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Willkommen in der Grafschaft Württemberg
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Das Wappen des Hauses Württemberg
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Die Wirtemberg - Der Stammsitz
Das Haus der von Württemberg
Gerwin von Württemberg (1163 - ) oo Irmhild von Schneppingen (1170 - )
|
|--o Henning (1185 - )
|--o Athela (1179 - )
|--o Malwine (1185 - )
Die Beziehungen des Landes
Botschafter an fremden Höfen:
Hugo von Bachem im Herzogtum Schwaben
Philip von Droste im Herzogtum Burgund noch keine Audienz
Edmar Schingel in der Grafschaft Baden
Botschafter an unserem Hofe:
n/a
Nachdem der Herzog und der Graf von Baden die Jagt erfolgreich beendet hatten machten sie sich auf den Weg in die Grafschaft Württemberg.
Sie näherten sich der Burg des Grafen Gerwin von Württemberg.
Wie schon in Baden ritt der Söldner mit dem Banner des Herzogs von Schwaben ans Tor um seine und die des Grafen von Baden Ankunft zu verkünden.
So gleich wurde das Tor geöffnet...
Jens von Schwarzburg
04.07.04, 12:13
Mein Herzog, hoffentlich ist der Graf zu Hause?
Du, Wache, ist dein edler Graf und unser guter Freund
überhaupt in seiner Burg?
Wir möchten den Weg nicht umsonst geritten sein.
Graf Hermann und der Herzog passierten das Burgtor und freuten
sich auf ihren alten Freund Graf Gerwin von Württemberg.
Vater, Vater, wacht auf! Fremde Männer sind auf der Burg angekommen. Wollen die uns etwas böses? kam Athela schreiend in die Schlafgemächer ihres Vaters gestürmt.
Erschrocken sprang Gerwin aus seinem Schlafgemach und stürmte zu seinem Fenster und fing an zu lachen. Ganz ruhig mein Kind, das sind der Herzog von Schwaben und der Graf von Baden. Bietet ihnen Einlass in die Burg und lass Dich um die Pferde kümmern. Wir kleiden uns geschwind an und bereiten uns für den Empfang vor.
Der Herzog ließ seine Männer absitzen, da kamen auch schon Bedienstete um ihnen die Pferde abzunehmen und zu tränken.
Im Hofe auf den Herrn der Burg wartend standen der Herzog und der Graf von Baden und unterhielten sich über Gott und die Welt...
Jens von Schwarzburg
04.07.04, 21:49
Der Graf hob einen Stein auf und versank in Gedanken.
Dann,plötzlich ließ Graf Hermann den Stein fallen.
Mein Herzog,wo sind wir nur?
Seit dem Schlag auf den Kopf,als wir gegen die
Räuber gekämpft haben,vergesse ich öfters Sachen.
Wie wo sind wir, was meint Ihr damit Graf?
Wir sind in der Grafschaft Württemberg wie wir es besprochen hatten, erinnert Ihr Euch denn nicht???
Erstaunt schaute der Herzog den Grafen von Baden an.
Kurz darauf kam Gerwin von Württemberg zu den Wartenden dazu.
Jens von Schwarzburg
04.07.04, 22:03
Graf Hermann war selber verwundert aber kam schnell wieder zu Verstand.
Oh mein Herzog,das Alter und der Krieg,
sie machen einen Mann müde und labil.
Aber es wird schon wieder besser,
sagen auch die Ärzte.
Graf Hermann und der Herzog begrüßen den Grafen von Württemberg.
Gewandet in seinem besten Zwirn erschien Gerwin im Burghof, wo der Herzog und der Graf verweilten.
Mein Herzog, werter Hermann,
seid gegrüsst auf unserem bescheidenen Anwesen! Wir sehen Euch wurden bereits die Pferde abgenommen, aber wieso führte man Euch nicht in den Speisesaal und versorgte Euch mit Speis und Trank? Ihr müsst doch sicherlich an Hunger und Durst leiden, nach diesem langen Ritte.
Sprachs und geleitete die beiden Gäste in die Burg hinein, wo bereits die liebliche Irmhild wartete.
Habt Dank Graf von Württemberg! Ja, die Pferde wurden gleich nach unserer Ankunft versorgt auch dafür möchten Wir Euch danken.
Wahrscheinlich weil Wir unter Eurem Gesinde nicht bekannt sind Graf?
Nach einer ernsten Miene lachte der Herzog herzhaft und die beiden Grafen ebenfalls.
Durst ja Graf Gerwin. Wenn Ihr einen guten Wein oder Bier habt da wären Wir nicht abgeneigt, aber Hunger haben Wir eher weniger, allerdings wissen Wir nicht wie es um den Grafen Zähringer steht.
Sie gingen zum Eingang des Herrenhauses...
Kommt herein in die gute Stube. Selbstverständlich soll Eurem Durste abgeholfen werden. Wir hoffen Ihr seid dem Met nicht abgeneigt?
Magd, bringt dem Herzog einen Humpen Met.
Und was ist mit Euch, werter Hermann? Met oder doch lieber einen guten Rotwein von den Hängen Württembergs? Dazu könnten wir Euch frisch geschossenen Hirsch anbieten, falls Euch der Hunger überkommt.
Der Herzog von Schwaben und der Graf von Baden folgtem ihrem Gastgeber in das Haus, wo ihnen auch gleich etwas gegen den Durst angeboten wurde...
Nun Met ist zwar nicht gerade Unseres aber denoch wenn es kühl ist und Unseren Durst löscht her damit.
Ein schönes Anwesen das Ihr hier habt werter Graf. Was habt Ihr denn so an Bedienstete und wieviel Mann an Bewachung?
Nun mein Herzog, zur Zeit haben wir wohl um die 120 Bedienstete, genau wissen wir das aber nicht, schliesslich muß sich der Herr des Hauses mit Wichtigerem beschäftigen.
Das Regiment, das wir unter Waffen haben, besteht im Momente aus nahezu 900 Mann. Die besten 75 bewachen die Burg, der Rest befindet sich im beständigem Training. Wir leben ja im Frieden, auch wenn die Ungläubigen den Osten bedrohen.
Jens von Schwarzburg
06.07.04, 16:01
Graf Hermann lehrte mehrer Krüge Wein und Met...
Mein edler Freund,da habt ihr viel mehr Männer als Baden.
Und das Met ist auch besser in diesem Länd'le.
Mein Herzog da wir nun einmal zusammen sitzen..
wie soll es mit unseren Ländern weitergehen?
Baden alleine ist zu schwach um Vorwärts zu kommen,
dazu ist das Einkommen zu niedrig.
Und wir nehmen an das es Württemberg ähnlich geht?
Da habt Ihr wohl recht werter Hermann,
der letzte Winter war sehr hart und die Ernten fielen vielerorts zu gering aus. Viele Kinder starben am Hunger und fehlen nun bei der Aussaat als Arbeitskräfte auf den Feldern.
Hier Hermann, nehmt noch ein wenig vom Met, der Euch so vorzüglich zu schmecken scheint.
Nun mein Herzog, zur Zeit haben wir wohl um die 120 Bedienstete, genau wissen wir das aber nicht, schliesslich muß sich der Herr des Hauses mit Wichtigerem beschäftigen.
Das Regiment, das wir unter Waffen haben, besteht im Momente aus nahezu 900 Mann. Die besten 75 bewachen die Burg, der Rest befindet sich im beständigem Training. Wir leben ja im Frieden, auch wenn die Ungläubigen den Osten bedrohen.
900 Mann ist eine stattliche Anzahl werter Graf. Nur wo habt Ihr die Alle untergebracht, wenn nicht hier auf der Burg?
Graf Hermann lehrte mehrer Krüge Wein und Met...
Mein edler Freund,da habt ihr viel mehr Männer als Baden.
Und das Met ist auch besser in diesem Länd'le.
Mein Herzog da wir nun einmal zusammen sitzen..
wie soll es mit unseren Ländern weitergehen?
Baden alleine ist zu schwach um Vorwärts zu kommen,
dazu ist das Einkommen zu niedrig.
Und wir nehmen an das es Württemberg ähnlich geht?
Glaubt Ihr etwa nur weil Wir Herzog sind schaut es bei Uns besser aus - dann irrt Ihr. Wir verwalten einige Provinzen selber aber auch da fließt mehr Geld hinein als das Wir bekommen. Wenn Wir wüßten wie Wir Euch helfen könnten, so würden Wir dies auf der Stelle tun, glaubet Uns...
Da habt Ihr wohl recht werter Hermann,
der letzte Winter war sehr hart und die Ernten fielen vielerorts zu gering aus. Viele Kinder starben am Hunger und fehlen nun bei der Aussaat als Arbeitskräfte auf den Feldern.
Hier Hermann, nehmt noch ein wenig vom Met, der Euch so vorzüglich zu schmecken scheint.
Dieses Übel blieb Uns leider auch nicht erspart werter Graf Gerwin. Die Ernte reicht hinten und vorne nicht. Wir müssen sogar im Ausland einkaufen da sonst die Bevölkerung am Hungertuch nagen würde. Ihr seht werte Grafen von Württemberg und Baden auch Wir haben es nicht einfach.
Jens von Schwarzburg
06.07.04, 21:14
Der Graf trank seinen Krug leer...
Mein Freund Graf Gerwin,uns ist nicht sonderlich wohl.
Wir werden,uns in unser Zimmer zurückziehen.
Wir bedanken uns für eure Gastfreundschaft,
doch müssen wir wohl bald zurück in die Heimat.
Es ist viel zutun und es ist nicht viel Zeit.
Wohl habe ich zuviel Met getrunken...
Graf Hermann verabschiedete sich von Graf Gerwin und
begab sich auf sein Zimmer.
Auch der Herzog machte sich wieder auf den Weg.
Er verabschiedete sich von dem Grafen und dankte Ihm für die Gastfreundschaft.
Eines noch bevor Wir Euch verlassen.
Sobald Wir wieder in Schwaben sind senden Wir Euch einen Diplomaten. Wir hoffen Wir werden auch einen von Euch in Schwaben begrüßen dürfen.
Gehabt Euch wohl Graf.
Der Herzog und seine Mannen saßen auf, das Tor öffnette sich und sie ritten gen Herzogtum Böhmen.
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