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PanWolodyjowski
18.12.04, 17:28
Reaktionen in Südafrika wären noch sehr interessant zu lesen...und zu sehen ;)

Sir H. Dowding
18.12.04, 17:53
In London brach Panik aus, sogar Premierminister churchill wurde mit der Dowding-Affäre befasst. Der britische Botschafter in Deutschland war nicht wie vereinbart über Schweden nach London zurückgekehrt, das diplomatische Korps war ohne ihn angekommen. Es fehlte ebenso jegliche Spur von seiner Frau und seinem Kind. In einer ersten Reaktion berichtete "The Guardian" über die Verhaftung des britischen Botschafters in Berlin durch Deutschland unter Missachtung jeglicher völkerrechtlichen Regelungen. Nach zwei Tagen jedoch hörte man vom Botschafter, per Reichsrundfunk.

"Germany calling! Germany calling! Here is the Großdeutsche Rundfunk from station Bremen and DXB on a three meters band. You are about to here our news in english. Prime minister Winston Bulldog Churchill declared his attack against the peaceloving Germany as 'war against Herr Hitler, the war-monger', but who tried to start a war at every circumstance? Mr. Churchill himself said after the Munich conference who saved the peace in Europe for such a long time "There can never be absolute certainty that there will be a fight if one side is determined that it will give way completely.". Mr. churchill wanted this fight he was talking about, no other man in Europe wanted this fight. Neither Mr. Ribbentrop, neither Mr. Chamberlain and neiter the Fuhrer. This war was started by Mr. Churchill and his friends in France! Churchill, this ursupator came to power on a very obscure way to settle up a conflict within Europe! This is not the public opinion in Great Britain, Mr Churchill has no majority within Great Britain! He is a rebel and a ursupator and of course a war-monger! ..."

Sir Dowding wurde fortan als Sir Dow-Dow in Großbritannien bekannt und in weiten Teilen der bevölkerung wurden seine Rundfunksendungen gehört.

Preussenhusar
18.12.04, 19:01
Zuhause war die Stimmung aufgewühlt.
Viele Demonstanten bekundeten ihre Unterstützung der deutschen Position.
Das sollte meine weiteren Schritte sehr erleichtern.

Am 23. Mai zitierte ich den französischen Botschafter.

"Bonjour, Monsieur von Thorn" grüßte er schleimend.
Ich sah ihn nur stechend in die Augen und wies ihn stumm an, Platz zu nehmen.

Dann begann ich, vor meinem Kamin stehend, meine Ansprache:

"Herr Botschafter, Ihre Regierung hat sich trotz wiederholter Anregungen geweigert, eine Rückkehr zum Frieden zu ermöglichen und alle Vorschläge zur friedlichen Beilegung der Streitigkeiten abgewiesen.

Es ist für die Freie Republik Südafrika aus Ihnen sicherlich bekannten Gründen vollkommen ausgeschlossen, Ihrem Wunsche zu entsprechen und sich den Alliierten wieder anzuschließen.

Frankreich hat sich eines nicht provozierten Überfalls auf das Deutsche Reich schuldig gemacht und damit die Welt an den Rand eines neuen Weltkrieges geführt.

Die Kriegserklärungen der Kanadier und Australier sind das beste Beispiel dafür, wie man ohne Grund und aus falsch verstandener Bündnistreue heraus in einen unsinnigen Kampf hineingezogen wird.

Hat die französische Regierung denn gar nichts aus dem Weltkrieg 1914-1918 gelernt ?
Wieviele Millionen unschuldiger Opfer, Männer, Frauen und Kinder wollen Sie auf Ihrem Gewissen lasten haben und vor Gott verantworten ?

Sind Sie sich denn gar nicht darüber im Klaren, daß die Deutsche Wehrmacht nicht mehr jene Truppe ist, gegen die Sie 1918 knapp und nur unter Zuhilfenahme der Amerikaner gesiegt haben ?
Sie haben es nicht mehr mit des Kaisers Zinnsoldaten zu tun, sondern sich mit der modernsten Armee aller Zeiten angelegt.

Ich fordere Sie unmißverständlich auf, sofort einen Waffenstillstand vorzuschlagen und an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

Sie sind es Ihrem Lande schuldig - Sie sind es der Zukunft Europas schuldig - Sie sind es der ganzen Welt schuldig !"


Der Botschafter blickte mich mit entsetzten Dackelaugen an.
Offenbar hatte er eine derartige Haltung nicht erwartet.

"Monsieur von Thorn,
Frankreich hat diesen Krieg nicht gewollt.."
Ich schnitt ihn kurz ab.

"Es hat ihn aber begonnen, Mein Herr !
Und verdammt nochmal! Es ist, wenn Ihre Worte wahr sein sollten, erst recht Ihre heilige Pflicht, den Frieden wiederherzustellen!"

Er schnappte nach Luft.
Zornesröte steig in ihm auf.

"Monsieur von Thorn,
Ihre Regierung hat bislang immer eine Haltung vetrtreten, die in Paris auf etwas - sagen wir Unverständnis gestoßen ist... "

"Ach, was Sie nicht sagen !" fuhr ich ihn an.
"Dann werde ich jetzt einmal die Gelegenheit nutzen, dafür zu sorgen, daß Sie mich verstehen !

Beenden Sie sofort alle Feindseligkeiten gegenüber dem Deutschen Reich, oder Sie werden die Antwort der Freien Republik Südafrika zu spüen bekommen. Wir werden Ihre Handelsdelegationen ausweisen und die französischen Konten sperren. Und wenn es sein muß, werden wir uns weitere Schritte vorbehalten. Reicht Ihnen das ?"

"Wir lassen uns nicht erpressen, Monsieur von Thorn !
Frankreich wird nicht der Gewalt weichen"

Der Botschafter schien einem Infarkt nahe.
Das interessierte mich aber nicht.

"Wie Sie wünschen. Sie haben es nicht anders gewollt.
Und jetzt möchte ich Sie offiziell auffordern, binnen 24 Stunden das Territorium der Freien Republik Südafrika zu verlassen und in Ihre Heimat zurückzukehren.
Guten Tag, Herr Botschafter."

Der sichtlich verstörte Gesandte verließ unter leisen Flüchen mein Büro und würde noch ab gleichen Nachmittag nach Frankreich abfliegen.

Hinter mir öffnete sich die Tür zur Bibliothek....



PH

Strähle
18.12.04, 19:23
Tagebuch von Manstein:

Januar - Mai 1940

Die nächsten Monate waren geprägt von administrativen Entscheidungen und Tätigkeiten. Meine Hoffnungen an die Spitze der 18. Division zurückzukehren erfüllten sich nicht. Dafür wurde ich Anfang Februar an die Spitze des XXXVIII. Armeekorps versetzt. Das AK war an der Westgrenze des Reiches stationiert, gehörte somit zu den Einheiten die bei Kriegsausbruch gegen Frankreich eingesetzt werden würden. Um für diesen Fall vorbereitet zu sein, wurden mehrere Wintermanöver abgehalten. Hauptsächlich wurde das "Gefecht der verbundenen Waffen" geübt. Man wollte vorbereitet sein!

Mit Südafrika war ich in den nächsten Monaten nicht in großen Kontakt. Ich schickte allerdings in regelmäßigen abständen, gemäß vereinbarung, aktuallisierte Unterlagen nach Afrika.

Die Ausarbeitung der Aufmarschanweisung kam allerdings nur schleppend voran, vor allem der Oberbefehlshaber des Heeres von Brauchitsch lehnte den Plan aufgrund "Undurchführbarkeit" ab. Es waren konservative Offiziere die die Einsatzfähigkeit der neuen Technologien noch nicht vollständig erblickten!

So kam mir ein kleiner Zufall zur Hilfe: Eine Maschine der Luftwaffe, die die Aufmarschanweisung des OKH für die Luftwaffe an Bord hatte, stürtzte über Belgien ab. Den Offizieren gelang es nicht rechtzeitig die Dokumente zu vernichten. Sie gerieten in die Hand der Belgier, vermutlich auch der Franzosen und Briten. Nun brach im OKH mehr oder weniger "leichte" Panik aus. Ein neuer Plan musste her und das recht schnell. Ein Bekannter Offizier der gleichzeitig Zugang zu Hitler hatte erwähnte, ohne mein zutun, den Aufmarschplan des Stabes von Rundstedts. Sein Interesse war geweckt. Wurde in die Reichskanzlei befohlen um persönlich Vortrag zu halten.

Der Empfang war korrekt. Wir kamen anschließend recht schnell auf die Aufmarschanweisung zu sprechen. Ich hielt, wie ich es bereits bei von Runstedt und von Brauchitsch getan hatte, meinen Vortrag über den ausgearbeiteten Operationsplan und betonte nocheinmal die Vorteile gegenüber den Plan des OKH. Das Ergebnis meines Aufenthalts in Berlin war recht erfreulich: Es erging Weisung an das OKH den Plan aufzugreifen und nochmals zu prüfen.

Unterdessen konnte ein weitere politischer Erfolg gefeiert werden: Dänemark trat Nord-Schleswig an Deutschland ab. Die Zeit der "Blumenrkriege" geht weiter! Doch wie lange werden die Westallierten noch tatenlos zusehen? Wir wareten alle gespannt auf eine Entscheidung des OKH bzw. vom "führer" persönlich. Es zeichnete sich dann doch schlußendlich die Aufgabe des Widerstands des OKH ab. Der Plan wurde im Groben abgesegnet. Die Truppen gingen gemäß Aufmarschplan in Stellung. Leider war mein Armeekorps nicht direkt für die ersten Kampfhandlungen vorgesehen. Erst bei Phase 2, der "schlacht um Frankreich" sollte es zum Einsatz kommen.

Keinen Tag zu früh wurden die Truppen in Aufstellung gebracht: Denn das deutsche Bekunden, das einst zum "Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation" gehörende Luxemburg in das Großdeutsche Reich, friedlich, einzugliedern stieß auf erbitterten Widerstand von Seiten Frankreichs. Dies sprach, gedeckt von England, die Kriegserklärung aus. Die Jahre des Friedens waren urplötzlich Geschichte. Europa sah sich einen neuen Krieg der Völker gegenüber.

Wir warteten gespannt auf die ersten Befehle des OKW. Sollten wir Defensiv bleiben oder gemäß des Planes in die Offensive gehen? Beglückte uns der Franzose gar selbst mit einer Offensive?! Dies war in den ersten Stunden dieses neuen Krieges noch alles ungewiss. Nun musste sich zeigen ob Rüstung und Führung mit ihren Entscheidungen richtig lagen um den Sieg über Frankreich zu erringen und die Schmach von Versaills endgültig auszuradieren!

In Gedanken war ich bei Herrmann der im weiten Südafrika das Schicksal seiner Heimat nicht in dem maße beinflussen konnte, wie er es vielleicht wollte. Waren wir 1914 nahezu Seite an Seite in den Krieg gezogen, so waren wir jetzt über tausende Kilometer getrennt. Ich hoffe inständig das ich den werten von Stollberg wiedersehen werde.
So zog ich mit meinen Armeekrops an die Front, das vorerst zum Zusehen verurteilt war.


Feindlage (Achtung 1MB) (http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/westfeld_grob2.jpg)

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/westfeld_grob4.jpg.gif
Gegnerischer Aufmarsch Mai 1940

Preussenhusar
18.12.04, 20:26
Ich ordnete die Generalmobilmachung an.
Alle Truppen wurde aktiviert und 6 weitere Kavalleriedivisionen in Auftrag gegeben.

Unsere Truppenbewegungen am 4. Juni
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3436633435643133.jpg
Ich beabsichtigte, unter Nutzung der portugiesischen Durchmarschrechte, Stellungen zu beziehen.

Jetzt würde sich zeigen, ob die "Brüder" der Deutschen Generale das wert waren, was ihre Namen versprachen.

Ungarn schloß sich dem Bündnis mit Deutschland am 10. Juni an.

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3437643039346133.jpg


Am 19. Juni schlossen sich Belgien, Holland und Luxemburg dem Bündnis der Kriegstreiber an.

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3033306466303663.jpg

Die Frontlange in Europa
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3163613265646563.jpg

Es lag jetzt außerhalb unserer diplomatischen Möglichkeiten, den Krieg zu beenden.

England und Frankreich waren offenbar entschlossen, das Kräftemessen zu beginnen.

Und sie waren bereit, alles dafür zu riskieren.

PH

Strähle
18.12.04, 21:00
Bevor ich Richtung Gefechtsstand aufbrach verfasste ich einen Brief an Hermann:


Werter Hermann!

Wieder einmal hat das Schicksal dem deutschen Volke einen neuen Krieg aufgezwungen. Nun müssen wir, die Söhne Deutschlands, für dessen Schutz ins Felde ziehen und es gibt nur einen möglichen Ausgang für das Reich: Sieg!

Ich hoffe das es dir in Südafrika, trotz des Krieges in Europa, wohl ergeht, allerdings kann ich mir deine innere Zerissenheit, in der du jetzt wohl gerade steckt sehr gut vor Augen führen: Einerseits ruft die "alte" Heimat zu den Waffen, die "neue" will aber gleichfalls verteidigt werden. Ich hoffe du findest einen Weg, beide zufriedenzustellen und dir deinen inneren Frieden zu bewahren.

Wünsche dir weiterhin alles erdenklich gute und grüße Friedrich und Johan recht herzlich.

Strähle
18.12.04, 21:26
Tagebuch von Manstein:

Mai - Juni 1940

Wer eine großangelegte Offensive in den ersten Tagen erwartet hatte, wurde enttäuscht. Außer vereinzelten, örtlich begrenzten Gefechten, geschah nichts. Beide Heere, die eine bei der Maginot-Linie, die andere bei der Siegfriedlinie stationiert, warteten jeweils auf den Feind. Doch er kam nicht! Sollte es einen "Sitzkrieg" geben? Von Unruhe war in der Truppe jedoch noch nichts zu spüren, denn jeden Augenblick konnte der Sturm losbrechen.
Belgien, Luxemburg und Holland blieben vorerst noch neutral. Wartete man in der Führung auf einen Bündnisbeitritt der genannten Länder um vor der Welt nicht als "Kriegstreiber" und "Neutralitätsverletzer" dazustehen? Die Anti-deutsche Kampagne in der westlichen Welt zeigte seine Früchte. Jetzt war das friedliebende deutsche Volk plötzlich der Kriegshetzer. Die Tatsache dass Frankreich die Kriegserklärung aussprach ließ man gekonnt unter den Tisch fallen. Die Geschichte wird einst ihr eigenes Urteil fällen!

Die trügerische Ruhe hielt fast 4 Wochen, bis zum 19. Juni an. An diesem Tage schloßen sich Luxemburg, Holland und Belgien den Allierten an und erklärten ihrerseits den Deutschen Reich den Krieg. Nun hoffte ich, dass endlich die deutsche Seite die Initative ergreift und in die Offensive geht!

Der lang ersehnte Marschbefehl traf noch am gleichen Tage ein. Angriffstermin war der 20.,0530. Würde die Offensive erfolgreich enden?

Am 20. Juni überschritten die Heeresgruppe B & A die Grenzen zu Luxemburg, Belgien und den Niederlanden. In den ersten Stunden lag das Haupgtaugenmerk auf den deutschen Fallschirmjägern die über strategisch wichtigen Punkten absprangen um den Vormarsch der einzelnen Heerstreile zu ermöglichen.



http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/okw-logo-large2.gif

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Angesichts der unmittelbare bevorstehenden feindlichen Kriegsausweitung auf belgisches und holländisches Gebiet und der damit verbundeten Bedrohung des Ruhgebiets ist das deutsche Westheer am 20. Juni bei Morgengrauen zum Angriff über dei deutsche Westgrenze auf breitester Front angetreten.
Gleichzeitig hat die Luftwaffe mit großem Erfolg die feindlichen Flugplätze angegriffen und mti starken Verbänden zur Unterstützung des Heeres in den Erdkampf eingegriffen. Um die Gesamtoperationen der Wehrmacht zu leiten, hat sich der Führer und Oberste Befehlshaber an die Front begeben.

Die deutschen Truppen haben heute um 5.30 Uhr die Holländische, Luxemburgische und Belgische Grenze überschritten. Feindlicher Widerstand in Grenznähe wurde überall in scharfen Zugriff, vielfach in engsten Zusammenwirken mit der Luftwaffe, gebrochen.
Ein deutsches Unterseeboot hat im Seegebiet Terschelling ein britisches Unterseeboot versenkt.
Ein deutsches Schnellboot versenkte im Laufe von Operationen in der Nordsee einen feindlichen Zerstörer durch Topredobeschuß.



http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/westfeld_grob1.jpg
Vorstoß in Belgien

Preussenhusar
19.12.04, 09:15
Am nächsten Morgen ging ich zum Rundfunk und verlas eine Ansprache, die ich mit Johan erarbeitet hatte.

An das Volk von Südafrika

Schwere Stunden sind es, die vor uns liegen.
In Europa wurde der Friede gebrochen und schwer bewaffnete Truppen stehen einander wieder feindlich im Felde gegenüber.

Nach nur 21 Jahren muß das Schwert wieder entscheiden, weil Klugkeit und Verantwortungsgefühl versagten.

Die Freie Republik Südafrika hat dank der Maßnahmen der Regierung und der Entschlossenheit seiner Bevölkerung eine Armee, die in der Lage ist, das Territorium unserer Nation zu schützen.

Es ist und bleibt noch immer meine Hoffnung, daß der Friede wiederhergestellt werden kann.

Sollten die Bemühungen zur Beilegung der Kampfhandlungen aber scheitern, ist die Freie Republik Südafrika bereit und imstande, für die Freiheit Afrikas zu kämpfen, für seine Brudervölker gegen die Agrressoren einzustehen und zu beweisen, daß wir sehr wohl ernstzunehmende Menschen sind und nicht länger Marionetten anderer Großmächte.

Ich vertraue auf die Tapferkeit der Armee, auf die Fähigkeit ihrer Befehlshaber und die unerschütterliche Treue des Volkes der Freien Republik Südafrika zu ihrer legitimen Regierung.

An dieser Stelle richte ich meinen ganz besonderen Dank an das deutsche Volk, das uns aufopferungsvoll in dieser seiner schweren Stunde einige seiner Söhne geschickt hat, die sich als Kommandeure der Armee angeboten haben.

Unser Mitgefühl gilt besonders der Civilbevölkerung auf allen Seiten in diesem Kampfe, denn sie wird wieder einmal die leidtragende Schicht sein wie in jedem Kriege zuvor.

Unser Respekt gilt dem Deutschen Volk und der Deutschen Reichsregierung, einem friedliebenden Staat, der zum zweiten Mal in diesem Jahrhundert mitten im Frieden überfallen wurde.

Hoffen wir auf ein schnelles Ende des Krieges und arbeiten wir dafür, daß unser Staat und unser Volk standhaft seine Mission der Freiheit Südafrikas erfüllen möge.
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PH

Preussenhusar
19.12.04, 10:33
Zunächst schien sich wenig zu tun

Bulgarien trat der "Achse" am 20. Juni bei.

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3335663639653232.jpg

Wenig später gewährte die Türkei Bulgarien Durchmarschrecht.
Was sollte das denn ?
Wollten die Bulgaren etwa in Syrien einmarschieren ??

Später überrannten die Deutschen die holländischen Stellungen in Groningen, Arnheim und die Belgier wurden in Arlon geschlagen.

Luxemburg wurde ebenfalls schnell besetzt.

Am 29. Juni unterzeichnete der Oberbefehlshaber der Luxemburgischen Armee die bedingungslose Kapitulation.
Berlin erklärte daraufhin, nunmehr sei Luxemburg Bestandteil des Großdeutschen Reiches.

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3139623335353762.jpg

Eindhoven fiel schon einen Tag später.
Die Lage am 1. Juli 1940:
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3664653761303662.jpg

Aufgrund der geänderten diplomatischen Situation ließ ich die luxemburgische Botschaft schließen und gestattete dem bisherigen Geschäftsträger aus humanitären Gründen, in Südafrika zu verbleiben.

Er bezog Quartier im Gästeviertel der Regierung in Johannesburg, das vor kurzem fertiggestellt geworden war.

http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/world/2472/2472_91.jpg

PH

Preussenhusar
19.12.04, 10:56
Die Wehrmacht hatte in Belgien und Holland stärkeren Widerstand als erwartet, was das Schicksal aber nicht wenden konnte:

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6231636264653965.jpg

Die belgische Regierung floh in den Kongo.
Das bedeutete, daß jetzt eine kriegsführende Nation ihren Regierungssitz auf UNSEREM Kontinent hatte - wir protestierten, aber ohne Erfolg.
Das würden sie noch büßen !


Am 11. Juli besetzten deutsche Truppen erstmals eine französische Provinz:
Sedan

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3235393139323535.jpg

Am 13. Juli fiel Lille

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6631303263396631.jpg

Am 20. Juli war Holland geschlagen

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3832353265386265.jpg

Die Regierung war nach Indonesien geflohen - diese feigen Hunde !

Am 25. Juli fiel Chaumonts

Offenbar umgingen die Deutschen die Maginotlinie hinter deren Rücken

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3734396631626463.jpg

Amien fiel am 29. Juli

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3336303234636566.jpg

Am 1. August schickte mir die Abwehr die aktuelle Frontlage:

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3330323936633339.jpg

PH

PanWolodyjowski
19.12.04, 11:41
Sehr schön...sehr schön...doch was passiert wenn Vichy gegründet wird? Habt ihr ja kaum was zum erobern ^^
Nunja, doch noch die allierten Territorien...sollte reichen...

:prost:

Preussenhusar
19.12.04, 12:16
Hektisch und kopflos zogen sich die geschlagenen französischen Verbände zurück, um eine Neuorganisation zu ermöglichen.
Rastlos verfolgten die vorrückenden deutschen Armeen die zurückweichenden Franzosen

Die Lage am 1. September 1940

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3864316261643931.jpg

Am 2. fiel Paris.
Wieder einmal war ein 2. September nach Sedan 1870 ein Glückstag in der deutschen Militärgeschichte.

Unter dem Eindruck des deutschen Erfolges in Frankreich beschloß Italien, in den Krieg einzugreifen.
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3362383366646530.jpg

Am 5. September forderte Ungarn, Rümänien solle die von mehrheitlich ungarischen Bürgern bewohnten Gebiete zurückgeben.
Hitler selbst setzte sich für dieses Selbstbestimmungsrecht der Ungarn ein.
Vollkommen unerwartet war die rumänische Reaktion:

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6463353966333063.jpg
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6266353462643730.jpg
Noch ein Krieg, dachte ich.
Das wird noch schlimm werden !


Am 13. September wies Belgien einen Vermittlungsvorschlag zurück.
Daraufhin forderten wir es auf, den Kongo zu räumen und die Exilregierung nach London zu bringen.

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3736363362653665.jpg


Am 16. September streckte Frankreich die Waffen.
Marschall Petain wurde als neuer "Chef de État" anerkannt und richtete seine Hauptstadt in Vichy ein.

Südafrika spendierte diesem Staat eine würdige Flagge
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6339366135643739.jpg


Am 19. September erreichten die Kriegsdemonstrationen einen neuen Höhepunkt.
Englandfreundliche Stimmen waren nicht zu vernehmen, dafür immer stärkere Argumente für einen Beitritt zur Achse

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6666363966633037.jpg
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Sollten wir jetzt mitmarschieren oder noch warten ??


PH

von Stollberg
19.12.04, 12:29
Nun war sie da, die Zeit des Krieges.
Das Luxemburg für Frankreich Kriegsgrund war, kann ich bis heute nicht begreifen.
Aber das die Franzosen es so wollten werden Sie nun die Macht des Reiches erfahren.
Ich bin sicher, das sie Leute um Guderian und Erich vorzügliche Arbeit in der Planung und Durchführung des Westfeldzuges leisten.

Auch mein Stab befasste sich intensiv mit Planungen für einen eventuellen Kriegseintritt Südafrikas.
Eine genauere Betrachtung unseres Heeres brachte folgendes Bild:



6 Kavalleriedivisionen, gekadert, keine Brigaden, Oberbefehl GFM von Stollberg
6 Gebirgsjägerdivisionen, gekadert, keine Brigaden, Oberbefehl formell nicht erteilt
5 motorisierte Infanteriedivision, gekadert, Pionierbrigade, Oberbefehl formell nicht erteilt.


Nun dies war zwar kein großes Herr, aber dafür schlagkräftig.
Außerdem fehlen hier noch die Reservisten.

Am 01. Juni sendete ich eine Nachricht an Johan und Fritz



Planungen der Operationen weitestgehend abgeschlossen.

"Operation Nashorn"
Die Besetzung der belgischen Gebiete in Ostafrika

"Operation Nilpferd"
Die Sicherstellung der Landverbindung nach Italienisch-Äthiopien

"Operation Wasserbüffel"
Die Sicherung Madagaskars vor feindlichen Streitkräften


Vier Tage später erfolgte die Generalmobilmachung.
Der Ernstfall steht wohl kurz bevor.
Möge Gott unser Land schützen!

Preussenhusar
19.12.04, 12:33
Werter GFM von Stollberg,
Madagaskar gehört zu Vichy ! Da ist eine Landung nicht notwendig.

Die motorisierten Truppenteile in Angola und Mosambique sind zum Einsatz bereit.

PH

PanWolodyjowski
19.12.04, 12:35
1) Mitmachen und die allierten Stellungen so schnell wie mögliche einnehmen -> Rohstoffe nehmen...zusätzliche IK :prost:

2) Überblick üder die Ausnahme Rumänien...moment, hier könnte Polen hinzukommen und Moldavien erhalten! (War ja im Mittelalter so ;) ) :D

von Stollberg
19.12.04, 12:35
Werter GFM von Stollberg,
Madagaskar gehört zu Vichy ! Da ist eine Landung nicht notwendig.

Die motorisierten Truppenteile in Angola und Mosambique sind zum Einsatz bereit.

PH

Geändert ;)
Na dann, auf in den Kampf!

Preussenhusar
19.12.04, 13:14
Am Mittag des 19. September verließ eine Maschine der "South African Airwaiys" den internationalen Flughafen Berlin in Richtung Süden.


An Bord waren wichtige Unterlagen des Reichswirtschaftsministeriums.
Sie sollten es ermöglichen, im Falle eines Kriegseintritts durch die Ausgabe von Lebensmittelmarken die Versorgung besser zu steuern und damit den Verbrauch von Versorgungsgütern drastisch zu senken.

Reichsmarschall Göring, der Bevollmächtigte für den deutschen "4-Jahresplan" hatte das ausgearbeitet, und wir wollten davon profitieren.


Über dem Hoheitsgebiet Englands bei Malta wurde die Maschine von englischen Abfangjägern beschossen. Ein eindeutiges Verbrechen gegen internationles Recht.
Glücklicherweise war der Pilot sehr erfahren und konnte durch Ausweichen in internationalen Luftraum ein Unglück verhindern.

Als ich das hörte, war ich sicher:
Jetzt hatte England auch uns im Visier.
Das Verbrecherregime der Kriegshetzer unter Churchill hatte sein wahres Gesicht gezeigt.
http://www.dhm.de/magazine/heft7/bilder-s60/churchill.jpg

Das war der willkommene Vorwand, um die Entscheidung voranzutreiben.

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3662383237656165.jpg

Alle Truppen wurden in höchste Alarmbereitschaft versetzt.
Marschbereitschaft wurde für 17 Uhr befohlen.

Während England an der Mosambiquianischen Grenze viele Divisionen stationiert hatte, war der Kongo fast unbesetzt.

So marschierten die dortigen Kavalleristen und die motorisierten Divisionen los.

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3863333437663537.jpg


Unsere "Ostfront"

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6461346433626364.jpg

Hier würden wir noch solange warten, bis sie weg waren.

PH

Strähle
19.12.04, 13:53
Tagebuch von Manstein:

Juni - September 1940

Der Beginn der Offensive verlief langsam, aber sie lief an. Unsere Truppen stießen nach den ersten Tagen allerdings rasch und tief in das feindliche Territorium hinein. Nennenswerter Widerstand wurde da noch nicht geleistet. Der Plan mit starken Panzerverbänden durch die Ardennen vorzustoßen ging vollkommen auf. Zuvor gelang es deutschen Fallschirmjägern das äußerst strategische wichtige belgische Fort Eben-Emael einzunehmen. Dies gelang im Handstreich! Der Weg nach Beglien war frei!


http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/ww2-15.jpg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/para-plane-jumping.jpg

Das 38. AK stand unter dem Befehl der Heeresgruppe B. So stieß es mit anderen Wehrmachtseinheiten zunächst nach Holland hinein und hatte großen Anteil an der Ausschaltung der Gegnerischen Truppen. Je näher es in Richtung französisch/belgische Grenze ging, desto verbissener setzten sich die französischen Truppen zur Wehr.
Doch bei aller Verbissenheit gelang es den Franzosen nicht, den deutschen Sturm aufzuhalten. Sie wurden langsam aber sicher zurückgedrängt.


http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/westfeld_grob3.jpg
Schlacht um Frankreich

Mitte Juli erhielt ich die Wiederholungsspange zum EK I & II. In diesen Tagen war die Ordensflut enorm. Zum feiern hatten wir allerdings keine Zeit denn die große Schlacht um Frankreich hatte noch nicht einmal begonnen.

Wir erhielten den Auftrag ein Panzerkorps, dass General v. Kleist zur Deckung seines Rückens an der unteren Somme belassen hatte abzulösen. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich an der Somme noch keine festen Fronten gebildet. Der Auftrag bestand darin, die Brückenköpfe zu halten. Eine enorm wichtige Aufgabe, die für die Fortsetzung der Offensive von größter Wichtigkeit war. Der kommandierende General des Panzerkorps hatte bei der Befehlsübergabe gesagt, dass er nicht mit größeren Unternehmungen des Gegners rechne. Er sollte sich irren. Nach nicht einmal 50 Minuten begannen groß angelegte feindliche, mit starkten Panzerkräften unterstützte, Angriffe. Bis zum Nachmittag konnten die feindlichen Angrife, unter geringen eigenen Verlusten, abgewiesen werden. Um die 40 feindliche Panzer konnten abgeschossen werden.
Die nächsten Tage waren geprägt von feindlichen Versuchen die Brückenköpfe zu beseitigen. Diese wurden alle abgewiesen. Der Vorschlag, dass zwei Reservepanzerdivisionen die Somme zwischen den beiden Brückenköpfen überraschend überschreiten sollen um die gegen die Brückenköpfe anrenndenen Feindkräfte in der Flanke zu fassen und zu schlagen wurde abgelehnt.

Die deutschen Operationen in Nordbelgien waren abgeschlossen und die Wehrmacht konnte ihre ganze Kraft der "Schlacht um Frankreich" widmen. Diese sollte mir doch das Erlebnis bringen mich als höherer Truppenführer zu betätigen. Der Befehl die Somme zu überqueren erfolgte auf dem Fuße. Nach schweren Gefechten zogen sich die Franzosen zurück, wir konnten nachstoßen.


http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/ww2-18.jpg

Bis zum 02.09. konnte die Maginot-Linie komplett umgangen werden, ein Großteil der französischen Armee wurde eingeksselt. Ebenfalls an diesem Tage zogen deutsche Truppen in Paris ein. Das was das kaiserliche Heer in vier Jahren nicht vollbracht hatte, konnten wir innerhalb weniger Wochen realität werden lassen! Der Stolz in den Augen der Männer war unglaublich.



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Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Der völlige Zusammenbruch der ganzen französischen Front zwischen den Ärmelkanal und der Maginotlinie bei Montmedy hat die ursprüngliche Absicht der französischen Führung die Hauptstadt Frankreichs zu verteidigen zunichte gemacht. Paris ist infolgedessen zur offenen Stadt erklärt worden. Soeben findet der Einmarsch der siegreichen deutschen Truppen in Paris statt.

Trotz dieses Erfolges war der Kampf noch nicht entschieden. Da wurde eine neue, erschreckende Nachricht bekannt: Rumänien hatte Forderungen Ungarns abgelehnt und den Krieg erklärt. Deutschland befand sich nun faktisch in einem Zweifrontenkrieg. Die Franzosen schöpften wohl nocheinmal Hoffnung, denn die Gegenwehr verstärkte sich zunehmend, allerdings konnten sie das Schicksal nicht mehr zu ihren Gunsten ändern. Frankreich kapitulierte am 16. im Wald von Compiegne. An dem Ort an dem im November 18 Deutschland die Waffen streckte. Die Schmach war getilgt. In Vichy wurde eine Regierung unter den greisen Marschall Petain eingesetzt.

Widerum blieb zum feiern keine Zeit, unsere nächste Aufgabe stand fest: Rumänien.

Unterdessen schloß sich Südafrika Deutschland an. Wir gewannen einen neuen, starken, Verbündeten im Süden. Eine vorzügliche Wendung. Nun war der englische Kolonialbesitz auch vom Süden her bedroht.



Einige Aufnahmen der Waffenstillstandsunterzeichnung:

http://worldatwar.net/article/compiegne/ah.jpg

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http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/rfra-51.jpg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/rfra-49.jpg


Truppenparade in Paris:

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/parade.jpg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/alm_-_desfile_em_paris.jpg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/germanparisparade2.jpg

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http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/paris.jpg

Preussenhusar
19.12.04, 14:03
Am 20. September erklärten Dänemark und Norwegen unter dem Druck Englands den Krieg.

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3735373163633037.jpg

Am 21. verkündete Deutschland daraufhin das Unternehmen "Weserübung"
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6163306633396462.jpg

Am 22. September wurden 3 Kavalleriedivisonen fertig und Italien teilte uns eine erste Doktrin mit.

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3438353739363436.jpg

Zeitgleich wurden aus Deutschland Truppen zur Unterstützung verschifft:

6 Panzer- und 6 Infanteriedivisionen.
Zudem noch 6 Zerstörer und Transportschiffe.

Die Infanterie wurde als Küstenschutz eingesetzt, während die schnellen Truppen zum Grenzgebiet verbracht wurden.

Am 2. Oktober besetzen deutsche Truppen Dänemark.

Dänemarks Regierung floh nach Island.

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3366366561303232.jpg

Am 5. Oktober waren die Verteidiger Leopoldvilles geschlagen.

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3061386566393334.jpg

Wir hatten unseren ersten Sieg errungen.
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3738646266313738.jpg

Die Lage in Rumänien:
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3161653766353335.jpg

PH

PanWolodyjowski
19.12.04, 14:17
Warum ist Munkaks imemr deutsch? verstehe ich nicht, ist in meinem Spiel auch immer so... :eek:

Achja, ein event nach der Annexion Rumäniens wäre ganz gut, zur besseren Landaufteilung...darüber kann man hier ja diskutieren... ;)

Preussenhusar
19.12.04, 14:19
Das ist ein ai-cheat, um Deutschland den Zugang zu Rußland zu garantieren.
Passiert auch mit evtl. Bessarabien und Ostrumänien, wenn dieses der Achse beitritt.

PH

PanWolodyjowski
19.12.04, 14:52
Passiert auch mit evtl. Bessarabien und Ostrumänien, wenn dieses der Achse beitritt.

Achso...hoffe mal bei CORE nicht...und wird es dann irgendwann wieder rückgängig gemacht?

PS: Bin gerade bei Core...bald kann man anfangen zu diskutieren beim Community AAR...aber erstmal essen und Gassi gehen ;)
Schwierigkeit wird normal sein, aber es sieht jetzt schon verdammt, verdammt, schwer aus!

Strähle
19.12.04, 15:20
Tagebuch von Manstein:

September - Oktober 1940

Bevor wir jedoch nach Rumänien aufbrechen konnten, wurde die Truppe im Norden gebraucht:
Norwegen und Dänemark schloßen sich den Allierten an. Der Widerstand der dänischen Armee war allerdings schnell gebrochen, am 2. Oktober wurde das dänische Festland besetzt. Wieder ein Land, das auf die falschen Versprechungen der englischen Kriegstreiber hereingefallen ist und nun seinen eigenen Untergang herbeigeführt hat.
Mein Armeekorps war hierbei aber nur Defensiv zur Stelle um die Flanken der Angriffsspitzen zu decken.

Wird es eine Invasion in Norwegen geben? Verfügt die Kriegsmarine überhaupt über die Transportkapazität? Diese Frage befasste uns zusehens. Norwegen würde uns eine sehr gute Ausgangsposition für Operationen gegen England eröffnen. Vor allem für die Luftwaffe wäre es eine ideale Basis.

Mit großer Zufriedenheit habe ich die ersten militärischen Erfolge Südafrikas vernommen. Es konnten Einheiten der belgischen Armee geschlagen werden. Ein wirklich großer Erfolg und dies zeugt von der guten Arbeit eines Hermann von Stollberg. Die endgültige belgische Kapitualtion war also nicht mehr weit.

Auf das Reich gab es vereinzelte englische Luftangriffe. Die Luftwaffe und die Flakabteilungen konnten den Großanteil der angreifenden Maschinen abdrängen bzw. abschießen. Die Reichsverteidung war hervorragend aufgestellt.

Nach dem Siege über Frankreich wurde eine enorme Beförderungswelle in Gang gesetzt. Zahlreiche Generaloberste wurden in den Rang eines Generalfeldmarschalls ernannt. Die Ehrung fand in der Reichskanzlei in Berlin statt.
Auch mich ereilte dieses "Schicksal". Kurz bevor wir in Rumänien eintraffen, wurde ich in den Rang eines "Generals der Infanterie" befördert. Ein wichtiger schritt in meiner militärischen Laufbahn hatte sich erfüllt und ich stand zugleich an der Spitze eines Armeekorps. Ich hoffe das wird für die nächste Zeit auch so bleiben. Daneben erhielt ich auch für meine Leistungen im Frankreichfeldzug das "Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes".

Panzerdivisionen, Gebirgsjäger und Infanterie wurden verladen um den langen Weg nach Rumänien zurückzulegen. Das Ziel hatte die Führung recht schnell gesetzt: Rumänische Ölfelder einnehmen und sichern.


Weserübung

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/weseruebung.jpg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/weseruebung2.jpg

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Beförderungen u. Auszeichnungen

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/gfm.jpg
Reichskanzlei

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/fort_belgien_ausz.jpg
Fallschirmjäger erhalten das EK2

Strähle
19.12.04, 15:36
Brief an Hermann von Stollberg:



Werter Hermann!

Mit großer Freude habe ich vernommen, dass Südafrika und Deutschland nun Seite an Seite gegen die Englischen Kriegstreiber kämpft. Die Länder mögen zwar über tausende Kilometer auseinander liegen, doch eint uns doch das eine Ziel: Die Niederwerfung Englands.
Die ersten Meldungen aus Afrika sind vielversprechend, "deine" Armee hat ja bereits erste Erfolge erzielen können. Ich bin sicher, deine Arbeit wird weiter Früchte tragen und wir werden unser Ziel gemeinsam erreichen!

Die Euphorie im Reich ist groß. Der Fall Frankreichs hat jeden mitgerissen. Viele hielten dies nicht für möglich, aber Frankreich hat innerhalb weniger Wochen kapituliert. Ein Triumph der seinesgleichen sucht. An den Bildern der Wochenschau kann man sich nicht satt sehen, so befriedigend sind diese, nach den langen Jahren des Leidens und der Schmach!

Unser nächstes Ziel heißt Rumänien. Wie bereits im großen Kriege steht uns dieses Land feindlich gegenüber. Wie werden sich die Sowejts verhalten?

Beruflich konnte ich auch einige Erfolge vermelden, ich wurde zum "General der Infanterie" befördert, ein wahrlich stolzer Tag für meine Familie und auch für meine Vorväter. Wie du siehst, kann ich die Familientradition fortführen.

Wünsche dir alles Gutes und viel Erfolg bei deinen nächsten Aufgaben!

PanWolodyjowski
19.12.04, 17:47
Norwegen würde uns eine sehr gute Ausgangsposition für Operationen gegen Norwegen eröffnen.

*hust* ;)

Strähle
19.12.04, 17:59
geändert... :)

Strähle
19.12.04, 21:31
In diesen jenen Tagen war der Triumph der deutschen Waffen über den französischen Erbfeind das alles bestimmende Thema. Dies zeigen auch die Berichte der Wochenschauen. Hier ein kleiner Querschnitt in Bildern:


http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/Hitler_Paris.jpg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/paris_155.jpg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/paris_1.jpg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/gen_787.jpg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/briesen_327.jpg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/comp_101.jpg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/comp_102.jpg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/comp_103.jpg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/Paris_F%fchrer.jpg

Peraldo
20.12.04, 10:02
Tschuikov blickte angestrengt über die Karten, goß sich noch etwas Wodka nach und sinnierte über die Lage. Stalin kochte vor Wut, seit Tagen schon. Irgend eine Schlamperei hatte dazu geführt, daß die Einführung der neuen Panzer in die Serienreife sich erneut verzögert hatte. Rußland brauchte Panzer, soviel war sicher. Es würde sie bald schon brauchen, denn der geifernde Fanatiker aus Berlin schob seine vorwitzige Faschistensoldateska immer weiter gen Osten. Stalin suchte nach einer Möglichkeit, den kleinen Gefreiten zur Hölle zu jagen - aber nur mit Infanterie allein konnte man nicht ins Herz Deutschlands vordringen. Die Verlegung der Produktionsanlagen war so gut wie abgeschlossen, bald schon würde man damit beginnen können, den Deutschen einen ausgereiften Panzer vorzusetzen, an dem sich die Nazis die Zähne ausbeissen würden - nur wie lange würde man noch Zeit haben, bis sich die Mörderbande auf Russland stürzen würde? Und wie lange würde es noch gelingen, Stalins Zorn zumindest so weit zu besänftigen, daß er nicht von sich aus einen Angriff befehlen würde? Tschuikov trank einen Schluck und runzelte die Stirn. Vielleicht wäre es auch besser, die Deutschen von Osten her mit Masse zu überrennen, so lange noch die theoretische Möglichkeit bestand, daß Hitler zur Sicherung seiner Küsten Truppen im Westen belassen musste...

Falke
20.12.04, 12:18
Johan saß in Wolldecken gehüllt in der morgenlichen Frische auf der Veranda seines Amtsitzes...

http://www.yeungstuff.com/rtw/countries/africa/tanzania/images/167_6785_jpg.jpg

** Hust, Röchel **

Danke für den Pfeefferminztee Wolfgang, wenn Sie mir jetzt noch ein paar Taschentücher bringen, können Sie sich zurückziehen.

Ausgerechnet jetzt muss ich daniederliegen. Die Welt dreht sich in diesen Tagen schneller denn je und ich fühle mich an wie in Watte gepackt.

Es wird ein schöner Tag heute, der Sonnenaufgang verspricht großes, hoffentlich auch für unsere Heimat.
Als der Krieg in Europa ausbrach war mir klar, dass wir uns nicht da heraushalten konnten, aber ich bin froh, dass es so gekommen ist. Zum Glück haben wir den Commonwealth früh genug verlassen. Wenn ich daran denke, dass es unseren jungen Soldaten jetzt wie den Australiern und Kanadiern ergehen würde, schaudert mir. Unsere Männer wissen wenigstens wofür Sie kämpfen - für ein freies Afrika ohne Bevordmundung durch die Europäer!

Bei all dieser Gewalt, die die Briten über die Welt bringen, kommen diese alte Erinnerungen an unsere Freiheitskriege unter Ohm Krüger wieder hoch, schon damals gingen die Tommies mit brutaler Gewalt vor.
http://www.geocities.com/mhicgherri/boer-pow-st-geo.jpg
Sie steckten unsere junge Mänenr in Käfige und führten sie Erschießungskommandos vor.
Das soll nicht noch einmal geschehen!

** hust, röchel **

IhP
20.12.04, 14:16
...Erscheißungskommandos...


Was für überaus brutale Methoden :eek: ;)

Falke
20.12.04, 14:22
Uuuuuuuuuuuups,
das wollen wir doch mal schnell korrigieren

von Stollberg
20.12.04, 14:34
Pünktlich zu Kriegsbeginn gab das Ministerium für Heimatschutz und Aufklärung seine neue Zeitung heraus:

http://www.gfb-lahr.de/spanien/zeitung1.gif

Preussenhusar
20.12.04, 14:40
*ehem* aus der "Slowakei " ????
Bulgarien wäre besser. :^^:

POLEN ????
ihr seid aber zuversichtlich !!

PH

Preussenhusar
20.12.04, 19:40
Am Abend des 6. Oktober trafen Johan, Hermann und ich im Präsidentenamt zusammen. Johan hatte um dieses Treffen gebeten.

Ich war schwer erschüttert.
Johan war kaum wiederzuerkennen. Fahl und schwach erhob er sich nur kurz aus seinem Sessel um uns zu begrüßen.

Dann sank er wieder zurück.

"Fritz, Hermann,
ich habe Euch zu mir gebeten, um Euch eine wichtige Entscheidung mitzuteilen, die ich aufgrund meines angeschlagenen Gesundsheitszustandes treffen muß."

Er deutete auf einen Umschlag, der an den Präsidenten des Parlamentes gerichtet war.

"Ich habe auf ärztliches Anraten schweren Herzens zugestimmt, die Amtsgeschäfte des Präsidenten der Freien Republik Südafrika ruhen zu lassen.

Fritz, ich habe uneingeschränktes Vertrauen in deine Fähigkeiten und kenne Deine Kniffe.

Hermann, du wirst als Chef des Heeres mit Sicherheit ruhmvoll die Armee Südafrikas zum Siege führen.

Ihr beide werdet in diesem Schreiben an den Präsidenten des Parlamentes als meine Stellvertreter eingesetzt.

Fritz, Dir obliegt die staatliche Führung des Landes.
Hermann, Dir vertraue ich die Söhne Südafrikas an. Nutze ihren Mut, ihre Tapferkeit und ihren unbedingten Willen zur Freiheit im Sinne des Landes.

Laßt euch nicht auf einen faulen Handel ein. Denkt daran, was die Engländer Euch und Eurem Volk angetan haben.

Ich werde mich auf längere Zeit in ärztliche Behandlung begeben und das Schicksal der Nation Euch übergeben.

Beweist euch als treue Sachwalter südafrikanischer Souveränität und werft die Engländer ins Meer! Befreit Afrika von dieser Plage und die Welt wird einmal wohlwollend über Euch urteilen.

So, jetzt muß ich Euch bitten, zu gehen. Ich brauche Ruhe."

Ich umarmte meinen Freund, wußte ich doch nicht, was die Zukunft bringen würde.
Hermann standen die Tränen genauso in den Augen wie mir und Johan.


"Laßt das, ich komme zurück, es kann nur etwas dauern.
Und dann werden wir die größte Parade abhalten, die Afrika jemals erlebt hat."

"Ja, das machen wir, mein Freund" entgegnte ich mit zitternder Stimme.

-----------------------------------------------------------
Hermann und ich gingen auf die Straße.
"Das ist eine heilige Verpflichtung, Hermann. Wir dürfen Seinem Namen keine Schande machen. Er hat schon zuviel geopfert."

"Wir werden es ihnen zeigen !" antwortete Hermann.

In der Abenddämmerung verließen zwei Gestalten das Regierungsviertel, von denen man glauben könnte, der Weltuntergang habe sich angekündigt.


PH

/
Nein, es ist alles in Ordnung, nur Falke muß im Urlaub eine Auszeit nehmen. Vielleicht kann er von "Krankenlager" aus sich ab und an melden - bis er wieder voll auf dem Posten ist ;)

Strähle
20.12.04, 20:06
Tagebuch von Manstein:

Oktober

Nach dem Waffenstillstand mit den Franzosen wurde ein großer Teil der Wehrmacht gen Norden und Osten in Marsch gesetzt. Die Besetzung Dänemarks ging schnell von statten. Unser weit entferntes Ziel hieß nun: Rumänien. Eintreffen in den Verfügungsraum war gegen Ende Oktober geplant. Vom Großgerät, den Panzern und schwerer Artillerie noch gar nicht zu sprechen. Allerdings bot Rumänien keine großen Möglichkeiten mit Panzer zu agieren. So musste die Führung auf die Infanterie, im speziellen die Gebirgsjäger vertrauen. Bis diese aber nun dort eintrafen, stattete die Luftwaffe den Rumänien einen Höflichkeitsbesuch ab. Dieser schien für diese aber nicht zu enden. Wir hofften inständig, dass die Ungarn uns noch ein Stück vom Kuchen übrig ließen. Viele der höheren Truppenführer kämpfte hier schon im Großen Kriege. Das Gelände war daher bestenst bekannt.

So gingen wir mit großen Elan an die neue Aufgabe!

Während der Zugfahrt Richtung Einsatzgebiet, fertigte ich für Hermann weitere Unterlagen an. Ich hoffe, dass diese trotz der Kriegswirren in Südafrika ankommen werden. Fielen diese Unterlagen in die Hände des Feindes, ein schaden ohne gleichen wäre dies!

In Berlin fand der Empfang der siegreichen Soldaten des Frankreichfeldzuges statt. Große Feierlichkeiten. Leider konnte ich nicht daran teilnehmen, da wir ja richtung Rumänien unterwegs waren.


Aufnahmen aus Berlin

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/parade202.jpeg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/parade205.jpeg

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Unterlagen für Hermann von Stollberg

http://mitglied.lycos.de/weyoun7/bilder/Deutschland/mapp3.jpeg


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Huch, ich dachte schon um den werten Falken ist es schlecht bestellt... :)

DIe Bilder sind Screenshots aus einer Wochenschau vom Juli 40, ich bitte die schlechte Qualität zu entschuldigen. :)

Preussenhusar
20.12.04, 20:13
Das sind trotzdem schöne Bilder
Authentisch und daher auch sehr glaubwürdig.

Besten Dank!

Deutsche Panzerketten und afrikanische Pferdehufe werden auch bald den Staub Afrikas aufwirbeln und beweisen, was die großzügige Gabe des Großdeutschen Reiches und die Söhne Südafrikas zu leisten vermögen.

ENGLAND - WIR KOMMEN !



PH

Preussenhusar
22.01.05, 13:59
Unsere tapferen Truppen schienen gerade vor dem Hintergrund der schweren Lage zuhause Gigantisches vollbringen zu wollen.
Der Wille, Rhodesien von der britischen Besatzung zu befreien war ihnen heilige Aufgabe.
Die Besetzung Salesburys am 19.10.40 wurde durch die Bevölkerung mit grenzenlosem Jubel gefeiert.
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6135373833343733.jpg



Am 25.10. war die Freiheit für Rhodesien vollbracht.
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6434636439363631.jpg

Am 28.10. kommte der Ring geschlossen werden, Damit hatten wir eine durchgehende Ost-West-Achse.
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6331393539353230.jpg

Am 8.11. trefen die Kavalleristen im Kampf um Banana auf belgische Truppen. Sie hatten aber keine Chance-
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3432633662373231.jpg

Der Sieg in Banana ermöglichte die eingeschlossene motorisierte Truppe wieder per Konvoy zu versorgen, womit die Offensive weiterging.
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3133343963626538.jpg

Am 1.12. meldete der Südafrikanische Rundfunk die Annexion Belgiens Der belgische Emissär wurde mit der Kapitulationsurkunde im Präsidentenpalast von Hermann und mir empfangen. Die Zeremonie dauerte keine 10 Minuten, dann war Belgien Geschichte.
Die erste ehemalige Kolonie war dem afrikanischen Eigentümer zurückgegeben worden.

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3532656564336136.jpg

Die neue Lage in Afrika
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Und am 18.12 in Europa
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3532313564373661.jpg

Die Panzertruppen des entliehenen deutschen Kommandeurs Guderian trafen am 2.1.41 zum ersten Kontakt mit England zusammen.
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6365626333636664.jpg

Am 16.1. konnte nach heftigen Kämpfen der Sieg verkündet werden.
Wir hatten die erste Feuerprobe gegen den Weltimperialisten England bestanden.
Die Soldaten wurden mit einer Woche Sonderurlaub geehrt und durften sich fortan "Helden von Nordrhodesien" nennen
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3161333330663038.jpg

Unser neues Staatsgebiet am 17.1.41
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Und in Europa am 17.1. 41. Offenbar hatte Deutschland an Rumänien stark zu knabbern, aber es würde sicher nicht mehr lange dauen.
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PH

Preussenhusar
23.01.05, 10:34
Am 24. März übernahm ich selbst das Kommando über die Kavallerietuppen im Norden.
Ich wollte sehen, warum der Durchbruch nicht gelingen wollte.
Das wurde schnell klar.
Die Infanterie der Engländer hatte eine viel zu gute Bewaffnung.
Ihre Organisation überstieg die der Kavallerie, so daß ich anordnete, fortan Panzer und Infanterie aufzustellen.
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6262383630653262.jpg

Wir schlossen erst jetzt Wüsten- und Dschungelkriegsforschung ab, was sich als verheerender Nachteil bislang erwiesen hatte.

Am 2. März endeten die Kämpfe in Rumänien
Deutschland annektierte das Land. Der sinnlose Kampf, basierend auf grenzenloser Selbstüberschätzung seitens Rumäniens war zuende.
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3062383462346462.jpg


Die neue Lage:
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3932626439373666.jpg

Am 12. April versuchten die Engländer einen sinnlosen Angriff in Kigali
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3665396238353137.jpg


Ich hatte angeordnet, den Handelskrieg zu beginnen.
Unsere Zerstörer versenkten binnen kurzer Zeit dutzende Handelsschiffe der Feinde, Hier nur eine der vielen Erfolgsmeldungen, die mich erreichten, bevor die Schiffe zur Instandsetzung wieder heimwärts fuhren.

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3939376463323338.jpg
Es sollte aber weitergehen !


Am 22. Mai überraschte die Nachricht von Canaris, daß ein "Unternehmen Barbarossa" anlaufe.
Ich ließ mir sofort die entsprechenden Karten vorlegen.
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3239633163633465.jpg

Was ich sah erstaunte mich nicht schlecht.
Offenbar hatte Polen die Grenzprovinzen an Deutschland abgetreten und somit einen offenen Seitenwechsel von den vermeintlichen Freunden in London nach Berlin vollzogen.
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6430323631323363.jpg

Ich rief meinen Freund Pan Jozef an, der mir dies bestätigte. Polen war auf "Achsenkurs"
zudem war ich äußerst zufrieden, daß der französische Kessel in Vichy endlich bereinigt war.
Deutschland und seine Freunde hatten nun die Handlungsfreiheit zurück.


Am 25. Mai griffen wir in Tansania an.
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3866393466316161.jpg
Das operative Ziel war, die Provinz zu besetzen, um eine Ausgangsbasis zu bekommen für den in der Militärakademie entwickelten gefürchteten "Hintenrumangriff" auf die Engländer in Lindi zu starten.
Die Kämpfe dauerten lange, aber schließlich mußten die Engländer sich zurückziehen.
Tausende Gefangene marschierten in die Lager.

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Mitten in die Kämpfe platzte die Meldung, daß Seine Majestät, Kaiser Wilhelm II im Exil gestorben war.
Im hohen Alter von 82 Jahren und ohne die Heimat nach 1918 je wiedergesehen zu haben, schloß der Hohe Herr in Kreise seiner Familie für immer seine Augen.
Ich war tief betroffen und ordnete an, daß in der Republik Südafrika im Gedenken an die vielen deutschen Gefallenen im vorherigen und in diesem Kriege Trauerbeflaggung anzubringen sei. Der Familie sandte ich ein Kondulenztelegramm.

http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3134333562353734.jpg
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Holland hatte unterdessen seine Besatzung aus Madagaskar abgezogen.
ich ordnete sofort die Befreiung von der feindlichen Occupation an.
Am 4. Juni lagen unsere Schiffe vor Madagsakar - und hatten den Tod an Bord :^^: !!
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3032333664656264.jpg


Am 9.Juni landete eine Freiheitsabteilung der Kavallerie im unbesetzten Madagaskar.
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_6265343561663732.jpg


Am 22. Juni traf ein Telegramm aus Berlin ein:
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3362656636373233.jpg

Deutschland hatte beschlossen, den gemeingefährlichen Bolschewismus endgültig von der Karte zu tilgen. An seiner Seite die polnischen Truppen.
Was für eine Verschwendung wäre es doch gewesen, diese tapferen Mannen gegen die deutsche Panzerwaffe sinnlos zu verheizen.
http://www.arcor.de/palb/alben/55/765655/1280_3434643533383432.jpg

Was würde wohl jetzt kommen ?
Ich :gluck: genehmigte mir einen Cognac und ging früh zu Bett.

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Am nächsten Morgen erreichte mich ein Anruf

"Fritz, wie gehts denn so"

"Gut gut, soweit, und Dir , Johan ?"

"Auch gut. Ich komme nachher vorbei."
"Ja bist Du denn wieder auf dem Damm, mein Freund ?"

"Ja, die Krise ist überstanden. Dank der medizinischen Hilfe Deiner deutschen Freunde bin ich wieder gesundgeschrieben.
Ich nehme morgen offiziell meine Amtsgeschäfte wieder auf."

"Prima, wir treffen uns also nachher in meiner Villa ?"

"Ja, bis so gegen 10 Uhr also !"


Ich war glücklich und froh und rief auch Hermann an. Er freute sich wie ein Schneehase und wollte auch rüberkommen.


PH

Strähle
25.01.05, 19:21
Telegramm an PH:

+++Habe Nachricht von euren Siegen in Afrika erhalten +++
+++Beindruckende Leistung des Heeres+++
+++Glückwunsch+++
+++Weiterhin erfolgreiche Jagd+++

PanWolodyjowski
25.01.05, 20:37
Nunja jetzt verstehe ich das mit den Gebieten an Deutschland ^^
Aber bitte - wenn Barbarosse erfolgreich sein wird; die Gebeite zurückgeben und noch einige mehr ^^ Baltikum an D, Rumänien wird deutsche Besatzungszone - Hochgebirge könnte aber noch mit Muncacs an Ungarn - Moldavien noch zusätzlich an Polen ^^
Und dann den deutschen Vasallen - Rußland :)

Sehr schön! :prost:

EDIT: Was ist mit den polnischen Einheiten aus den Ostgebieten eigentlich geworden?!

Preussenhusar
26.01.05, 09:17
Nunja jetzt verstehe ich das mit den Gebieten an Deutschland ^^
Aber bitte - wenn Barbarossea erfolgreich sein wird; die Gebeite zurückgeben und noch einige mehr ^^ Baltikum an D, Rumänien wird deutsche Besatzungszone - Hochgebirge könnte aber noch mit Muncacs an Ungarn - Moldavien noch zusätzlich an Polen ^^
Und dann den deutschen Vasallen - Rußland :)

Sehr schön! :prost:

EDIT: Was ist mit den polnischen Einheiten aus den Ostgebieten eigentlich geworden?!

Werter Pan Jozef,
Eure Bemühungen um eine Zusammenarbeit Polens mit der Achse werden nicht ohne angemessenen Lohn ausgehen !
Polen wird, so denn der Krieg gegen die Sowjets zum Siege führen wird, seinen angemessenen Anteil an der Beute bekommen. Eine entsprechende Karte ist bei Canaris bereits vorgelegt worden.
So soll Deutschland das Warthegau bekommen (Grenzen 1914) und Polen darf sich über Litauen bis nach Smolensk und an den Don ausweiten. Rumänien soll als Marionette Bessarabien zurückerhalten, während der Rest Westrußlands deutsche Marionette werden soll. - mal sehen.

PH
/die polnischen Divisionen sind im pool gelandet - was sonst.

Lord Protector
10.02.05, 16:36
Telegram eines (ehemaligen) Herrschers Großrhodesiens:

Ich gratuliere ihnen zur der befreiung von Salisbury von der Fremdherrschaft sowie zu dem Genialen AAR!. Nur weiter so!.

Weiterhin wünsche ich ihnen viel Glück bei dem fortgang der befreiung Afrikas.

Hochachtungsvoll

Cecil Rhodes, ehemals Lordprotektor von Großrhodesien (Flagge liegt bei!)

http://de.geocities.com/propyall/Paradox/GHROD.gif

(P.S: Selbstverständlich biete ich ihnen meine, wenn auch bescheidene unterstützung bei der Mission an.)

Preussenhusar
10.02.05, 16:42
Ja lebt denn der alte Holzmichel ähh Cecil Rhodes noch ?

die Flagge ist sehr schön.

Eine Anmerkung zum AAR:
Ich mußte leider die Platte formatieren, habe aber alles gerettet.

Die Fortsetzung kann erst stattfinden, wenn HOI wieder stabil läuft, es gibt Probleme mit dem ollen Computter.

PH