Herzogtum Oberlothringen

[the general]

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Sehr geehrter Besucher,

das hier ist die Besucherhalle in der Burg Falkenstein, dem Hauptsitz des Herzogs von Oberlothringen, Simon der II., Neffe von König Friedrich der I.

[the general]

Familienstammbaum

-Simon II (34)

Herzog von Oberlothringen, Graf von Verdun, Luxemburg, Metz, Lorraine, Pfalz usw.

Alexander (14)

[the general]

Geschichtliche Ereignisse

[the general]

Hofstaat

Berater



Feldherren



Heiratswilllige



Botschafter

Klaus Gunterberg Gesandter am Hofe des Herzogs von Burgund
Mönch Galaius Gesandter am Hofe des Herzogs von Franken
Ritter Irimbert Gesandter am Hofe des Papstes
Ritter Eckbert Gesandter am Hofe des Herzogs von Schwaben
Präfekt Claudius Savonius Gesandter am Hofe des Grafen von Metz
Präfekt Ambrosius Gesandter am Hofe des Grafen von Verdun
Victor Ganzlanz Gesandter am Hofe des Grafen von Loon


sonstige Mitglieder


Gesandte usw. anderer Herzogtümer und Grafschaften

Maurice von Doubs - Gesandter des Herzogtums Burgund
Bruder Antonius - Gesandter des Herzogtums Franken
Hubert Tannenberger - Gesandter des Grafen von Metz

[Der Zarewitsch]

http://www.ascaron.com/gb/gb_portroyale/pics/schriftrolle.jpg Ein Herold aus Burgund überbringt eine Schriftrolle:


Hoher Herr,

Herzog Otto von Hohenstaufen entbietet Euch seine Grüße.
Um unsere gegenseitigen Interessen und die des Reiches besser wahrnehmen zu können,biete ich Euch an einen Eurer Edelleute als ständigen Gesandten an unseren Hof zu entsenden.
Im Gegenzuge wären wir Euch zutiefst verbunden,wenn Ihr ebenfalls einen unserer Botschafter an Eurem Hofe aufnehmen wolltet.

Voller Ehrerbietung,

Otto von Hohenstaufen

[Der Zarewitsch]

Der Gesandte Burgunds erreicht den Hof.


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Hoher Herr,

ich bin Maurice von Doubs.
Der Herzog von Burgund dankt Euch für unsere Aufnahme.
Mögen unsere Beziehungen gedeihen.

[the general]

Diplomatiebereich

[Agrippa]

Ein Reiter durchquerte die hügeligen Ebenen Lothringens. Der Morgentau spritze von den Hufen seines stolzen, dunkelbraunen Rosses bis er endlich die Burg Falkenstein und die noch müde dreinschauenden, gerade zur Morgenwache abgelösten Torwachen erreichte.
Der vom Rücken seines Pferdes aufsteigende Dampf in der kühlen morgendlichen Luft verriet, dass er einen langen Ritt hinter sich haben musste.
Zu den Wachen gewandt sprach er:

"Heil euch Ihr Bürger Lothringens,

Diedrich Wilms heisse ich und im Auftrag des Grafen Moritz von Oldenburg reite ich. Von der fernen Küste der Nordsee komme ich als Diplomat des Klosters zu Rastede und seines Abtes Donatian und wünsche euren Herren zu sprechen.
Er möge den frühen Zeitpunkt verzeihen, doch werde ich mich in Geduld üben, bis der Herzog bereit ist mich zu empfangen."

Er stieg vom Pferd und zeigte dem Wachsoldaten, das Siegel Oldenburgs auf einem in vor der Nässe schützendem Wachspapier eingewickelten Schriftstück.

[Der Eldermann]

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"Brief des Heiligen Stuhls an die Gemeinde der Heiligen Mutter Kirche in Oberlothringen,
an Seine Herzogliche Hoheit Simon II. von Oberlothringen.

Gesegnet sei die Gemeinde und das Haus derer von Oberlothringen.
Seid Euch des Wohlwollens der Heiligen Mutter Kirche versichert ob Eurer Gaben an Seine Heiligkeit. Bis zur baldigen Bestimmung eines Erzbischofs für die Diözesen in Oberlothringen durch Seine Heiligkeit sollt Ihr Ansprechpartner des Heiligen Stuhles sein.

Die Seeligkeit des wahren Glaubens und dessen Verteidung haben in den letzten Monaten schwere Prüfungen hinnehmen müssen. Umso stärker ist die Notwendigkeit nach einer Kreuzfahrt ins Heilige Land, um die Stadt unseres Herrn, Jerusalem, aus den Händen der Ungläubigen zu reißen und sie den gottesfürchtigen Pilgern und der Mutter Kirche zu Ehren der Christenheit zu öffnen und zu sichern.

Die Aufgabe eines jeden Christenmenschen ist es, sich an dieser Wallfahrt nach seinen Möglichkeiten zu beteiligen, um das Kreuz ins Gelobte Land zu tragen und dort auf ewiglich zu verpflanzen.

Die Heilige Mutter Kirche und die gesamte Christenheit vertraut in Eure Weisheit, Demut und Gläubigkeit, dem wahren Glauben zu dienen.


Pisa, 2ter November Anno Domini 1187

[pon]

Ein Reiter erreicht die Burg Falkenstein zu Oberlothringen. Er reitet direkt auf die nächste Wache zu und steigt von seinem Pferd ab. Darauf stellt er sich ihr als ein Abgesandter des Grafen zu Metz vor und erbittet um eine Audienz beim Herzog.

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Auf eine Nachfrage der Wache nennt der bis hierhin anonyme Reiter auch seinen Namen: Sein Name lautet Hubert Tannenberger.

[the general]

Nachricht aus Oberlothringen

Ruhig war es lange Zeit in der Burg alkenstein, doch jetzt erhebt sie sich wieder zu neuem Glanz. Die Burg wurde erweitert (RPG)! der Hügel wurde vergrößert und es wurden 3 neue Wehrtürme und ein neuer Bergfried gebaut um den Angreifern zu trotzén. Doch welchen Angreifern? In den umliegenden Herzogtümern ist´es ruhig das Reich schlummert friedlich dahin. Doch was ist wenn es doch Angreifer gibt, wenn sie irgendwo in dunklen Kellern oder sogar in Bergfrieden Ihre finsteren Pläne schmieden? Dadurch aufgeschreckt wurdenunverzüglich ein paar Meldereiter in Marsch gesetzt.