kommt aber praktisch nie vor. Am besten war es noch mit Pontus. Als ich auf die Scipionen traf (irgentwo in Afrika) waren diese doch bereits sehr stark und es standen sich gleichstarke, gewaltige Heer gegenueber - aber nach dem Sieg war der Gag auch raus
Und nun muss ich dir wiedersprechen. KI schwach? Haha kleiner Scherz. kannst du dich noch an Shogun erinnern? Dort herrschte ein Verdrängungswettbewerb, erst die KI Gegner untereinander, dann der überlebende gegen dich. Wenn du zu lange wartest wurde er zu stark. das gleiche ist bei Medieval, und natürlich auch bei Rome. Ein Computergegner der es hier schafft 100 Provinzen zu erobern der ist für gewöhnlich unbesiebar geworden. (Ich habe 200 provinzen in dem Spiel). Ich habe das mal ausprobiert. Habe als kartahger alle Provinzen bis auf die Balearen aufgegeben, diese aber zur Festung ausgebaut. mit der gesamten Familie und 3 kompletten Armeen Heilige Bande, Kriegselefanten und der Heilige band Reiterei. Und 4 Flotten a 20 Schiffe der Quinquiremen. (musste cheaten weil das irrsinig viel Geld kostete) Aber so konnte ich mal das gesamte Spiel beobachten. Dann gibt es lange KI Kriege zwischen den Scipionen (Rome,Unteritalien, Griechenland, Teile von Asia Minor, Afrika, die Mittelmeerinseln und eine Stadt in Spanien) den Ägyptern(Ägypten, den Orient, Parthien, Steppe und großer Teil von Asia Minor) und den Galliern(Europa, Britannien, Dacien, Oberitalien und Dacien). Die haben sich furchtbar gekloppt. Wenn das Spiel nicht 180 n Chr. geendet hätte könnte ich einen Sieger nennen. Aber langfristig schätze ich waren es die Scipionen, da beste Infantrie und die brutischen Tempel mit besserer Ausrüstung und bewaffnung. Ägypten hatte Masse, aber richtig gute Truppen fehlten. Gallien ging nur auf Masse, da aber richtig. Bei dem Spiel war nur der mit der meisten Knete der Obermacker. Solange die KI in viele kleine Staaten unterteilt ist hat man leichtes Spiel, sobald sie die ausradiert hat und nur eine oder zwei dasind ist sie leider unbesiegbar.