Wie bekomme ich mehr Höflinge

[Spreckelsen]

unser Reich ist das grösste der Welt ,7 Königstitel 40+ herzogstitel nennen wir unser eigen ,doch woran es uns mangelt sind Höflinge ,vorzugsweise männliche ,da nur diese Diözesenbischhöfe und Marschälle werden können .

Nun fragen wir uns wie man diese an den unsrigen Hof bekommt .Haben meine werten Herren eine Lösung für unser Problem ? :???:

[Strähle]

soweit wir uns besinnen können, gibt es eine mindestzahl an höflingen die sich an euren hofe aufhalten.

Das hauptproblem liegt unserer ansicht nach, an der nicht mehr gegebenen möglichkeit die höflinge selbst zu vermählen.

Vielleicht hilft euch ein "ausgedehnter" eroberungsfeldzug...

[Umgssda]

Man kann alle Hoeflinge die den eigenen Nachnamen tragen auch verheiraten. Natuerlich auch die Frauen an andere Maenner am eigenen Hof. So kommt schon eine stattliche Mannschaft zusammen.

[Strähle]

natürlich, werter umgssda habt ihr recht!
Unser kommentar bezog sich jedoch auf die höflinge die nicht unserem geschlecht angehören.

[Oliver Guinnes]

Da Ihr aber ein Weib Eures Hauses mit einem dieser nichtsnutzigen Schmarotzer aus einem dieser besitzlosen Häuser verheiraten könnt, gelingt es Euch doch immerhin einen der Höflinge mit anderen Namen in die Ehe zu zwingen.

Also werter Spreckelsen, fleißiges heiraten und kräftiges besteigen ein jeden Weibchens, das nicht schnell genug auf dem Baum ist, ist der Weg zur Lösung Eurer Probleme. Dauert halt mindestens 16 Jahre bevor sich die ersten Erfolge bemerkbar machen.

:gluck:

[Trajan]

Ich glaub ich schnall ab... :D

:prost:

[Galadon]

das eigene Weib sollte bei Hochzeit am besten noch unter 20 sein, was für gewaltigen Eigennachwuchs sorgt. Natürlich auch jeden Bastard mitnehmen der Möglich ist. (sind ohnehin nicht erbberechtigt, können allerdings nach eigenem Wunsch verheiratet werden und stehen ja auch selbst als Höflinge zur Verfügung).
Eigene Erbsöhne auch wenns Prestige kostet am Hof halten um mit ihnen fremde Hofdamen heran zu heiraten, wir meinen in dem Fall bliebe die Brut des entsprechenden Paares sogar am eigenen Hof wenn der Erbe mit Lehen ausgestattet wird. (Da sind wir uns allerdings nicht ganz sicher)

[Oliver Guinnes]

Im meinem laufenden Spiel haben sich Marschall, Kanzler und Steward-Familienlinien herausgebildet, die dann jeweils auch immer mit Leuten verheiratetet werden, die ebenfalls in den betreffenden bereichen hohe Werte haben, so dass an meinem Hofe zurzeit immer zwei drei Personen rumlaufen die mti abgeschlossener Ausbildung auf den entsprechenden Positionen werte von 13-15 haben.

Manchmal passiert auch folgendes: Ein Königreich/Fürstentum wird so vernichtet, dass die gesamte Familie nun besitzlos ist, diese tauchen dann plötzlich an einem andern Hof, quasi im Exil, auf. Als Herzog der Bourgonge durfte ich die nichtsnutzige Sippe des ehemaligen Köngis von Aragon durchfüttern.

:gluck:

[Elias]

Hin und wieder schleppt ja auch der eigene Nachwuchs neue Höflingen mit an den Hof. Dann kommt ein Eventfenster, in dem man vier Auswahlmöglichkeiten hat und No. 1 ist, den Neuen an den Hof zu lassen. Ratet mal, welche Option ich immer wähle? :rolleyes:

Ansonsten hilft vor allem 'Zucht' und zwar nicht nur innerhalb der eigenen Sippe.
Am besten ist natürlich, wenn man gleich zu Begin, wo man ja seine Starthöflinge erhält, junge und gut qualifizierte Männer hat. Die können dann später die Töchter des Fürsten ehelichen und man hat den Start für eine hübsche, kleine Höflingsdynastie.

[andrijk]

Was hilft ist Verzicht.

Siehe Elias post, einfach am eigenen Hof ein paar exzellente Blutlinien halten und diese nicht durch Titelvergabe oder fragwürdige Hochzeiten am anderen Ende der Welt riskieren.

Oftmals tat es mir in der Seele weh diesen Steward 5 Miesling als Herzog einzusetzen, wenn noch ein paar 10 -12 Stewards aus meiner Blutlinie frei waren (kann bei reichen Herzogtümern schon einiges an scutage bringen). In der nächsten Generation zahlt es sich aber bereits aus, vor allem wenn Ihr für junge Weibchen sorgt und damit eine Generalrekrutierung von Ammen notwendig wird.

[Galadon]

Brauchbares (besonders im bereich Stewardship) bekommt bei uns auch seltenst Land und Titel verliehen sondern bleibt gefälligst bei Hofe.
Einziges Problem: unsere ausgedehnten Eroberungszüge gegen Finnland, Baltikum, Nordafrika und über die Gebiete im Norden des schwarzen Meeres sorgen oft dafür, das unser Hof nur noch aus den aktuellen Amtsträgern besteht, da wir fast die gesamte Bande irgendwo einsetzten. (schließlich finden wir Venedig als Amtssitz meist um einiges attraktiver als Bergdörfer im Kaukasus und wollen uns kaum mit Demesne am Ende der Welt belasten)

[Germanicus]

Wenn man mal kurzfristig mehr Höflinge haben will, dann kann man auch einen vasallen seines lehens entledigen. Da kriegt man nämlich die von dessen Hof dazu.
Aber das kommt bei den anderen Vasallen nicht so gut. ;)

[Vargr]

Bei einem Streifzug durch die heidnischen Gebiete von Afrika und Spanien konnte ich meinen Hof gut auffüllen.

[Oliver Guinnes]

Wobei man dabei aufpassen muss, da dies ja häufig auch in heidnischen Höflingen resulitert und es irgendwie unschön ist, wenn nur noch Heiden zu Vasallen ernannt werden können. Den Höfling der sich am Billungschen Hof nach der Eroberung Mecklenburgs einfand habe ich schlicht ignoriert, da er vor irgendwelchen Götzen kniete. Ich mag nur Leute, die vor christlichen Götzen das Knie beugen.

:gluck:

[Galadon]

Ja abgesehen von individuellen Vorlieben, haben heidnische und muslimische Vassallen auch den Nachteil, dass ihnen jeder fremde Fürst ohne weiteren Grund den Krieg erklären kann.

[Arminus]

Bei mir sammeln sich interessanterweise nur Frauen an. Und durch eine üble Lungenentzündungsepidemie ist mir der Größteil der männlichen Sippschaft draufgegangen. :(

Anderes tolles Phänomen: Alle Grafschaften in der heutigen Schweiz scheinen 1186 weibliche unverheiratete Herrscher zu haben. Alle ohne jeglichen familiären Hintergrund.
Die Herrschaftsgeschichte dieser Grafschaften liest sich wie folgt:
1. Da die Gräfinnen auf's Verrecken nicht heiraten wollen, ergo keine Nachkommen zeugen, stirbt die jeweilige Dynastie nach einer Generation aus.
2. Wenn kein Erbe auffindbar ist, kriegt die Grafschaft halt jemand vom Hof. Da das hauptsächlich nur unverheiratete Frauen sind, ohne Familien... :wirr: Schon seltsam, diese CK-Welt :D

[Vargr]

Das Hause Billung füren wir derzeit auch. Nur der Hauptsitz hat sich ein wenig verlagert. Die Küste vom heutigen Marrokko fanden wir schon immer genau richtig, um als König von Venedig zu regieren. Die Provinz von Venedig selbst besitzen wir jedoch nicht :-)

[Galadon]

Anderes tolles Phänomen: Alle Grafschaften in der heutigen Schweiz scheinen 1186 weibliche unverheiratete Herrscher zu haben. Alle ohne jeglichen familiären Hintergrund.
Die Herrschaftsgeschichte dieser Grafschaften liest sich wie folgt:
1. Da die Gräfinnen auf's Verrecken nicht heiraten wollen, ergo keine Nachkommen zeugen, stirbt die jeweilige Dynastie nach einer Generation aus.
2. Wenn kein Erbe auffindbar ist, kriegt die Grafschaft halt jemand vom Hof. Da das hauptsächlich nur unverheiratete Frauen sind, ohne Familien... Schon seltsam, diese CK-Welt


Amazonenherrschaft in der Schweiz? Wo soll das noch enden schweizer Gardistinnen im Vatikan?^^