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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Denkansatz zum Einsatz von Geistlichen



jeannen
15.09.04, 00:53
Ich habe mir einige Gedanken über die Geistlichen gemacht. Am Anfang des Spiels (vor der großen Industrialisierung) sind sie wegen ihrer Doppelfunktion ja eigentlich ganz nützlich, senken sie doch das Bewusstsein der Armen und erbringen außerdem Forschungspunkte.

Nun tendieren ja die meisten dazu, möglichst kleine Pops zu Geistlichen zu machen (der Klerus-Effekt ist unabhängig von der Pop-Größe und für die Forschung sind Beamte eh besser). Ich probiere gerade eine andere Methode.

Seit ich weiß, dass der RGO-Output nur stufenweise von der Pop-Größe abhängt und ein 1000er Pop genauso viel produziert wie ein 15000er, versuche ich, möglichst große (aber <20.000) Pops zu Geistlichen zu konvertieren, da die Produktion von Forschungspunkten m. E. direkt von der Pop-Größe abhängt.

Das ist sicherlich eher ein Ansatz für Nationen mit recht wenigen Pops und geringem Kapitalisten-/Aristokraten-Anteil, da wohl kaum jemand Geistliche in der selben Region einsetzen wird, wo sich auch solche Pops tummeln.

Meinungen/Erfahrungen hierzu?

Elvis
15.09.04, 12:34
Ich kann nicht sagen, ob diese Aussagen so richtig sind, da ich zu meiner Schande gestehen muss, dass ich die Formel zur Forschungspunkteproduktion von Geistlichen nicht kenne, aber der Ansatz gefällt mir. :)
Und wie ihr schon sagtet, wenn man kleinere Nationen spielt, wie z.B. Dänemark, kann solches Wissen den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. :prost: