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Nächster Hinweis:
Skorpion ist aber in seinem (aktiven) Leben nie weiter als bis Belgien gekommen.
Der letzte Tipp, danach löse ich auf:
Das ganze spielte sich hauptsächlich im 19. JH ab, aber noch heute bestehen (begehbare) Zeugnisse davon
Ruprecht I.
25.01.05, 14:38
Laßt es bis heute abend stehen.
Wir erkären diese Frage hiermit zur Chefsache und werden Uns nachher mal darum kümmern.
edit: heidewitzka, Wir kommen nicht drauf.
Wir dachten zuerst in Richtung Groß-Friedrichsburg, aber die genannten Tiere kommen nicht als Schiffsnamen in der kurbrandenburgischen Marine vor. Die niederländische Flotte dieser Zeit (die sich zT ein wenig ZU sehr mit den Brandenburgern beschäftigte...) können Wir leider nicht checken. Der Tip mit dem 19.Jh hat's natürlich erst recht zerschossen, falls es nicht gerade eine Gedenkfahrt war :D
Ein klitzekleiner Tip vielleicht noch?
möglicherweise war skorpion der holländische kolonialminister ("kam aber nie über belgien hinaus"). dadurch hatte er nur theoretische kenntnisse von afrika (war ja nie da).
von den portugiesen ist mir bekannt, dass sie ihre festungen in der 2. hälfte des 19. jhdts. massiv ausbauten (zumindest in W-Afrika), da die franzosen (franz. west Afrika) und holländer (und brandenburger???) und Briten (Kgr. Benin) immer wieder versuchten landstriche zu erobern.
aus den tipps, fakten und deiner fragestellung möchte ich nun eine schlussfolgerung anstellen.
möglicherweise hießen tatsächlich schiffe der holländischen flotte büffel und stier und sie sanken entweder bei dem versuch, eine dieser festungen zu erobern.
ansonsten kann ich leider auch nur auf die auflösung warten.
mfg
Ok ich löse auf.
Stier, Büffel, Skorpion und Guinea waren 4 Schwesterschiffe der holländischen Marine. Und zwar die ersten 4 Ironclads, die infolge der Modernisierung der holl. Marine um 1860 gebaut worden sind.
Per Google sind sie nicht ohne weiteres zu finden(Kriterium Nr. 1 nach meinen beiden ersten einfachen Fragen) da sie holländisch geschrieben werden (schorpioen, buffel; Mit diesen Begriffen findet man aber dann was)
Die Schiffe wurden vor der Küste eingesetzt und kamen nicht besonders weit. Ich weiss, dass Schorpioen einmal bis Belgien gefahren ist, um Kriegsgefangene aus dem belg. Unabhängigkeitskrieg zu übernehmen, und nehme an, die anderen 3 haben auch keine besonders grossen Reisen unternommen.
Zumindest Schorpioen ist heute noch ein Museumsschiff (heute begehbares Zeugnis) ich denke(weiss nicht genau) Buffel auch.
Nach meinen beiden ersten, sehr schnell beantworteten Fragen, wollt ichs diesmal etwas schwerer machen, scheint mir gelungen zu sein ;-)
--
So etzt, werde ich mir eine neue Frage suchen , Harhar...
Meine Frage:
Die Nebel um Odins Grab bewirkten ein berühmtes Ereignis, welches?
Tut mir leid, aber diese Frage musste ich einfach SO stellen.
Aber es gibt gleich einen Tipp dazu:
1) Odins Grab befindet sich der Legende nach dort
2) das bemerkt(e) man anhand der ortsbezeichnung auch recht(+-) gut
gratuliere. mit der holländischen schreibweise hat wohl niemand gerechnet
Ruprecht I.
26.01.05, 14:20
Gerechnet schon, aber eben an die Grenzen des eigenen Könnens gestoßen :D
warten wir am besten die nächste frage ab. dann kennen wir wenigstens schon den schmäh
3 Tipps zu meiner Frage:
Der Ort mit Odins Grab wird heutzutage in der Regel anders bezeichnet als zu Zeiten des Vorfalls.
Das kommt daher, dass die damals an diesem Ort lebende Bevölkerung eine Sprache der Nachfahren Odins ;-) sprach(auch der Ort war in dieser Sprache bezeichnet), aber inzwischen deportiert worden ist und man in dem Land wo dieser Ort eben liegt, eine andere Sprache spricht, in die der Name des Ortes nun übersetzt (oder geändert) wurde.
Der Berühmte Vorfall geschah in einem Krieg und wurde zum Glücksfall für die eine Seite. Die Nachfahren dieser einen glückhaften Seite waren es dann auch, welche die "odinsprachigen" Bewohner dieses Ortes deportierten, weil sie den Ort als Militärstützpunkt benutzen wollten.
heute ist der Ort unbewohnt, auch der Stützpunkt ist nicht mehr
die alte bezeichnung ist NIFLHEIM, die neue NEBELHEIM, und das Volk, welches heut dort lebt spricht norwegisch.
tut mir leid, leider nicht. Norwegisch gehört zu dem Sprachstamm in der der gesuchte Ort früher bezeichnet wurde. Die Sprache des Landes, worin sich der ort heute befindet ist sehr unterschiedlich.
Geschichtlich gesehen hat das Land in dem dieser ort liegt seine Besitzer(Verwalter) oft gewechselt. Es ist nicht lange her, seitdem es das letzte mal geschah.
Der gesuche Ort ist übrigens für sich selbst der welt weitgehendst unbekannt und auf vielen karten wahrscheinlich auch nicht bezeichnet.(auf meiner war ers, ich hab kontrolliert) Einzig durch gesuchtes Ereignis dürften die Menschen damals überhaupt davon erfahren haben.
Der gesuchte Ort liegt aber an einem Platz, wo kriegerische Begegnungen in dem damaligen Konflikt recht logisch erschienen, mitten auf dem weg (natürlich sind ausschliesslich wasserwege gemeint) zwischen den küsten der streitparteien.
Ich tippe auf den alten Allthing-Platz in Island?
oder möglicherweise grodno zw. schweden und dr oder ein ort zwischen finnland und der ehemaligen udssr. daraus liesse sich auch der oftmalieg besitzerwechsel erklären. möglicherweise in einem der drei baltischen länder.
crispinho ist sehr nahe dran.
Beim krieg handelte es sich um einen grösseren Konflikt im letzten Jahrhundert. Die beiden beteiligten Marinen waren zwei Nationen zugehörig, die eher als Landmächte bekannt waren und drittens, der Vorfall ereignete sich ziemlich zu Beginn des Konfliktes.
Viertens (aber dies ist offenbar umstritten) Wird der Vorfall als grösster Erfolg des ganzen konfliktes, für die einte dieser beiden marinen bezeichnet.
ich versuch mal wieder mein glück durch kombinieren herauszufordern.
bei den beiden "landmächten" handelt es sich natürlich um preußen/deutschland/das deutsche reich & das zaristische russland.
aber meinst du das 2. oder das 19. jahrhundert???
das letzte Jh ist natürlich das 20. JH ;-)
und ja es waren deutschland und das zaristische (nicht sowjetische) Russland.
Meine Herren, Sie haben nun genügend Informationen um über ein bisschen kombinieren und googeln zur Lösung zu gelangen. Ich werde deshalb, wenn dies niemandem gelingen sollte, morgen nach der Arbeit auflösen.
Nun, nach Tagen in dem ich das SI-Forum nicht öffnen konnte sehe hier hat sich doch einiges getan. Gotti mit seinen sehr rätzelhaften Fragen ist eine wirkliche Herausforderung. :eek:
Ok, ich weiß zwar nicht genau ob ich richtig liege aber ich versuche es mal. Nach Gottis letzten Tips denke ich es handelt sich um die Strandung der Magdeburg auf Odensholm.
Nun, nach Tagen in dem ich das SI-Forum nicht öffnen konnte sehe hier hat sich doch einiges getan. Gotti mit seinen sehr rätzelhaften Fragen ist eine wirkliche Herausforderung. :eek:
Ok, ich weiß zwar nicht genau ob ich richtig liege aber ich versuche es mal. Nach Gottis letzten Tips denke ich es handelt sich um die Strandung der Magdeburg auf Odensholm.
Edit:
Ein Deutscher Marineverband mit den Kreuzern Augsburg und Magdeburg sowie den Torpedobooten V26 und V186 wollten in den Finnbusen eindringen und Russische Panzerkreuzer torpedieren. Durch eine falsche Standortbestimmung der Magdeburg ergab sich ein Navigationsfehler und bei Nacht und dem hereinbrechenden Nebel wurde die Sicht so schlecht das die Magdeburg mit 15 Knoten bei Odensholm aufgelaufen ist.
Alle Versuche das Schiff wieder flott zu bekommen scheiterten. Bei Annäherung überlegener Russischer Verbände wird die Magdeburg gesprengt und evakuiert. Durch eine vorzeitige Teilsprengung kommt Unordnung in die Mannschaft. Wichtige Geheimsachen werden nicht vorschriftsmäßig vernichtet. Darunter zwei Signalbuchexemplare drunter das Signalbuch Nr.151, des weiteren den Schlüssel zum Signalbuch, das Tagebuch des 1. Offiziers, das Notizbuch des ertrunkenen Artillerieoffiziers und 10 geheime Lotsenbücher der Ostsee, das KTB (Kriegstagebuch) mit den Quadratkarten und den eingezeichneten Minensperren. All das wurde von den Russen erbeutet.
Die Russen machten publik das nichts gefunden wurde, die Deutsche Marineleitung glaubte dies und so wurden die Marinekodes während Kriegs nie völlig geändert. Die Russen übermittelten die Geheimsachen auch an ihre Verbündeten. Die Folgen waren:
Die Britische Marine war meist rechtzeitig über die Operationen der deutschen Hochseeflotte informiert und konnte so ihre Gegenmaßnahmen treffen.
So, konnte die Britten wichtige Marinetransporte umlenken, so das deutsche U-Boote umgangen wurden.
Der Verlust des Panzerkreuzer Blücher bei der Schlacht bei der Doggerbank ging auf das Konto der Britischen Marineaufklärung. Genauso der Verlust des kleinen Kreuzers Dresden der in Neutralen Gewässern von den Engländern zusammengeschossen wurde.
Also, größter Erfolg der Briten muss jedoch die Entschlüsselung des Zimmermann-Telegramm angesehen werden. In diesem Telegramm war die Absicht Deutschlands erklärt ab 1.2.1917 den uneingeschränkten U-Bootkrieg zu starten und die USA weiterhin neutral zu halten. Sollte das jedoch nicht möglich sein, dann sollte eine Deutsch-Mexikanische Allianz angestrebt werden in dem Mexiko seine verlorenen Gebiete Texas, New Mexiko und Arizona zurückbekommen sollte. Diese entschlüsselte Telegramm wurde von den Briten Veröffentlicht und trug dadurch zum Kriegseintritt der USA mit bei.
Das ist vollkommen richtig!!
ich gebe zu, die frage war schwer, aber dieses forum hat schon einigemale tiefgehende kenntnisse bewiesen und so dachte ich, könne ich es riskieren.
odensholm heisst die insel, sie liegt im heutigen estland (wo man estnisch, eine dem finnischen sehr ähnliche sprache spricht)
Die Frage an sich war nicht schwer, werter Gotti nur wie sie gestellt war, das war ganz schön fies. ;)
Aber es war eine schöne Herausforderung und es war unmöglich sie sich zu ergoogeln, was sehr zu begrüßen ist.
Ok, nun meine Frage, ich versuche auch, das ergoogeln zu erschweren deshalb nenne ich keine Namen, weder von Schiffen noch von Menschen. Das Ereigniss war mir bisher unbekannt, habe es letztens jedoch gelesen.
Kriegsjahr 1915 ein deutsches U-Boot sichtet in der Irischen See ein englischen Frachter (etwa 6400 BRT). Der U-Boot Kommandant fordert die Besatzung des Frachters auf das Schiff zu verlassen. Nachdem die Besatzung von Bord war eröffnete das U-Boot das Feuer auf den Frachter. Man wollte Torpedos sparen und den Frachter mit der Kanone versenken. Während dessen kam hinter dem Frachter ein zweiter Dampfer in Sicht. Dieses Schiff hatte die amerikanische Flagge gehisst und an den Bordwänden hatte das Schiff große Schilder mit dem Sternenbanner. Auf dem U-Boot meinte man der Dampfer wollte die Besatzung des englischen Frachters aufnehmen.
Als der Dampfer jedoch bis auf wenige hundert Meter heran war eröffnete er das Feuer aus versteckten Kanonen uns mit Karabiner auf das U-Boot. Das U-Boot erhielt mehrere Volltreffer. Die U-Boot Besatzung sprang aus dem Boot und das U-Boot sank schnell. Die im Wasser schwimmenden U-Bootfahrer wurden allerdings weiter von dem Dampfer beschossen. Es gelang einigen Matrosen sich an herabhängenden Seilen des englischen Frachters empor zu hangeln. Diese Matrosen wurden weiter von dem Dampfer beschossen. 4 Matrosen und der Kommandant des U-Bootes konnten sich an Deck des Frachters retten. Der Kapitän des Dampfers ließ an dem Frachter festmachen schickte seine Leute auf den Frachter und ließ die U-Bootfahrer suchen und ermorden. Der U-Boot Kommandant konnte sich auf den Bug des Frachters retten und von dort ins Wasser springen. Im Wasser wurde er von Gewehrschüssen der Dampferbesatzung getroffen und ging unter. Die Besatzung des Frachters ging nach diesen Vorgängen zurück an Bord. Sie fanden die Leichen von 4 deutschen U-Bootfahrer im Maschinenraum und im Wellentunnel.
Die ganze Angelegenheit kam nur ans Licht weil sich unter der Besatzung des englischen Frachters einige Amerikaner befanden. Diese hatten als sie wieder in New York waren dieses Ereignis Public gemacht.
Die deutsche Regierung sandte daraufhin eine Protest Note an die englische Regierung. Diese reagierte jedoch nicht darauf und der Kapitän des englischen Dampfer ging straffrei aus der Affäre. Nur das Schiff wurde umbenannt und betätigte sich weiter als Q-Schiff.
Wie hieß das Schiff nach dem dieses Ereignis benannt ist? Wie hieß das deutsche U-Boot und der Kommandant des U-Bootes? Und wie hieß der Britische Frachter?
Ruprecht I.
29.01.05, 15:26
Datum: 19.8.15
U-Boot: U27 (KptLt Wegener)
Frachter, der ursprünglich versenkt werden sollte: Nicosian
Q-Schiff: Baralong (LtCm Herbert)
daher 'Baralong-Incident'
Mal wieder vollkommen richtig. Ich sollte wohl mal schwerere Fragen stellen. :mad:
Ruprecht I.
30.01.05, 14:54
Weil Wir es lösen konnten war es einfach? Hmmm, mal sehen, ob Wir das als Majestätsbeleidigung werten sollen :^^:
Welcher brit. Liner konnte welche neue Aufgabe nicht mehr erfüllen, spielte dafür aber als Wrack noch einmal welche sehr bekannte Rolle?
Der junge Fritz
31.01.05, 10:57
carpathia war das schiff
Der junge Fritz
31.01.05, 11:00
Bauwerft: C.S. Swan & Hunter Ltd.
Stapellauf: 6.8.1903
Tonnage: 13.555 BRT
Maschine: 8 Zylinder 3fach Expansionsmaschinen
Länge über alles: 164,58 Meter
Breite: 19,65 Meter
Leistung: n/v
Geschw.: 14,5 Knoten (18,5 Knoten, als die Carpathia der Titanic zu Hilfe eilte)
Eigner bei Indienststellung: Cunard Lines
Ruprecht I.
31.01.05, 15:24
Kurz und bündig: nö :D
Nein, noch gar nicht so lange her.
Die 'neue Aufgabe' war etwas völlig anderes als die alte (man bedenke: ein Pasagierschiff).
Und nehmt die 'neue Rolle' mal in einem GANZ anderen Zusammenhang ;)
Ruprecht I.
01.02.05, 02:25
Mal ein paar Tips:
der Kahn gammelte einige Jahre halb unter Wasser in einem Hafen vor sich hin.
Bald nach seiner 'neuen Rolle' wurde er endgültig abgebrochen.
Hmm,
mal einfach ins Blaue geschossen:
Der Kahn spielte dann bestimmt in einem Film mit,
richtig?
Nur was für ein Film? Wahrscheinlich hatte der Film irgend etwas mit Schiffen zu tun.
Titanic wars bestimmt nicht, da die ja extra im Modell nachgebaut wurde
Ruprecht I.
01.02.05, 15:13
Eine Film-Rolle, ganz recht :D
Allerdings eine sehr kurze, wenn auch (wortwörtlich) 'schräge'. Und wenn, wie Wir vermuten, die Szenen, die an Bord spielen, im Studio gedreht wurden, gerade mal ein paar Sekunden 'echter' Auftritt.
Der Film hat allerdings nicht wirklich etwas mit Schiffen zu tun. Gleichwohl gibt's viele primitive Motorboote und ein asiatisches Prunkschiff (kurz) zu bewundern.
So, wer den Film kennt (oder ihn wie Wir kürzlich im TV gesehen hat ;) ) dürfte jetzt Bescheid wissen. Der Rest ist schnell ergoogelt.
Doch nicht etwa Waterworld? :eek:
Ruprecht I.
01.02.05, 15:46
Da müßtet Ihr Uns erstmal erklären, wo ein brit. Passagierliner auftaucht :lach:
Neineinein, das ist ein Film aus einer ganzen Filmserie (jetzt aber!)
Ach, da war's ja ein Tanker...
Vielleicht James Bond der Mann mit dem goldenen Colt? :???:
Ruprecht I.
01.02.05, 19:35
Vielleicht der Versuch einer kompletten Antwort? ;)
Gesucht: Queen Mary 1.
Gebaut in den 1930er Jahren, Trptransporter im 2. WK.
Außerdienststellung 1968. Seitdem als Hotel und Museum verwendet.
Im "Mann mit dem goldenen Colt" ist sie eine Geheimdiensteinrichtung.
Außerdem spukt (http://www.ghostsandlegends.com) es auf dem Schiff.
Ruprecht I.
02.02.05, 02:04
Uuuuh, knapp daneben...
Nicht die Queen Mary...
Ok, jetzt aber gestern hatte ich nicht die Zeit zum Googeln, es ist die Queen Elizabeth! :cool:
Ruprecht I.
02.02.05, 15:24
Kleiner Tip: wenn man die Frage nicht aufmerksam liest und daher nicht die komplette Antwort gibt, liefert man eine Steilvorlage für Abstauber ;)
Also los, jetzt aber richtig!
Dann stauben wir (vielleicht?)
Queen Elisabeth I?
Ruprecht I.
02.02.05, 16:05
*seufz*
Frage lesen! Sofort!
Wieviele Teilfragen haben Wir gestellt?
Und wieviele Antworten haben Wir bis jetzt beieinander?
es ist die ms lusitania
liegt die nicht mitten in der irischen See, und rundrum Sperrgebiet?
Der junge Fritz
02.02.05, 17:19
Allerdings wird Bond von einem Polizisten abgeführt und per Boot zu einer Polizeiwache gebracht.
Als das Boot am Wrack der vor Hong Kong gesunkenen "Queen Elisabeth" vorbeifährt, sprint Bond auf das ehemalige Kreuzfahrtschiff und findet sich in der örtlichen Niederlassung des Geheimdienstes wieder. Von M erfährt Bond, daß der vor dem Nachtklub getötete Mann ein Gerät namens "Solex" entwickelt hatte, dass dazu gebaut wurde, um die Energiekrise zu überwinden. Es wird vermutet, dass er von Scaramanga im Auftrag eines Industriellen, Hai Fat, aus Bangkok ermordet wurde
1970 wurde sie an eine Gruppe von Geschäftsleuten verkauft. Der Hauptinvestor, C. Y. Tung, wollte den Passagierdampfer in eine schwimmende Universität umbauen; daher ihr neuer Name "Seawise University" (Seawise ist ein Wortspiel mit den Initialen C. Y.).
Der junge Fritz
02.02.05, 17:21
also kurz Queen elisabeth I, sollte uni werden und spielte bei james bond der mann mit dem goldenen colt mit
:feier:
Ruprecht I.
02.02.05, 18:34
...und zwar als Dienststelle des Secret Service, wie schon Luitpold angemerkt hat.
Na, geht doch :D
Euer Zug.
Allerdings wird Bond von einem Polizisten abgeführt und per Boot zu einer Polizeiwache gebracht.
Als das Boot am Wrack der vor Hong Kong gesunkenen "Queen Elisabeth" vorbeifährt, sprint Bond auf das ehemalige Kreuzfahrtschiff und findet sich in der örtlichen Niederlassung des Geheimdienstes wieder. Von M erfährt Bond, daß der vor dem Nachtklub getötete Mann ein Gerät namens "Solex" entwickelt hatte, dass dazu gebaut wurde, um die Energiekrise zu überwinden. Es wird vermutet, dass er von Scaramanga im Auftrag eines Industriellen, Hai Fat, aus Bangkok ermordet wurde
1970 wurde sie an eine Gruppe von Geschäftsleuten verkauft. Der Hauptinvestor, C. Y. Tung, wollte den Passagierdampfer in eine schwimmende Universität umbauen; daher ihr neuer Name "Seawise University" (Seawise ist ein Wortspiel mit den Initialen C. Y.).
Ach, so! :eek: Wer lesen kann ist klar im Vorteil. :rolleyes:
Ruprecht I.
02.02.05, 19:43
Tja, wäre nur das kleine Wörtchen 'Uni' gefallen dürftet Ihr Uns wieder mit einer Frage piesacken :D
Der junge Fritz
03.02.05, 08:27
Also guten morgen:
welcher französisce "Kreuzer" sank nach einer kollision mit einem Frachter?
Viel Spaß, hoffentlich nicht zu einfach.
Der junge Fritz
03.02.05, 17:10
ich dachte dasa wird ne schnelle runde, doch bisher keine reaktion, jetzt weiß ich nicht ist nur keiner im netz oder ist es zu schwer.
das wochennede bin ich nicht da, deshalb gibt es keine auflösung vor montag früh!
Der junge Fritz
03.02.05, 17:12
Oder doch noch nen tip?, ich bin so unschlüssig:
stapellauf 1929
Der Unterseekreuzer Surcouf
Ruprecht I.
03.02.05, 19:48
Am 18.2.42 bei den Antillen.
Schön, Euch mal wieder hier zu haben, werter hokaro :prost:
Moin,
die Franzmänner hatten wirklich ihre U-Kreuzer? Ich hielt das immer für ein Hirngespinst von Alexander Kent
Ruprecht I.
04.02.05, 13:46
Dieses Ding gab's wirklich.
Aber die Hirngespinste fangen bei der Versenkung an...
Es ist nicht ganz klar, WO versenkt wurde, durch WEN und WESHALB.
Versehentlich durch einen amerik. Frachter bei den Antillen, heißt es.
Andere sagen: bei Panama.
Es soll ein absichtlicher Rammstoß gewesen sein.
Oder sogar ein amerik. UBoot, weil es den Franzmann beim Verproviantieren eines dt UBootes erwischt habe.
Etc pp.
Klingt fast nach einer Untersee-Lusitania.
Der junge Fritz
07.02.05, 08:19
also ich bin wieder da und gratuliere uzr schenllen antwort!
alos eine schnelle frage!
Der junge Fritz
07.02.05, 09:56
Die Geschichten sind wir natürlich auch bekannt, für die Frage mußte ich mich nur entscheiden. Ich wollte auch zum nachlesen animieren!
Also wir warten und wollen unser wissen mehren!
Ruprecht I.
07.02.05, 17:54
Ich wollte auch zum nachlesen animieren!
Das ist Euch gelungen :D
Kaum weiß man was, schon muss man sich eine neue Frage aus den Fingern saugen! :D
Ich versuch's mal hiermit:
1961 weilte anläßlich eines Jahrestages ein Leutnant der Marine in den USA. Der FBI-Chef Hoover wollte ihn verhaften, Justizminister Yeagley hat die Erlaubnis verweigert.
Warum sollte der Leutnant festgenommen werden?
Mit Namen kann ich Euch leider nicht dienen, sonst kann man's zu einfach ergooglen!
1961 weilte anläßlich eines Jahrestages ein Leutnant der Marine in den USA. Der FBI-Chef Hoover wollte ihn verhaften, Justizminister Yeagley hat die Erlaubnis verweigert.
Warum sollte der Leutnant festgenommen werden?
Mit Namen kann ich Euch leider nicht dienen, sonst kann man's zu einfach ergooglen!
Eine Wahnsinnsbeteiligung! :)
Noch ein kleiner Mini-Hinweis:
Der damalige Leutnant wurde vom CBS-Reporter Walter Cronkite anläßlich des Jahrestages eines Ereignisses eingeladen. An diesem Ereigniss hatte er durch seine infame Tat anteil, wofür er auch noch Jahre später vom FBI gesucht wurde.
Jetzt aber los! :tongue:
PS: Yeagley war nur stellvertretender Justizminister
Eine Wahnsinnsbeteiligung! :)
Noch ein kleiner Mini-Hinweis:
Der damalige Leutnant wurde vom CBS-Reporter Walter Cronkite anläßlich des Jahrestages eines Ereignisses eingeladen. An diesem Ereigniss hatte er durch seine infame Tat anteil, wofür er auch noch Jahre später vom FBI gesucht wurde.
Jetzt aber los! :tongue:
PS: Yeagley war nur stellvertretender Justizminister
Könnt ihr als Tipp noch angeben, ob es ein "runder" Jahrestag war und welcher Marine der Leutnant angehörte oder wird's dann zu einfach?
Andernfalls: War der Leutnant 1961 noch Leutnant oder war er's zum Zeitpunkt der Tat (oder beides)?
Könnt ihr als Tipp noch angeben, ob es ein "runder" Jahrestag war und welcher Marine der Leutnant angehörte oder wird's dann zu einfach?
Andernfalls: War der Leutnant 1961 noch Leutnant oder war er's zum Zeitpunkt der Tat (oder beides)?
Der Leutnant war zum Zeitpunkt seiner 'infamen' Tat Leutnant. Welchen Rang er 1961 hatte müsste ich selber nachforschen, spielt aber keine Rolle.
Der Jahrestag war ein runder aber keiner der Sorte x00, d.h. <100 Jahre.
Wenn ich die Marine, den Ort oder die Jahreszahl wird es wahrscheinlich zu einfach.
Aber folgender Hinweis:
Das Ereignis, zu dessen Gelingen der Leutnant wesentlich beigetragen hat, war nicht nur von militärischer sondern auch von weltpolitischer Bedeutung. Und 2001 wurde auch ein bekannter Kino-Film dazu gedreht.
Der junge Fritz
09.02.05, 17:22
Die Tat war die Bombardierung von Pearl lHarber, 30 Jahrestag
Leutnant Kermit Tyler. Dieser jedoch vertraute dem Radar nicht und befahl Lockhard die Meldung zu ignorieren, da er sowieso noch mit B-17 Bombern rechnete, die auf Oahu landen sollten. Lockhard beobachtete den Punkt noch bis sein Dienst um war und der Punkt kurz vor Hawaii verschwand. Doch gerade dieser Punkte wurde ihnen wenige Minuten später zum Verhängnis, denn die erste japanische Flugzeugwelle, die um 6.00 Uhr gestartet waren, erreichten gegen 7.50 die Insel Oahu und um 7.55 schliesslich die Hafenstadt Pearl Harbor.
Der junge Fritz
09.02.05, 17:38
20Jahrestag
ich habe das jetzt mit dem edit auch verstanden :)
Ruprecht I.
09.02.05, 19:06
Wir wollen keineswegs verhindern, daß Eure Postanzahl steigt, werter Fritz. Aber vielleicht solltet Ihr Euch mal mit der Funktion des 'Edit'-Knopfes vertraut machen ;)
Der 20. Jahrestag ist richtig, Pearl Harbor ist richtig.
Leutnant Tyler hat sich nun wirklich nicht mit Ruhm bekleckert, aber dafür wird man nicht gleich vom FBI gesucht.
Ich suche einen Leutnant, der seine Pflicht getan und damit zum Gelingen von Pearl Harbor beigetragen hat, und dafür vom FBI gesucht wurde!
Der junge Fritz
10.02.05, 08:36
Ensign Yoshikawa
Spionage
Though not strictly related to traffic analysis limitations, it might be noted that those messages from the Hawaiian consulate (including some from Ensign Yoshikawa on Oahu) which were intercepted and decrypted didn't include clear evidence, or even mention, of a planned attack. They were evaluated as the usual intelligence every consulate routinely picked up and sent home. The only exception, a message sent on the 6th, was not decrypted until after the 7th.
Ensign Yoshikawa
Spionage
Einen Tusch!
:prost:
Nach meinen Unterlagen war er zwar Leutnant (Ensign ist doch Fähnrich, oder?) aber Spionage ist das Stichwort.
Ich lese gerade Robert B.Stinnett "Pearl Harbor - Wie die Amerikanische Regierung den Angriff provozierte und 2476 ihrer Bürger sterben liess".
Stinnett beschreibt wie Yoshikawa im März 1941 als angeblicher Leiter der Kanzlei des japanischen Konsulats nach Oahu geschickt wurde. Und zwar unter dem Namen Morimura. Dumm nur, dass dieser Name nicht im offiziellen Register des japanischen Auswärtigen Dienstes enthalten war.
Er hat dann intensiv Spionage betrieben und soll u.a. auch Lagepläne über die US-Flotte nach Tokyo übermittelt haben.
Stinnett versucht in seinem Buch darzulegen, dass die Amerikaner nicht nur den diplomatischen Funkverkehr der Japaner geknackt haben. Aufgrund von Dokumenten, die aufgrund des "Freedom of Information Act" veröffentlich wurden, belegt er, dass die Amerikaner auch z.B. den militärischen 5-Num-Code lesen konnten. Seltsamerweise wurden General Short und Admiral Kimmel vom Informationsfluß ausgeschlossen, aber das war sicher nur ein dummer Zufall!
:ja:
Interessantes Buch, bin aber noch mitten drin und kein mir daher kein abschließendes Urteil erlauben.
Euer Zug, Junger Fritz!
Der junge Fritz
11.02.05, 08:23
Also bevor ich nach ner neuen Frage suche: Ensign stand im Wörterbuch als Übersetztung für Lt. z.S, sonst hätte ich Ihn wohl auch nicht gefunden.
Erstmal arbeiten und ne Frage überlegen.
Der junge Fritz
11.02.05, 12:10
Welches Verbrechen beging Cdr. Loughlin 1945!
und wie hieß sein 1. offizier?
spaß beiseite , ist zum googlen leider zu einfach,
deshalb bitte noch den weiteren werdegang des verbrechers.
Welches Verbrechen beging Cdr. Loughlin 1945!
und wie hieß sein 1. offizier?
spaß beiseite , ist zum googlen leider zu einfach,
deshalb bitte noch den weiteren werdegang des verbrechers.
Probieren wir mal eine Mischung aus Raten und Wissen. Na, wahrscheinlicher gebe ich nur 'ne Steilvorlage für 'nen Abstauber! :D
Loughlin hat mit der Queenfish ohne Warnung ein japanisches Lazarettschiff versenkt, obwohl dieses beleuchet war und ihm freie Passage zugesagt wurde. Er kam vors Kriegsgericht wurde aber 2/3 freigesprochen und hat es später immerhin noch bis zum Konteradmiral geschafft. Er war Experte für U-Boote und hat eines der US-Wolfsrudel im Pazifik kommandiert.
XO war Bennet (?)
Der junge Fritz
12.02.05, 09:51
gratulation, eure frage
Welche Begebenheit aus dem WWII wird in "Der Weisse Hai" erwähnt?
Der junge Fritz
13.02.05, 12:00
hoffentlich weiß das jemand, ich habe den film vor 15 jahren das erste und letzte mal gesehen, deshalb keine ahnung. und das netz gibt es nicht her, habe 3 h gesucht.
eher was für die filmzitaterätzelrunde, oder :D
und das netz gibt es nicht her, habe 3 h gesucht.
Wenn man weiß, wo man suchen muss ... :D
Falls morgen keiner einen Tipp hat, gebe ich noch eine kleine Hilfestellung
Es ging um die Versenkung der USS Indianapolis. Dieser Kreuzer wurde 1945 von einem Japanischen U-Boot versenkt nachdem er die Atombombe abgeliefert hatte. Die Schiffbrüchigen wurden von Haien atackiert.
Es ging um die Versenkung der USS Indianapolis. Dieser Kreuzer wurde 1945 von einem Japanischen U-Boot versenkt nachdem er die Atombombe abgeliefert hatte. Die Schiffbrüchigen wurden von Haien atackiert.
Okay, keine Hilfestellung nötig! :) Euer Zug werter Wahnfried!
Ok, mal wieder etwas kryptisches. Es handelt sich ein Landungsunternehmen bei einem Französischen Hafen. Deutsche Komandotrupps landen im Hafen und an einem Strand dieser Hafenstadt. Es werden im Hafen Handelsschiffe versenkt und gekapert. Hafenanlagen gesprengt, die Garnison der Stadt die aus einem Amerikanischen Batallion und einer MP-Kompanie, sowie einer Französischen Einheit besteht niedergekämpft. Allierte Soldaten und Offiziere werden Gefangen genommen und anschließend können die deutschen Truppen unbeschadet entkommen. Zu begin der Landungsaktion werden ein Amerikanisches Patrollienboot zusammengeschossen, so dass es strandet. Ein deutscher Minensucher bleibt im Hafenschlick strecken und muß gesprengt werden.
Um welche Stadt handelt es sich, was war das Hauptziel des Unternehmens mit welchen man hoffte dem Krieg eine andere Wendung zu geben und wie kam es zu dem Plan zu diesem Unternehmen?
Sollte in diesem Hafen die Coca-Cola-Abfüll-Maschine zur Versorgung der amerikanischen Verbände angelandet werden?
Sollte in diesem Hafen die Coca-Cola-Abfüll-Maschine zur Versorgung der amerikanischen Verbände angelandet werden?
Wo, läßt er denken? Die Wehrmacht hätte dieses Staatsgeheimnis nie rausgefunden. :D Alle die davon wußten wurden zum schweigen gebracht. ;)
Es gab mal nen Kriegsfilm, da sollte ein deutsches Kommandounternehmen die Casablanca-Konferenz vorzeitig beenden, indem die daran beteiligten allierten Staatsoberhäupter liquidiert werden sollten, was dem Kriegsverlauf u.U. durchaus eine Wendung hätte geben können. Müßte dann also Ende 1942 oder Anfang 1943 gewesen sein. Handelt es sich vielleicht bei der Frage darum? Nähere Einzelheiten weiß ich allerdings nicht und hab leider auch auf die Schnelle nix ersurft.
(Achja - im Film ist das Unternehmen - oh Überaschung - fehlgeschlagen.)
(Achja - im Film ist das Unternehmen - oh Überaschung - fehlgeschlagen.) In Wirklichkeit wohl auch - wenns das Unternehmen gegeben hat - oder lebst Du in einer Parallelwelt in der Churchill, Stalin und Roosevelt eher verstorben sind? :D
Phü, alle durch Doppelgänger ersetzt! :D
Das gesuchte Unternehmen fand im Frühjahr 1945 statt. Aber ein Tip oder zwei gebe ich mal.
Der Initiator des Unternehmens war zuvor mal Kommandant der Scharnhorst.
Der Weg wie die Informationen zu dem Angriffsziel zur Wehrmacht gekommen sind erinnert an eine Szene bei dem Film "Des Königs Admiral" mit Gregory Peck.
:D
Ich versuche es mal wieder mit einer Mischung aus etwas wissen und viel raten!
:D
Gemeint ist möglicherweise der Raid auf Granville Anfang März 1945. Man vermutete dort das alliierte Oberkommando und wollte es im Handstreich ausschalten. Inspiriert wurde das Unternehmen durch die Entführung von General Kreipe auf Kreta. Ich habe aber keine Ahnung, wen genau man dort einsacken wollte. Kandidaten: Roosevelt, Churchill, Patton, Montgomery, Eisenhower.
Der junge Fritz
15.02.05, 08:28
8./9.3.1945 ERoberung des Hafens Granville
Die M-Boote M 412, M 432, M 442 und M 452 der 24. M-Flottille (Kptlt. Mohr) führen zusammen mit 3 Artillerieträgern und 6 kleineren Fahrzeugen von der Kanalinsel Alderney aus einen Vorstoß gegen den Hafen Granville durch. US-Wachboot PC 564 wird niedergekämpft. Gelandete Stoßtrupps sprengen Hafenanlagen und 4 Frachter mit 3612 BRT, befreien 67 dt. Gefangene und kapern den Kohlefrachter Eskwood (791 BRT). M 412 läuft bei Niedrigwasser auf und muss gesprengt werden.
edit: zu lange gesucht und nicht mitbekommen das jemand schneller war, mist :D
Sehr gut Hokaro und Fritz. Wenn jemand jetzt noch herausfindet wie es zu dem Plan zu diesem Unternehmen gekommen ist dann ist die Frage beantwortet. Es ist richtig das Hauptziel war die Gefangennahme des Allierten Oberkommando (SHAEF = Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force
) aber woher bekam die Inselbesatzung auf den Kanalinseln die Information das SHAEF in Granville sein wird?
Dazu paßt die Anspielung auf den Film "Des Königs Admiral".
Der junge Fritz
15.02.05, 15:13
Idee von Vizeadmiral Hüffmaier oder von von schmettow ( Grnerallt.)
gemeint ist hier wohl ersterer , da Kommandant der scharnhorst
Jaja, das war derjenige mit dem Plan aber wie kam er zu der Information das der SHAEF möglicherweise in Granville im Hotel Normandie residiert?
Spontan fällt mir die Szene ein, als Hornblower den spanischen Kapitän verhört hat. Der Spanier gab vor kein Englisch zu verstehen. Also sagte Hornblower zu Bush auf englisch, Bush solle den Spanier vor ein Kanonenrohr binden. Worauf dieser einen bis dahin ungeahnten englischen Wortschatz samt einiger Informationen offenbarte.
Übertragen auf Granville könnte das bedeuten, dass alliierte Kriegsgefangene verhört wurden. Aufgrund der Verhörmethoden entschlossen sich diese Informationen zu liefern, die nur schwer nachprüfbar waren, aber so wichtig erschienen, dass das Verhör beendet wurde.
Nein, aber gut geraten. Ok, es ist nicht so einfach deshalb gebe ich noch ein Tip zum besten, aber zuerst mal was zur Ausgangslage.
Als, die Allierten im Juni 1944 in der Normandie gelandet sind, wurden waren die deutschen Truppen auf den Kanalinseln isoliert. Es waren immerhin 25.000 Mann dort stationiert. Einige Marineeinheiten konnten sich zu den Kanalinseln retten, wie zum Beispiel ein Minensuchgeschwader. Hauptbestandteil der Inselbesatzung war die 319. Infanterie-Division. Da, diese Truppen nicht mehr versorgt wurden, wurde die Nahrung knapp. Die zivilen Einwohner der Inseln, also die Engländer wurden von Roten Kreuz mit Nahrungsmittelpacketen versorgt. Die dt. Truppen mußten sich von dem ernähren was sie auf den Inseln anbauen konnten. Die Inseln waren gut befestigt, darunter eine schwere Batterie mit 30 cm Kanonen die von Russischen Schlachtschiffen aus dem 1. Weltkrieg stammten. Die Küsten rings herum waren in Allierter Hand. Nächster Hafen war Granville. Eine Kuriermaschine (umgebaute He111) hielt die Verbindung ins Reich aufrecht.
Die Inseln blieben bis Kriegsende in Deutscher Hand.
Was auf dem Festland vor sich ging entzog sich der Inselbesatzung, da sie über kein Agentennetz verfügte und es gab auch keine Luftaufklärung. Also, wie kam die Information das SHAEF möglicherweise in Granville residiert auf die Inseln?
Nun, zum Tip.
Im Dezember 1944 kam es zu einem bemerkenswerten Husarenstück.
Der junge Fritz
16.02.05, 15:32
im dezember war die ardennenoffensive
Das habt ihr schön gesagt, werter Fritz. :D Jedoch, hatte das keinen Einfluß auf die das gesuchte Husarenstück.
Vielleicht ein weiterer Tip. Es hat was mit Seefahrt zu tun und es spielte sich weiter im Westen ab. :D
Edit:
Ok, ok ich sehe es ein, es Bedarf mehr und besserer Tips.
Ein LCVP und eine Korvette spielten bei der Sache eine Rolle.
Die Informationen wurden nicht erzwungen sondern wurden freiwillige gegeben.
Ah, noch immer kam niemand darauf wie man die Info, das möglicherweise der SHAEF in Granville stationiert ist, zu den Kanalinseln kam.
Ok, ich möchte ein weiteren Tip geben. Nun, sollte es eigentlich anhand der Tips möglich sein die Frage zu beantworten.
Ein LCVP spielt eine Rolle.
Die Korvette ist nicht ganz so wichtig, nur Beiwerk.
Wie entkam Kpt. Hornblower aus Frankreich? (Der Film des Königs Admiral, ziemlich am Schluß).
In Wirklichkeit wohl auch - wenns das Unternehmen gegeben hat - oder lebst Du in einer Parallelwelt in der Churchill, Stalin und Roosevelt eher verstorben sind? :D
Wieso - in welcher lebst denn Du? :eek:
Preussenhusar
17.02.05, 16:32
@Wahnfried
Er kaperte ein Schiff im Hafen.
Die "Witch of Endor" glaub ich oder so
PH
Der junge Fritz
17.02.05, 17:55
er lieh sich französische uniformen und kaperte den ehem. englisscen kutter Witch of Endor und segelte unter französuischer flagge aus dem hafen (besatzung engl. gefangene)
Preussenhusar
17.02.05, 18:11
Holländisch wars glaub ich - bei Hornblower.
PH
Dem stimme ich zu, es waren definitiv Holländer, die Jungs in den grünen Uniformen. Hab' den Film vor langer Zeit aufgenommen.
Der junge Fritz
17.02.05, 18:18
They reached a castle of some hiding noble-man, hidden in the forest where they were hidden for months until the officer was healed far enough. The lady of the house sewed [U]them 3 outfits of french cutoms-officials ] in which they fled to the coast, managing with Hornblower's fluent french. The plan was to steal a small boat and row to England, but the officer saw a 10 gun cutter, the former Witch of Endor which the french had captured on the british a year earlier. They overpowered the 3 guards and took another 10 prisoners of a neighboring ship and sailed her to England. That night the Witch of Endor (the ship on the painting above) joined the channel fleet and Hornblower made his report aboard H.M.S. Victory. At the 6th of June Hornblower landed in Portsmouth, being told already his wife had died while giving birth to a son, now in care of lady Barbara and
aus dem lebenslauf von hornblower
Offensichtlich. Im Film besteht die Schiffsbesatzung der "Witch of Endor" aus englischen Gefangenen und holländischen Offizieren, die er vorher mittels eines Tricks niederschlagen lies (Dazu verwendete er französische Uniformen, stimmt). Ob das Schiff unter französischer Flagge fuhr kann ich nicht sagen, müsste mir da den Film wieder einmal ansehn. Allerdings da der werte Fritz einen Lebenslauf ausgegraben hat, wird es wohl stimmen.
Na also, nun kann es ja nicht mehr so schwer sein. Jetzt muß nur noch einer sagen, das dt Gefangene im Hafen von Granville....... .
Der junge Fritz
18.02.05, 08:21
ich versuce es :
es befreiten sichdeutsche gefangene , die dann vom sheaf -aufenthalt erzählten.
Ja, so ist es. Um es ein wenig auszuschmücken, erzähle ich mal noch ein paar Details. Deutsche Gefangene die in Granville zu arbeiten im Hafen herangezogen wurden, konnten unerkannt einen LCVP entern und sind damit Richtung Kanalinseln gefahren. Als es die Amerikaner bemerkten schickten sie eine Korvette um das LCVP abzufangen. Allerdings konnte das LCVP unter die Batterien der Inselfestung fliehen. Allerdings zu dem Preis das es beschossen wurde. Die Deutschen Besatzungssoldaten dachten, das hier eine Landung stattfinden soll. Die Deutschen Kriegsgefangenen kamen allerdings unbeschadet an Land.
Beim Inselkommandant berichteten sie über häufigen Besuch höherer Allierter Offiziere im Hotel Normandie. Daraufhin vermutete das dort das SHAEF sein könnte. Man plante daraufhin in Granville zu landen und das Allierte Oberkommando gefangen zu nehmen. Natürlich ging das nur Nachts und bei Flut, da Granville eine starke Gezeiten Strömung hat. Also ging es nur jeweils ein mal pro Mondzyklus. Man probierte es im Februar allerdings gab es Maschinenschäden und das Unternehmen wurde abgeblasen. Im März klappte es dann.
Der dt Offizier der beim ausbruch der Kriegsgefangen aus Granville, das Kommando hatte, sollte nach Deutschland fliegen um den Plan mit der dt. Abwehr abzustmmen. Sein Flugzeug, die He111 Kuriermaschine wurde jedoch über den Ardennen von Britischen Nachtjägern abgeschossen. Keiner überlebte.
Euer Punkt werter Fritz.
Der junge Fritz
18.02.05, 12:27
ich frage etwas aus dem zivilen leben:
1.Wie heißt auf Seemännisch die Verbindung von Baum und Mast?
2. Wie heißt das beliebte Manöver zum Festmachen in fast allen Mittelmeerhäfen für Segelyachten und wie funktioniert es?
Der junge Fritz
21.02.05, 10:13
ist es zu schwer oder nur desinteresse?
wenn ich ehrlich bin hab ich keine ahnung. bei punkt eins fallt mir nur ein, dass der baum ein teil des mastes ist (???) und bei der zweiten frage würde ich sagen, dass das ankern heisst (???).
Der junge Fritz
21.02.05, 12:45
leider nein, es gibt einen fachausdruck
und ankern nein, sondern am kai
es sollten mehr fragen aus der seemannschaft diskutiert werden, ihr landratten :D
1) Lümmel (du), nein heißt wirklich so.
2) Dalben? (Zumindest heißt der Pfahl oder Steinblock so)
Der junge Fritz
21.02.05, 14:35
der lümmelbeschlag stimmt, aber ein dalben ist der pfahl.
da festmachen and er m.....?
Der junge Fritz
22.02.05, 08:17
mo..............
Mooring oder Muring? Wenn Ihr das meint dann wusste ich nicht das Ihr das anlegen an dem Selben so bezeichnet.
Der junge Fritz
22.02.05, 11:42
die frage geht an euch
Wie nennt man in der Seemannssprache ein heilloses Durcheinander, wenn zum Beispiel an Deck Taue kreuz und quer liegen, Bierdosen und Kisten wie bei Guinnes im Flur liegen?
exakt, stellt Eure Frage.
Wow, das ging ja schnell mit der Antwort. Mein I-net provider ist leider extrem langsam. Leider nicht nur heute sondern immer.
Naja, leider bin ich gerade knapp an Zeit deshalb muß ich mir wohl was auf die schnelle Ausdenken.
So, jetzt ist mir was eingefallen. Welches Boot galt als das erfolgreichste Dt. U-Boot des II.Weltkriegs?
Ach, ja da fällt mir noch was ein. Ist allerdings eine Gewissensfrage. :D
Im II.Weltkrieg gab es eine Reihe von U-Boote die andere U-Boot versenkten (feindliche wohlgemerkt). Welche Marine hatte dabei die schlechteste Hit rate von 1939 bis 1942 gezählt? Ich meine welche Marine hatte die höchsten Verluste und die geringste Erfolgsquote beim Kampf U-Boot gegen U-Boot?
Es reicht eine Frage zu beantworten!
Der junge Fritz
22.02.05, 17:59
u48 und jetzt die 10 zeichen
Der junge Fritz
22.02.05, 18:00
Daten:
Typ: VII B
Bauauftrag: 05.03.1937 ?
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Serie: U 45 - U 55
Baunummer: 585
Kiellegung: 21.11.1938
Stapellauf: 08.03.1939
Indienststellung: 22.04.1939
Indienststellungskommandant: K Herbert Schultze
Feldpostnummer: ???
Kommandanten:
??.04.1939 - ??.05.1940 K Herbert Schultze
??.05.1940 - ??.08.1940 KK Hans-Rudolf Rösing
??.08.1940 - ??.12.1940 K Heinrich Bleichrodt
??.12.1940 - ??.07.1941 K Herbert Schultze
??.08.1941 - 25.09.1942 O Siegfried Atzinger
26.09.1942 - ??.10.1943 O Diether Todenhagen
U-Flottillen:
??.04.1939 - ??.06.1941 7. U-Flottille "Wegener" (Kiel) als Frontboot
??.07.1941 - ??.03.1942 26. U-Flottille (Pillau) als Schulboot
??.04.1942 - ??.10.1943 21. U-Flottille (Pillau) als Schulboot
??.10.1943 - ??.05.1945 3. U-Bootlehrdivision (Boot a.D.)
Feindfahrten:
Anzahl Feindfahrten: 12
Versenkte Schiffe: 53
Versenkte Tonnage: 312.480 BRT
Beschädigte Schiffe: 3
Beschädigte Tonnage: 15.702 BRT
Detailangaben der Feindfahrten:
1. Feindfahrt:
Unter K Herbert Schultze - 3 Handelschiffe mit insgesamt 14.777 BRT versenkt.
05.09.1939 brt. Dampfer "Royal Sceptre" mit 4.843 BRT auf Position 46°23'N-14°59'W versenkt.
08.09.1939 brt. Dampfer "Winkleich" mit 5.055 BRT auf Position 48°06'N-18°12'W versenkt.
11.09.1939 brt. Dampfer "Firby" mit 4.869 BRT auf Position 59°40'N-13°50'W versenkt.
2. Feindfahrt:
Unter K Herbert Schultze - 5 Handelsschiffe mit insgesamt 36.926 BRT versenkt.
07.10.1939 aus Kiel ausgelaufen.
12.10.1939 frz. "Emile Miguet" mit 14.115 BRT auf Position 50°15'N-14°50'W versenkt.
13.10.1939 brt. Dampfer "Heronspool" mit 5.202 BRT auf Position 50°14'N-14°48'W versenkt.
13.10.1939 frz. Dampfer "Louisiane" mit 6.903 BRT auf Position 50°14'N-15°02'W versenkt.
14.10.1939 brt. Dampfer "Sneaton" mit 3.677 BRT auf Position 49°05'N-13°05'W versenkt.
17.10.1939 brt. Dampfer "Clan Chisholm/?City of Mandalay?" mit 7.028 BRT/?7.256 BRT? auf Position 44°57'N-13°36'W versenkt.
3. Feindfahrt:
Unter K Herbert Schultze - 4 Handelsschiffe mit insgesamt 27.745 BRT versenkt.
27.11.1939 swed. "Gustaf E. Reuter" mit 6.336 BRT wnw. Fair-Insel versenkt.
08.12.1939 brt. Dampfer "Brandon/?Navasota?" mit 6.668 BRT/? 8.795 BRT auf Position 50°34'N-10°16'W versenkt.
09.12.1939 brt. "San Alberto" mit 7.397 BRT auf Position 49°20'N-09°45'W versenkt.
15.12.1939 gr. Dampfer "Germaine" mit 5.217 BRT auf Position 51°00'N-12°18'W versenkt.
4. Feindfahrt:
Unter K Herbert Schultze - Januar 1940 - Einsatz wegen Eisschäden abgebrochen.
5. Feindfahrt:
Unter K Herbert Schultze - 4 Handelsschiffe mit insgesamt 31.526 BRT versenkt.
10.02.1940 holl. Dampfer "Burgerdijk" mit 6.853 BRT auf Position 49°45'N-06°30'W versenkt.
14.02.1940 brt. Dampfer "Sultan Star" mit 12.306 BRT auf Position 48°54'N-10°03'W versenkt.
15.02.1940 holl. "Den Haag" mit 8.971 BRT auf Position 48°02'N-08°26'W versenkt.
17.02.1940 fin. Dampfer "Wilja" mit 3.396 BRT auf Position 49°00'N-06°33'W versenkt.
U 48 überschreitet als erstes U-Boot im 2. Weltkrieg die 100.000 BRT Grenze (Mit 16 Schiffen und 110.974 BRT).
6. Feindfahrt: 04.04.1940 - 20.04.1940 23:42 Uhr
Unter K Herbert Schultze - Im Rahmen einer Norwegen-Kampagne der "Operation Hartmut".
13.04.1940 feuert U 48 eine Torpedosalve auf das brt Schlachtschiff "HMS Warspite". Der Angriff hatte jedoch keinen Erfolg.
7. Feindfahrt: 26.05.1940 - 28.06.1940
Unter K Hans Rösing (in Vertretung für den erkrankten K Herbert Schultze) - 7 Handelsschiffe mit insgesamt 31.533 BRT versenkt und ein Handelsschiff mit 5.888 BRT beschädigt.
26.05.1940 aus Kiel ausgelaufen.
In Tondheim für einige Reperaturen eingelaufen.
03.06.1940 aus Drontheim ausgelaufen.
05.06.1940 brt. Dampfer "Stancor" mit 798 BRT auf Position 58°48'N-08°45'W versenkt.
06.06.1940 brt. Dampfer "Frances Massey" mit 4.212 BRT auf Position 55°33'N-08°26'W versenkt.
07.06.1940 brt. Dampfer "Eros" mit 5.888 BRT beschädigt.
10.06.1940 gr. Dampfer "Violando N. Goulandris" mit 3.598 BRT auf Position 44°04'N-12°30'W versenkt.
19.06.1940 norw. Dampfer "Tudor" mit 6.607 BRT auf Position 45°10'N-11°50'W versenkt.
19.06.1940 brt. Dampfer "Baron Loudon" mit 3.164 BRT auf Position 45°10'N-11°21'W versenkt.
19.06.1940 brt. Dampfer "British Monarch" mit 5.661 BRT auf Position 45°10'N-11°21'W versenkt.
20.06.1940 holl. "Moerdrecht" mit 7.493 BRT auf Position 43°34'N-14°20'W versenkt.
28.06.1940 um 23:42 Uhr in Kiel eingelaufen.
8. Feindfahrt: 07.08.1940 - 28.08.1940 22:45 Uhr
Unter K Hans Rösing - 5 Handelsschiffe mit insgesamt 29.169 BRT versenkt.
07.08.1940 aus Kiel ausgelaufen.
16.08.1940 swed. Dampfer "Hedrun" mit 2.325 BRT auf Position 57°10'N-16°37'W versenkt.
18.08.1940 belg. Dampfer "Ville de Oran" mit 7.590 BRT auf Position 55°28'N-15°10'W versenkt.
24.08.1940 brt. "La Brea" mit 6.665 BRT auf Position 57°24'N-11°21'W versenkt.
25.08.1940 brt. "Athelcrest" mit 6.825 BRT auf Position 58°24'N-11°21'W versenkt.
25.08.1940 brt. Dampfer "Empire Merlin" mit 5.763 BRT auf Position 58°30'N-10°15'W versenkt.
28.08.1940 um 22:45 Uhr in Lorient eingelaufen.
9. Feindfahrt:
Unter K Heinrich Bleichrodt - 7 Handelsschiffe mit insgesamt 38.494 BRT, ein Kriegsschiff mit 1.060 BRT versenkt und ein Handelsschiff mit 5.136 BRT beschädigt.
15.09.1940 gr. Dampfer "Alexandros" mit 4.343 BRT auf Position 56°50'N-15°04'W versenkt.
15.09.1940 brt. Dampfer "Empire Volunteer" mit 5.319 BRT auf Position 56°43'N-15°17'W versenkt.
15.09.1940 brt. Dampfer "Kenordoc" mit 1.780 BRT beschädigt.
15.09.1940 brt. Sloop "HMS Dundee" mit 1.060 BRT auf Position 56°45'N-14°14'W versenkt.
17.09.1940 brt. Dampfer "City of Benares" mit 11.081 BRT auf Position 56°43'N-21°15'W versenkt.
17.09.1940 brt. Dampfer "Marina" mit 5.088 BRT auf Position 56°46'N-21°15'W versenkt.
18.09.1940 brt. Dampfer "Magdalena" mit 3.118 BRT auf Position 57°20'N-20°16'W versenkt.
21.09.1940 brt. Dampfer "Blairangus" mit 4.409 BRT auf Position 55°18'N-22°21'W versenkt.
21.09.1940 brt. Dampfer "Broompark" mit 5.136 BRT auf Position 55°18'N-18°30'W versenkt.
10. Feindfahrt:
Unter K Heinrich Bleichrodt - 7 Handelsschiffe mit insgesamt 43.106 BRT versenkt
11.10.1940 norw. "Brandanger" mit 4.624 BRT auf Position 57°10'N-17°00'W versenkt.
11.10.1940 brt. "Port Gisborne" mit 8.390 BRT auf Position 56°38'N-16°40'W versenkt.
11.10.1940 norw. "Davanger" mit 7.102 BRT auf Position 57°00'N-19°10'W versenkt.
17.10.1940 brt. "Languedoc" mit 9.512 BRT auf Position 59°14'N-17°51'W versenkt.
17.10.1940 brt. Dampfer "Scoresby" mit 3.843 BRT auf Position 59°14'N-17°51'W versenkt.
17.10.1940 brt. "Haspenden" mit 4.678 BRT beschädigt.
18.10.1940 brt. "Sandsend" mit 3.612 BRT versenkt.
19.10.1940 brt. "Shirak/?Sitala?" mit 6.023 BRT/?6.218 BRT" sw. Rockall versenkt.
11. Feindfahrt:
Unter K Herbert Schultze - 2 Handelsschiffe mit insgesamt 8.640 BRT versenkt
01.02.1941 gr. Dampfer "Nicolas Angelos" mit 4.351 BRT auf Position 59°00'N-17°00'W versenkt.
24.02.1941 brt. Dampfer "Nailsea Lass" mit 4.289 BRT sw. Fastnet versenkt.
12. Feindfahrt:
Unter K Herbert Schultze - 5 Handelsschiffe mit insgesamt 27.256 BRT versenkt
29.03.1941 brt. Dampfer "Germanic" mit 5.352 BRT auf Position 61°18'N-22°05'W versenkt.
29.03.1941 belg. Dampfer "Limbourg" mit 2.483 BRT auf Position 61°18'N-22°05'W versenkt.
29.03.1941 brt. "Eastlea" mit 4.267 BRT versenkt.
29.03.1941 brt. Dampfer "Hylton" mit 5.197 BRT auf Position 60°20'N-18°10'W versenkt.
02.04.1941 brt. "Beaverdale" mit 9.957 BRT auf Position 60°50'N-29°19'W versenkt. (Unklar)
13. Feindfahrt:
Unter K Herbert Schultze - 5 Handelsschiffe mit insgesamt 38.462 BRT versenkt
02.06.1941 brt. "Inversuir" mit 9.456 BRT versenkt.
04.06.1941 brt. "Wellfield" mit 6.054 BRT auf Position 48°34'N-31°34'W versenkt.
06.06.1941 brt. Dampfer "Tregarthen" mit 5.201 BRT auf Position 46°17'N-36°20'W versenkt.
08.06.1941 holl. "Pendrecht" mit 10.746 BRT auf Position 45°18'N-36°40'W versenkt.
12.06.1941 brt. "Empire Dew" mit 7.005 BRT auf Position 51°09'N-30°16'W versenkt.
22.06.1941 in Kiel eingelaufen.
Während dieser 13 Feindfahrten verbrachte U 48 insgesamt 291 Tage auf See.
Schicksal:
Datum: 03.05.1945
Letzter Kommandant: -
Ort: Neustadt im Hafenbereich
Position: 54°07'N-10°50'O
Planquadrat: AO 7766
Versenkt durch: Das Boot wurde selbstversenkt
Tote: -
Überlebende: -
Detailangaben:
Nach seiner letzten Feindfahrt wurde U 48 der U-Bootlehrdivision überstellt. Und diente bis zu seiner außer Dienststellung am 25.09.1943 als Schulboot. Nach seiner außer Dienststellung wurde das Boot der 3. U-Bootlehrdivision/Neustadt überstellt und als Lehrboot ohne Besatzung verwendet. Und schließlich im Rahmen der Aktion "Regenbogen" am 03.05.1945 selbstversenkt.
I am impressed, JF! Besser geht es nicht!
Euer Punkt!
Der junge Fritz
23.02.05, 11:33
mit der seemannschaft hat es ja bei einigen gehapert, als lesen:
wieder 3 fragen:
1. welcher knoten ist anzuwenden beim verbinden zweier gleicher enden?
2. was ist ein bullenstander?
3. wofür ist eine pütz?
1. Kreuzknoten
2. Eine Leine am Besanbaum, (oder auch am Großbaum) die bei Vorm-Wind-Kursen auf der Baumnock (am Ende von der Spiere) befestigt wird.
3. Eimer, Kübel
Der junge Fritz
23.02.05, 12:07
bitte frage 3 nochmals durchlesen! sonst alles wie bestellt
Um Wasser oder andere Flüssigkeiten einzufüllen. Auf Schiffen welche ohne Stabilisatoren auskommen müssen, wird gelegentlich bei rauher See beobachtet das Landratten dieses Gerät für andere Zwecke gebrauchen, für die normalerweise die Reeling besser geeignet ist.
Ausserhalb der Fragestellung noch: Irgendwo hab' ich mal gelesen dass es auch ein Hohlmaß war, muss das kurz mal durch Google jagen. Ergebnis kommt gleich:
So hier, Wikipedia seid Dank:
Ein Eimer war früher auch ein Volumenmaß. Dieses unterlag von Ort zu Ort oft gewissen Schwankungen.
Deutsches Maß: 1 Eimer = 60 Maß = ca. 64 l (Bayern) und ca. 56,5 l (Österreich)
Siebenbürgen (1842): 1 Eimer = 8 Maß = 32 Seidel = 0,1922 bayerische Schenkeimer = 12,328 l
Böhmen (1842): 1 Eimer = 32 Pinten = 128 Seidl = 0,9581 bayerische Schenkeimer = 61,453 l
Öhringer Maß um 1800 (Näherungswert): 1 Eimer = ca. 90 l
Württembergisches Maß (1806 bis 1871):
Trübeich: 1 Eimer = 3,0678649 Hektoliter
Helleich: 1 Eimer = 2,939271 734323 Hektoliter
Schenkeich: 1 Eimer = 2,672065213 Hektoliter
Der junge Fritz
23.02.05, 12:23
also eure frage ich freue mich drauf
OK, was ... --- ... heißt, das weiß jeder, aber was ist wenn die Dame an der Hafeneinfahrt damit angemorst wird, was will der Seemann dann?
-... .. ... --. .-.. . .. ---- --..-- .. -- -.- .- ..-. ..-. . . .... .- ..- ... .-.-.-
Ich weiß ich bin gemein, aber damit hoffe ich Euch, werter Fritz länger zu beschäftigen. (Zwischen den Buchstaben ist ein Leerschritt, zwischen den Wörtern sind jeweils zwei Leerschritte)
Der junge Fritz
23.02.05, 12:57
bis gleich, imkaffeehaus (Ende)
Ging ja flott, also damit seid Ihr auch nicht zu biegen. :D Glückwunsch.
Der junge Fritz
23.02.05, 13:07
wir von der küste wachsen mit sowas auf :rolleyes:
olympisches segeln, wie heißt das 3mannboot?
Sind hier jetzt nur noch Puster im Quiz?
Wie wärs mit einer Frage für alle Verwendungsgruppen
*schmollend Arme verschränk"
Soling und ein paar Buchstaben für das SI-Board.
Seit es Telefon und EDV gibt, braucht doch keiner mehr Puster, oder? :D
Aber daraus gleich eine Frage, die Funktion der ehemaligen Puster, wer hat die auf modernen Kriegsschiffen jetzt über?
Der junge Fritz
23.02.05, 13:15
es gibt doch kaum was schöneres, aber alle landratten sollten sich mit seemanschaft auskennen, nacher geht es wieder den großen schiffen zu
rolin, ich verstehe eure frage nicht , soory
Was ein Puster ist, das wisst Ihr, doch sicherlich? Auf großen Kriegsschiffen war dieser Posten vorgeschrieben. Der werte Falke hat den Ausdruck ja mit Absicht verwendet. :)
Der junge Fritz
23.02.05, 13:21
scherzhaft für Funker, (durch neue Datenübertragungstechniken wird der Funker nicht mehr benötigt).
verwendungsreihe 21 Fernmeldedienst
Der Schiffbetriebstechniker ist es unter Umständen auch, aber eigentlich ist die Antwort viel einfacher.
Tipp: Was braucht man um den Seesprechfunk bei der Marine nutzen zu dürfen/können.
Der junge Fritz
23.02.05, 13:31
UKW-Betriebszeugnis für Funker (UBZ)
Ich sehe schon, Ihr seid viel genauer als es die Fragestellung erfordert daher stellt doch schon mal Eure nächste Frage. Den Job der Funker, den machen heute die nautischen Offiziere mit, einzige Erfordernis ist, dass derjenige ein Seesprechfunkzeugnis hat.
Der junge Fritz
23.02.05, 16:08
was gilt als erstes preußisches kriegsschiff
Das Kanonenboot Stralsund,
erbaut 1815
Preussenhusar
23.02.05, 17:08
1843 Die in Stettin gebaute Übungskorvette "Amazone" wird erstes preußisches Kriegsschiff.
PH
Naja, Preußen gibt es seit 1700 oder, so! Die hatten auch schon mal ein Kolonie Groß-Friedrichsburg in Westafrika. Soviel ich weiß gab es auch mal eine Fregatte oder vielleicht war es auch ein kleineres Schiff. Der Name war Fridericus Rex, wenn ich mich nicht schwer täusche!
1843 Die in Stettin gebaute Übungskorvette "Amazone" wird erstes preußisches Kriegsschiff.
PH
Die Korvette Amazone galt als die Großmutter der Preußisch/Deutschen Marine. Ich hab mal Dienst auf einem Schiff dieses Namens gemacht. Leider war das nur ein pobliges Binnenminensuchboot (auch Bimi genannt).
Ruprecht I.
23.02.05, 18:18
Die hatten auch schon mal ein Kolonie Groß-Friedrichsburg in Westafrika.
Nur, daß das noch Kurbrandenburg war, nicht Preußen ;)
Stimmt, Großfriedrichsburg wurde vom Großen Kurfürst gegründet, aber erst 1717 an Holland verkauft und 1717 gab es schon Preußen. Habe allerdings keinen Beweis das die Schiffe Churprinz und Mohrian noch im Besitz Preußens waren als Preußen gegründet wurde. Muß mal weiter googeln.
Im Jahre 1682 sandte der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg die erste Expedition zur Gründung einer afrikanischen Kolonie aus. Sie wurde dem Kammerjunker Major Otto Friedrich von der Gröben (1657-1728) unterstellt und bestand aus den Schiffen "Churprinz" mit 32 Geschützen und 60 Seeleuten unter Kapitän de Voß und "Mohrian" mit 12 Geschützen und 40 Seeleuten unter Kapitän Blond. Zur Besatzung der Kolonie "wurden mitgenommen die Ingenieure Walter und Leugeben, der Fähnrich von Selbing, 1 Sergant, 2 Korporale, 2 Spielleute und 40 "guthe gesunde Musquetiere von denen in Preußen stehenden Regimentern zu Fuße".
Gehandelt wurde mit Sklaven, Gold, Elfenbein, Straußenfedern, Salz und Gummi. Zum Absatz der Sklaven pachtete Brandenburg Landbesitz auf der dänischen Insel St. Thomas in Westindien. Der Große Kurfürst schuf mit Blick auf die überseeischen Angelegenheiten in Berlin die oberste Marinebehörde die Admiralität und verlegte Kriegshafen und Sitz der Brandenburgisch-Afrikanischen Kompanie von Königsberg nach Emden. Es gelang dem Großen Kurfürsten aber nicht seine "krämerhafter kurzsichtigen Königsberger Kaufleute" zur Aufnahme eines überseeischen Handels zu bewegen. Des weiteren bereiteten die See- und Kolonialmächte der Zeit England, Frankreich und Holland auch gewaltsame Widerstände, so verriegelten die die Engländer und Holländer die Nordsee, was sich entscheidend auswirkte. Bis zu seinem Tode kämpfte der Große Kurfürst für seine See- und Kolonialinteressen. Die letzte Parole, die er ausgab, lautete: "London und Amsterdam !" Nach seinem Tod fand sich niemand, der das Doppelwerk Kriegsflotte und Kolonien verstand fortzuführen. Sein Sohn, der sparsame Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I., verkaufte die afrikanischen Besitzungen 1717 für "7200 Dukaten und 12 Mohren" an die Holländer, damit war die Geschichte aber noch nicht zu Ende:
Ruprecht I.
23.02.05, 19:09
aber erst 1717 an Holland verkauft und 1717 gab es schon Preußen
Da habt Ihr natürlich recht. Die letzten Schiffe der 'Compagnie' (schon lange seeuntüchtig) wurden sogar erst 1725 versteigert.
Bei einem Fehler erwischt, wie unschön :motz: :^^:
Grämt euch nicht werter Ruprecht, das ist uns allen schon passiert. Jedoch es ist zum aus der Haut fahren, ich finde nichts über das Schiff Fridericus Rex. Nur im DMR oder wie das heißt soll es ein Artikel geben 1755 Fridericus Rex erstes Deutsches Kriegschiff oder, so! Kann aber den Artikel auf der Seite nicht finden. Jedoch wenn Churprinz und Mohrian noch bis 1700 in Dienst waren, dann wären sie die ältesten oder besser gesagt die ersten Preussischen Kriegschiffe. Naja, vielleicht werden spätere Generationen dieses Rätzel lösen. :???:
Ruprecht I.
23.02.05, 19:34
Abgesehen davon, daß man durchaus darüber streiten kann, inwiefern die Schiffe jener Zeit als Kriegsschiffe zu bezeichnen sind (immerhin waren sie noch nicht ausschließlich für diesen Zweck vorgesehen), tendieren Wir eher zur 'Karl II', die am 18.9.1680 den Spaniern abgenommen und in 'Markgraf von Brandenburg' umgetauft wurde (obgleich Wir auch die Bezeichnung 'Carolus Secundus' auch für später noch finden). Dieses Schiff war das erste, das sich in persönlichem Besitz des Kurfürsten befand (ja, da könnte man jetzt eine nette staatsrechtliche Debatte anfangen, ob es damit auch Besitz des Staates oder eher ein privater Kaper war). Alle Schiffe davor waren gechartert. Auf die Schnelle finden Wir nichts über ihr weiteres Schicksal, aber sie könnte die Gründung Preußens noch erlebt haben.
Der junge Fritz
24.02.05, 13:40
ich habe nicht ausführlich genug quellen gelesen, um auf alle antworten gerüstet zu sein, schande über mich.
da es schnell gehen mußte habe ich eine seite im netz gewählt und dabei die korvette amazone gefunden, und diese auch gemeint.
Vielleicht unterschied diese quelle boote von schiffen und hat einen "ordentlichen" preußischen soldaten als komanduer gehabt, di eanderen schiffe waren nur für missionen ausgewählt.
also geht die frage an den preußenhusar.
(Die nächste Frage wird wieder besser recherchiert, sorry)
[...]
(Die nächste Frage wird wieder besser recherchiert, sorry)KIELHOLEN! :D ;)
Off Topic:
dooya, hol mir mal schon den Kiel.
On Topic:
was war jetzt noch mal die letzte unbeantwortete Frage? Oder wer ist dran?
Ruprecht I.
27.02.05, 15:52
Der werte Preussenhusar ist am dransten.
Preussenhusar
27.02.05, 21:12
Ups, verzeiht, Ihr Herren !
Welche Baumaßnahme ermöglichte es, eine bislang unpassierbare Landverbindung zu durchfahren, die allerdings im Vergleich zu anderen Duchbrüchen keine nennenwerte Verkürzung der Fahrzeit bedeutete, wohl aber geringere Ansprüche an die Seetüchtigkeit der Schiffe stellte.
Wie heißt die Landverbindung, die durchbrochen wurde wann in welchem Land ?
PH
Gilt die Frage nur für Seeverbindungen oder auch Flußverbindungen. Sprich Binnenschifffahrt?
Der junge Fritz
28.02.05, 14:34
wenn Binnenschiffart schlage ich SChweden vor, Kanal Göteborg Stockholm ( Götakanal (Mälar)
Ruprecht I.
04.03.05, 15:02
Werter Preussenhusar, dürften Wir um Stellungnahme zu den Angeboten und ggf um einen Tip bitten?
Preussenhusar
04.03.05, 15:57
Tip:
es handelt sich um eine Seefahrtsverkürzung, also eine Wasserstraße.
Sie verbindet nicht zwei bislang unverbundene Meere und verkürzt nicht um tausende Seelmeilen wie Panama oder Suez.
Aber sie war seit Jahrhunderten angedacht und besonders bezüglich der Hochseetauglichkeit der Schiffe interessant, heute ist sie aber weniger bedeutend.
PH
Der Rhein-Main-Donau-Kanal (Nordsee - Schwarzes Meer) - bereits von Karl dem Großen wurde darüber nachgedacht. Fahrtzeit dürfte nicht wesentlich kürzer sein, aufgrund der vielen Schleusen etc.
Erstmals ernsthaft in Angriff genommen und vollendet 1845, da aber jedoch noch wenig brauchbar, wurde dann schwer kriegsbeschädigt und 1945 aufgegeben, Fertigstellung des Neubaus schließlich 1992
Ort: Deutschland (zwischen Bamberg und Kelheim)
Sollte die Antwort richtig sein, gebe ich mein Fragerecht ab, da ich mich als Landratte kaum im Stande sehe, hier adäquate Fragen zu stellen und außerdem das Wochenende vor der Tür steht, wo ich hier kaum präsent bin ... :cool:
heiliger hempel
04.03.05, 16:19
Es handelt sich um den Kanal von Korinth. Bereits in der Antike wurden mehrfach Versuche unternommen, den Isthmos von Korinth zu durchstoßen, um die für damalige Schiffe nicht ganz ungefährliche Fahrt um den Peloponnes abzukürzen. Aus technische Gründen scheiterte das Projekt aber immer wieder und konnte erst Ende des 19. Jahrhunderts realisiert werden.
Richtig?
Preussenhusar
04.03.05, 16:38
Richtig, werter Hempel,
Der Isthmos von Korinth !
Die Passage war zum Zeitpunkt der Fertigstellung bereits technisch veraltet, da die Breite den modernen Schiffen nicht mehr ausreichte.
Für kleine Küstenboote aber war er ideal.
Euer Zug.
PH
heiliger hempel
04.03.05, 16:57
Oh mein Gott, ich habe eine Frage richtig beantwortet! Vorhin habe ich noch überlegt, ob es nicht vielleicht besser wäre, nicht mit meinem Halbwissen zu protzen, weil ich jetzt den ganzen Thread durchlesen muß, um nicht eine Frage doppelt zu stellen. Aber es war einfach zu verführerisch, auch mal was zu wissen... :D
Ich hoffe, es nimmt mir keiner übel, wenn die nächste Frage hier erst in einigen Stunden oder gar erst morgen gestellt wird.
Der junge Fritz
06.03.05, 13:04
der 4.3. und ein tag sind der 5. 3 oder? :)
Ruprecht I.
07.03.05, 13:52
Wenn unser Bord-Heiliger nicht bis heute, 21.00 Uhr, in Sachen Frage fündig geworden ist, wird er in 'St. Noninterrogationis' umbenannt und das Fragerecht vakant gestellt :ditsch:
Da unser 'heiliger Noninterrogationis' bisher keine Frage gefunden haben zu scheint, nun eine leichte Frage damit es weitergeht:
Was liest der Seemann auf der "Beaufordscala" ab?
Ohne zu Googeln, wuerde ich mal auf die Windstaerke tippen.
Edit: Mit googel sage ich die Beaufortskala gibt die Windgeschwindigkeit an. Kann man mit knoten oder km /h angeben.
Damit wäre das Quiz wieder am Laufen, Eure Frage, werter Wahnfried.
Ok, auch was schnelles damit mal wieder Schwung in den Laden kommt.
Wie heisst das Schiff, bei dem die Besatzung den Gegner im betrunken Zustand die Kapitulation angeboten hatte?
Dieses Ereigniss passierte im 2.Weltkrieg waerend einer Schlacht.
Das gesuchte Schiff war noch Fahrbereit und hatte sich kleineren Einheiten ergeben wollen. Es endete damit das ein Gegnerschiff das gesuchte Schiff enterte, die Besatzung aufnahm und das Schiff dann versenkte. Da es zu gefaehrlich gewesen waere es abzuschleppen.
Aha, wohl doch nicht so einfach? Ok, ein paar Tips:
Das gesuchte Schiff war ein Kreuzer.
Er wurde aus der Luft torpediert und konnte nur noch mit verminderter Geschwindigkeit fahren.
Eine kleine Episode am Rande.
Bei einem Nachtgefecht wurde sein Begleitzerstoerer von einem feindlichen Zerstoerer versenkt.
Der feindliche Zerstoerer beschoss daraufhin den Kreuzer, traf aber nicht. Der Kommandant des Zerstoerers wurde darueber wuetend und liess das Feuer einstellen. Er wollte daraufhin den Kreuzer entern. Zu diesem Zeitpunkt trafen zwei weitere Zerstoerer ein darunter der Geschwader Kommodore. Nun berieten die Zerstoerer Kommandanten und der Kommodore das weitere Schicksal des Kreuzers. Die einen wollten das Heck des Kreuzers mit Wabos belegen, die anderen wollten entern. Die Besatzung des Kreuzers war nur noch ein undisziplinierter Haufen, der wild ueber die Decks rannte, lieder sang und kapitulieren wollte. Als spaeter ein vierter Zerstoerer eintraf beteiligte er sich nicht an der Diskusion der anderen Zerstoerer Kommandanten sondern ging laengseits des Kreuzers, enterte ihn und uebernam die Besatzung. Dabei mussten die Enterer aufpassen, das sie nicht ueber all die leeren Weinflaschen fielen die an Deck rumliegen. Die Geschuetze waren von der Besatzung des Kreuzers unbrauchbar gemacht worden.
Ai Caramba, hat immer noch keiner die Loesung gefunden. Ok, ein weiterer Tip.
Diese Episode mit dem Kreuzer war Teil einer groesseren Seeschlacht, bei der die eine Seite etwa 3000 Mann verloren hatte und die andere keinen einzigen, vielleicht von Flugzeugverlusten mal abgesehen. Aber auf Seiten der Flotte gab es keine Ausfaelle.
um mal langsam Vorzutasten - sind wir hinsichtlich des Schauplatzes im Pazifik?
Der junge Fritz
10.03.05, 17:51
ich schlage den kreuzer der kaiserlichen Marine Mogani vor
Schwerer Kreuzer Pola bei Kap Matapan
Bingo, der ehrenwerte Hokaro hat recht. Es handelt sich um den schweren Kreuzer Pola. Ich dachte es waere leicht zumindest die Marine zu erraten, denn solch eine Disziplinlosigkeit im Angesicht des Feindes konnte es eigentlich nur bei der Italienischen Marine geben.
Fragen zu beantworten kann manchmal leichter sein als Fragen zu stellen. Versuchen wir es mal hiermit:
Welche Gemeinsamkeit haben die Kapitäne Keene, Pellew und Sawjer?
Welche Gemeinsamkeit haben die Kapitäne Keene, Pellew und Sawjer?
Vielleicht das sie alle Kapitäne waren? :D
OK, mit hilfe von Googel fand ich heraus, das die Kapitäne Keene, Pellew und Sawyer alle was mit den Romanen über Horatio Hornblower zu tun hatten, also quasie Romanfiguren sind.
Na das wollen wir mal gelten lassen!
Fähnrich Hornblower hat auf dem Linienschiff Justinian unter Keene und später auf der Fregatte Indefatigable unter Pellew gedient. Leutnant Hornblower war auf der Renown unter Sawjer stationiert.
Euer Zug!
Winter 1943 /44 die Rote Luftwaffe bombardiert Nachts Helsinki. Die Finnische Regierung bittet die Deutsche um hilfe. Daraufhin wird ein Schiff und einige Nachtjäger nach Helsinki entsandt. Schon nach kurzer zeit nachdem einige Russische Bomber abgeschossen wurde hörte die Bombardierung von Helsinki auf. Um welches Schiff handelt es sich?
Der junge Fritz
14.03.05, 11:51
ich glaube es war die TOGO
Der junge Fritz
14.03.05, 11:52
Togo was launched in August 1938 as the merchant ship M/S Togo for the Woermann Line; her sister ship was M/S Kamerun. In the second World War, German ships were placed under internment in Allied ports. The Togo broke through the blockade in 1939 and returned to Hamburg. The Togo was build as a freighter but was taken over by the Kriegsmarine in 1939. The Togo was first rebuild as a minelayer, then converted to an auxiliary cruiser and renamed as Coronel aka Schiff 14. In late 1943 she was converted to a night fighter guide ship and renamed to Togo again. She operated under the control of the Luftwaffe in various part of the Baltic Sea. As a radar ship, Togo was equipped with two radars, the long-range Freya in bow and the medium-range Würzburg-Riese in the stern. The war ended for the Togo before the Victory Day because of fuel shortages. After the second world war the way operating under different names for the US and then Norway. She was returned to Germany in 1956 and renamed Togo again. In 1984 she grounded on the Mexican coast
Absolut richtig werter JF. Es war das Nachtjagdleitschiff Togo. Hier zwei Links für die, die sich für dieses Schiff interessieren.
http://www.geocities.com/Pentagon/Quarters/5768/coronel1.html
http://www.deutsche-kriegsschiffe.de/Schiffe/hilfskreuzer/coronel.htm
Der junge Fritz
14.03.05, 14:10
wessen kaperfahrt endete, als die besatzung zur erhohlung auf einer südseeinsel war, nachdem das schiff unbemannt kekentert war?
Tip: Kriegseinsatz
Ruprecht I.
14.03.05, 14:14
Klingt nach Luckner mit seiner 'Seeadler'.
Der junge Fritz
14.03.05, 14:18
war wohl zu leicht, euer zug
Der junge Fritz
14.03.05, 14:19
Der Hilfskreuzer SMS Seeadler (1916 bis 1917) war das letzte bekannte Segelschiff im Kriegseinsatz und seine Geschichte ist eines der skurrilsten Ereignisse im Seekrieg des Ersten Weltkrieges.
Da Ende 1916 deutsche Kriegsschiffe außerhalb der Blockade der Alliierten mangels Stützpunkte zur Versorgung mit Kohle kaum noch operieren konnten, wurde die Idee geboren, ein Segelschiff als Hilfskreuzer auszurüsten und auf die Routen der Segelschiffe anzusetzen. Ein Segelschiff konnte ohne Brennstoff sehr weit operieren. Die Führung der Operation hatte Felix Graf von Luckner, auch Seeteufel genannt.
Das aufgebrachte ehemalige amerikanische Vollschiff Pass of Balmaha wurde für diesen Zweck ausgerüstet mit einer Hilfsmaschine, verstecken Lade- und Aufenthaltsräumen, Quartiere für zusätzliche Besatzung und gefangene Seeleute und einer 10,5 cm Kanone.
Das Schiff wurde als norwegischer Holzfrachter getarnt und konnte so trotz Untersuchung unerkannt die Blockadelinie der Briten durchbrechen. anschließend machte es über ein halbes Jahr Jagd auf alliierte Handelsschiffe und versenkte 13 Segelschiffe und sogar 3 Dampfer.
Die Kaperfahrt endete, als das Schiff, das unbewacht vor einer Südseeinsel ankerte, durch eine Flutwelle auf ein Riff geworfen wurde. Die Besatzung hatte die Insel zur Erholung aufgesucht. :lach:
Ruprecht I.
14.03.05, 14:24
Und danach gab's immer noch keine Ruhe...
Fahrt mit Motorboot, versuchte Aufbringung weiterer Schiffe, Gefangensetzung, Ausbruch, wieder gefangen etc. Buntes Getümmel allenthalben :D
Wie nannte man die ersten Schiffe mit Eisenpanzerung und in welchem Land wurden sie gebaut?
Meint Ihr die Schildkrötenboote des koreanischen Admirals Yi Sun Shin?
Ruprecht I.
14.03.05, 22:18
Genau die :ja:
Euer Zug
Bei welchem Ereignis spielen die Artikel 184-186 der Navy Reguations eine wichtige Rolle?
GS_Guderian
15.03.05, 14:30
Bei welchem Ereignis spielen die Artikel 184-186 der Navy Regulations eine wichtige Rolle?
Wenn man auf der Caine meutern möchte?
Der junge Fritz
15.03.05, 15:14
die caine gab es nie
GS_Guderian
15.03.05, 16:26
Das mein junger Fritz habe ich auch nicht behauptet, nichtsdestotrotz überlegen die Romanhelden gemäß dieser Artikel den Captain zu "entmachten" und zu ersetzen.
Quasi die legale Meuterei.
Der junge Fritz
15.03.05, 18:38
ich habe genau dieses auch gegoogelt, habe mich dann aber aus obigen gründen dagegen entschioeden es zu posten, mal sehen ob es ein fehler war :)
GS_Guderian
15.03.05, 18:41
Manche Menschen lesen solche Bücher auch...
*mitdenKugelinderHandhinundherwurschelt*
Quasi die legale Meuterei.
Quasi ein legaler Punkt!
Euer Zug!
PS: Und auch wenn es die Caine nie gab, Bogart war klasse!
Edit: Das Buch von Herman Wouk war auch gut, aber den Film habe ich zuerst gesehen.
ich habe genau dieses auch gegoogelt, habe mich dann aber aus obigen gründen dagegen entschioeden es zu posten, mal sehen ob es ein fehler war :)
Da Marineliteratur fester Bestandteil des Quiz ist (was denn, Ihr habt die bisher 1.463 Beiträge nicht komplett gelesen? :D ) wäre posten der Winner gewesen. C'est la vie.
GS_Guderian
15.03.05, 20:46
Welche Art von Angriff auf die englische Hauptstadt führten die deutsche Marine und Armee im September 1916 gemeinsam durch?
Welche Art von Angriff auf die englische Hauptstadt führten die deutsche Marine und Armee im September 1916 gemeinsam durch?Einen Zeppelinangriff.
GS_Guderian
15.03.05, 23:03
Einen Zeppelinangriff.
Richtig satte 16 Zeppeline, 4 davon der Army machten am 2. September den einzigen gemeinsamen Angriff der beiden Teilstreitkräfte auf London während des Krieges. Er war nicht erfolgreich, die Zeppeline wurden vom Wetter zerstreut und die Briten schossen einen ab.
Ok, neue Frage:
Den ersten seiner Art gab es 1845, die letzte feierte im November 2004 ihren 135. Geburtstag, allerdings im Trockendock. Ob es zur Feier Tea gab? :???: ;)
(Gesucht ist der Schiffstyp.)
Nein, es handelt sich schon um eine recht bekannte (Achtung Tipp: und vor allem flinke) Schiffsklasse. :)
Der junge Fritz
16.03.05, 10:10
sind es die teeklipper?
Korrekt! :)
http://de.wikipedia.org/wiki/Klipper_%28Schiff%29
[...]
Mit dem Klipper kamen schlanke und stromlinienförmige Schiffsrümpfe mit dem scharfen und nach innen gekrümmten Klipperbug (Sichelbug) in Gebrauch, der auch den Schiffen den Namen gegeben haben soll (von "clipping the waves" = die Wellen schneiden). Eine andere Ableitung ist von "to clip" = sich schnell bewegen. Klipper waren meistens Vollschiffe, seltener Barken.
[...]
Die 1845 gebaute Rainbow gilt als erster "echter" Klipper.
[...]
Berühmt geworden sind einige Klipper durch das alljährliche "Great Tea Race", dem Tee-Rennen von China nach London. Das Schiff, das die erste Ladung der neuen Tee Ernte aus China in England landen konnte, erzielte einen sehr guten Preis für die Fracht und eine Prämie.[...]
http://de.wikipedia.org/wiki/Schiff
Im November 2004 wird die "Cutty Sark" 135 Jahre alt. Sie ist der einzige verbliebene Klipper und befindet sich im Trockendock zu Greenwich, London, England.
Eure Frage. :)
Wahrscheinlich, die "Rainbow" gilt als erster echter Klipper, und die wurde 1845 erbaut. Allerdings gelten die schnellen Postschiffe der Jahrzehnte zuvor auch schon als Vorläufer der Klipper. Daher ist das Jubiläum mit Vorsicht zu betrachten. (vgl. "Scottish Maid"). 2004 hat man den 135er der "Cutty Sark" gebührend gefeiert.
(Hatte mal vor Äonen ein Spiel das war von Max-Design und hieß 1869, da ging es genau um diese Schiffe)
sorry zu spät :D
Der junge Fritz
16.03.05, 10:43
wie ist die kennung des leuchtfeuers kiel?
Laut Leuchtturmatlas: Glt. w. r. gn. 6 s
Da ich aber nicht genau weiß was das bedeutet ist meine Frage gleich was bedeutet: Glt. w. r. gn. 6 s
Der junge Fritz
16.03.05, 11:34
Gleichtaktfeuer weiß rot grün Wiederkehr alle 6 sekunden
http://www.trabas.de/html/leuchtfeuer.html
http://www.umnicom.de/Leuchtfeuer/Technik/Kennung/Technik2.html
Der junge Fritz
16.03.05, 13:07
was verrät denn eine schwarze kugel am vorstag eines segelschiffes?
und was ein schwarzer kegel mit spitze nach unten und warum muß man ihn zeigen?
Ja an die schwarze Kugel erinnere ich mich. Das gilt aber nicht nur für Segelschiffe. Wir hatten die auf unserem M-Bock auch. War allerdings kein Signäler und bin mir deshalb nicht sicher was das mit der Kugel und dem Kegel zu tun hatte. Vielleicht ist das sowas wie ein Blinker. Schwarze Kugel ich will nach backbord abbiegen, schwarzer Kegel ich will nach Steuerbord abbiegen oder umgekehrt. Das ist jetzt nur mal eine Vermutung.
Der junge Fritz
19.03.05, 03:42
das ist leider falsch
Ich habe soviel Ahnung vom Segeln, wie eine Kuh vom fliegen :D. Daher rate ich mal und tippe:
Schwarze Kugel: Schiff will auslaufen
Schwarzer Kegel: Schiff will einlaufen
Muß man vielleicht zeigen, damit andere Schiffe Platz machen bzw. mit einer Veränderung der Geschwindigkeit rechnen.
Wie gesagt, mal einfach geraten :smoke:.
Der junge Fritz
21.03.05, 12:06
leider nicht richtig
Kegel nach unten am Vorschiff müsste bedeuten: "Segler fährt mit Maschinenkraft". Wahrscheinlich um andere Schiffe nicht zu irritieren wenn ich gegen den Wind fahre :D
Was war noch die zweite Frage, kurz mal nachkucken, vielleicht ist sie ja beantwortbar...
Hmm, schwarze Kugel am Vorstag: Könnte bedeuten dass irgend ein hohes Tier an Board ist. Sagt mir bescheid wenn die Richtung stimmt in die ich gerade überlege.
Edit: so hab' es jetzt gefunden: "Auf Schiffen mit nur einem Mast und in Booten wurden den Flaggen des Vizeadmirals eine schwarze Kugel im Kreuzwinkel am oberen Liek hinzugefügt und dem Konteradmiral je eine im oberen und unteren Feld am Liek." (Quelle: hier (http://www.flaggenkunde.de/veroeffentlichungen/09-04.htm))
Der junge Fritz
21.03.05, 17:46
der erste teil ist zur hälfte beantwortet, segler fährt mit motor, aber der grund stimmt nicht,
2, teil , nicht das was ich meine
Der junge Fritz
23.03.05, 12:17
die kugel heißt auch ball!
Sagt das doch gleich :D
Ball am Vorschiff bedeutet "Schiff ankert" Oft sind die einfachsten Dinge die schwierigsten.
Grund wegen dem Kegel am Vorschiff:
Wegen der Motorkraft, Segler mit laufenden Maschinen gelten als Motorboote, da Motorkraft Muskelkraft weicht, und Muskelkraft wiederum Windkraft weicht, verliert der Segler dadurch den "Vorrang" und muss daher Ausweichen, was er sonst nicht müsste.
Der junge Fritz
23.03.05, 14:39
endlich, euer punkt
Petite Marichal
24.03.05, 14:32
Seefahrt Frage...
Ein Kapitän oder Steuerman Fährt aus Hamburg(Stadt Hafen) weg und setzt Kurs 277° (Grade Bogen)wo wurde er nach 2 tagen sein?. :) :prost:
In der Hafenkneipe. Durch den Rechtsbogen würde er wieder anlanden. :D
Der junge Fritz
24.03.05, 18:02
wie schnell fährt er denn?
er läuft auf land, denn die elbe geht mit 315° steiler
Mhh, ich würde sagen irgendwo in Großbritannien, falls er nicht zuvor auf Helgoland gestrandet ist. :???:
Ruprecht I.
29.03.05, 14:44
Da die junge Dame sich widerrechtlich des Fragerechts bedient hat (pfuipfui :D ) und 'Onkel rolin' eine akzeptable Antwort geliefert hat :lach: möge er doch bitte eine Frage stellen.
Zumindest dann, wenn die Kleine nicht vor morgen hier mal reingekrabbelt kommt ;)
Rolin bezog aber darauf, dass das Schiff "im Bogen" fährt, Petite Marichall wies mit der "Bogen"-Anmerkung jedoch wahrscheinlich nur darauf hin, dass sie Borgen-Grad angibt.
(Dies ist jedoch kein Einspruch gegen die Vergabe des Fragerechts.)
Ruprecht I.
30.03.05, 02:12
Um es ganz kalt zu sagen: rolin war sowieso dran ;)
Normalerweise lassen Wir Vordrängler über die Planke wandern, aber aufgrund des jugendlichen :D Alters der Einmischerin verordnen Wir stattdessen 2 Flaschen warme Milch :cool:
Gut, da nun ein neuer Tag anbricht wollen wir wieder in See stechen. Daher zum Aufwärmen was einfaches:
Wie nennt man mehrmastige Segelfahrzeuge deren Masten nicht vollgetakelt sind und bei denen der höhere Mast hinten steht?
Naja, da können wir nur raten:
Schebecke
Schaluppe
Schoner
Dhau
Eine Eurer Antworten ist richtig, wenn Ihr mir jetzt sagt welche.
Tipp 1: Der gesuchte Schiffstyp führt als Hauptbesegelung Schratsegel, und der Großmast ist zumindest gleich hoch, meistens größer als der Fockmast.
Dann sollte es eigentlich die Dhau sein, oder? :???:
Damit sind es nur noch drei Möglichkeiten.
Der junge Fritz
31.03.05, 08:27
es ist der schoner
Endlich, sehr gut.
Eure Frage.
Ruprecht I.
31.03.05, 15:40
Jubel, Trubel, Heiserkeit :D
Ein weiterer Vollmatrose :ja:
Bin jetzt etwas verwirrt, ist das eine neue Frage? :lach: Oder worauf bezieht sich Euer Freudenausbruch?
edit ach so, jetzt sehe ich erst dass Ihr die Antworten in einer Punktetabelle zählt, war mir nicht bewusst. Hätte ich denn für meine Fragen Punkte verteilen müssen?
Ruprecht I.
31.03.05, 15:45
Schaut mal in die Punktetabelle ;)
edit: Nein, für Punkte gibt es ein starres und unverrückbares System, wie auch in Post 1 schon dargelegt. Wer für seine Antwort das 'OK' des Fragestellers bekommt, erhält einen Punkt. Ungeachtet dessen, wieviele Teilfragen es sind und ob andere Vorarbeit geleistet haben.
Der junge Fritz
31.03.05, 19:54
wie hieß das boot von krupps?
was ist "krupps"?
Eine Band?
Der junge Fritz
01.04.05, 16:34
oder eine bekannte deutsche firma , welche stahl herstellt?
Preussenhusar
01.04.05, 17:20
Das Boot der Familie Krupp ?
Germania I-VI
PH
Der junge Fritz
04.04.05, 10:43
euer punkt
Ruprecht I.
06.04.05, 14:47
Wenn der werte Preussenhusar dann mal zur Fragestellung antreten würde... :rolleyes: :D
Ruprecht I.
08.04.05, 20:56
Falls Preussenhusar nicht bis 22.00 eine Frage unters Volk wirft, möge dies der Erstbeste tun :ditsch:
Damit es weitergeht werde ich mich mal opfern. :cool:
Etwa mitte des letzten Jahrhunderts gab es eine Havarie mit einem Segelschulschiff. Es gab keine Überlebende und so konnte auch nie geklärt werden was wirklich geschah. Eine Chilenisches Kriegschiff (Schlepper) fand auf einer Insel Monate nach dem letzten Lebenszeichen dieses Schulschiffes (es befand sich auf seiner ersten Ausbildungsfahrt) frische Wrackteile, welche von dem Schiff stammten. Wie hieß das Schiff?
Ist es die Admiral Karpfanger? :???:
(With a little help from my http://www.schildersmilies.de/schilder/google.gif. :o )
Sehr richtig Senhor Dooya, so ist es. Die Admiral Karpfanger sollte die Offiziere der HAPAG ausbilden und ging 1938 mit der gesamten Besatzung von 60 Mann in der nähe von Kap Horn unter. Bis heute weiß man nicht genau was die Ursache war.
Oh, schön! :)
Meine Frage:
Es geht wieder um den Untergang eines Schulschiffes, ebenfalls Mitte des
letzten Jahrhunderts. Vermutlicher Grund: während eines Sturmes tritt über
einen Zuluftstutzen Wasser in die Bilge des Maschinenraums. Es gab nur einen
Überlebenden.
Bitte Name des Schiffes, Zeitpunkt der Katastrophe, Schiffstyp.
Ruprecht I.
11.04.05, 14:42
U-Hai (ex U2365), ein Boot des Typs XXIII
14.9.66
edit: achja, durch die Umbauten eine neue Klassifizierung: Klasse-240-UBoot
U-Hai (ex U2365), ein Boot des Typs XXIII
14.9.66
edit: achja, durch die Umbauten eine neue Klassifizierung: Klasse-240-UBootIhr seid mit dem Teufel im Bunde! ;) Und da hatte ich schon Angst, ich würde mich zu nebulös audrücken. :(
Richtig, Eure Frage. :)
Ruprecht I.
11.04.05, 15:48
Wir sind vermutlich genauso über die Antwort gestolpert, wie Ihr über die Fragemöglichkeit: während der Suche nach dem Schulschiff der vorigen Frage :^^:
Welcher Europäer ließ die ersten Schiffe zur Erkundung des Pazifiks bauen?
Wir sind vermutlich genauso über die Antwort gestolpert, wie Ihr über die Fragemöglichkeit: während der Suche nach dem Schulschiff der vorigen Frage :^^:
[...]Argh, ich Trottel... :o
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