Cobra*
01.10.04, 02:36
Ich weiss, alle wollen lieber einen AAR zu Tannu Tuva hören, aber ich hab das Spiel noch relativ neu und deswegen fange ich mit Deutschland an. Weil ich da nämlich Bock drauf habe! Und nicht so streng sein, ist ja nur mein erster AAR. ;)
So kommen wir zu meinem AAR:
--------------------------------------------------------------------------
Wir schreiben den 30. August 1939:
Seit nun dreieinhalb Jahren befindet sich der allseits beliebte Gröfatz (Größter Fatzke aller Zeiten :D ) "Cobra" alias "A.H." an den Schaltern der Macht im Deutschen Reiche.
Unvergesslich wird die diesjährige Parade zu Gröfatz's 50. Geburtstag bleiben, in der der Welt die Arbeit des allseits beliebten Gröfatz in den letzten drei Jahre imposant vor Augen geführt wurde! bzw. deren Resultat.
Auch die außenpolitischen Erfolge des Gröfatz lassen sich sehen. So wurde erfolgreich das Rheinland entpazifiziert... oder eeehhh äähhmmm.... Zapperlott.... "Traudl! Wie hieß das denn noch?" - "Das entmilitarisierte Rheinland wurde wieder unter den Schutz des Reiches gestellt.... Mein Gröfatz!" - "...Ah ja richtig! Vielen Dank Mein Traudlelein!"
Wo waren wir jetzt... ah ja.... also das Rheinland... na sie wissen ja schon.
Als nächstes folgte dann meine Heimat in das Reich und ich erklärte, dass auch die Ösis an meinen glorreichen Ideen gesunden dürften. Nachdem der Gröfatz nach einiger .... "Überzeugungsarbeit" bewerkstelligt hatte, dass die Ösi Regierung freudig zurücktrat um den Eintritt Ösilands in das Reich zu ermöglichen.
Nun waren auch die Sudeten auf den Geschmack gekommen und folgten freudig den Ösis.
Da sich die Slowaken und Tschechen gar nicht leiden konnten, erklärte sich der Gröfatz in seinem Großmut bereit auch den Slowaken zu helfen, die von den Tschechen immer böse geärgert wurden.
Nach einem kleinen Kaffeekränzchen waren die Tschechen dann wieder lieb und traten auch gleich freudig dem Reiche bei.
Die Slowaken waren auch ganz glücklich und erklärten sich zufrieden als Verbündete des Reiches die darum baten, der Gröfatz möchte in seiner Weisheit doch auch das Oberkommando ihrer Truppen übernehmen.
Während dieser Zeit wurde in Deutschland fleißig gebaut und entwickelt. So konnte das Heer im August stolz auf ca. 122 Infanterie Divisionen blicken sowie auf 4 Motorisierte Divisionen, 12 Panzerdivisionen, 1 Kavallerie Division, 12 Bomber- Stuka- und Jagdstaffeln blicken.
Das Reich wähnte sich gut gerüstet.
Einzig große Sorge bereiteten und bereiten dem Gröfatz die nicht befriedigenden Rohstoffressourcen. Nachdem am 30. August mit Kriegsbeginn der Handel eingestellt werden musste.
Die Umwandlungsrate von Kohle in Öl in Gummi beträgt jeweils nur 0,5.
Nachdem am 25.8.39 der Molotow-Rippentropp-Pakt historischer Fassung in Kraft trat liefen die Vorbereitungen auf vollen Touren.
Am 30.8.1939 erfolgte dann nach einem heftigen Disput um die nach wie vor ungeklärte Danzig-Frage eine Kriegserklärung gegen die unterdrückerischen Polen. Der Gröfatz erklärte den Kampf im Osten für des Reiches Recht und Schutz!
Am frühen Morgen des 1.Sept. begannen die Luftflotte I (Kesselring) und die Luftflotte III (Sperrle) mit ihren angriffen auf polnische Verbände in Czestochgwa und Cieszyn. Gleichzeitig traten das II. Panzerkorps (Guderian) sowie das I. Panzerkorps (v. Manstein) gegen diese Provinzen an.
Gleichzeitig traten das XVIII. Armeekorps (Keitel) aus Stettin sowie das XX. Armeekorps (v. Witzleben) aus Elbing gegen die polnischen Besatzer der freien Stadt Danzig an.
Nach 5 Tagen erreichten die ersten Kampfspitzen die völlig demoralisierten polnischen Verbände und überrollten sie in einem Handstreich.
http://de.geocities.com/cobrapanzerliga/Cnv0049.jpg
Ohne weitere Verzögerungen wurde der Vormarsch weiter Vorangetrieben.
Am 3. September begannen britische Bomberverbände die Provinzen Breslau und Danzig zu bombardieren und konnten auch durch den Flakgürtel im Westen nicht davon abgehalten werden.
Guderian brach dann weiter durch nach Krakow/Lublin, während die Stossrichtung des I. Panzerkorps v. Manstein Richtung Przemys/Lwow/Sondomierz verlief.
http://de.geocities.com/cobrapanzerliga/Cnv0050.jpg
Gleichzeitig stießen die nördlichen Armeekorps von Danzig aus nach Süden Richtung Bydgoszcz/Lodz vor.
Schließlich wurde der um Poznan geschlossene Kessel erfolgreich zerschlagen. Darauf konnte der Vormarsch weiter fortgesetzt werden auf Torun und Radom.
http://de.geocities.com/cobrapanzerliga/Cnv0051.jpg
Am 20. Okt. 39 traten dann Verbände gegen die Provinz Ostroleka an und konnten erfolgreich den Kessel um die zur Festung erklärten Stadt Warschau schließen. Am selben Tag begannen Verbände aus Königsberg ihre Kampfhandlungen in der Provinz Suwalki. Außerdem begannen die Luftflotten I und III mit ihren Angriffen auf den Warschauer Kessel.
http://de.geocities.com/cobrapanzerliga/Cnv0052.jpg
Am 24. Okt. erreichten schließlich vereinte Kampfverbände die äußeren Randbezirke der polnischen Hauptstadt, welche schon am nächsten Abend, dem 25. Oktober 1939 die Kapitulation erklärte.
Die Freude im Reich über einen Sieg nach nur 7 1/2 Wochen war überwältigend und überall läuteten die Glocken. Der Polnische Staat wurde annektiert und in ein Generalgouvernement umgewandelt, während die Sowjets die an sie abgetretenen Gebiete in Besitz nahmen.
http://de.geocities.com/cobrapanzerliga/Cnv0053.jpg
Der Franzose verhielt sich bis auf weiteres ruhig auch wenn beunruhigende Truppenmassierungen südlich Saarbrücken festgestellt werden konnten. Allerdings die Bombenangriffe der Engländer begannen sich abzuschwächen.
Leider wurde die Freude getrübt durch die Verminung der norwegischen Küstengewässer sowie der Nachricht durch die Abwehr, dass umfangreiche US-amerikanische Militärhilfe täglich in den Häfen des Vereinten Königreiches einträfe. Auch berichteten Spione davon, dass britische Truppenteile in Nordfrankreich Stellung bezögen.
http://de.geocities.com/cobrapanzerliga/Cnv0055.jpg
Zum Entsetzen des Gröfatz sind die Gummi Vorräte während des Polenfeldzuges um nahezu 8000 Tonnen gesunken. Damit bleiben dem Reich im November lediglich noch 122 Tonnen Gummi. Dieser Schwund ist dem Gröfatz völlig unerklärlich und er wittert Sabotage an seinen glorreichen Plänen.... Dafür kann sich die Deutsche Wirtschaft über einen Mangel an Kohle und Stahl nicht beklagen. Die Lagerräume sind hier völlig überfüllt. Der Ölstand ist noch dicke im Grünem Bereich.
Wird das Reich sein Gummiproblem lösen können?
Erfahren sie mehr in der nächsten Wochenschau!
**Taaatttaatataaaatttaaaaataaattaattaaaaaaaaaaaaaaaaa**
So kommen wir zu meinem AAR:
--------------------------------------------------------------------------
Wir schreiben den 30. August 1939:
Seit nun dreieinhalb Jahren befindet sich der allseits beliebte Gröfatz (Größter Fatzke aller Zeiten :D ) "Cobra" alias "A.H." an den Schaltern der Macht im Deutschen Reiche.
Unvergesslich wird die diesjährige Parade zu Gröfatz's 50. Geburtstag bleiben, in der der Welt die Arbeit des allseits beliebten Gröfatz in den letzten drei Jahre imposant vor Augen geführt wurde! bzw. deren Resultat.
Auch die außenpolitischen Erfolge des Gröfatz lassen sich sehen. So wurde erfolgreich das Rheinland entpazifiziert... oder eeehhh äähhmmm.... Zapperlott.... "Traudl! Wie hieß das denn noch?" - "Das entmilitarisierte Rheinland wurde wieder unter den Schutz des Reiches gestellt.... Mein Gröfatz!" - "...Ah ja richtig! Vielen Dank Mein Traudlelein!"
Wo waren wir jetzt... ah ja.... also das Rheinland... na sie wissen ja schon.
Als nächstes folgte dann meine Heimat in das Reich und ich erklärte, dass auch die Ösis an meinen glorreichen Ideen gesunden dürften. Nachdem der Gröfatz nach einiger .... "Überzeugungsarbeit" bewerkstelligt hatte, dass die Ösi Regierung freudig zurücktrat um den Eintritt Ösilands in das Reich zu ermöglichen.
Nun waren auch die Sudeten auf den Geschmack gekommen und folgten freudig den Ösis.
Da sich die Slowaken und Tschechen gar nicht leiden konnten, erklärte sich der Gröfatz in seinem Großmut bereit auch den Slowaken zu helfen, die von den Tschechen immer böse geärgert wurden.
Nach einem kleinen Kaffeekränzchen waren die Tschechen dann wieder lieb und traten auch gleich freudig dem Reiche bei.
Die Slowaken waren auch ganz glücklich und erklärten sich zufrieden als Verbündete des Reiches die darum baten, der Gröfatz möchte in seiner Weisheit doch auch das Oberkommando ihrer Truppen übernehmen.
Während dieser Zeit wurde in Deutschland fleißig gebaut und entwickelt. So konnte das Heer im August stolz auf ca. 122 Infanterie Divisionen blicken sowie auf 4 Motorisierte Divisionen, 12 Panzerdivisionen, 1 Kavallerie Division, 12 Bomber- Stuka- und Jagdstaffeln blicken.
Das Reich wähnte sich gut gerüstet.
Einzig große Sorge bereiteten und bereiten dem Gröfatz die nicht befriedigenden Rohstoffressourcen. Nachdem am 30. August mit Kriegsbeginn der Handel eingestellt werden musste.
Die Umwandlungsrate von Kohle in Öl in Gummi beträgt jeweils nur 0,5.
Nachdem am 25.8.39 der Molotow-Rippentropp-Pakt historischer Fassung in Kraft trat liefen die Vorbereitungen auf vollen Touren.
Am 30.8.1939 erfolgte dann nach einem heftigen Disput um die nach wie vor ungeklärte Danzig-Frage eine Kriegserklärung gegen die unterdrückerischen Polen. Der Gröfatz erklärte den Kampf im Osten für des Reiches Recht und Schutz!
Am frühen Morgen des 1.Sept. begannen die Luftflotte I (Kesselring) und die Luftflotte III (Sperrle) mit ihren angriffen auf polnische Verbände in Czestochgwa und Cieszyn. Gleichzeitig traten das II. Panzerkorps (Guderian) sowie das I. Panzerkorps (v. Manstein) gegen diese Provinzen an.
Gleichzeitig traten das XVIII. Armeekorps (Keitel) aus Stettin sowie das XX. Armeekorps (v. Witzleben) aus Elbing gegen die polnischen Besatzer der freien Stadt Danzig an.
Nach 5 Tagen erreichten die ersten Kampfspitzen die völlig demoralisierten polnischen Verbände und überrollten sie in einem Handstreich.
http://de.geocities.com/cobrapanzerliga/Cnv0049.jpg
Ohne weitere Verzögerungen wurde der Vormarsch weiter Vorangetrieben.
Am 3. September begannen britische Bomberverbände die Provinzen Breslau und Danzig zu bombardieren und konnten auch durch den Flakgürtel im Westen nicht davon abgehalten werden.
Guderian brach dann weiter durch nach Krakow/Lublin, während die Stossrichtung des I. Panzerkorps v. Manstein Richtung Przemys/Lwow/Sondomierz verlief.
http://de.geocities.com/cobrapanzerliga/Cnv0050.jpg
Gleichzeitig stießen die nördlichen Armeekorps von Danzig aus nach Süden Richtung Bydgoszcz/Lodz vor.
Schließlich wurde der um Poznan geschlossene Kessel erfolgreich zerschlagen. Darauf konnte der Vormarsch weiter fortgesetzt werden auf Torun und Radom.
http://de.geocities.com/cobrapanzerliga/Cnv0051.jpg
Am 20. Okt. 39 traten dann Verbände gegen die Provinz Ostroleka an und konnten erfolgreich den Kessel um die zur Festung erklärten Stadt Warschau schließen. Am selben Tag begannen Verbände aus Königsberg ihre Kampfhandlungen in der Provinz Suwalki. Außerdem begannen die Luftflotten I und III mit ihren Angriffen auf den Warschauer Kessel.
http://de.geocities.com/cobrapanzerliga/Cnv0052.jpg
Am 24. Okt. erreichten schließlich vereinte Kampfverbände die äußeren Randbezirke der polnischen Hauptstadt, welche schon am nächsten Abend, dem 25. Oktober 1939 die Kapitulation erklärte.
Die Freude im Reich über einen Sieg nach nur 7 1/2 Wochen war überwältigend und überall läuteten die Glocken. Der Polnische Staat wurde annektiert und in ein Generalgouvernement umgewandelt, während die Sowjets die an sie abgetretenen Gebiete in Besitz nahmen.
http://de.geocities.com/cobrapanzerliga/Cnv0053.jpg
Der Franzose verhielt sich bis auf weiteres ruhig auch wenn beunruhigende Truppenmassierungen südlich Saarbrücken festgestellt werden konnten. Allerdings die Bombenangriffe der Engländer begannen sich abzuschwächen.
Leider wurde die Freude getrübt durch die Verminung der norwegischen Küstengewässer sowie der Nachricht durch die Abwehr, dass umfangreiche US-amerikanische Militärhilfe täglich in den Häfen des Vereinten Königreiches einträfe. Auch berichteten Spione davon, dass britische Truppenteile in Nordfrankreich Stellung bezögen.
http://de.geocities.com/cobrapanzerliga/Cnv0055.jpg
Zum Entsetzen des Gröfatz sind die Gummi Vorräte während des Polenfeldzuges um nahezu 8000 Tonnen gesunken. Damit bleiben dem Reich im November lediglich noch 122 Tonnen Gummi. Dieser Schwund ist dem Gröfatz völlig unerklärlich und er wittert Sabotage an seinen glorreichen Plänen.... Dafür kann sich die Deutsche Wirtschaft über einen Mangel an Kohle und Stahl nicht beklagen. Die Lagerräume sind hier völlig überfüllt. Der Ölstand ist noch dicke im Grünem Bereich.
Wird das Reich sein Gummiproblem lösen können?
Erfahren sie mehr in der nächsten Wochenschau!
**Taaatttaatataaaatttaaaaataaattaattaaaaaaaaaaaaaaaaa**