Wilhelm von Preußen
13.10.04, 20:26
Werte Feldherren, wer eine wahrhaftig exzellente Herausforderung sucht, sollte die Gallier auf sehr schwer/sehr schwer spielen :) . Keines meiner Spiele war so intensiv und nervenaufreibend wie mit diesen genüsslichen Barbaren. Zum ersten mal stand ich in RTW vor dem Abgrund, und das gleich mehrere male. Die Britonen erklärten mir sofort den Krieg und zum ersten mal übernahm die KI Städte per Bestechung, was mir in vorherigen Spielen, trotz Level sehr schwer, nie passierte. In jeder Runde fiel eine Stadt der Bestechung zum Opfer, als Reaktion versuchte ich die Städte sofort militärisch zurückzuerobern, was mir zum Glück oft gelang.
Nach nun 20 Jahren heftigsten Kämpfen und Intrigen gelang es mir endlich, die nördliche Stadt der Britonen(Flandern) einzunehmen, dennoch sind diese Verräter immer noch auf dem Festland, da sie eine Runde zuvor gar 2 Städte von mir im Süden bestochen haben.
Einst hatte Gallien 2 weitere Provinzen in Spanien erobert, die nun von den Juliern erobert(bestochen) wurden, grrrr. Auch im Norden Italiens hatte ich einen erbitterten Kampf mit den Römern, fiel doch zeitweise eine meiner beiden Norditalien Provinzen ständig im Wechsel an die Römer.
Im Moment schreiben wir das Jahr 220 und Gallien ist nur um 2 Provinzen gewachsen. Im Süden ist immer noch eine britonische provinz, die von mehreren Streitwagen behütet wird, und Streitwagen sind für all meine Truppen tötlich, besonders für meine in allen Schlachten bevorzugte leichte Kavallerie. Römer hocken in Spanien und meine italienischen Provinzen werden wieder einmal belagert, doch diesmal von den Brutii.
Das spannende ist noch dazu, dass Gallier KEINE Einheiten mit Phalanxfähigkeit hat, somit muss man in puncto Städteverteidigung umdenken, wenn man vorher so wie ich viele nationen mit phalanxen gespielt hat(macedonen, griechen, seleuciden, thracer, dacier und carthager).
Mit dem Geld ists auch SEHR knapp. Verliert man erstmal die ersten Städte, kommen teilweise nur 200-300 Gold rein, Wachstumsstillstand in vielen meiner Städte über längeren Zeitraum war keine Seltenheit.
In all meinen Spielen zuvor wusste ich, mich kann eh niemand mehr aufhalten.
Von dieser Unbesiegbarkeit bin ich in meinem Gallien Spiel nach etlichen Jahrzehnten Spielzeit weit entfernt.
Über welche Nation lasst IHR nichts kommen?
Nach nun 20 Jahren heftigsten Kämpfen und Intrigen gelang es mir endlich, die nördliche Stadt der Britonen(Flandern) einzunehmen, dennoch sind diese Verräter immer noch auf dem Festland, da sie eine Runde zuvor gar 2 Städte von mir im Süden bestochen haben.
Einst hatte Gallien 2 weitere Provinzen in Spanien erobert, die nun von den Juliern erobert(bestochen) wurden, grrrr. Auch im Norden Italiens hatte ich einen erbitterten Kampf mit den Römern, fiel doch zeitweise eine meiner beiden Norditalien Provinzen ständig im Wechsel an die Römer.
Im Moment schreiben wir das Jahr 220 und Gallien ist nur um 2 Provinzen gewachsen. Im Süden ist immer noch eine britonische provinz, die von mehreren Streitwagen behütet wird, und Streitwagen sind für all meine Truppen tötlich, besonders für meine in allen Schlachten bevorzugte leichte Kavallerie. Römer hocken in Spanien und meine italienischen Provinzen werden wieder einmal belagert, doch diesmal von den Brutii.
Das spannende ist noch dazu, dass Gallier KEINE Einheiten mit Phalanxfähigkeit hat, somit muss man in puncto Städteverteidigung umdenken, wenn man vorher so wie ich viele nationen mit phalanxen gespielt hat(macedonen, griechen, seleuciden, thracer, dacier und carthager).
Mit dem Geld ists auch SEHR knapp. Verliert man erstmal die ersten Städte, kommen teilweise nur 200-300 Gold rein, Wachstumsstillstand in vielen meiner Städte über längeren Zeitraum war keine Seltenheit.
In all meinen Spielen zuvor wusste ich, mich kann eh niemand mehr aufhalten.
Von dieser Unbesiegbarkeit bin ich in meinem Gallien Spiel nach etlichen Jahrzehnten Spielzeit weit entfernt.
Über welche Nation lasst IHR nichts kommen?