Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fabriken und Kasernen
Zusammenhängend mit den vorherigen Threads aus meiner Hand wünsche ich mir auch Fabriken und Kasernen!
Fabriken in denen ganz allgemein die Güter zur Aufstellung der Div.'s produziert werden und deren Anzahl man als Spieler zu Lasten anderer Projekte erhöhen kann um die entsprechende Produktion zu steigern und Kasernen um das Personal auszubilden. Ganz einfach gehalten könnte man zur Aufstellung einer Infanteriediv. eine gewisse Menge Manpower und IK abzweigen müssen um die Ausbildung der Rekruten und die Produktion der Ausrüstung zu beginnen. (Wenn man allerdings schon Ausrüstung im Lager hat müssen nur noch die Rekruten ausgebildet werden!)
Der Vorteil wäre die Möglichkeit, die Länge der Ausbildung und den dementsprechenden Ausbildungsstand der aufgestellten Einheit zu variiren. Verkürze ich die Ausbildung kommt die Einheit schneller, aber unerfahrener. Verlängere ich sie dauert es länger, aber die Einheit ist erfahrener...
Auch bei den Fabriken wäre es dann möglich durch Zuteilung weiterer Arbeitskräfte (hier bräuchte man wieder einen Pool) die Produktionsgeschwindigkeit zu steigern...
Der Arbeiterpool könnte aber der allgemeine anpowerpool sein. Davon ausgehend, das jeder Soldat vor seiner Einberufung theoretische Arbeiter gewesen ist.
PanWolodyjowski
26.05.04, 18:18
Ok, aber sooo lange dürfte man die Soldaten da auch nicht lassen. Sonst sind das ja Supersoldaten und noch nicht mal im Krieg...
"Im Krieg erhält man die besten Erfahrungen"... :rolleyes:
Vielleicht in Stufen ausbaubar die Erfahrung dieser Divisionen, jede Stufe kostet immer ein bisschen mehr an IK...
Außerdem sollten Fabriken nur die eine Provinz-IK nutzen können und sollten nicht teuer sein, denn andere Länder sollten auch diese Möglichkeit besitzen Fabriken zu bauen und zu betreiben... ;)
Bei den Fabriken sollte man eine bessere Möglichkeit haben die Industriestärke zu erhöhen, ohne das gleich eine ganze Provinz als Industriepunktebeschaffer ausfällt.
Auserdem sollte es eine möglichkeit geben die Fabriken aufzurüsten.
Von Kasernen halte ich nichts da diese das Spiel nur unötig komplizieren. Man könnte das mit der Erfahrung auch anderst regeln in dem man von vorneherein im Baumenü dem spieler die Möglichkeit gibt unerfahrene Einheiten mit kurzer Bauzeit zu bauen oder erfahrene Einheiten mit längerer Bauzeit.
the general
27.05.04, 17:19
zu Punkt 1 von Mantikor gefällt mir net das wäre ja dann zu einfach, aber da könnte man noch ein besseres System finden als in HoI 1
Punkt 2 gefällt mir :)
Man muß es ja nicht unnötig komplex machen, aber man könnte auch durchaus weitere Tiefe ins Spiel bringen indem man Kasernen einsetzt.
Beispielsweise kann nur eine Division pro Kaserne zur gleichen Zeit ausgebildet werden und es sollte natürlich ein Maximum für die Erfahrung durch theoretische Ausbildung geben! Aber es macht schon einen Unterschied ob man solide ausgebildete Infanterie oder eine übereilt ausgehobene und ausgerüstete Miliz hat.
Wenn man aber Kasernen einführt sollte man auch Häfen und Flughäfen für die Ausbildung von Einheiten einsetzen. Und dann könnte man vielleicht auch noch Treibstoffdepots und Nachschublager ins Spiel bauen um die Versorgungslinie abzusichern, oder Militärschulen für die Offiziere. Dann könnte man noch Kolchosen einbauen, zivile Fabriken und Munitionsfabriken und Hydriewerke, und Bahnhöfe. Und ehe man aufpasst ist man nur noch mit der Verwaltung beschäftigt, und spielt nicht mehr HOI sondern Sim City.
Ich wiel siegen, nicht verwalten, bitte keine POPs und anderen Unsinn aus Vicky übernehmen.
Tja.. Und ich wünsche mir mehr Verwaltung zum Kampf. HoI ist in meinen Augen ein Strategiespiel und kein Echtzeit-Taktikgedöns... DiesenTeil
Wenn man aber Kasernen einführt sollte man auch Häfen und Flughäfen für die Ausbildung von Einheiten einsetzen. Und dann könnte man vielleicht auch noch Treibstoffdepots und Nachschublager ins Spiel bauen um die Versorgungslinie abzusichern, oder Militärschulen für die Offiziere. würde ich sofort unterschreiben, auch wenn du die Panzerkaserne vergessen hast...
HoI hat mir gerade wegen der hohen taktischen Anforderung Spass gemacht, zuviele strategische Elemente finde ich sind hier fehl am Platz. Das war auch der Grund warum mir Viktoria keinen Spass gemacht hat: Verwalten ohne Ende und lächerliche tatische Möglichkeiten. Sicher kann man so manche Zusatzfunktion einbauen, aber den Schwerpunkt zu stark in Richtung Aufbau und Verwaltung zu verschieben könnte genau das kaputtmachen, was HoI so beliebt gemacht hat: Taktische Kämpfe.
Ich würde (und das gilt für alle meine Wünsche in diesem Forum) eine 'can'-Funktion einer 'must'-Funktion vorziehen. Damit ist gemeint, daß ich gerne die Möglichkeit hätte tiefer ins Detail des Mikromanagments vorzudringen ohne dazu gezwungen zu sein, weil die Grundeinstellungen eine spielbare Linie vorgeben.
Man muß auch keine Vorteile aus höherem Detailreichtum ziehen! Varianz und Details sind mir Belohnung genug!
Eine kann Funktion währe allemal besser. Wenn es nämlich zu sehr ins Detail geht wird der Spieler nur unötig abgeschreckt. Vielen Spieler sind ja bereits jetzt HOI und EU 2 zu kompliziert. Eine noch weitere Vertiefung des Managetments würde nur weitere Spieler dazu bringen, ein anderes Spiel zu spielen das einfacher zu handhaben ist.
Ich persönlich möchte auch lieber Divisionen verschieben, anstatt die kleinsten Details zu verwalten.
Ich darf nur mal an Crown of the North erinnern. Dort muss man seine Fußsoldaten in einer Kasern ausbilden. Da man jedoch nie mehr als 100 auf einmal ausbilden darf führt dies dazu das man nie durch einen Befehl auf einmal eine große Armee aufstellen kann. Stattdessen muß man sich ständig von Provinz zu Provinz klicken um neue Aufträge erteilen zu können. Da man aber in zig verschiedenen Provinzen Aufträge laufen hat, weis man nie so genau wo gerade was gebaut wird. In einem Spiel wie Hearts of Iron das ein vielfaches der Provinzen von Crown of the North hat, währe soetwas geradezu spieltötend.
Sehe ich tatsächlich genauso! Ich fände es nur eben schön einer einzelnen Kaserne (die standardmäßig in gewisser Menge von Spielbeginn an vorhanden sind) den Auftrag zur Ausbildung einer 'Spezialeinheit' mit höherem Ausbildungsstand geben zu können!
Außerdem sollte es doch niemanden überfordern zu entscheiden ob er IK für den Bau einer Kaserne abzweigen will, wenn er weiß er kann aktuell zehn neue Infanteriedivisionen pro Quartal in Auftrag geben und mit einer weiteren Kaserne wären es elf.
Alternativ könnte man natürlich auch einfach einen Forschungszweig 'Ausbildung' etablieren, der anhand von Forschungsprojekten Boni erbringt wie 'jede neu erstellte Einheit erhält einen Ausbildungsbonus von x'. Das wäre mir aber nun mal schon etwas zu ungenau...
Ich würde (und das gilt für alle meine Wünsche in diesem Forum) eine 'can'-Funktion einer 'must'-Funktion vorziehen. Damit ist gemeint, daß ich gerne die Möglichkeit hätte tiefer ins Detail des Mikromanagments vorzudringen ohne dazu gezwungen zu sein, weil die Grundeinstellungen eine spielbare Linie vorgeben.
Man muß auch keine Vorteile aus höherem Detailreichtum ziehen! Varianz und Details sind mir Belohnung genug!
Das wäre eine sehr schöne Sache, und glaubt mir, nicht das erste Mal hier;)
Aber es funktioniert nicht. Wiso?
Weil es Spieler, die das Mikromanagement nutzen unverhältnismäßig begünstigt. Na gut, man könnte sagen machen wir die AI besser. Aber was ist dann mit den Spielern, die kein Mikromanagement wollen, aber nun gegen die AI spielen müssen, die das Mikromanagement beherrscht?
Eine solche Sache wäre nur möglich, wenn man das mikromanagement beim Auswahl des Landes und Szenarios an-oder abschalten könnte.
Ich würde es gut finden wenn die Industrie aufgeteilt ist In
Luftwaffe Schiffswerft und LandEinheiten,.
z.B 800 ic
300 Land 300 Luft 200 Marine und dies solte man nicht in einem Tag verstellen können ju hu heute bauen wir für 800 Panzer,.
Sollte so eingeteilt werden wie im Eu eventuell mit einem schalter den man jeden Monat einmal verstellen kann und somit 10 % mehr auf Land oder Marine usw legen kann,.
Gruß Seppi
Da hast du leider Recht TRACID...
Die Idee von Seppi mit den Regulierungen finde ich gut. In echt konnte man die Produktion nämlich auch nicht sofort umstellen. Besonders
Länder mit einer Tiefenkriegsausrüstung wie England waren hierbei im Nachteil da jeder Produktionswechsel zu massiven Ausfällen an produzierenden Einheiten führte.
Deutschland das die Massenrüstung erst sehr spät einführte, hatte es da etwas leichter da man flexibler die Rüstungsschwerpunkte vom Heer zur Luftwaffe oder zu Marine verlegen konnte. Aber auch hier führte jede Änderungen zu Produktionsverlusten. Eine Fabrik die gestern noch Panzer produziert hat, kann nun mal nicht heute mit dem Bau von Flugzeuge anfangen.
Sollte so eingeteilt werden wie im Eu eventuell mit einem schalter den man jeden Monat einmal verstellen kann und somit 10 % mehr auf Land oder Marine usw legen kann,.
Gruß Seppi
auch der schalter waere dann ja ueberfluessig - im augenblick gehts von einem tag auf den anderen, in eu kanns auch so gehen, wenn du die produktion nach fertigstellung sofort umstellst - ist also eher imho ein unnuetzer mehraufwand.
wie weiter oben schon geschrieben, sollte das micromanagement nicht soweit aufgeblaeht werden. ich habe victoria auch zu hause, spiele es aber nicht weil es eher einer simulation denn einem strategischen spiel aehnelt.
und im mp bringt dich das micromanagement um
Na ich denke nicht das dies Micromanagmant wäre,.
wenn man einen schalter hat den man monatlich um 10 % verstellen könnte,.
Ich denke EU2 war bisher auch super zu spielen und gerade diese Funktion das man von Landmacht zur Seemacht 100 Jahre gebraucht hat macht es spass und vorrauschauend zu spielen,.
Wenn wir schon dabei sind pro umstellen noch 1 Unmut drauf ,., :smoke:
Na ich denke man könnte viele neue Events einbringen so wie im Eu bei welche man auch die wahl bekommt,.
Gruß Seppi
Vielleicht sollte man das ganze Industriesystem etwas umstellen.
Es könnte in jeder Provinz statt dem Standard-Industriepunkt vier verschiedene geben: Landfahrzeug-Industrie, Luftfahrzeug-industrie, Seeeinheiten-Industrie, Ausrüstungs-Industrie (für Geschütze, Gewehre und dergleichen). Wie bisher bleibt der Wert für die Manpower.
So ist es viel schwieriger, seine Produktion von einer Seite zur anderen umzustellen.
Die Forschung gibts ja wohl bald abhängig von Forscherteams, passt also ins Konzept. Den Dissent (Unmut) kann man auch automatisch senken lassen bzw. sich Techs-erforschen, damit es schneller geht.
Was bleibt ist pure Rüstungsindustrie, die es strategisch zu entwicklen und vor Bombardments zu schützen gilt.
Man kann dann entscheiden, ob in einer Provinz die Luftfahrtindustrie ausgebaut/neu gebaut wird oder z.B. in Hamburg lieber die Werft.
Andererseits kann z.B. der Brite gezielt Werften oder Panzerindustrie bombardieren.
Ach ja, und wer Einheiten neu baut oder repariert oder aufrüstet verbraucht halt von den jeweiligen Industriezweigen anteilig seine Kapazität.
Hat wieder den Vorteil, dass Spieler sich ausgewogen entwickeln müssen, denn wer z.B. keine Flieger baut, lässt Industriekapazität brach liegen.
Solange man die Bauaufträge für Einheiten wie bisher in einem einzigen Menü in Auftrag geben kann, spricht nichts dagegen das man Provinzen mit unterschiedlichen Industriezweigen ausrüstet. Es muß halt nur gewährleistet sein, das man nicht immer erst eine freie Fabrik suchen muß, ehe man einen neuen Auftrag erteilten kann.
Sir H. Dowding
02.06.04, 19:32
Die Idee finde ich Klasse! Zusätzlich könnte man auch noch Treibstoffindustrie (Raffinerien oder Synthetische Treibstoffindustrie) einführen, der Rest der Fabriken sind dann vielleicht unter dem Oberbegriff "Konsumgüter" zusammengepackt.
Die vorteile sind wirklich klar auf der Hand. Werden sämtliche treibstofffabriken oder flugzeugwerke zerstört, kann kein Benzin mehr produziert werden und Flugzeuge nicht mehr gebaut werden.
Strategische Luftangriffe gegen Punktziele gewinnen immens an Bedeutung und ein wenig Wirtschaftsdenken ist nötig.
Die einheitenproduktion sollte in einem Menü wie bei HoI von Statten gehen. Panzerdiv. wird ausgewählt und je nach Kapazität der Panzerindustrie gebaut oder aufgeschoben. Es sollte allerdings auch möglich sein Flugzeugwerke in Panzerfabriken umzumodeln und Konsumgüterfabriken für die Kriegsindustrie zu gewinnen. Die Spieltiefe würde massig dazugewinnen, wie ich finde.
So hatte ich es gemeint.
Selbstredend werden Einheiten, wie jetzt auch, zentral in Auftrag gegeben.
Das Auffüllen von Einheiten würde auch etwas anders laufen müssen:
Die EInheit bleibt wie jetzt an der Front, gewinnt aber nur langsam an Stärke. Die Industrie wird, wie beim Neubau, dafür in Anspruch genommen. Man muss sich halt entscheiden, ob man drei Armeen wieder auffüllt oder ob man eine neu baut.
Passt hier vielleicht am besten rein, falls es noch niemand erwähnt hat. Das Ausbauen von Industrie und Infrastruktur, wie detailliert es künftig auch immer sein möge, sollte in allen Provinzen möglich sein, nicht nur unter der Bedingung dass es in der betreffenden Provinz mindestens einen Industriepunkt gibt.
Peter der Große
06.07.04, 21:00
Guter Vorschlag. Aber damit nicht hinterher die Sahara mehr Industrie als Essen hat, würde ich eine Beschränkung z.B. an die Infra hängen. Infra 0= Industrie 0. Infra 10= Industrie 3 usw. Also muss erst Infra erhöht werden, damit die Industrie steigt.
Zudem könnte man die Dauer verändern. Also bei Infra von 0 auf 10 2 Jahre, von 10 auf 20 1,5 Jahre oder so.
Ich schließe mich dem Vorschlag von Wolfsrudel an.
[B@W] Abominus
07.07.04, 15:30
Das Militäreinberufungssystem von Victoria ist doch auch nicht schlecht. Dort gibt man zentral den Befehl zum Ausheben einer Einheit, kann Brigarden anknüpfen und zudem die Heimatprovinz angeben. Wenn ich bei HoI viele Panzer baue, muss ich sie immer einzeln hinsetzen. Bei Victoria kann ich auf einen Button drücken und alle werden plaziert. Das wäre doch fein, oder?
In jeder Provinz einen gewissen Industriezweig auszubauen find ich klasse. Jedoch sollte man nicht ganz so viel Einfluss darauf nehmen. Ein Knopf wie "Infrastruktur ausbauen" wär doch auch für "Luftwaffen-Fabriken ausbauen" sehr gut denkbar. Ansonsten wird mir das zu viel Fummelei. Je mehr Fabriken desto schneller kann man halt ein Geschwader auf die Beine stellen. Wenn eine Fabrikkomplex in der Provinz vollständig zerstört ist dauert das Bauen halt mal ein paar Monate länger ;)
So bekommen die strategischen Bomer eine viel höhere Bedeutung und es würde sich als UK auch endlich mal rentieren solche Bomber zu bauen. Übrigens sollte man auch Marine-Basen bzw. Häfen mit strategischen Bombern plätten können. Es wär ja schon ein ungemeiner Vorteil wenn die Deutschen mit den Schiffen erst um Dänemark rum müssten. Dort könnte man sie dann blockieren ;)
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