Oldi
02.07.02, 17:46
rolin
Handelszentren - Handelsabkommen - Handelsposten
Hier alles für die Mercantilisten unter Euch!
Zuerst einmal die Begriffsbestimmungen:
COT - Center of Trade - Handelszentrum
In ausgewählten Provinzen stehen bereits zu Spielbeginn Handelszentren. In diesem werden die Waren der im zugehörigen Provinzen gehandelt. Die Wirtschaftskraft in einem Handelszentrum ist die Summe der monatlichen Produktionen der ihm zugehörigen Provinzen.
In einem COT können bis zu 20 Händler handeln, jeder zusätzlich versandt Händler verursacht einen Konkurrenzkampf in dem er entweder einen fremden Händler verdängt, oder scheitert.
Der Besitzer eines COTs erhält zusätzlich zu seinem Steuereinkommen pro besetzten Handelsplatz 3 Dukaten also maximal 60 Dukaten direkt.
TP - Trading Post - Handelsposten
Handelsposten sind eine der beiden Möglichkeiten Siedler zu verwenden. Ein Handelsposten ist die kleinste Stufe einer Kolonie, er generiert ein bescheidenes Einkommen für das COT dem er zugehörig ist, oft auch gar keines. Eine entscheidendere Bedeutung kommt den Handelsposten in der kolonialisierung (Inbesitznahme) von Überseeprovinzen zu. Der TP ist billiger als eine Kolonie und markiert das Territorium als das eigene. TPs können jedoch von der eingeborenen Bevölkerung niedergebrannt werden. Die Bevölkerung besteht nur aus den Händlern, deshalb kein Bevölkerungswachstum.
Agreements of Trading - Handelsverträge
Handelsverträge werden abgeschlossen um bestehende Besitzrechte in den COTs abzusichern. Die Vertragspartner verdängen nun nicht mehr die Händler des jeweiligen anderen Partners. (In der Praxis jedoch hat sich herausgestellt, dass die Händler noch immer verdrängen. Für 1.05 wurde versprochen dass dies gefixed wird)
05-06-2002 12:18 PM
Oliver Guinnes
Werter Rolin,
Dank für Eure Informationen. Aber dennoch eine Frage: Wisst Ihr welche Regelmäßigkeiten die Entstehung neuer Handeslzentern unterliehgen. Ich Rede von den Allseits bekannten Marktfluktuaitionen. Mir scheint so, also ob einige (z.B.: Andalusia, Anglika oder Trace (da fehlt wohl ein 'h' oder auch mehr) geskriptet sind. Aber wenn man eine staatlich Zahl von Kolonien hat, geschieht es häufig dass dort auch Handeslzentren autauchen (um nur einige zu nennen die während verschiedner Spiele auftauchten: Table, Isthmus, Bandung, Sulawesi, Irgendwas ganz weit im Osten des heutigen Russlands, und in der Provinz die ganz im Süden Südamerikas ist (entschuldigt, dass meine Rechtschreibung diesmal noch schlimmer ist als sonst, aber ich habe mir gerade im Pub das Spiel angesehen und ein paar Gläser meines Lieblingsgeträngs in den Kopf gezogen so dass ich schon leicht tütelich bin)). Nicht das mich das stören würde solange dies in meinen Provinzen geschieht, aber wenn ich wüsste welche Regel dahinter stehen, könnte ich dies bei der Planung der Kolonisierung berücksichtigen. Wisst Ihr diese Regeln, falls es welche gibt?
05-06-2002 04:35 PM
Cortes
Die Entstehung einiger Handleszentren beruht definitiv auf Länderevents (definitiv z.B. Konstantinopel oder in China eines bei Abtretung von Macao an die Portugiesen).
Bei der Entstehung neuer Handelszentren in Übersee habe ich das Gefühl, dass nur europäische Länder welche bekommen, wenn sie genug Kolonien in einer Region haben. Bei meinem Spiel mit China hingegen habe ich praktisch ganz Südostasien und Südindien kolonialisiert ohne ein einziges Handelszentrum zu erhalten.
05-06-2002 05:10 PM
Calvin
In der Hauptprovinz der Atzteken (Zacetas ?) entsteht auch ein gescripteter CoT. Was mich gewundert hat: bei meinem Spiel mit Spanien, ganz Zentralamerika war bereits mein, entstand unmittelbar in der Provinz Südöstlich davon noch eines - sehr zu meiner Freude.
05-06-2002 09:58 PM
rolin
Edle Herren! Ich bin jetzt der Sache mit den COTs nachgegangen und konnte folgendes in Erfahrung bringen.
1. Nur Europäische Länder bekommen nicht gescriptete COTs, dazu gibt es eine Liste in der die möglichen Provinzen angeführs sind, welche ich nachdem ich sie annähernd vollständig habe hier posten werde.
2. Handelspolitik spielt eine Rolle: Wer Merkantilistisch eingestellt ist bekommt eher ein neues COT als Länder mit freien Handel.
3. Religion spielt eine Rolle: Wenn Ihr z.B als Ottomanen die COTs in Konstantinopel und Venedig besitzt, und Ihr Provinzen am Balkan bekehrt, so fallen diese Provinzen handelsmäßig von Venedig an Thrake. Das ist vorallem dann offensichtlich wenn alle protestantischen Provinzen plötzlich dem COT Mecklemburg zufallen (falls Mecklemburg da noch existiert)
07-06-2002 09:09 AM
Cortes
Die Liste zu 1. wäre in der Tat sehr hilfreich, verehrter Herr Rolin, kann man so als Europäer doch die richtigen Provinzen kolonialisieren und als Nichteuropäer diese den Europäern überlassen um sie erst nach der Entstehung eines Handelszentrums zurückzuerobern.
Welche Faktoren spielen eigentlich noch eine Rolle bei der Zuordnung der Provinzen zu den COTs. Religion und Staatszugehörigkeit sind natürlich klar. Ich habe das Gefühl, dass versucht wird in gewissem Rahmen das Handelsaufkommen zwischen den einzelnen COTs auszugleichen.
Außerdem habe ich beobachtet, dass europäische Kolonien bevorzugt einem COT des jeweiligen Besitzers zugeordnet werden, während dies bei Kolonien nichteuropäischer Länder nicht der Fall zu sein scheint.
07-06-2002 09:50 AM
rolin
Fix vergeben sind folgende COTs, deren Entstehung ist an Events gebunden, sollte jedoch das Event nicht stattfinden (z.B. Holland entsteht nicht, so entfallen diese COTs)
Guangzhou (Chinaevent)
Anglia (Englandevent)
Holland (Hollandevent)
Andalusia (Spanienevent)
Svealand (Schwedenevent)
Thrace (Ottomanevent)
07-06-2002 11:00 AM
09-06-2002 09:50 AM
Fhr. von Möbus
Spiele gerade die große Kampagne für Österreich und habe zu den Stammlanden noch 6 weitere Provincen hinzugewonnen. Leider habe ich noch kein Handelszentrum generieren können und Venedig oder Genua zu erobern ist durch die Inselbesitzungen dieser fast unmöglich.
Außerdem hat unter den Eroberungen mein diplomatischer Status gelitten. Wie könnte ich diesen aufbessern und habt ihr Vorschläge für das Handelszentrumproblem?
09-06-2002 10:43 PM
@Fhr. von Möbus:
macht euch nicht zuviele gedanken wegen eurem diplomatischen ansehen
erobert einfach weiter, macht alles nieder und stellt keine fragen
auch wenn man sich vornimmt, ein paar jahre (so ca. 50) nichts anzugreifen, das hält niemand durch, also am besten gar nicht daran denken
hmm, wie ihr zu euerm CoT kommt...naja, ihr könnt die türken die drecksarbeit für euch machen lassen indem sie die ganzen inseln der venezianer erobern,denn die haben dauernd stress
ihr wollt ja sicher nur die provinz venedig und istrien und nicht die inseln,oder?
und notfalls könnt ihr ja die letzte insel und venedig erobern,die insel forden und venedig vasallisieren oder ihr wartet einfach 5 jahre und holt euch dann das CoT
09-06-2002 11:18 PM
Augustus Rex
Zu den CoTs ist noch zu sagen, dass es in den späteren und kürzeren Kampagnen andere/neue gibt.
Berlin, Wien und St. Petersburg zum Beispiel.
09-06-2002 11:47 PM
Tecumseh
Ach Pit, immer so agressiv - vieleicht hat der werte Herr andere Ziele...
Also Herr Möbus, ihr habt natürlich als Östereich auch so die Möglichkeit Venedig oder Genua als Vasall zu gewinnen. Gross genug sollte das Land sein, allderdings ist die Sache kostspielig, da ihr euch sicher bereits unbeliebt gemacht habt.
+180 und mehr ist Pflicht.
09-06-2002 11:54 PM
Pint-Banane
man sollte halt holen,was einem zusteht...
10-06-2002 04:25 PM
Fhr. von Möbus
fides germanica
Ihr habt recht werte Regenten, aber diese argressive Vorgehensweise gegenüber meinen Nachbarn hatte zur Folge, dass ich nur noch sehr begrenzt Kriege führen kann. Mit einem diplomatischen Ansehen von sher schlecht oder schlecht, warten meine Feinde nur darauf, dass ich einen Fehler mache. um diesen auszunutzen. Zum glück kam die Heirat mit Burgund und so erbte ich noch 11 Provinzen und über 100.000 Soldaten und 20 Schiffe. Österreich ist somit dominierende Macht im heiligen römischen Reich deutscher Nation. Allerdings nehmen die Feinde mit wachsendem Erfolg zu und ich muss mich nun gegen Böhmen, Ungarn, Frankrecih und England behaupten. Ich denke das ein guter diplomatischer Ruf auch verhindert, dass Staaten die sonst zu einem neutral stehen, sich dann eher davor streuben, sich in einen Krieg hineinziehen zu lassen.
11-06-2002 06:51 PM
Handelszentren - Handelsabkommen - Handelsposten
Hier alles für die Mercantilisten unter Euch!
Zuerst einmal die Begriffsbestimmungen:
COT - Center of Trade - Handelszentrum
In ausgewählten Provinzen stehen bereits zu Spielbeginn Handelszentren. In diesem werden die Waren der im zugehörigen Provinzen gehandelt. Die Wirtschaftskraft in einem Handelszentrum ist die Summe der monatlichen Produktionen der ihm zugehörigen Provinzen.
In einem COT können bis zu 20 Händler handeln, jeder zusätzlich versandt Händler verursacht einen Konkurrenzkampf in dem er entweder einen fremden Händler verdängt, oder scheitert.
Der Besitzer eines COTs erhält zusätzlich zu seinem Steuereinkommen pro besetzten Handelsplatz 3 Dukaten also maximal 60 Dukaten direkt.
TP - Trading Post - Handelsposten
Handelsposten sind eine der beiden Möglichkeiten Siedler zu verwenden. Ein Handelsposten ist die kleinste Stufe einer Kolonie, er generiert ein bescheidenes Einkommen für das COT dem er zugehörig ist, oft auch gar keines. Eine entscheidendere Bedeutung kommt den Handelsposten in der kolonialisierung (Inbesitznahme) von Überseeprovinzen zu. Der TP ist billiger als eine Kolonie und markiert das Territorium als das eigene. TPs können jedoch von der eingeborenen Bevölkerung niedergebrannt werden. Die Bevölkerung besteht nur aus den Händlern, deshalb kein Bevölkerungswachstum.
Agreements of Trading - Handelsverträge
Handelsverträge werden abgeschlossen um bestehende Besitzrechte in den COTs abzusichern. Die Vertragspartner verdängen nun nicht mehr die Händler des jeweiligen anderen Partners. (In der Praxis jedoch hat sich herausgestellt, dass die Händler noch immer verdrängen. Für 1.05 wurde versprochen dass dies gefixed wird)
05-06-2002 12:18 PM
Oliver Guinnes
Werter Rolin,
Dank für Eure Informationen. Aber dennoch eine Frage: Wisst Ihr welche Regelmäßigkeiten die Entstehung neuer Handeslzentern unterliehgen. Ich Rede von den Allseits bekannten Marktfluktuaitionen. Mir scheint so, also ob einige (z.B.: Andalusia, Anglika oder Trace (da fehlt wohl ein 'h' oder auch mehr) geskriptet sind. Aber wenn man eine staatlich Zahl von Kolonien hat, geschieht es häufig dass dort auch Handeslzentren autauchen (um nur einige zu nennen die während verschiedner Spiele auftauchten: Table, Isthmus, Bandung, Sulawesi, Irgendwas ganz weit im Osten des heutigen Russlands, und in der Provinz die ganz im Süden Südamerikas ist (entschuldigt, dass meine Rechtschreibung diesmal noch schlimmer ist als sonst, aber ich habe mir gerade im Pub das Spiel angesehen und ein paar Gläser meines Lieblingsgeträngs in den Kopf gezogen so dass ich schon leicht tütelich bin)). Nicht das mich das stören würde solange dies in meinen Provinzen geschieht, aber wenn ich wüsste welche Regel dahinter stehen, könnte ich dies bei der Planung der Kolonisierung berücksichtigen. Wisst Ihr diese Regeln, falls es welche gibt?
05-06-2002 04:35 PM
Cortes
Die Entstehung einiger Handleszentren beruht definitiv auf Länderevents (definitiv z.B. Konstantinopel oder in China eines bei Abtretung von Macao an die Portugiesen).
Bei der Entstehung neuer Handelszentren in Übersee habe ich das Gefühl, dass nur europäische Länder welche bekommen, wenn sie genug Kolonien in einer Region haben. Bei meinem Spiel mit China hingegen habe ich praktisch ganz Südostasien und Südindien kolonialisiert ohne ein einziges Handelszentrum zu erhalten.
05-06-2002 05:10 PM
Calvin
In der Hauptprovinz der Atzteken (Zacetas ?) entsteht auch ein gescripteter CoT. Was mich gewundert hat: bei meinem Spiel mit Spanien, ganz Zentralamerika war bereits mein, entstand unmittelbar in der Provinz Südöstlich davon noch eines - sehr zu meiner Freude.
05-06-2002 09:58 PM
rolin
Edle Herren! Ich bin jetzt der Sache mit den COTs nachgegangen und konnte folgendes in Erfahrung bringen.
1. Nur Europäische Länder bekommen nicht gescriptete COTs, dazu gibt es eine Liste in der die möglichen Provinzen angeführs sind, welche ich nachdem ich sie annähernd vollständig habe hier posten werde.
2. Handelspolitik spielt eine Rolle: Wer Merkantilistisch eingestellt ist bekommt eher ein neues COT als Länder mit freien Handel.
3. Religion spielt eine Rolle: Wenn Ihr z.B als Ottomanen die COTs in Konstantinopel und Venedig besitzt, und Ihr Provinzen am Balkan bekehrt, so fallen diese Provinzen handelsmäßig von Venedig an Thrake. Das ist vorallem dann offensichtlich wenn alle protestantischen Provinzen plötzlich dem COT Mecklemburg zufallen (falls Mecklemburg da noch existiert)
07-06-2002 09:09 AM
Cortes
Die Liste zu 1. wäre in der Tat sehr hilfreich, verehrter Herr Rolin, kann man so als Europäer doch die richtigen Provinzen kolonialisieren und als Nichteuropäer diese den Europäern überlassen um sie erst nach der Entstehung eines Handelszentrums zurückzuerobern.
Welche Faktoren spielen eigentlich noch eine Rolle bei der Zuordnung der Provinzen zu den COTs. Religion und Staatszugehörigkeit sind natürlich klar. Ich habe das Gefühl, dass versucht wird in gewissem Rahmen das Handelsaufkommen zwischen den einzelnen COTs auszugleichen.
Außerdem habe ich beobachtet, dass europäische Kolonien bevorzugt einem COT des jeweiligen Besitzers zugeordnet werden, während dies bei Kolonien nichteuropäischer Länder nicht der Fall zu sein scheint.
07-06-2002 09:50 AM
rolin
Fix vergeben sind folgende COTs, deren Entstehung ist an Events gebunden, sollte jedoch das Event nicht stattfinden (z.B. Holland entsteht nicht, so entfallen diese COTs)
Guangzhou (Chinaevent)
Anglia (Englandevent)
Holland (Hollandevent)
Andalusia (Spanienevent)
Svealand (Schwedenevent)
Thrace (Ottomanevent)
07-06-2002 11:00 AM
09-06-2002 09:50 AM
Fhr. von Möbus
Spiele gerade die große Kampagne für Österreich und habe zu den Stammlanden noch 6 weitere Provincen hinzugewonnen. Leider habe ich noch kein Handelszentrum generieren können und Venedig oder Genua zu erobern ist durch die Inselbesitzungen dieser fast unmöglich.
Außerdem hat unter den Eroberungen mein diplomatischer Status gelitten. Wie könnte ich diesen aufbessern und habt ihr Vorschläge für das Handelszentrumproblem?
09-06-2002 10:43 PM
@Fhr. von Möbus:
macht euch nicht zuviele gedanken wegen eurem diplomatischen ansehen
erobert einfach weiter, macht alles nieder und stellt keine fragen
auch wenn man sich vornimmt, ein paar jahre (so ca. 50) nichts anzugreifen, das hält niemand durch, also am besten gar nicht daran denken
hmm, wie ihr zu euerm CoT kommt...naja, ihr könnt die türken die drecksarbeit für euch machen lassen indem sie die ganzen inseln der venezianer erobern,denn die haben dauernd stress
ihr wollt ja sicher nur die provinz venedig und istrien und nicht die inseln,oder?
und notfalls könnt ihr ja die letzte insel und venedig erobern,die insel forden und venedig vasallisieren oder ihr wartet einfach 5 jahre und holt euch dann das CoT
09-06-2002 11:18 PM
Augustus Rex
Zu den CoTs ist noch zu sagen, dass es in den späteren und kürzeren Kampagnen andere/neue gibt.
Berlin, Wien und St. Petersburg zum Beispiel.
09-06-2002 11:47 PM
Tecumseh
Ach Pit, immer so agressiv - vieleicht hat der werte Herr andere Ziele...
Also Herr Möbus, ihr habt natürlich als Östereich auch so die Möglichkeit Venedig oder Genua als Vasall zu gewinnen. Gross genug sollte das Land sein, allderdings ist die Sache kostspielig, da ihr euch sicher bereits unbeliebt gemacht habt.
+180 und mehr ist Pflicht.
09-06-2002 11:54 PM
Pint-Banane
man sollte halt holen,was einem zusteht...
10-06-2002 04:25 PM
Fhr. von Möbus
fides germanica
Ihr habt recht werte Regenten, aber diese argressive Vorgehensweise gegenüber meinen Nachbarn hatte zur Folge, dass ich nur noch sehr begrenzt Kriege führen kann. Mit einem diplomatischen Ansehen von sher schlecht oder schlecht, warten meine Feinde nur darauf, dass ich einen Fehler mache. um diesen auszunutzen. Zum glück kam die Heirat mit Burgund und so erbte ich noch 11 Provinzen und über 100.000 Soldaten und 20 Schiffe. Österreich ist somit dominierende Macht im heiligen römischen Reich deutscher Nation. Allerdings nehmen die Feinde mit wachsendem Erfolg zu und ich muss mich nun gegen Böhmen, Ungarn, Frankrecih und England behaupten. Ich denke das ein guter diplomatischer Ruf auch verhindert, dass Staaten die sonst zu einem neutral stehen, sich dann eher davor streuben, sich in einen Krieg hineinziehen zu lassen.
11-06-2002 06:51 PM