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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ardennen-screenshot



TRACID
03.09.04, 17:46
http://www.paradoxplaza.com/media/hoi2/hoi2_3rdSep.jpg

Dr. Evil
03.09.04, 17:54
Also uns gefällts!! :D

Colonel Chris
03.09.04, 17:57
Und wann kommen endlich die Flüsse?

Die will Paradox doch wohl hoffentlich nicht außen vor lassen, oder?

Sir H. Dowding
03.09.04, 17:58
Das schaut ja schon ganz passabel aus. An diese Schlachtszenarien kann ich mich durch aus gewöhnen. :Plus:

Preussenhusar
03.09.04, 19:15
Schöner Screen.
Nur die grüne Flagge ist nicht nach meinem Geschmack

PH

Peter der Große
03.09.04, 20:50
Gefällt mir gut. Klar, Flüsse fehlen, aber die Existenz von Szenarien ist toll. :)

von Manteuffel
03.09.04, 21:22
Schöner Screen.
Nur die grüne Flagge ist nicht nach meinem Geschmack


Denke mal das die grünen Flaggen nur in Szenarios sind wo Konsequent alle Allierten unter einer "Nation/Partie" spielen. Im Normalen Game wird, so denke ich, jede Nation selbstverständlich ihre eigene Flagge haben. :gluck:

TRACID
03.09.04, 21:53
Denke mal das die grünen Flaggen nur in Szenarios sind wo Konsequent alle Allierten unter einer "Nation/Partie" spielen. Im Normalen Game wird, so denke ich, jede Nation selbstverständlich ihre eigene Flagge haben. :gluck:


Korrekt. :prost:

Vargr
03.09.04, 22:04
Die Flüsse fehlen mir auch. Ansonsten habe ich sein Haben-Wollen Gefühl im Bauch. :D

monk
03.09.04, 22:22
Kann es sein dass einige Leute bei den "Fluss-Fragen" ganz geschickt ausweichen? :D

Odo
03.09.04, 22:45
naja, die Flüsse werden bestimmt noch grad gerendert :D

Mantikor
03.09.04, 23:11
Also ich kann auf dem Bild nicht wirklich was neues erkennen. Die Karte sieht aus wie HOi 1, nur halt ohne Flüsse.

Wieso nennt sich das Ding denn Schlachtszenario? Kann mir jemand näher erläutern was da der Unterschied zu einer gewöhnlichen Kampagne sein soll?

Steffele
04.09.04, 10:57
Neu scheint das jede Kanalprovinz einen Strand hat, wenn sich das so bis Spanien zieht hat man als Deutscher bestimmt schön zu tun.

von Manteuffel
04.09.04, 13:11
Also ich kann auf dem Bild nicht wirklich was neues erkennen. Die Karte sieht aus wie HOi 1, nur halt ohne Flüsse.

Wieso nennt sich das Ding denn Schlachtszenario? Kann mir jemand näher erläutern was da der Unterschied zu einer gewöhnlichen Kampagne sein soll?


In einem Szenario muss man bestimmte Ziele erreichen: also die Einnahme bestimmter Provinzen in einem definierten Zeitfenster oder eine bestimmte Anzahl an gegnerischen Verbänden vernichten.

Kharon
04.09.04, 13:17
Da Technology, Production und Diplomacy grau gefärbt sind ist anzunehmen, dass man sich dabei allein auf das Verschieben seiner Einheiten konzentrieren darf.

[B@W] Abominus
09.09.04, 17:22
Oh Gott, noch weniger Micromanagement... wo soll das bloß hinführen?

Azmodan
09.09.04, 18:15
Aber wenns nur das Ardennen-Szenario ist ... warum gibt es dann links unten nach wie vor die Weltkarte?

Arminus
09.09.04, 20:39
Stört doch nicht.

Jorrig
10.09.04, 09:47
zwei nachkommastellen beim dissent!
JUHU!

Steiner
10.09.04, 10:38
Was bedeutet denn der schwarze Bereich auf der Karte links unten und links oben?
Ist die Karte in diesem Szenario etwa hier zu ende?
Oder sieht man da auf Grund mangelnder Aufklärung nichts?

Odo
10.09.04, 10:55
Abominus']Oh Gott, noch weniger Micromanagement... wo soll das bloß hinführen?

das gilt doch nur für die Schlachtscenarien, dort werden halt Forschung, Produktion und Diplomatie ausgeblendet. Die Karte ist auf die helle Fläche begrenzt, die schwarzen Provinzen können nicht genutzt werden. Irgendwo hab ich gelesen, daß dann Einheitennachschub per Event kommt.

Also in diesen Battlescenarien kann man, wie der Name schon sagt, nur kämpfen. Ich finde das durchaus eine interessante Variante mal für ein kleines Spiel zwischendurch. Auch im MP kann man da sehr schön kleine/große Duelle machen, ja sogar Turniere könnte ich mir vorstellen, da diese Schlachten sicher an einem Abend gespielt werden können.
Gruß

Steiner
10.09.04, 11:19
das gilt doch nur für die Schlachtscenarien, dort werden halt Forschung, Produktion und Diplomatie ausgeblendet. Die Karte ist auf die helle Fläche begrenzt, die schwarzen Provinzen können nicht genutzt werden. Irgendwo hab ich gelesen, daß dann Einheitennachschub per Event kommt.


Auch so ist das - ich habe mir schon Sorgen gemacht ... ;)

Mantikor
10.09.04, 13:49
So wie ich gelesen habe können die Schlachtszenarien in wenigen Stunden durchgespielt werden und beide Seiten erhalten anscheinend durch Events Verstärkungen.

Letzteres wird wahrscheinlich einigen Spielern mißfallen aber ich finde es klasse da ich Events die Schlachten simulieren im Gegensatz zu anderen leute liebe da sie eine gewisse Tiefe in das Spiel bringen die ansonsten fehlt.

monk
10.09.04, 14:23
Ich schätze die Karte ist in diesem Szenario halt nur so klein, wenn das Szenario "Ardennen" heißt braucht ja niemand die USA oder Kanada zu sehen.

fsp
10.09.04, 15:56
So wie ich gelesen habe können die Schlachtszenarien in wenigen Stunden durchgespielt werden und beide Seiten erhalten anscheinend durch Events Verstärkungen.

Letzteres wird wahrscheinlich einigen Spielern mißfallen aber ich finde es klasse da ich Events die Schlachten simulieren im Gegensatz zu anderen leute liebe da sie eine gewisse Tiefe in das Spiel bringen die ansonsten fehlt.

Eigentlich bringen sie keine Tiefe, sondern gleichen den Mangel daran aus. In so einem HOI Szenario sind solche Events absolut ok, da sie das simulieren, was sich in den "schwarzen Stellen" der Karte abspielt - Produktion, Prioritätenabwägung des Oberkommandos usw usw.

In einem richtigen HOI "Grand Campaign" Spiel sind sie gänzlich unangebracht, da dies einfach dort alles vom Spieler simuliert wird.

Mantikor
10.09.04, 18:39
Da bin ich gänzlich anderer Meinung. Das einzige was der Spieler simulieren kann sind Noname Schlachten und die machen lange nicht so viel Spaß wie die echten und man erfährt auch keinerlei Hintergrundinformartionen über die historischen Schlachten.

Aber das es sie in der Großen Kampagne nicht gibt ist nicht weiter tragisch. Dann schreib ich eben wieder einen Mod. Kostet mich ja nur etliche Monate meines Lebens. :doh:

fsp
10.09.04, 22:28
Da bin ich gänzlich anderer Meinung. Das einzige was der Spieler simulieren kann sind Noname Schlachten und die machen lange nicht so viel Spaß wie die echten und man erfährt auch keinerlei Hintergrundinformartionen über die historischen Schlachten.

Aber das es sie in der Großen Kampagne nicht gibt ist nicht weiter tragisch. Dann schreib ich eben wieder einen Mod. Kostet mich ja nur etliche Monate meines Lebens. :doh:

Ja aber wenn du danach gehst, dürftest du GAR KEIN HOI in der Grand Campaign spielen. Wo fängst du an, und wo hörst du auf? Simulierst du Typhoon? Uranus? Warum nicht die Schlacht um Kiev? D-Day? Olympic? usw usw
Das ist keine Grand Strategy, das sind Taktik Spiele, und davon gibts welche zuhauf. In einem Grand Strategy Spiel darf man eigentlich keine einzige Schlacht "simulieren", dann muss man schon so konsequent sein und alle simulieren - und dann hat man einen Spielfilm.

@Mod: Ich hätte ne bessere Idee für dich. Setz dich an möglichst viele Battle Szenarien, und ich bin dein größter Fan :-)

Mantikor
10.09.04, 23:00
Ich finde Spielfilme gut. Und alle Schlachten zu simulieren halte ich für eine sehr gute Idee.

Zudem müßen sich Taktik und Strategie nicht zwangsläufig ausschließen sondern können sich gegenseitig ergänzen.

Sir H. Dowding
11.09.04, 00:07
Ja und wie soll das funktionieren, wenn bei HoI alle historischen Schlachten vorprogrammiert werden? Und vor allem, wie reagiert man auf alternative Ausgänge? Gewinnt jemand eine schlacht, die er eigentlich nicht hätte gewinnen dürfen, dann hat das ja Auswirkungen darauf, ob die nächste Schlacht überhaupt stattfindet, mit welchen Einheiten, etc. Wo wäre der Reiz?

EDIT: Langsam versteh ich euch beide nicht mehr (fsp und Mantikor) Bei egal welchem Thema wir beginnen, schlussendlich streitet ihr beide euch immer über Sinn und Unsinn gescripter Schlachten. Naja, mir soll's egal sein, ist mir nur grad eingefallen :D

Mantikor
11.09.04, 13:01
Der Ausgang der Schlacht kann natürlich nicht vorprogrammiert werden das ist ja wohl logisch und das nicht alle Schlachten stattfinden können ist auch klar. Es finden ja auch nicht alle Events statt. Wenn ich Ungarn bis 39 erobere wird es wohl kaum zum Wiener Diktat kommen. Aber schadet das dem Spiel, ich würde mal ganz klar nein sagen.

Im übrigen habe ich in meinem Deutschlandszenario schon etliche Schlachten wie die von FSP erwähnte Operation Uranus und den D-Day eingebaut was den Vormarsch des Spielers da er auf neue zahlreiche Gegner trifft erheblich erschwert. Umgekehrt profitiert jedoch auch der Spieler davon da er im Falle eines Rückzuges ebenfalls Einheiten durch die Wacht am Rhein oder die Schlacht um Berlin erhalten kann, was ihm wenn er gerade am Verlieren ist wieder das Leben etwas erleichtert.

Der Vorteil hiervon ist das man auf den Kriegsverlauf starken Einfluß nehmen und damit das Spiel vom Verlauf her realistischer gestalten kann. Ich habe quasi in meinem Szenario eine Art Drehbuch geschrieben in dem ich die Events so gestaltet habe das der Spieler die meisten Probleme in den Jahren 43 und 44 und bei seinem Vormarsch in Russland erhält. Dies führt dazu das der Spieler in den ersten Kriegsjahren den Gegner wie in echt auch weitgehend überrenen kann. Sobald er jedoch in der Sovietunion vorrückt wachsen mit jedem Sieg des Spielers auch seine Probleme. Und ab 43 kommt es zudem zu massiven Landungen, Luftangriffen und Ländern die plötzlich die Seite wechseln was dazu führt das der Spieler wieder in die Defensive gerät. Erst ab 45 lässt der Druck wieder nach wodurch der Spieler das Spiel doch noch für sich entscheiden kann.

Natürlich kann der Spieler das Spiel auch schon vorher für sich entscheiden, aber wegen der eingebauten Events hat er es halt erheblich schwerer einen frühen Sieg zu erringen während er umgekehrt wenn er ständig verlieren sollte auf Hilfe hoffen kann um das Spiel doch noch zu gewinnen.

Und nebenbei sorge ich dadurch nicht nur dafür das der Krieg sich in eine bestimmte Richtung entwickelt sondern kann zudem die unrealistische Verteilung der Industriestärke ausgleichen indem ich den Ländern die Einheiten gebe die sie hätten produzieren können wenn die Industrieverteilung realistischer ausgefallen währe.


Orginal bei Sir Dowding

EDIT: Langsam versteh ich euch beide nicht mehr (fsp und Mantikor) Bei egal welchem Thema wir beginnen, schlussendlich streitet ihr beide euch immer über Sinn und Unsinn gescripter Schlachten. Naja, mir soll's egal sein, ist mir nur grad eingefallen


Wir streiten uns nicht nur über geskriptete Schlachten sondern auch über Stocking Penailtis. Dennoch gibt es auch Gemeinsamkeiten. Wir wollen z.b. beide mehr verschiedene Flugzeug und Panzertypen im Spiel und eine bessere KI.

Aber bei den Events werden wir uns wohl nie einig werden. Ist ja auch egal da ich eh davon ausgehe das es in HOI 2 keine Schlachtenevents gibt womit FSP vollauf zufrieden sei dürfte. Und ich kann mir ja dann immer noch hineinbauen was ich will.

Allerdings könnte man sich bei Paradox überlegen ob man die Große Kampagne nicht zweimal anlegt. Einmal mit Schlachten und einmal ohne. Dann währen alle Seiten zufrieden und keiner hätte mehr etwas zu meckern. Aber davon werden wir wohl nur träumen können, ich bin ja schon froh wenn das Spiel fehlerfrei läuft und nicht wieder zwei Patches braucht damit es nicht während des Spiels abstürzt.

monk
11.09.04, 13:21
Nein, ich finde in der "großen Kampagne" soll der Spieler nicht mit irgendwelchen Events zugeschüttet werden, die auf einmal hunderte von Sowjetischen Divisionen herzaubern. Es würde schon reichen wenn die KI verbessert wird, im Ausheben von Einheiten genauso wie im Forschen (kann ja wohl nicht angehen dass ich als Frankreich von Australien Nuklear-Techs kriege!)

fsp
11.09.04, 13:22
Der Ausgang der Schlacht kann natürlich nicht vorprogrammiert werden das ist ja wohl logisch und das nicht alle Schlachten stattfinden können ist auch klar. Es finden ja auch nicht alle Events statt. Wenn ich Ungarn bis 39 erobere wird es wohl kaum zum Wiener Diktat kommen. Aber schadet das dem Spiel, ich würde mal ganz klar nein sagen.

Im übrigen habe ich in meinem Deutschlandszenario schon etliche Schlachten wie die von FSP erwähnte Operation Uranus und den D-Day eingebaut was den Vormarsch des Spielers da er auf neue zahlreiche Gegner trifft erheblich erschwert. Umgekehrt profitiert jedoch auch der Spieler davon da er im Falle eines Rückzuges ebenfalls Einheiten durch die Wacht am Rhein oder die Schlacht um Berlin erhalten kann, was ihm wenn er gerade am Verlieren ist wieder das Leben etwas erleichtert.

Der Vorteil hiervon ist das man auf den Kriegsverlauf starken Einfluß nehmen und damit das Spiel vom Verlauf her realistischer gestalten kann. Ich habe quasi in meinem Szenario eine Art Drehbuch geschrieben in dem ich die Events so gestaltet habe das der Spieler die meisten Probleme in den Jahren 43 und 44 und bei seinem Vormarsch in Russland erhält. Dies führt dazu das der Spieler in den ersten Kriegsjahren den Gegner wie in echt auch weitgehend überrenen kann. Sobald er jedoch in der Sovietunion vorrückt wachsen mit jedem Sieg des Spielers auch seine Probleme. Und ab 43 kommt es zudem zu massiven Landungen, Luftangriffen und Ländern die plötzlich die Seite wechseln was dazu führt das der Spieler wieder in die Defensive gerät. Erst ab 45 lässt der Druck wieder nach wodurch der Spieler das Spiel doch noch für sich entscheiden kann.

Natürlich kann der Spieler das Spiel auch schon vorher für sich entscheiden, aber wegen der eingebauten Events hat er es halt erheblich schwerer einen frühen Sieg zu erringen während er umgekehrt wenn er ständig verlieren sollte auf Hilfe hoffen kann um das Spiel doch noch zu gewinnen.

Und nebenbei sorge ich dadurch nicht nur dafür das der Krieg sich in eine bestimmte Richtung entwickelt sondern kann zudem die unrealistische Verteilung der Industriestärke ausgleichen indem ich den Ländern die Einheiten gebe die sie hätten produzieren können wenn die Industrieverteilung realistischer ausgefallen währe.



Wir streiten uns nicht nur über geskriptete Schlachten sondern auch über Stocking Penailtis. Dennoch gibt es auch Gemeinsamkeiten. Wir wollen z.b. beide mehr verschiedene Flugzeug und Panzertypen im Spiel und eine bessere KI.

Aber bei den Events werden wir uns wohl nie einig werden. Ist ja auch egal da ich eh davon ausgehe das es in HOI 2 keine Schlachtenevents gibt womit FSP vollauf zufrieden sei dürfte. Und ich kann mir ja dann immer noch hineinbauen was ich will.

Allerdings könnte man sich bei Paradox überlegen ob man die Große Kampagne nicht zweimal anlegt. Einmal mit Schlachten und einmal ohne. Dann währen alle Seiten zufrieden und keiner hätte mehr etwas zu meckern. Aber davon werden wir wohl nur träumen können, ich bin ja schon froh wenn das Spiel fehlerfrei läuft und nicht wieder zwei Patches braucht damit es nicht während des Spiels abstürzt.

Ja, vieles sehen wir auch ähnlich. Ich denke vor allem, dass sich viele Wünsche eben nur wieder durch Mods erfüllen lassen. Reizt dich eigentlich das erstellen von Schlachtszenarios Mantikor? Kursk wäre nett...

Mantikor
11.09.04, 14:16
Schlachtenszenarien kann man theoritisch auch schon heute in HOI anlegen. Man muß nur vorgeben welche Provinzen der Spieler bis zu welcher Zeit eingenommen haben muß und ihn dann je nachdem ob er sein Ziel erfüllt hat per Kriegsendeevent gewinnen oder verlieren lassen.

Ich denke jedoch das sich für solche Szenarien HOI 2 besser eignen wird da es dort mehr Provinzen gibt und man den Kampfbereich einschränken kann.


Orginal bei Monk

Nein, ich finde in der "großen Kampagne" soll der Spieler nicht mit irgendwelchen Events zugeschüttet werden, die auf einmal hunderte von Sowjetischen Divisionen herzaubern. Es würde schon reichen wenn die KI verbessert wird, im Ausheben von Einheiten genauso wie im Forschen (kann ja wohl nicht angehen dass ich als Frankreich von Australien Nuklear-Techs kriege!)

Die Weitergabe von Nuklear Techs würde ich nicht allzu schlimm finden wenn die Atombome nicht automatisch mit dem Erhalten der Technologie gebaut werden würde. In echt dürften die meisten Länder wohl theoretisch in der Lage sein eine Atombombe herzustellen, aber mit der praktischen Umsetzung happert es denn doch arg da man hierfür ja jede Menge Anlagen und auch geeignetes Material braucht.

Aus diesem Grund sollte der Bau von Atombomben im neuen HOI sehr viele IK kosten und auch nur dann möglich sein wenn man Uranvorkommen kontrolliert.

T101
12.09.04, 01:06
Hofentlich kann man dann auch seine Einheiten auch über eine Luftbrücke versorgen.

Arminus
12.09.04, 13:39
Luftbrücke? Wer hat nochmal versprochen man könnte die 6. Armee über die Luft...

Darth
15.09.04, 11:33
Also ich finde die Idee mit solchen Schlachtszenarien ziemlich gut, da man ja mehere Szenarien zu eine Kampgne zusammenführen kann. Mir kommt da nämlich der Vergleich zu Panzergeneral in den Sinn, welches ich wahnsinnig gern gespielt habe.

*willhoi2soforthaben*

Sir H. Dowding
15.09.04, 11:57
Luftbrücke? Wer hat nochmal versprochen man könnte die 6. Armee über die Luft...
Irgendeinen Kessel hat die Luftwaffe aber schon versorgt, der war natürlich wirklich klein und es muss ein Jahr vor Stalingrad gewesen sein.
Dann wäre da ja noch der Aufstand in Warschau, der mit Waffen versorgt würde, also schon ein paar Mal haben solche Luftbrücken funktioniert. Man wird sehen, wie genau das funktioniert.

Odo
15.09.04, 12:07
im Winter 1941/42 wurden im Kessel von Demjansk mehrere deutsche Divs eingeschlossen, aus der Luft versorgt und im Frühjahr wieder rausgehauen. Das gleiche geschah mit einigen anderen kleineren Kesseln im ersten Kriegswinter in Russland. Deshalb haben ja auch viele gedacht, daß ein Jahr später in Stalingrad der Kessel gesprengt werden würde, und den Durchhalteparolen Glauben geschenkt. Nur die Russen waren zu stark dafür und die deutschen Kräfte zu schwach (viel zu wenige Divisionen dort).

Kuido Gnopp
16.09.04, 13:29
Werden bei HOI 2 die deutschen Nord- und Ostseeinseln dabei sein? Konnte diesbezüglich noch auf keinem Screenshot etwas Klärendes vernehmen. :gluck:

Odo
17.09.04, 12:28
ich glaubs kaum, die sind wohl einfach zu klein und strategisch zu unwichtig, als daß sie Platz auf der Karte finden werden.