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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Viva la France – contre le bestial Allemande



General Guisan
21.10.04, 18:10
http://denji102.geo.kyushu-u.ac.jp/denji/obs/equator/station/flag/France.gif

Frankreich, Ursprung ziviliserten Lebens, Hüter der Freiheit, Besieger des deutschen Monster im grossen Kriege, Verbreiter der Zivilisation unter den Heiden.

Im Nachbarlande Deutschland wagt ein kleiner Herr namens Adolf Hitler mit seiner NSDAP(National Sozialistischen Deutschen Arbeiter Partei) die internationale Bühne zu erregen. Mit Propagandalügen wie über den Diebstahl von Elsass-Lothringen oder grossen Teilen Ost-Preussens, seinen Ansprachen gegen die Juden und gegen den Bolschewismus, vermag er grosse Teile der deutschen Bevölkerung zu faszinieren.

Auch wenn er mit uns übereinstimmt, das der Bolschewismus bekämpft werden muss, so sind wir uns wohl kaum einig, wie das zu geschehen hat.

//*
Einstellungen:

Sehr schwer/wütend

1.06c

Grosse Kampagne

Kein Techshare meinerseits an meine Allierten bis Kriegsausbruch.

Keine Verstärkung der Maginotlinie oder Festungsbau in Frankreich bis Kriegsbeginn. Verstärkung der Infrastruktur und Flak erlaubt.

Kein Bugexploiting.(hier bitte ich um Anmerkungen, falls ich dies unbeabsichtigt tue)

Frankreich wird erst dann in den Krieg eintreten, wenn eine andere fremde Macht ihm den Krieg erklärt. Provokationen meinerseits werden unterlassen. Falls es dazu kommt, dass die Sowjetunion gegen das deutsche Reich kämpft, und die Allierten im Frieden sind, bin ich für eine Beteiligung auf deutscher Seite.

Hmmm..ich glaube das wäre alles zu meinen Regeln…

Grundsätzlich gilt, ich werde keine Über-Schiffe, Über-Luftwaffe oder Über-Landstreitkräfte bauen/erforschen, sondern möglichst ausgeglichen. Nuklearwaffen oder Raketen werde ich keine erforschen, evtl. bei den Raketen soweit, um die mech. Inf. zu stärken. Aber das wäre wohl erst gegen Ende des Szenarios der Fall.

Mein Ziel muss es sein, den deutschen Angriff mit den beschränkten französischen Mitteln zu stoppen, so ein Char du Rupture http://panzerlexikon.de/f2c.jpg sollte für genug „Bums“ sorgen.

1. Update geplant: Heute abend

Preussenhusar
21.10.04, 18:15
Na denn viel Erfolg, werter general Guisan.


Falls es dazu kommt, dass die Sowjetunion gegen das deutsche Reich kämpft, und die Allierten im Frieden sind, bin ich für eine Beteiligung auf deutscher Seite.

Wie wollt Ihr das erreichen ?

Dazu müßtet Ihr die Alliierten verlassen und um Betritt zur Achse nachsuchen, was wohl etwas schwer werden dürfte.

Ich wünsche Euch aber viel Glück und der Community einen weiteren fesselnden AAR

PH

General Guisan
21.10.04, 18:17
Na denn viel Erfolg, werter general Guisan.


Wie wollt Ihr das erreichen ?

Dazu müßtet Ihr die Alliierten verlassen und um Betritt zur Achse nachsuchen, was wohl etwas schwer werden dürfte.

Ich wünsche Euch aber viel Glück und der Community einen weiteren fesselnden AAR

PH

Entschuldigt, habe hier wohl etwas zuwenig deutlich beschrieben, wie ich das erreichen möchte.

Also, bricht tatsächlich ein solcher Krieg aus, so werde ich einige Streitkräfte als Expeditionstruppen im Kampfe gegen den Bolschewismus schicken.

Auch noch vergessen, falls jemand die Schweiz angreift bekommt die Schweiz ebenfalls Expeditionstruppen :)

Und jetzt werden erstmal paar Screenshots angefertigt :)

General Guisan
21.10.04, 18:43
Europäische und Afrikanische Französische Besitztümer:

http://free.pages.at/fabiusmaximus/f1.jpg

In Asien gibt es nicht nur hübsche Frauen, sondern auch Ressourcen:

http://free.pages.at/fabiusmaximus/f2.jpg

Ausgangslage Ressourcen&Industrie(sehr bescheiden!):
http://free.pages.at/fabiusmaximus/f3.jpg

Das Kabinett(Der Luftfahrtsminister dürfte bald abgelöst werden, Franzosen sind keine Massenmörder):
http://free.pages.at/fabiusmaximus/f4.jpg

von Stollberg
22.10.04, 09:31
Nun denn:
Viel Erfolg in der Abwehrschlacht!

Falke
22.10.04, 09:55
Auch meinerseits viel Erfolg!
Frankreich macht Spass, vor allem wenn der Kraut kommt
und wenn der nicht von alleine kommt, dann sorgt schon der Tommy dafür!
Keine Angst, Ihr werdet schon noch eure Abwehrschlacht bekommen.


Ich bin gespannt..

Steiner
22.10.04, 10:07
Viel Glück auch von mir und möget ihr bis zum Ende durchhalten.

jeannen
22.10.04, 22:44
Frankreich fand ich bisher immer recht langweilig, da es im Wesentlichen zwei Möglichkeiten gibt:

1. Der Deutsche überrennt den Franzen und man fristet ein Schattendasein aus irgendeiner Kolonie und dümpelt mit 3 Divs und 20 IK rum.

2. Man hält den Deutschen auf. Dann ist der Krieg eigentlich auch schon zu Ende, denn dem Deutschen fehlt dann die Kraft für alles Weitere.

Aber vielleicht wird es ja hier alles anders... :prost:

General Guisan
23.10.04, 04:52
-Bonjour, meine Herren, dann lassen wir uns mal beginnen..

http://mitglied.lycos.de/chsiemer/wappen/europa/wappen/Frankreich1905-5.JPG

-Ich eröffne hiermit die erste Ministerkonferenz der dritten Republik des Jahres 1936.

-Lassen wir uns zuerst zur Wirtschaft kommen

Nun, wir haben eine Industriekapazität von gerade einmal umgerechnet 158 Industriekonzernen(IK). Dies ist zwar im Vergleich mit den meisten Ländern nicht wenig, doch schauen wir gegen Osten zu den Deutschen, so müssen wir mit Schrecken feststellen, das deren Potenzial massiv höher liegt.

Unsere Kohleproduktion liegt mit 360 Tonnen knapp über dem benötigten Anteil von knapp 320 Tonnen, bei Stahl resultieren 52 Tonnen täglicher Überschussmit 210 Tonnen, Gummi prozuieren wir immerhin 8 Tonnen mehr, als gebraucht wird. Leider fehlen uns etwa 50 Tonnen Öl pro Tag – dies verschlingt momentan nicht weniger als 200 Tonnen Kohle für die Umwandlung.

Wir verfügen immerhin noch über grosse Lager, und können deshalb noch einige Zeit mehr Öl verbrauchen, als wir produzieren. Leider, und dies gilt besonders für Gummi, sind wir vollständig von unseren Kolonien abhängig, insbesondere in Indochina.

-Gut, Danke, versuchen Sie unsere Industrie soweit es geht zu optimieren. Kommen wir zur Wissenschaft&Forschung, wie sieht es da aus?

Die französische Forschung ist führend auf der Welt, doch leider fehlen uns die Mittel, um diese Führung zu halten, schon jetzt lassen uns deutsche und amerikanische Wissenschaftler mit ihren neusten Erkenntnissen in gewissen Gebieten verzweifeln. Ich sage es nicht gerne, aber wir werden in Kürze technologisch rückständig sein.

-Schlechte Neuigkeiten Monsieur, wenigstens etwas positives von der Armee zu hören?

Teilweise werter Herr Minister, gilt doch die französische Flotte als das Prunkstück der Allierten, unsere Schiffe sind in der Lage die Handelswege zu sichern und wir produzieren neue Schiffe, um dies auch in Zukunft zu tun. Leider ist unsere Luftwaffe absolut nicht auf dem neusten Stande, wir..

-Soll das heissen, ein möglicher Feind, nehmen wir mal, zum Beispiel, das deutsche Reich, könnte unseren Luftraum dominieren?

Ja, ich fürchte es ist so…

-Meine Güte, ich wusste es! Räumen Sie sofort ihren Stuhl Victor Denain, ich wusste das ihre Taktik der Flächenbombardements nicht erfolgreich ist, Monsieur Marcel Deat wird sie ersetzen. Ich denke er versteht sich besser auf den Schutz der Heimat.
Und wie sieht es mit der Armee aus?

Excellent! Kein Feind der Welt kann unsere unbesiegbare Maginotlinie knacken! Die Schweiz ist neutral, im Süden nur Italien und Spanien, beide durch leicht verteidigbare Berge abgeschirmt, und falls eine Invasion über Belgien droht so werden wir genug Zeit finden, den Feind in Schlachten aufzuhalten und ihm empfindliche Verluste beizufügen. Eine Invasion per See ist dank unserer guten Flotte ein Ding der Unmöglichkeit. Ich empfehle deshalb auch einen Teil der Streitkräfte aus unseren Kolonien in Afrika abzuziehen, da es leider mit dem Soldatennachschub nicht gut klappt. Wie sie wissen sind im grossen Kriege viele Männer gestorben, es fehlt an Nachwuchs. Wir müssen den Feind mit unseren Mitteln stoppen, und dazu zähle ich grosse, unbezwingbare Festungswerke!

-Nun gut, wenigstens stehen wir nicht alleine da, mit Hilfe von Grossbrittanien und seinem Commonwealth sollten wir es schaffen, weitere 20 Jahre im Frieden zu Leben…





Am 1. März 1936 treffen sich die Minister des Heeres, der Luftwaffe und der Marine, um ein weiteres Vorgehen zu besprechen. Alle sind sich rasch einig, das mit den beschränkten Ressourcen, die Frankreich zur Verfügung stehen, lediglich ein Abwehrkampf geführt werden kann. Um die Streitkräfte auf eine Front konzentrieren zu können, wird deshalb festgehalten, das die Marine feindliche Landungen an unseren Küsten unbedingt verhindern muss, während unsere Truppen in den Schützengraben kämpfen. Sowohl Herr als auch Marine sind sich einig, das der Luftwaffe unbedingt mehr Platz gegeben werden muss im Rüstungsprogramm, da ansonsten auch ihre Einheiten feindlichen Luftangriffen ausgesetzt werden könnten.

Man stelle sich nur vor, wenn dutzende feindliche Flugzeuge ihre Bomben über unseren Linien abwerfen, was dies für ein Chaos im Schützengraben gibt, und wenn dann noch gleichzeitig feindliche Truppen angreifen, man mag es sich nicht ausdenken…

Die Marineluftwaffendoktrin wird uns am 11. März von einem Land geschenkt, von dem wir erwartet haben, das es noch deutlich hinter uns in der maritimen Forschung steckt, nämlich Kanada. Natürlich nehmen wir dieses Geschenk dankend an, auch wenn wir uns dabei doch etwas schämen müssen.

Noch am gleichen Tag marschiert die deutsche Wehrmacht im Rheinland ein – ein klarer Affront gegen den internationalen Frieden! Wir sehen von einer Kriegserklärung ab – im momentanen Zustand ist unser Heer nicht zum Kriege führen in der Lage.

Am 28. Mai führen gemeinsame Forschungen mit Neuseeland zu einer verbesserten Organisation unserer Handelssschiffe.

Am 1. Juni entwickeln unsere Forscher einfach elektronische Ordinateurs, pardon Computer.

Am 10. Juni nimmt der deutsche Druck auf Polen zu, Adolf Hitler verlangt in einer Rede die „soforrtige Rrückgabe derr teutschen Ostgebiete, die nach dem grrossen Krriege durch das Weltjudentum dem teutschen Volke gestohlen wurden“(Zitat Adolf Hitler)

Wenngleich auf diese Rede in Frankreich eher mit Belustigung den mit Angst reagiert wird, so fürchten viele Polen bereits im ihr Leben. Um unseren polnischen Freunden zu helfen, werden deshalb Verträge über eine wirtschaftliche Zusammenarbeit geschlossen. Wenn Hitler Polen will, dann muss dies Krieg mit der Welt bedeuten!

Und wenn diese Ereignisse nicht alleine schon genug schlimm wären, so brach am 18. Juli in Spanien auch noch ein Bürgerkrieg aus! Faschistische Rebellen bekämpften die Regierung, obwohl diese in den Wahlen sogar Zugeständnisse gemacht hatte, nachdem das Volk etwas mehr Vertreter der Rechten gewählt hat, als bei den letzten Wahlen. Wir schickten sofort mehrere Divisionen an die Grenze, um eventuelle Freischärler zu stoppen.





Frage dieses Kapitels:

Wie soll Frankreich auf diese Bedrohung im Süden reagieren?

a) Unterstützung durch Ressourcen und Freiwilligenverbände auf rep. Seite (meine bevorzugte Lösung)
b) Unterstützung durch Ressourcen für die rep. Seite
c) Keine Unterstützung
d) Unterstützung von Franco durch Ressourcen
e) Unterstützung von Franco durch Ressourcen und Freiwilligenverbände

http://free.pages.at/fabiusmaximus/f5.jpg
Ausgangslage

Blastwarrior
23.10.04, 06:28
die Republikaner unterstützen, aber nur mit Expeditionstruppen, das könnte sonst wenn Franko gewinnt in einen 2-Frontenkrieg ausarten und der ist mit Frankreich nicht gerade einfach

Sir H. Dowding
23.10.04, 12:39
Naturellement! Schickt Freiwillige, Ressourcen und Expeditionstruppen, das ganze Pogramm.

von Manteuffel
23.10.04, 14:22
Keinerlei Engagement in Spanien, die Spanien sollen selbst ihr Schicksal schmieden. Desweiteren können wir uns es nicht leisten Rohstoffe zu verlieren oder sogar Div. durch Spanische Fühgrung in den Tod getrieben, im vorauszusehenden Kmapf gegen die Allemands brauchen wir jeden MANN.

General Guisan
24.10.04, 04:57
Der spanische Bürgerkrieg, Ende des Friedens in Europa?

Auf republikanischer Seite hilft Frankreich seinen Freunden mit Ressourcen und Freiwilligendivisionen, während auf faschistischer Seite die deutschen Barbaren und Mussolinis Italien einschreitet. Italien notabene, welches seit über 6 Monaten gegen die tapfer kämpfenden Äthiopier kämpft.

Feldmarschall Lattre de Tassigny mit seinen Freiwilligen Soldaten:

http://free.pages.at/fabiusmaximus/f6.jpg

Unseren Freiwilligenverbänden gelangen es rasch, die faschistischen Horden zurückzudrängen, wobei sich der Vormarsch immer zäher hinzog, dies war vor allem auf das immer grösser werdendende Kontigent an deutschen Truppen zurückzuführen.

Am 7. August wurden unsere Truppen bei Huesca von einer Staffel Sturzkampfbomber angegriffen, die nahe der Grenze glücklicherweise von unseren Jägern, die nahe der Grenze stationiert waren, abgefangen werden konnten. Dabei stellte sich heraus, das die Piloten samt und sonders Deutsche waren. Wir mussten sie auf Druck des deutschen Botschafters nach 2 Tagen wieder freilassen. Doch lernten wir bei diesem Vorfall immerhin, das der Wechsel des Luftfahrtsministers zu Beginn dieses Jahres nicht umsonst war. Schon bald werden die Messerschmidts wieder keine Chance mehr haben!

Gegen Ende August verloren die republikanischen Streitkräfte leider im Süden des Landes Schlacht um Schlacht. Die sowjetische Handelsmarine entlud grössere Mengen an Materiel im Hafen von Barcelona. Kurze Zeit später wurde unseren Freiwilligenverbänden als Nachschub sowjetische Munition gereicht…


Leider fiel Addis Abeba am 1. September den italienischen Horden in die Hände. Und bereits schaut der Italiener gierig auf Französisch-Nordafrika..

Um den Norden vom Süden abzuschneiden, leitet Feldmarschall de Tassigny einen massierten Gegenangriff auf Valladolid ein:

http://free.pages.at/fabiusmaximus/f7.jpg

Zwar verfügen die spanischen Faschisten über mehr Organisation, doch gegen unsere gepanzerten Verbände sind sie chancenlos. Im Generalstab entbrennt eine Diskussion über die Bildung von eigenständig operierenden Panzerverbänden, welche aber vorerst nicht aufgestellt werden. Auch weitere Gefechte bei Salamance beenden unsere Truppen erfolgreich. Leider gelingt es den anderen Verbänden, die unter republikanischer Flagge kämpfen, nicht weitere Gebietsgewinne zu erzielen. Die republikanische Regierung weiss, was es Frankreich schuldet für seine Dienste – gefallene französische Soldaten werden durch die besten Soldaten Iberiens ersetzt.

Während dem ganzen September wurden wir dann in heftige Schlachten in den Madrider Vororten verwickelt, welche erst am 1. Oktober siegreich beendet wurden. Der Verlust an Mann und Material war hoch, doch auch Francos Truppen zahlten einen hohen Blutzoll.

Erst gegen Ende des Monats gelang es Albacete zurückzuerobern, und damit Madrid fürs Erste ausser Gefahr zu bringen. Lieder fiel, kaum erzielten unsere Freiwilligen im Süden Erfolge, fiel Bilbao in die Hände der Franco-Anhänger. Weitere Freiwilligenverbände mussten aufgestellt werden, um den Sieg zu erreichen.

Unsere guten Allierten, die Briten, teilten uns die Einkesselungsvernichtungsdoktrin mit, während sich im Süden Frankreichs die 2. Freiwilligenarmee bereit machte Anfangs November. Im Süden Spaniens gehen die Kämpfe unvermittelt weiter, ohne grosse Geländegewinne oder Verluste.

Leider fiel am 20. November Madrid, eine herbe Enttäuschung für unsere Freiwilligen Soldaten, da dies keine Schuld daran traf. Es wird gemunkelt, das die miserable sowjetische Munition Schuld an der schlechten Kampfleistung der republikanischen Soldaten war.

Feldmarschall Juin mit der 2. Freiwilligenarmee marschierte am 27. November über die Grenze. Deutsche Proteste im Völkerbund wurden abgeschmettert, als unser Vertreter deutsche Panzer beim entladen in Vigo zeigte.

In Zentralfrankreich wird bereits eine dritte Armee aus Freiwilligen rekrutiert, es MUSS der Demokratie zum Sieg verholfen werden. Langsam gehen uns die Freiwilligen aus…

Während Bilbao nach einer Woche intensiven Kämpfen befreit werden konnte, hielten die Kämpfe in Südspanien an, nachdem offenbar deutsche Panzer und deutsche Artillerie frisch an der Front eingetroffen waren.

Am 13. Dezember fand ein grosses Fest in La Rochelle zu Ehren der Inbetriebnahme der Strasbourg statt, und natürlich auch in Strasbourg selber.

Nachdem am 20. November auch Feldmarschall Weygand mit seiner 3. Freiwilligenarmee in das Geschehen in Frankreich eingreift, scheint eindlich die Wende geschafft.

Im Dezember gelangen unseren Truppen weitere Erfolge im Norden, im Süden hingegen wurde unsere 1. Freiwilligenarmee vernichtend geschlagen und musste sich zurückziehen. Mangel von mobiler Flak führte zu verheerenden Verlusten durch Sturmkampfbomberangriffe.

Trotzdem rechnen unsere Generäle nun noch höchstens mit etwa einem dreimonatigen Kriege, bis der Frieden wiederhergestellt und die Demokratie gesiegt hat.

http://free.pages.at/fabiusmaximus/f8.jpg

Vietminh
24.10.04, 23:49
Sehr schön, Herr General! Doch wie wäre es mit einer Intervention in Äthiopien? Wenn der Italiener tatsächlich noch kämpft, dann könnte man seine Wirtschaft so in den Bankrott führen!

Sir H. Dowding
25.10.04, 01:41
Liberté pour le peuple abessine. Egalité pour le peuple abessine! Fraternité pour le peuple abessine!

Helft Abessinien und die Welt wird anders aussehen. Italien am Boden, die Bedrohung in spanien beseitigt. Frankreich steht gut da.

Falke
25.10.04, 11:46
Sehr schön bis jetzt!
Ihr seid sehr konsequent, wenn schon Unterstützung, dann richtig,
das gefällt mir, weiter so!

monk
25.10.04, 13:46
SirD, sprechen Sie wirklich jede erdenkliche Fremdsprache? Würde mich auf einen China-AAR von ihnen freuen :D

Schöner AAR :)

PanWolodyjowski
25.10.04, 13:48
Frankreich gefällt mir...mal sehen wie es mit der Unterstützung für Polen aussieht ^^

Sir H. Dowding
25.10.04, 14:00
SirD, sprechen Sie wirklich jede erdenkliche Fremdsprache? Würde mich auf einen China-AAR von ihnen freuen :D

Schöner AAR :)
Englisch und gebrochen französisch. Naja und mit Improvisation und Wörterbuch Italienisch und Spanisch (Fehlerquote seeeeehr hoch :D )

monk
25.10.04, 14:14
Entiendo ... =)

von Stollberg
25.10.04, 15:16
Ja, ja französisch (die Sprache ;) )
Vier lange Jahre habe ich dies erlernt.
Nunja, versucht.
Das Sprechen und das Verständnis waren nie das Problem, aber Schreiben?
Grande catastrophe :o

General Guisan
25.10.04, 23:23
Sehr schön, Herr General! Doch wie wäre es mit einer Intervention in Äthiopien? Wenn der Italiener tatsächlich noch kämpft, dann könnte man seine Wirtschaft so in den Bankrott führen!

Werter Vietminh, leider fiel Addis Abeba und damit Äthiopien am 1. September 1936 wie bereits geschildert Mussolini in die Hände. Allzulange dürfte er sich daran aber wohl nicht freuen, verfügt Frankreich doch über eine Kolonie dort unten ;) Meine Hochachtung den ätheopischen Soldaten, die 8 Monate lang tapfer kämpften.

@PanWolodyjowski: Polen bekommt einige Doktrinen von mir(*da nicht in meiner Allianz breche ich damit auch nicht meine eigenen Regeln ;) ), und auch die eine oder andere Infanterietech, viel habe ich selber nicht. Und wenn der Deutsche in Polen einmarschiert brauche ich jeden Mann an der Maginotlinie :D

Werde jetzt erstmal weiterspielen...

edit: Leider scheint aus dem weiterspielen nichts zu werden... der grüne Ladebalken bleibt bei ca 1/3 der Strecke hängen und es zeigt nur "Lade Szenario" an...

Habe bereits meinen Namen im Multiplayer verändert und anschliessend versucht, mit einer anderen Nation zu laden - gleiche Reaktion.

Andere Savegames kann ich hingegen problemlos laden...

Mein Autosave ist dummerweise vom Ausbruch des Bürgerkriegs, es sind zwar nur ca. 3 Stunden Zeit die verloren gehen würde, spielte ich den weiter, aber irgendwie geht meine Motivation bei so etwas immer in die Hose :(

PanWolodyjowski
26.10.04, 00:15
Habt ihr kein Sicherheitssave...also eine Kopie von dem?

Ansonsten deinstalliert und installiert HOI nochmal neu und packt nochmal alle Saves rein und dnan nochmal probieren! Könnte klappen! Ich drücke euch die Daumen!