Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : diplomatie in ROME - gut oder schlecht??
so, nach dem ersten wochenende ROME bin ich ehrlich gesagt etwas enttäuscht wie die KI auf diplomatische Vorschläge reagiert. :(
bis auf waffenstillstand und handelsrechte konnte ich bisher noch nie einen diplomatischen handel abschließen. selbst als ich einem verbündeten eine provinz schenken wollte wurde das abgelehnt!?! :???:
oder die gallier: die hatten noch eine stadt mit ca. 15 mann garnison und wurden von mir belagert.
trotzdem wollten sie kein protektorat werden, nicht mal den waffenstillstand wollten sie annehmen!
ist das das alte problem von total war, das die KI selbstmördeisch-dumm agiert?? oder mache ich irgendwas falsch?? was habt ihr für erfahrungen gemacht??
Das die Diplomatie nicht so (mmmmm) Perfekt ist kann ich von meiner Seite bestähtigen.
z.b.:
Spiele Germanen :)
Normal/Normal grosse Kampagne
Schliesse mit Gallier Handelvertrag und Bündnis
Britten erklären mit den Krieg, die Gallier das Feige Volk hat Angst und unterstützt mich nicht. :(
Ich erobere Eine Stadt von den Britten
Sie Schliessen Frieden (So weit so Gut), im gleichen Zug kann ich ein Bündnis und Handelvertrag schliessen. :)
Ein Zug weiter erklärt mir der Britte wieder den Krieg und wie Sollte es auch anders sein der feige Gallier auch.
(das alles innerhalb von fünf Runden)
Schon wieder MTW verhältnisse. mann mann mann mann :(
Wie hast Du es als Germane überhaupt geschafft Verträge zu schliessen. Ich werde jedesmal von den Briten und den Galliern angegriffen.
Babarenvölker sind eben zu "babarisch" und Freiheitsliebend um aufzugeben.
Ein Volk sollte wissen wann es besiegt ist. :cool:
Wie hast Du es als Germane überhaupt geschafft Verträge zu schliessen. Ich werde jedesmal von den Briten und den Galliern angegriffen.
Mein Diplomat hat schon eine Erfahrung von 7. :)
Meiner hat nie Zeit Erfahrung zu sammeln. Der Angriff von den Briten erfolgt in der Regel in Runde 3 und der Gallier kommt kurz später.
Meiner hat nie Zeit Erfahrung zu sammeln. Der Angriff von den Briten erfolgt in der Regel in Runde 3 und der Gallier kommt kurz später.
Das Scheint woll ein gespritet Ereingnis zu sein die Kriege. :(
Werde noch mal Anfangen und nicht soviel in den Ausbau zusteckte und Mehr Einheiten kaufen. (Schade)
Es ist nicht direkt gescripted. Jede Nation hat meist mind. einen Feind. Befindet sie sich nicht im Krieg, wird sie mit sehr hoher wahrscheinlichkeit in der nächsten Runde jemanden den Krieg erklären.
Als Julier hatte ich z.B. Glück. Ich konnte mich ganz den Galliern widmen, weil Britonen, Germanen und Spanier sich jeweils schon einen anderen Feind ausgeguckt hatten. Ein Bündnis mag wohl dazu dienen, das man bei einem Land nicht zwingend ganz oben auf der Liste steht, wenn es sich einen Feind aussucht. Das also lediglich wahrscheinlichkeiten dadurch beeinflusst werden.
Wozu sind den Bündnisse den da :???: ? , um nur in der List ein paar Punkte runter zu kommen mit den er Krieg anfängt, oder ich Verstehen was anderes alles die Programmierer unter ein Bündnis.
Wozu sind den Bündnisse den da :???: ? , um nur in der List ein paar Punkte runter zu kommen mit den er Krieg anfängt, oder ich Verstehen was anderes alles die Programmierer unter ein Bündnis.
naja, hast du bisher nicht die anderen Titel der Total War-Reihe gespielt??
das war bisher leider immer so "unglücklich" gelöst. ich hatte auch gehofft, daß das in ROME besser geworden ist.
vieleicht bin ich auch nur etwas von paradox in diesem bereich verwöhnt :)
Ich finde das sie nichts schaden.
Wenn ich mich z.B. mit den Galliern im Krieg befinde und mit den Germanen verbünde, ist es unmöglich, das die Gallier mit den Germanen ein Bündnis schließen können. Hätten diese beiden ein Bündnis, würde die Wahrscheinlichkeit wohl steigen, dasss wenn die Germanen einen Feind suchen, sie mich nehmen würden.
Kleinigkeit: Nach Bündnissen darf man auch ungehindert das Territorium des Partners mit Armeen durchqueren.
Abgesehen davon, wirkt sich die Diplomatie wohl auch neben den Missionen auf das Ansehen beim Senat aus. Wenn man sich genau so gegenüber einem Volk verhält, wie es der Senat wünscht.
Ich finde das sie nichts schaden.
Wenn ich mich z.B. mit den Galliern im Krieg befinde und mit den Germanen verbünde, ist es unmöglich, das die Gallier mit den Germanen ein Bündnis schließen können. Hätten diese beiden ein Bündnis, würde die Wahrscheinlichkeit wohl steigen, dasss wenn die Germanen einen Feind suchen, sie mich nehmen würden.
Das kann ich nicht bestättigen, wie oben schon erwähnt hat ich ein Bündnis mit den feigen Galliern und trrotzdem hattem die mir den Krieg erklärt. Kann es sein das ein Nichtangriffpackt für diesen Fall besser wäre, habe es noch nicht getestet.
ps.:Habe auch MTW + Addon gespielt da waren ja Bündnisse schliessen ein Schöner Zeitvertrieb ohne Wert gewessen. Habe auch gehoft das das in RTW ein wenig anders gelösst wird. Die Römer halten sich ja zumindest eine Weille an die Bündnisse (ja ich weiss eben zivilisiert).
Germanicus
04.10.04, 14:55
Frage: hat denn schon mal jemand hier eine Kapitulation durch Diplomatie erreicht?
@Red_Elk
Na alter Meckerkopf haste Dich endlich angemeldet :D ...
Achte mal nen bißchen (wenigstens ein bißchen) auf Deine Rechtschreibung :D ...
Gibt es denn ein "Nicht Angriffspakt", bin mir jetzt nicht sicher, aber ich glaube nicht :???:
Die Diplo ist wirklich immer noch die selbe wie in METW, nur halt mehr davon und mit dem gleichen Nutzen wie in METW :cool:
Hat einer als Römer schon gehabt, das die anderen Familien ihr Bündnis brechen ?
@TML
:)
hast doch immer was aus zusetzt bei mir. :tongue:
Zum Nichtangriffspack, werde wenn ich zu Hause bin gleich mal nach sehen.
Habe mal eine Andere Frage zur Diplo.
Was bringt ein Handelsabkommen. (Geld...)
Interessiert mich aber auch, denn mit den anderen Familien (Römer) hab ich ja eins, aber die Handeln trotzdem nicht mit denen :???:
Wilhelm von Preußen
04.10.04, 16:16
Diplomatie in RTW finde ich schlecht, ist wieder einmal dasselbe wie in mtw und shogun. Niemand hält sich an Verträge, Alliierte helfen nicht in Kriegen und so weiter. Die Handhabung des diplomaten menüs ist ebenfalls eher unwürdig, so wollte die KI mich erpressen, forderte 5000 denar und Karteninformation und offerierte mir bei Ablehnung die Kriegserklärung. Ich klickte einfach das X bei den Optionen und siehe da, die Konversation war sofort unterbrochen und vergessen.
:lach: Seht es einfach so: Der kriegswütige Nachbar war von Eurer Sturheit einfach eingeschüchtert und hat dies Sache deshalb aus sich beruhen lassen. Frei nach dem Motto: Man kann´s ja mal versuchen. *gg* :D
Basileios II
04.10.04, 16:36
Als Basileios Brutus wüten meine Legionen gerade in Griechenland und Kleinasien, die Makedonen sind nach Kyrene geflohen und die freien Städte Griechenlands bezwungen. In Kleinasien traf ich zum ersten Mal auf die ptolemäischen Ägypter und ihre mit Sicheln bewehrten Wagen (die bei Belagerungen alt aussehen :D ) und trieb sie von der asiatischen Küste gen Levante zurück. Weil jetzt aber vom Norden her auch die Daker mein Land besuchten, bot ich den Ägyptern Waffenstillstand und gar eine Allianz an, was auch prompt angenommen wurde - nur um zwei Runden später wieder gebrochen zu werden.
Diplomatie scheint mir von daher eher nutzlos zu sein (es sei denn, man betreibt sie mit dem Schwert :fecht: ) und Verrat hat leider auch keine erkennbaren Nachteile wie in EU2. Hier sollte CA definitiv noch nachbessern, denn ansonsten macht sich das Spiel ganz gut.
TheEvilForce
04.10.04, 18:04
Die Diplomatie ist wirklich grottig... Da spiel ich Gallien und auf einmal erklären mir die Briten den Krieg, den das Haus der Julier und die anderen Römer auch noch... Nun sind die Briten weg, die Julier sehen meine Truppen gen ihre Hauptstadt marschieren, also bieten mir die Brutii Frieden... Super, das hab ich natürlich angenommen, nur damit ich eine Runde später von ihnen den Krieg erklärt bekomme... Wobei es stört mich ja nicht wirklich, dann laufe ich bei Arretium einfach weiter... :D
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