Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : IFU - die Geburt Englands
Zum Gruße, hier wird sich die Niederschrift eines unbekannten Benediktinermönchs wiederfinden.
In wenigen Tagen schon werdet ihr von der Grösse und Herrlichkeit Mercias und der Entstehung Englands lesen können.
Lange nun weilte ich nun schon in diesen Mauern und lebte das glückliche und sorgenfreie Leben eines Benediktiner-Mönches.
Diese Abtei, war eine der ersten auf der britischen Insel und dies sollte sich zu meiner Erbauung als glückliche Fügung erweisen.
Ich entdeckte in der Bibliothek eine alte Chronik, eine Chronik eines Ordensbruders, welcher zu Beginn des 9. Jahrhunderts die Geschichte unsrer Abtei niedergeschrieben hatte.
Doch nicht dies weckte mein Interesse, sondern der Zweite Teil seines Bandes, welcher mit dem Ersten zusammengebunden, fast unleserlich und verwittert zwar mir die Frühzeit unsrer Insel kundtat.
Die Geschichte von der Geburt Englands.
Im Jahre des Herrn 751, im Jahr als Pippin der Kleine über das Frankenreich herrschte und der heilige Bonifatius durch die Mainfränkischen Lande zog, die Heiden zu missionieren, herrschte König Egbert I. über das anglische Land Mercia.
Im Süden lebten die Stammesverwandten Sachsen in Wessex, die Euten oder Jüten in Kent und noch diverse Kelten in Wales und im Norden der Insel Britannien.
Die Angeln, welche unter Tudor den Norden beherrschten waren Egbert ein Dorn im Auge, den sie machten ihm am ehesten die Herrschaft streitig. Und so begann er den Süden zu befrieden.
Innerhalb zweier Jahre brachte Egbert Wessex und Kent in sein Reich.
Nun widmete er sich, während auf dem Kontinent, die Franken in Sachsen und die Lombardei einfielen dem Aufbau einer Flotte und der Besiedlung der neuen Gebiete mit treuen Untertanen.
sehr schön.
wenn jetzt noch ein, zwei screenshots folgen damit man sehen kann wie das IFU "aussieht" verspricht das ein unterhaltsames aar zu werden. :)
Werter Enkidu,
ich bin hocherfreut, daß endlich ein wertes Mitglied in meine Fußstapfen ;) tritt und den 2. IFU-AAR verfasst.
Doch einen Rat will ich Euch geben. Bewahret Eure Schriften gut auf, den dies sollte mein AAR ein überraschendes Ende bereiten (siehe unter "Das Ende des Einzig wahren Imperiums") :(
Ich wünsche Euch viel Glück! :prost:
Hochachtungsvoll
P.e. Wenn Ihr Fragen zu Screens habt, einfach fragen... :D
Muss nochmal etwas recherchieren um die richtige Sprache zu treffen (Beda, Eckehart?)
755-60
In diebus illis fleht unser Vater in Rom um Hilfe gegen die ketzerischen Langobarden, welche Rom belagern. Daraufhin erbarmen sich die Mannen vom Stamme der Franken gegen die Langobarden und Ostrom zu marschieren.
Die ungläubigen Sachsen, zwar unsre Brüder, doch dem Heidentum verhaftet müssen Falen (Magdeburg u. Münster) an die Franken abtreten.
Die Heiden in Franken rebellieren gegen die einzige und wahre Kirche und die von ihr geschickte Herrschaft der Frankenbellion der Sachsen im Frankenreich. Im Thüringischen (Hessen) und im Sächsischen (Magdeburg) kommt es zu schlimmen Ereignissen.
Die Asturen, welche im Hispanisachen herrschen unterstützen den bösartigen Tudor (man sagt er sei ein heimlicher Heide)im Krieg gegen Strathclyde.
Tudor lässt seinen Sohn mit der Tochter Rhodris von Kymry vermählen.
Die Franken entsetzen Münster von den aufständischen Sachsen (viele werden hingerichtet – peccant enim mortaliter))
AD. 757 erklärt Tudor der Grausame unserem Herren König Egbert den Krieg, Kymry und Asturia versichern ihm ihre Treue. Dal Riad, welches Egbert schon 753 n. Chr. Ihre Treue geschworen hatte, entsendet Truppen gegen Tudor.
Egbert schickt seine Flotte los um die Häfen von York und Lancaster
Tudors Truppen belagern die Midlands,.
Unsre Flotte kann die Tudors vor Anglia schlagen, sie zieht vor den Tyne und schlägt dort die Reste der Tudorschen Flotte.
Egbert rekrutiert in Anglia jeden Mann und jedes Ross um gegen Tudor in die Midlands zu ziehen.
Gegen Ende des Jahres 757 n. Chr. Schlagen Egberts Mannen Tudors Schlächter in den Midlands.
Tudor bittet daraufhin um Frieden, verlangt aber unverschämterweise eine Entschädigung für seine Verluste. Egbert lehnt dies ab.
Im Sommer 758 belagern unsre Truppen Lincoln.
Die Garnison Lincolns versucht einen Ausfall, welcher abgeschlagen wird.
Unsre Flotte blockiert den Hafen Lincolns.
Im Herbst zieht Egbert seine Mannen in die Midlands zurück.
Münster, Anhalt, Hessen und Magdeburg sind von aufständischen Sachsen besetzt.
Die Sachsen und Friesen liegen im Krieg mit den Slawen.
Die Langobarden zahlen für den Frieden mit den Franken.
Awarenfeldzug der Franken.
Die Northumbrier schicken zweimal Truppen gegen die Midlands und werden geschlagen.
Im Frühsommer 760 schlagen Egberts Truppen das Hauptheer Tudors in den Midlands.
Daraufhin ziehen Egberts Truppen gegen Lancaster und York. In York wird die Provinzarmee Tudors geschlagen.
Im Spätsommer besiegt Egbert Tudor in Lancaster in zwei Schlachten. Ein Teil Egberts Truppen belagert Northumbria.
760-65
Im Januar 760 tauchen Schiffe Tudors und Rhodris vor Anglia auf.
Lancaster fällt im Februar, York im März.
Aquitanien und Brytaned im Krieg gegen Franken und Bayern.
Unsre Flotte kann die der Feinde in der friesischen See schlagen.
Im Mai ziehen unsre Mannen gegen Lothian und besiegen ein Heer Tudors.
Tudor ist entsetzt, kann er doch kaum den unsrigen entkommen. Er schickt daraufhin das Angebot, die Lande Northumbria und Lancastershire der Krone von Mercia zu geben im Tausche gegen einen ehrenvollen Frieden.
Doch König Egbert will die Vernichtung seines Rivalen, er will die Insel vereinen.
Im Spätsommer geht die Provinz Magdeburgium wieder an die Herrschaft der Sachsen über.
Doch die Sachsen, welche Münster besetzt hielten werden von den Franken massakriert – terribilis ut castrorum acies ordinata wüten die Franken unter den Heiden.
Unsre Mannen können Lothian erobern. Die Feste stürzt und mit ihr fällt uns der Magistrat, welcher ein Bruder Tudors ist in die Hände. Egbert schickt Tudor seinen Kopf (vom Tapferherz gestohlen...).
Im Winter läuft unsre Flotte erneut aus, trotz der widrigen Witterung die Häfen Northumbrias zu blockieren, vor der Küste Anglias kommt es zu einer Seeschlacht, welche die Reste der Tudorschen Flotte im Meer versenkt.
Erst im Sommer 761 fällt die Feste Northumbrias Hexham. Tudor ergibt sich unsrem Herren und unterstellt Lancastershire, Lothian und Northumbria der Krone Mercias. Auch Ist ihm geboten, die Truppen Egberts in seinem Lande zu dulden.
Die aufständischen Sachsen in Anhalt werden von den Sachsen willkommen geheissen, die Franken akzeptieren dies um keine weiteren Aufstände zu provozieren. Die sollte denn der Funke sein, welcher ganz Sachsen in Brand zu setzen drohte.
Im folgenden Jahre wurde unsre Flotte verstärkt, da die Dänen mit den Sachsen und Friesen ein unheiligen Bündnis eingingen. Wir fürchteten diese Heiden sehr, nannten sie doch eine grosse Flotte ihr eigen.
Viele Ritter hingegen wurden von Egbert auf ihre Güter geschickt, die Fruchtbarkeit des Landes zu mehren.
Im Sommer 753 kam es zu Unruhe an der Grenze zu Kernow, Janusch Carl höhnte unsrem weltlichen Herren.
Egbert nutzte dies, um die Herrlichkeit seiner Herrschaft zu vergrössern und Cornwall zur Christmesse feierlich seinem Reiche anzuschliessen.
Die irischen Mannen Laigins gehen mit Tudor, Kymry und den Asturen eine Allianz sein.
Die Sachsen stehen wieder gegen die Franken auf. Ganz Sachsen brennet, die Provinze Sachsen läuft ganz zum Häuptling Sachsens über.
766-70
Erneut zieht Egbert gegen Tudor, nach nur einem halben Jahre wird die Linie Tudor beendet und Yorkshire Teil unsres Reiches.
Doch der Krieg geht weiter, denn Kymry, Asturien und Lagin stehen trotz des falles Tudors zu ihrem Worte.
Die walisischen Kymrier bereiten Egbert Probleme, nach jeder Schlacht ziehen sie sich in eine unsrer Provinzen zurück, sie verheeren Lancastershire, dann die Midlands, Northumbia und Lothian. Endlich nach einem Jahr der Verfolgung können die Mannen Egeberts die Waliser in Northumbria zur letzten Schlacht. Doch erst im Sommer 769 fällt auch Cardiff und damit die Herrschaft der Kymry.
Kaum ist Wales unser da ernennt sich Egbert zum ersten König von England.
Dies geschah am 7. Julius des Jahres des Herrn 769.
In diebus illis ziehen die Franken gegen die heidnischen Sachsen, Friesen und Dänen.
Noch im Julius schifft Egbert seine Truppen in Wales ein und setzt über die irische See. Unsre Mannen landen in Meath, wo sie die Iren schlagen und mit der Belagerung beginnen.
Nach 5 Monaten fällt Meaht und wird von Egbert annektiert.
Daraufhin erklärt uns Connacht den Krieg und landet nahe Bristol. Die unsrigen werden dort besiegt.
Im Herbst nehmen wir einen Frieden mit Asturien an und schicken hierzu einen unwesendliche Menge Silber.
Die Iren können vor Bristol geschlagen werden, auch in Wales werden die Zurückweichenden geschlagen.
Im Winter kommt es zu Siegen in Connaught und vor Kildare.
Die Iren bieten viel Gold um Frieden zu erlangen. Doch auch diese Insel will Egbert beherrschen.
Werter Enkidu,
Euer Egbert scheint ja Hummeln im Wams zu haben, so wie der um sich schlägt. :fecht:
Ich wünsche dem Stamme der Angeln weiterhin soviel Erfolg.
P.s. Achtet auch Euren Ruf!
Hochachtungsvoll
PanWolodyjowski
08.06.04, 14:27
Miur gefällt der AAR schon jetzt :) :top:
771-75
Strathclyde erklärt Mercia den Krieg, Diese räudigen Kelten werden ihr blaues Wunder erleben, Gott der Herr ist auf Seiten Egberts und er wird ihn in die Herrlichkeit führen.
Dal Riada ficht auf unsrer Seit.
Nach zwei Siegen gegen Connaught lassen wir uns viel Gold für den Frieden zahlen (275).
Im Herbst haben wir unsre Truppen soweit, gegen Strathclyde zu ziehen, wir schlagen sie, plündernde Flüchtlinge ziehen durch Lothian.
Piraten landen in Lothian und lassen sich für ihre Dienste bezahlen, sie ziehen auf unsrer Seite gegen Strathclyde.
In Lothian kommt es zur Schlacht, die Truppen Strathclydes werden erneut besiegt und ziehen sich nach Strathclyde zurück.
Bis zum Sommer verfolgen die Söldner die Strathclyder, erst dann können sie vernichtet werden.
Im Spätherbst 772 fällt Strathclyde und wird durch Egbert ins Reich verbracht. Böse Zungen behaupten es sei König Ethelbald gewesen - andere sagen Egbert habe Ethelbald beseitigt, ich aber sage es gab nie einen König Ethelbald von Mercia und wer da spricht widrig gegen dies der wird schmorren in der tiefsten Hölle und schmachten nach dem Tag der Erlösung.
Münster läuft zu den Sachsen über – Sachsen ist nun grösser denn je.
Die Heiden scheinen sich glücklich untereinander zu befinden, doch einst wird das Feuer über sie kommen und sie werden getilgt werden von gottes Erden.
Der Fürst von Dal Riada verheiratet seine Tochter mit Egberts Sohn.
In den nächsten Jahren lässt Egbert einige Aufstände niederschlagen.
Die Heiden aus Kleve und Hessen unterstellen sich dem König von Sachsen.
Laut Aussagen eines anderen Chronisten scherte sich Egbert nicht um seinen Ruf, war er doch auf seiner Insel der stärkste Herrscher und hatte die grösste Flotte ausserhalb des Mittelmeeres.
So fürchtete er weder die Franken noch die heidnischen Wikinger.
776-80
Im Sommer 776 begeht Connaught den Fehler Egbert dem Grossen den Krieg zu erklären.
Zwar belagern die Iren Meath, doch landen die Truppen Egberts im Herbst bei Leinster und besiegt dort die Iren.
Kurz vor Heiligabend kann die Armee Egberts in Meath die Iren schlagen.
In einer kurz später stattfindendenden Seeschlacht unterliegen die Mannen Egberts.
Zum Jahreswechsel landen Irische Truppen in den Midlands und schlagen dort unsre Mannen.
Etwa ein Jahr nach Kriegserklärung belagern die Iren Wales.
Egberts Truppen stürmen die Feste Leinsters.
Der Sommer ist voller Siege für Egbert, doch im Spätherbst müssen sich seine Mannen, welche die sich zurückziehenden Iren verfolgten nach der Niederlage in Northumbria zurückziehen.
Doch trotz des Sieges in Northumbria ward nichts mehr von den Iren gesehen.
Im Frühjahr des Jahres unseres Herrn 778 fällt auch Munster und die Iren bieten viel Gold für Frieden, doch Egbert lehnt ab, wer ihm den Krieg erklärt, der soll nicht entkommen.
In Connaught kommt es zu einer gewaltigen Schlacht insgesamt 50.000 Krieger stehen sich auf dem Felde gegenüber.
Die Iren sollte ihren verfluchten Boden mit ihrem Blute tränken und den Acker für unsre Siedler fruchtbar düngen.
Im Herbst kommt es in Connaught erneut zur Schlacht, doch diesmal müssen Egberts Manne sich zurückziehen.
Kaum ist Frühling zieht Egbert erneut gegen Connaught und schlägt die Iren.
Die versprengten Iren ziehen sich nach Leinster zurück und so kann Egbert nach einem halben Jahr der Belagerung die Hauptstadt der Iren einnehmen.
Sofort zieht er gegen die letzten Reste der Irischen Truppen nach Leinster und schlägt sie vernichtend.
Der Häuptling von Connacht schliesst nun Frieden mit Egbert und übergibt ihm zur Gewähr seiner Treue und Friedensliebe die Provinzen Munster und Leinster sowie 141 Golddublonen.
Inzwischen wurde Bayern Vasall der Franken
Es kommt im Herbst zu einigen kaum erwähnenswerten Aufständen von Mitgliedern der alten Herrscherhäuser in Wales und Leinster, doch werden sie ebenso schnell wie blutig beendet.
781-85
Die Bayern bekräftigen ihren Lehnseid gegenüber dem König der Franken.
Dieser wurde in seiner Stellung weit aufgewertet, als er die Tochter des Kaisers von Ostrom ehelichte.
Ulaid wird in nur eeinem halben Jahr niedergeworfen und dem Reich Egberts zur neuen Provinz.
In Dal Riada und bei den Pikten wechseln die Häuptlinge, Bürgerkriege verwüsten den Norden der Insel.
Oh – ich Sünder!
Gottes Zorn ruhte auf mir – ist es ein Fluch, oder ist es ein Geschenk?
Wochen lag ich in Fieberträumen, ich sah unglaubliches.
Egbert ist ein grosser Krieger und weiser Herrscher, doch lässt was kommt ihn gering erscheinen.
Ein Mann wird kommen, ehern sein Name, wild sein Zorn und grausam seine Hand.
Im Osten weit, weit, jenseits des Meeres durch welches die Argonauten fuhren, wird er das Licht der Welt erblicken.
Mich lässt die Zukunft erschauern. Wagen werden fahren ohne Ross und Feuer und Tot spucken.
Adlern gleich werden die Menschen in den Lüften fliegen und tötliches Feuer auf gewaltige Städte werfen.
Die Welt wird grösser werden und doch wird jeder Ort schneller zu erreichen sein.
Ein Krieg wird die Menschen überraschen und ganz Europa wird ihm zum Opfer fallen.
Herzen aus Eisen werden die Menschen tragen und die Vergessenheit wird ihr Schicksal sein.
Doch will ich mich erneut meiner Chronik widmen
786-90
Egbert beginnt mit der Besiedlung Ulsters mit Angelsachsen um die widerspenstigen iren zu unterwerfen.
500 Siedler folgen seinem Ruf und ziehen nach Eire um den keltischen Boden zu beackern.
Der König von Brytaned erschrickt ob dem Schicksal seiner Verwandten auf den Inseln und wird Vasall Aquitaniens.
In Ulster kommt es zu mehreren Aufständen gegen den Zuzug der Angelsachsen, sie werden blutig niedergeschlagen.
Es heisst es kommt zu Uneinigkeit zwischen den Bayern und den Franken.
Aufgrund dieses Konfliktes wird Theodo III. Herzog von Bayern.
Immer mehr englische Schiffer fahren die Handelsplätze in Flandern und Friesland an.
Constantine Mac Fergus wird Herrscherin der Pikten. Egbert ist ausser sich und schwört, dieses Weibsstück von der Insel zu fegen.
Die Franken ziehen gemeinsam mit den Bayern gegen die Sachsen, Friesen und Böhmen.
791-95
Egbert bemüht sich bei Karl von Franken um besondere Handelsbedingungen für die englischen Händler, doch der Frankenkönig lehnt dies ab.
Ein grosser Christenaufstand wird von den Herrschern des Südens genutzt um die Ungläubigen zu schwächen.
Die Franken nehmen vom Langedoc Besitz, Aquitanien übernimmt Gerona und Asturien marschiert in Leon ein..
Die Böhmen zahlen Wehrgeld an die Franken.
Ein Aufstand in Strathclyde wird niedergeschlagen.
Die siegreichen Truppen Egberts fallen plündernd im Piktenlande ein.
Constantine Mac Fergus verurteilt dieses Akt, woraufhin Egbert die Pikten blutig unterwirft, Constantine nach London schaffen und als letztes Haupt der Pikten enthaupten lässt.
796-800
Die Franken zahlen an die Sachsen Wehrgeld, daraufhin fühlen sich die Friesen getäuscht und beenden ihr Vasallenverhältnis mit den Sachsen.
Karl erklärt Aquitanien und den Verbündeten Brytaned und Asturien den Krieg.
Aufständische in Münster laufen zu den Franken über. Daraufhin kommt es zum erneuten Sachsenaufstand.
Die Aquitanier zahlen mit der Bitte um Frieden an Karl den Franken, Brytaned und Asturien verbleiben im Krieg.
Nach einem erneuten Keltenaufstand in Ulster schickt Egbert 300 angelsächsische Siedler nach Ulster.
Die Franken wenden sich gegen die Slawen im Osten.
Englische Kauffahrer berichten, dass immer mehr Sachsen und Friesen zum wahren Glauben übergehen.
Der König der Franken wird am heiligen Abend vom Papst in Rom zum Kaiser gekrönt.
Sehr schön, macht nur weiter. Wir freuen Uns auf die Fortsetzung.
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