Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Götterdämmerung - ein Deutschland AAR
edit: Keine Bilder da? Bitte eine private Nachricht an mich!
Ausgangslage:
Nach dem Überfall auf die UDSSR im Sommer 41 ist die Lage nun 3 Jahre später für Deutschland äußerst angespannt. Nach der Niederlage in Stalingrad, den Verlust des Afrikakorps und durch die gescheiterte Schlacht um den Kursker Frontbogen (Operation Zitadelle) sind die Divisionen der Wehrmacht stark dezimiert. Die Alliierten eröffneten in den Jahren 43 und 44 immer neue Fronten gegen Deutschland. So in Italien und in der Normandie, was zusätzliche deutsche Kräfte kostete.
HOI.......... 1.06
Szenario .... „Götterdämmerung“
Schwierigkeit „normal“
KI .......... „wütend“
Hausregeln:
-Strategischer Rückzug ist erlaubt, jedoch wird kein Deutscher Boden kampflos preisgegeben
-Nachladen ist nicht erlaubt
-Eine Kapitulation kommt nicht in Frage
-Die Bombe werde ich nicht als erstes einsetzen
edit:
-Maximal 30 Geschwader Taktische Bomber
-Maximal 3 Geschwader STUKA
-Maximal 6 Geschwader Marinebomber
-Maximal 9 Geschwader Torpedobomber
Beurteilung der Lage:
Wirtschaftlich:
Industrie: 960
Kohle wird 2586 produziert 1920 verbraucht und 45000 Vorrat
Stahl ..... 960 ........... 811 ............. 100000
Gummi ..... 480 ............. 0 ................7500
Öl ........ 195 ............ 35 .............. 20000
Nachschub ..................................... 7500
Mannstärken: ................................... 650
Es wird also seht kurzfristig zu einer Verknappung von Öl und einer Verminderung der Industriekapazität kommen.
Besonders bedenklich ist der Nachschubstand, er reicht nur um einige wenige Divisionen aufzufüllen und wird mit allerhöchster Priorität produziert.
Weniger kritisch ist der Mannstärkewert, er steigt um 71,2 pro Monat, was ausreichend sein dürfte. (Evt. werde ich diese Behauptung zu einem späterem zeitpunkt korrigieren ;) )
Militärische:
- Ostfront: Hier stehen ca. 180 Divisionen der Achsemächte, davon 30 Divisionen Reserve. Die Einsatzfähigkeit ist mäßig, Offensivkraft ist praktisch keine mehr vorhanden. Die Feindliche Luftwaffe ist weit überlegen.
Lage sehr kritisch
- Westfront: Die Alliierten haben geschätze 30-35 Divisionen Angelandet, dem stehen 25 Deutsche Divisionen gegenüber, die aber schon arg zusammengeschossen sind. Die Luftüberlegenheit der Alliierten ist erdrückend. Reserven gibt es praktisch nicht.
Lage sehr kritisch
- Italien: ca. 25 Alliierte stehen 20 deutschen Divisionen gegenüber. Das bergige Gelände ist gut zu verteidigen.
Lage unkritisch
- Balkan: Hier stehen ca. 15 Divisionen der Achse. Noch keine Alliierten Landungen
Lage unkritisch
- Skandinavien: Nur wenige deutsche Divisionen, aber durch mäßige Infrastruktur ist ein Alliiertes vorankommen nur langsam möglich. Eine Landung könnte aber vermutlich nicht verhindert werden.
Lage kritisch
- Deutsche Küste: Hier stehen nur einige Regimenter, aber nichts in Divisionsstärke. Einer Alliierten Landung kann nichts entgegengestellt werden.
Lage sehr kritisch
Um die Lage zu entschärfen sind folgende Sofortmaßnahmen geplant:
Der Alliierte Brückenkopf muss eingedrückt werden. Dazu wird vom Balkan, aus Italien und dem Reich alles zusammengezogen was fahren kann. Aus der Ostfront werde 10 Divisionen Herausgezogen.
Jäger und Bomber werden zur Neuformierung auf das Reichsgebiet verlegt und in Zukunft als wenige dafür starke Formationen eingesetzt.
An der Ostfront wird es eine Frontverkürzung geben, um Zeit für den Gegenangriff im Westen zu gewinnen. Die Provinzen Mogiljov und Bobrujsk werden geräumt, um dem Feind möglichst nichts zu schenken, wird vorher die Infrastruktur ausgebaut.
Im Westen wird ein Flackgürtel von Frankreich über Belgien bis Holland angelegt.
Im Osten Werden die geplanten Auffangstellungen mit Landbefestigungen ausgebaut.
Norwegische und Mittelmeerküsten werden befestigt.
Es wird mit Hochdruck an folgenden Technologien geforscht:
-Moderne Panzerschürzen
-Supermoderne Panzergeschütze
-Panzerabwehrgeschütz 80mm
-AT rückstoßfreier Raketenwerfer
-VLR Marineaufklärer
-weiterentwickelte magnetische Panzermienen
-Semi-moderner Raketen und Düsenjäger
-Vorgeschobener Beobachter
-Fortschrittlicher Gefechtsfeld C31
-Einfaches Artillerieortungsradar
-Raketenunterstütze Geschosse
-Schwere Raketenartillerie
-Infrarotgeschützvorrichtung
-Moderne Watausrüstung
-Zünder
-Atombombentests
Die Produktion von ausreichend Nachschub hat höchste Priorität, deswegen sind vorerst außer 12 Jägerstaffeln keine neunen Divisionen geplant.
Regierung:
Es gibt Umstellungen in der Regierung.
-Als neuer Innenminister wir Josef Wirmer eingesetzt, er beschert und 10% mehr und 10% Ausländische Rekruten.
-Chef des Geheimdienstes wird Walter Schellenberg, er kommt für Ernst Kaltenbrunner (der nicht rechtzeitig vor der Alliierten Landung in der Normandie warnen konnte), wodurch die strategische Aufklärung nun + 30% beträgt.
Der Rest der Regierung bleibt
-Außenminister Joachim von Ribbentrop
-Kriegsminister Albert Speer (+15% Industrie)
-Generalstabschef Heinz Guderian (Rekrutenzahl X 2, Infanteriebau + 5%)
-Oberbefehlshaber des Heeres Adolf Hitler (Angriff der Landeinheiten + 10%)
-Oberbefehlshaber der Marine Karl Döniz (Zerstörer & Transporter -10%, U-Boote + 15%)
-Oberbefehlshaber der Luftwaffe Eberhard Milch (Jäger & Flugabwehr +10%, Str. Bomber -10%)
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Ziel der „Sofortmaßnahmen“ soll sein, ab Frühjahr 45 wieder in die Offensive gehen zu können.
Preussenhusar
22.05.04, 11:41
Besten Dank und :prost: , werter esteiner
Eine hervorragende Einführung in das 1. Kapitel eines Trauerspiels, das Ihr mit heldenhaftem Mut und nibelungenhafter Tapferkeit bis zum Endsieg schreiben möget. ;)
PH
Geil! Endlich ein Götterdämmerung AAR! Sofort weitermachen!!!! :)
Sir H. Dowding
22.05.04, 14:12
Das beginnt ja gut! Vielleicht gelingt es ja sogar die Alliierten wieder ins Meer zu werfen. Wünsche viel Glück!
Ein kleiner Schritt für esteiner, ein großer Schritt für die Community! :D
PanWolodyjowski
22.05.04, 14:45
Das wird sehr interessant! :prost:
Allerdings hätte ich die Landbefestigungen eher vor Warschau hinter den Flüssen und in den Sümpfen positioniert! ;)
the general
22.05.04, 15:23
Ich denke darauf haben wir alle gewartet :D
Bin schon gespannt darauf ob es noch etwas zu gewinnen gibt :)
Achja Flak schreibt man ohne c kommt von Flugabwehrkanone ;)
Genauso wie Flarak kommt von Flugabwehrrakete ;)
Egal, wir wollen mehr :)
Sir H. Dowding
22.05.04, 15:27
Der Flakgürtel im Westen gleicht ja fast dem historischen Gürtel, mal sehen, ob dieser hier was bewirkt :rolleyes:
Vielleicht wäre ein Südostwall im Raum Österreich - Böhmen auch nicht schlecht, denn ob die Rumänen und Ungarn dem Sturm standhalten, naja?
Bin mal gespannt ob du da noch was reißen kannst.
Sieh auf jedenfall schonmal klasse aus ;)
Viele Grüße,
Christian
Gerade einmal 2 Tage sind vergangen, wir schreiben den 22.6.44.
Mogiljov und Saint-Malo konnte planmäßig geräumt werden.
Es wurden über 2000 Tonnen Nachschub produziert und die Reorganisation der Luftwaffe ist abgeschlossen.
Über Sedan wurden 8 Jägerdivisionen zusammengezogen (1/3 der verfügbaren), 8 weitere über Essen. Im Osten stehen je Jägerdivisionen in Jezekne und Bialystok und 4 in Przemysl.
Schon in den ersten frühen Morgenstunden des 20. Juni waren sie da - die Bomber.
Es zeigte sich, das Deutschland ein Reich ohne Dach ist. Mit den wenigen Jägern die uns zur Verfügung stehen werden wir Breitstellungsräume der Armee und die wichtigsten Industrielle Einrichtungen schützen müssen. Den Rest muss die Flak erledigen…
Über Essen kam es zum ersten großen Luftschlacht. 23 Alliierte Divisionen gegen 8 Deutsche.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3062356164666131.jpg
Alles was dar war wurde in die Luft geschickt um den Alliierten ihre erste große Niederlage beibringen zu können.
Am Abend des 20 Juni war die Schlacht entschieden. Trotz ständigen Nachschubs konnten die Alliierten Bomberverbände ihre Überlegenheit nicht ausspielen.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3832663630663238.jpg
Die Deutsche Propaganda überschlug sich förmlich
„Englische Luftwaffe im Himmel über Essen zerrissen“, „Kanadische Bomber ausradiert“, „Amerikaner schwer geschlagen“.
Insgesamt wurden min. 6 feindliche Bomberdivisionen abgeschossen, der Rest wird auf Wochen nicht mehr einsatzfähig sein.
Welle um Welle folgten nun Alliierte Angriffe auf Truppenansammlungen in der Normandie und auf Industrieanlagen im Ruhrgebiet.
Auch die Russische Seite zeigte Aktivitäten.
An der Ostfront ist z.Zt. nur ein 1/3 unserer Jäger stationiert um Russische Angriffe abzuwehren. Scheinbar verfolgen die Russen aber nicht die Doktrin des „Massenkampfes“, so dass die einzeln Anfliegenden Bomber schnell abgeschossen werden können.
Nur über Przemysl kam es zu einer ähnlich großen Schlacht wie im Westen über Essen. Mehrere Russische Stratigische Bomberdivisionen konnten von nur 4 Deutschen Jägerdivisionen vernichtet werden.
Die Ausganslage aus dem geheimen Wehrmachtsbericht vom 20.6.44:
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3630363632383236.jpg
und nun vom 22.6.44:
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3538393464613434.jpg
Bemerkenswert die Luftwaffen der Russen und der Kanadier. Die Russen haben extreme Verluste, ebenso wie die Kanadier.
Ein Erklärungsversuch bei den Kanadiern könnte sein, das sie ihre Bomber England als Expeditionstruppen zur Verfügung gestellt haben. Die Russen müssen einiges gegen die Japaner verloren haben. Ich habe kaum Meldungen bekommen, das ich von Russland angegriffen werde, und wenn, dann von Bombern - kaum Jäger.
Japan hat viele seiner Jäger verloren, was ziemlich schlimm ist. Auch England hat 1/4 seiner Jäger in nur zwei Tagen verloren.
Die deutschen Jäger können noch maximal einen Tag durchhalten wie bisher. Nur noch 2 Divisionen haben ihre Sollstärke. Wobei die mangelnde Organisation Teils aufgrund der nötigen Verlegungen aber das Hauptproblem ist.
Na, wenn es so weitergeht hast du bald die Lufthoheit zurück! Klasse!
Bitte nächstes Update noch heute! :)
Juhu ist das goilo.. er wird es noch wenden :)
Überraschend, wie ich finde.
Wenn die Alliierten ihre Luftüberlegenheit nicht ausspielen, dürfte es nicht ganz so schwer werden. Extreme Verluste bei den Kanadiern. 8 von 28 übrig, das nenne ich schlagkräftige Verteidigung.
Weiter so,
Christian
Sehr schön das da einer mal was wagt und es fängt sogar noch gut an!
Versucht die Spanier ins Bündniss zu kriegen, dann stehen die Chancen ganz gut das sie sich Gibraltar schnappen und den Tommy und die Amis in Afrika ein wenig beschäftigen. Die Italienfront am besten mit Ungarn und Kroaten verteidigen bis Ihr wieder Kapazitäten für eine Rückeroberung frei habt.
Achja und verlegt 20 Panzer aus dem Osten nach Frankreich, dann wird es in 2 Monaten niemals eine Invasion gegeben haben :rauch:
Ansonsten viel Glück und weiter so :prost:
Das geht ja gut los, gute Arbeit in der Luft. Aber das Japan 60 sowjetische Luftwaffendivisionen abgeschossen hat, kann ich nicht so ganz glauben. Vielleicht modernisieren die Russen auch nur grad einen Großteil ihrer Luftwaffe.
Dommolus magnus
23.05.04, 14:23
Italien solltet ihr zuerst meiden. Das einzige, was ihr dadurch erreicht, ist, dass ihr mehr Strände verteidigen müsst. Die gegenwärtige Situation ist optimal zu verteidigen.
Überlegenswert wäre auch Luftwaffenfelddiv. mit Pak bzw Flak auf Grund ihrer Schneller Produktionzeit herzustellen. Sie sollten Offensiv Inf. Div ersetzen.
(miliz+ Brigade/ inf+Pio)Sodas man eine Inf Resvere aufbauen kann für eine "Ardennenoffsive" nebst Neubauten der Panzertruppe. Bzw mann kann damit Küstenschutz in Norwegen ersetzen.
Unsinn, Ardennenoffensive , tststs... die Amis werden noch in Caen und Cherbourg ins Meer zurückgeworfen! Harhar :)
the general
23.05.04, 16:43
An einen Neubau der Panzertruppe ist erstmal nicht zu denken. Dazu muss sich ersteinmal die Nachschubsituation verbessern die äußerst angespannt ist und nicht mal dazu ausreicht um alle Divisionen im Osten aufzufüllen.
Sir H. Dowding
23.05.04, 16:54
Dazu hätte ich einen Tipp, den ich gerade entdeckt habe, als ich Rumänien ausprobierte. Deutschland hat dauernd versucht mir seine Truppen auf meinem Gebiet als Expeditionstruppen anzuhängen und ich konnte nicht einmal genug Nachschub für die produzieren ohne alle anderen Bereiche meiner Industrie (außer Konsumgüter) abzustellen.
Gib also die dt. truppen in Finnland, Ungarn, Rumänien als Expeditionstruppen ab. Das sollte deine Nachschubprobleme mal ein wenig entlasten.
Ich bin bei dem Spiel übrigens auf einen ziemlich schlimmen (aus meiner Sicht) Fehler draufgekommen. Die Jagdflieger in wien heißen "Jagdführer Österreich"! So etwas gab es damals ganz sicher nicht. "Jagdführer Ostmark" wird wohl eher gemeint sein. Österreich durfte nicht einmal gesagt werden. Und wieso hat Dtl. keine V1 Waffen bei Spielbeginn? Die ersten V1 angriffe gegen London wurden doch bereits Ende Juni, Anfang Juli geflogen, oder?
Naja, aber das mit den Exp.-Truppen betrachte ich als Exploit...
Wir schreiben den ersten Juli 44. Eine gute Woche ist seither vergangen.
Der Aufmarsch an der Westfront gegen den Alliierten Brückenkopf ist abgeschlossen, und Rommels Panzer konnten ihn in Rouen in zwei Teile Zerschneiden. Dabei konnten 5 Alliierte Divisionen Vernichtet und 6 weitere schwer angeschlagen zur Flucht gezwungen werden. In Ostkessel bei Lille stehen nun 11 Feindliche Divisionen – größtenteils Infanterie, die unsren Panzern nur wenige Stunden Paroli bieten werden. Im Hauptbrückenkopf werden noch ca. 25 Divisionen vermutet, mit dabei mindestens 4 Amerikanische Panzerdivisionen. Mit diesen fand am 25. Juni bei Lorient ein erstes Gefecht mit zurückweichender deutschen Infanterie statt.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6331616433323438.jpg
2/3 der deutschen Luftwaffe stehen zur Unterstützung im Westen bereit, wobei gegenüber ersten Annahmen eine wenn auch geringe Einsatzfähigkeit der Jägerdivisionen erhalten werden konnte.
Seit dem 25.6.44 haben die Alliierten Luftangriffe auf das Reichsgebiet spürbar nachgelassen, was wider einen Blick in den Bericht von W. Schellenberg lohnend macht.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3362616539356661.jpg
Richtig viel hat sich nicht getan.
Vermutlich werden die Bomber gerade Reorganisiert, um dann wieder mit voller Härte zuschlagen zu können.
Angriffe auf Bodentruppen erfolgen hauptsächlich in Bologna und Arginion (Grichenland). Deswegen ist die Verlegung einer Division mit Flugabwehrbrigade aus dem Süden Frankreichs nach Bologna geplant, auch weil hier laut Abwehrberichten ein Angriff von ca. 20 Divisionen bevorsteht. Uns stehen hier insgesamt 15 angeschlagene Infanteriedivisionen (12 Infanterie, 1 Bergjäger und 2 Mechanisierte) in bergigem Gelände zur Verteidigung bereit.
Die Rumänische Luftwaffe soll sich derweilen um die Südafrikaner kümmern, die Griechenland bombardieren.
Deutschland größtes Problem ist nach wie vor der eklatante Mangel an Nachschub.
Zwar konnten an allen Fronten die Wichtigsten Divisionen (mit Luftabwehr- und Panzerabwehrbrigaden) aufgefüllt werden, doch ist das Auffüllen mechanisierter, gepanzerter und Luftwaffendivisionen um ein vielfaches teurer.
Die Mannschafsstärke ist auf unter 400 zurückgegangen, geplant ist eine strategische Reserve von 200, solange wird weiter aufgefüllt.
Auch liegen in Schweden große mengen Stahl und noch wichtiger Kohle auf Halde, die mangels Transporter nicht abgeholt werden kann. Da es z.Zt. keine nennenswerten Alliierte Luftaktivitäten gibt, werden die Jägerbaumaßnamen zugunsten von 25 Transportern zurückgestellt.
An der Ostfront ist es weiterhin Ruhig – zu Ruhig.
Die Russen haben massenhaft Truppen von der Front abgezogen. Alleine 50 Divisionen aus Monzyr. Dazu ein Grenadier aus dem Minsker Frontbogen: „Die haben einfach ihre Gräben verlassen und sind weggegangen…!“
Die Lage an der Ostfront vom 27.6.44
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3930313262363535.jpg
Die Abwehr kann gerade noch 113 Divisionen lokalisieren. An der Japanischen Front sind es noch 25 Russische Divisionen. Bei einer geschätzten Gesamtzahl von 460 Divisionen bedeutet das, dass über 300 Russische Divisionen sich irgendwo auf einen Angriff vorbereiten könnten. Zwar konnten in der letzen Woche 15 gepanzerte und mechanisierte Divisionen als Einsatzreserve an der Ostfront gesammelt werden, doch sind diese nur teilweise Einsatzfähig und könnten auch einen massiven Russischen Angriff nicht aufhalten.
Ach für den Schutz der deutschen Nordseeküste konnten zwei Divisionen (1 Infanterie eine Mot.) abgestellt werden.
Noch eine Auffälligkeit die KI betreffend.
Ich habe mit den Weltmarkthandel angesehen, es scheint, dass die KI all ihre Anfangsressourcen ziemlich sinnlos verbrasst. Das ist mit in diesem Ausmaß unter 1.5c nicht aufgefallen.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6462336465626136.jpg
Tja wahrscheinlich werden die ganzen fehlenden Boden-Einheiten der Russen auch grade geupgradet oder?
Auf jeden Fall ausnutzen um die Aliierten ins Meer zurückzuwerfen und wieder eine stabile Küstenverteidigung aufzubauen. Dann ein paar Panzer als Reserve da lassen und den Rest der Truppe kompletto an Ostfronto :D
the general
23.05.04, 22:41
Ostfronto? Da hat wohl der Alcohol gesprochen mh :) :D ;)
Ja die Lage sieht sehr gut aus, aber die verschwundenen Divisionen und die fehlenden Bomberangriffe sind etwas beunruhig hoffentlich kannst du die Zeit gut nutzen.
26.7.44 Lage:
Der Brückenkopf in der Normandie konnte genommen werden!
Über 30 Alliierte Divisionen wurde vernichtet, auch einige feindliche Luftwaffendivisionen wurden am Boden überrascht und zerstört. Cherbourg konnten ferner 10.000 Tonnen Nachschub erbeutet werden. Das ist der gesamte Wehrmachtverbrauch von 3 Wochen! Die Nachschublage hat sich dadurch derart entspannt, dass die Produktion um 1/3 auf jetzt 700 Tonnen Täglich zurückgefahren werden konnte.
Zeitweise wurde sie Südflanke der Front dadurch bedroht, das die Engländer bei La Rochelle mit 6 Divisionen Mot. Infanterie angelandet wahren. Generalleutnant von Manteuffel konnte einen Ausbruchsversuch aber gerade noch abwehren.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3766393732643966.jpg
Ein erster Landungsversuch der Engländer wurde in der ersten großen Seeschlacht seit dem 20.6 erfolgreich verhindert.
Eigene Verluste gab es quasi keine. Einige Englische Transporter konnten versenkt werden, die restlichen zogen sich aber schnell zurück. Ein weiterer Landungsversuch mit einem gemischten Verband aus über 50 Schiffen war dann erfolgreich. Die Schlacht dauerte über zwei Wochen. 33 Englische Schiffe landeten auf dem Meeresgrund. Aber der Sieg war teuer erkauft 2 deutsche Zerstörer und 5 U-Boote gingen verloren – die Hälfte der Atlantikflotte, die damit Faktisch ausgeschaltet ist. Eine erste große Niederlage, die in der Heimat aber als Erfolg der Deutschen Marine gefeiert werden sollte.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3935643932626332.jpg
An der Front in Italien kam es zum Angriff starker Alliierter Verbände an der gesamten Front.
23 gut ausgerüstete Divisionen, gegen 16 angeschlagene Deutsche. Da der Geheimdienst schon Wochen vorher über die Feindlichen Pläne bescheid wusste, konnten aber frühzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden. So wurde eine Division mit Flugabwehrbrigade zur Verstärkung herangeführt und eilig 8 Jägerdivisionen nach Parma verlegt, um wenigsten während des tobenden Kampfes den Himmel feindfrei zu halten. Dies gelang aber nur Zeitweise. Die Verluste an Jägern waren immens, schon nach wenigen Stunden mussten einige Divisionen die Abfangaktionen abbrechen, weil die Einsatzfähigkeit unter 25% gefallen war.
Feldmarschall von Kluge wurden 12 Infanteriedivisionen unterstellt, Feldmarschall Kesselring befehligte die mechanisierte Infanterie und die 44. Infanteriedivision mit Panzerabwehrbrigade. Die Luftabwehr übernahm Generalleutnant Bader mit seiner Division.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3764393765303731.jpg
Die Schlacht wurde über 3 Tage geschlagen und endete mit einem Sieg wie er hätte nicht vollständiger nicht hätte sein können.
22 Feindliche Divisionen wurden aufgerieben!
(hier scheint wider ein Bug zugeschlagen zu haben. Normalerweise hätte sich die KI zurückziehen müssen, da die Organisation schnell viel. Aber scheinbar verhinderte eine Französische Panzerdivision den Rückzug – sie nahm keinen Schaden, erst als alle anderen Divisionen zerschlagen waren verloren auch die Franzosen an Organisation und zogen sich schließlich zurück)
Im Propagandaministerium traute man nicht anfangs nicht die Nachricht an die Heimat weiterzugeben. Man befürchtete nach den schweren Niederlagen des letzen Jahres auf Unglauben zu stoßen. Erst als Nachrichten auch über BBC durchsickerten, in denen von „Katastrophale Niederlage“, „Schwarzer Juli“, „In die Defensive gedrängt“, „Neue Einberufungsbefehle“, „Verluste nicht wider gutzumachen“, „Muss Italien aufgegeben werden?“ die Rede war, Wurden Siegesmeldungen ausgegeben.
Von den Verlusten her wurden die Alliierten Truppen in Italien wurden 1:10 geschlagen.
Durch diesen Vollständigen Sieg ist Italien nun fast ungeschützt und wir werden uns diese Chance nicht entgehen lassen … 12 Panzerdivisionen sind auf dem Weg nach Italien um Kohle, Stahl und Nachschub zu erobern.
Derweil sind Truppen aus Südafrika Calkis (Griechenland) gelandet.
Überhaupt seht uns die Südafrikanische Luftwaffe in Griechenland arg zu, deswegen wurden 4 Jägerdivisionen von der Ostfront abgezogen und zusammen mit Görings 8 Taktischen Bomberdivisionen in Griechenland stationiert. Wenn ihre Aufgabe dort erledigt ist, werden sie in Italien weiter Verwendung finden.
An der Ostfront ist es derweil mit der Ruhe vorbei.
Die Russen sind in Skandinavien auf dem Vormarsch. Deswegen werden bald einige Panzerdivisionen die in der Normandie freigeworden sind nach Finnland verlegt um die Front zu stabilisieren. Leider ist einen Rückeroberung ohne Landverbindung ausgeschlossen, weil die Truppen in dem schlechten Gelände auszehren würden.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6334323535313137.jpg
Ferner meldet die Abwehr einen bevorstehenden Angriff auf Minsk und Pskov Truppen werden entsprechend verlegt und geeignete Kommandeure zugewiesen. So erhält auch General Paulus nach seiner Niederlage in Stalingrad eine zweite Chance.
Aus Skandinavien wurden derweil alle Schiffe zusammengezogen um nach Rostock verlegt zu werden. Dabei kam es im Skagerrak zu einer Schlacht mit Englischen Transportschiffen, die „im vorbeifahren“ versenkt werden konnten.
Seit dem 20.7.44 läuft eine Umorganisation des Heeres.
Alle Kavalleriedivisionen der Wehrmacht wurden aufgelöst. Die Rekruten befinden sich nun zur Ausbildung auf neune Panther Panzern. 3 Divisionen werden mit den durch die verminderte Nachschubproduktion frei werdenden Kapazitäten aufgestellt. Weiter wurden 3 Div. Mechanisierte Infanterie, 6 U-Boote und 2 Lufttransporter in Auftrag gegeben.
Preussenhusar
24.05.04, 11:38
Eine ausgezeichnete Wendung der Lage, werter esteiner,
die Rückeroberung Italiens steht bevor !
nur die Sowjets können Euch noch Probleme machen.
Viel Erfolg und Danke für diesen herrlichen Update
PH
Danke an alle für die guten Tipps und Wünsche!
@ Wilhelm I
Die Russischen Truppen können nicht aufgerüstet werden. Ich habe einen Test gemacht. Sobald ich eine Division aufrüste, erscheint sie nicht mehr in der Statistik, genau wie Truppen, die fertig gebaut und noch nicht aufgestellt und Truppen die strategisch verlegt werden.
Sehr gut gemacht werter esteiner, allerdings solltet ihr den ersten screenshot noch zensieren sonst gibts Probs.
Und dann auf nach Italien :prost:
the general
24.05.04, 15:14
Wieder eine tolle neue Fortsetzung des AAR's aber leider hast du wie Chimaera schon erwähnte vergessen zu zensieren.
Ups, tschuldigung, bin gerade dabei, 5min ...
Ok, ist geändert, werde in Zukunft besser aufpassen ... ;)
Sir H. Dowding
24.05.04, 15:19
Sehr gut, hältst dich wacker!
Da ist dann aber schon ein kleiner fehlerim Szenario: Paulus gibt's noch? Ist dann eindeutig vergessen worden. Aber verwende ihn, der ist gut im Verteidigen.
Wann sind denn die neuen Jäger fertig?
Mal sehen ob du Pskov und Minsk halten kannst, oder ob du dich zurückziehen musst.. *gespanntsei*
4.10.44
Italien ist wieder in der Hand der Achse!
Schon am 1.6.44 kam es bei Fienze zu Schlacht mit 8 Feindlichen Divisionen. Da Rom schon vorher gefallen war, war ein Rückzug nicht möglich. Trotzdem Kämpften die Alliierten dessen wohlwissend verbissen.
Auch als unsere Abwehr eine vollkommende Desorganisation beim Feind Meldete gab dieser nicht auf. Als einige Divisionen Geschlagen das Schlachtfeld verließen, zeigte sich der Grund.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3963356639643065.jpg
Wie schon in Bologna war eine Panzerdivision, dieses mal aus Südafrika schuld daran. Sie verursachte im Schnitt zwar nur alle drei Std. einen Punkt Schaden bei Rommels Panzern, konnte aber selbst von Görings Bombern nicht angekratzt werden.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6261393538376130.jpg
Nach einer Woche(!) wurde es mir zu bunt. Ich speicherte das Spiel, und fand die Division so:
landunit = {
id = { type = 11156 id = 6 }
name = "South African Expeditionary Corps"
location = 906
prevprov = 908
home = 906
task = 0
taskprov = 908
date = {
year = 1944
month = june
day = 19
hour = 0
}
development = no
morale = 0.001
control = "SAF"
leader = {
id = { type = 6 id = 450020 }
name = "Poole"
picture = "gfx\interface\pics\poole_william_saf.bmp"
category = general
rank = 3
loyalty = 5
skill = 3
experience = 52
trait = panzer_leader
}
division = {
id = { type = 1156 id = 7 }
name = "2nd SA Armoured Division"
type = panzer
model = 22
extra = none
strength = 100.000
organisation = 114.000
defaultorganisation = 114.000
maxspeed = 10.000
supplyconsumption = 2.000
fuelconsumption = 7.100
grounddefence = 14.000
airdefence = 4.000
softattack = 20.000
hardattack = 18.000
transportweight = 40.000
airattack = 7.000
speed_cap_art = 10.000
speed_cap_eng = 10.000
speed_cap_aa = 10.000
speed_cap_at = 10.000
}
dig_in = 8.000
}
Eigentlich nichts Schlimmes festzustellen. Na jedenfalls änderte ich die Stärke auf „1“ und die Organisation auf „0“ und nach ein paar Std. (!) gab sie schließlich auf. :teufel:
Im ganzen Rest von Italien stand nun noch eine Mot. Infanteriedivision, die nun vor den Deutschen Panzern hergetrieben wurde. In Sizilien sonnte sie zusammen mit 14 Alliierten Luftwaffendivisionen Vernichtet werden.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6230353039353833.jpg
Derweilen wurden die in der Normandie frei gewordenen Panzerdivisionen Richtung Ostfront auf den Weg gebracht.
6 Divisionen sollten als Verstärkung nach Finnland verlegt werden, wo die Lage sich dramatisch zuspitzte. Auf dem Weg zu Einschiffung konnte ein Alliierter Landungsversuch in Lille verhindert und ein Alliierter Brückenkopf in Dänemark eingedrückt werden. In Dänemark waren kurze Zeit vorher 4 Divisionen angelandet und Feindliche Schiffe in die Ostsee eingedrungen. Die Gefahr konnte aber schnell wieder beseitigt werden.
Zu diesem Zeitpunkt wurden pünktlich 25 Transporter fertig gestellt.
6 wurden im Mittelmehrraum stationiert um hier mehr taktische Möglichkeiten zu schaffen. 6 weitere kamen zur Verstärkung zu der in der Danziger Bucht stationierten deutschen Transportflotte die nun 12 Transporter umfasst. Der Rest kam zur Konvoi Flotte um künftig Kohle aus Griechenland und Stahl aus Schweden abzuholen.
Ostfront:
Ein Angriff der Roten Armee im mittel und Südabschnitt blieb bisher aus.
Es wurde aber vereinzelt von Truppenkonzentrationen von über 100 ( :uhoh: ) feindlichen Divisionen berichtet. (Vermutlich ein Propaganda Trick des Feindes).
In Skandinavien sind die Russen auf dem Vormarsch in Norwegen und stehen hier vor einer Wichtigen Stahlprovinz.
An eine offene Schlacht mit dem 20fach überlegenem Angreifer kann nicht gedacht werden. Man kann nur hoffen, dass der Vormarsch im nahen Winter zu erliegen kommen wird. Finnland wurde durch 6 Panzerdivisionen verstärkt, wodurch dich die Lage ein wenig entspannt hat. Den Russen ist es bereits zweimal gelungen die Finnische Hauptstatt einzunehmen. Die sie aber jedes Mal schon wenige Stunden später wider aufgeben mussten.
An der Ostfront treffen nun ach die freigeworden Panzer aus Italien ein.
Damit ist die Schlagkraft des Ostheeres seit dem 20.6.44 um schätzungsweise 50% gestiegen. Man wird hier aber noch viel tun müssen.
Forschung:
Am 6.9.44 wurden fertiggestellt:
Artellerie Ortungsradar
Raketenunterstützte Geschosse
VLR Marineaufklärer
Supermoderne Panzermunizion
Panzerabwehrgeschütz 80mm
2.10.44
Vorgeschobene Beobachter
Semimoderner Raketenjäger
Semimoderner Düsenjäger
Weiterentwickelte magnetische Panzermienen
AT rückstoßfreier Raketenwerfer
Zünder
Neu wurde in Auftrag gegeben:
Arktische Kriegsführung
Radar Annäherungszünder
Luftüberlegenheitsdoktrien
Sowie Technologien einer geheimen neuen V-Waffe
Luftwaffen und Heervergleich
Laut Kriegsstärkenachweis des Feldheeres verfügt die Wehrmacht über
200 Infanteriedivisionen (davon 11 Mot., 14 Mech., 8 Bergjäger)
32 Panzerdivisionen (3 werden gerade strategisch verlegt, 3 befinden sich in Reserve)
6 Fallschirmjägerdivisionen (2 Reserve)
Die Einsatzfähigkeit vieler Divisionen an der Ostfront konnte aber noch nicht wieder vollständig hergestellt werden.
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Wie der geheime Abwehrbericht zeigt, gibt es außer Russland und eingeschränkt den USA keinen ernztzunehmenden Gegner mehr.
Luftwaffe
Deutschland verfügt über 24 Jägerdivisionen (3 alte Me109 werden zu Langstreckenbegleitjägern aufgerüstete). In 3 Wochen werden 12 moderne Düsenjäger fertiggestellt. Ist dann gegen ende des Jahres auch noch die "Luftüberlegenheitsdoktrien" (Jägerangriff +2) erforscht, ist Deutschland endgültig sicher. Man wird nur Bomber bauen müssen …
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von Tresckow
25.05.04, 14:42
Ob das Blatt sich wirklich wendet? Ich wünsche viel Erfolg und freue mich auf die Fortsetzung!
the general
25.05.04, 17:06
Die Situation schaut ja gar net mal so schlecht aus, das Blatt im Westen hat sich schonmal gewendet und jetzt nochmal alles gen Osten schicken!
von Stollberg
25.05.04, 17:24
Sehr schöner Bericht.
Und der Spruch auf den Gürtelschnallen der Deutschen scheint sich zu
bewahrheiten: "Gott mit uns", da dieser in Form eines Bugs 2x eingriff ;)
Schlacht bei Minsk!
Obwohl das Wetter zunehmend schlechter wurde wagte die Rote Armee einen Zangenangriff Auf Minsk.
42 Divisionen griffen an, 25 Deutsche Divisionen Verteidigten. Es wurde aber schnell Verstärkung herangeführt, so dass schon am 3 Tag der Schlacht 34 Divisionen bereit standen. Unter hohen Verlusten konnte der Angriff schließlich abgewiesen werden. Dabei zeigte sich wieder einmal, dass ein Kurzer Frontverlauf auch Nachteile haben kann. Die Russen kamen von 3 Seiten, und erhielten so einen „Umstelltbonus“ von 20% auf den Angriff.
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Auch zeigt sich bei den Bonus/Malus, dass die Russen mit einem Unmutproblem zu kämpfen haben. Stalin kommt zunehmend in Erklärungsnot …
Görings Bomber sind Zwischenzeitlich damit beschäftigt Angriffe auf den Finnischen Brückenkopf (mehr kann man dazu nicht mehr sagen) zu verhindern, in dem er bei schönem Wetter die anstürmende Feindliche Infanterie durcheinanderwürfelt.
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Das klappt derart gut, dass wenn doch mal welche durchkommen, ein Sieg nur eine Sache von Stunden ist. Die flüchtenden werden dann meist vollständig weggebombt.
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Durch diesen Erfolg ermutigt, werden die Bomber von Luftwaffenmarschall Milch an den Südabschnitt der Ostfront verlegt und wenig später mit neuen Begleitjägern vom Typ Me410 ausgestattet.
Milch hat hier die Aufgabe kleinere Truppenansammlungen zu vernichten.
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Dadurch kann auch Beltsy für Rumänien zurückerobert werden.
Durch die Überweltigenden Erfolge der wenigen Bomber und durch das nicht vorhandensein Feindlicher Jäger ermutigt werden 9 Bomberdivisionen moderster Bauart in Auftrag gegeben.
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Generalleutnant Mölders wurde derweilen bei Schlechtem Wetter über Minsk in eine Luftschlacht mit feindlichen Bombern verwickelt. Beide Verbände kämpfen mit 1% Effizienz, weil Sturm einen Malus von -100000 ( :???: ) gibt. Die Schlacht wird auch nicht abgebrochen. Als Mölders nach 16 Tagen ( :zzz: ) zur Erde zurückkehrt hat er immerhin 60 Erfahrungspunkte bekommen …
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Wegen der ernsten Lage in Finnland sollen die beiden dort Stationierten Gebirgsjägerdivisionen gegen Reguläre Infanterie getauscht werden.
Diese haben in Skandinavien aufgrund des Bewaldeten Geländes keinen Vorteil. Am 12.12.44 drauf auf dem Weg eine Sicherungsgruppe mit 7 Booten des Typ VII unter Großadmiral Dönitz auf die Russische Ostseeflotte bestehend aus anfangs 27 Schiffen verschiedener Bauart. Durch den pausenlosen Einsatz aller verfügbarer Bomber konnte diese Schlacht gewonnen werden. Zwei Boote gingen verloren.
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In Norwegen stehen unseren 3 Divisionen nun 53 Russische gegenüber.
Die Abwehr geht aber nicht von einem Angriff in diesem Winter aus. Ein Fall Norwegens hätte negative Folgen für die Deutsche Wirtschaft. Auch weil inzwischen ein Russischer Angriff auf das neutrale Schweden nicht mehr ausgeschlossen werden kann. Eine Deutsche Intervention währe in diesem Fall die Logische Konsequenz. (Von Schweden geht ein Hardkodierter Konvoi nach Deutschland, aus dem man sich mit Stahl bedienen darf)
Stand 1.1.45
Die Vorratslager sind gut gefüllt:
85000 Kohle (stabil)
Stahl voll
Gummi und Oil – nix.
Industrie stabil bei 970.
Nachschub 28000 – nicht viel, wenn man bedenkt, das auch in Italien noch einmal einige tausend Tonnen erbeutet wurden. Für eine Frühjahrsoffensive sind 60000 Tonne veranschlagt.
Forschung
23.11.44
Zerstörereskorte
Fortschr. Überwasser Torpedo
Kleine Unterwasserfahrzeuge Tests
Infrarot Geschützzielvorrichtung
Schwere Raketenartillerie
Fortschr. Gefechtsfeld C31
4.12.44
Einfacher Wasserbombenwerfer
16.12.44
Radar Annaherungszünder
Beschleuniger Tritium
Tauchpanzer
Moderator
27.12
Luftüberlegenheitsdoktrin
Mit Hochdruck wird im Atombereich (Ziel APDU Munition) und Raketenbereich geforscht.
Alle anderen Bereiche, werden je nach Dringlichkeit vorangetrieben.
Eine Reduzierung des Nachschubverbrauches wird hier als wichtig erachtet.
Indienststellung neuer Einheiten ´44
9 Boote vom Typ XXI werden in Dienst gestellt. Damit verfügt Deutschland über 75 U-Boote aller Bauarten.
(Am Anfang befinden sich 60 Boote der Typen II und VII in Bau die 0 IK kosten, von denen noch 10 ausstehen)
12 Jäger Typ Me162
Baumaßnahmen:
20. Dezember
Der Ostwall ist fertig gestellt. Jetzt wird an Stufe 2 gearbeitet.
Im Westen wir an Küstenbefestigungen gearbeitet, immer wieder kommt es hier zu kleinen Landungsunternehmen aller Feindlichen Nationen.
Truppenbewegungen
Im Westen werden 4 Divisionen Mot. Infanterie durch 3 Divisionen Reguläre Infanterie ersetzt um im Osten mobiler zu sein.
Das Jahr 44 ist zuende. Alle Ziele konnten erreicht werden. Ich nachhinein währe es nicht nötig gewesen, neue Jäger zu bauen. Aber so ist Deutschland auf der Sicheren Seite. Im Westen steht eine Wideraufnahme des U-Boot Krieges bevor. Im Süden soll das Mittelmeer Feindfrei gemacht werden. Hierfür stehen 26 U-Boote es Typs II, VII und IX sowie ein (rumänischer) Zerstörer bereit. Einige deutsche Zerstörer werden 45 Folgen. Im Osten ist eine Ovensieve im Norden geplant. Ziel hier ist eine Landverbindung nach Finnland/Norwegen und die Vernichtung aller Russischen Divisionen in diesem Gebiet.
Endlich mal einer der Finnland retten will :D
Dafür sind Euch meine gedrückten Daumen gewiss
Weitermachen! :prost:
the general
26.05.04, 10:40
Die Situation wird ja immer besser. Vielleicht kannst du ja mit einem gepanzerten Vorstoß in Finnland nach Norden die russischen Divisionen einkesseln und vernichten?!
Mein Gott, wahnsinn wie sich das Blatt schon gewendet hat.
Allerdings muss man wohl dazusagen, dass es ohne zig kapitale Fehler der KI nicht möglich gewesen wäre. Allein dass er z.B. Flugzeuge am Boden "auflösen" lässt indem er sie nicht rechtzeitig wegfliegt und ähnliches. Oder z.B. dass der Russe nicht die ganze Zeit über Druck macht, dann wäre deine Frontlinie schon zusammengebrochen....
Hoffentlich kommt bald der nächste Teil, kanns schon gar nicht erwarten :)
Wann wird Leningrad endlich in deutscher Hand sein?
Wann kommt Seelöwe? :D
Wird die Atombombe rechtzeitig fertig entwickelt sein?
Fragen über Fragen!
Auch wir verfolgen eueren AAR gespannt, und wünschen euch weiterhin viel Glück.
Gruß
Pyrrhus.
Sehr schöner AAR. Allerdings nochmal der Hinweis: die maximale Anzahl von Einheiten, die effektiv verteidigen können, ist 24. Deine Abwehrschlacht mit 34 Einheiten war also ein unnötiges Risiko, da die Einheiten, die nach der 24. kommen, alle mit 1% kämpfen. Also lieber wenig und dafür gute Einheiten als viele mittelmäßige.
Wir schreiben den 9.4.45
Ein Lange geplantes und sorgfältig vorbereitetes Kommandounternehmen wurde im Norden Norwegens durchgeführt.
Dazu wurden 3 Panzerdivisionen, 3 Mot. Infanterie, 3 Reguläre Infanterie sowie 2 Fallschirmjägerdivisionen nach Norwegen verlegt. Außerdem 2 kürzlich Fertiggestellte Lufttransportdivisionen die mit den neunen Transportern vom Typ Ar 232 „Tatzelwurm“ ausgestattet wurden.
Die Operation mit dem Decknahmen „Nordkap“ wahr schon früher geplant, konnte aber erst nach der Reorganisation der Transportgeschwader in Norwegen gestartet werden.
Angriffsplan:
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Ziel ist die Einkesslung von geschätzten 60 Russischen Divisionen in Norwegen.
Fallschirmjäger sollen die Provinzen Vardö und Rovaniemi einnehmen. Dann soll umgehend Nachschub vom Meer her herangeführt werden um die Stellungen halten zu können.
Als Angriffstermin war der 15. März vorgesehen.
Vorbereitet wurde die Offensive durch massive Bombenangriffe auf alle in Finnland befindlichen Russischen Truppen, um so den Druck auf den Deutschen Brückenkopf wegzunehmen. Dadurch konnten 4 Panzerdivisionen nach Norden vorstoßen.
Die Operation „Nordkap“ konnte erfolgreich durchgeführt werden. Nach dem Absprung der Fallschirmjäger wurde sofort mit dem Bombardement der Eingeschlossenen Russischen Truppen begonnen um einen Ausbruchsversuch zu unterbinden. Trotzdem setzten sich schon bald Russische Divisionen zum Ausbruch in Bewegung.
Russische und Englische Konvois versuchen Nachschub zu den Eingeschlossenen zu schaffen. Die Deutschen Hochseeflotte Versenkt fast stündlich Feindliche Schiffe. Eine Unterbindung des Nachschubs ist der Schlüssel zum Erfolg.
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Ob das gelingen und die Russischen Truppen aufgerieben werden können ist indes noch ungewiss.
Unterdessen finden in der See um die Griechische Insel Rhodos 3 Bedeutende Seeschlachten satt.
Dodekanidos sollte erobert werden, weil sich dort größre Mengen an Kohle und Stahl angesammelt hatten, die nicht dem Feind in die Hände fallen sollten. Zu diesem Weck wurde Eine Infanteriedivision eingeschifft. Auf dem Weg ist der Konvoi der von 6 U-Booten eskortiert wurde, von einer Englischen Flotte angegriffen worden. Einige Englische Schiffe darunter 2 Kreuzern konnten versenkt werden.
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Wenig später kam es in der Selben Seezone zu einer weiteren Schlacht zwischen den 6 Booten des Typs II unter Admiral Schuster und einem Englische Verband. Dabei konnten die zwei Flugzeugträger HMS Indomitable und HMS Victorious verlenkt werden.
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Schusters Booten wurde dabei von den auf den Flugzeugträgern stationierten Torpedobombern arg zugesetzt.
Ein Rumänischer Verband aus 3 Jägerdivisionen stieg auf um die Englischen Bomber abzufangen. Er wurde aber schon nach wenigen Stunden vom Englischen Jagdschutz zur Aufgabe gezwungen. Dabei ging eine Jägerdivision verloren, die übrigen zwei konnten sich nach Griechenland retten, waren aber nicht mehr einsatzbereit.
Die verbliebenen Englischen Schiffe wurden in die Flucht geschlagen. Bei der 2. Rhodesischen Seeschlacht ging ein Boot verloren.
Noch bevor sich Admiral Schuster in eine Athener Werft zurückziehen konnte kam es zur 3. Rhodesischen Seeschlacht. 9 Englische Einheiten, darunter nicht weniger als 5 Großkampfschiffe überraschten die Deutschen. In heldenhaften Kampf konnten noch einmal 3 Englische Schiffe auf den Meeresgrund geschickt werden – das obwohl die Englischen Torpedobomber uns erneut schwer zusetzten. 3 weiter deutsche Boote sanken.
Admiral Schuster kehrte nach einer Woche Feindfahrt mit 2 schwer beschädigten Booten Heim, die wohl auf Monate nicht mehr einsatzfähig sein werden. Schuster hatte 2/3 seiner Boote verloren, eine schwere Niederlage für die Deutsche U-Bootswaffe. Um künftige unsere Boote besser schützen zu können wurden die 4 in Italien stationierten Jägerdivisionen nach Griechenland verlegt, um ihre Rumänischen Kameraden hier zu unterstützen.
An der Westfront kommt es seit Jahresbeginn immer wider zu Teils größeren Landungsversuchen der Alliierten Streitkräfte.
Auch versuchen Russische Einheiten immer wieder uns in den Rücken zu fallen. Alle Landungsversuche konnten abgewiesen werden. Um die Deutsche Nordseeküste besser schützen zu können wurde mittlerweile alle Mot. Infanteriedivisionen aus dem Westen durch Reguläre Infanterie ersetzt. Aus den freiwerdenden 3 Mot. Infanteriedivisionen wird die Armee „Heimatschutz“ geformt, die ab sofort in Münster Stationiert sein soll.
An mobilen Kräften steht im Westen außerdem noch
-General Hoth mit drei Panzerdivisionen in Sedan
-Generalleutnant Phleps mit drei Divisionen Mechanisierter Infanterie in Napoli
-Generalmajor Hube mit seiner 24. Panzerdivision in Potenza
Unterdessen schlagen sich die Japanischen Bündnisgenossen in Asien recht wacker.
Doch geraten die Kaiserlichen Streitkräfte in Indochina zunehmend unter Druck. Die Engländer stehen kurz vor Siam, das vermutlich nicht gehalten werden kann. Die wichtigen Gummiprovinzen in Singapore sind z.Zt. stark umkämpft.
Im Mittelmeer stehen 21 Mittel und 3 Langstrecken U-Boote die in der Lage währen nach Japan durchzubrechen. Eine Entscheidung hierüber von der OKW steht aber zur Stunde noch aus.
Seit einem Monat laufen die Vorbereitungen für die geplante Deutsche Frühjahrsoffensive mit dem Decknahmen Operation „Weißes Meer“
Ermutigt durch den erfolgreichen Einstat der Fallschirmjäger in Norwegen soll ein Durchbruch zum Weißen mehr erfolgen, um so eine ganze Russische Heeresgruppe in Skandinavien abzuschneiden und zu vernichten.
Dazu werden seit Wochen Truppen in den Bereitstellungsräumen um Riga gesammelt.
Wegen der Anzahl an Truppen währe es beinahe zum Disput zwischen Generalfeldmarschall Rommel und Feldmarschall Bock auf der einen und der OKW auf der anderen Seite. Nach den ihrer Meinung nach für einen Vorstoß zum Weißen Meer notwendigen Truppen gefragt war man sich schnell einig, das wohl 100 Divisionen nötig währen, um duchzustoßen und die Front zu halten. Die OHL wollte anfangs nur 40 Divisionen bereitstellen.
Es folgte ein für den Deutschen Generalstab unwürdiges Gehandel, es ging fast zu wie auf einem türkischem Basar.
... 90 Divisionen und 60000 Tonnen Nachschub ...
... nein 45,
... Minimum 80 um einen Erfolg garantieren zu können...
... 50 unser letztes Wort meine Herren ...
... 75 und alle verfügbaren Bomber ...
... WIR HABEN NICHT MEHR WIE 50 Divisionen, ich kann ihnen nicht die ganze Wehrmacht für eine einzige Offensive geben …
... 70 und Verdopplung der Strategischen Reserve auf 6 Divisionen sowie Aufstockung der Reserverekruten um 50% auf 300...
... niemals ...
...
Man konnte sich schließlich auf 60 Divisionen einigen.
22 davon Panzerdivisionen (3 Neu aufgestellte Eliteverbände mit Artillerie sowie Panzerabwehrbrigaden)
10 Divisionen Mechanisierte Infanterie (3 Neu aufgestellte Eliteverbände mit Artillerie sowie Panzerabwehrbrigaden)
3 Divisionen Mot. Infanterie
25 Divisionen Infanterie.
-Nachschub kann 40000 Tonnen Bereitgestellt werden.
-Die Strategische Reserve bleibt bei 3 Panzerdivisionen
-Die Reserve an Rekruten wird um 25% auf 250 erhöht.
-Alle deutschen Bomber bis auf drei Divisionen die mit veralterten STUKAS ausgestattet in Griechenland stationiert sind Werden an die Ostfront verlegt.
Angriffsplan:
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Bei gelb werden Fallschirmjäger die Provinzen Besetzten, von Norden her werden Truppen von Ihren Schiffen im Weißen Meer anlanden (blau Nord). Von Süden aus kommt die Hauptarmee.
edit: Wie der deutsche Oberkommandeur in Finnland Feldmarschall List im Letzten Momment berichtet, gibt es in ganz Finnland nicht mehr genügend Deutsche Fahnen um 2 Divisionen Fallschirmjäger auszurüsten. Man müßte auf Finnische Fahnen ausweichen, und somit die Provinzen am Weißen Meer für Finnland erobern, was aber umgehend aus Berlin zurückgewiesen wurde. Die Landeoperation wird also von Deutschem Boden aus gestartet werden.
Die Ostfront im Süden wird unterdessen von wenigen größtenteils verbündeter Truppen aus Ungarn, Bulgarien und Rumänien gehalten. An gepanzerten Verbänden stehen im Südabschnitt noch:
- 3 Panzerdivisionen unter Generalleutnant von Manteuffel in Rowne.
- 2 Rumänische Panzerdivisionen in Pinsk
- 1 Mech. Infanteriedivision unter Generalmajor Crüwell in Beltsy
Generalfeldmarschall von Bock in Lwow verfügt mit der Ihm unterstellten 7. Armee noch über eine relativ kapfstarke Truppe, da drei ihrer 9 Divisionen mit Panzerabwehrbrigaden ausgerüstet sind.
In einem beispielslosen Kraftakt ist es im ruhigem Winter gelungen alle Divisionen an der Ostfront mit frischen Rekruten aufzufüllen.
Forschung
14.1.45
Arktische Kriegsführung
Optische Infrarotzielvorrichtung
27.1.45
Reflektor
27.2.45
Fortschrittliches dezimetrisches Seeflugabwehrradar
2.3.45
Fortschrittliches dezimetrisches Seeartillerieradar
5.3.45
Einfaches zentimetr. Seeartillerieradar
Einfaches zentimetr. Seeflugabwehrradar
Nah Infrarotnachtsichtgerät
Kernstruktur
Airburstschrapnellbomben
15.3.45
Verbesserter Zerstörerantrieb
Angewandte seltene Mineralien
1.4.45
Mobile Raketenwerfer 200mm
Luftlandepanzer
Dringlichste Aufgabe ist nun, denn Kessel in Norwegen aufzulösen,
da die hier freiwerdenden Truppen zwingend zur Anlandung im Weißen Meer bebraucht werden. Jegliche Verzögerung gibt den Russen eine Chance zum Gegenangriff auf den ausgedünnten Südabschnitt der Front.
Preussenhusar
28.05.04, 00:01
Ich bin ganz einfach sprachlos !
Gigantische Leistung, werter esteiner !!
PH
Schnell updaten, wir wollen alle wissen wie es weiter geht!
von Stollberg
28.05.04, 09:16
Herrlich!
Das ist ein gelungener Einstand ins Wochenende :prost:
Weiter so!
the general
28.05.04, 09:35
Hervoragend!
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:"Trotz Widerstands der bolschewistischen Verteidiger sind deutsche Truppen im März 1945 auf dem Vormarsch und nähern sich wieder Leningrad, Moskau und Stalingrad!"
Respekt, Respekt!!
Die Aktion Nordkap ist ja ein Husarenstreich sondergleichen :D
Was muss der Russe aber auch fast 60 Div an die vorderste Front verlegen und vergisst dann das Hinterland zu sichern.
Habt Ihr schon eine Idee, wie Ihr die ganzen Gefangenen abtransportieren wollt?
Das wird ja ein logistische Problem :tongue:
Wenn das so weitergeht, steht vielleicht zur Diskussion, dem Russen Baku zu nehmen? Gewissermassen im Handstreich über eine Anlandung im schwarzen Meer? General esteiner scheint ja der richtige Mann für solche Aktionen zu sein
Weiter so!
Danke für das Lob meine Herren.
Die Entscheidung wo eine Frühjahrsoffensive gestartet werden sollte war nicht einfach.
- Die Mitte oder der Direkte Vorstoß nach Moskau verbietet sich praktisch von selbst. Es mangelt an genügenden Truppen, zwar könnte die Front wohl durchbrochen werden, doch ein Halten der Flanken währe praktisch unmöglich.
- Im Süden das selbe Problem, bis Stalingrad ist es ein weiter Weg. Die Krim wird von der KI seit 1.06 stark verteidigt, was eine Belagerung erforderlich macht und zusätzliche Truppen binden würde. Dazu kommt das ein Vorstoß aus Wirtschaftlichen Gründen unter 1.06 stark an Attraktivität verloren hat. (Rohstoffförderung wird wie eroberte Industrie behandelt) Durch den vollständig erforschen Industriestechbaum bringen mir 70 Kohle so viel wie die vielleicht 50 Öl aus dem Kaukasus.
Im Norden hingegen:
- müssen nur 4 zusätzliche Provinzen im bewaldetem Gebiet verteidigt werden.
- Die in Skandinavien stationierten Truppen werden zum Großteil frei
- Generalfeldmarschall Mannerheim (Finnischer Feldmarschall Stufe 4, Verteidigungsdoktrin, Winterspezialist, Alte Garde) kann zusammen mit der Finnischen Armee mit in die Verteidigung der neuen Front eingreifen
- Es gibt einen Landverbindung, was die Rückeroberung Finnland überhaupt erst ermöglicht
- Möglichkeit zur Vernichtung einer ganzen Russischen Heeresgruppe von ca. 90 bis 100 Divisionen.
- Eroberung nicht unwesentlicher Mengen an Stahl
- Eroberung von Rekruten, (10% ausländischer Freiwilliger) Leningrad hat viele Einwohner
Die Vorteile für den Norden überwiegen also stark.
Ein Scheitern der Operation "Weißes Meer" würde bedeuten, das im Jahr 45 keine weiteren Offensiven mehr möglich währen. Die Zeit würden die Russen sicher nicht ungenutzt verstreichen lassen. Sie würden neue Divisionen aufstellen, und Technologisch weiter aufholen.
Am Schlimmsten währe es wenn Finnland fallen würde. Die Achse würde nicht nur 14 Divisionen und 4 Kriegsschiffe verlieren, sondern mit Mannerheim auch einen Ausgezeichneten Feldmarschall. Geschätzte 10 Russische Armeen würden frei werden die einen zusätzlichen ungeheuren Druck auf die Ostfront ausüben könnten.
Ein Russischer Großangriff auf den Südabschnitt der Ostfront könnte ebenso problematisch werden. In Rumänien hat man aber die Möglichkeit 2 Provinzen zurückzugehen um Zeit zu gewinnen.
Der Fall von Minsk währe eine Katastrophe, und hätte den sofortigen Abbruch der Operation "Weißes Meer" und das zurücknehmen der Front auf die Ausgangsstellungen zur Folge.
Im Westen habe ich nicht viel zu befürchten, es sei denn die Amerikaner kommen massiv. Wird aber von der Abwehr ausgeschlossen.
Ich denke am Sonntag wissen wir mehr. (Leider bin ich zum Jägerzaunstreichen und Bude putzen abkommandiert, welch erniedrigende Aufgaben für das OKW :D )
the general
28.05.04, 11:05
Erst am Sonntag, das ist aber schade. Ich bin zwar übers Wochenende eh weg, aber ich hätte mir doch für heute Abend ne Fortsetzung gewünscht.
Achtet jedoch auf den westen, die amis werden sicherlich bald beginnen die Bombe zu werfen.
Ansonsten warte ich gespannt auf die fortsetzung dieses hervorragenden AAR.
Da bin ich massiv gespannt wie die Weisse Operation laufen wird.
Viel Spass beim Streichen.
von Tresckow
28.05.04, 17:01
Klasse - vielleicht gibt es ja noch die eine oder andere Krise?! Ich freue mich schon auf Sonntag. Viel Erfolg! (auch mit dem Zaun...)
Colonel Chris
29.05.04, 11:52
Werter Esteiner!
Auch von mir ein großes Lob und meine Anerkennung für diesen spannenden AAR. Habe ihne gerade erst gelesen - aber gleich in einem Stück!
Preussenhusar
29.05.04, 16:06
Ein AAR, der wahrlich 5 Sterne verdient hat, werter esteiner
PH
Um die Erfahrung reicher, das man pro Stunde ca. einen Liter Farbe verstreichen kann und das 5l nicht für 30m Zaun reichen, habe ich nun wenigsten Zeit weiterzuschreiben. ;)
Vorbereitung und Durchführung Operation „Weißes Meer“
Die Voraussetzung um Operation „Weißes Meer“ durchführen zu können wurde schon wenig später erfüllt. Die 59 russischen Divisionen unter Feldmarschall Blücher waren durch ständiges Bombardement und abgeschnitten von Nachschub und Öl ausgezehrt.
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Nach kurzem Gefecht am 15.April konnten alle gefangen genommen werden. Fast 800.000 Soldaten – eine Zahl wie sie seit 1941 in keinem Wehrmachtsbericht mehr vorgekommen war.
Die freiwerdenden Truppen aus Nord Finnland und Norwegen wurden umgehend in Richtung Weißes Meer eingeschifft.
Der Angriffstermin für den Angriff auf Nowgorod wurde unterdessen auf den 13.5.45 festgelegt.
Bis dahin werden auch die ersten neuen Bomber vom Typ AR 234B einsatzbereit sein. Im Rüstungsministerium wurde beschlossen die Bomberproduktion auch nach Fertigstellung aller 9 in Auftrag gegebener Geschwader weiterlaufen zu lassen. Nun soll mindestens das Doppelte gebaut werden.
Da man sich in Berlin durchaus bewusst ist, das England und Amerika trotz der letzen Deutschen Siege nicht bereit sein werden Frieden zu schließen wurden außerdem
2 Schlachtschiffe
6 Zerstörer
6 Marinebomber
in Auftrag gegeben
Seit dem 10.5. fliegen 2 Deutsche Luftflotten ihre Angriffe auf Nowgorod.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3664646533663431.jpg
Als die Deutsche Panzerspitze am 13.5 dort ankommen können die Russischen Divisionen nur ganze 5 Std. Widerstand leisten.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6565343066346461.jpg
Planmäßig erfolgt zur selben Zeit die Landung der Deutschen Fallschirmjäger an der Küste des Weißen Meeres. Danach marschieren sofort Truppen von See her ein.
Der Finnlandkessel ist nun nur noch bei Tichvin offen.
Durch diese Lücke strömen nun Russische Divisionen hinein ( :???: ) Vor dem Deutschen Angriff auf Nowgorod konnten nicht mehr wie 50 Russische Divisionen in Finnland gezählt werden. Innerhalb zweier Wochen die unsere Truppen von Nowgorod aus nach Tichvin benötigten wurden nicht weniger als 150 Russische Divisionen nach Norden verlegt.
Warum hat Stalin das gemacht?
Wollte er Finnland nun endgültig erobern?
Dafür spricht, das kürze Zeit später heftige Kämpfe in Finnland entbrannten. Die Truppen der Achse mussten sich immer weiter zurückziehen und erreichten schon bald die Stellungen, die man wenige Wochen vorher verlassen hatte um nach Norden vorzustoßen.
Wollte Stalin den Kessel offen halten?
Wohl nicht, in Tichvin sollte die Entscheidung fallen. Zwar zogen die Russen hier 43 Divisionen zusammen, aber eben nicht 100 oder gar 150.
Wir werden es wohl erst erfahren, wenn die Geheimen Staatsarchive im Moskauer Kremel ausgewertet werden können. :D
Schlacht um Tichvin.
Obwohl die arg angeschossenen Bomberflotten nur noch wenige Angriffe fliegen konnten wurde Tichvin in einer dreitägigen Schlacht genommen. Die Deutschen Bomber und Bodentruppen sollten nun zum ersten male verschnaufen. Die Divisionen bekamen Nachschub um die hohen Verluste auszugleichen.
(In 2 Wochen ging die Nachschubreserve von 40000 Tonnen auf jetzt 28000 Tonnen und die Mannstärke von 250 auf 200 zurück)
Die Unterlegenen Russischen Truppen ziehen sich in den Finnlandkessel zurück. Dort steht mittlerweile fast die halbe Russische Armee.
Durch die nun Unterbrochene Landverbindung wird schon in Kürze die Auszehrung den im Kessel stehenden Russischen Truppen schreckliche Verluste beibringen. (In vielen Finnischen Provinzen ist die Infrastruktur < 34)
Noch ist es aber nicht so weit.
Unvermindert stürmen Russische Divisionen gegen den Finnischen Brückenkopf. Es ist eine Frage von Tagen, wie lange die Finnen noch standhalten werden. Feldmarschall von Leeb wird mit seiner 4. Armee nach Helsinki eingeschifft um das Schlimmste zu verhindern. Viele der Finnischen Divisionen sind nur noch zu 30% einsatzbereit. Die Deutschen Bomber leisten in diesen Tagen übermenschliches.
Kaum war der Kessel geschlossen, muss ein Telegramm aus Moskau nach Landon gegangen sein, in dem Stalin um Unterstützung bat.
Dem wurde in London und Washington stattgegeben. Alliierte Konvois versuchen seither die Eingeschlossenen mit Nachschub und Öl zu versorgen. Auch werden kleinere Flottenverbände der Englischen und Amerikanischen Marine vor der norwegischen Küste gestellt und vernichtet.
Im Mittelmeer hingegen haben die Alliierten Streitkräfte mehr Glück.
Dort kommt es in Nimes / Südfrankreich zur Landung von 7 Alliierter Divisionen. Nicht in der Nähe was sie aufhalten könnte. Eilig wird General Horth mit seinen 3 Panzerdivisionen aus Sedan in den Süden befohlen. Das OKW beschließt außerdem zum ersten mal die Strategischen Reserven von weiter 3 Panzerdivisionen einzusetzen, da nicht ausgeschlossen werden kann, das die Alliierten hier weitere Truppen anlanden.
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12 Tage später drücken die deutschen Panzer den Brückenkopf bei Nimes ein. Es wurden keine weiteren Alliierte Truppen angelandet.
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Ungefähr Zeitgleich gibt es einen völlig überraschenden Russischen Vorstoß in Rumänien.
Die Habwehr hatte hier vollkommen versagt. 35 Russische Divisionen treffen auf 16 Divisionen der Achse. Hier gibt es keine Chance auf einen Sieg und keine Bomber in der Nähe. Kurze Zeit später zieht man sich auf die Südlich gelegenen Auffangstellungen zurück. Wo nimmt Stalin nur all diese Divisionen her? Dies ist augenscheinlich zusammen mit der Alliierten Landung in Nimes ein Versuch Verwirrung unter der Achse zu stiften um einen Großangriff auf den Kessel vorzubereiten.
Aber dieses mal werden wir vorbereitet sein!
Lage in Finnland Anfang Juni 45
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Forschung:
5.4.45
Luftlandepanzer
2.5.45
Supermoderne Fahrgestelle
Superschwere Aufhängungen
12.5.45
Superschwerer Motor
21.5.45
Einfache Zentimetr. Seeradarnavigation
Marine Infanterie
Atomare Trägermittel
Moderne Atomforschung
1.8.45
Seit 5 Wochen drücken deutsche und finnische Truppen den Finnlandkessel immer mehr ein.
Den tapferen finnischen Kameraden wird hier wo immer möglich der Vortritt gelassen. Wo sie auftauschen werden sie von der jubelnden Finnischen Bevölkerung empfangen, die teilweise ein Jahr Russische Besatzung ertragen musste.
Schon wenige Tage nachdem der Kessel geschlossen war hörten die russischen Angriffe auf den finnischen Brückenkopf auf. Die Auszehrung setzte den Russen immer mehr zu, so dass deutsche gepanzerte Verbände wieder nach Norden vorstoßen konnten.
Lage am 4.7.45
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Bei gelb entdeckte die Abwehr mehrere Russische Divisionen, die sich in Auflösung befinden.
Bei blau ziehen sich 25 Russische Divisionen geschlagen nach Norden zurück.
Eine Aufforderung zur Kapitulation wurde indes vom Oberkommandierenden der russischen „Finnischen Front“ General Golikov in Leningrad abgelehnt.
Eine durchaus verständliche Endscheidung. Besteht doch die eingeschlossene Russische Heeresgruppe auf dem Papier immer noch aus ca. 130 Divisionen, denen nur ca. 60 Divisionen der Achse entgegenstehen. Doch Golokov verkennt seine Lage. Der Deutschen Kriegsmarine gelingt es eine Versorgung von See her wirkungsvoll zu unterbinden. Und die Deutschen Bomber setzen seinen Truppen derart zu, das diese völlig unorganisiert über keine nennenswerte Kampfkraft mehr verfügen, wenn sie auf deutsche Panzer stoßen.
Während die Verhandlungen noch Treffen die ersten Panzer in der Provinz Vardö ein.
Damit ist der Kessel in 2 Teile gespaltet. Das Schicksal will es, das in Hammerfest wider exakt 59 Russische Divisionen ihrer Vernichtung Endgegensehen. Die Selbe Zahl an Divisionen die wenige Monate vorher genau hier unter Feldmarschall Blücher kapitulieren mussten.
Da es der Luftwaffe zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelungen war Hammerfest sturmreif zu Bomben kam es zum Kampf.
General Hausser´s 9 Divisionen schossen 59 der größtenteils aus Regulärer Infanterie bestehenden Russischen Divisionen unter General Nedelin zusammen.
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Einen Organisierten Widerstand gab es praktisch nicht mehr. Als die Schlacht nach 2 Tagen beendet war hatte Nedelin 150000 Männer verloren. Über 300000 gingen schließlich in Gefangenschaft.
Die Schlachten in Finnland führen derweilen in der Heimat zu größeren logistischen Problemen. Man ist auf eine derart hohe Anzahl an Gefangenen einfach nicht vorbereitet. Statistiken mit genauen Zahlen werden noch Monate auf sich warten lassen. Personal zur Bewachung muss bereitgestellt und Auffanglager gebaut werden.
Eilig wurden nun alle gepanzerten Verbände wider an die Front im Süden verlegt
– gerade rechtzeitig, eine Russische Armee schickte sich an, Leningrad zu entsetzen.
Am 25.7 kam es bei Tichvin zur Schlacht zwischen Generalfeldmarschall von List und General Zhukov G.K. – ein Multitalent ohnegleichen, mit der Erfahrung aus 5 Jahren Krieg.
Von List verfügte über 12 Divisionen Reguläre Infanterie und 7 Divisionen Mechanisierte Infanterie. Zhukov griff von zwei Seiten her mit insgesamt 27 Divisionen an, die aber schon auf dem Anmarsch von Deutschen Bombern angegriffen wurden. Mit den durch das Bombarement völlig unorganisiert angreifenden Feinden hatte von List ein leichtes Spiel. Unter geringen Verlusten wurde der Angriff abgewiesen. Zhukovs zurückströmende Divisionen wurden auf der Flucht größtenteils durch die Luftwaffe vernichtet.
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Leningrad wurde unterdessen nach 18 Monaten wieder belagerte Stadt.
53 Russische Divisionen sind dort eingeschlossen. Dieses Mal wird die Belagerung keine 900 Tage dauern! Alle Zufahrten sind gesperrt, deutsche Schnellboote Kontrollieren die Seewege und die Luftwaffe den Himmel über der Stadt. Eine erneute Aufforderung zur Kapitulation würde genau wie wenige Wochen vorher von General Golikov zurückgewiesen. Das Obwohl sich die Lage im Finnischen Kessel für die Russen gravierend verschärft hatte.
Lage am 1.8.45
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Truppenproduktion
In Aufstellung befinden sich folgende Einheiten:
10 Taktische Bombergeschwader
7 U-Boote Typ XXI
2 Schlachtschiffe der Bismarckklasse
6 Zerstörer der Maasklasse
6 Marinebomber vom Typ AR 234C
10 Raketen vom Typ V2/A4
Auch die Deutschen Verbündeten sind nicht untätig.
Rumänien
6 Divisionen Miliz
Kroatien
Jägergeschwader Typ BF110c
Finnland
Jägergeschwader Me109e
Ungarn
1 Division Infanterie (Mot.)
Leider taugen die Finnischen und Kroatischen Jäger nicht mehr für den Fronteinsatz, werden aber zur Ausbildung Deutsche Piloten gerne angenommen.
Außerdem fertig gestellt:
4.7. Ausbau des Flakgürtels auf Stufe 5 hier wird ein Baustop befohlen, um mehr Industriekapazitäten freizubekommen.
Sonstige Ereignisse:
- Am 1.8.45 gibt Ungarn die Provinz „Munkarcs“ an Deutschland ab.
- Oberbefehlshaber der Luftwaffe wird Hermann Göring. Er kommt für Eberhard Milch und ermöglicht ein schnelleres Bauen Taktischer Bomber und Stukas (+10%)
Forschung:
Der Technologietransfer zwischen den Nationen der Achse läuft auf Hochtouren. So stellte uns Ungarn vor einigen Monaten Schon die Technologie der Fortschrittlichen Leichten Panzer Prototypentests zur Verfügung was Deutschland die Entwicklung der „Verbesserten Amphibienpanzer“ ermöglichte. Allen Verbündeten könnte mittlerweile die „Tiefenverteidigungsdoktrin“ zur Verfügung gestellt werden. Hauptsächlich gibt Deutschland sein Wissen auf dem Gebiet „Landkriegsdoktrinen“ und „Infanterie“ weiter.
27.6.45
verbesserter Amphibienpanzer
2.7
Tritiumtest
Moderne Logistik
Verbesserte Langstrecken Seeaufklärung
14.7
Raketenartillerie 300mm
[B@W] Abominus
30.05.04, 14:44
Wahnsinn....
Macht sie platt, bald wird Leningrad fallen!
Ist ja wirklich Wahnsinn was ihr vollbringt
Gefällt mir, weiter so!
Viele Grüße,
Christian
Beeindruckend, wirklich beeindruckend. Weiter so!
Preussenhusar
31.05.04, 15:59
Werter esteiner,
aufgrund dieser unübertroffenen militärischen Leistung und der ansprechenden Art Eures AAR schlage ich der Community vor, daß Ihr, wenn Leningrad von den bolschewistischen Horden befreit sein wird, Eurer Signatur den wahrlich verdienten Titel GRÖFAZ zulegen dürft :prost:
PH
28.9.45
Lage im Finnlandkessel am 5. August 45
General von Kleist hat die Aufgabe mit seiner Armee einen Fintenangriff auf Leningrad durchzuführen um den Druck auf die belagerte Stadt zu erhöhen. Als er im Morgengrauen des 5. Augusts die Stattgrenzen erreicht, stößt er auf keinen Widerstand. Aus den Fenstern der Häuser am Straßenrand werden weiße Fahnen geschwenkt. Ohne Zwischenfall stoßen von Kleists Verbände bis ins Stadtzentrum vor, wo er vor dem Gebäude der Generalkommandantur von einer Abordnung Generals Golikov empfangen wird. General Golikov ist bereit die Kapitulation zu unterzeichnen. Seine ausgemergelten Truppen währen nicht in der Lage den Deutschen organisierten Widerstand zu leisten – und der General weiß das. Mit 52 seiner Divisionen oder 350.000 Mann geht er in die Gefangenschaft.
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Damit ist der Finnlandkessel gefallen. Die Russische Armee hat durch die deutschen Operationen „Nordkap“ und „Weißes Meer“ über 200 Divisionen eingebüßt – ein Verlust der nicht wieder gutzumachen ist. Die deutschen Verluste belaufen sich auf etwas weniger als 200.000 Man. An Nachschub wurden ca. 40.000 Tonnen Verbraucht.
Aus dem geheimen Abwehrbericht ist zu entnehmen, das Deutschland wieder über die größte Armee der Welt verfügt. Mittlerweile konnten alle Divisionen der Wehrmacht auf ihre Sollstärke gebracht werden. Als letzter wurden der 2. Fallschirmjägerdivision neuen Rekruten zugeteilt.
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Der Finnischen Armee wird eine Verschnaufpause bis zum Frühjahr 46 eingeräumt um die angeschlagenen Reihen wieder auffüllen zu können. Viele der 15 Finnischen Divisionen haben nur 20% Einsatzfähigkeit und wurden schon während der Schlacht um den finnischen Brückenkopf aus dem Kampf genommen um der vollständigen Vernichtung zu entgehen. Des Weiteren wurden 2 Divisionen finnische Miliz aufgelöst und die Rekruten auf die regulären Divisionen verteilt.
Unterdessen versuchen immer wieder Verbände der Westalliierten die Russische Front zu entlasten.
Im Norden durch einen Vorstoß vorwiegend englischer Schiffe in den Belt. Und im Süden durch eine weitere Landung in Nimes / Südfrankreich.
In der Seeschlacht im Belt konnten 11 englische Schiffe, darunter 5 Großkampfschiffe versenkt werden. Leider waren die deutschen Verluste ebenfalls hoch. 3 der erst vor kurzen in Dienst gestellten Zerstörer sowie ein schwerer Kreuzer gingen hier verloren. Ein schwerer Schlag für die Kriegsmarine.
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Als Sofortmaßnahmen wurden die Panzerschiffe „Schleswig-Holstein“ und „Schlesien“ zur Modernisierung in die Werft nach Danzig geschickt. Beide Schiffe sind seit über 40 Jahren im Dienst der Marine und sollten eigentlich schon mehrfach Ausgemustert werden. Die Lage Auf dem Meer lässt dies aber nicht zu. Jedes Schiff wird gegen die weit überlegenen Feindflotten benötigt. Weiterhin wurden 2 Neue schwere Kreuzer auf Kiel gelegt.
Die Alliierte Brückenkopf in Nimes konnte wiederum nur durch die Aufstellung der drei in Reserve befindlichen Panzerdivisionen eingedrückt werden.
9 Boote des Typ IX liefen aus, um die Invasionsflotte zu vernichten. Dabei kam es zu Schlacht mit 21 Amerikanischen Schiffen. Ein Flugzeugträger sowie einige Begleitschiffe wurden versenkt. 3 Boote gingen verloren. Ein einzelner Amerikanischer Marinebomber setzte unseren Booten dabei arg zu. Deutschland hat damit innerhalb von wenigen Monaten 1/10 seiner U-Bootflotte eingebüßt. Neue Boote befinden sich zwar in Bau, doch können nur die Verluste ausgeglichen werden.
Damit ist eine geplante Vergrößerung der Kriegsmarine für das Jahr 45 gescheitert.
Um künftig den Alliierten Landungen in Südfrankreich besser begegnen zu können wurde die Aufstellung dreier neuer Infanteriedivisionen zur Verteidigung der französischen Südküste beschlossen. Die Divisionen werden mit einer Panzerabwehr, einer Pionier und einer Artilleriebrigade ausgestattet.
Weiterhin werden 3 Divisionen Marineinfanterie ausgehoben, die „1. Marine Sturm Division“ mit Artilleriebrigade.
Im Norden werden in der Zwischenzeit die motorisierten Verbände neu geordnet.
Alle schweren Panzer vom Typ Tiger I und Tiger II – insgesamt 6 Divisionen sollen im Winter ausgemustert und gegen Panzer vom Typ Panther II getauscht werden. Die ersten Panzer „Panter II“ befinden sich zur Zeit unter größter Geheimhaltung in der Heeresversuchsanstalt auf einem Truppenübungsplatz in der Nähe von Kunnersdorf in Erprobung.
Durch den Erfolg im Norden bestärkt beschließt das OKW noch vor Winteranbruch eine Offensive im Süden.
Eilig werden zwei Panzerarmeen mit insgesamt 16 Divisionen nach Lwow verlegt. Der Angriffsplan sieht einen Vorstoß bis zum Dnjepr und unter günstigen Umständen eine Brückenkopfbildung am Östlichen Ufer vor, um so eine gute Ausgangslage für eine Frühjahrsoffensive 1946 zu schaffen. Die Operation läuft unter dem Decknamen „Schwarzes Meer“
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Angriffsbeginn sollte der 1.9.45 sein.
Die Panzer unter den Generalfeldmarschällen Rommel und von Rundstedt können binnen drei Wochen bis über den Dnjepr vorstoßen.
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Dies Mal aber verhält sich die Rote Arme keineswegs so zurückhaltend wie Monate vorher bei der Operation „Weisses Meer“
Es kommt zu massiven Angriffen auf den Kessel, Nach Rumänien hinein und einem Entlastungsangriff im Norden bei Segezja
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Hier können die Russen unter hohen Verlusten zurückgeschlagen werden. Die ersten Luftflotten unter Luftwaffengeneral Rudel ist im Norden geblieben und setzt nun den angreifenden Russen arg zu.
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Der russische Angriff im Süden bei Kirovograd (bei 1) endet mit einer vernichtenden Niederlage der Angreifer. Hier zeigen sich erstmals die hohen Verluste an Panzern und Halbkettenfahrzeugen im Finnlandkessel. Die Russen können fast nur noch reguläre Infanterie ins Gefecht schicken, die den deutschen Panzern gnadenlos unterlegen ist.
Ein Angriff auf das Rumänische Kernland (bei 2) ist dagegen ein voller Erfolg und endet mit der blutigsten Niederlage der Achse seit dem 20.6.44. 30 Russische Divisionen greifen bei Iasi 21 Divisionen der Achse bestehend aus 10 deutschen Infanteriedivisionen (eine davon mech.) und 11 Rumänischen Infanteriedivisionen (7 davon Miliz) an, obwohl ihr Nachschub bereits abgeschnitten ist. Trotz Einsatz aller 3 Verfügbarer Luftflotten konnten die Russen nicht aufgehalten werden. 7 Rumänische Milizdivisionen gingen verloren. Der Rest konnte dich nach Lwow zurückziehen und wurde dort aufgefrischt. Über 230.000 Mann sind gefallen – mehr als bei Operation „Weißes Meer“.
Der Weg zu den rumänischen Ölfeldern ist damit frei. Nun muss der Kessel halten, damit die Russischen Truppen nicht weitermarschieren können.
In Berlin sieht man die Niederlage bei Iasi hingegen gelassen, weiß man doch, das die Rote Armee einen Pyrrhus (der edle Pyrrhus möge mir diesen Vergleich verzeihen) Sieg errungen hatten. Abgeschnitten vom Nachschub und schwer getroffen durch die deutschen Bomber sind sie zur Aufgabe verdammt. Das Deutsche und Rumänische Volk nimmt die Niederlage hingegen (obwohl von der Propaganda verharmlost) mit sehr gemischten Gefühlen zur Kenntniss. Ist man doch wieder Sieggewohnt geworden.
Bei 3 meldet die Abwehr starke russische Truppenbewegungen. Ein Angriff ist bis jetzt noch nicht erfolgt. Deutsche gepanzerte Verbände sind auf dem Weg nach Zjitomir um die Russen hier zu erwarten.
Forschung
5.8.45
Semimoderner Strategischer Düsenbomber
Semimoderne Ausrüstung und Geschosse (Ari)
11.8
Verbessertes Sonar
Wassernahfunkerkennungsgerät
Schlepp Hydrophon
Sonarbojen
Superschwere Panzer
Einfache Mini U-Boote
2.9.
APU Munition
Fortschrittliche Schwere Panzer Prototypentests
Endlich geht es weiter. Wirklich super, weiter so!
Viele Grüße,
Christian
Preussenhusar
31.05.04, 23:35
Ein dreifaches Hurra dem Größten Feldherrn Aller Zeiten :prost:
PH
von Stollberg
01.06.04, 09:33
Herrlich!
Welch ein gelungener Start in die Arbeitswoche.
Jetzt bin ich wach :gluck:, weiter so!
Herrje, ich bin auf Götterdämmerungs-AAR Entzug :(
Heute Abend oder spätestens Morgen geht es weiter. (Man zwingt mich unter der Woche immer zu arbeiten ... :D )
Zur Zeit bin ich im Januar 47, Im Februar gibt es den neuen Bericht - im Winter passiert nicht so viel ;)
Freue mich schon. Aber keine Winteroffensive des Russen? Irgendwie muss er seine Möglichkeiten doch ausnutzen.
Viele Grüße,
Christian
Wie ich schon gesagt hatte, der wahnsinnige Situationswandel hat wohl ein bisschen mehr mit der extremen Doofheit der KI zu tun als mit esteiners wirklich sehr guten Befehlshaberfähigkeiten. Hab noch kein Spiel gesehen wo die KI wirklich derartig viele Fehler gemacht hat *g*
9.1.46 Doch jetzt schon ein neues Kapitel.
@mOnk: Die Russen haben nix mehr. Wenn ich bis zum frühjahr so weitermache und kein Wunder passiert hat Stalin noch ~100 Divisionen.
@ Wilhelm I: Stimmt. hätten die Russen gleich 44 angegriffen hätte es echt übel werden können. Die Bombe war eigentlich als meine Lebensversicherung gedacht ...
Angriff im Südosten.
Der Russische Kessel in Rumänien mit insgesamt 43 Russischen Divisionen konnte zerschlagen werden.
Lage am 10.10.45
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Wie vom OKW erwartet waren die Russen nicht mehr in der Lage weiter nach Rumänien vorzustoßen. Bei Kotovsk (bei 2) müssen sich die letzten 26 russischen Divisionen ergeben. Bevorstehende Russische Entsatzangriffe wurden frühzeitig von der Abwehr erkannt und von der Luftwaffe im Keim erstickt.
Deutsche Panzerverbände konnten wenig später auch die Festung Sevastopol (bei 3) im Handstreich erobern. Hier verlor die Rote Armee erneut 2 Divisionen.
Da man von der Heeresversuchsanstalt mitgeteilt bekam, das die neuen Panzer vom Typ Panther II noch einen Monat Erprobung benötigen werden, ist für dieses Jahr ein letzter Angriff im Osten geplant. Ziel ist die Sümpfe von Bobrujsk unter Kontrolle zu bekommen, um im kommenden Frühjahr hier einen schnelleren Vorstoß erzielen zu können.
Den Hauptstoß sollen die zur Auffrischung bereitstehenden 6 Schweren Panzerdivisionen auf Mogiljov und weiter nach Gomel (bei 1) ausführen. Von Süden her wird ein gemischter Verband auf Chernigov vorrücken und den Kessel schließen. Sollte es die Lage zu diesem Zeitpunkt erlauben soll auch Kiev (bei 4) vor Wintereinbruch fallen.
Lage am 29.10.45
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Dem Angriff der deutschen Divisionen haben die Russen nichts entgegen zusetzten.
Man spürt förmlich die Resignation der feindlichen Soldaten. Nur wenige Elite und Gardedivisionen stellen sich den deutschen Panzern in den Weg. Doch schon nach wenigen Tagen stecken 27 Divisionen in den Sümpfen von Bobrujsk im Kessel fest.
Der Kessel wird von Panzern unter Feldmarschall Rommel bis Mitte November planmäßig aufgerollt 27 Russische Divisionen gehen in die Gefangenschaft. Wenig später Fällt auch Kiev.
Im Norden fliegt die Luftwaffe unentwegt ihre Angriffe auf feindliche Truppenansammlungen und Bereitstellungsräume. Hier im Norden in den dichten Wäldern gibt es im Gegensatz zum Süden keine befestigte Luftverteidigung. Nicht weniger als 11 Feindliche Divisionen können hier vernichtet werden. Trotzdem steht der größte Teil der Roten Armee im Norden. Sie ist aber nicht mehr in der Lage Druck auf die deutsche Front auszuüben.
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Die Angriffe auf deutscher Seite sollen nun planmäßig bis zum Frühjahr eingestellt werden. Um der Roten Armee keine Zeit zur Erholung zu geben, sollen die Angriffe der Luftwaffe aber den ganzen Winter über fortgeführt werden. Division um Division der schwer angeschlagenen feindlichen Armee wird ausgelöscht.
Geheimdienstbereichten zufolge sind die amerikanischen Streitkräfte seit den schweren Niederlagen letztes Jahr wider stärken den je.
Zwar Zahlenmäßig der Deutschen Wehrmacht nicht ebenbürtig, doch fast vollständig motorisiert und mechanisiert und dadurch ein gefährlicher Gegner. Im Westen steht fast nur Reguläre Infanterie und die ist wie die Erfahrungen bei Nimes gezeigt haben nicht in der Lage auch nur kleinere Landungen aufzuhalten. Die dauerhafte Verlegung der zur Zerschlagung der Letzten Alliierten Landung in den Süden beorderten 3 Panzerdivisionen wird beschlossen. Weiterhin soll die Strategische Reserve auf 6 Panzerdivisionen verdoppelt werden. Um den an der Front stehenden Teil des Heeres dadurch nicht zu belasten werden 3 Neue Panzerdivisionen vom Typ Panther aufgestellt.
Ereignisse:
Auf Ingöy nur etwa 70 Km westlich des Nordkaps durchzuckt am Abend des 14.11.45 unbemerkt von der Weltöffentlichkeit ein greller Blitz die Nordpolarnacht. Deutschland war im Besitz einer neune schrecklichen Waffe.
Ein Einsatz währe zum jetzigen Zeitpunkt aber fast unmöglich. Kein Flugzeug der Luftwaffe währe imstande die Bombe auf Feindgebiet zu tragen. Man müsste auf eine alte Bulgarische Vorkriegsmaschine zurückgreifen – eine Blöße die man sich im OKW auf keinen Fall geben will. Eine Zweite Möglichkeit währe eine der am Kanal stationierten V2 Raketen zu benutzen. Dafür besteht zurzeit aber kein Anlass zumal man davon ausgehen muss, dass auch der Feind über eine Derartige Waffe verfügt. Die Luftwaffe hat den Himmel über Deutschland zwar seit über einem Jahr wider fest im Griff – kein Alliierter Bomber hat seit dem Deutschen Boden überfolgen, doch darf man kein Risiko eingehen.
Neue Einheiten:
Noch im Spätherbst konnten zwei neue Luftflotten aufgestellt und mit Maschinen vom Typ AR 234C ausgestattet werden. Die 1. Küstenflieger Luftflotte soll fortan in Schleswig stationiert sein und die 2. in Süditalien um dort für Feindliche Flotten aufzuspüren und zu vernichten. Bei kämpfen zwischen Deutschen U-Booten im Schwarzen und Mittelmeer gingen erneut 3 Boote verloren. Deswegen werden beide Luftflotten zum sammeln von Fronterfahrung vorerst nach Italien verlegt. Dort bietet sich den neuen Piloten die Möglichkeit, sich die Augen beim Angriff auf eine auf Korsika stationierten Mot. Infanteriedivision der Amerikaner zu schärfen. Luftwaffengeneral Stumpff und Generalleutnant Bruch gelingt die Vernichtung der Amerikaner auf Korsika. Kurze Zeit später versucht eine Kanadische Division direkt in Rom zu landen. Die aus neun Schiffen Bestehende Kanadische Flotte kann ebenso wie die angreifende Division aufgerieben werden.
Durch diesen Erfolg bestärkt wird die 1. Küstenflieger Luftflotte Nach Norddeutschland verlegt.
Als Ersatz für die Kriegsmarine Werden 3 Zerstörer in Genua stationiert, weitere Boote sollen folgen.
Der Bedarf an Schiffen ist weiter derart hoch, dass der Neubau der 1941 versenkten „Bismarck“ als neues Flaggschiff der Kriegsmarine beschlossen wird.
Aufrüstung:
Unterdessen werden die Bauarbeiten bei den Panzerschiffen „Schlesien“ und „Schleswig-Holstein“ abgeschlossen. Eine Kampfwertsteigerung um 18% konnte hier erreicht werden. Damit wird der Kampfwert der beiden Schiffe noch unter dem eines modernen Kreuzers der „Königsberg Klasse“ eingestuft. Eine Ausmusterung kommt aber zum jetzigem Zeitpunkt nicht in Frage.
Um für kommende Aufgaben gewachsen zu sein wird fieberhaft an einer Vergrößerung der Landstreitkräfte gearbeitet. So sollen ausser den oben erwähnten 3 Panzerdivisionen 5 neue Divisionen Mechanisierte Infanterie (3 mit Artillerie und 2 mit Panzerabwehrbrigade) aufgestellt werden.
Ausserdem wird - wenn im kommendem Monat die Aufrüstung der schweren Panzerdivisionen abgeschlossen ist, mit den dann freiwerdenden Kapazitäten eine neue Armee – die „Panzerarmee Blitz“ aufgestellt. Geplant sind vorerst 6 Divisionen der neuen Fortschrittlichen leichten Panzer vom Typ Panzer II (Luchs). Ihre Aufgabe wird sein, einen schnellen Vorstoß in den Kaukasus und weiter in den Nahen Osten zu ermöglichen, um hier wichtige Ressourcen für das Reich zu sichern.
Die Wirtschaft des Reiches.
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Geändert hat sich hier seit dem 1.7.44 nicht viel, die Industrie ist leicht auf 1008 gestiegen.
Forschung:
23.10.45
Kettentreibstofftransporter
Kettenmunitionstransporter
Amphibische Kriegsführung Ausrüstung
Mobile Abschussrampen
Fortschrittliches Zentimetr. Radar
14.11.45
Tritiumbombe
Panzergeschütz 150mm
Fortschrittlicher schwerer Panzer 120mm
9.12
Semimoderne Infanteriewaffen
3.1.45
Sonderfahrzeuge und spezielle Erkennungssysteme
Preussenhusar
03.06.04, 20:09
Prima, werter esteiner!
Geht Euch nicht langsam die MP aus ?
Ihr habt auch einen schnellen und trotzdem detaillierten Schreibstil.
Ich verfranse mich gern in Details.
PH
Ah, endlich fortsetzung. Sehr schön ;)
Aber du hast im dritten Screenshot noch ein paar Haken vergessen :D
the general
04.06.04, 00:33
Sehr schön das Deutsche Reich befindet sich wieder im Aufflug.
Ich verstehe aber nicht warum du Panzerdivisionen mit Luchs baust? Warum nicht Panther oder Panzer IV oder zumind. Panzer III????
[B@W] Abominus
04.06.04, 01:31
Wunderbar! Wir erwarten einen göttlichen Abschluss mir dem totalen Sieg über die Alliierten!
Also irgendwie kommt mir das zu leicht vor *staun*
Super AAR aber auf jeden Fall.
Sehr schön das Deutsche Reich befindet sich wieder im Aufflug.
Ich verstehe aber nicht warum du Panzerdivisionen mit Luchs baust? Warum nicht Panther oder Panzer IV oder zumind. Panzer III????
Die "Luchs" sind die einzigsten die Geschwindigkeit 12 haben (Panther 10), mit Panzerabwehrbrigaden haben die auch Angriff auf Harte Ziele von mittlerweile 43. Außerdem billiger von den IK her und schneller gebaut.
@ Preussenhusar
Mannpower habe ich mehr als genug, ich kann gar nicht so schnell bauen wie die steigt. Zurzeit ~ 250, steigen tut sie um 73 monatlich, das sind 7 Divisionen pro Monat die ich neu aufstellen könne (wenn ich keine Verluste in der Zeit habe)
@ Wilhelm I
Stimmt, dafür gibt es mehre Gründe:
- Den Alliierten gelang es nicht die Luftüberlegenheit zu behalten. Bzw. ihre Bomber auch nur ansatzweise intelligent einzusetzen. (Sie haben hauptsächlich Bologna und in Griechenland bombardiert - meine Truppen in der Normandie fast überhaupt nicht)
- Die Strategischen Bomber haben sie regelrecht verheizt, ohne Jagdschutz immer schön die selbe Route über die Flak direkt ins Ruhrgebiet wo meine Jäger mit Nachtjägerkommaneuren gewartet haben.
- Die KI ist nicht fähig eine Schlagkräftige Luftwaffe aufzubauen. Jäger und Bomber werden zwar gebaut, aber sobald sie fertig sind einzeln oder in viel zu kleinen Gruppen eingesetzt, so das sie eine Leichte Beute darstellen.
- Das einzige was der KI tut wenn sie Bombardiert wird, ist die Reserven genau dort aufzustellen. (Durch die hohe Anzahl an Divisionen nehmen die eigenen Bomber rel. viel Schaden, und können kaum eine Division vernichten). Jäger zum Schutz der eigenen Einheiten hat die KI nicht eingesetzt. (Ich weiß immer noch nicht was die Russen mit ihren ganzen Jägern angestellt haben). Wenn man die KI erst einmal soweit hat, das sie sich gegen die Eigenen Bomber nicht mehr effektiv (mangels Truppen) wehren kann, ist es ein Kinderspiel. Einfach einen Provinz ohne Flak suchen eine Gruppe Bomber auf Dauerangriff stellen und man wird von Siegmeldungen überschüttet.
- Die taktischen Bomber zumindest die letzten 2 Typen sind meiner Meinung nach viel zu stark Ich kann mit zwei Geschwadern einen Russische Armee von 7 Divisionen angreifen und verliere fast gar nichts.
- Marinebomber ebenso. Schiffe haben gegen Fortschrittliche Marinebomber keine Chance. Gut ich weiß nicht wie alt die Pötte waren ich versenkt habe, aber das müsste man zumindest mal ausprobieren.
- Mit dem Einsatz von Fallschirmjägern ist die KI vollkommen überfordert. Sie setzt selber keine ein und hat keine Antwort auf die eigenen taktischen Möglichkeiten die sich mit Hilfe der Fallschirmjägern ergeben.
- Der Bug beim Kampf um Italien war zwar nicht entscheidend, hat mir aber Verluste und Zeit gespart. (Angegriffen hätte ich auch, wenn die KI hier nicht 22 Divisionen verheizt hätte)
Die KI bricht fast keinen Angriff der läuft (Truppen sind im Kampf) ab. Das führt sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung in einem fortgeschrittenem Spiel mit hoher Organisation zu extremen Verlusten der KI an Divisionen Nachschub und Manpower.
- Wirtschaftliche Probleme der KI. Scheinbar werden dringend benötigte Techniken im Bereich Industrie nicht erforscht, dazu kommt der Sinnlose Handel auf dem Weltmarkt. Nicht nur das ein Handel auf dem Weltmarkt während des Krieges sowieso ineffektiv ist, nein es wird auch noch Öl in Stahl und dann Stahl in Kohle getauscht .... :doh:
- Die taktischen Fehler der KI bin ich oben ja schon eingegangen. Wobei Stalin den Krieg im Osten mit Sicherheit durch die Entsendung von 150 Divisionen in den fast geschlossenen Kessel in Finnland (Operation „Weißes Meer“) um ein Jahr verkürzt hat.
.
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.
Viel ist es eigentlich gar nicht was ich mir zugute halten könnte:
- Die Idee der Konzentration aller verfügbaren Kräfte im Westen und später in Italien um zwei Fronten weniger zu haben.
- Konzentration der Luftwaffe auf wenige dafür Kampfstarke Luftflotten
- Bildung von Reserven (Einheitenpool und im Hinterland)
- Halten von Finnland
- Idee und Durchführung zu den Operationen „Nordkap“, „Weißes Meer“
Das war es schon ... ;)
Noch ein Bug ist mir aufgefallen. Als ich die Krim erobert habe hatte ich U-Boote zwischen Krim und Festland positioniert, weil man ja seit 1.06 eine Meerenge mit Schiffen blockieren kann und so ein Rückzug für die Russen unmöglich ist. Passiert ist aber folgendes. Die Russen haben sich mit wehender weißen Fahne durch 2 Rumänische und eine Russische Provinz verabschiedet, um auf der anderen Seite der Meerenge östlich der Krim anzukommen. :frech:
Um das Spiel ab hier etwas Interrasanter zu gestalten hat das OKW beschlossen keine weiteren taktischen Bomber mehr zu bauen. 30 Bombergeschwader und 3 Stukageschwader hat die Luftwaffe zurzeit.
@ [B@W] Abominus
Worauf du dich verlassen kannst. :cool:
Bleibt mir noch eine Frage: Wie hast du deine taktischen Bomber so effektiv gemacht? Wenn ich die benutze bringt das so gut wie garnichts, vielleicht mal 1 Punkt Org weniger aber das war es dann auch.
Evt. liegt es an der fortgeschrittenen Technik. Im Juni 1944 haben die 12 Geschader die du am Anfang hast, einen Anriff, von 13 (glaube ich). Die 18 neuen Geschader die ich gebaut habe, haben Angriff 18. Zusammen mit dem richtigem Kommandeur (Flachenbomber, Panzerzerstörer, Ausreichen hoher Rang), eingesetzt auf freiem Gelände (kein Angriffsmalus) ohne Flak, bei Tag und gutem Wetter (kein gefrorener Boden) sind die eine tödliche Waffe.
Das sieht 1939 allerdings anders aus. Die Bomber machen viel weniger Schaden, gehen schnell zu Bruch, greifen bei schlechtem Wetter und Nachts ineffektiv an und deine Kommandeure sind lange noch nicht so gut wie 5 Jahre später.
Richtig große feindliche Armeekorps wie bei Operation „Nordkap“ also über 50 Divisionen konnte ich mit 8 Bombern und zwei Begleitjäger 3 mal angreifen, dann musste ich auffrischen. Die Organsiation und Stärke sieht man ja nur von den ersten 5 Einheiten eines Stapels, deswegen kann ich nicht einhundertprozentig sagen, wieviel Schaden an Organsiation sie genommen haben. Bei kleineren Armeen mit ~10 Divisionen reichen 3 Angriffe meist um die Organisation auf 10% zu bringen (Unter den oben genannten Voraussetzungen). Ist die Organisation der Feinde auf 0, schießen sie fast nicht mehr zurück, dann kann man auf „Dauerbomben“ stellen. Es macht auch einen großen Unterschied was du bombardierst. Eine einzige Englische Division mechanisierte Infanterie kann dir 1945 drei Geschwader Stukas zusammenschießen. Während das 3 Divisionen Russische Infanterie nicht schaffen. Die Technologie der Nationen und der Einheitentyp spielt hier eine Rolle (Luftabwehr, Artillerietech).
Konsequentes bombardieren, und damit einhergehend die meist vollständige Vernichtung flüchtender Feinde (Wenn sich Divisionen mit einer weißen Fahne zurückziehen) beschädigt die Bomber fast gar nicht – je nachdem ob die sich zurückziehenden noch einen Rest an Organisation haben oder nicht.
Preussenhusar
04.06.04, 10:59
Die "Luchs" sind die einzigsten die Geschwindigkeit 12 haben (Panther 10), mit Panzerabwehrbrigaden haben die auch Angriff auf Harte Ziele von mittlerweile 43. Außerdem billiger von den IK her und schneller gebaut.
Das merk ich mir :D
Mannpower habe ich mehr als genug, ich kann gar nicht so schnell bauen wie die steigt. Zurzeit ~ 250, steigen tut sie um 73 monatlich, das sind 7 Divisionen pro Monat die ich neu aufstellen könne (wenn ich keine Verluste in der Zeit habe)
Das ist aber unrealistisch ! Das Reich hatte ab 1944 ernste Probleme, noch wirklich kampffähige Soldaten auszubilden.
Daher auch der Reichswind äh Volkssturm :D
Marinebomber ebenso. Schiffe haben gegen Fortschrittliche Marinebomber keine Chance. Gut ich weiß nicht wie alt die Pötte waren ich versenkt habe, aber das müsste man zumindest mal ausprobieren.
Ich auch! ich auch ! :)
- Mit dem Einsatz von Fallschirmjägern ist die KI vollkommen überfordert. Sie setzt selber keine ein und hat keine Antwort auf die eigenen taktischen Möglichkeiten die sich mit Hilfe der Fallschirmjägern ergeben.
Wie kriegt Ihr die aus den Transporten raus ?
bei mir geht das irgendwie nicht ???
Viel ist es eigentlich gar nicht was ich mir zugute halten könnte:
Naja, den Sieg allmal ! :prost:
PH
@ Preussenhusar
# Wie kriegt Ihr die aus den Transporten raus ?
# bei mir geht das irgendwie nicht ???
Ich versuche es mal aus dem Kopf:
-Fallschirmjägerdivision und Transporter müssen in der Selben Provinz stehen
-Organisation der Transporter muss auf Maximum sein
-Rechtsklick auf die Fallschirmjäger
-Das „Einsteigen-Feld“ bestätigen.
-Neben dem Kommandeur sollte nun ein Hellgraues Fallschirmjägersymbol erscheine. Dunkelgrau ist es, wenn die Organisation der Transporter nicht voll ist.
Nun sind sie Einsatzbereit, jetzt nicht zu lange stehen lassen, angeblich wurde der Bug beseitigt, das die Jungs im Transporter verhungern, aber ausprobiert habe ich es nicht...
Nun den Transporter Markieren und mit gedrückter – Mist weiß nicht ist es „STRG“ oder „Shift“ ? Taste die Provinz anwählen in der du sie abspringen lassen willst. In dem Fenster was sich öffnet ist oben verm. „Taktische Bombardierung“ angewählt, das änderst du auf
Fallschirmjägerabsprung. Dann noch die Zeit je nach Bedarf einstellen und fertig.
Am besten Truppen im Pool (Strategische Verlegung) bereithalten, und gleich auf die Eingenommenen Provinzen verteilen. OK ist ein klein wenig unrealistisch – aber nun ein bisschen .... :D
# Das ist aber unrealistisch ! Das Reich hatte ab 1944 ernste Probleme, noch wirklich kampffähige Soldaten auszubilden. Daher auch der
# Reichswind äh Volkssturm
Stimmt schon - jetzt ist es viel, aber Guderian (Rekruten X 2) bekommt man auch erst 1944. Von da her meiner Meinung nach OK.
Preussenhusar
04.06.04, 11:18
Super, danke.
Werde das mal so machen !
PH
Wenn ich dann mal ein Spiel bis ins Jahr 1944 trage, werde ich es ausprobieren ;) Eine letzte Frage, bevor ich mich wieder dem lesen widme: Wie kann man Truppen Waypoints geben? (Kann man?)
Ja, geht - und wieder habe ich das Problem mit der "STRG" / "Shift" Taste :mad:
Jedenfalls eine von den beiden gedrückt halten, und dann nacheinander die Provinzen anwählen, die du haben willst.
Ich danke dir erneut ;) Wann geht es denn weiter?
@ esteiner,
super AAR!
Die rote Armee muss ja ordentlich leiden. Wie hat es eigentlich der Blücher aus der Gefangenschaft wieder zurück zu den Kommies geschafft? Ich dachte, der hätte sich am Nordkapp ergeben? Ist ja nicht weiter wild, fällt mir nur mal eben so auf.
Ich wollt heute auch wieder weiterdaddeln, jedoch war mir die letzte Zeit was aufgefallen, ich bin mir jedoch nicht sicher, ob das alles seine Richrigkeit hat:
Kann es sein, dass in Friedenszeit die Orga der Einheiten nur max. die Häfte beträgt?
Und, kann es sein, dass nur der Chef einer Allianz den Krieg erklären kann?
Danke,
Falke
Ludendorff
04.06.04, 15:24
Ja für Demokraten und 2. nein. ;)
Schade,
dann hätte ich doch meinen Ostasienfeldzug als Franzose durchziehen sollen, Ich hatte mich schon die ganze Woche geärgert, dass ich 37 nicht mit deGaule in Siam einmarschiert bin, damit hätte ich mir die Bedrohung Vietnams erspart und gleichzeit genug Ik erobert um ein schlagkräftiges Ostasienkorps zu unterhalten. Jetzt muss ich wohl auf diplomatischen Wege dafür sorgen, dass die mich nicht eingreifen, es ist Mitte 39 und jetzt schick ich nicht mehr deGaule mit meiner Panzerarmee nach Siam.
Was haltet Ihr eigentlcih von der Idee, die unfähige französiche Marine zu verschrotten , um Resourcen frei zu bekommen? Ich habe schon überlegt, alles bis auf 6 Kreuzer platt zu machen, dadaurch müsste ordentlich was frei werden. Die Transporter habe ich schon bis auf 3 und alle Zerstörer den Konvois zugeordnet.
Bin ja mal gespannt ..
Würde vielleicht Sinn ergeben, wenn du an der Grenze zu Belgien und Luxemburg eine weiter Verteidigungslinie baust. Im Kampf gegen Deutschland wird dir die Marine nicht viel nützen, das regeln die Engländer schon. In einem meiner Frankreich Spiele hat der Brite den Deutschen jedes einzelne Schiff zerschossen. Und ich hab mich gewundert warum in der Ostsee niemand anzutreffen ist :D
Wie hat es eigentlich der Blücher aus der Gefangenschaft wieder zurück zu den Kommies geschafft? Ich dachte, der hätte sich am Nordkapp ergeben? Ist ja nicht weiter wild, fällt mir nur mal eben so auf.
Falke
Er wurde von einem Sowjetischen Sonderkommando aus einem Kriegsgefangenenlager in der Nähe von Hammerfest befreit. :heul:
Die Feindlichen Offiziere die sich der Wehrmacht ergeben, haben größtenteils Ausgang auf "Ehrenwort" und dürfen sich relativ frei bewegen. Aus verständlichen Gründen wurde seine Flucht geheimgehalten. Bei einer erneuten Gefangennahme kann Blücher nicht mehr mit Milde rechnen. Er würde sofort im Reichsgebiet in Festungshaft genommen werden. :ditsch:
Das Lager in Hammerfest würde unterdessen weiter ins Landesinnere verlegt um eine Flucht über den Seeweg künftig ausschließen zu können. ;)
von Tresckow
04.06.04, 16:37
Ich ziehe meinen Hut! Ein toller AAR - ich freue mich auf den nächsten. Euer Stil ist kurz aber fesselnd.
Colonel Chris
04.06.04, 18:31
Werter Esteiner!
3 1/2 Tage mußte ich ohne Euren AAR leben. Und deswegen habe ich mir gerade eben auch die gesamte Fortsetzung reingezogen. Einfach KLASSE !!
Werter esteiner, hochachtung vor eurer Leistung!
Doch eine Bitte hätte ich an Euch: Könntet Ihr eine Lagekarte des asiatischen Kriegsschauplatzes hochladen?
6.6.46
Am 24.2.46 ist die Aufrüstung der sechs schweren Panzerdivisionen beendet,
eine Kampfwertsteigerung von bis zu 30% konnte erreicht werden.
Eine siebte schwere Panzerdivision – ausgerüstet mit „Panther II“ soll bis spätestens Herbst aufgestellt werden.
Am 1.3. wird mit der Aufstellung der Armee „Blitz“ begonnen.
Die Frühjahrsoffensive im Osten soll dieses Jahr bereits am 1.3. beginnen.
Die der Name der Operation vermuten lässt hat sich das OKW viel vorgenommen. Die Operation läuft unter dem Decknamen „Gelbes Meer“ an. Ziel ist nicht weniger als der der Vorstoß bis zum letzen Russischem Kriegshafen Wladiwostok und weiter nach Süden an der Küste entlang bis zum gelben Meer um hier den japanischen Kameraden bei ihrem Kampf gegen die Englisch / Amerikanisch / Chinesische Übermacht beizustehen.
Lage in Asien 1.3.46
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6436386637663565.jpg
Die sechs Schweren Panzerdivisionen haben also nur eine Woche Zeit zur Reorganisation, bis „Gelbes Meer“ beginnt.
Pünktlich zum 1.3.46 stehen 213 Divisionen der Achse bereit um loszuschlagen.
50000 Tonnen Nachschub und 270 Mannschaften umfasst die Reserve. 90% der deutschen Bomberflotte steht an der Ostfront. Demgegenüber stehen laut gesicherten Quellen der Abwehr nur noch knapp 60 Divisionen der Russischen Schutztruppe – wie es heißt. Die Deutschen Bomber haben im Winter ganze Arbeit geleistet.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3433646664313565.jpg
Hier auch zu sehen das es Russischen Einheiten im Winter gelungen ist die Festung Sewastopol einzunehmen. Die Rumänischen Verteidiger mussten sich zurückziehen.
Unterdesen macht sich im Heer eine euphorische Stimmung breit - wie nicht mehr seit den Siegen vom Sommer 1941. Alte Schallplatten die längst verloren geglaubt waren tauchen plötzlich wieder auf.
… knacks … rausch
wir standen für Deutschland auf Posten
und hielten die große Wacht.
Nun hebt sich die Sonne im Osten
und ruft die Millionen zur Schlacht.
Von Finnland bis zum Schwarzen Meer:
Vorwärts, vorwärts!
Vorwärts nach Osten, du stürmend' Heer!
Freiheit das Ziel, Sieg das Panier!
… knacks …, befiehl! Wir folgen dir!
… knacks … rausch ….
… vollenden die grauen Kolonnen:
Die große Stunde ist da!
Nun brausen nach Osten die Heere
Ins russische Land hinein.
Kameraden, nun an die Gewehre!
Der Sieg wird unser sein!
Tönt es aus tausenden von Lautsprechern.
Es fällt immer schwerer den beginn des deutschen Großangriffs geheim zuhalten.
Am 1.3. Werden die Motoren angelassen,
erste Kampfhandlungen werden am 4.3. erwartet. Unterdessen erobern Fallschirmjäger die Straßen nach Moskau. 13 Panzerdivisionen wälzen sich die Straße entlang. Nur noch wenige Kilometer … kurz vor den ersten Vororten meldet die Vorhut nur zwei Russische Garnisonsdivisionen in der Stadt. Der Befehl zum Sturmangriff wird erteilt.
Nun zeigt sich der Nachteil der schweren Panzer Russische Pioniere haben Brücken gesprengt, Panzersperren aufgebaut und Flüsse umgeleitet um den Deutschen Vormarsch zu behindern. Man wird 14 Tage brauchen um bis ins Stadtzentrum vordringen zu können. Aus dem Hinterland bringt der Feind neue Divisionen an die Front. Moskau soll nicht kampflos fallen. Stalin hat wie schon 1941 eine Verlegung des Hauptquartier abgelehnt. Er möchte kein Falsches Zeichen setzten die Hauptstadt soll um jeden Preis gehalten werden.
Noch eine Woche … 7 Russische Divisionen graben sich in Moskau ein.
Am 19.3 kommt es zur Schlacht.
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Alle Straßen sind vermint, aus den Fenstern der Häuser werden den Deutschen Molotowcocktails entgegengeschleudert. Es ist eine Hölle, schon nach Stunden machen ausgebrannte Panzerwraks die Straßen unpassierbar. Überall Explosionen, Nebel, Trümmer, Blut. Nach Tagen erbitterten Kampfes muss die Schlacht abgebrochen werden. Die Moral der Russischen Verteidiger ist ungebrochen. Auch die Luftabwehr arbeitet vortrefflich. Viele Deutsche Maschinen gehen verloren...
Zeitgleich versucht in Italien eine ganze Australische Armee in Taranto zu landen.
7 Divisionen stehen hier zwei deutschen gegenüber. Eilig werden eine Panzerdivision und 3 Divisionen Mechanisierte Infanterie als Verstärkung heran gerufen. Mit Mühe und Not gelingt die Verteidigung. Dabei wird die 114 Jäger Infanteriedivision vollständig aufgerieben. Die erste deutsche Division die seit dem 20.6.44 verloren geht. Die Verteidigung von Taranto wird daraufhin auf 3 Divisionen Infanterie – zwei davon mit Panzerabwehrbrigade verstärkt.
Ostfront
Deutscher Vormarsch bis zum 2.4.46
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Am 16.4 ist ein zweiter Großangriff mit 31 Divisionen auf Moskau angesetzt.
Augenzeugen berichten, dass die Stadt seit einigen Tagen systematisch geräumt wird. Alles was laufen kann verlässt den sich schließenden Ring um die Stadt. Eine Gardedivision mit dem Staatschef soll auch unter den Flüchtenden sein. Als es am Morgen den 16.4.46 zur Schlacht kommt wird Moskau nur noch von einer Garnison Miliz gehalten. Widerstand gibt es praktisch keinen mehr. Alle wichtigen Gebäude werden besetzt – Moskau ist gefallen.
Auf dem Kremel wird schwarz weiß rot geflaggt und auf dem Roten Platz marschieren Soldaten aller Wehrmachtsteile auf. Der Stolz in den Gesichtern der Sieger ist allgegenwärtig. Nun wird es kein halten mehr geben. 5 lange entbehrungsreiche Jahre hatte man auf diesen Moment warten müssen. Vor zwei Jahren noch stand man mit dem Rücken zur Wand und kämpfte um das nackte Überleben. Nun aber ist vollbracht, was in der jüngeren Geschichte nur Napoleon geglückt war.
30.4.46 Das unverteidigte Stalingrad fällt.
Niemand wird es und je wider streitig machen. Hier wo sich mit dem Schicksal der 6. Armee das Kriegsglück von 3 ½ Jahren wendete, genau hier kommt es erneut zu einer Schicksalhaften Wende im Kriegsverlauf. Schon bald werden die vor Jahren mach Sibirien Verschleppen Kameraden befreit sein…
Lage am 1.5.46
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3 Fallschirmjägerdivisionen sind im unermüdlichem Einsatz, Ressourcenreiche Provinzen, Strategisch wichtige Knotenpunkte und Rückzugswege des Feindes zu erobern. Bei Stalingrad wird ein Teil des Heeres – insgesamt 32 Divisionen zur Eroberung des Kaukasus abkommandiert. Ein Schnelles Vorankommen ist hier aber aufgrund der Mangelnden Infrastruktur nicht möglich. Um im Bergigen Gelände trotzdem schnell erfolgreich sein zu können befinden sich 8 Bergjägerdivisionen unter dieser Streitmacht - 4 deutsche und 4 rumänische Divisionen.
Die Aufstellung der für die Armee „Blitz“ vorgesehene Divisionen wird noch 4 Monate in Anspruch nehmen. Weiter 3 Divisionen Mechanisierte Infanterie mit Pionier Brigaden werden einen Monat später in die Armee „Blitz“ eingegliedert werden.
Lage am 1.6.46
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Die ersten Divisionen der Wehrmacht stoßen Südlich des Urals vor. Hier vormiert sich noch einmal Widerstand. Stalin hat seine neue Hauptstadt in Omsk, dorthin wurde die Russische Industrie 1941/42 verbracht. Omsk verfügt über 99 Industrie, mehr als 3 mal soviel wie Berlin.
Englische Truppen versuchen die Front im Osten unterdessen erneut durch Angriffe in Rom zu entlasten.
Eine große Flotte Englischer Schiffe ist ins Mittelmeer eingedrungen und setzt nun Division um Division an den Stränden rund um die Heilige Stadt ab.
Alle Verfügbaren Marinebomber werden eingesetzt. Auch die Maschinen aus Schleswig. 6 Geschwader stellen sich seit dem 27.5 den 110 Englischen und Amerikanische Schiffen darunter ca. 20 Großkampfschiffe und ein Dutzend Zerstörer.
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Aus dem Geheimen Bericht der Kriegsmarine vom 1.5.46
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Nach 9 Tagen Kampf sind 12 Kreuzer, 6 Zerstörer und 40 Transporter sowie 9 Divisionen an englischen Schiffen und Infanterie vernichtet. Dazu kommen noch einmal 3 Amerikanische Schlachtschiffe.
Aus dem Geheimen Bericht der Kriegsmarine vom 6.6.46
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Ein überragender Sieg für die deutsche Luftwaffe und herber Rückschlag für die Englische Marine. So schnell wird sich kein Englisches Schiff mehr in die Nähe Italiens wagen. In der Englischen Admiralität sollen schon die ersten Köpfe gerollt sein. Schon bald werden wir in der Lage sein die Schwäche des Feindes auszunutzen...
(Wenn ich mir Gestern noch nicht sicher war, das die Marinebomber zu stark sind – jetzt bin ich es. Die 6 Geschwader haben gerade mal 130 von 600 Stärkepunkte verloren, die Engländer/Amerikaner ca. 8000 von 11000, das ist ein Verhältnis von 1:60
Deswegen werde ich ab sofort 2 Weiter Hausregeln einführen.
Nicht mehr als 6 Geschwader Marinebomber
Nicht mehr als 9 Geschwader Torpedobomber
Beides zusammen ½ der Taktischen Bombergeschwader die erlaubt sind)
Dadurch, das seit Monaten fast alle Motorisierten Einheiten der Wehrmacht in Bewegung sind sinken die Kohlehalden stetig.
Zwar konnte die Produktion seit März um 200 Tonnen gesteigert werden, doch ist auch die Industrie um 40 Einheiten gewachsen. Ein schneller Vorstoß in den Nahen Osten ist also sehr wichtig.
Um Ressourcen zu schonen werden 3 Panzerarmeen mit zusammen 18 Divisionen und 32 Divisionen Infanterie 3 davon Mot. auf Reichsgebiet zurückbefohlen.
Forschung:
16.1.46
Kettennachtank und Aufmunitionierteam
Atomare Energiegewinnung
10.2
Moderner Mehrzweckjäger
Verbessertes Zentim. Radarzielsuchgerät
26.2
Fortschrittliches Zentim. Radar
Kugelsichere Westen
Semimoderne Artilleriegeschütze
1.3
Superschwere Panzer Prototypentests
Fortschrittlicher leichter Panzer 70mm
Semimoderne Panzergeschützmunition
30.3.
Gepanzerter Truppentransporter
Turboshaftdesign
15.4
Ballistische Raketen
27.4
Transistor
9.5
Weiterentwickelte elektromechanische Allzweckcomputer
2.6.
Atomare Antriebe
Bau:
Bau des Ostwalls auf Stufe 2 ist abgeschlossen, der Bau wird eingestellt.
PanWolodyjowski
05.06.04, 14:08
Ein neuer Dr. Evil ^^ :D
Preussenhusar
05.06.04, 15:33
Einfach bombastisch.
Schließe mich dem werten Vorredner an ! :ja:
Auf die heldenhaften Deutschen Truppen und ihren Obersten Befehlshaber esteiner ein dreifach donnerndes nein, nicht was Ihr jetzt denkt
HURRAH HURRAH HURRAH
PH
wahrlich geniale Leistung des Feldherrn esteiner!
Die Niederlagen Winter41, Winter 42/43 und Kursker Bogen... ausgewetzt.
Auch von mir ein dreifaches: Hurra, hurra, hurra!
Und möge euch, das Kriegsglück auf ewig wohl gesonnen sein!
weida :) Macht den World Conquest :)
Sir H. Dowding
05.06.04, 18:09
Das halt ich ja nicht mehr für möglich! Mit der Ausgangslage! Grandios!
Echt klasse, zeigs dem Iwan :D ;)
Wirklich erstaunlich und alles klingt so einfach. :rauch:
Zwischenzeitlich hatte ich mal gehofft, dass Ihr Euch angesichts der deutlichen Fortschritte und mit dem Sieg vor Augen noch selber ein Bein stellt...
Neue Einheiten:
Bei kämpfen zwischen Deutschen U-Booten im Schwarzen und Mittelmeer gingen erneut 3 Boote verloren.
...aber dies scheint leider nur ein Einzelfall gewesen zu sein. :teufel:
Sehr beeindruckend.
Jetzt kanns aber weiter gehen, Bitte!!! :D
1.9.46
Im Osten kommt der Vormarsch zunehmend stockend voran.
Die Armeen marschieren seit 5 Monaten Tag für Tag und benötigen eine Pause. Kämpfe gibt es praktisch keine. Fallschirmjäger erobern Straßen, Brücken und Pässe um den nachkommenden Truppen den Weg zu ebnen. Sie werden nicht rasten noch Ruhen bis auch Operation „Gelbes Meer“ erfolgreich abgeschlossen ist. Um künftig schneller vorstoßen zu können wird eine der 2 neuen Transportstaffeln ausgestattet mit ME 323 Gigant Maschinen an die Ostfront verlegt. Mit ihren 1500Km Reichweite sind sie den älteren Transportern vom Typ JU 52 um 150% an Reichweite überlegen – brauchen aber auch 50% mehr Zeit für die Reorganisation ihrer schweren Maschinen.
Lage am 1.8.46
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3666623836353063.jpg
Die Ölfender im Kaukasus sind unter Kontrolle. Im Reich werden nun 130 Tonnen Öl gefördert – trotzdem nur 1/3 des Verbrauches.
Die Kommandeure der schon seit Monaten aus der Ostfront in die Heimat verlegten Heeresteile werden nun Anfang Juni über den wirklichen Grund ihre Verlegung unterrichtet.
Im Oberkommando der Wehrmacht wird am 15. Mai 1946 ein fast vergessener rostiger Spinnt geöffnet. Ein hoher Offizier entnimmt ihm einige graue Aktenmappen und bläst den Stab herunter. Die Aufschrift „Operation Seelöwe“ wird sichtbar.
Der Offizier legt die Mappen vor Versammeltem Generalstab auf den Tisch.
Die Invasion Englands noch vor Winteranbruch soll geplant und erfolgreich abgeschlossen werden. Durch die hohen Verluste der Royal Navy im Mittelmeer sollte die Kriegsmarine mit der Homefleet fertig werden können. Aus der Ostsee und Norwegen werden alle verfügbaren Marineeinheiten in die Nordsee verlegt. 48 Transporter stehen bereit um eine Heeresgruppe bestehend aus 4 Armeen oder 41 Divisionen (davon 9 gepanzert und 3 Marineinfanterie) anzulanden.
Um einen geeigneten Stand zur Landung auszukundschaften wird Admiral Guse mit seine 9 Booten in den Kanal geschickt. Er trifft dort auf Teile der Homefleet.
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Geschwader des Küstenschützes starten, die wiederum englische und amerikanische Jagtverbände auf den Plan rufen. Nun steigen auch die Deutschen Jäger auf. Nach einigen Tagen endet die Schlacht mit der Vernichtung von 5 Alliierter Geschwader sowie der Versenkung aller eingesetzten englischen Schiffe.
Bei der Erkundungsfahrt konnte Admiral Guse wichtige Erkenntnisse über Englische Küstenbefestigungen gewinnen.
Eine Landung in Coventry – nördlich von London scheint am Erfolgsversprechenden zu sein. Dort steht nur eine Division zu Verteidigung und die Küstenbefestigungen sind nur auf Stufe 2 Ausgebaut. Als negativ wird die Nähe zu London bewertet, wo mehrere feindliche Divisionen vermuten werden und der hohe Flakschutz von 5.
Die 4. Luftflotte wird nach Stavanger in Norwegen verlegt. Von hier aus können ihre Geschwader Coventry anfliegen, ohne über eine zusätzliche Englische Provinz mit Flakschutz fliegen zu müssen.
Luftflotte 3 kommt zur Unterstützung nach Orleans Frankreich.
Am 20.6. laufen große Teile der Deutschen Flotte aus ihren Stützpunkten in die Gewässer rund um England aus.
Der größte Einsatz der U-Bootwaffe seit der Verkündung des Totalen U-Bootkrieges. Über 60 Boote werden eingesetzt. Damit ist es endgültig mit der Schonung dieser Waffengattung – wie in den letzten 2 Jahren vorbei. Man wir Kämpfen müssen und es wird schmerzliche Verluste geben. Trotzdem herrscht wie beim Heer eine geradezu euphorische Stimmung unter der Marine. Wohl wissend, das man sich mit der nach den USA zweitstärksten Flotte der Welt wird anlegen müssen. Noch während des Auslaufens ertönen alte Lieder die man schon schmerzlich vermisst hatte:
Der Brite prahlt: „Die Welt ist mein",
die Völker Englands Knechte!
Mit deutschem Schwert erklingt ein „Nein",
wir fordern unsere Rechte.
Tagaus, tagein und Nacht für Nacht
beschlichen wird die Beute,
bis endlich der Torpedo kracht,
trotz Wutgeheul der Meute.
Das U-Boot kämpft für Deutschlands Ehr,
für Recht und Freiheit auf dem Meer,
drum hüte dich, Engeland,
drum hüte dich, Engeland!
Man ist Siegesgewiss bei der Flotte, das Vertrauen in der Heimat ist Trotz der Ereignisse von 1918 wieder Grenzenlos. Man will Rache für Scapa Flow.
25.6.
Seit 0.00 Uhr beginnt das Ausbooten der Truppen an die Stände von Coventry.
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Der Widerstand ist wie von der Abwehr gemeldet gering. Am 1. Juli fällt Coventry ein Brückenkopf ist gebildet. Sofort werden alle Verfügbaren Kräfte auf London angesetzt. London soll im Handstreich fallen, einen Rückschlag wie vor den Toren Moskaus will man unbedingt vermeiden.
Am 7.7 kommt es in London zur Schlacht, die Anfangs gut verläuft.
Doch kommen im laufe der nächsten Tage immer mehr Truppen aus dem Umland an, um London zu entsetzten. Glücklicherweise fallen ebenso viele Feinde, wie an Nachschub herangeführt werden.
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So kann London doch noch nach einer knappen Woche Kampf genommen werden. 10 Alliierte Divisionen werden total aufgerieben. Währen alle Divisionen des Feindes schon am 7.7 zur Verteidigung bereit gewesen, man hätte London nicht einnehmen können.
Der Alliierte Widerstand ist nach der Schlacht um London ist nun gebrochen. Nur noch wenige Gefechte finden statt.
Lage am 17.7
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Bis Glasgow können die Panzer innerhalb von zweier Wochen vorstoßen.
Dann geht ihnen der Sprit aus … alles wird versucht Nachschub heranzuführen - nichts hilft. Vermutlich werden Nachschubswege vom Feind sabotiert. Das 39 Panzerkorps unter Generalfeldmarschall Guderian wird laut zuständiger Instandsetzungskompanie aus Rouen (Frankreich) mit Benzin und Nachschub versorgt. In Wirklichkeit wird aber Öl per Konvoi von Wilhelmshafen nach Coventry geliefert. Ein Umstand der Klärung bedarf.
In der Zwischenzeit Landet eine Armee bestehend aus 9 Divisionen Infanterie in Nordirland.
Nach erfolgter Landung wird sofort Befehl zur Einnahme von Dublin gegeben. Nur wenige Tage später fällt die Irische Hauptstadt und Irland wird vom Deutschen Reich annektiert. Von hier aus können Deutsche U-Boote ab sofort im Nordatlantik operieren.
In den Gewässern um England kommt es während der laufenden Gefechte zu insgesamt 3 großen Seeschlachten. So zum Beispiel am 28.7 im St. Georg´s Kanal. Der Ablauf und der Ausgang ist dabei ähnlich dem, der Schlacht im Mittelmeer zuvor. Viele englische Schiffe gehen dabei auf den Meeresgrund.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6663663966376335.jpg
Nach dem vorläufigen Ende der Schlacht um England ist die Englische Flotte nur mehr so groß wie die Deutsche. Leider war es unseren Truppen nicht möglich Englische Schiffe zu erbeuten. Aber auch so ist die Admiralität zuversichtlich was künftige Aufgaben anbelangt obwohl man selber auch 6 Boote oder 10% der eingesetzten verloren hat.
Geheimer Bericht der Kriegsmarine Abteilung "Aufklärung" vom 1.8.46
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3639616135646434.jpg
Im Nahen Osten und Asien geht der deutsche Eroberungsfeldzug unterdessen weiter.
Die deutsche Panzerspitze bedroht den Suezkanal und eine Zweite Heeresgruppe steht in Persien vor den Toren Indiens. Schon bald wird die Armee „Blitz“ in Italien aufgestellt werden können. Ihre Aufgabe wird sein von Tunesien her die Amerikaner aus Afrika zu vertreiben.
Dem Vormarsch der Armee in Asien Rechnung tragend wird ein deutscher Gesandter in die Mongolei geschickt.
Man kommt mit der dortigen Führung überein, eine kommende gemeinsame Grenze zu achten. Ein großer Diplomatischer Erfolg, ist die Mongolei doch für Deutschland nicht von Interesse und könne einen Vormarsch auf Wladiwostok nur aufhalten. Zwar offiziell im Kriegszustand mit dem Deutschen Reich ist diese Vereinbahrung gerade auch für das Mongolische Volk eine große Erleichterung.
Lage 1.9.46
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6364643966643532.jpg
Forschung:
15.6.45
Selbstfahrlafette 120mm
25.6
Fortschrittliches Kriegsschiffdesign
2.7
Weiterentwickeltes Mini U-Boot,
Mobiler Raketenwerfer 300mm
13.7
Gepanzerter Truppentransporter
Superschwerer Panzer 150mm
20.7
Semimoderne Ausrüstung und Gegenmaßnamen
10.8.46
Prototyp für VTOL Jäger
Fortschrittliches Korps Signalsbefehlssystem
Weiterentwickelte Signalabfangradar
20.8.46
Bomber Doktrin
Fortschrittliches Armeebefehlsystem
Preussenhusar
06.06.04, 17:44
UFF
Das darf ja nicht wahr sein !
Ihr habt die Briten entscheidend geschlagen und die Sowjets haben auch keine Chance mehr.
Wann werdet Ihr den Hudson erreichen ?
:prost: Gratulation zum Erfolg.
Eine Frage am Rande: Ihr habt die Flak betont.
Welche Stärke haben diese Flakstellungen ?
PH
PS: In Cardiff hat ein Panzer noch die Kreuzflagge !
Die haben Stärke 5, ich baue aber vielerorts Flak und hauptsächlich auch Infrastruktur aus, weil die Industrie sonst zu schnell steigt ... nicht genug Rohstoffe.
Preussenhusar
06.06.04, 18:17
Die haben Stärke 5, ich baue aber vielerorts Flak und hauptsächlich auch Infrastruktur aus, weil die Industrie sonst zu schnell steigt ... nicht genug Rohstoffe.
Und sind die Flakstellungen effizient gewesen ?
Wenn ja, dann bin ich mit meinen 12 ja einigermaßen sicher :D
PH
Flak wird ja unter normalen Umständen bei einem Spiel gg. die KI überhaupt nicht gebraucht ;)
Langsam komme ich mir blöd vor, jedes mal erneut einen neuen Lobesspruch zu suchen. Bei ihrer Arbeit bleibt mir allerdings nichts anderes übrig: Einfach großartig!
Wann werdet Ihr den Hudson erreichen ?
Ich glaube dafür reicht die Spielzeit nicht mehr.
Aber trotzdem: Wie kann ein normaler mensch das schaffen?
RESPEKT :prost: Ihr seid wahrlich ein :ritter: des deutschn Volkes
edit: Wo bekomm ich die Kreuzflagge her(Kaiserreich ist mir zu unhistorisch)
Sieht so aus als wären die Amis in Japan gelandet
Überlegt euch doch mal den Einsatz des No Time Limit Patches
Preussenhusar
06.06.04, 20:07
Ich glaube dafür reicht die Spielzeit nicht mehr.
Aber trotzdem: Wie kann ein normaler mensch das schaffen?
RESPEKT :prost: Ihr seid wahrlich ein :ritter: des deutschn Volkes
edit: Wo bekomm ich die Kreuzflagge her(Kaiserreich ist mir zu unhistorisch)
hier (http://www.telecable.es/personales/aguirrej/HoI.htm) gibts die Kaiserliche Kriegsflagge
HIER (http://www20.brinkster.com/generalisimo/flags.htm) ist eine andere abgeänderte Version.
Die NS-Flagge ist bei www.Stonyroad.de im Mod enthalten.
PH
zur Flak:
Ich habe versucht vor den Jägern einen Ring aus Flak anzulegen. (so, das kein feindlicher Bomber deutschen Boden erreichen kann). Was passiert ist folgendes - die Feindlichen Flugzeuge überfliegen die Flak, werden angeschossen und treffen auf meine Jäger. Wenn sie sich dann zurückziehen überfliegen sie erneut die Flak. Es kommt dann oft vor, das dei Flüchtenden Geschwader von der Flak ganz abgeschossen werden. Eine Flak auf 5 zieht so in etwa 3-10 Stärkepunkte ab. Wovon das genau abhängt weiß ich nicht, aber mit Sicherheit von der Verteidigung der Überfliegenden Einheiten, vom Technologiestand und vom Wetter.
Den Patch habe ich natürlich installiert :D das Spiel endet im Jahr 2199 ;)
Preussenhusar
07.06.04, 10:55
zur Flak:
Ich habe versucht vor den Jägern einen Ring aus Flak anzulegen. (so, das kein feindlicher Bomber deutschen Boden erreichen kann). Was passiert ist folgendes - die Feindlichen Flugzeuge überfliegen die Flak, werden angeschossen und treffen auf meine Jäger. Wenn sie sich dann zurückziehen überfliegen sie erneut die Flak. Es kommt dann oft vor, das dei Flüchtenden Geschwader von der Flak ganz abgeschossen werden. Eine Flak auf 5 zieht so in etwa 3-10 Stärkepunkte ab. Wovon das genau abhängt weiß ich nicht, aber mit Sicherheit von der Verteidigung der Überfliegenden Einheiten, vom Technologiestand und vom Wetter.
Den Patch habe ich natürlich installiert :D das Spiel endet im Jahr 2199 ;)
Sehr interessante Info.
Dann kann ich die Thommies also defensiv vom Himmel fegen :D
und :ditsch: daß Ihr den Patch draufgezogen habt. Es ist immer so frustrierend, wenn ein Spiel so kurz vor dem Endsieg abbricht :D
PH
werter steiner, bin leider erst jetzt zum lesen gekommen und ueberwaeltigt ob eures beispiellosen siegeszuges rund um den globus
Ludendorff
07.06.04, 14:38
Die NS-Flagge ist bei www.Stonyroad.de im Mod enthalten.
PH
Leider nicht, soweit ich weiß. NS-Nationalflagge sowie NS-Reichskriegsflagge sind per PM bei mir unter Angabe der Email-Adresse anzufordern.
Gruß,
Ludi
Doch die NS-Nationalflagge ist dabei. Genau wie die Japanische Kriegsflagge.
[B@W] Abominus
07.06.04, 15:12
Wunderbar. Man freut sich doch immer, wenn die Homefleet vernichtend geschlagen wird. Und scheinbar lohnt es sich, auch als Reich die MaBos zu bauen. 701 macht es mit Japan vor...
29.10.46
Im Winter wird es dieses mal keine Pause für die Deutschen Truppen geben.
Im Osten muss den Verbündeten Japanern schnellstmöglich Entsatz geschickt werden. Schon zweimal ist es
Amerikanischen Truppen gelungen auf dem Japanischen Mutterland Fuß zu fassen. Aber schon zweimal konnten die Kaiserlichen Truppen die Invasoren zurück ins Meer treiben.
Wie lange das aber noch möglich sein kann ist ungewiss. Die Japanische Arme musste arge Verluste hinnehmen. Nur noch 50 Divisionen stehen zur Verfügung ein Rückgang um 1/3 in nur einem Jahr.
Im Nahen Osten laufen zeitgleich Vorbereitungen zu einem Deutschen Herbstoffensive mit dem Decknamen „Rotes Meer“ an.
Ziel ist die Eroberung des Suez Kanals. Erst einmal auf dem Afrikanischen Kontinent werden die Truppen in Ägypten geteilt. Eine Armee stößt entlang des roten Meeres nach Süden vor und eine zweite nach Westen in Richtung Tobruk.
Unterstützung für den Westabschnitt wird es wenig später in Form der neuaufgestellten Armee „Blitz“ geben. Ziel hier ist die Vertreibung der die Amerikaner aus Afrikas und die Annektierung Liberias. Hier kommen die ersten Provinzen mit dem Kostbaren Rohstoff Gummi in Reichweite.
Baumaßnahmen:
Es wurde mit dem Bau von mehreren Reichsautobahnen (Ausbau der Infrastruktur) begonne.
- A1 Berlin, Königsberg, Moskau, Magnitogorsk, Irkutsk, Wladiwostok (Abschnitt Omsk – Wladiwostok in Planung)
- A3 Paris, Frankfurt Rostov, Stalingrat, Baku, Alexandria
- A5 Flensburg, Frankfurt, Rom, Messina
- A7 Rostov, Moskau, Murmansk
- A9 Baku, Teheran, Bombay, Kalkutta, Rangoon (Abschnitt Teheran – Rangoon in Planung)
Gerade in Infrastrukturschwachem Afrika besteht hier künftig Handlungsbedarf. Der Bau der A11 (Gummiroute) von Alexandria über Mombasa (Deutsch Ostafrika) bis nach Kapstadt befindet sich aber noch in einer frühren Planungsfase.
Deutsche Truppen haben die Arabische Halbinsel in den letzten Wochen unter ihre Kontrolle bringen können.
Um die strategisch wichtigen Häfen des Jemen und des Oman nutzen zu können war leider die Missachtung der Neutralität dieser Länder nötig. In der Heimat ist das Verständnis wohlwissend um die Militärische Notwendigkeit dieses Handelns groß. Doch einige wenige Abweichler finden sich doch. Hier kommt der Führung zugute, das die Ölförderung im Reich ein Aussetzten des Benzinbezugsscheinsystems möglich macht. Das mehr an Mobilität wird wider jeden im Reich zufrieden stellen....
Schon bald werden Teile der Kriegmarine von den neuen Stützpunkten in den Indischen Ozean auslaufen können um den Druck auf die Alliierten zu erhöhen.
Lage 29.10.46
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6538613537333436.jpg
Die Flotte im Mittelmeer wird durch ihr neues Flaggschiff dem schweren Kreuzer „Blücher“ verstärkt. Sein Schwesterschiff die „Seydlitz“ kommt zur 8. Geschwader unter Großadmiral Räder in der Ostsee.
2 Neue schwere Kreuzer werden auf Kiel gelegt. Für den Aufbau der Deutschen Flotten im Indischen und wenig später im Pazifischen Ozean werden zunehmend mehr Ressourcen benötigt. Ein großer Mangel herrscht außerdem bei Truppentransportern und Konvoi Frachtern. Hier befinden sich zurzeit 40 in Bau. Geplant ist auf vorerst unbestimmte Zeit weiterzuproduzieren. Alleine für den Abtransport Englische Kohle werden Hunderte Transporter benötigt. Dazu kommt, dass es trotz der Überlegenheit der Kriegsmarine immer wieder Alliierten Schiffen gelingt die Deutsche Blockade zu durchbrechen und der Marine wertvolle Transporter zu versenken.
Am 20.9.46 konnte Scapa Flow genommen werden.
Hier in einer von den Orkney-Inseln gebildeten Bucht im Norden Schottlands war im ersten Weltkrieg für lange Zeit der Stützpunkt der Grand Fleet im Rahmen der britischen Fernblockade, als die Nordseezugänge nicht nur am Ärmelkanal, sondern auch zwischen Schottland und Norwegen für die deutsche Schifffahrt gesperrt wurden.
Rückblende:
Am 19.11.1918 bricht die Kaiserliche Kriegsflotte in einer fünfzig Kilometer langen Kolonne von Wilhelmshaven zu ihrer letzten Fahrt auf. In Scapa Flow trafen am 27. November 1918 die letzten Schiffe der Kaiserlichen Marine ein und gingen für die kommenden sieben Monate vor Anker. Nachdem im Mai 1919 die zu erwartenden Friedensbedingungen bekannt geworden sind, lässt von Reuter die Flotte am 21. Juni 1919 versenken. Eine Woche vor Unterzeichnung des Friedensvertrags entzieht er sie dem Zugriff der Briten. Er handelt nach dem damals gültigen Ehrenkodex, dass kein Schiff in feindliche Hand fallen dürfe.
An diesem Geschichtsträchtigem Ort weht nun die deutsche Flagge.
Englische Einheiten hatten bis zu letzt versucht diese nördlichste Bastion auf der Insel zu halten. 3 Divisionen wurde zur Verteidigung angelandet. Nachdem die Nachschubprobleme auf deutscher Seite durch Abzug der Panzerdivisionen zurück auf das Festland und Entsendung dreier Mechanisierter Infanteriedivisionen beseitigt werden konnte ( :???: ) wurde Skapa Flow in 1 tägiger Schlacht genommen. Eine große Flottenparade Findet statt und noch Tage später meint man den Widerhall der Salutschüsse hören zu können.
In England stehen 21 deutsche Divisionen, Sie werden in den nächsten Tagen teilweise durch Finnische Truppen abgelöst um mehr deutsche Truppen für weitere Offensiven frei zu bekommen.
Das die Englische Flotte noch keines wegs geschlagen ist zeigt sich wenige Tage später im Mittelmeer.
2 Divisionen der Armee „Blitz“ wahren nach den Inseln Korsika und Sardinien gerade auf Malta ausgeschifft worden, als zur Schlacht mit insgesamt 76 englischen Schiffen kam. Auf Deutscher Seite die „Blücher“, 3 Zerstörer, 6 U-Boote Typ XXI und 6 Transporter. Die Übermacht der Engländer war so erdrückend, das man sich in der Nacht zurückziehen musste. Glücklicherweise konnten die Truppen wenige Tage später aus Malta evakuiert werden.
Auch mit der gesamten brasilianischen Flotte kam es in jenen Tagen vor der Westküste Frankreichs zur Seeschlacht.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3330666463653430.jpg
Seither besteht brasilianischen Flotte aus noch 2 Transportschiffen … Nie wieder soll es ein brasilianischer Soldat wagen einen Fuß auf Deutschen Boden setzten zu wollen.
Unruhen an der Deutsch Mongolischen Grenze.
Wie deutsche Grenztruppen in Asien berichten sind Mongolische Milizen wiederholt auf Deutsches Territorium vorgestoßen. In Berlin wird der Unmissverständliche Befehl erteilt dem Einhalt zu gebieten. Bombergeschwader starten von ihren Stützpunkten bei Irkutsk um die Mongolischen Horden schwer zu treffen. Schon kurze Zeit später kann die Luftüberwachung keine feindlichen Aktivitäten mehr in der Mongolischen Hauptstadt feststellen. Daraufhin starten erneut Flugzeuge der Luftwaffe, diesmal mit einer ganzen Division Fallschirmjäger an Bord. Bei diesem Kommandounternehmen können alle wichtigen Verwaltungsgebäude in Besitz genommen werden. Schon wenige Stunden später ist die Mongolische Regierung gezwungen den Befehl zur Kapitulation an alle Truppenteile weiterzugeben. Kein deutscher Soldat kam bei diesem Unternehmen zu schaden.
Deutsche Infanterie wird nun an der ehemaligen Mongolisch / Chinesischen Grenze verlegt.
Der Deutschen Vorhut von unternehmen „Gelbes Meer“ ist mittlerweile ein Vorstoß zum Japanischen Teil von China gelungen.
Allen Voran die 7. Panzerdivision unter Generalleutnant der Panzertruppe Hasso von Manteuffel, welche schon im Frankreichfeldzug durch ihren schnellen Vorstoß den Spitznahmen „Gespensterdivision“ erhalten hatte.
Lage 1.10.46
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6634353739643338.jpg
Wir rollen im wildweiten Osten
Auf endloser Straße dahin.
Wir lassen nicht rasten und rosten
Die Waffen, den mutigen Sinn.
Es dröhnen die Panzer
Bei Tag und bei Nacht,
Bis daß wir ein Ende
Mit Stalin gemacht.
|: Sag, Russki, ob du wohl kennst
Die Wagen mit dem weißen Gespenst! :|
Wir haben im Schneesturm gefroren,
Geflucht in Morast und im Sand,
Manch guten Kameraden verloren,
Begraben im feindlichen Land.
Wer hat stets kühn stürmend
In Blutiger Schlacht
Den Feind, der uns fürchtet,
Zum Weichen gebracht
|: Wenn du die Kämpfer mir nennst,
Sie waren von dem weißen Gespenst :|
Und sehnt auch aus russischer Ferne
Das Herz sich zur Heimat zurück;
Es leuchten uns nächtlich die Sterne
Und raunen von Frieden und Glück.
Ist erst, Kameraden, die Arbeit vollbracht
Und einmal ein Ende mit Stalin gemacht:
|: Heimkehren eichenbekränzt
Die Wagen mit dem weißen Gespenst. :|
So höhrt man es immer wieder Abends aus den Mannschaftszelten klingen.
Damit ist endlich eine Landverbindung zu unserem wichtigsten Verbündeten hergestellt.
Deutsch und Japanische Soldaten fallen sich hier in die Arme. Noch in der Selben Stunde geht ein Telegramm mit der frohen Kunde an Kaiser Hirohito in Tokio. Durch die nun stehende Landverbindung haben deutsche Abwehrdienste Zugriff die Daten der Japanischen Kameraden. Dabei wird schnell Klar, dass die Russische Hafenstadt Wladiwostok nicht verteidigt wird.
Sofort werden Freiwillige für ein Einzigartiges Kommando unternehmen gesucht. Die Eroberung von durch deutsche Fallschirmjäger. Würde man doch auf diese weise mehrere Monate Zeit sparen können. Den Kameraden ist bewusst, dass sie abgeschnitten von jedem Nachschub vollkommen auf sich alleine gestellt bestehen müssen. Eine ganze 1. Fallschirmjägerdivision meldet sich daraufhin freiwillig zum Einsatz.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6535356436343830.jpg
Forschung:
2.9.
Verbessertes Artillerie Ortungsradar
Divisionsfernspähbataillon
29.9.
Spätkriegserfahrungsanalyse (Marine)
Elektronische Computer
5.10
Moderne Zenimetr. Radarwarnstation
Fortschrittliches Warngerät mit Zentimetr. Radar
20.10
Gyrostabilisierter Startcomputer
Luftkampfrakete
Einfaches Langstrecken U-Boot Jagtflugzeug
Landungsbootpersonal und Panzer
Amphibisches Landungstraining
Froschmänner
Weiterentwickelte Zerstörerflak
Wie bitte schön habt ihr denn die Brasilianer wütend gemacht ? :D
Eine tolle Fortsetzung. :)
PanWolodyjowski
07.06.04, 19:07
Exzellent!
Eine großartige Leistung wäre auch von Italien auch in Lybien und so zu landen, afrika sowieso zu schnappen, irgendwas in Südamerika und Mittelamerika, und dann Atombomben an die West udn Ostküste der USA :D
Wie bitte schön habt ihr denn die Brasilianer wütend gemacht ? :D
Eine tolle Fortsetzung. :)
Das ist schon korrekt so, Basilien erklärte Deutschland (historisch) bereits am 25.8.42 den Krieg.
Immernoch ein klasse AAR, weiter so. Und holt für Japan Asien, allein schaffen dies doch eh net
Der Ronin hat gesprochen ;)
Wie schon die anderen Vorredner sagten,
einfahc großartig.
Mich wundert es allerdings auch, dass die Brasilianer den weiten weg von Rio auf sich nehmen um einen auf die Mütze zu bekommen. Das hätten sie zu Hause doch auch bekommen können. Wie ich den werten Herrn esteiner kenne, brauchen sie dafür bestimmt nicht mehr lange warten. :D
Josef Gruber
08.06.04, 19:18
Ich habe mir gerade Ihr komplettes Werk durchgelesen - ein einfach großartiger After Action Report. Wann dürfen wir denn mit einer Fortsetzung rechnen?
JG
Genau, wir wollen die Fortsetzung sehen! Quengel!
G. v. Gneisenau
09.06.04, 00:15
Ich hoffe ebenfalls auf eine Fortsetzung!!!!
Gleich, gleich meine Herren!
Leider muß ich aber jetzt schon mitteilen, das es die übernächste Fortsetzung erst nächste Wochen geben wird. Dringene Aufgaben erwarten mich
(fünfer private Lanparty Do - Sa :D )
Ah, es geht weiter!!! *newpostsbuttonmalträtier* ;)
30.12.46
Sieg über die Sovietunnion!
In über 5 jährigem schwerem Ringen ist es gelungen – was noch niemand vorher imstande war zu vollbringen.
Am 29.10 in den frühen Abendstunden werden deutsche Fallschirmjäger über Wladiwostok abgesetzt. Im Handstreich gelingt die Einnahme dieser letzten Russischen Bastion. Da sich Stalin laut Abwehrberichten auf Alliiertes Gebiet geflüchtet hat, ist der Stadtkommandant Wladiwostoks autorisiert worden einen Friedenvertrag mit Deutschland zu unterzeichen.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3861376161623936.jpg
Der Tyrann Stalin ist besiegt! Das Russische Volk aus seinem Joch befreit! Nun Ruhen die Waffen!
Die Rote Armee soll zum Morgen des 1.11.46 0:00 Uhr die Waffen niederlegen und die Soldaten zurück zu ihren Familien gehen. Sovietrussland hört ab diesem Tage auf zu existieren und seine Gebiete werden in die des Deutschen Reiches eingegliedert. Russische Bauern sollen wieder zurück auf ihre Felder und Russische Frauen aus den Fabriken Heim zu Ihren Kindern.
Blutige Opfer mussten beide Völker bringen, nun aber wird das Russische Volk unter Deutscher Führung Sonnigen Zeiten entgegensehen. Wir werden bemüht sein alle Russischen Bürger friedvoll in die deutsche Weltgemeinschaft aufzunehmen.
So heißt es in allen Russischen Zeitungen und in Radio Moskau.
Überall im Reich und bei den Verbündeten unbeschreibbarer Jubel.
Tiefes Entsetzen hingegen im Hautquartier der Alliierten Streitkräfte in Washington. Man hatte den größten Verbündeten Verloren. Alle Hoffnungen die man nach den schweren Niederlagen in der Normandie und Italien in die Sovietunnion gesetzt hatte – wie eine Seifenblase am deutschen Schwerte zerplatzt.
Kaum sind die ersten Jubelschreie verhallt wird das OKW durch ernste Meldungen von der Front wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Wieder Unruhen an der Deutsch Chinesischen Grenze !
Schon vor Wochen war es in Indien zu Gefechten zwischen Deutschen Truppen und Chinesischer Miliz gekommen. Scheinbar werden National Chinesische Bauern von den Verbündeten Engländern zu den Waffen gepresst, um der zur Abwehr der Deutschen Angriffe unfähigen Englischen Armee beizustehen. Trotz einer Protestnote aus Berlin an die Chinesische Führung sind nun auch im Norden Chinesische Milizen auf dem Vormarsch auf die deutschen Stellungen. An den Grenzen zum Autonomen Chinesischen Teilstaates Sinkiang ist es aber zurzeit noch ruhig.
Wieder wird in Berlin ein Machtwort gesprochen werden müssen.
Der Befehl der schließlich an die Truppen ausgegeben wird ist nicht unähnlich der Rede die Seine Majestät Kaiser Wilhelm II 46 Jahre zuvor am 27.6.1900 anlässlich der Entsendung deutscher Truppen nach China gehalten hatte:
"Große überseeische Aufgaben sind es, die dem Deutschen Reiche zugefallen sind, Aufgaben weit größer, als viele meiner Landsleute es erwartet haben. Das Deutsche Reich hat seinem Charakter nach die Verpflichtung, seinen Bürgern, wofern diese im Ausland bedrängt werden, beizustehen. Die Aufgaben, welche das alte Römische Reich deutscher Nation nicht hat lösen können, ist das neue Deutsche Reich in der Lage zu lösen. Das Mittel, das ihm dies ermöglicht, ist unser Heer.“
Ziel ist Befreiung der National-, Rot- und Sinkiangchinesischen Bevölkerung von ihrer Kommunistischen Regierung.
Das Unternehmen zur Befreiung Chinas läuft wie auch schon gegen die Mongolei mit massiven Luftangriffen auf die Hauptstadt Sinkiangs an.
Man ist sich im OKW bewusst, das eine schnelles Vorankommen hier im bergigen Gelände nicht möglich ist, und das wieder die deutschen Fallschirmjäger ran müssen. Schon wenige Tage später haben sich alle Truppen Sinkiangs aus ihrer Hauptstatt zurückziehen müssen. Fallschirmjäger werden abgesetzt.
Kampflos muss Sinkiang am 25.12.46 kapitulieren und wird in den deutschen Weltgemeinschaft aufgenommen.
Gegen National China ist diese Vorgehensweise nicht möglich, so wird sich hier der Krieg noch mindesten 1/2 Jahr hinziehen. Zu Rot China besteht noch keine gemeinsame Grenze.
In Afrika ist unterdessen Operation „Rotes Meer“ angelaufen.
Truppen der Achse haben den Suezkanal erreicht und bedrängen die Alliierten nun in Ägypten. Die Divisionen der Armee „Blitz“ wurde in Süditalien gesammelt und nach Bengazie eingeschifft, um den Alliierten Truppen in den Rücken zu fallen. Bis zum 1.12.46 konnten schon weite Teile Ägyptens und der Nordafrikanischen Küste unter Kontrolle gebracht werden.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3435343366656234.jpg
Hier auf Afrikanischem Boden zeigt sich zum ersten mal wozu die Alliierte Luftwaffe imstande gewesen währe.
Mit nur ca. 12 Geschwadern gelingt es der Alliierten Luftwaffe hier immer wieder den deutschen Vormarsch aufzuhalten, Geschwader der Achse zusammenzuschießen und die eigene Verteidigung zu unterstützen. Dabei gehen die englischen Einheiten äußerst geschickt vor. Sie treten in zahlenmäßig großen Verbänden auf, in denen die Bombergeschwader von Jagtgeschwadern eskortiert werden. Durch eine geschickte Verlegung auf alternative Flugplätze gelingt es den Alliierten lange Zeit sich dem Zugriff der Jäger der Achse zu entziehen. Auch können keine feindlichen Geschwader mehr am Boden zerstört werden. Bis zum Ende der Kämpfe in Ägypten konnten sich dennoch 5 feindliche Geschwader nicht der Vernichtung entziehen. Sie wurden wegen einer groben Fehlentscheidung ihres Kommandeurs zum Auffrischen nach Zypern zurückgezogen, wo sie sich in Reichweite dreier deutscher Jagtgeschwader der „Legion Griechenland“ befanden.
In der zweiten Dezemberwoche ist es mit Hilfe von Fallschirmjägern gelungen das englische Afrikakorps in Alexandria einzukesseln.
Am 16.12 kommt es hier zur Schlacht mit weit überlegenen Truppen der Achse. Nach dem Sieg meldet die Abwehr keine weiteren feindlichen Divisionen in Reichweite des neu Aufgestellten DAK (Deutsche Afrika Korps) mehr in Afrika.
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6136626263613766.jpg
Im Osten wird zwischenzeitlich mit dem Aufbau der Deutschen Pazifikflotte begonnen.
Truppen und Transporter werden in den Osten verbracht. Der Krieg wird auf einem neuem Schauplatz – im Pazifik fortgesetzt werden müssen. Weitere Einheiten der Kriegsmarine sollen sobald möglich folgen. Der Bau der Reichsautobahn A1 (Berlin, Königsberg, Moskau, Magnitogorsk, Irkutsk, Wladiwostok) wird noch 1946 gestartet.
Truppen die durch den Sieg über Russland freigeworden sind stoßen in Richtung Japanisch / Englische Grenze nach Süden vor und passieren dabei die Küsten des Gelben Meeres – damit ist Operation „Gelbes Meer“ nach 9 Monaten erfolgreich abgeschlossen. Die Englischen Stellungen werden sie in den ersten Januarwochen erreichen, und hier hoffentlich zu einer spürbaren Entlastung der Japanischen Verbündeten führen.
Lage 30.12.46
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_3634626138363132.jpg
Die ersten im Pazifik stationieren Transporter bringen die „Garnison Japan“ bestehend aus 3 Panzerdivisionen (1 schwer, 2 mittel) auf die Japanische Hauptinsel. Der Kaiser selber hatte um die Entsendung der Garnison gebeten um den Amerikanischen Landungsversuchen Herr zu werden.
Lage 27.12.46
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6163373230333937.jpg
Im alten Europa konnte die befreundete spanische Regierung unterdessen überredet werden den Deutschen Truppen Durchmarschrechte einzuräumen. Seit dem 20.12 ist eine Armee bestehend aus 9 Panzerdivisionen auf dem Weg zur englischen Festung auf dem Felsen von Gibraltar. Ist dieses letzte Bollwerk genommen, werden im gesamten Mittelmeerraum ca. 20 Divisionen frei, die für neue Aufgaben verwendet werden können. In naher Zukunft schönte eine Deutsche Delegation erneut in Madrid vorstellig werden um General Franko zu einem gemeinsamen Bündnis einzuladen.
Globale Lage 30.12.46 mit Stoßrichtung deutscher Truppen:
http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6632333135346335.jpg
In einem Ferienlager der Pfadfinder in Neuwasser am Buckowscher See (Nähe Rügenwalde / Pommern) wird schon seit geraumer Zeit das Lied „Es zittern die morschen Krochen“ auf den ausgedehnten Wanderungen durch die Pommerischen Wälder gesungen.
Hier vermutet man die Herkunft einer kleinen aber feinen Refrainänderung. So heißt es hier nicht mehr:
|: Wir werden weiter marschieren
Wenn alles in Scherben fällt
Denn heute da hört uns Deutschland
Und morgen die ganze Welt :|
sondern
|: Wir werden weiter marschieren
Wenn alles in Scherben fällt
Denn heute da gehört uns Deutschland
Und morgen die ganze Welt :|
Forschung:
1.11.46
Fortschrittliches Zielsuchgerät mit Zentimetr. Radar.
Verbessertes U-Bootsonar
Versorgungs U-Boote
20.11
ICBM Entwicklung
Moderne Elektromechanische Allzweckcomputer
VTOL Jäger 2 Aufrüsten 6 Neubauten
Silikon
10.12
Haltbare Hubschraubertriebwerke
Rechnergestützte Transistoren
Fortschrittlicher Kreuzerrumpf
Haltbares Hubschrauber Flugwerk
Preussenhusar
09.06.04, 13:51
Brüllpeitsch !
Das darf doch nicht wahr sein!
WAAAAAHHHHNSINN !
Unübertroffen
Gigantisch
Phänomenal !
:prost:
*hintübervomstuhlkipp*
PH
/verzeihung, aber mir fällt einfach nichts mehr dazu ein !
ach, doch was:
Wie weit ist Reichsminister Speer mit dem Kuppelbau ? :D
Graf Oskar
09.06.04, 14:09
erstmal Respekt, jute Leistung :gluck:
Aber eine Frage hab ich trotzdem :^^: ! Läst du das Spiel Tag und Nacht auf deinem Rechner laufen ? Ich frage, weil mir ein Umstand bekannt ist, das das Spiel einfrieren kann (Gegnerverhalten), und der Gegner so einfach nichts mehr macht. Denn, anscheinend sind deine Feinde ohne Einheiten auf der Welt. Der Ami selber müsste über Massen an Einheiten verfügen.
Aber nochmal, Respekt vor der LEistung, oder spielst du doch auf Leicht :teufel: ?
erstmal Respekt, jute Leistung :gluck:
Aber eine Frage hab ich trotzdem :^^: ! Läst du das Spiel Tag und Nacht auf deinem Rechner laufen ? Ich frage, weil mir ein Umstand bekannt ist, das das Spiel einfrieren kann (Gegnerverhalten), und der Gegner so einfach nichts mehr macht. Denn, anscheinend sind deine Feinde ohne Einheiten auf der Welt. Der Ami selber müsste über Massen an Einheiten verfügen.
Aber nochmal, Respekt vor der LEistung, oder spielst du doch auf Leicht :teufel: ?
Danke werter Graf, ist mir einen besodere Ehre von euch Lob zu erhalten.
Nein das Spiel läuft nicht durch. Ich hatte aber auch ein wie von dir beschriebenes Promblem noch nicht. Die Feindlichen Einheiten bewegen sich, Amis gibt es überall, In Indien und China ebenso wie in Japan. Seit den Niederlagen in Europa haben sie auch Divisionen aufgestellt, aber vermutlich bauen sie mit höherer Priorität Schiffe und Flugzeuge, die sie sinnlos gegen mich verheizen. (Für die IK eines Strategischen Bombers kann man 3 Divisionen aufstellen). Die Engländer haben fast nur noch Miliz, Rohstoffe haben die noch ausreichend aber keine IK mehr ... :D Alles was meinen Bombern in die Quere kommt ist schon weg, bevor meine Divisionen überhaut da sind ...
Wenn jemand interresse an einem Spielstand hat, schicke ich gerne zu. Am besten nur die Jahreszeit in etwa angeben. Normalerweise habe ich so alle 2 Monate einen Spielstand.
Josef Gruber
09.06.04, 15:02
Eine tolle Leistung. Lass dir ruhig Zeit mit der Fortsetzung, soll ja schliesslich gut werden ;)
Graf Oskar
09.06.04, 16:51
und dann ärgerst du dich nicht, das beim laden ständig irgendwelche Events kommen, die vorher einfach NIE kamen (unabhängigkeit von xy) ?
und dann ärgerst du dich nicht, das beim laden ständig irgendwelche Events kommen, die vorher einfach NIE kamen (unabhängigkeit von xy) ?
Da kam bis jetzt keine solchen Events :???:
Außer den beschriebenen Bugs haben wir zurzeit nur bei Netzwerkspielen Nervige Events, wenn ein Land außer Deutschland auf dem Balkan was erobert kommt bei Deutschland ein Fenster mit "Interessensgebiet bedroht - Krieg erklären?".
Ansonsten stürzt es im MP ab und an ab, und das erste Event was dach dem Neuladen bei Deutschland kommt ist 30.000 Öl aus Russland und drei Dessent Punkte (Wenn Polen geteilt wurde nun noch kein Krieg mit SU). Und das bei vollen Öllagern. :rot:
Schön, Schön werter Esteiner. Bitte neuen AAR anschließen auf höherem Schwierigkeitsgrad. Das war zu einfach, aber trotzdem geil!!!!
Wann geht es weiter?
Ich warte schon dass ihr die USA befreit.
PanWolodyjowski
12.06.04, 15:38
Wow (ich kann nichts anderes mehr sagen ^^) :top:
PS:
Also zu der Liste mit den Kriegserklärungen...
Kriegserklärungen "gegen" "ÄHEM"*husthust* Deutschland? :D ;) (sicherlich ^^)
Leider muß ich aber jetzt schon mitteilen, das e die übernächste Fortsetzung erst nächste Wochen geben wird. Dringene Aufgaben erwarten mich
(fünfer private Lanparty Do - Sa :D )
(Vom 9.6.04)
25.5.47
Deutscher Kriegsstärkenachweiß vom 1.1.47 und Material der Abwehr.
Seit Mitte Auguste 45, also in den letzten 16 ½ Monaten wurden aufgestellt:
Heer:
4 Infanteriedivisionen
3 Marineinfanteriedivisionen
1 Infanteriedivision (Mot.)
18 Infanteriedivisionen (Mech.)
10 Panzerdivisionen
Luftwaffe (seit 20.6.44)
12 Geschwader Jäger Typ ME 161
18 Geschwader Taktische Bomber
5 Geschwader Transporter verschiedener Bauart
6 Geschwader Marinebomber
3 Geschwader Torpedobomber
Kriegsmarine:
2 schwere Kreuzer
12 Zerstörer
ca. 2 Duzend U-Boote Typ XXI
In Bau befinden sich:
4 Divisionen Mech. Infanterie
3 Divisionen Marine Infanterie
3 Divisionen Infanterie mit Artilleriebrigade
4 Panzerdivisionen
6 Kavalleriedivisionen (für DAK)
3 Schlachtschiffe der Bismarckklasse Indienststellung Mai bzw. August 47
4 Schwere Kreuzer der Admiral Hipper Klasse Indienststellung Mai bzw. Juli
3 Zerstörer
2 U-Boote Typ XXI
40 Transporter
6 Geschwader VTOL Jäger
6 Geschwader Torpedobomber
2 Geschwader Transporter
Mit neuer Ausrüstung versorgt wurden:
7 Geschwader wurden mit Langstreckenjägern ausgerüstet die 4 Bomberluftflotten zugeteilt sind.
6 schwere Panzerdivisionen wurden mit den neuen Panther II ausgerüstet.
2 Panzerdivisionen verfügen nun über den geheimen Panzer Maus
2 Schlachtschiffe wurden mit neuen Geschützen ausgestattet
2 Jagtgeschwader werden gerade mit VTOL Jägern ausgerüstet.
Geplante Einheiten:
Die Kriegsmarine soll bis auf weiteres kontinuierlich neue Transporter bekommen. Des weiteren neue Kreuzer, Zerstörer und U-Boote.
Die Landstreitkräfte werden Hauptsächlich mit neuen Gebirgsjägerdivisionen und Marineinfanteriedivisionen versorgt.
Um den Vormarsch im unwegsamen Gebieten weiter zu beschleunigen werden außerdem 4 Divisionen Fallschirmjäger neu aufgestellt.
An Rekruten stehen dem Reich nun jeden Monat > 80 Einheiten zur Verfügung. Hier macht sich die Politik der „Offenen Arme“ bezahlt. Auch ehemalig feindliche Völker werden in die Deutsche Weltgemeinschaft aufgenommen. Zu Zehtausenden strömen hier Freiwillige zu den Waffen.
Feindliche und eigene Streitkräfte im Vergleich:
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Auch die Verbündeten haben ihre Rüstungsanstrengungen verstärkt.
Alleine der Rumänischen Führung ist es gelungen im zurückliegendem Jahr 4 Infanteriedivisionen (Mot.) und 3 Reguläre Infanteriedivisionen aufzustellen. In Finnland kämpft man hingegen noch mit einem großen Mangel an Rekruten. So ist es noch nicht gelungen alle vorhandenen Divisionen wieder auf Sollstärke aufzufüllen. Dies wird aber bis zum Sommer der Fall sein.
Industrie:
Durch die Russische und Englische Industrie, sowie durch Effizienzsteigerung wuchs die Deutsche Industrie innerhalb eines Jahres um 45% auf jetzt 1450 Einheiten. Die Rohstofflage ist stabil und ein weiteres Wachstum ist nicht ausgeschlossen.
Produziert werden
3972 Kohle
1534 Stahl
0000 Gummi
0281 Öl
Seit Jahresbeginn kommt es im Atlantik und im Indischen Ozean verstärkt zu Kämpfen mit der Amerikanischen Navy.
Deutsche Verluste gab es hier glücklicherweise keine. Die Amerikaner zeigen aber zunehmend Respekt vor der Deutschen Hochseeflotte, und verletzen seltener Deutsche Gewässer. Scheinbar schont der Präsident seine Kräfte ...
Der Vormarsch in Afrika kommt unterdessen gut voran.
Bis Anfang Mai können Deutsche Fallschirmjäger im Westen alle Amerikanischen Bastionen in der Sahara erobern und die Armee „Blitz“ erreicht Liberia, welches am 22.4 annektiert wurde. Dabei konnten ca. 35000 Tonnen Gummi und 10000 Tonnen Öl sichergestellt werden.
In Ostafrika stehen die Divisionen vor der Grenze Deutsch Ostafrikas, in wenigen Wochen wird wider ganz Äthiopien in der Hand der Achse sein. Für den Vorstoß in das Landesinnere wurden bis Anfang Mai 6 Divisionen Kavallerie aufgestellt bzw. wider aufgestellt, nachdem sie in den schweren Abwehrkämpfen vor 3 Jahren aufgelöst werden mussten. Kavallerie wird hier wegen ihrer ausreichenden Geschwindigkeit und niedrigem Nachschubverbrauch (kein Öl) zur Unterstützung der Fallschirmjäger eingesetzt. Im OKW rechnet man vor erreichen der Südafrikanischen Grenze sowieso nicht mehr mit Kampfhandlungen im Afrikanischem Raum.
Mitte April fällt hier mit Dakar die letzte Französische Provinz die National von Bedeutung ist. Entgegen der Annahme der Reichsregierung ist Frankreich aber zu einem Waffenstillstand nicht bereit. In Berlin vermutet man nun, das Paris unter den Exilfranzosen nicht mehr als Hauptstadt anerkannt wird, und das man gezwungen ist die Hauptstadt Exilfrankreichs in der Karibik zu besetzten. Ein Umstand der mehrere Monate Zeit in Anspruch nehmen wird.
Ende Februar geht ein Geschwader Transporter in Rotchina verloren,
als rotchinesische Truppen die von Deutschen Fallschirmjägern besetzte Provinz Xianyang für einige Stunden zurückerobern :rot: . Mao Tsetungs Truppen hatten die Deutschen überrascht und die Flugzeuge am Boden zerstört. Schon wenige Stunden später aber mussten die das Feld wider den deutschen Fallschirmjägern überlassen.
Unterstützt durch 2 Luftflotten können Panzergrenadiere wenig später am 18.3.47 auch die Hautstadt Rotchinas besetzte und das Land annektieren.
Durch die Deutschen Hilfstruppen ist es dem Kaiser unterdessen gelungen in Indochina die Initiative zurückzuerlangen.
Japanische Truppen stürmen den Deutschen so schnell voran, das es schwer fällt Schritt zu halten. Von Westen her stoßen Deutsche Truppen nach Indochina vor. Ein Regelrechtes Wettrennen zwischen Kaiserlichen und Deutschen Truppen hat hier begonnen. Alliierte haben hier in Indochina noch ca. 20 Divisionen stehen, der Großteil davon Kampfstarke Amerikanische Verbände die im Junglekampf ein ernstzunehmender Gegner sind.
Am 3.2.47 kommt eine Armee unter Generalfeldmarschall von Kluge in Katmandu der Hautstadt von Nepal an.
Nepal muss Kapitulieren und wird genauso wie Butan 9 Tage später in die Deutsche Weltgemeinschaft aufgenommen.
In der Heimat gibt es mittlerweile Probleme mit Pädagogen, die ihren Schülern fast jeden Monat neuen Lernstoff im Bereich Geografie / Erdkunde beibringen müssen. Auch das Drucken neuer Schulbücher wird zunehmend problematischer. Karten mit der aktuellen Ausdehnung des Reichs werden seit neuestem als lose Blätter für die Atlanten in Ringbuchform geliefert. So ist seit dem 3.2.47 der Mount Everest im Himalaja Deutschlands höchster Berg – nun zumindest hier wird es keine Änderung mehr geben ...
Am 4.3 erreichen Deutsche Truppen die Englische Hauptstadt Bombay und erobern hier 75000 Tonnen Gummi und 30000 Tonnen Öl.
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Auf dem Weg in den Süden Indiens kommt es immer wieder zu Kämpfen mit Alliierten Truppen.
Hier machen sich zunehmend Nachschubprobleme Bemerkbar. Als eine Kleine Armee bestehend aus drei Panzerdivisionen unter General Reinhardt auf Englische und Südafrikanische Infanterie trifft, macht sich bei Reinhardts Panzer ein Mangel an Benzin und Munition bemerkbar, die Effizienz seiner Truppen leidet beträchtlich. Auf Nachfrage bei der Zuständigen Brigade kommt heraus, das Reinhardts Panzer aus Rumänien mit Öl und Munition Versorgt werden :^^: – Obwohl die Deutsche Grenze wenige hundert Kilometer nördlich verläuft.
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Ähnlich mit Divisionen die auf Japanischem Gebiet den Verbündeten beistehen. Hier kämpf Infanterie mit einem Logistischem Malus von
–22% Seite an Seite von Einheiten mit einem Malus von –113% :???: .
Ungeachtet dieser Probleme stoßen Truppen der Achse weiter in den Süden Indiens vor, wo sie in den letzten Aprilwochen Ceylon (Sri Lanka) erreichen. Damit verfügt Deutschland am 1.5.47 über insgesamt 4 Gummiproduzierende Provinzen. Die Gummiproduktion erreicht 20 Tonnen – nur ein Anfang zwar, aber schon bald wird man auch in diesem Bereich Fortschritte machen können.
Die Kampfhandlungen in Europa sind fast beendet.
Am 1.2.47 kann der Felsen von Gibraltar kampflos genommen werden. Nachdem General Franco die Durchmarscherlaubnis für Deutschland ausgesprochen hatte, lehnte er allerdings wenig später ein von Berlin vorgeschlagenes Militärbündnis ab. Deutschland akzeptiert diese Entscheidung mit bedauern.
Das Mittelmeer wird ab dem 1.3. für die Zivile Schiffart freigegeben. Langsam setzt eine Tourismusbewegung in Richtung Süden ein. Urlauber aus dem Norden können an der Afrikanischen Nordküste oder der Adria ihren Urlaub verbringen und nehmen die neuen Angebote dankbar an. Der Unmut in der Bevölkerung konnte dadurch in den letzten Monaten von 7% auf 1% gesenkt werden. Anfang Mai landen deutsche Truppen auf Island. Nun ist nur noch Grönland vom Feind besetzt.
25.5.47 Dynamo Kiev ist Deutscher Meister 1947
Schon früh machte man sich in Berlin Gedanken darüber, wie die Russisch sprechende Bevölkerung am besten in das Reich integriert werden könne. Man besann sich unter anderem auf den Sport als ein gutes Mittel um die Kulturen einander näher zu bringen. So wurde die Reichsfußballliga schon in der Saison 46/47 um zwei Mannschaften erweitert. Die des in der Herbstoffensive ´45 Befreiten Kiev „Dynamo Kiev“ und des in der Operation „Weißes Meer“ befreiten Leningrad „Zenith Leningrad“. Nachdem „Rapid Wien“ Reichsherbstmeister geworden war, sah es schon nach einer Widerholung des Erfolges von 1941 für Wien aus. Aber in einer an Spannung kaum zu überbietenden zweiten Saisonhälfte konnte sich Dynamo Kiev durchsetzten. Der Jubel über den Erfolg der Russen war groß und leistete einen wichtigen Beitrag zur Versöhnung und Integration des Russischen Volkes ins Reich.
Deutscher Vormarsch bis zum 3.5.47
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Weitere Operationen gehen in Richtung Singapur und Südafrika. In nächster Zeit ist einen noch geheime Operation mit dem Namen „Panthersprung“ im Westen geplant. Die Deutsche Pazifikflotte wird im Sommer aufgestellt, so das es auch hier zu Kommandounternehmen kommen wird.
Forschung:
10.1.47
Assembler Programmiersprache
Moderne Signalabfang und Blockiereinheiten
Weiterentwickelte Antiradar Gummibeschichtung
Leises Einzelpropellertriebwerk
Fortschrittliches Zentimetr. Jagtflugzeugradar
Magnetkern Datenspeicher
25.1.47
Moderne ASW und Konvoi Eskorten
Fortschrittlicher Schlachtschiffrumpf
Fortschrittlicher Kreuzerantrieb
Fortschrittlicher Schlachtschiffantrieb
Atomarer U-Bootantrieb
5.2.47
Verbessertes Langstrecken U-Boot Jagdflugzeug
5.3
Ballistische Rakete
11.4
Verbesserter Flugzeugträgerantrieb
Verbesserter Flugzeugrumpf
Semimodernes Radarwarnsystem
Fortschrittlicher akustischer Torpedo
See Invasionsstruktur
25.4
Synchronisierte Angriffdoktrin
Modifizierte Atomare Flugbombe
weltklasse werter steiner - wann werden denn die new york metro stars erstmals in der reichsliga spielen???
Weiter, weiter! fußball zur integration? warum nicht
4.9.47
18.5.47 National China wird von Japan annektiert.
Freiwerdende Deutsche Truppen werden nun in den Süden in Richtung Singapur dirigiert. Zwei Divisionen Fallschirmjäger kümmern sich hier schon um die Englischen Milizen. Auch Japanische Truppen werden nun frei, der Kaiser hat dem Reich insgesamt 7 Divisionen als Expeditionstruppen zur Verfügung gestellt. Zurzeit gibt es keine Verwendung für die Japanischen Divisionen, deswegen sollen die unverteidigte Chinesische Küste bewachen.
Schnell gelingt es nun den im Süden befindlichen Kaiserlichen Truppen Indochina zurückzuerobern. In Siam gehen 3 Divisionen Amerikanische Expeditionstruppen in Gefangenschaft der Japaner. Ein Wettrennen nach Singapur setzt ein. Fallschirmjäger haben eine der letzten Provinzen Nationaler Bedeutung der Engländer auf Borneo einnehmen können. Nur noch Singapur und zwei Provinzen im Belgisch Kongo trennen das Reich von seinem größtem Triumph.
Am 8.6.47 kommen 8 Divisionen Ungarische Infanterie unter Feldmarschall Bakay in Wladiwostok an.
Sie waren am 1.3.46 an der Rumänischen Grenze losgelaufen und zählen nun zu den trainiertesten Truppen der Wehrmacht. 1,5 Millionen paar Stiefel wurden Verbraucht und damit nicht genug. Das OKW hat beschlossen diese Truppen zur Küstenschutz in China einzusetzen, da sich die Kommandeure beharrlich weigerten in deutsche Transportschiffe einzusteigen. Das bedeutet noch einmal 4000 Kilometer nach Süden marschieren...
Am 25.5 kommt es vor der Ostenglischen Küste zu einer der letzten Seeschlacht mit der englischen Flotte:
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Truppen der Engländer hatten vorher in einem letzten verzweifelten Tat versucht die Küsten Coventrys zu stürmen. Der Küstenschutz war aber gut vorbereitet und alle Stellungen konnten gehalten werden. 3 Geschwader Marinebomber und drei Geschwader Torpedobomber setzen nun den Schiffen der Feinde zu. Nach 15 Tagen sind alle Schiffe versenkt.
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Die Maschinen Kehren auf ihre Stützpunkte in Nordengland und Frankreich zurück. Schon in 2 Monaten werden die Restlichen der geplanten 9 Geschwader Torpedobomber einsatzbereit sein um vor allem gegen die Amerikanische Flotte vorgehen zu können.
Unternehmen „Panthersprung“ ist der Decknahme für die Befreiung Haitis.
Dieses unter dem Joch der Vereinigten Staaten von Amerika stehende Land hatte dem Deutschen Reich und seinen Verbündeten am 11.12.41 den Krieg erklärt.
Am Morgen des 29.6.47 wird Präsident Elie Lescot http://www.arcor.de/palb/alben/22/801122/1024_6534643139326361.jpg vom Donner (http://members.ozemail.com.au/~pref8u/realengine.zip) über zweitausender Maybach 12 Zylinder Panzermotoren geweckt. Zuerst denk Lescot an ein Naturereignis wie einen Sturm, als er aber aus dem Fester sieht, blendet ihn die Sonne. Seine Augen gewöhnen sich nur langsam an das grelle Licht, aber kurze Zeit später nimmt er eine große Staubwolke war, die sich aus Richtung des Hafens von Port au Prince kommend auf seinen Präsidentenpalast zu bewegt. Im selben Moment wird auch schon die Tür aufgerissen und eine Gruppe Kradschützen stürzt herein.
Präsident Lescot bestreitet nun vehement überhaupt mit dem Reich im Kriegszustand zu sein. Die Gringos hätten ihn gezwungen so etwas zu behaupten und ihm für die Zeit nach dem Krieg Deutsches Waren und Geld versprochen. Kein Haitianer hätte je an Kampfhandlugen teilgenommen. Jedoch es nutzt ihm alles nichts „El Presidente“ wird seines Amtes enthoben.
Teile des tapferen Haitianischen Heeres leisten auch nach dem Rücktritt ihres Präsidenten erbitterten Widerstand, können aber schließlich besiegt werden.
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Mit Aufgabe der letzten Wiederstandsnester tritt am 1.7.47 12:00 Uhr der Waffenstillstand mit der darauffolgenden sofortigen Annexion Haiti offiziell in Kraft..
Von hier aus stoßen die Panzer weiter in Richtung Santo Domingo – der Hauptstadt der Dominikanischen Republik vor. Dort soll Präsident Rafael Trujillo das Schicksal von Lescot teilen. Die an der Operation „Panther Sprung“ beteiligten Teile der Kriegsmarine – insgesamt 30 Schiffe gehen im Hafen von Port au Prince vor Anker und werden repariert. Ein Konvoi mit 100 Transportern wird eingerichtet um die Truppen mit Nachschub und Öl zu versorgen. Das Reich verfügt zurzeit über 800 Freie Transporter – weitere werden gebaut, da schon bald mit größeren Verlusten gerechnet werden muss.
An der Operation „Panther Sprung“ waren 4 Divisionen Infanterie, 8 Panzerdivisionen, 1 Schlachtschiff, 4 Kreuzer, 4 Zerstörer, 9 U-Boote und 12 Transporter beteiligt. Ein Versuch 6 Geschwader Jäger in die Karibik zu verlegen scheitert an deren zu geringen Reichweite. Der Oberbefehlshaber der Luftwaffe wird sich etwas einfallen lassen müssen ...
Schon in naher Zukunft werden weitere Truppen in die Karibik verlegt, um von hier aus weiter gegen die Feinde des Reichs vorgehen zu könne. Am dringlichsten wird die Einnahme von Guadeloupe eingeschätzt. Hierher hat sich die Französische Exilregierung geflüchtet. 4/5 des Französischen Heeres – 13 Divisionen sind hier stationiert.
In Afrika sind nun alle 6 neu Aufgestellten Kavalleriedivisionen im Einsatz und kommen dort gut voran.
Benzin sparen ist hier wo die Wege lang sind oberste Pflicht. Deswegen werden wo es nur geht Fallschirmjäger und Kavallerie eingesetzt. Ein schneller Vorstoß in den ehemalig Belgisch Kongo darf aber nicht gefährdet werden – liegen hier doch zwei der letzten Provinzen von Nationaler Bedeutung der Engländer.
Der Ölverbrauch der Wehrmacht ist im letzten Jahr sprunghaft auf nun über 500 Tonnen Täglich angestiegen. Nichts desto trotz läuft seit dem 1.6.47 eine seit 1940 bespiellose Rüstungswelle. Neu Aufgestellt werden:
10 Infanteriedivisionen
.3 Infanteriedivisionen (Ariebrigade)
.3 Infanteriedivisionen (Panzerabwehrbrigade)
12 Infanteriedivisionen (mot.)
.6 Bergjägerdivisionen (Pioniere)
.2 Schwere Kreuzer
.6 Strategische Bomber
40 Zerstörer (zum Konvoischutz)
Weiter sollen alle Geschwader die noch mit Focke-Wulff 190 Maschinen ausgerüstet sind die neuesten Jäger erhalten. Hier ist eine Kampfwertsteigerung von 86% (von 15 auf 28) möglich.
Außenpolitik
Auf der Iberischen Halbinsel konnte ein großer Außenpolitischer Erfolg erreicht werden. Die Portugiesische Führung gewährt den Deutschen Truppen seit dem 20.7.47 ebenso wie vorher die Spanische den Durchmarsch durch ihr Land. Damit ist es nun möglich Geschwader der Luftwaffe über die Azoren in die Karibik zu verlegen. Schon wenige Wochen später sind 3 Luftflotten mit insgesamt 24 Geschwadern (13 davon Taktische Bomber) nach Haiti verlegt.
Einige Tage später wird mit der Bombardierung der französischen Hauptstadt auf Guadeloupe begonnen.
Auch am 20.7.47 erreichen Deutsche Truppen Santa Domingo.
In dem bergigen Gelände rund um die Stadt hat sich eine Division der Präsidentengarde eingegraben. Rafael Trujillo muss gewarnt worden sein. Nützen tut ihm das freilich wenig.
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Schon nach wenigen Stunden kann er im Keller seines Präsidentenpalastes gefangen genommen werden. Er hatte bis zum Schluss versucht bei seinen Verbündeten um Entsatz zu ersuchen, was aber in Washington auf taube Ohren stieß. Die Beiden Präsidenten werden das Kriegsende in einem Gefangenenlager in Lome im neu gegründetem Deutschen Schutzgebiet Togo abwarten müssen ...
Forschung:
10.5.
Modernes Mini U-Boot
Notausschaltsystem
Marine Heer Koordination
Kommandotrupp Doktrin
Fortschrittlicher Zerstörerrumpf
Fortschrittlicher Zerstörerantrieb
10.6
Spätkriegsgefechtstest (Marine)
Fortschrittlicher Kreuzer
Fortschrittliches Schlachtschiff
Einfacher Amphibischer Landungspanzer
Luft Invasionsstruktur
20.6
Fortschrittliches Sonar
Verbesserter Wasserbombenwerfer
Fortschrittliches Langstrecken U-Boot Jagtflugzeug
Moderne Zerstörerflak
Moderne Schiffsbewaffnung
Verbessertes Zentim. See-Artillerieradar
Verbessertes Zentim. See-Flugabwehrradar
Wo habt Ihr denn die Donner-Aufnahmen her. Fahren denn die alten Panzer irgendwo noch rum?
Weiter sollen alle Geschwader die noch mit Fokker Wulf 190 Maschinen ausgerüstet sind die neuesten Jäger erhalten. Hier ist eine Kampfwertsteigerung von 186% (von 15 auf 28) möglich.
Die heißen "Focke-Wulff" und haben mit Fokker aber auch gar nichts zu tun. ;)
Übrigens, von 15 auf 28 ist eine Steigerung um 86% auf 186%.
Nichtsdestotrotz, netter AAR. Weiter so. :prost:
Grandios,
Euer Sturm auf die letzte große Demokratie ist nun nicht mehr aufzuhalten!
Weiter so!
Die heißen "Focke-Wulff" und haben mit Fokker aber auch gar nichts zu tun. ;)
Übrigens, von 15 auf 28 ist eine Steigerung um 86% auf 186%.
Nichtsdestotrotz, netter AAR. Weiter so. :prost:
Ist geändert ;)
@ Darth:
Ja die fahren noch, z.B. in der alljährlichen Museumsnacht in der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz. (Termin für dieses Jahr leider noch nicht bekannt, ist aber immer im Herbst)
4.9.47
Am 18.8 Wird Albert Speer (IK + 15%) durch Fritz Tornow (Nachschub + 20%) ersetzt.
Die Wirtschaftskraft des Reichs hat sich seit dem 20.6.44 nahezu verdoppelt. Da weiter gerüstet werden soll und damit verbunden der Ölverbrauch weiter ansteigen wird ist man in Berlin gezwungen Ressourcen einzusparen.
Am 4.9.47 werden Deutsche Truppen an den Stränden von Guadeloupe angelandet.
Die Französischen Kräfte auf der Insel bestehen nach fast 2 wöchigem Bombardment aus nur noch 2 Infanteriedivisionen, die trotz der für sie vorteilhaften Landschaft nach wenigen Stunden geschlagen werden können. Frankreich wird in das Deutsche Reich eingegliedert. Große Teile Afrikas fallen dadurch Kampflos an das Reich. Darunter Rohstoffreiche Gebiete wie Madagaskar. In den nächsten Tagen werden hier Konvois eingerichtet, die ihre wertvolle Fracht auf das Festland bringen werden.
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Fast Zeitgleich erreichen 12 Divisionen unter Generalfeldmarschall von Reichenau das Englische Singapur.
Zwei Wochen vorher war ein Versuch Truppen von Ostindien aus nach Singapur zu verschiffen an der Englischen Royal Navy gescheitert. In einem Letzten Aufgebot von 32 Schiffen war es den Engländern hier gelungen die Flotte der Kriegsmarine bestehend aus 3 Zerstörern und 12 Transportern zum Rückzug zu zwingen. Ein Zerstörer ging dabei verloren. Es ist der Admiralität aber gelungen die Engländer zum umfahren und das Ziel mit Verspätung doch noch zu erreichen. 3 Staffeln Marinebomber die schon vor einem Monat in Colombo stationiert wurden kümmerten sich unterdessen um die Englischen Schiffe. Mit der nun eingetroffenen Verstärkung kam es zur Schlacht.
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Kaum in der Lage sich noch zu verteidigen kann die Stadt nach nur einem Tag am 4.9.47 eingenommen werden.
Die BBC sendet ein letztes mal auf Langwelle in alle Welt:
"Seit Mitternacht schweigen nun an allen Fronten die Waffen. Auf Befehl des Premierministers Winston Churchill hat die Britische Armee den aussichtslosen Kampf eingestellt. Die Britische Armee ist am Ende einer gewaltigen Übermacht ehrenvoll unterlegen. Der englische Soldat hat, getreu seinem Eide, in höchstem Einsatz für sein Volk für immer Unvergessliches geleistet. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. Jeder Soldat kann deshalb die Waffe aufrecht und stolz aus der Hand legen und in den schwersten Stunden unserer Geschichte tapfer und zuversichtlich an die Arbeit gehen für das ewige Leben unseres Volkes. Die Armee gedenkt in dieser schweren Stunde ihrer vor dem Feind gebliebenen Kameraden. Ihr Opfer verpflichtet zu Treue, Gehorsam und Disziplin gegenüber dem aus zahllosen Wunden blutenden Mutterland."
Schon wenige Stunden später wird der Friedensvertrag unterzeichnet.
Das Britische Empire gibt es nicht mehr. Alles von deutschen Truppen besetzte Land geht an Deutschland, darüber hinaus beginnen mit der Japanischen Führung Verhandlungen zur zukünftigen gemeinsamen Grenze. Der wenige Tage später mit dem Kaiser vereinbarte Grenzverlauf ist für beide Seiten akzeptabel. Japan erhält alle zum Stichtag 20.6.44 Besetzten Gebiete zurück. Deutschland erhält als Ausgleich für die den Japanern Zugesprochenen Deutschen Kolonien in der Südsee den Nordteil Borneos mit einigen Ölvorkommen. Alles übrigen von Engländern besetzte Gebiete fallen an Deutschland, wobei ehemalige Deutsche Kolonien in Afrika einen Sonderstatus erhalten. Weitere Verhandlungen Australien und Neu-Seeland betreffend werden noch geführt.
Zum geeigneten Zeitpunkt später mehr.
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Winston Churchill der sich in Singapur aufhielt befindet sich in Deutscher Obhut.
Auch wurden erneut Unmengen an Gummi und Öl beschlagnahmt. Im Britischen Hauptquartier können wichtige Dokument Deutschland betreffend sichergestellt werden. So unter anderem Dokumente zur Teilung Deutschlands im Falle eines Alliierten Sieges.
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Gott sei Dank wird es dazu niemals kommen. Pro gloria at patria
Aufgrund dieser Erkenntnisse ist man in Berlin mehr und mehr abgeneigt den Vereinigten Staaten von Amerika ein bereits vorbereitetes Friedensabkommen vorzulegen. Nur dem unermüdlichem Einsatz des deutschen Außenministerns Joachim von Ribbentrop ist es zu verdanken, das es immerhin zur Verkündung eines 14 Punkteprogramms mit Bedingungen für einen Friedensschluss zwischen den beiden Völkern kam.
Folgendes großzügige Angebot wurde der Amerikanischen Regierung am 4.9.47 unterbreitet:
"Das Programm des Weltfriedens ist unser Programm, und dieses Programm – unserer Auffassung nach das einzig mögliche – ist folgendes:
I. Offene Friedensverträge, die offen zustande gekommen sind, und danach sollen keine geheimen internationalen Vereinbarungen irgendwelcher Art mehr getroffen werden, sondern die Diplomatie soll immer offen und vor aller Welt arbeiten.
II. Vollkommene Freiheit der Schifffahrt auf den Meeren, außerhalb der Küstengewässer, sowohl im Frieden als auch im Kriege, außer insoweit, als die Meere ganz oder teilweise durch internationale Maßnahmen zur Erzwingung internationaler Interessen geschlossen werden mögen.
III. Beseitigung aller wirtschaftlichen Schranken, soweit möglich, und Errichtung gleicher Handelsbeziehungen unter allen Nationen, die dem Frieden zustimmen und sich zu seiner Aufrechterhaltung zusammenschließen.
IV. Austausch ausreichender Garantien dafür, dass die nationalen Rüstungen auf das niedrigste, mit der inneren Sicherheit zu vereinbarende Maß herabgesetzt werden.
V. Eine freie, weitherzige und unbedingt unparteiische Schlichtung aller kolonialen Ansprüche, die auf einer genauen Beobachtung des Grundsatzes fußt, dass bei der Entscheidung aller derartigen Souveränitätsfragen die Interessen der betroffenen Bevölkerung ein ebensolches Gewicht haben müssen wie die berechtigten Forderungen der Regierung, deren Rechtsanspruch bestimmt werden soll.
VI. Räumung des ganzen Konföderierten Gebiets und eine solche Regelung aller Konföderierten Staaten betreffenden Fragen, die ihnen die beste und freieste Zusammenarbeit der anderen Nationen der Welt für die Erlangung einer unbeeinträchtigten und unbehinderten Gelegenheit zur unabhängigen Bestimmung ihrer eigenen politischen Entwicklung und nationalen Politik sicherstellt und ihnen eines aufrichtigen Willkommens im Bunde der freien Nationen unter von ihnen selbst gewählten Staatseinrichtungen versichert, und darüber hinaus die Gewährung von Beistand jeder Art, dessen es ihnen bedürfe und selbst wünschen sollten. Die den Konföderierten Staaten in den nächsten Monaten von ihren Schwesternationen gewährte Behandlung wird der Prüfstein für deren gute Absichten und ihr Verständnis für ihre Bedürfnisse – zum Unterschied von ihren eigenen Interessen – sowie für ihre verständige und selbstlose Sympathie sein.
VII. Texas muss, wie die ganze Welt übereinstimmen wird, geräumt und wiederhergestellt werden, ohne jeden Versuch, seine Souveränität , deren es sich ebenso wie alle anderen freien Nationen erfreut, zu beschränken. Keine andere Einzelhandlung wird so wie diese dazu dienen, das Vertrauen unter den Nationen, das Vertrauen unter den Nationen zu Gesetzen wiederherzustellen, die sie selbst für die Regelung der Beziehungen untereinander aufgestellt und festgesetzt haben. Ohne diesen heilenden Akt ist die ganze Struktur und Geltung des Völkerrechts für immer erschüttert.
VIII. Alles Mexikanischen Gebiet sollte befreit und die besetzten Teile sollten wiederhergestellt werden, und das Mexiko von den USA im Jahre 1848 hinsichtlich Kalifornien, Nevada, Utah, Neu-Mexiko, Colorado, Wyoming und Teile von Arizona angetane Unrecht, das den Weltfrieden während eines Zeitraums von 100 Jahren in Frage gestellt hat, sollte wieder gutgemacht werden, damit erneut Friede im Interesse aller gemacht werde.
IX. Es sollte eine Berichtigung der Grenzen der USA nach den klar erkennbaren Linien der Nationalität durchgeführt werden.
X. Den Völkern der USA, deren Platz unter den Völkern wir sichergestellt und zugesichert zu sehen wünschen, sollte die freieste Gelegenheit zu autonomer Entwicklung gewährt werden.
XI. Hawaii, Puerto Rico und Panama sollten geräumt werden; besetzte Gebiete sollten wiederhergestellt werden; Panama sollte freier und sicherer Zugang zum Panamakanal gewährt werden; und die Beziehungen der verschiedenen Amerikanischen Staaten zueinander sollten durch freundschaftliche Verständigung gemäß den geschichtlich feststehenden Grundlinien von Zugehörigkeit und Nationalität bestimmt werden. Auch sollten internationale Bürgschaften für die politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit sowie für die territoriale Unverletzlichkeit der verschiedenen Amerikanischen Staaten übernommen werden.
XII. Den Amerikanischen Teilen der gegenwärtigen Vereinigten Staaten von Amerika (vor dem Krieg 1848) sollte eine sichere Souveränität, den anderen derzeit unter US-Herrschaft stehenden Nationalitäten aber eine unzweifelhafte Sicherheit der Existenz und unbeeinträchtigte Gelegenheit für autonome Entwicklung zugesichert werden; auch sollte der Panamakanal unter internationaler Garantie dauernd als ein freier Durchgang für die Schiffe und den Handel aller Nationen geöffnet werden.
XIII. Es sollte ein unabhängiger deutscher Staat errichtet werden, der die von unbestritten deutscher Bevölkerungen bewohnten Gebiete einschließen sollte, dem ein freier und sicherer Zugang zum Meere zugesichert werden sollte und dessen politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit und territoriale Unverletzlichkeit durch internationales Abkommen garantiert werden sollten.
XIV. Es muss zum Zwecke wechselseitiger Garantieleistung für politische Unabhängigkeit und territoriale Unverletzlichkeit der großen wie der kleinen Staaten unter Abschluss spezifischer Vereinbarungen eine allgemeine Gesellschaft von Nationen gebildet werden."
Eine Antwort steht zur Stunde noch aus, man gibt sich in Berlin aber zuversichtlich und erwartet schon bald eine positive Antwort.
Ist doch der ausdrückliche Friedenswille des Deutschen Volkes das bereit ist die schwere Bürde einer Weltherrschaft auf sich zu nehmen vor aller Welt zum Ausdruck gebracht worden. Wird der Präsident aber ablehnen, so wird das OKW geeignete Maßnahmen ergreifen, um dem Amerikanischen Volke in seinen schwersten Stunden beim Sturz ihrer Regierung beizustehen. Geeignete Flugblätter sind bereits gedruckt und werden schon bald von 6 Geschwadern Strategischer Bomber über amerikanischen Städten abgeworfen werden. Auch wurde Auf Haiti ein Leistungsstarker Radiosender aufgebaut um den Menschen im gesamten Karibischen Raum mit von Propaganda freien und objektiven Informationen zur Kriegslage und zur Deutschen Weltgemeinschaft zu versorgen.
Forschung:
18.8.47
Weiterentwickelte Zentim. Seeradarnavigation
Industrielle Atomkraftwerke
Hubschrauber Prototypentests
Testflüge für mehrstufige ballistische Raketen
Terror Bombardement Doktrin
ICBM-Leitsystem-Computer
1.9.47
Einfacher Elektronischer Computer
Atom U-Boot Typ IV
Preussenhusar
17.06.04, 16:47
Einfach meisterlich, werter esteiner!
Und der "Friedensvertrag" erst - wie nobel !
Sowas von selbstlos :D:D
VI. Räumung des ganzen Konföderierten Gebiets und eine solche Regelung aller Konföderierten Staaten betreffenden Fragen, die ihnen die beste und freieste Zusammenarbeit der anderen Nationen der Welt für die Erlangung einer unbeeinträchtigten und unbehinderten Gelegenheit zur unabhängigen Bestimmung ihrer eigenen politischen Entwicklung und nationalen Politik sicherstellt und ihnen eines aufrichtigen Willkommens im Bunde der freien Nationen unter von ihnen selbst gewählten Staatseinrichtungen versichert, und darüber hinaus die Gewährung von Beistand jeder Art, dessen es ihnen bedürfe und selbst wünschen sollten. Die den Konföderierten Staaten in den nächsten Monaten von ihren Schwesternationen gewährte Behandlung wird der Prüfstein für deren gute Absichten und ihr Verständnis für ihre Bedürfnisse – zum Unterschied von ihren eigenen Interessen – sowie für ihre verständige und selbstlose Sympathie sein.
Also ich weiß nicht, wie es den anderen Regenten geht, aber ich verstehe JEDES WORT :ja:
PH
Großartig, werter esteiner.
Und erst die Wiederherstellung der CSA ...
Respekt, ich ziehe meinen Hut.
1.1.48
Am 8. September 1947 1:00 Uhr
Joachim Von Ribbentrop wird von seinem Adjutant aus dem Schlaf gerissen. „Abgelehnt die Amis haben abgelehnt!! Anstatt unserem großzügigem Vorschlag zuzustimmen haben die Venezuela in das Bündnis der Alliierten geholt Herr Von Ribbentrop“ keucht er ganz außer Atem – „Sie müssen etwas unternehmen die Bevölkerung und unsere Truppen in Südamerika sind in größter Gefahr!“. Von Ribbentropp ist sofort hell Wach und setzt sich mit dem OKW in Verbindung. Dort Beschließt man noch in der Selben Nacht alle verfügbaren Kräfte der Wehrmacht nach Südamerika zu verlegen. Unter anderem sollen aus Irland und England insgesamt 11 Divisionen abgezogen werden.
Das Alliierte Militärbündnis Umfasste zurzeit die Länder Venezuela, USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, Brasilien, Mexiko, Bolivien, Kolumbien, Costa Rica, Kuba, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua und Panama.
Um eine möglichst breite Front gegen die Feinde des Reiches mobilisieren zu können werden am nächsten Tag Diplomaten nach Portugal, Chile und Argentinien geschickt, um diese Länder von der Notwendigkeit einer Zusammenarbeit auf Militärischem Gebiet zu überzeugen. Wenige Stunden später wird entschieden, auch noch ein letztes mal an die Tür General Francos zu klopfen.
Die Verhandlungen dauern 5 Wochen,
und werden besonders mit den beiden Südamerikanischen Ländern auf deutsche Seite sehr kompromissbereit geführt. Am 16.10.47 stimmen alle vier einem Militärbündnis und damit einem Beitritt zur Achse zu.
Im Falle eines Sieges soll Argentinien St. Cruz von Bolivien erhalten, der Rest Boliviens kommt zu Chile. Brasilien wird hingegen von Deutschen Truppen befreit. Sollten noch weitere Länder Südamerikas den Fehler begehen auf Seite der Alliierten kämpfen zu wollen, werden neue Verhandlungen mit den Bündnispartnern geführt.
Fast täglich legen nun Transporter in die Häfen Haitis, Santa Domingos und Deutsch Guayanas an.
Anfang Oktober werden Truppen zur Befreiung Kolumbiens an den Stränden Cartagenas angelandet. Noch erfolgter Brückenkopfbildung stoßen gepanzerte Verbände sofort weiter in Richtung der Berge rund um Bogota. Hierher hatte sich die Kolumbianische Regierung schon Stunden nach der Deutschen Landung geflüchtet. Am 7.10 kommt es hier zur Schlacht. Die eingegrabenen Kolumbianischen Divisionen wehren sich tapfer, können aber schon wenig später besiegt werden. Als erstes Land Südamerikas hat Kolumbien die Ehre in die Deutsche Weltgemeinschaft aufgenommen zu werden.
Deutsche Truppen nutzen die sich nun bietende Möglichkeit und stoßen von Kolumbien aus weiter in Richtung Venezuela und Panama vor. Auch werden 2 Divisionen Fallschirmjäger nach Kolumbien verlegt, die den Chilenischen und Argentinischen Verbündeten bei der Befreiung Boliviens zur Seite stehen sollen. Nach Tagelangen Bombardement Fällt wenig später das Venezuelanische Maracaibo an Deutschland. Nun ist der Weg für die Truppen zur Hauptstadt Caracas frei.
Zeitgleich laufen mehrere Landungsoperationen an den Küsten Brasiliens. Nun vermisst das Brasilianische Militär zum ersten male schmerzlicht die Schiffe, die man vor einem Jahr gegen die Kriegsmarine verloren hat. Ungehindert können Transporter Divisionen um Division anlanden.
Lage am 29.10.47
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Eine Panzerarmee ist schon auf dem Weg nach Belo Horizonte.
Kurz unterbrochen wird der Vormarsch der Armeen erst durch die Siegesmeldung von Caracas am 4.11.47. Caracas wurde nicht verteidigt, die ganze Venezuelanische Armee war stattdessen im Ostteil von Deutsch Guayana einmarschiert. So von der eigenen Heerleitung im Stich gelassen musste die Venezuelanische Regierung dem Anschluss an das Reich zustimmen.
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Die Brasilianische Heerleitung scheint unterdessen einem ähnlichem Irrglauben wie zuvor die Regierung Venezuelas zu unterliegen.
Fast alle Brasilianischen Divisionen stehen an der Grenze zu Deutsch Guayana und fallen hier nacheinander der Luftwaffe zum Opfer. Wichtige nationale Provinzen werden nicht oder kaum verteidigt.
5 Luftflotten sind im Südamerikanischem Raum stationier.
3 davon sind mit Bombern ausgestattet und unterstützten den Vormarsch in Südamerika sowie eine parallel laufende Landungsoperation in Havanna / Kuba
1 Luftflotte bestehend aus 3 Geschwadern Torpedobombern ist ebenso wie die letzte Luftflotte mit ihren Marinebombern damit beschäftigt sich um Alliierte Flotten im Karibischen Raum zu kümmern.
Am 6.11 Kommen Deutsche Truppen auf Kuba an.
Eine Organisierte Verteidigung ist nicht mehr vorhanden und so kann auch hier eine schnelle und unblutige Übernahme erfolgen. Pünktlich zum Nikolausabend können Deutsche Soldaten hier Quartier beziehen und sich eine wohlverdiente Havanna genehmigen.
Überhaupt sind die Genusmittelfreien Saccharin-Winter im Reich Vergangenheit. Genussmittel aus aller Welt werden Heim ins Reich verschifft. Tee aus Indien, Kaffee aus Afrika, Chinesische Spezialitäten genau so wie Karibische Köstlichkeiten.
13.11 Auf dem Zuckerhut wird die Deutsche Flagge gehisst.
Die riesigen Brasilianischen Gebiete mit ihrem schützenswerten Regenwald fallen an Deutschland.
Seit dem 29.11 tobt ein Kampf um die La Paz / Bolivien
Fallschirmjäger wurden hier abgesetzt um Bolivien vertragsgemäß für Chile zu erobern. In den Bergen La Pazes kann dieser Kampf nur mit massiver Bomberunterstützung gewonnen werden. Was auch 2 Tage später gelingt. Argentinische Truppen waren schon vorher in ihrer neuen nördlichsten Provinz St. Cruz eingerückt. Am 6.12. schließlich annektiert die Chilenische Regierung. Damit ist Südamerika feindfrei.
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Alle nun freiwerdenden Truppen werden nach Norden beordert um hier in Mexiko eine neue Front eröffnen zu können.
6 Divisionen Infanterie (Mech.) unter Generalfeldmarschall von Brauchitsch versuchen sich unterdessen einen Landweg nach Mexiko zu freizukämpfen.
Am 10.12. stellen sich hier mit dem Fall Panamas die ersten Erfolge ein. Der Marsch wird ohne Pause fortgesetzt um noch diese Jahr In St. Jose / Costa Rica anzukommen. Hier werden die Brauchitschs Männer ein friedliches Sylvester verbringen. Mit Nikaragua und Honduras liegen zwei Länder von ihnen, die auf Grund ihrer mangelnden Infrastruktur nicht ohne weiteres über den Landweg erobert werden können. Deswegen wird im OKW beschlossen beide Länder sofern möglich aus der Luft anzugreifen.
Als Erstes landen zwei Divisionen Fallschirmjäger in Managua / Nikaragua und können es am 22.12 einnehmen. Beide Divisionen müssen nun schnellstmöglich auf dem Seeweg evakuiert werden, um die Auszehrung so gering wie möglich zu halten. Der Bau der neuen Reichsautobahn A13 von Rio De Janeiro, Bogota, Panama Stadt, Mexiko Stadt, Los Angeles nach Platinum / Alaska wird hier begonnen.
Schon wenige Stunden nach der Annexion Nikaraguas meldet die Abwehr insgesamt 6 feindliche Divisionen in Tegucigalpa / Honduras – darunter einige Amerikanische.
Trotz aufbieten aller dreier Bomberluftflotten gelingt es hier bis zum Jahresende nicht die verschanzten feindliches Truppen sturmreif zu bomben, was hautsächlich an der dichten Vegetation und dem schlechten Wetter liegt.
Am 25.12 gelingt Von Brauchitschs Männern in Mittelamerika ein letzter Erfolg für dieses Jahr, als sie mit Costa Rica eine Verbindung nach Nikaragua herstellen können. Man wollte eigentlich schon an Heilig Abend hier sein, um die Weihnachtsfeiertage in St. Jose verbringen zu können. Leider war aber ein schnellerer Vormarsch aufgrund der schlechten Witterung nicht möglich gewesen.
In Afrika ist das DAK am 12.12 zur letzen entscheidenden Schlacht in den Bergen um Kapstadt angetreten. Feldmarschall von Rundstedt trifft hier mit seinen 6 Divisionen auf 3 eingegrabene südafrikanische Divisionen.
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Der Kampf dauert volle 2 Tage und endet mit dem Sieg der Deutschen. Südafrikanische Bomber wahren es, die Deutschen Truppen im Jahre 1944 vor allem in Griechenland arg zugesetzt haben. Niemand in Südafrika hatte damals damit gerechnet nur 3 Jahre später auf eigenem Boden gegen die Wehrmacht antreten zu müssen. Mit Südafrika können auch die letzen Deutschen Gebiete in Deutsch Südwestafrika von Ihrer Jahrzehntelangen Besatzung befreit werden. In Windhuk, Lüderlitz und Swakopmund gibt es Jubelfeiern der Bevölkerung. Zu lange hatte man auf diesen Augenblick warten müssen.
Die neue Landkarte Afrika / Südamerika kann zum Druck freigegeben werden.
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Verhandlungen mit dem Kaiser von Japan Chinas und der Südsee betreffend sind nun zu einem Abschluss gelang.
In China bleibt es bei der Waffenstillstandslinie nach der Chinesischen Kapitulation. Der Kaiser bestand auf diesen Grenzen, weil ihn der Nordteil seines Reiches an seinen Hund erinnert – wie er Männchen macht. In Berlin ist man zwar wegen dieser eigenartigen Begründung leicht irritiert, gibt dem aber statt. Im Gegenzug erhebt Japan keinen Anspruch auf Australische Besitzungen. Mit nun freiem Rücken wird die Invasion Australiens vorbereitet.
Schon in der ersten Oktoberwoche ist es schließlich so weit.
Truppen werden in Broome angelandet und brechen sofort in Richtung Südwesten auf. Australische Einheiten werden an die neue Front verlegt und versuchen den Deutschen Vormarsch zu stoppen. Darufhin wird die vierte noch freie Luftflotte ebenso wie 2 Transportmaschinen mit Fallschirmjägerdivisionen an Bord nach Australien verlegt. Die Bomber leisten ganze Arbeit und schon wenige Tage nach der Landung können keine Feindlichen Einheiten mehr in der Nähe der deutschen ausgemacht werden.
Erst am 25.10. gelingt es bei Perth die letzen 4 Australischen Divisionen einzukesseln.
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Generalleutnant von Strachwitz kämpft über 10 Tage bevor sich die Überlebenden in deutsche Kriegsgefangenschaft begeben müssen.
Nun geht es Schlag auf Schlag bis zum 26.12 werden alle wichtigen Provinzen auf dem Australischen Festland besetzt. Flotte setzt zwischenzeitlich eine gepanzerte Division auf Neu Guinea ab um dort die letzte Australische Provinz von Nationaler Bedeutung zu besetzten. Mit der Rückkehr des Kaiser Wilhelm Landes zum Reich sind nur noch wenige Deutsche Gebiete vom Feind besetzt. Alle liegen in der Südsee, so warten zum Beispiel die Einwohner von Neu Pommern und Neu Mecklenburg noch auf ihre Befreiung.
Am 26.12.47 heiß es schließlich für das letzte Land diese Jahr:
„Willkommen in der Deutschen Weltgemeinschaft – Australien“
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Wirtschaft:
Öl 435 / 380
Gummi 400
Stahl 2100
Kohle 4800
Industrie 2220
Die Militärische Produktion konnte sein dem 2.6.44 auf 1600 Einheiten vervierfacht werden.
Hauptsächlich werden Schiffe, Strategische Bomber und Jäger gebaut. Zum ersten male werden die Rekruten knapp. Eine derart hohe Produktion reicht aus, um alleine mit dem Bau von Transportern und Flugzeugen alle Rekruten aufzubrauchen. (zurzeit 83,2 Monatlich)
Forschung:
10.9.47
Fortschrittlicher Trägerantrieb
Verbesserter Flugzeugträger
Fortschrittlicher Trägerrumpf
Inselhüpf Doktrin
Verbessertes Amphibisches Landungsfahrzeug
14.10
Verbesserter Zielsuchtorpedo für Überwasserschiffe
Sea-Lanes-Denial-Doktrin
Schlachtschiff Schiff-Schiff-Raketen
Kreuzer Schiff-Schiff-Raketen
29.10
U-Boote Versorgung auf hoher See
Fortschrittlicher Zerstörer
Weiterentwickelte Zentim. Seeradarnavigation
Fortschrittliches Zentim. See-Artillerieradar
Fortschrittliches See-Flugabwehrradar
15.11
Operative Brückenkopf Doktrin
Fortschrittlicher Träger schwerer Rumpf
Organisation der Atomkraft Befürworter
SLOC Doktrin
U-Boot Luftwaffenkoordination
Flugzeugträgerkampfgruppen
Hubschrauber
10.12
Fortschrittliches Amphibisches Landungsfahrzeug
Fortschrittlicher Zielsuchtorpedo für Überwasserschiffe
Interkontinentalrakete
Weiterentwickelte Elektronische Computer
Mir bleibt die Spuke weg. Bravo!
Sehr schön. Nur noch dieses hässliche blau von der Landkarte tilgen und die Mexikanische Herrschaft über den Nordamerikanischen Kontinent festigen ;)
Aber lasst den Amis ne Chance! Oder lasst sie zumindest verzweifelt Milizen baun.... :D
Man, man, echt unglaublich
Ein beeindruckender Eroberungsfeldzug :top: !
Der Vorschlag von Chimaera zur Gestaltung der weiterne Weltordnung sagt auch uns zu.
Aber was haben wir uns schon in Eure Pläne einzumischen :nein: , laßt Eure eigenen Vorstellungen weiterhin zur Geltung kommen. :prost:
Ich kann mich nur wiederholen,
werter esteiner:
Respekt!
Vor allem das Männchen machende Hündchen! :lach:
Passt aber auch zu dem verkrüppelten China
Ein wirklich gutes AAR. Vor allem die 14 Punkte und die Friedensregelungen haben mir gefallen.
1.5.48
Der Vormarsch in Mittelamerika geht seit Jahresbeginn weiter.
Wo immer möglich durch Bomber und Fallschirmjäger unterstützt kommen die Truppen gut voran. So gelingt am 17.1.48 die Einnahme El Salvadors durch Fallschirmjägern.
Die Taktik ist hier immer gleich. Bomber zerstören die feindlichen Stellungen und die Moral der Verteidiger, dann werden Fallschirmjäger abgesetzt. Meist kann dann schon nach wenigen Stunden Kampf ein totaler Sieg errungen werden.
In Mexiko hingegen Landen Truppen von See aus.
Nach erfolgter Landung macht sich eine Armee in Richtung Norden auf den Weg und eine zweite unter General Raus in Richtung Süden. General Raus kommt mit den ihn unterstellten 6 Divisionen Infanterie (Mech.) am 15.2 in Guatemala Stadt an. Nach nur einem Tag Kampf legen die Gegner die Waffen nieder und es kann ein Friedensvertrag mit Eingliederung ins Reich abgeschlossen werden.
Auch Honduras kann nicht aus der Luft eingenommen werden.
Zu viele Truppen hatten sich hier eingegraben. Die Bomber zeigten in dem von tropischen Regenwald bewachsenem Gebiet nicht die erhoffte Effizienz. Deswegen ziehen Generals Rauses Männer nach der Einnahme Guatemalas weiter in Richtung Honduras, welches am 9.3.48 erreicht und annektiert wird. Sofort wird auch hier mit dem Bau der Reichsautobahn 13 begonnen. Die Truppen von General Raus werden auf dem Seeweg außer Landes gebracht, um die Auszehrung so gering wie möglich zu halten.
In Mexiko erreicht eine Armee unter Feldmarschall von Reichenau die Mexikanisch / Amerikanische Hauptverteidigungslinie vor den Toren Mexiko Stadts.
In der folgenden Entscheidungsschlacht könne 7 Alliierte Divisionen aufgerieben werden.
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Die Mexikanische Divisionen werden hier wie anderenorts von Amerikanischen Einheiten zum Kampf gegen ihre Deutschen Brüder gezwungen. Wo immer es geht laufen Mexikanische Soldaten zu den Deutschen Reihen über oder desertieren. 3 Luftflotten sind nun im Einsatz, alle übrigen Stellungen des Feindes zu bearbeiten. Der Restliche Vormarsch verläuft ohne weitere Zwischenfälle und so kann am 3.4.48 in Mexiko Stadt eine neue Mexikanische Regierung eingesetzt werden. Wie schon im 14 Punkteplan beschrieben, wird Mexiko seine angestammten Territorien im Norden zurückerhalten. Das Mexikanische Volk nimmt diese großartige Nachricht mit Begeisterung auf und zehntausende eilen zu den Waffen um dem ehemaligem Bündnispartner seinen Verrat heimzuzahlen.
Zu einem weiteren großen Außenpolitischen Erfolg kommt es, als National Spanien unter General Franco den militärischen Oberbefehl an Deutschland abgibt.
Franco sah die Notwendigkeit diese Maßnahme schnell ein, hatte sein unfähiger Generalstab es noch bis zu diesem Tage versäumt auch nur Truppen zum Küstenschutz abzustellen.
Unter Deutscher Führung wurden die spanischen Streitkräfte reorganisiert.
6 Divisionen Kavallerie wurden aufgelöst um Rekruten für neue Baumaßnamen freizubekommen.
6 Armeekorps zu je 2 Divisionen Infanterie werden zum Küstenschütz nach England und Irland verlegt.
Die Spanische Küste wird an allen Stränden im Atlantik von Armeekorps zu drei Divisionen verteidigt.
3 Divisionen gehen an den Atlantikwall
3 Divisionen nach Indien
6 Divisionen (5 mot. Infanterie und eine Panzerdivision) wird nach Amerika verschifft.
Die freiwerdenden deutschen Divisionen werden zusammen mit den Reserven von 3 Panzerdivisionen auf die Bermudainseln verschifft um von hier aus in die Kämpfe auf dem Amerikanischen Kontinent eingreifen zu können.
Am 21.2 kommen deutsche Truppen von Australien aus auf dem unverteidigten Neuseeland an.
Neuseeland wird ins Reich eingegliedert. Damit fällt West Samoa die letzte deutsche Region die noch unter Alliierter Kontrolle war zurück an das Reich.
http://www.deutsche-schutzgebiete.de/webpages/Samoalogo.gif
Seit 1.3.48 wird die Pazifikschlacht eröffnet.
In Ostdeutschen Kriegshafen Wladiwostok laufen
3 Schlachtschiffe
7 Kreuzer
8 Zerstörer
20 U-Boote
48 Transporter
aus, um die letzen Amerikanischen Stützpunkte im Pazifik zu erobern.
Die Überwasserschiffe sind in zwei Flotten organisiert, die U-Boote und Transporter in je 4 Flotten.
Aus Japanischen Quellen weiß man im OKW das die Amerikanischen Stützpunkte stark verteidigt werden. So wird zum Bespiel Guam von 28 feindlichen Divisionen gehalten. Zu viele um sie direkt angreifen zu können. Hier muss eine Seeblockade verhängt werden um die Amerikaner auszuhungern.
Am 18.3 kommt es vor den Wake Inseln zur ersten Seeschlacht.
In einem Mehrstündigen Schlagabtausch gehen mehrere Schiffe auf den Meeresgrund darunter das deutsche Schlachtschiff „Scharnhorst“. Hier ein letztes Bild des sinkenden Schiffes:
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Glücklicherweise konnte ein Großteil der Besatzung von ihren Kameraden gerettet werden.
Schon fünf Tage später die nächste Hiobsbotschaft das Schwesterschiff der Scharnhorst die neugebaute Bismarck geht am 23.3.48 auf ihrer Jungfernfahrt verloren. Wie schon die erste Bismarck 1941 musste das im Gefecht mit einem amerikanischen Trägerverband schwer angeschlagene Schiff schließlich aufgegeben werden.
Deutschland hat innerhalb von nur zwei Wochen nach Beginn der Pazifikschlacht 2 Schlachtschiffe und 3 Schwere Kreuzer verloren. Auf amerikanischer Seite wurde der Abschuss von 2 Schlachtschiffen und 4 Kreuzer bestätigt.
Wenig später wird auch noch ein Rudel bestehend aus 9 Booten des IV von nicht weniger als 6 Staffeln Marinebombern angegriffen. Hier geht ein Boot verloren.
Die Pazifikschlacht wird vorzeitig abgebrochen. Die Reste zweier Flotten werden zusammengefasst und zur Auffrischung auf den Salomonen stationiert. Um die Lufthoheit im Pazifikraum zu erlangen werden nun 9 Staffeln Jäger hierher verlegt. In den Nächsten 2 Monaten gelingt es den Himmel von allen amerikanischen Staffeln zu befreien. Dabei geht nur ein deutsches Geschwader verloren.
Unter dem Decknahmen „Westwind“
läuft in der letzten Märzwoche die größte deutsche Landungsoperation der Geschichte an.
In der ersten Welle sind über 50 Divisionen der Wehrmacht zum Sturm auf das - nach Kanada letzte Land das sich noch dem Weltfrieden entgegenstellt angetreten.
Die erste Welle setzt sich zur Hälfte aus gepanzerten Divisionen, darunter die Armee „Blitz“ aus Afrika zusammen. Ihre Aufgabe wird sein, nach der Landung schnell aus dem Brückenkopf auszubrechen.
Die Zweite Welle wird aus ca. 20 Einheiten gebildet, die nach dem Abschluss der Kämpfe in Mexiko freiwerden. Sie soll im Westen über Kalifornien vorstoßen.
Eine dritte Welle von 15 Divisionen wird aus Europa kommend in Kanada landen und hier eine neue Front eröffnen.
Die vierte und letzte Welle wird aus Einheiten aus der abgebrochenen Pazifikschlacht gebildet und umfasst über 30 kampfstarke größtenteils gepanzerte Divisionen die zum Teil im Westen Kanadas landen und zum anderen Teil als flexible Reserve Einsatz finden sollen.
Als letzte Reserve können 12 Divisionen Infanterie (mot.), 6 Divisionen Marineinfanterie sowie 2 Panzerdivisionen betrachtet werden die sich gerade in Aufstellung / Aufrüstung befinden.
Die Luftwaffe hat mittlerweile eine Neue Luftflotte mit 6 Geschwadern Strategischen Bombern und 3 Geschwadern ME410 Begleitjägern bekommen. Sie sollen versuchen, die Amerikanische Wirtschaft zum erliegen zu bringen. Außerdem stehen der Luftwaffe noch 20 Jagtgeschwader, 22 Taktische Bombergeschwader sowie je 3 Geschwader Marine- und Torpedobomber zur Verfügung.
Die Kriegsmarine hat 40 U-Boote, 3 Schlachtschiffe sowie 72 Transporter und etliche Begleitschiffe im Karibischen Raum.
Am 29.3 ist die Vorhut der ersten Welle bestehend aus 7 Divisionen in New Orleans angelandet und beginnt nach kurzem Kampf sich einzugraben.
Die Luftwaffe Verlegt 3 Luftflotten, darunter die neu Aufgestellte mit Strategischen Bombern ausgerüstete in den Brückenkopf. Dort werden die Deutschen Flieger sofort von starken Amerikanischen Jagtverbänden angegriffen. In der folgenden Schlacht verliert die Luftwaffe 2 Jagtgeschwader, 4 Geschwader Strategische und 1 Geschwader Taktische Bomber. Die Größe Niederlage der Luftwaffe seit der Schlacht um England. Keine einzige Bombardierungsmission konnte durchgeführt werden. Die angeschossenen Luftflotten werden zur Auffrischung nach Südamerika zurückverlegt. Nur 11 Geschwader der modernsten Jäger bleiben zurück um den Brückenkopf zu sichern.
Am 11.4. gibt Mexiko einem Gesuchen der Reichsregierung nach Militärischen Oberbefehl über die Mexikanischen Streitkräfte statt. Die Mexikanische Armee verfügt nur noch über wenige Divisionen, so ist man dankbar für den Deutschen Schutz.
Der Vormarsch aus dem Brückenkopf heraus kommt unterdessen gut voran, so wird schon wenig später eine Verbindung zur Mexikanischen Grenze hergestellt. Kommt es zu Kämpfen mit den Amerikanern, so beendet die Wehrmacht diese meist innerhalb weniger Stunden oder Tage siegreich. Die flüchtenden konnten bis jetzt immer von der Luftwaffe total vernichtet werden. Eine beständige Abnahme der Feindlichen Divisionen ist die Folge.
Lage 21.4.48
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Am 1.5 kommt es über Tulsa / Oklahoma zu einem erneuten Luftkampf zwischen 3 Deutschen Luftflotten,
mit insgesamt 15 Jägergeschwadern und 15 Bombergeschwadern und einer unbekannten Anzahl an Amerikanischen Jägern. Dabei gehen 9 Deutsche Bombergeschwader und 4 Geschwader Jäger verloren.
Im OKW ist man geschockt, mit einem derart hartnäckigem Wiederstand der Amerikanischen Airforce hatte man nicht mehr gerechnet. Den Deutschen Jägern geling es zwar wenig später alle Amerikanischen Geschwader die am Angriff auf die Deutschen beteiligt waren zu vernichten, doch sind die eigenen Verluste doch immens. Man hatte 1/3 der taktischen, 2/3 der strategischen Bomberflotte sowie jeden fünften Jäger verloren.
Aber auch die Amerikaner mussten Federn lassen. Aus Geheimdienstquellen ist zu erfahren, das sie Amerikanische Luftwaffe praktisch ausgeschaltet ist. Eine derartige Schlacht wird es nicht mehr geben. 3 Bomberluftflotten werden zu nunmehr noch 2 zusammengefasst und eine dritte aus dem Pazifikraum nach Amerika verlegt. Damit sind kaum weniger Bomber im Einsatz wie vor der schweren Niederlage. 10 Geschwader Taktische Bomber werden in den nächsten Monaten wiederaufgestellt
Streitkräftevergleich 1.5.48
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Zum Vergleich 1.3.
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Wirtschaft:
Die Banane wird zur Pflanze des Jahres gewählt. Zur Wahl standen 5 heimische Pflanzenarten die der Volksgesundheit zuträglich sind. Seit längerem schon können Deutsche Bananen in größeren Mengen geliefert werden. Im Gegensatz zu den spanischen Bananen zeichnet sich die Deutsche durch ihre Größe und ihr ausgezeichnetes Aroma aus – so urteile eine Jury des Reichsvolksernährungsamtes.
Forschung:
10.1
Semi-Moderne Kriegsschiffsausrüstung
Fortschrittlicher Träger superschwerer Rumpf
1.2.
Flugzeugträgereskorte
15.3
Schwerer moderner Flugzeugträger
Schiff Luft Rakete
ASW Hubschrauber
Semi-Moderne ASDIC
Notausschaltsystem
30.3
Fortschrittlicher Flugzeugträger
Hubschrauber Befehlssystem
21.4
Moderne Elektronische Computer
Maritime Power Projektions Doktrin
Colonel Chris
22.06.04, 14:08
Einfach nur wunderschön!! ;)
von Stollberg
22.06.04, 15:12
1.5.48
Wirtschaft:
Die Banane wird zur Pflanze des Jahres gewählt. Zur Wahl standen 5 heimische Pflanzenarten die der Volksgesundheit zuträglich sind. Seit längerem schon können Deutsche Bananen in größeren Mengen geliefert werden. Im Gegensatz zu den spanischen Bananen zeichnet sich die Deutsche durch ihre Größe und ihr ausgezeichnetes Aroma aus – so urteile eine Jury des Reichsvolksernährungsamtes.
Sehr schöne Anspielung :lach:
4.7.48
Der Vormarsch in Amerika kommt gut voran.
Schon am 11.5 können Fallschirmjäger einen Kessel in den Südsaaten zu bilden. Mit Lynchburg Tennessee nehmen die Truppen hier ein Zentrum Amerikanische Whisky Destilleration ein. Die Moral der Amerikaner wird schon bald zerbrechen!
Wenig später gelingt es 3 amerikanischen Divisionen zwar noch einmal den Kessel für kurze Zeit bei Norfolk zu öffnen, doch wird versäumt die Gelegenheit zur Evakuierung der eigenen Truppen zu nutzen. Drei Panzerdivisionen unter Generalleutnant von Manteuffel schließen den Kessel kurze Zeit später endgültig und besiegeln damit das Schicksal von 28 amerikanischen Divisionen.
Schon seit Anfang Mai läuft außerdem ein Angriff auf wichtige Industriezentren der USA. Eine erste Luftflotte ausgestattet mit schweren Bombern vom Typ JU -287 hat Straßen Rohstoffförderbetriebe und Industrieanlagen als Ziel. Eine Zweite Luftflotte ist bis Anfang Juli aufgestellt. Damit sind die Verluste von Anfang des Jahres ausgeglichen und es stehen insgesamt 16 Bomberstaffeln bereit.
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Aus dem Kessel heraus geling es den letzen Geschwadern der Amerikaner auf dem Festland eine Staffel ME 323 Gigant abzuschießen.
Eine Woche später gibt es keine feindlichen Flugzeuge mehr am Himmel über Amerika. Die letzten Amerikanischen Flieger sind auf Flugzeugträgern im Pazifik stationiert. Hier kommt es seit dem 26.5. vor den Gewässern Hawaiis zu einer Reihe von Seeschlachten, in deren Verlauf nicht weniger als 10 Deutsche U-Boote, 3 Zerstörer und ein Geschwader Torpedobomber verloren geht.
Eine erste Feindflotte kann hier zwar noch ohne größere Probleme versenkt werden,
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aber mit Einnahem der Insel durch deutsche Marineinfanterie laufen unzählige Schiffe aus Pearl Harbour aus und treffen auf eine kleine Flotte mit 6 Booten unter Admiral Witzell. Stunden später treffen auch die 8 Boote unter Admiral Saalwächter als Verstärkung ein, die zwei Tage zuvor die Amerikaner südlich geschlagen hatten.
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Eine ganze Woche tobt die Schlacht.
Von den Flugzeugträgern steigen gemischte Verbände mit Jagtstaffeln, Torpedo- und Marinebombern auf, die wiederum von deutschen Jägern attackiert werden. Mehrmals ziehen sich die Amerikanischen Verbände Richtung Norden zurück die zwei deutschen U-Bootflotten immer dicht auf den Fersen. Am 5.6. schließlich trifft eine dritte Flotte auf dem Kriegsschauplatz ein. Die Amerikaner führen noch einmal über 20 frische Schiffe - darunter eine Vielzahl Zerstörer in die Schlacht. Die angeschlagenen Deutschen Flotten können sich schon bald der Übermacht nicht mehr erwehren. Admiral Witzell verliert alle seine Boote, kann aber von Kameraden aus Admiral Saalwächters Flotte gerettet werden.
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In letzter Sekunde kommen die zur Hilfe gerufenen Reste der deutschen Pazifikflotte unter Admiral Kummetz am Schauplatz der Schlacht an und bringen die Wende.
Hierbei gehen noch ein mal 3 Zerstörer verloren. Die Flüchtenden Amerikaner werden wenig später von der Luftwaffe aufgespürt und vernichtet. Immer noch wehren sich die verblieben Schiffe heftig und es gelingt den Amerikanern ein ganzes Geschwader Torpedobomber aus Generalleutnant Hartmanns 22. Luftflotte abschießen.
Am 18.5.48 kommt die 3 Welle aus Europa kommet vor der Ostküste Kanadas an und landet in Helifax.
Fast gleichzeitig scheitert ein Vorstoß von 9 Divisionen der Armee „Blitz“ auf Neu Mexiko. Trotz Luftüberlegenheit gelingt es nicht die gut verschanzten Amerikaner aus ihren Stellungen zu vertreiben. Eine schwere Niederlage die hauptsächlich in der Notwendigkeit einer Seelandung im Süden der USA und der damit einhergehenden Kampfwertminderung durch Logistische Probleme und nicht in mangelnder Motivation der Deutschen Truppen begründet liegt. Einige Divisionen sind auf 20% Einsatzfähigkeit herunter geschossen worden. In Texas wird die Armee wenig später aufgefrischt. Die Luftwaffe kann Tage später die Amerikaner doch noch aus Neu Mexiko vertreiben und die nachrückende Infanterie stößt auf keinerlei Gegenwehr mehr.
Nachdem Spanische Truppen zur Verstärkung in Kanada angelandet wurden geht hier die 18. Armee in Richtung Ottawa zum Angriff über. Um die Kanadische Regierung schon mit der Einnahme Ottawas zur Kapitulation zwingen zu können ist eine vorherige Wegnahme Vancouvers an der Westküste zwingend erforderlich. Von der vorgelagerten Insel Victoria aus kann dies gelingen.
Am 11.6.48 jedoch erringt hier die Amerikanische Navy ihren letzten Sieg über die Kriegsmarine,
als sie ein Rudel deutsche U-Boote vollständig vernichtet. Die Boote sollten Landungsschiffe beschützen, die gerade Truppen auf Viktoria ausbooteten. Durch die Niederlage mussten sich die verbliebenen Landungsschiffe sowie die Sturmtruppen auf die Insel zurückziehen und sitzen jetzt dort fest. Eine große Schlachtflotte unter Großadmiral Räder verliert beim Versuch zu den Eingeschlossenen durchzustoßen den schweren Kreuzer Leipzig und einen Zerstörer. Die Schlacht gegen die immer noch überlegene Amerikanische Pazifikflotte muss vor der Küste Kaliforniens abgebrochen werden. Räders Schiffe ziehen sich wieder Richtung Süden zurück. Um die Lage hier möglichst Schnell wieder unter Kontrolle bringen zu können werden alle auf Hawaii stationierten Einheiten der Luftwaffe auf den Amerikanischen Kontinent verlegt. Zu den 5 Geschwadern zur Seezielbekämpfung kommen noch weiter 3 Marinebomber und 3 Torpedobombergeschwader von der Ostküste.
Lage am 21.6.48
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Unterdessen werden Fallschirmjäger und eine Bomberluftflotte auf die besetzte Insel Victoria verlegt.
Nachdem die Bomber ihre Arbeit getan haben, sollen Fallschirmjäger Vancouver im Handstreich einnehmen. Bei Erfolg wird sofort über das Meer Nachschub herangeführt. Die See um Victoria muss dafür nur wenige Tage feindfrei gehalten werden – eine Aufgabe die auch die schwer angeschlagenen Schiffe der Pazifikflotte bewältigen können.
Die Operation gelingt – 20 Divisionen können ohne weitere Zwischenfälle angelandet werden und warten nun auf die 18. Arme die Ottawa am 11.7 erreichen wird.
Lage am 4.7.48
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Am 4.7. verfügt die Amerikanische Armee noch über ganze 37 Divisionen.
Alleine 26 davon auf den letzen amerikanischen Inseln der Marianen und Guams. Die Amerikanische Luftwaffe ist vernichtet. Nur noch zwei Geschwader Transporter tauchen im geheimen Bericht der Abwehr auf. An Schiffen kann die Navy noch 4 Kreuzer, 1 Zerstörer, 1 Flugzeugträger, 8 U-Boote und 68 Transporter aufbieten. In Deutschland wurden zwar im letzen Monat 3 moderne Kreuzer in Dienst gestellt, in der Summe umfasst die Kriegsmarine aber nur noch wenige Schiffe.
Stand 4.7.48
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Einige Gebiete im Nordosten Mexikos kommen für das erste unter Deutsche Verwaltung.
Die Mexikanische Armee verfügt noch nicht über Ausreichend Personal um diese Gebiete sichern zu können. In Mexiko Stadt ist man der deutschen Führung für dieses Entgegenkommen sehr dankbar. Schon in wenigen Jahren werden abschließende Verhandlungen um den entgültigen Grenzverlauf zwischen beiden Ländern geführt werden können. Ausgangsbasis hierfür ist die Mexikanische Landkarte von 1846.
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Forschung:
20.5
Superschwere Moderne Flugzeugträger
Semi-Modernes Kriegsschiffdesign
Preussenhusar
25.06.04, 11:00
Werter esteiner,
wieviele Feinde bleiben Euch denn noch :D ?
Angesichts der massiven Verluste der USA könntet Ihr ja den Rest schnell überrennen.
Habt Ihr eine Marionette USA schon erwogen ?
PH
Werter esteiner,
wieviele Feinde bleiben Euch denn noch :D ?
Angesichts der massiven Verluste der USA könntet Ihr ja den Rest schnell überrennen.
Habt Ihr eine Marionette USA schon erwogen ?
PH
Nein eine Marionette wird es nicht geben. Feinde gibt es fast keine mehr, aber die Wehrmacht wächst weiter und soll schon bald ein neues Hauptquatier bekommen um zukünfig den neunen Aufgaben gerecht werden zu können. In Berlin wird viel gebaut die Tage ....
Schon lange ist der Ausbau der Reichshauptstadt Berlin zur Welthauptstadt Germania geplant.
Mit der Durchführung ist Albert Speer beauftragt. Nach den ersten Entwürfen erfolgte die Erstellung eines Models im Maßstab 1:50.
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Der Ausbau begann dann schließlich ende der 30er Jahre.
Ganz besondere Eile legten Speer und sein umfangreicher Stab von Mitarbeitern bei der Neugestaltung der Ost-West-Achse vom Brandenburger Tor bis zum Knie (siehe unten) an den Tag. Die Siegessäule, die bisher auf dem Königsplatz vor dem Reichstag gestanden hatte, wurde zwischen Herbst 1938 und dem Frühjahr 1939 zum Großen Stern versetzt. Die Charlottenburger Chaussee wurde verbreitert und beiderseitig ließ Speer riesige Kandelaber nach einem eigenen Entwurf aufstellen.
Seit nunmehr über 2 Jahren - nach erfolgreichem Abschluss der Operation „Gelbes Meer“ wird mit Dringlichkeit am weiteren Ausbau der Reichshauptstadt Germania gearbeitet. Nachdem die Bauarbeiten seit 1943 wegen der schweren Abwehrkämpfe fast geruht hatten, wird nun dringend ein Repräsentativer Weltregierungssitz benötigt.
Die zukünftige Zehn-Millionen-Metropole „Germania“ soll durch eine Ost-West-Achse von 50 Kilometer Länge und eine 40 Kilometer lange Nord-Süd-Achse, beide über je 100 Meter breit, gegliedert werden.
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Die Nord-Süd-Achse - das Kernstück der neuen Reichshauptstadt - bedeutete eine völlige Neuanlage im Herzen der Stadt.
Zwei Bahnhöfe werden den Boulevard begrenzen. In der Nähe des Südbahnhofs, am Schnittpunkt beider Achsen, befindet sich ein knapp 120 Meter hoher, 170 Meter breiter Triumphbogen in Bau.
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Fünf Kilometer nördlich ragt der 250m hohe Rohbau der Kuppelhalle „Volkshalle“ mit einem Fassungsvermögen von 200.000 Menschen auf,
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daneben entsteht der „Volksplatz“ von 1000 Meter Länge und 330 Meter Breite, auf dem sich etwa eine Million Menschen zu Großkundgebungen versammeln könnten. Die Nord-Süd-Achse soll von neuen Gebäuden gesäumt werden, Oper, Theater, Hotels, Oberkommando der Wehrmacht, Rathaus, Polizeipräsidium, Hochhäuser der Industrieverwaltungen.
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Des weiteren ein bescheidener Palast in dem das Reichsoberhaupt zukünftig Regieren wird.
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Der Reichstag bekommt einen zusätzlichen Sitzungssaal und wird fast 1.000 Abgeordnete fassen – einschließlich der etwa 200 Vertreter der annektierten Gebiete.
Weitere Baumaßnahmen:
In Amerika ist der Sechsspurige Ausbau der Ost / West Reichsautobahn 66 von Chicago nach Los Angeles begonnen worden.
Preussenhusar
25.06.04, 12:37
Uff!
Der schöne Albert hat zugeschlagen - herrlich !
Und der bescheidene Palast :D
Aber wofür denn 1000 Abgeodnete ?
Ach ja, der größte Männergesangsverein der Welt, der nichts zu sagen hat !!
Und die A "66", auch 'ne nette Idee.
Aber vergeßt nicht die "Reichsstraße 1" Köln-Königsberg von Gibraltar bis Archangelsk zu verlängern! (sollte man umbenennen, den Zungenbrecher)
Und dann natürlich brauchen wir Aufnahmen vom neuen Reichszentralflughafen von Germania - dem "Reichsmarschall-Hermann-Göring-Flughafen" , vielleicht in Schönefeld ?
PH
Da fällt mir nur noch eines ein:
GIGANTOMANIE!
Nicht nur in den Werken Speers, sondern auch und vor allem, in den Leistungen des werten esteiners.
Wo wird Euer Name in den Triumphbogen gemeißelet werden?
27.7.48
Planmäßig stoßen die deutschen Truppen voran, die Amerikaner vor sich hertreibend.
Kämpfe gibt es nicht mehr. Die Moral der Feinde scheint gebrochen, aber die Propaganda arbeitet noch vortrefflich. Einige Radiostationen befinden sich noch in der Hand der Feinde.
Stündlich werden Durchhalteparolen ausgegeben. Doch sind längst alle guten Männer gefallen, verwundet oder in deutscher Kriegsgefangenschaft. So wenden sich die Appelle vor allem an die Heranwachsenden. Jugendbanden haben sich zu den „Defend Cats“ zusammengeschlossen und versuchen die vorstürmende Wehrmacht in Hinterhalte zu locken. Doch die schlecht ausgebildeten Jungen können nichts ausrichten und werden in großer Zahl gefangen genommen oder einfach heim geschickt.
Am 11.7 kommt schließlich die 8. Armee in Ottawa an und nimmt die Stadt.
Die gefangen gesetzte Kanadische Regierung stimmt einstimmig der Aufnahme in die Deutsche Weltgemeinschaft zu.
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Hier auch zu sehen die Gebiete die noch unter deutscher Verwaltung stehen,
aber später an Mexiko bzw. an die CSA abgetreten werden. Dazu kommen noch Provinzen im Norden, die nach genauer Prüfung den einzelnen Volkszugehörigen zur Verfügung gestellt werden sollen.
Zu diesem Zeitpunkt halten Amerikanische Truppen nur noch den äußersten Nordwesten ihres Landes.
Hierhin stoßen nun von Norden her kommend gepanzerte Truppen der Wehrmacht vor. Fluchtartig muss die Amerikanische Regierungsmannschaft ein provisorisches Hauptquartier nach dem anderen räumen. Am frühen Morgen des 27.7.48 schließlich müssen sich der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Harry S. Truman und seine Regierung in einer eilig errichteten Zeltstadt vor den Toren Bakers / Oregon in den Blauen Bergen in deutsche Gefangenschaft begeben. Noch am selben Tag werden sie in einer Transportmaschine nach Neu York geflogen. Hier ist das 8. Geschwader mit dem Linienschiff Schleswig–Holstein vor Anker gegangen.
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Der Krieg begann mit diesem Schiff, und auf diesem Schiff soll er enden.
Der Präsident unterzeichnet in Anwesenheit des Deutschen Staatsoberhauptes und dem gesammten OKW die Kapitulationsurkunde auf dem Vorderdeck und beendet damit den Weltkrieg.
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Mit der Unterzeichnung übernimmt Truman vor der gesammten Welt die Verantwortung für diesen unsäglichen Krieg und stimmt den Bedingungen der Siegermächten zum Wohle des Amerikanischen Volkes zu.
Eine besondere Überraschung erfährt der Präsident wenige Tage später, als ihm mitgeteilt wird, dass die „Schleswig-Holstein“ als Geschenk des Reiches an die Bewohner Neu Yorks gehen soll. Die Schleswig-Holstein wird genau wie ihr Schwesterschiff die „Schlesien“ aus der Kriegsmarine ausgemustert und soll in Neu York als Museumsschiff und Mahnmahl gegen den Krieg vor der Liberty Insel für immer vor Anker gehen. Die Geschütztürme auf den weiten Ozean gerichtet um symbolisch zu zeigen, das Deutschland alle künftigen Gefahren vom Amerikanischen Volke abzuwenden bereit ist. In mannshohen goldenen Lettern steht wider der alte Kaiserliche Name „SMS Schleswig–Holstein“ vorne am Bug des Schiffes, das der Kriegsmarine 42 lange Jahre treue Dienste erwiesen hat.
Mit diesem versöhnlichen Akt streckt Deutschland eine Hand in Richtung des Amerikanischen Volkes aus. Wenn Amerika die Deutsche Hand ergreift, blickt Amerika unter deutscher Führung in eine rosige Zukunft. In Germania ist man sicher, das die meisten Amerikaner nur geblendet durch ihre Regierung, durch ungeheure Gewalt zum Kampf gegen das Deutsche Volk gezwungen wurde. Deswegen läuft schon in den nächsten Tagen einen „Enddämonkratisierungswelle“ an um die Gemeinschaft der Volker vor verblendeten Amerikanischen Politikern schützen zu können.
Wenige Tage später (die Auswertung der geheimen Akten der CIA hat gerade erst begonnen) wird klar,
was Deutschland schon befürchtet hatte. Die Amerikaner hatten die Bombe! Noch im Oktober 47 verfügten die US-Streitkräfte über nicht weniger als 9 Atombomben. Wie aus Geheimdienstkreisen bekannt wurde hatte „Dirty Harry“ vergeblich versucht einen Atomschlag auszuführen. Trotz überragender Kenntnisse auf allen Forschungsgebieten (Oktober 47 Forschung zu 99% abgeschlossen) und einem Industriepotenzial von über 1500 war man nicht in der Lage Raketen oder genügend Strategische Bomber zu produzieren. Dieses Versagen der Amerikanischen Führung hat den Krieg unter Umständen stark verkürzt.
Niemand wagt daran zu denken was alles hätte passieren können hätte man Deutschland oder einen seiner Verbündeten mit dieser Waffe angegriffen. Die Welt hätte in Flammen aufgehen können!
Statistik:
Forschung
18.7.
Befehlsstruktur der Luftwaffentruppen.
Atomarer Schlachtschiff, Kreuzer und Flugzeugträgerantrieb fertig gestellt Morgen am 28.7.48. Es fehlen dann noch Atom Schlachtschiff, Kreuzer und Flugzeugträger. Sonnst alles erforscht.
Wirtschaft und Rohstoffproduktion
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Kohle ........ 5366
Stahl ........ 2450
Gummi ...... 423
Öl ............ 782
Anstieg Rekruten 102 pro Monat
Das Heer
Das Deutsche Heer hat in jahrelangem Ehrenhaften Kampf gegen eine Vielzahl an Feinden bestanden. In einer in der Geschichte einmaligen Leistung erkauft mit einem hohen Blutzoll wurde der Welt der Frieden gebracht. Nach 9 jährigem Ringen ist der Funke der Freiheit in alle Welt getragen worden, nun Ruhen die Waffen. Und von Enkel zu Enkel sei es nachgesagt: Immer werden wir siegen – wenn wir zusammenstehen.
Nie Stand das Heer fester als in jenen schweren Tagen des Sommers 44 als bedrängt von allen Seiten nur noch die Rettung des Vaterlandes zählte. Erinnert auch jederzeit den Gefallenen Freund und Feind die ihr Blut gaben.
Ein besonderer Dank gilt den Kameraden der Luftwaffe. In der größten Not standen sie uns bei und haben so manchen Sieg erst möglich gemacht.
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Einheiten in Bau
6 Infanterie (mot.)
1 Panzer
Die Luftwaffe
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Die erfahrensten Offiziere dienen in der Deutschen Luftwaffe. Nach Jahren des teilweise ununterbrochenen Einsatzes haben sie alles gelernt, was es zu lernen gibt. Sie haben einen Sieg überhaupt erst ermöglicht. Die Wiedererringung der Lufthoheit noch im Jahre 1944, der pausenlose Angriff auf die Russischen Front und schließlich die Vernichtung unzähliger feindlicher Divisionen hat den Deutschen Sieg gebracht. Die Hochdekorierten Befehlshaber dienen weiter als Ausbilder und Berater, der Dank des Vaterlandes ist ihnen auf alle Zeit gewiss.
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Einheiten in Bau
16 Jäger
10 Taktische Bomber
1 Torpedobomber
6 Strategische Bomber
4 Raketen
3 Transporter
Die Kriegsmarine
Die Kriegsmarine musste in den letzen Monaten schwere Schlachten schlagen und viele Kameraden sind gefallen. Nur mit Mühen ist es gelungen den an Material und Personal vielfach überlegenen Feind zu schlagen. Unser Dank gilt den Kameraden der Luftwaffe, die uns wo immer möglich im Gefecht unterstützt haben.
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Einheiten in Bau
12 Schlachtschiffe
9 Flugzeugträger
6 Kreuzer
12 Zerstörer
20 Transporter
6 U-Boote
Sonstiges
Noch zwei kleine Bugs sind aufgefallen, so gibt es im Pazifik immer noch Probleme mit den Koordinaten einiger Inseln/Seezonen.
Die IK einer Provinz werden nur bis 99 angezeigt. So hat z.B. „Omsk“ 120 IK, angezeigt werden aber nur 99.
Alles nichts Schlimmes. Apropos IK, Deutschlands Industriereichsten Regionen:
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Berlin äh – Germania als erste deutsche Provinz immerhin auf dem 12 Platz!
Preussenhusar
26.06.04, 17:14
Ganz herzlichen Glückwunsch, werter esteiner zum Endsieg !
Den Gefallenen wird das Reich ein immerwährendes Heldengedenken bewahren in den heiligen Hallen des Mahnmales in Germania.
Am Deutschen Wesen ist die Welt letztlich doch genesen !
PH
*schnief*
Jetzt ist alles zuende :(
Nein, großartige Leistung werter esteiner! Wann bekommen wir den nächsten AAR zu lesen? :D
Hochachtung! Ziehe meinen Hut vor eurer Leistung, werter esteiner!
Ein Dreifaches: Hurra! Hurra! Hurra!
Dank des werten esteiners. Hat der Endsieg stattgefunden und das Reich hat den Krieg gewonnen. Das deutsche Volk wird es euch auf ewig danken. Ihr habt den Mit dem Rücken zur Wand die allierten Feinde in die Knie zwingen können.
Ich Vote dafür das der werte esteiner den Titel GröFaZ tragen darf.
Colonel Chris
26.06.04, 19:32
Auf den hart & tapfer erkämpften Endsieg ein 3-fach, kräftiges:
Horidoh Joho!!
Horidoh Joho!!
Horidoh Joho!!
Auch wir beglückwünschen den werten esteiner zu seiner grandiosen Leistung, fesselte sein AAR uns doch sehr. So schließen wir uns den Lobeshymnen unserer Vorredner an,
mfG,
Pyrrhus.
Ich kann mich nur wiederholen,
WUNDERBAR.
Wer hätte das noch 44 gedacht? Ich hatte mit einem AAR voller Abwehrschlachten und strategischen Frontbegradigungen gerechnet. Und was kommt dann? Einfach genial, ich liebe vor allem die kleinen Details: Neu York :lach:
Weiter so :top:
Glückwusch zur Weltherrschaft, was macht Ihr den nun?
Sir H. Dowding
28.06.04, 11:30
Fesselnd und nicht zu glauben, dass es euch wirklich gelang die Situation so komplett umzudrehen. Einmalig!
Glückwusch zur Weltherrschaft, was macht Ihr den nun?
Danke an alle Regenten für das viele Lob! :prost:
Jetzt kommt erst mal eine Woche Urlaub in Norddeutschland ... nein nicht in "Hammerfest" in Schleswig Holstein. :D
Bravo, ein wunderbarer AAR!
Auch wir können Uns nur wiederholen und Euch zu dieser, die Ausgangssituation betrachtend, nicht unbedingt zu erwartenden Leistung beglückwünschen und schließen Uns den Belobigungen der Vorredner gerne an. :ja: :top:
Auf Euch :prost:
das ist das beste deutsche aar was ich jemals gelesen hab!
und wenn du noch ein aar schreiben willst, um was soll es denn dann gehen?
General Guisan
01.07.04, 03:28
Wollte noch kurz vorm zu Bett gehen ins Forum schauen, und was passiert? Ich entdecke euer AAR, und jetzt ist es bereits 02:30 :D
Ich gratuliere euch zu eurem phantastischen Endsieg!
Wegen einem Problem fehlen zur Zeit leider die meisten Bilder :mad: , ich arbeite aber daran. :idee:
Alle Bilder sind wieder hergestellt. ;)
Ich hoffe es bleibt nun so.
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