Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 2 Fragen zu ...
Handelseffizienz und Krediten :rolleyes:
Ich hab jetzt ne Stunde das Forum durchstöbert, aber leider nicht wirklich net "Antwort" gefunden :D
Handelseffizienz:
Gibt es irgendwo ne Aufstellung wie sich die "Handelseffizienz" zusammensetzt :???: , also welche Faktoren sie in welcher Weise beeinflussen :rolleyes:
Ich meine jetzt nicht die "Regierungseinstellungen", denn die erklären sich ja selbst ;) ...
Kredite:
In einem Post unter FAQ (von 2002) hab ich gelesen das Kriegsführende Parteien gerne Kredite nehmen :) .
Nun ich hab vieles und eigentlich mit fast jedem Versucht und ob gute Beziehungen, ob schlechte, ob große Nation, oder kleine, ob das städig Bankrott gehende China, aber keiner wollte einen Kredit und auch nicht für 1% Zinsen :rot: .
Mach ich was falsch oder hat sich das mit den Patches verändert :???:
Zum Handel:
Stufe Grundwert Effekt
0 20% Erlaubt Kaufleute
1 30% Erlaubt Handelsposten
2 40% Erlaubt Monopole
3 50% Erlaubt Handelsverbote
4 55%
5 60%
6 65%
7 70%
8 80%
9 90%
10 100%Und dann die Innenpolitik:
- Plutokratie / Aristokratie: +5% bis -5%
- Seemacht / Landmacht: +5% bis -5%
- Staatsreligion Reformiert: +10%
- Staatsreligion Gegenreformatorisch: -10%
- Raffinerie: +1% für jedes
- Handelsabkommen: -1% für jedes (1.08)
- Handelsabkommen: -5% für jedes (1.08 Betas)
- Handelsverbot: -2% oder -3% für jedes (1.08 Betas)
Zu den Krediten: Die wurden wohl mittlerweile so eingestellt, daß die AI die erst gar nicht mehr annimmt, egal wie die Beziehungen sind. Der Grund ist der, daß die AI nie in der Lage sein dürfte einen Kredit zurückzahlen zu können. Und wenn sie den Kredit platzen lässt, bekommt der Geber einen temporären CB. Und so umgeht der gemeine Mensch hohe BB-Werte.
Ich komm aus den Danksagungen an Dich heut gar net mehr raus :D ...
EDIT: 13:46
Mir ist aufgefallen das beim erreichen eines Monoplos auch eine Steigerung von 2% (glaube ich) zu verzeichnen ist und das selbe gilt auch für das "scheitern" (also wegfallen), nur machen sich die Änderungen immer erst am 1. zu bemerken ...
Kann das sein oder irre ich mich :rolleyes:
Werter Djambo, habt Ihr zufällig eine ähnliche Übersicht für die Produktionseffizienz?
Das mit dem Monopol entzieht sich meiner Kenntnis, kann ich mir auch nur schwer vorstellen, bei 5 Monopolen, würde das dann ja um 10% steigen.
Werter Djambo, habt Ihr zufällig eine ähnliche Übersicht für die Produktionseffizienz?Wenn Ihr die Infrastruktur meint, daß wäre dann diese:
Stufe Grundwert Effekt
0 20% Erlaubt Kolonisten
1 25% Erlaubt Kanzler
2 30% Erlaubt Kunstakademie
3 35% Erlaubt Raffienrien
4 40% Erlaubt Marschälle
5 50% Erlaubt Gouverneure
6 60% Erlaubt Handelsgütermanufakturen
7 70%
8 80%
9 90%
10 100%Und dann die Innenpolitik:
- Plutokratie / Aristokratie: +5% bis -5%
- Dezentralisierung / Zentralisierung: -10% bis +10%
- Seemacht / Landmacht: -5% to +5%
- Freie Untertanen / Leibeigenschaft: +10% to -10%
- Staatsreligion Lutheranisch: +10%
- Handelsgütermanufakturen: +1% für jede
So ich hab das gestern mal "untersucht" :D ...
Es stimmt tatsächlich ;)
Es gibt für jedes Monopol 2% auf Handelseffizienz :)
Ich hab es, auch wenn es schwierig ist, mal einen Monat mit 3 Monopolen geschafft und es waren dann 6% mehr auf Handelseffizienz .
Ich bin allerdings der Meinung das im 1. Jahrhundert sich der finanzzielle Aufwand überhaupt nicht lohnt :rolleyes: ...
Ich weiß auch nicht ob es Schwierigkeitsgradabhängig (laaaaanges Wort :D ) ist, ich spiele auf "Normal" ;) ...
Also auch bei 7 Monopolen gibbet die 2%, lohnt sich also ungemein :)
2 Sachen bei EU2 werden mir immer eine Qual bleiben. Diploannexionen und Handel. Beim Handel stört's mich, dass der bei jeder innepolitischen Krise zusammenbricht. Die Produktion bleibt dagegen relativ stabil.
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