Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Warten auf Hoi 2
Hallo !
Möchte mal ein neuen Thread eröffnen, um Infos über den Erscheinungstermin für Hoi2 zu sammeln. Falls schon jemand etwas mehr als auf der Paradox Seite weiss immer heraus damit. Bis zum Ende des 1.Quartal 2005 ist es noch verdammt lang hin, ok ich bin ehrlich, ich will doch nur hören das es schon zu Weihnachten erscheint. Danke für euer Verständnis.
Der liebe Tracid hat da wohl die brandheissesten Connections würde ich dann mal vermuten, die er gerne, so wie er etwas hört, mit uns teilen würde.
Bist du dir da so sicher? :D
Solange die Infos das NDA nicht verletzten würde ich da mal von ausgehen, außerdem fragte er ja nach dem EVT von HoI2 und nicht nach Spiel-spezifischem.
Von Krüscher
18.09.04, 21:08
So mögen wir da harren der Dinge die da kommen mögen.
Ich möchte den werten Steffele nicht entmutigen, aber Paradox ist eher bekannt dafür, den Erscheinungstermin nach hinten zu verschieben und nicht vorzuziehen. Aber welche Softwareschmiede macht das nicht...
Wenn das Spiel dadurch noch besser wird ist es mir recht. Die Patches für Hoi haben ja noch ganz schön was verändert, vielleicht starten wir diesmal ja schon mit ein recht ausgereiften Produkt und es ist ja auch ein Nachfolger und keine Neuentwicklung, deshalb denke ich das Paradox im Zeitplan bleibt. Find schon toll das Hoi nach doch schon etwas längerer Zeit immer noch so gepflegt wurde, obwohl der Nachfolger schon angekündigt war.
Peter der Große
19.09.04, 01:29
Ausgereift? Software? Sorry: LOL! :D ;)
Nein, ernsthaft: lieber einen Monat später und nicht gleich nach drei Tagen der erste Patch. Aber das setzt ein gutes Beta-Testing voraus. Also schön fleissig, werter Tracid! :)
Ausgereift? Software? Sorry: LOL! :D ;)
Nein, ernsthaft: lieber einen Monat später und nicht gleich nach drei Tagen der erste Patch. Aber das setzt ein gutes Beta-Testing voraus. Also schön fleissig, werter Tracid! :)
Ich kann euch leider gar nix zum Erscheinungstermin sagen, da ich, ganz einfach, nix weiß:D
Aber das mit dem "gleich nach drei Tagen der erste patch" kann ich ganz einfach erklären:
Da die Develper und wir Beta´s schon nach dem "gold" gehen des Produkts (d.h. geht zur Produktion) mit 1.01 anfangen, erscheint dieser meist schon vor dem eigentlichen release des produkts;)
Ist ja auch ganz klar, die Entwickler legen einen Veroeffentlichungstermin fest, damit sie Geld sehen, dann wird eine Veroeffentlichungsversion, auch 1.0 genannt, fertig gemacht und zum Verkauf vorbereitet. Da man aber weiss, dass das Produkt ja noch lange nicht fertig ist, arbeitet man gleich weiter und setzt gleich zum Verkaufstermin schonmal eine neue Version (1.01) auf, damit die Kauefer des unfertigen Produktes ruhig sind und das Gefuehl haben nicht im Stich gelassen worden zu sein.
Wie hat man die Herausgabe eines Patches früher eigentlich ohne Internet gemacht?
Kann man gar nicht erinnern.
Weiss das noch jemand? Oder waren die Programme einfach besser programmiert oder nicht so komplex?
Die Patches waren auf diversen CDs der Computerzeitschriften.
Und dann gab es ja, immer diese Registrierungskarten, wo man dann angeblich Patches erhielte, wenn man sie abschickte. Hab ich jedoch nie erlebt.
PS: Oha, seh gerade, Du bist eigentlich ja auch einer vom alten Schlag, Kollege.
Und zu Diskettenzeiten ? Beim ersten Panzergeneral auf Diskette, soweit ich mich erinnern kann, gabs gar kein Patch. Ach ja und Sim City 1 hatte auch keinen. Die guten alten Zeiten, wie schon mein Opa sagte "Früher war ja alles besser"
Da muß ich Dir widersprechen! Auch fürs erste Panzergeneral gab es einen Patch.
Das war bei einer Mission in den Weiten Russlands wo ein CTD kam.
Daran kann ich mich noch leider gut erinnern ...
General Guisan
19.09.04, 17:02
Ja, früher wurde deutlich sauberer programmiert, eben weil Bugs viel schwerwiegender waren...Patches gab es zwar auch schon, allerdings war ein Spiel mit 1.00 praktisch immer schon "normal" spielbar und eine 1.01 oder 1.02 behoben lediglich einige kleinere Fehlerchen...
Verteilung, ja, meist über Spiele-Magazine, da waren dann meist 70% der CD(als es schon CDs gab) mit Patches gefüllt, Rest mit Demos...
Zu Diskettenzeiten weiss ich nicht, meine ersten PC-Erfahrungen sind noch nicht so alt, da ich zuerst mehr oder weniger mit Mac's begonnen habe, und diese schon früh Diskettenlaufwerke hatten...gut, Civ I gab es noch auf 4 Disketten :D
Alle Achtung Azmodan für dein gutes Gedächnis, ist schon verdammt lang her, ich weiss nicht mal mehr genau in welchem Jahr das war, ich rate mal 1992. Vielleicht war das früher ja auch alles nicht so kompliziert, selbst bei der Hardwareunterstützung war es bestimmt einfacher, wenn ich da an meine erste Soundkarte denke.
Spieleentwickler sind ueblicherweise gewinnorientiert. Das heisst, dass sie die Veroeffentlichung so abstimmen, dass sie damit moeglichst viel Gewinn machen. Frueher waren die Moeglichkeiten eben anders, wer da ein unfertiges Produkt herausbrachte hat damit die Kunden so veraergert, dass er schnell aus dem Geschaeft sein konnte. Jetzt besteht eben die Moeglichkeit diesem Prozess mit der Herausgabe von Patches ueber das Internet entgegenzuwirken.
Ich erinnere mich da noch an so schöne Flops wie Outpost von Sierra, was eine wirklich gute Grundidee hatte, diese aber natürlich nicht umsetzte und dann auf Patchs vertröstete. Hat dem Spiel nicht gut getan.
Der Unterschied zu früher ist glaub ich aber auch, dass die Bugs noch reproduzierbarer und vor allem nachvollziehbar waren. Und die Deadlines für die Entwicklung noch nicht ganz so bösartig kurz waren, wie sie es heute sind.
@Steffele: Das war der erste Bug der mich so richtig frustriert hat ... ist verdammt lang her, aber hat sich für immer und ewig in mein Gedächtnis gebrannt ...
Ich denke, wenn der Hersteller die eigentlichen Entwickler lassen würde, dann würden manche Spiele einige Jahre mehr brauchen bis diese rauskommen. Immerhin gibt es an jedem Spiel so immens viele Kleinigkeiten und ein guter Programmierer muß Perfektionist sein! Also können wir für die harten Deadlines, neben der daraus entstehenden Verärgerung über gewisse Fehler, auch dankbar sein... Denn sonst würden wir HoI2 erst zu Silvester 2009/2010 bekommen. ;)
Meine Meinung zu dieser Patch-Thematik: Ich habe lieber ein Spiel mit gutem Grundkonzept und Programmierungsschwächen als ein Spiel mit erstklassiger Programmierung und beschißener Handlung (z.B. Harry Potter in der Hauptrolle o.ä.). Ich bin bereit für ein solches Spiel lange zu warten und habe sogar ein aktuelles Beispiel: Die Gilde mit ihrem Add-On ist dermaßen verbuggt, daß man das Spiel nicht spielen kann, aber ich mag es und warte auf einen Final-Patch um damit glücklich zu werden. Und ich warte... und warte... und warte...
Ich denke, wenn der Hersteller die eigentlichen Entwickler lassen würde, dann würden manche Spiele einige Jahre mehr brauchen bis diese rauskommen.
Dadurch ist auch eine gewisse Schutzfunktionalität für die Entwickler gegeben.
denn sonst würde irgendwann mal das Geld für Löhne fehlen.
Bei HOI2 warte ich gerne und hoffe dass es nicht den gleichen (für mich) grausamen Weg wie des ersten Teils einschlägt.
Ich verstehe, was du mit grausamem Weg meinst... Und ich fürchte einige Grausamkeiten sind für uns Hardcore-Spieler immer dabei...
Schließlich soll das Spiel ein möglichst breites Publikum ansprechen und daher wird in der Regel auf gewisse Feinheiten oder ein besonderes Mikromanagement verzichtet, daß uns hier zwar glücklich machen würde, aber andere in die Verzweiflung triebe... :D
Allerdings baue ich auch für HoI2 auf diese Community und ihre Fähigkeit sich großartige Mods aus den Fingern zu saugen und sie umzusetzen, so daß für jeden etwas dabei ist. Und vielleicht setzt sich ja irgendwann auch bei den Herstellern die Erkenntnis durch, daß es gar nicht so übel ist ein Spiel Modifikationsfreundlich zu gestalten, weil dadurch ein längeres Gesamtinteresse entsteht... (Man gibt die Hoffnung nicht auf!)
Zu den HOI-Grausamkeiten zähle ich leider auch die Verbindung Community - Developer.
Meines Erachtens wurde zuviel unausgegorener Müll einfach hineinimplementiert ohne über Konsequenzen nachzudenken. Dieses ewige Hin und Her mit der Stärke Russlands zB.
Zu den HOI-Grausamkeiten zähle ich leider auch die Verbindung Community - Developer.
Findest du? Woah... Dann bist du 'verwöhnt'! Ich orientiere mich am allgemeinen Normalzustand und bin über jedes bischen Verbindung zwischen dem Endverbraucher (also mir) und meinem Dienstleister (also dem Entwickler). Denn normalerweise gibt es da keine (ein hübsches Beispiel dafür hab ich weiter oben schon mal genannt). Diesen ganzen Themenkomplex zähle ich also zu den Normalitäten.
Die Zeiten von Battle Isle III mit einer Gruppe von jungen Leuten in deinem eigenen Alter als Entwicklern, die sich einfach nur drangesetzt haben weil sie es selbst haben wollten, sind leider vorbei! Spiele werden wie alles andere nach Marketinggesichtspunkten entwickelt. Historische Korrektheit (wie in diesem Fall) oder Stimmungen die der eigentliche Programmierer mit einer gewissen Liebe zum Detail einfügen will sind nur akzeptabel, wenn sie die Deadline nicht sprengen...
Aber trotz und alledem trifft HoI meinen Geschmack und die Modder lassen mich das Spiel so modifizieren, daß es mir die erwünschte Varianzspanne liefert. Und das ich für 'mein' Spiel, mit dem ich hundertprozentig zufrieden bin, erst Millionär werden und eigene Entwickler einstellen muß hab ioch schon geschluckt... ;)
Ich habe HOI geliebt. Doch dann kam dieses unsägliche, die Deutschen sind zu stark die Russen zu schwach ... und meiner Meinung wurde da dauernd nur "rumgepfuscht" so daß keine wirklich zufriedenstellende Lösung zusammen kam. Sorry, aber für mein Empfinden wurde keine historische Lösung implementiert sondern eine auf Zuruf, und das hat mir nicht mehr getaugt.
Und das mit den Influencezonen ... war ja grauenhaft!
Wie gesagt, ich hatte HOI geliebt, nun finde ich an CK viel mehr Gefallen, da ich nicht komplett wie auf Schienen dahinspiele. HOI ist mehr wie ein Adventure geworden wo es nur einen festen Handlungspfad gibt.
Die Mods sind so ne Sache, ich habe zwar erst den CORE ausprobiert aber der ist mir zu überladen.
Hoffentlich habe ich im Winter mehr Zeit, und ich werd mir mal Österreich für Vanilla hernehmen und ein paar Events schreiben.
Was Endverbraucher-Entwickler Verhältnis betrifft, kenne ich mich eh etwas aus. Bin zwar nicht aus der Spielebranche, aber schreibe auch meine Programme. Und ich weiß, daß ein Kundeninput immer sehr gut ist. Aber man muß das überprüfen und auf das eigene Design anpassen bzw filtern, und darf nicht blindlings in die Tasten schlagen.
Habe gerade auf der Paradox-Seite im Release Termin ein kleine Änderung gefunden. Da steht jetzt nur noch 1.Quartal 2005. Hoffe das es dann dabei bleibt, durch die ständig neuen Screenshots wird man hier richtig weichgeklopft. Ist schon noch ein schönes Stück Wartezeit.
Ich habe HOI geliebt. Doch dann kam dieses unsägliche, die Deutschen sind zu stark die Russen zu schwach ... und meiner Meinung wurde da dauernd nur "rumgepfuscht" so daß keine wirklich zufriedenstellende Lösung zusammen kam. Sorry, aber für mein Empfinden wurde keine historische Lösung implementiert sondern eine auf Zuruf, und das hat mir nicht mehr getaugt.
Und das mit den Influencezonen ... war ja grauenhaft!
Wie gesagt, ich hatte HOI geliebt, nun finde ich an CK viel mehr Gefallen, da ich nicht komplett wie auf Schienen dahinspiele. HOI ist mehr wie ein Adventure geworden wo es nur einen festen Handlungspfad gibt.
Die Mods sind so ne Sache, ich habe zwar erst den CORE ausprobiert aber der ist mir zu überladen.
Hoffentlich habe ich im Winter mehr Zeit, und ich werd mir mal Österreich für Vanilla hernehmen und ein paar Events schreiben.
Was Endverbraucher-Entwickler Verhältnis betrifft, kenne ich mich eh etwas aus. Bin zwar nicht aus der Spielebranche, aber schreibe auch meine Programme. Und ich weiß, daß ein Kundeninput immer sehr gut ist. Aber man muß das überprüfen und auf das eigene Design anpassen bzw filtern, und darf nicht blindlings in die Tasten schlagen.
Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
HOI soll nun mal WW2 simulieren, ein "free for all" Spiel ist besser bei Civ3 oder so aufgehoben, daher machen die Sphreres schon Sinn, oder findest du ne deutsche Landung in Brasilien ok?
Und Deutschland ist in den meisten WW2 Spielen zu stark...
Zum Teil kann ich Steffele verstehen. Es vergrößert den Reiz eines Spiels doch sehr, wenn man mit unterschiedlichen Strategien gewinnen kann. Und bei HoI wurde das konsequent mit jedem Patch verunmöglicht. So konnte man unter 1.03 Frankreich als Deutschland problemlos maritim unterwerfen, um die Maginot-Linie zu umgehen. Oder sich direkt auf den Russen zu stürzen, wie es in einem AAR so eindrucksvoll geschildert wurde.
Und das ist es auch was mich immerwieder abschreckt eine neue HoI-Runde zu spielen bis 1940 läuft das Spiel meist gleich ab. Wobei man sich gelegentlich die Allierterten zu früh auf den Hals hetzt. Die einzige Flexibilität ist, dass sich die Welt mit jedem Patch ändert ;)
Eine SelbstMOD Möglichkeit wäre interessant. Was wäre, wenn der revoltionäre Funke von der Sowjetunion auf Deutschland übergesprungen wäre oder Hitler bei seinem Putsch ein Kugel abbkommen hätte. Der New Deal geplatzt wäre und die USA radikal nach links oder rechts abgekippt wären... Dies mit einem Zufallsgenerator verknüpft würde völlig neue Strategien notwendig machen. Auch müsste das Event System dann verändert werden. Nämlich so, dass alles was sonst per Event eingeführt wird in der spielmechanik steckt.
Also ich finde das bei CK die Spiele noch weitaus linearer ablaufen als bei HOI. Bei CK ist es immer das gleiche. Zuerst übrennt man die schwachen Gegner. Dann die mitleren und am Schluß die großen.
Und so geht das die ganze Zeit. Immer und ununterbrochen. Das einzige was sich ändert sind die Namen der Beteiligten. Aber das Prinzip ist immer gleich. Geld sammeln, Armee aufstellen, Gegner vernichten, Friede schließen wieder von vorne anfangen unsw. unsw. bis in alle Ewigkeit.
Das allerschlimmste an CK ist jedoch das man nicht mal einen vernünftigen Mod schreiben kann weil CK keine historischen Events kennt. Da kann man als Modder aus HOI viel mehr machen um das Spiel abzuändern. Während es bei CK immer und ständig das selbe ist.
Aus diesem Grund spiele ich auch kein Starcraft. Victoria ist da ganz angenehm. Hier wäre mal eine echte Innovation cool!
Naja, vielleicht bin ich für HOI einfach zu blöd.
Während unter älteren Versionen, ich mit Deutschland alles niedermachen konnte, bleibe ich jetzt regelmässig an Russland hängen. Und mit kleineren Ländern macht es nun keinen Sinn mehr. Da die SOI sofort eingreift und ich Wickel bis zum geht nicht mehr am Hals habe.
Das mit Brasilien und der Monroe-Doktrin war ja auch nicht das gelbe vom Ei, oder ist das unter 1.06c nun endlich behoben?
Bei CK nehme ich mir jede Partie eine andere Grafschaft ... nichts ist so wie die vorherige Partie ...
Zu Caesar´s Ausführungen, genau das müsste man (ich probiers mal irgendwann) in einen Mod bringen. Derzeitige Events richten sich mehr nach tatsächlichen Geschehnissen und man muß meist die wählen die auch in der Realität so passiert sind.
Zu Victoria kann ich leider nichts sagen, mal auch EU2 warten ...
Caesars Äußerungen bezüglich der Varianzvorschläge schließe ich mich mal vollstens an! Das wäre wirklich äußerst gelungen...
Was die Stärke der Deutschen angeht: Naja... Sie waren nunmal stark und wenn es einige Zufälle zu ihren Gunsten oder einige Zufälle weniger zu anderen Gunsten gegeben hätte säßen wir jetzt vielleicht bei der nachmittäglichen Sitzung der HJ oder sonstwo (ich wahrscheinlich im Knast)...
Also ist ein sorgfältig geplantes Spiel mit dem DR durchaus realistischerweise ein gelungener Eroberungsfeldzug. Außerdem müssen die Major's deutlich stärker sein als die Minors! Immerhin wäre es einfach völlig unrealistisch, wenn Liechtenstein Deutschland erobern könnte.
Von irgendeiner politischen oder moralischen Sichtweise sollte man bei solchen Spielen abkoppeln! Das führt zu nix...
Und um Mißverständnissen vorzugreifen: Ich spiele das DR bevorzugt und zwar aufgrund der automatischen Namensgebung. Deutsch ist halt einfach meine Muttersprache und die französischen oder russischen Einheitsbezeichnungen klingen für mich wie böhmische Dörfer.
Ich hab mir in dieser Richtung auch schon Gendanken gemacht und auch mit der Modplanung angefangen, dies aber aus Zaitmangel eingestellt.
Der Mod sah vor völlig von der Realität losgelöst zu sein und alles an Spielspaß aus HoI herauszuholen. Er war auf den Mp ausgelegt.
Alle MAjors haben die gleichen Starbedingung untereinander (gleiche Techs, gleiche Wirtschaftskraft usw.). Aber alle haben nur Rohstoffe um 10% ihres Bedarfs zu decken, haben aber von eiem den 3-4-fachen Bedarf. D.h. man muss eine wirtschftl. Allianz schließen um effektiv Krieg führen zu können. Damit könnte jeder anders Spielen und jede PArtie würde anders aussehen. Um das Spiel noch interessanter zu gestalten kann man sich auch überlegen ob man allen Spielern die Möglichkeit gibt sich zu spezialisieren: Am Anfang jeder PArtie gibt es für jeden ein paarEvents in denen man sich sein Land zusammenstellen kann. Beispielsweise: Event1( {Einige MArinetechs+ Minister der Marineboni gibt + 50 Schiffe in einem HAfen} ODER {Einige Bodentechs + 150 Mp } ODER usw.).
Dadurch muss man untereinander über Technologien und Waren handeln. Auch muss man aufpassen wen man erbobert, nicht dass man sich damit die eigene Wirtschaft vernichtet...
Wie gesagt das Projetk liegt auf Eis, aber wenn jemand Lust hat...
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