Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schweden - Hilfe
Frankenstein
20.09.04, 09:04
Mit den Schweden ist man ja Vasall der Dänen.
Wenn ich jetzt diese Vasallisierung aufhebe fällt meine Stabilität ins Bodenlose.
Hab ich dadurch das ich Vasall bin irgendwelche Einschränkungen im Spiel :???:
Zu beginn erklären die Dänen Holstein den Krieg, natürlich trete ich da auch ein und konzentriere mich dann auf den Deutschen Orden.
Hab die geschlagen und die haben mir dann 2 Provinzen abgetreten.
Für mich war das ein Erfolg, aber hat das Auswirkungen auf die Dänen und Norweger wenn ich mein Land vergrößere :???:
Könnte es sein das ich dann Probleme mit diesen Ländern bekomme wenn ich mächtiger werde :???:
Oliver Guinnes
20.09.04, 09:14
Ihr dürft als Vasall keine Allianzen eingehen, außer Euer Boss bietet Euch eine an und Ihr müsst die Hälfte der Zensussteuer (oder wars der monatlichen? der edle Djambo wird dies sicherlich gleich korrigieren) nach Kopenhagen schicken. Bei einem wirtschaftlich nicht wirklich starkem Land wie Schweden scheint mir dies doch schon ein arger Nachteil zu sein.
:gluck:
Frankenstein
20.09.04, 09:27
Bei einem wirtschaftlich nicht wirklich starkem Land wie Schweden scheint mir dies doch schon ein arger Nachteil zu sein.
Ja eben.
Aber wenn ich diesen Vasall-Vertrag auflöse fällt meine Stabilität auf -2
Und die Beziehungen zu den Dänen und Norwegern sind ebenso am Boden.
Und einen zu erwartenden Krieg gegen diese beiden Länder kann ich nicht gewinnen.
Zumindest nicht zu Beginn. :rolleyes:
Oliver Guinnes
20.09.04, 09:37
Naja, ein bisschen was muss es Euch ja auch kosten, ansonsten würde das ganze Vasallending ja keinen Sinn machen. Seid aber beruhigt. Irgendwann in 15xx beginnt eine Eventkette, die die Kalmarer Union zerbröseln lässt und Euch die Freiheit bringt. Dann steht dem unaufhaltsamen Aufstiegs Schwedens nichts mehr im weg.
Vielleicht solltet Ihr das Vasallenverhältnis auflösen, wenn sich der Däne und Norweger gerade mit jemanden im Krieg befindet? Das sollte Euch entweder Aufschub bis zum Krieg geben, den Ihr nutzen könnt um eine akzeptables Bündnis zu finden, oder aber die Kräfte der anderen Skandinavier so splitten, dass Ihr bestehen könnt.
:gluck:
Werter Frankenstein,
meine Empfehlung wäre, daß Ihr die Vasallisierung so schnell als möglich löst. Wie OG schon sagte, löst sich 152x die Kalmarer Union zwar eh auf, aber bis dahin würdet Ihr 100 Jahre lang unnötig 50% Jahressteuen an Dänemark zahlen.
Was Ihr machen solltet/könntet, wäre ein wenig Geld anzusparen, in einem Krieg mit Dänemark an dem Ihr selber nicht teilnehnem wollt, die Vasallisierung lösen und direkt Eure Beziehungen mit einem Geldgeschenk aufbessern, da diese in Kriegszeiten äusserst willkommene Finanzspritzen sind. Wenn der Krieg Dänemarks einmal vorbei ist, solltet Ihr dann auch in der Lage sein, der Allianz wieder beizutreten, um zu verhindern, daß die Dänen Euch in den Rücken fallen.
Das Ihr durch die Auflösung der Vasalliserung 5 Stabilitätspunkte nach unten fallt, ist das notwendige Übel, aber immer noch besser als die Alternative.
Werter Guiness, es gibt gar keinen Grund Euch zu korrigieren, denn die Annahme mit den Jahressteuern war korrekt. :)
Frankenstein
20.09.04, 11:26
Hmm :rolleyes:
Ich hab gleich zu Beginn die Vasallisierung beendet.
Na ja, darauf hin ist die Kalmarer Union zerfallen, aber Norwegen lies sich von Dänemark annektieren.
So gesehen ist Dänemark jetzt mächtiger und größer als zuvor. :(
Meine Stabilität ist bei -3, also le miserabel :D
Mal sehen wie ich da wieder rauskomme.
Oh Gott. Schweden steckt Daenemark zu jedem Zeitpunkt locker in die Tasche.
Ich spiele Schweden nicht ab 1419, sondern nur ab 1492, weil es sonst schon wie cheaten ist.
Wenn die KI Dänemark und Schweden spielt, dominiert eindeutig Schweden. Sollte für Euch also kein Problem darstellen.
Frankenstein
20.09.04, 14:07
Ich hab meine Vasallisierung mit den Dänen beendet und hab mich aber dann doch hinreißen lassen im Krieg gegen den Deutschen Orden, Holstein, Mecklenburg, Pommern und Gelre miteinzugreifen auf Seiten der Dänen.
Na ja der Deutsche Orden war nach etwa 1 1/2 Jahren zum Frieden bereit und ich hab Livland bekommen und etwas Geld.
Aber die anderen Länder haben nicht aufgegeben.
Aber jetzt nach insgesamt fast 4 Jahren liegt alles in Schutt und Asche :D
Die Dänen wurden vernichtend geschlagen und jede Provinz in Dänemark wird belagert.
Ich versuch einen Seperatfrieden mit den anderen zu schließen, hoffentlich klappts. :(
Oliver Guinnes
20.09.04, 15:07
Schaut, ob es eine Gelegenheit gibt, Mechleburg zu annektieren. Der einfache Weg zum wirtschaftlichen Aufstieg.
:gluck:
Das ganze Einprovinzler-Gekröps solltet Ihr schnell beseitigen können. Mecklemburg, wie der werte Guinnes schon sagte, annektieren, danach besetzt Pommern und annektiert nicht, sondern vasalliert. Dann müßtet Ihr Ruhe haben. Was aus Dänemark wird, kann Euch herzlich egal sein. Umso einfach wird später die Vorherrschaft im kompletten nordeuropäischen Raum zu erreichen sein.
Außerdem ist Schweden aufgrund seines Klimas für einen Verteidigungskrieg ausgezeichnet geeignet.
Ich habe gerade das erste mal Moscow gespielt bis 1700 (normal/normal). Bin natürlich zu Russland geworden und unglaublich mächtig.
Ich spiele allerdings sehr passiv und bleibe innerhalb meiner historischen Grenzen. Das ist das erste Mal, das ich quasi die Beobachterrolle einnehme. Sonst war ich eigentlich immer derjenige, der überall seine Finger drin hatte.
Faszinierend. Österreich hatte sich vom Mittelmeer bis zur Nordsee und vom tiefsten Polen bis zum Atlantik ausgedehnt. Eine alles beherrschende Europäische Macht. Und dann begann der Zerfall...
Österreich hatte sich überdehnt und konnte die ganzen kleinen Brandherde nicht mehr löschen. Durch andauerndes wiederannektieren kleiner Staaten, die sich von der Donaumonarchie lösten, schoß sein BB auf 140. Ungünstige Revolten spalteten auch immer wieder Teile Österreichs vom Kernland ab. Fantastisch. Und als es Österreich so richtig am brennen war vielen alle über sie her. Und das auf normal. Österreich kämpft gerade um seine reine Existenz und besteht nur noch aus wenigen Provinzen. Noch nie zuvor hatte ich den Aufstieg und Fall einer Weltmacht so Miterleben dürfen. Toll.
Ich teile auch eine Hass-Liebe mit der vielleibigen weißen Bestie, dem alles verschlingenden Leviathan, dem Habsburger mit Käse, kurz BWB. :)
@Elvis: Screenis sind erwünscht, würde gerne mal sehen, wie sich Mitteleuropa freikämpft.
Augustus Rex
20.09.04, 16:12
Ich habe Schweden immer sehr gern gespielt (schade, dass Olaf Rasmussen nicht mehr hier ist, der war noch verrückter: "Schweden ist das Licht!" :D) und habe folgende Erfahrungen gemacht:
- Sofortige Trennung von Dänemark ist gut. Stabilität ist zu Beginn des Spiels so billig, dass in ein paar Monaten keine Schwede mehr aufmuckt.
Der Däne schluckt dann Norwegen per Diplomatie und ist evtl. noch so sauer, dass man es ihm in mehreren Kriegen stückchenweise abnehmen kann. Manchmal gibt er auch Ruhe und das ist auch ok.
- Danach die herrlich ruhigen schwedischen Jahre des Wirtschaftswunders. Das Schöne an EU ist ja, dass man auf die Geschichte warten kann. Und das frühe 17. Jahrhundert ist das schwedische! Massen an Generälen und dazu der edle Gustav Adolph!
Bis dahin darf man 200 Jahre nett sein (okay, Mecklenburg und der Eingang ins Baltikum vielleicht, aber mehr nicht!), sich vielleicht für nen Tausi zum protestantischen Religionsführer machen und warten, bis man ab ca. 1618 Polen, Russland, das nördliche Reich und andere Nachbarn besuchen geht.
Heinrich Heine
20.09.04, 18:16
Ach, auch ich spiele gern die Tre Kronors.
Mein erster Diplomat wird sofort für Beendigung der Vasallierung genutzt.
Dänemark ist verstimmt, aber eigentlich nie richtig böse.
Schweden hat zwei Nachteile aber viele Vorteile
1. wirtschaftlich zu Beginn etwas schwach
2. "um Himmels Willen versucht die übliche dänisch-(vor) russische Allianz zu verhindern." Dann - und nur dann wird es niedlich.
Den zweiten Punkt umgehe ich damit, das Novgorod und Moskau sich 1419 oftmals an die Wäsche gehen. Es lohnt also Daenemarks Isolation auszunutzen und trotz anderer Vorschläge hier im Forum selbst ein Krieg gegen die Daenen zu forcieren. Mögliche Idee, warten auf Kriegserklärung Dänemark gegen Norddeutschland und nicht in den Krieg ziehen. Sollte die Vasallität kosten und dann habt ihr ein Diplomaten frei für eine temporäre Ehe mit Novgorod. Im Krieg gegen Dänemark oben am Polarkreis beginnen, also erstmal die beiden Kolonien ( Narvik und Finmark ) erobern und dann - erschlagt mich nicht - die linke Provinz Jämtland oder so ähnlich. Im Süden reicht Skane. Dann kommt Dänemark mit Friedensvorschlägen und ihr solltet nicht zu gierig sein, sondern erstmal die Daenen nur schwächen.
Also die beiden Kolonien dort oben und im günstigsten Fall diese linke Provinz, eben Jämland oder so.
Eure nähere Zukunft ist dann vom Konflikt mit Dänemark geprägt. Ihr solltet schnell die Daenen weiter zurückdrängen, vielleicht, das ist Geschmackssache ob man so früh sich mit Polen und Litauen anlegen will, kann man ja der antidaenischen deutschen Hansekoalition beitreten.
Denkt auch an die üblichen Verdächtigen Schwedenfreunde England und Frankreich, aber dort wird man zu Beginn nur moralisch Unterstützung geben können.
Schweden ist gut zu spielen weil man abseits liegt und dennoch mittendrin.
Mit Schweden verlieren ist kaum möglich, weil Paradox eine schwedische Firma ist.... :)
Anspruchsvoll wird das Game erst wenn man die Dänen für immer besiegt hat und die verrückte Idee haben sollte mit England und Frankreich den Kampf um Kolonien aufzunehmen. Das kann manchmal frustrierend sein, weil die Ureinwohner dummerweise den Westeuropäern einen Vertrauensbonus geben. Aus diesem Grund kann man sich wieder - historisch korrekt - auch alternativ der Ostsee widmen. Sollte ein großes russischens Reich existieren dann entweder mit Polen-Litauen es bekämpfen oder es mit Geldgeschenken gefügig zu machen für eine Allianz die dann gegen die Hanseunion eingesetzt werden könnte. Aber hütet euch den Russen Zugang zur Ostsee zu geben. Ich denke man sollte als guter Schwede zwischen Polen und Rußland das Krafteverhältnis angleichen und den Hass aufrecht erhalten. Später ist Vorsicht vor dem Osmanen geboten wo mal schnell die beiden eine Koalition gründen.
Schweden spielt sich ruhig, das richtige für einen Rentner eben ;)
Wie OG schon sagte, löst sich 152x die Kalmarer Union zwar eh auf, aber bis dahin würdet Ihr 100 Jahre lang unnötig 50% Jahressteuen an Dänemark zahlen.Werter Guiness, es gibt gar keinen Grund Euch zu korrigieren, denn die Annahme mit den Jahressteuern war korrekt. :)
Wegen der Steuern muss ich wiedersprechen:
You will earn one half of your vassal monthly province tax income
Diplomacy FAQ (http://www.europa-universalis.com/forum/showthread.php?s=&threadid=23079)
Das ist aus dem englischen FAQ, es sind also die monatlichen Steuern, von denen man die Hälfte abgeben muss. Die monatlichen Steuern fliessen normalerweise in die Forschung. Da diese nur ein Teil der monatlichen Erträge sind, ist der Verlust nicht gravierend. Der Verlust der Hälfte der jährlichen Steuern wäre hingegen eine ziemliche Katastrophe, den von denen sollte man ja das Jahr über leben.
Ich bitte umgehend untertänigst um Entschuldigung, aber zu meiner Verteidigung: Die FAQ ist schon uralt, wer ist freiwillig länger als 10 Tage Vasall und wo ist der verdammte "Delete Post"-Button? *flöt*
@hokaro: Gerade zu Beginn des Spiels besteht das monatl. Einkommen doch quasi nur aus Steuern. Und über's Jahr akkumuliert wird das mehr sein als die Zensussteuer.
Oliver Guinnes
20.09.04, 21:11
Weder noch. Wenn nichts außergewöhnliches passiert ist die Summe der beiden Steuertypen am Ende derselbe. Daher ist es letztlich egal aus welcher Quelle dier Vasallenbeitrag stammt. Muss man ihn zahlen ist er auf jeden Fall zu hoch. Erhält man ihn ist er zu niedrig.
:gluck:
Frankenstein
21.09.04, 14:10
Tja Eure Überlegung mit Meckenburg als Garant für den schnellen Wirtschaftlichen Aufschwung hat leider einen Hacken.
DÄNEMARK
Leider waren die schneller und haben Holstein und Mecklenburg annektiert. :mad:
Wir haben zwar bishe noch nie mit Schweden gespielt, aber was denkbar wärte ist folgendes:
Allianz mit ein paar niederländischen Staaten, zB Geldre, Friesland o.ä. Warten bis Burgund sich in die großen Kriege verstrickt mit Frankreich usw. (passiert meist so um 1430 rum) und dann voller Angriff auf Flandern und alle anderen Besitzungen von Burgund. Hat man genügend erobert, gibt Burgund Flandern und damit das CoT recht bereitwillig heraus. Diese Taktik hat sich für uns bisher immer bewährt.
MfG
Wäre es nicht einfacher dem Dänen Mecklenburg wieder abzunehmen und vielleicht noch die ein oder andere dänische Provinz mitzunehmen?
War doch mit skandinavisch die selbe Staatskultur wenn wir uns nicht täuschen (grad in CK vertieft, daher bei den Kulturen etwas konfus^^ )
Sonst wäre da noch das CoT in Kurland, wenn auch nicht so reizvoll.
Frankenstein
21.09.04, 14:57
Wäre es nicht einfacher dem Dänen Mecklenburg wieder abzunehmen und vielleicht noch die ein oder andere dänische Provinz mitzunehmen?
Eurer Überlegung stehen jedoch diese Zahlen gegenüber.
Truppen:
Dänemark - 54230
Norwegen - 14159
Schweden - 10822
Im Krieg hab ich 12178 Mann verloren.
Demgegenüber steht der mickrige Gewinn von "Hinterpommern" als neuen Besitz.
Tja mag daran liegen, das ich mit EU2 noch nicht soviel Erfahrung habe, jedoch ist Dänemark aus diesem Krieg stärker hervorgegangen als sie es je waren.
Pommern wurde noch dazu Vasall der Dänen
Dazu kommt noch Norwegen als treuer Verbündeter der Dänen.
So gesehen, muss ich meine Großmachtträume wieder in die Schublade zurücklegen :D
Truppen aufstocken und vor allem Geld sparen für Festungen Level 2. Beginnt den Krieg vorm ersten Schneefall und laßt die KI bei Euch einfallen. Versucht Eure Truppen im Winter nur in Norddeutschland offensiv einzusetzen. Bei Level-2-Festungen sollte sich die KI die Zähne ausbeißen und bei einer Atrittion von 30 bei Schneefall könnt Ihr die Überzahl des Gegners schnell auflösen. Immer kräftig Kriegssteuern kassieren und wenn sein muss Darlehen nehmen. Solltet Ihr maritime Überlegenheit benötigen, um beispielsweise den Sund zu sperren, baut Galeeren. Die sind wesentliche billiger und bis Naval ~18 Kriegsschiffen mindestens ebenbürtig.
Wenn ihr dort im Norden Krieg führt nutzt die Wetterbedingungen aus, weicht dem Gegner aus und lasst ihn vor euren Festungen verhungern und elendich erfrieren.
Allerdings sprechen die Zahlen so tatsächlich kaum für einen schnellen neuen Waffengang.^^
Was für Ziele gibt es denn noch bei Euch in der Nachbarschaft? Novgorrod lohnt sich doch auch meist.
Stoertebeker
06.10.04, 15:47
Naja, das mit dem Heer lässt sich ja flugs ändern. Dazu hat man als Schwede die Vorteile von ziemlich geilen innenpolitischen EInstellungen zu Beginn des Spiels, man kann fast alle Schlachten über die Moral der Truppen gewinnen. Zunächst muss das Geld aber in Kanzler investiert werden, zumindest in die 6-7 reichsten Provinzen. Mecklenburg ist ein Muss: Jedoch habe ich zu Beginn meines Spiels die Provinz sofort gesichert und danach auf einen Bündnispartner Dänemark gesetzt, erst ab 1435 oder so die Fronten gewechselt. Vor allem Polen und Litauen sind im 15. Jahrhundert enorm stark und somit gute Bündnispartner: Auch gegen: Nowgorod bietet sich bei Gelegenheit natürlich an: 3 ugrische Provinzen, die allerdings alle nicht die reichsten sind. Aber Nowgorod ist auch immer gut um ordentlich Dukaten in einem Frieden zu kassieren. Sobald Nowgorod verschwunden ist, ist das Handelszentrum natürlich günstig zu haben. Kurland dagegen verschwindet 1562 meist (es sei denn der Orden ist im Besitz von Danzig) nach Danzig, so dass sich die Eroberung nicht lohnt. Flandern habe ich mir auch geholt, muss halt gut geplant werden.
Davon Festungen zu bauen, rate ich dringend ab. Evtl. in den noch zu erobernden Cot's außerhalb Skandinaviens, aber nicht im Kernland selbst. Reine Verschwendung, denn außer Dänemark, das man mit Hilfe seiner Verbündeten in die Tasche stecken können sollte, kann einem da eh' keiner was.
Wenn man sich mit Dänemark anlegt, bietet sich Smäland als Beute an, ansonsten sollte natürlich eine Vasallisierung angestrebt werden, um es später friedlich zu annektieren. So, genug kluggeschissen jetzt. Viel Spass beim Spielen.
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.