Dr. w.c. Gerland
07.10.02, 12:46
AAR: One Fieldmarshall against Europe
Kampagnenauswahl
Schwierigkeit: Experte
Zeitalter: Frühes Mittelalter
Land: Das englische Empire
Regimenter am Anfang verfügbar
Bogenschützen 5
Bauern 5
Hobilare 2
Königliche Ritter 1
Abgesandte 1
Prinzessinnen 2
Vorgeschichte
Am 3.4.1067 wurde auf einem Bauernhof Wessex ein Kind in großer Armut geboren.Doch ab und an kam ein reicher mächtiger Mann zu Besuch der diesem Kind was auf den Namen Robert hörte immer auf den Arm nahm, fast wie ein Vater sein Kind auf den Arm nehmen würde.
Mit zunehmenden Alter fragte sich der Junge, wer dieser Mann, der ihn immer besuchte sei. Als er seine Mutter darauf ansprach, bekam es immer nur zu hören: Dies ist ein netter Onkel,du sollst immer nett zu dir sein.
Der Junge gab sich in diesem Moment damit zu frieden. Doch irgendwann und zwar im Alter von 15 Jahren, fragte er seine Mutter erneut. Als sie ihm jedoch wieder fortschicken wollte, griff der Junge zum Schüreisen und sprach.Mutter ihr werdet mir jetzt sagen was dieser Mann mit mir zu tun hat, sonst werde ich bei Gott euch mit diesem Eisen erschlagen. Man merkte es viel ihr nicht leicht über diesen Mann zu sprechen.Unter Tränen sagte sie aber schliesslich, dieser Mann der dich immer besucht ist dein Vater. Es spielte sich damals folgendermaßen ab. Ich war noch sehr Jung da wurde ich zu Hofe gebeten, es wurden Mägde gesucht. dann kam dieser Mann, er sagteer müsse sich von meiner Fachkraft überzeugen und nahm mich mit in seine Gemächer, wo es dann passierte. Er verfürhte mich. Doch wer ist dieser Mann?,fragte der Junge. Dieser Mann ist ein hoher Beamter ach nein, er ist der königliche Berater. Sie sprach weiter. Am Ende war ich glücklich, war der Meinung, Du und Ich hätten jetzt ein abgesichertes Leben am Hofe. Doch dem war anders, als er wusste das ich ein Kind in mir trug, verbannte er mich vom Hofe und liess mich auf einem der Bauernhöfe in seinem Lehen arbeiten. Später schien ihn dann doch eine Art Schuld bewusst geworden zu sein und er fing an dich zu besuchen. Ich wollte ihn davon abhalten Kontakt mit dir aufzunehmen, aber hätte ich das getan wäre ich vielleicht jetzt nicht mehr am Leben. der Junge fiel seiner Mutter in die Arme und sagte weinend:Du hättest es mir früher erzählen sollen.Ich werde mich an diesem Schwein rächen.
Als sein Vater dann schliesslich das nächste mal zu Besuch kam, sagte der Junge.Ich weiss alles, du Schwein. Verdutzt schaute sein vater ihn an. Ja, ich weiss wie ich auf die Welt kam und du Schwein wirst jetzt alles wieder gut machen. Entweder du besorgst uns beiden einen festen Wohnplatz und mir ein Amt zu Hofe oder ich werde die Beweise die ich besitze einem höheren Beamten zu Auge legen. Ängstlich sagt er.Nun gut ihr Beide kommt hier weg, du wirst zum Minister für innere Angelegenheiten ernannt.
Dies geschah wirklich, nur wollte Robert viel höher hinaus als Minister. An einem kalten Herbstabend im Jahre 1086 machte sein Vater draussen einen Spaziergang, Robert wolltem sich jetzt ein für alle mal für alles rächen, was er ihnen angetan hatte.
Er nahm sich also ein Seidentuch, drehte es zu einem Seil und schlich sich langsam an Ihn heran. Genau im richtigen moment warf er das Tuch um seinen Hals und zog es fest zu sich. der Kehlkopf wurde eingedruckt und er starb.
Robert floh schnell in seine Gemächer. Am nächsten Morgen fand man seinen Vater tot. William war erschüttert, über den plötzlichen Tod des Feldmarshalls. Selbstverständlich nur in der Öffentlichkeit. Nun fehlte dem König ein neuer Feldmarshall. Eines Tages bat er William in seine Gemächer und sprach:Robert ihr habt uns hervorragende Dienste geleistet, deshalb sehen wir es für angemessen euch zu befördern. Durch das überraschende dahinschwinden meines Feldmarshalls ernenne ich euch in Gotes Ganden zu diesen,Ihr habt damit Kontrolle über das gesammte kjönigliche Reich und auch über meine Armee mit mir. Nehmt Ihr an? Die Antwort Robert's war nicht sehr überraschen. Euer Gnaden, ich fühle mich geehrt und nehme an.
Nun lag es an Ihm. Der Aufsitg zu einer mächtigen Nation oder der schmerzhafte Fall auf den Boden.
England: 1087 (http://mitglied.lycos.de/patschwein/1087.jpg)
<URL=http://mitglied.lycos.de/patschwein/K%f6nig.jpg]Englischer König[/URL]
Kräfte sammeln
1087: Wir müssen Kräfte sammeln.Nur so können wir die Franzosen irgendwann besiegen. Deshalb wurden in allen englischen Provinzen die Steuern auf "Sehr Hoch" angesetzt. Das Volk leidet darunter, aber nur wenn man etwas riskiert kann man auch etwas gewinnen.. So versuchten wir unsere Provinzen wirtschaftlich zu festigen. In den Provinzen inden man noch keine Befestigung vorfand, hatte das natürlich allerhöchste Priorität. Ausserdem wollten wir uns starke Verbündete suchen, also schickten wir Prinzessinn Edith (http://mitglied.lycos.de/patschwein/Edith.jpg) in Richtung Deutsches Reich.
1088: Keine besonderen Vorkomnisse, nur hielten wir es für richtig unsere 2.Prinzessin Adela (http://mitglied.lycos.de/patschwein/Adela.jpg) nicht wie einen schönen Braten verkommen zu lassen und schickten sie somit in Richtung Westen, zu den Spaniern.
1089: Der Sohn des Königs Prinz William, war nun bereit für sein Land auf dem Schlachtfeld zu kämpfen. Wir hielten es für richtig langsam aufzurüsten um England endlich zu vereinen, sprich Wales und Schottland von diesen unehrenhaften, nein gar wiederlichen Rebellen zu befreien, deshalb bildeten wir in Wessex Bogenschützen und Urbane Milizen aus.
1091: Wieder wuchs ein neuer Thronfolger heran sein Name war Prinz Alfred. Welch Glück.Es scheint Gottes Wille zu sein das wir uns mit dem Deutschen Reich verbünden. Denn gestern empfingen wir einen Abgesandten der Deutschen, der uns ein Bündisangebot unterbreitete, wir nahmen an, zogen unsere Prinzessinn allerdings nicht zurück, sondern planten sie zum Papst zu schicken
1092: Was wir vermuteten hat sich bestätigt. Der Herr meint es gut mit uns, soeben liess sein Vertreter (der Papst) uns 1000 Gulden zukommen, die uns grade sehr gelegen kommen.
1093:Vor einigen Jahren gaben wir für die an Frankreich grenzenden Provinzen, Wirtshäuser in Auftrag, die nun endlich fertigestellt wurden.
Der Blitzkrieg
1094-1112: Nach der Fertigstellung der Wirthäuser wurde uns bewusst, dass es kein Problem darstellen würde Frankreich in einem längeren Kampf vollkommen an sich zu reißen. Wir begannen also mit der Ausbildung von allen möglichen Einheiten die uns angeboten wurden, selbst Bauern machten einen größeren Teil unserer Streitmächte auf.Mit langen Kämpfen wurden nach und nach alle Provinzen Frankreichs unterwofen. Dem französischen König gelangen 1-2 zurükeroberungen, die wir allerdings durch unsere schnelle Ausbildung und anheuerung von Soldaten schnell wieder nehmen konnten. Dann im jahre 1112 fiel der Französiche König im Kampf ohne einen Erben hinterlassen zu haben. So geschah es, dass die französische Seite total ausgelöscht wurde. Nur noch in der Bretagne versammelten sich einige Truppen in der Burg, die allerdings so gering waren, dass sie keine große Gefahr darstellten.
Wir eliminierten sie schliesslich (http://mitglied.lycos.de/patschwein/Franzosen(eliminiert).jpg)
Die Resozialisierung
1112: Durch den Krieg mit den Franzosen vernachlässigten wir unsere Wirtschaft so sehr das wir und nun ein paar Jahre nehmen mussten um sie sowiet wieder fähig zu machen, um unseren ganzen Soldaten zu bezahlen. Im Klartext hiesse das für die nächsten Jahre keinen Krieg, es sei denn jemand würde uns dazu herausfordern.
1129: Wir besserten unsere wirtschaftlichen Lage, da geschah etwas womit niemand gerechnet hätte, die Franzosen kamen zurück um sich an ihren für die Mördern, für uns Befreier der blutrünstigen Tyrannen zu rächen.
In Wessex standen sie bereit um Ende des Jahres anzugreifen, zu Morden und zu Plündern.
Unser Reich 1129, aber was war das?Ja, die Franzosen waren wieder da! (http://mitglied.lycos.de/patschwein/1129.jpg)
Hier folgt dann bald der nächste Teil....
Bis dahin Prost!!:prost: :rolleyes:
Kampagnenauswahl
Schwierigkeit: Experte
Zeitalter: Frühes Mittelalter
Land: Das englische Empire
Regimenter am Anfang verfügbar
Bogenschützen 5
Bauern 5
Hobilare 2
Königliche Ritter 1
Abgesandte 1
Prinzessinnen 2
Vorgeschichte
Am 3.4.1067 wurde auf einem Bauernhof Wessex ein Kind in großer Armut geboren.Doch ab und an kam ein reicher mächtiger Mann zu Besuch der diesem Kind was auf den Namen Robert hörte immer auf den Arm nahm, fast wie ein Vater sein Kind auf den Arm nehmen würde.
Mit zunehmenden Alter fragte sich der Junge, wer dieser Mann, der ihn immer besuchte sei. Als er seine Mutter darauf ansprach, bekam es immer nur zu hören: Dies ist ein netter Onkel,du sollst immer nett zu dir sein.
Der Junge gab sich in diesem Moment damit zu frieden. Doch irgendwann und zwar im Alter von 15 Jahren, fragte er seine Mutter erneut. Als sie ihm jedoch wieder fortschicken wollte, griff der Junge zum Schüreisen und sprach.Mutter ihr werdet mir jetzt sagen was dieser Mann mit mir zu tun hat, sonst werde ich bei Gott euch mit diesem Eisen erschlagen. Man merkte es viel ihr nicht leicht über diesen Mann zu sprechen.Unter Tränen sagte sie aber schliesslich, dieser Mann der dich immer besucht ist dein Vater. Es spielte sich damals folgendermaßen ab. Ich war noch sehr Jung da wurde ich zu Hofe gebeten, es wurden Mägde gesucht. dann kam dieser Mann, er sagteer müsse sich von meiner Fachkraft überzeugen und nahm mich mit in seine Gemächer, wo es dann passierte. Er verfürhte mich. Doch wer ist dieser Mann?,fragte der Junge. Dieser Mann ist ein hoher Beamter ach nein, er ist der königliche Berater. Sie sprach weiter. Am Ende war ich glücklich, war der Meinung, Du und Ich hätten jetzt ein abgesichertes Leben am Hofe. Doch dem war anders, als er wusste das ich ein Kind in mir trug, verbannte er mich vom Hofe und liess mich auf einem der Bauernhöfe in seinem Lehen arbeiten. Später schien ihn dann doch eine Art Schuld bewusst geworden zu sein und er fing an dich zu besuchen. Ich wollte ihn davon abhalten Kontakt mit dir aufzunehmen, aber hätte ich das getan wäre ich vielleicht jetzt nicht mehr am Leben. der Junge fiel seiner Mutter in die Arme und sagte weinend:Du hättest es mir früher erzählen sollen.Ich werde mich an diesem Schwein rächen.
Als sein Vater dann schliesslich das nächste mal zu Besuch kam, sagte der Junge.Ich weiss alles, du Schwein. Verdutzt schaute sein vater ihn an. Ja, ich weiss wie ich auf die Welt kam und du Schwein wirst jetzt alles wieder gut machen. Entweder du besorgst uns beiden einen festen Wohnplatz und mir ein Amt zu Hofe oder ich werde die Beweise die ich besitze einem höheren Beamten zu Auge legen. Ängstlich sagt er.Nun gut ihr Beide kommt hier weg, du wirst zum Minister für innere Angelegenheiten ernannt.
Dies geschah wirklich, nur wollte Robert viel höher hinaus als Minister. An einem kalten Herbstabend im Jahre 1086 machte sein Vater draussen einen Spaziergang, Robert wolltem sich jetzt ein für alle mal für alles rächen, was er ihnen angetan hatte.
Er nahm sich also ein Seidentuch, drehte es zu einem Seil und schlich sich langsam an Ihn heran. Genau im richtigen moment warf er das Tuch um seinen Hals und zog es fest zu sich. der Kehlkopf wurde eingedruckt und er starb.
Robert floh schnell in seine Gemächer. Am nächsten Morgen fand man seinen Vater tot. William war erschüttert, über den plötzlichen Tod des Feldmarshalls. Selbstverständlich nur in der Öffentlichkeit. Nun fehlte dem König ein neuer Feldmarshall. Eines Tages bat er William in seine Gemächer und sprach:Robert ihr habt uns hervorragende Dienste geleistet, deshalb sehen wir es für angemessen euch zu befördern. Durch das überraschende dahinschwinden meines Feldmarshalls ernenne ich euch in Gotes Ganden zu diesen,Ihr habt damit Kontrolle über das gesammte kjönigliche Reich und auch über meine Armee mit mir. Nehmt Ihr an? Die Antwort Robert's war nicht sehr überraschen. Euer Gnaden, ich fühle mich geehrt und nehme an.
Nun lag es an Ihm. Der Aufsitg zu einer mächtigen Nation oder der schmerzhafte Fall auf den Boden.
England: 1087 (http://mitglied.lycos.de/patschwein/1087.jpg)
<URL=http://mitglied.lycos.de/patschwein/K%f6nig.jpg]Englischer König[/URL]
Kräfte sammeln
1087: Wir müssen Kräfte sammeln.Nur so können wir die Franzosen irgendwann besiegen. Deshalb wurden in allen englischen Provinzen die Steuern auf "Sehr Hoch" angesetzt. Das Volk leidet darunter, aber nur wenn man etwas riskiert kann man auch etwas gewinnen.. So versuchten wir unsere Provinzen wirtschaftlich zu festigen. In den Provinzen inden man noch keine Befestigung vorfand, hatte das natürlich allerhöchste Priorität. Ausserdem wollten wir uns starke Verbündete suchen, also schickten wir Prinzessinn Edith (http://mitglied.lycos.de/patschwein/Edith.jpg) in Richtung Deutsches Reich.
1088: Keine besonderen Vorkomnisse, nur hielten wir es für richtig unsere 2.Prinzessin Adela (http://mitglied.lycos.de/patschwein/Adela.jpg) nicht wie einen schönen Braten verkommen zu lassen und schickten sie somit in Richtung Westen, zu den Spaniern.
1089: Der Sohn des Königs Prinz William, war nun bereit für sein Land auf dem Schlachtfeld zu kämpfen. Wir hielten es für richtig langsam aufzurüsten um England endlich zu vereinen, sprich Wales und Schottland von diesen unehrenhaften, nein gar wiederlichen Rebellen zu befreien, deshalb bildeten wir in Wessex Bogenschützen und Urbane Milizen aus.
1091: Wieder wuchs ein neuer Thronfolger heran sein Name war Prinz Alfred. Welch Glück.Es scheint Gottes Wille zu sein das wir uns mit dem Deutschen Reich verbünden. Denn gestern empfingen wir einen Abgesandten der Deutschen, der uns ein Bündisangebot unterbreitete, wir nahmen an, zogen unsere Prinzessinn allerdings nicht zurück, sondern planten sie zum Papst zu schicken
1092: Was wir vermuteten hat sich bestätigt. Der Herr meint es gut mit uns, soeben liess sein Vertreter (der Papst) uns 1000 Gulden zukommen, die uns grade sehr gelegen kommen.
1093:Vor einigen Jahren gaben wir für die an Frankreich grenzenden Provinzen, Wirtshäuser in Auftrag, die nun endlich fertigestellt wurden.
Der Blitzkrieg
1094-1112: Nach der Fertigstellung der Wirthäuser wurde uns bewusst, dass es kein Problem darstellen würde Frankreich in einem längeren Kampf vollkommen an sich zu reißen. Wir begannen also mit der Ausbildung von allen möglichen Einheiten die uns angeboten wurden, selbst Bauern machten einen größeren Teil unserer Streitmächte auf.Mit langen Kämpfen wurden nach und nach alle Provinzen Frankreichs unterwofen. Dem französischen König gelangen 1-2 zurükeroberungen, die wir allerdings durch unsere schnelle Ausbildung und anheuerung von Soldaten schnell wieder nehmen konnten. Dann im jahre 1112 fiel der Französiche König im Kampf ohne einen Erben hinterlassen zu haben. So geschah es, dass die französische Seite total ausgelöscht wurde. Nur noch in der Bretagne versammelten sich einige Truppen in der Burg, die allerdings so gering waren, dass sie keine große Gefahr darstellten.
Wir eliminierten sie schliesslich (http://mitglied.lycos.de/patschwein/Franzosen(eliminiert).jpg)
Die Resozialisierung
1112: Durch den Krieg mit den Franzosen vernachlässigten wir unsere Wirtschaft so sehr das wir und nun ein paar Jahre nehmen mussten um sie sowiet wieder fähig zu machen, um unseren ganzen Soldaten zu bezahlen. Im Klartext hiesse das für die nächsten Jahre keinen Krieg, es sei denn jemand würde uns dazu herausfordern.
1129: Wir besserten unsere wirtschaftlichen Lage, da geschah etwas womit niemand gerechnet hätte, die Franzosen kamen zurück um sich an ihren für die Mördern, für uns Befreier der blutrünstigen Tyrannen zu rächen.
In Wessex standen sie bereit um Ende des Jahres anzugreifen, zu Morden und zu Plündern.
Unser Reich 1129, aber was war das?Ja, die Franzosen waren wieder da! (http://mitglied.lycos.de/patschwein/1129.jpg)
Hier folgt dann bald der nächste Teil....
Bis dahin Prost!!:prost: :rolleyes: