Grafschaft Baden (Schwaben)

[Jens von Schwarzburg]

http://www.baden-baden.de/imperia/md/images/stadtverwaltung/wappen/7.jpg


Sitz des Markgrafen zu Baden,ist die Burg Baden-Baden.


http://www.uni-marburg.de/archivschule/39FHSK/Wuerttemberg/Baden/Burg%20Hohenbaden.jpg

[Jens von Schwarzburg]

Familie des Grafen zu Baden

Graf Hermann Zähringen 52

Kinder:
Hermann 21
Heinrich 16
Friedrich 20
Gerturd 17

Botschafter Badens an anderen Höfen des Reiches.

Heinrich Schmiedgruber - Hof zu Rothenburg (Herzogtum Franken)
Peter Schindelhuber - Hof zu Besancon (Herzogtum Burgund)
Gerhard von Schwallenberg - Hof zu Wien (Herzogtum Österreich)

Botschafter am Hofe Badens

Alfred Vogel - Herzogtum Franken
Edmar Schingel - Grafschaft Württemberg

[Der Zarewitsch]

http://www.ascaron.com/gb/gb_portroyale/pics/schriftrolle.jpg Ein Herold aus Burgund überbringt eine Schriftrolle:


Hoher Herr,

Herzog Otto von Hohenstaufen entbietet Euch seine Grüße.
Um unsere gegenseitigen Interessen und die des Reiches besser wahrnehmen zu können,biete ich Euch an einen Eurer Edelleute als ständigen Gesandten an unseren Hof zu entsenden.
Im Gegenzuge wären wir Euch zutiefst verbunden,wenn Ihr ebenfalls einen unserer Botschafter an Eurem Hofe aufnehmen wolltet.

Voller Ehrerbietung,

Otto von Hohenstaufen

[Dr. Evil]

Ein Gesandter des Herzogs von Franken überbringt ein Schreiben:

Edler Herr,

der Herzog von Franken übermittelt Euch seine besten Grüße.
Wir biete Euch hiermit unseren Boten als dauerhaften Abgesandten an, sofern Ihr dies freilich erlaubt. Ferner streben wir nach einer Verbesserung unserer Beziehungen und hoffen, dass auch Ihr einen Diplomaten an unserem Hofe installiert.

Möget Ihr Weise und Gerecht regieren!
Euer Freund und Nachbar,

Friedrich IV. von Rothenburg

[Jens von Schwarzburg]

Herr Graf..
Herr Graf..
Bitte wacht doch auf,
Gäste in unsere kleinen Burg!

sprach der Mundschenk, der gerade versuchte,
den Grafen zu wecken.

Was, Gäste hier in Baden?
Die müssen sich doch verlaufen haben oder?
Ach ich sehe, Botschafter aus Nachbarländern.
Seit uns Willkommen in unserer Feste.

[Dr. Evil]

Der Bote aus Franken:

Edler Herr,
habt Dank für Eure Gastfreundschaftf. Verzeiht, aber ich vergaß mich selbst vorzustellen! Mein Name ist Alfred Vogel und ich bedanke mich, auch im Namen meines Herzogs, für meine Aufnahme an Eurem Hof.

[Jens von Schwarzburg]

Nicht ist zu danken Alfred Vogel,
ihr seit mir hier ein gern gesehener Gast
und versichert eurem Herzog unser Freundschaft.
Doch nun ist es Zeit für ein Mahl, gesellt euch doch zu mir
und den anderen Mitgliedern des Hofes zu Baden.

so sprach der Graf und die Tafel wurde gedeckt...

http://www.mittelalterlich-kochen.de/holzschnitte/80tafel-rechts.gif

[Jens von Schwarzburg]

Am Rhein versteckt sich ein kleines Land, voller Schönheit und Glanz.

http://mactobias.de/images/rheydt.jpg


http://www.sgb-rheinberg.de/SGB/img/niederrhein-4.jpg


http://www.stauff.de/methoden/bilder/niederrhein.jpg

[Jens von Schwarzburg]

Graf Herman ist wieder in die heimatliche Festung zurückgekehrt
und wendet sich seiner Familie und seinen Freunden,
bei ein paar Gläsern Wein, zu.

Am morgigen Tage soll ein Fest im Lande herrschen, der Sieg über die
Räuber und die Rückkehr des Grafen müssen gefeiert werden.

[Jens von Schwarzburg]

In Baden herrscht Aufregung, der Graf ist im Lande unterwegs und
überprüft die Steuereinnahmen und die Finanzverwaltung der
Grafschaft.In den nächsten Tagen,soll auch ein Fest in der Feste
zu Baden stattfinden.

[Jens von Schwarzburg]

Als die Kunde, vom Besuch des Herzogs zu Schwaben eintrifft,
herrscht noch größere Aufregung in der Festung Baden und
der kleinen Stadt direkt vor den Toren der Stadt.

Mein Graf, wir müssen ein Festmahl vorbereiten und die Straßen
herrichten und.....

Ja,Ja ist gut Verwalter Hofbach, ihr seit ja schlimmer als jedes Dirnenweib.
Wir wissen schon was wir alles machen lassen müssen.
Aber da ihr das wohl auch wisst..ab an die Arbeit..Hopp..Hopp!

[Djambo]

Der Gesandte des Grafen von Württemberg erreicht auf seinem Pferd die Burg Baden-Baden und überreicht folgendes Schreiben:


http://home.arcor.de/hohlhupe/RPG/Schriftrolle.bmp


Werter Graf,

wir leben in schwierigen Zeiten. Die Ungläubigen bedrohen das Christentum mit Mord und Totschlag.

Mit diesem Schreiben senden wir Euch unseren getreuen Diener Edmar Schingel als Gesandten unseres Hauses. Heisst ihn als unseren Botschafter an Eurem Hofe willkommen und Friede und Wohlstand sollen über unsere Lande strahlen.

Selbstverständlich sei auch einer der Ihren Edelleute mit offenen Armen auf der unserigen Burg Wirtemberg willkommen, um als Euer Botschafter zu dienen.

Gott zum Grusse!
Graf Gerwin von Württemberg

[Jens von Schwarzburg]

Seit mir Willkommen, edler Edmar Schingel,
es soll euch an nichts,fehlen hier in Baden,
dafür werden wir sorge tragen.
In den nächsten Tagen wird ein Fest gefeiert,
ihr seit als Vertreter eures Grafen herzlich eingeladen.
Nun,denn wir lassen euch eurer Zimmer zeigen.
Wir wünschen euch,eine angenehme und ruhige Zeit an
unserem Hofe.

[Trajan]

Ein Reiter mit dem Banner des Herzogs von Schwaben traf vor den Toren der Burg des Grafenen Zähringen ein.

Er sprach zu den Wachen die am Tore ihren Dienst verrichteten:

So höret ihr Männer des Grafen von Baden, öffnet das Tor für den Herzog von Schwaben und seinem Geleit!

Er zeigte hinter sich.
Von weitem sah man eine beträchtliche Staubwolke, es mußte einiges Vok sein die den Herzog begleiteten.

Kurz darauf ging auch das Tor der Burg auf.

[Jens von Schwarzburg]

Öffnet die Tore, für den Herzog von Schwaben!

http://www.burgludwigstein.de/images/burg/burgtor%20aussen.jpg

Die Tore öffneten sich und eine kleine Garde von Wachsoldaten in Begleitung des Grafen begrüßen den Herzog,in festlich geschmückten Rüstungen.

http://www.wb4you.de/pics/fuehrung.jpg

Mein Herzog, wir grüßen euch, willkommen in unsere bescheidenen Burg und unserem kleinen Land!

[Trajan]

Verstaubt kam der Herzog mit seinem Gefolge ans Tor welches für Ihn schon geöffnet wurde.

Es waren einige Söldner ans Tor getreten darunter auch der Graf von Baden.

Habt dank werter Graf zu Baden Unser treuer Vasall. Auch Wir grüßen Euch! Habt Ihr Platz für 50 Berittene und ihrer Pferde?
Wenn nicht müssen sie ihr Lager außerhalb der Burg aufschlagen.

[Jens von Schwarzburg]

Mein Herzog, wir haben Platz, für euch jeden Platz der Welt.
Diener macht Platz für die Männer des Herzoges.

Mein Herzog wir möchten euch herzlich einladen.
Wir haben für euch ein Bad bereiten lassen,
das wird euch sicherlich wohltuen,
nach der langen Reise.
Danach wird ein Mahl bereitet und im Kaminzimmer
aufgetischt.

[Trajan]

Ihr imponiert Uns Graf!
Ein Bad, ja wahrlich dies könnten Wir nun brauchen.
So hoffen Wir das es einige Verspannungen die den Unsrigen Rücken plagen wohl durch den Ritt, ein wenig lindern wird.

Dem Herzog wurde der Weg zum "Badezimmer" von einem Diener gewiesen der ihn begleitete.

[Jens von Schwarzburg]

Der Diener zum Grafen;

Edler Herzog wir sind Baltasar, Hofdiener des Grafen und
wir möchten euch nun hier in diesen Baderaum geleiten.
Wir haben auch einen Krug Wein bereit gestellt, falls euch
danach gelüstet.

Der Diener testet die Wärme des Wassers und legt noch einmal
Holz für den großen Kamin nach.

Die Temperatur ist nun angenehm.
Sie wird die Beschwerden und die harte Reise aus
euch ziehen, wie die Mücke das Blut aus dem Fleisch.

Der Diener geht ab...

[Jens von Schwarzburg]

In der Kemenate der Burg

http://www.marksburg.de/images/kemenate1.jpg

Der Graf sitz am Fenster und beobachtet die Truppen des Herzoges,
die gerade Quatier beziehen.

Baltasar, wo ist der Herzog, ist er noch im Baderaum?
Ist es dort warm genug und zeugt der Wein von guter Rebe?

Ja mein Graf, es ist alles zur vollen Zufriedenheit erfüllt worden.
Soll ich nun das Essen bringen?

Ja, Baltasar bring die Früchte und das Geflügel was heute geschlachtet
wurde.Und bring mir noch einen Krug Wein.

Graf Hermann versinkt in Gedanken....

[Trajan]

Nachdem der Herzog sein wohltuendes Bad beendet und den Wein ausgetrunken hatte. Zog er die frische Kleidung an die ein Diener gebracht hatte.

Der Herzog ging aus dem Badezimmer, draußen wartete ein Diener der ihn zu den Gemächern des Grafen brachte.

Der Diener gab dem Grafen bescheid der es aber nicht zu hören schien. Darauf betrat der Herzog das Zimmer.
Er sah wie der Graf aus dem Fenster schaute, in Gedanken versunken.

Der Herzog räusberte sich und sprach zum Grafen:
Werter Graf, das Bad war wahrlich ein hervorragende Idee von Euch, meinem Rücken geht es halbwegs wieder besser. Doch sagt was beweget Euch?

[Jens von Schwarzburg]

Graf Hermann zuckte zusammen...

Ach, Mein Herzog, ihr habt uns erschreckt.
Ja, einfach alles, meine Kinder alle im Alter
zu heiraten,doch nichts tut sich.
Dabei möchte ich doch mein Geschlecht
am Leben erhalten.Wir freuen uns,
dass es euch gefallen hat,
kommt setzt euch zu mir und esst mit uns.

Diener Baltasar deckt den kleinen Holztisch....

[Trajan]

Einem Essen sind Wir nach einem solchen Bade nicht abgeneigt werter Graf. sprach der Herzog und setzte sich.

Ja die Kinder! Unsere Kleine ist noch zu jung um das Wir uns über`s Heiraten Gedanken machen müssen aber Wir sollten daran denken wieder zu heiraten.
Es ist schon zwei Jahre her als Unser holdes Weib an Fieber starb - Gott hab sie seelig doch nun ist es wieder an der Zeit sich zu binden, nur die richtige haben Wir noch nicht gefunden...

[Jens von Schwarzburg]

Der Graf zerlegte mit einem Messer das Hähnchen in kleine Stücken..

Ja, wir sind auch seit Jahren alleine.
Aber Gott wollte sie zu sich holen, da kann ein kleiner
Mensch wie ich nichts dagegen tun.

Graf Hermann trank einen Becher Wein auf Schluck....

Und wie gefällt euch mein kleines Land,
wenn ihr wollt, können wir heute Nachmittag
auf Jagd gehen?

[Trajan]

Der Herzog nagte an seinem Geflügel.

Ja, wir können es uns nicht aussuchen wann der Herr uns zu sich holt, doch im Bette möchten Wir nicht sterben.

Ja Baden ist ein schöner Flecken Erde, hier läßt es sich leben.
Auch das Volk scheint uns ein nettes zu sein.
Überall wo wir vorbeikamen und Leute auf den Gassen zu sehen waren jubelte man uns zu.

Eine Jagd, warum eigentlich nicht. Wann brechen werden wir morgen aufbrechen?

[Jens von Schwarzburg]

Graf Hermann legte die Knochen auf einen Extrateller,
für seine Hunde...

Ja, mein Herzog, Morgen in aller Frühe brechen wir auf.
Wir hätten uns gedacht wir gehen auf Rotwildjagt?
Doch wir möchten euch heute noch die kleine
Stadt Baden-Baden zeigen.Wir lassen gerade vieles
umbauen und erweitern.Doch sagt uns vorher wie war die Reise,
gar wieder Räuber, ist die Brücke wieder ganz?

[Trajan]

So soll es sein!
Baden-Baden soll ein schönes Städtchen sein haben Wir uns sagen lassen, warum eigentlich nicht.
Ach ja, die Reise ging ohne Probleme von statten, hatten ja genug Männer bei Uns da hätte sich Keiner getraut uns anzugreifen.
Die Brücke fanden Wir in tadelosem Zustand vor. Der gute Mann den Ihr beaftragtet hat wahrlich ganze Arbeit geleistet.

Nun lasset uns nach Baden Baden aufbrechen oder was meint Ihr Graf?

[Jens von Schwarzburg]

Ja mein Herzog lasst uns aufbrechen.

Graf Hermann und der Herzog verlassen die Burg und reiten in die
kleine Stadt Baden....

Baden-Baden ist nicht groß aber wir wollen es zu einer Perle
der Rheinregion machen.Die Mauern werden erweitert und einige neue
Häuser gebaut, achja und der Marktplatz ist nun geflastert!

http://www.bs-technik-schwerin.de/profil/projekte/entstehung_sn/bilder/main3.4.jpg

Graf Herman und Herzog Friedrich durchreiten die Stadttore und werden von den Menschen mit Blumen begrüßt.
Sie erreichen den Marktplatz auf dem gerade reges treiben herrscht.

http://www.zum-mittelalter.de/Bilder/markt.gif

[Trajan]

In Baden Baden angekommen wurden der Graf und der Herzog freudig von den Bewohnern der Stadt begrüßt.
Es war gerade Markttag und der Platz voll von Ständen, Gauglern und Händlern.


Also was Wir bisher gesehen haben werter Graf - Wir sind begeistert.
Wieviel Einwohner hat Baden Baden, so in etwa?
Eine größere Stadtmauer kann nicht schaden, nur habt Ihr auch die nötigen Männer um sie besetzen zu lassen?

[Jens von Schwarzburg]

Also hier in dieser Region,von Baden, leben sehr viele Menschen.
Das Land ist sehr fruchtbar,der Rhein ist nah und der Berg schenkt
uns Mineralien.Sowie die Hügel,sie schenken uns wunderbaren Wein.
Hier im Stadt und Burgbereich,also alles von der Burg bis zum Rhein,
leben etwa 10.000 Menschen.
Wir wollen versuchen wenigstens 3000 von ihnen in dieser Stadt und
einer anderen unterzubringen.Der Rest lebt in Dörfern und Gehöften.
Badens Restland ist sehr gebirgig und stark bewaldet, daher leben fast alle
Menschen hier in dieser Region.

Graf Hermann und der Herzog reiten weiter durch die Stadt und besuchen
die Kirche.

Vor der Kirche.....

Wenn die Stadt,die Erweiterung überstanden hat, werden hier etwa 1900 Menschen leben vieleicht auch 2000 diese werden dann in der Lage sein mit Hilfe der Feste Baden,diese Region effektiv zu verteidigen.

[Trajan]

Wein und Mineralien sind immer gut, damit kann man guten Handel treiben.
Wie sieht es mit der Fischerei und der Landwirtschaft aus?
Der Rhein sollte ja genug Fisch abwerfen und die Bauern gute Ernten einfahren.
Aber es sind doch nicht nur junge Männer unter der Bevölkerung sondern auch Frauen, Kinder und Greise. Wie hoch ist die Stärke der Soldaten die Baden Baden im Ernstfall verteidigen können?

Der Herzog stieg von seinem Pferde.

Wir möchten gerne in das Haus Gottes, es Uns ansehen und ein kurzes Gebet verrichten...

[Jens von Schwarzburg]

Ja, mein Herzog gehen wir in das Haus Gottes und sprechen ein Gebet..

http://www.kloster-einsiedeln.ch/webseite/images/kirche.jpg

Nach dem Gebet....

Mein Herzog,wir wissen nicht genau wieviele Soldaten wir aufbieten könnten.
Wir sidn zu sehr mit dem Aufbau unserer Wirtschaft beschäftigt
aber wir denken das wir einiges auf die Beine stellen können.
Die Landwirtschaft und Fischerei konzentriert sich noch auf die Rheinebene,
aber wir planen große Rodungen und so den Neulandgewinn.

[Trajan]

Eine wahrlich schöne Kirche die Ihr habt errichten lassen Zähringer, muß wohl einiges gekostet haben.

Wie Uns scheint werter Graf, habt Ihr hier in Baden alles unter Kontrolle, das loben Wir uns!
Was haltet Ihr davon wenn Ihr Uns in die Grafschaft Württemberg begleitet?
Morgen, am späten Nachmittag würden Wir aufbrechen wollen. Seid Ihr dabei?

[Jens von Schwarzburg]

Ja,wir begleiten euch sehr gerne.
So können wir endlich unseren Nachbarn kennenlernen,
bis jetzt war keine Zeit dafür.

Graf Hermann schaut in den Himmel....

Mhm..Es ziehen Wolken auf, es wird wohl bald regnen,
kommt mein Herzog wir reiten zur Burg.
Dort können wir uns ja noch ein Mahl genehmigen,
dann heißt es für uns auch schon wieder Nachtruhe.
Es warten ein langer Weg auf uns, wenn wir nach Württemberg wollen.

Nach einem schnellen Ritt, sind der Graf und der Herzog wieder in der Burg.

[Trajan]

Aber zuvor wird noch gejagt, wenn es das Wetter zuläßt!

Nun gut, reiten wir zurück zur Burg und gönnen uns noch einen guten Tropfen Wein, Ihr habt doch einen in Eurem Keller wie Wir hoffen?
Außerdem haben Wir nach diesem Ausritt ein klein wenig hunger bekommen.

[Jens von Schwarzburg]

Und es begann zu regnen....

Da haben wir noch einmal Glück gehabt.
Unsere Jagd können wir morgen auf dem Weg nach
Württemberg vollziehen.
Dort im Wald gibt es viel Rotwild.
Wir bräuchten noch einen 12Ender für unsere Sammlung.

Baltasar, wir sind wieder da, bring uns Wein und Speiß.
Und bereite alles für eine Reise nach Württemberg vor.

Mein Graf,Herzog, hier ist der Wein und die Speißen kommen
sogleich.

Sagt mein Herzog, wie sehen eure Pläne für Baden und Schwaben aus?

[Trajan]

Hmm, haben Wir Pläne für Baden?, lasset Uns mal nachdenken werter Graf....
Euer Wildbret ist ausgezeichnet und erst noch der Wein, was ist das für eine Sorte? Ob Ihr Uns einen Rebstock überlassen könntet?
Der Herzog kaute weiter an seinem Mahl...

[Jens von Schwarzburg]

Ja das Wild ist köstlich,uns schmeckt es auch phantastisch!
Der Wein ist einer der Besten Weine in Baden.
Wir werden euch ein paar Reben mitgeben.
Wir meinten,ob ihr für Baden Visionen habt,
oder für Schwaben im Allgemeinen,
an denen wir mitwirken können.

Der Graf und der Herzog beendeten ihr Mahl und ließen
die Reisevorbereitungen abschließen...

[Trajan]

So lasset uns morgen erst noch ein Wild erlegen werter Graf bevor wir von dannen ziehen gen Württemberg.

Was Baden betrifft, so werden Wir Euch zeitig unterrichten was Wir zu tun gedanken, seid dem gewiss...
Aber nur eines vorweg, Wir werden einen Diplomaten an Euren Hof schicken.

[Jens von Schwarzburg]

Das freut uns edler Herzog.
Wir könnten doch eine Art Reiterstaffel zwischen unseren
Höfen einrichten,mit kleinen Raststationen und einer Überwachung
durch Soldaten.So könnten wir einen reibungslosen Schriftverkehr
garantieren!
Aber nun werden wir uns in unsere Kemenate zurückziehen,
wenn ihr wünscht könnten wir euch ein paar unserer Bücher
zeigen,einige sind schon über 200 Jahre alt.

[Trajan]

Die Idee einer Reiterstaffel ist wahrlich eine Gute Graf. Wir werden darüber nachsinnen doch heute nicht mehr.
Ein Buch, wenn Ihr ein Gutes für Uns habt warum nicht. Nur ob Wir noch zum lesen kommen bezweifeln Wir...

[Jens von Schwarzburg]

Besuch in der Bibliothek

http://www.mosel-reisefuehrer.de/bernkastel/bilder/bibliothek.jpg

Am nächsten Morgen führt Graf Hermann den Herzog in die Bibliothek.

Mein Freund, sucht euch doch ein paar Bücher aus,
die euch zusagen.Wir haben gehört ihr lest gerne?
Wir haben auch Literatur und Schriftstücke aus dem alten Rom.
Wir haben Texte von Ovid und Tacitus,nur falls es euch zusagt.
Wir bitten euch,schaut euch um,wir möchten euch zwei Werke
eurer Wahl gerne schenken.

[Trajan]

Der Herzog nahm sich ein Buch seiner Wahl, meinte dann zum Grafen:

Nein, behaltet nnur Eure kostbaren Bücher, erlaubt es Uns nur ab an bei Euch zu verweilen um hier diese Kostbarkeiten Uns in Ruhe durchzulesen.


Am nächsten Morgen...

Zeitig war die Jagdgesellschaft aufgebrochen um in den hiesigen Wäldern nach Damwild zu jagen.
Der Graf ritt vorweg da er einen geeigneten Platz wuste wo sich frühs prächtige Hirsche auhielten...

[Jens von Schwarzburg]

Die Jagdgesellschaft trifft im Waldstück ''Badenerwaldquell'' ein...

Mein Graf,dort vorne auf der Lichtung vor dem Wald,
eine Rotwild Familie,seht ihr den gewaltigen Hirsch?

http://www.sammler-bonn.de/online-shop/ansichtskarten/motive/jagd/jagd-70.jpg

Ja,Knecht ich sehe sie.
Mein Herzog schnell kommt,
wir müssen sie versuchen auf die Wiese zu treiben.

[Trajan]

So wurde das Wild auf die Lichtung getrieben, der Graf vorweg.
Da der Herzog nicht mit einem Bogen umgehen konnte, leiß er dem Grafen den Vorzug den Hirschen zu erlegen - ein prächtiges Tier.

Er ziehlte und mit einem Schuß ins Genick brachte der Graf das edle zur Strecke.
Die Knechte liefen hin und banden das erlegte Tiet auf einen langen Holzpfahl.

Wahrlich ein guter Schuß Graf, wo habt Ihr gelernt so mit dem Bogen umzugehen?
Nun wie halten wir es, reiten wir erst nochmal zurück auf Eure Burg oder reiten wir direkt nach Württemberg?

[Jens von Schwarzburg]

Oh ja welch stattlicher Hirsch.
Das Bogenschießen,das ist uns in die Wiege gelegt.
Wir sollten nun direkt nach Württemberg reiten,
es ist ja nicht mehr sehr weit.
Und den Hirsch,den lasse ich an die Armen und Bettler
von Baden verteilen.

[Jens von Schwarzburg]

Graf Hermann ist aus Württemberg zurückgekehrt.

http://www.ljbecker.de/hobby/obermoschel2003/umzug02.jpg

[Jens von Schwarzburg]

Im Wald vor der Feste Baden-Baden....

http://www.blackstein.de/exkursionen/urwald-a9-260502/wald-0757.jpg

Meint ihr wirklich Baumeister das dieses Ding auch
das vollbringt was es vollbringen muss?

Ja mein Graf,darauf schwöre ich mit meinem Leben.

Na da schwört mal nicht zu viel mein Guter!

http://www.saegewerk-geilen.de/IMAGES/altes_saegewerk.jpg

[Jens von Schwarzburg]

Baumeister,
Ich kann mich mit diesem Bauwerk
immer noch nicht anfreuen.
Das Ding fällt doch jeden Moment auseinander?!

Mein Graf,
Ich kann euch versichern,
das dieses Bauwerk jeden Sturm und jeden
Winter überstehen wird.

Ich weiß nicht,
wenn dieses Ding zerstört wird,
wird hier bestimmt nicht nur ein Kopf rollen.
Also an diesem Gebäude oder was auch immer
das ist,hängt euer Kopf!

Ja..Ja..mmmm' mein Graf.....

[Jens von Schwarzburg]

Meine Söhne,
da eure Mutter früh verstorben ist
und ihr nun das Alter erreicht habt,
ist es Zeit für euch die Welt zu erkunden.

Ich würde mir wünschen wenn ihr durch die
Lande zieht und die Welt kennenlernt.
Und vorallem sollt ihr die Aufgabe finden,
die euer Leben bereichern wird.

http://www.lederturm.de/_extra/wir/bilder/ritter.jpg

Hermann du bist der Älteste meiner Söhne und
der Stärkste zugleich,du wirst sicher mal ein
guter Ritter sein.

http://www.brauereigasthof-rothenbach.de/bilder/jan.gif

Friedrich mein zweiter Sohn und einer der
klügsten in ganz Baden,
dir liegen die Künste und die Muse nah
und ich würde mich freuen,
wenn du dein Talent in der Schreib und
Sangeskunst verbessern könntest.


Heinrich mein jüngster und wohl der aufrichtigste aller hier in
diesem Raum.Die Wahl die dir gegeben,die kannst du selbst
bestimmen.Die Welt kennt nur wenige wie dich.

[Trajan]

Werter Graf Zähringer,

hiermit möchten Wir Euch zu Unserer Hochzeit mit der lieblichen Sofie der Tochter des Herzogs von Böhmen nach Prag einladen.
Würden Uns über Euer Erscheinen freuen.

Mit besten Grüßen

Herzog Friedrich V. von Hohenstaufen

[Jens von Schwarzburg]

Diener macht eine Reitertruppe klar,
wir reiten noch Heute los!

Ja mein Herr...

Eine Stunde später....

Mein Herr,
die Pferde sind bereit.
Ein kleiner Trupp wurde zusammengestellt und genügend
Verpfleugung verpackt.
Eure Reise kann nun beginnen.

Danke,dann woll wir mal.
Los Männer auf gehts....!

http://www.unet.univie.ac.at/~a9801394/Sipahi.jpg