Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das Deusche Kaiserreich
So nun will ich mal mit meinem ersten AAR beginnen.
HOI 1.06. SP 0.6 schwer hard/aggressiv (das heißt wenn ich mein Problem, wie im Thread beschrieben, behoben bekomme)
Dieser AAR ist unhistorisch und geht davon aus, dass das Kaiserreich auch nach 1918 seine Fortzetzung fand.
Der Kaiser, wir nennen Ihn mal Wilhelm II., Sohn des verstorbenen Wilhelm I. ( nur hypotetisch versteht sich).
Der Kaiser, seid 1933 an der Macht, war nach dem sein Vater ihm das Buch "Infantrie greift an" schenkte, hellauf begeistert und entschlossen die Schmach von 1918 vergessen zu lassen.
Also begann er an einem Plan zu basteln, um die Weltherrschaft zu erlangen.
Zunächst einmal mußte die Reichswehr in den nächsten 3 Jahren kriegstauglich gemacht werden und das deutsche Volk darauf vorbereitet werden.
Die Kriegsmarine,die seinen Vater in den Rücken gefallen war, beachtete er in diesem Plan nicht. Bis ein gewisser Herr Dönitz vorstellig war und ihm die Chance einer grossen U-Boot Flotte darlegte. Er versprach zu einem späteren Zeitpunkt darüber nachzudenken.
Wir befinden uns im Januar 1936 und der gefasste Entschluss sollte zur Ausführung kommen.
Soweit die Einleitung. Ich hoffe es gefällt Euch und vielleicht habt Ihr ja ein paar Ideen?
Preussenhusar
07.05.04, 12:10
Was ???? Wie ?????? *hechel* :ja: :ja: :ja:
Darf ich dem werten Prien einen kleinen Hinweis aus historischer Sicht per PM geben ?
PH
Na klar doch, vielleicht können wir es ja historische gestallten.
Fritz d. Eisbär
07.05.04, 14:52
Viel Glück. Hast die ja mit der Wahl des Schwierigkeitsgrades wirklich keine leichte Aufgabe gestellt.
Aber zum Kaiser gibts noch anzumerken das es wenn dann hypothetisch Wilhelm III. sein müsste da Willi II. der Weltkriegskaiser war. Willhelm II. ist 1941 im Exil in Holland gestorben. Wilhelm I. starb nach nur kurzer Regentschaft 1888 im 3 Kaiserjahr.
Ruprecht I.
07.05.04, 17:26
Wilhelm I. starb nach nur kurzer Regentschaft 1888 im 3 Kaiserjahr.
Das war Friedrich der III.
Wilhelm I. starb zwar im selben Jahr, aber er war etwas länger dran ;) (als Kaiser 1871-1888)
Ja,Ja sollte nicht historisch werden, aber nach der Hilfe von Preussenhusar werde ich Ihn Wilhelm IV. nennen. Ist dann nicht mehr der Sohn, sondern der Enkel von Wilhelm II.
Der Schwierigkeitsgrad sollte es spannend machen und mal sehen ob ich die Partie lange Zeit offen gestallten kann.
Augustus Rex
07.05.04, 17:47
Der historische Enkel wäre Louis Ferdinand, aber sehr historisch soll es ja nicht sein. ;-)
Preussenhusar
07.05.04, 17:49
AAARG !
wohl nicht im Civ-Forum gewesen , oder ?
Was Wäre Wenn...
PH
Mensch nehmt es doch nicht so ernst, Enkel, Sohn, Vater ist doch belanglos, weil es keinen Kaiser 1933 mehr gab. Wenn nicht nenn ich Ihn Gustav und schaffe alle historischen Belange aus der Welt. Wäre es Euch lieber?
Preussenhusar
07.05.04, 17:58
*stillbleib*
Fritz d. Eisbär
07.05.04, 18:14
Das war Friedrich der III.
Wilhelm I. starb zwar im selben Jahr, aber er war etwas länger dran ;) (als Kaiser 1871-1888)
Hab ich mit Preussenhusar schon per PM geklärt. Habe Friedrich III. und Wilhelm I. miteinander verwechselt.
Ruprecht I.
07.05.04, 18:15
Kein Problem.
Wann starten nun die Abenteuer Kaiser Gustavs? :D
Preussenhusar
07.05.04, 18:19
;)
Warte auch schon sehnsüchtig
PH
O.K. Nachdem wir uns auf Gustav einigen konnten, geht es Mitte der Woche los.
Musste nur noch ein Probespiel auf 1.06 machen und nun kann es losgehen.
Ich hoffe es gefällt Euch.
Ich wünsche gutes Gelingen und einen zweiten Sedantag!
http://www.deutsche-schutzgebiete.de/webpages/Sedan.jpg
Möget ihr die Niederlage ungeschehen machen und das Reich vereinen.
Auf den neuen Kaiser eine dreifaches Hurra! und 101 Kanonschüsse! :tongue:
Ein Lied!
Westpreußen, mein lieb' Heimatland,
wie bist du wunderschön.
Mein ganzes Herz, dir zugewandt,
soll preisend dich erhöh'n.
Im Weichselgau ich Hütten bau,
wo Korn und Obst der Flur entsprießt,
wo Milch und Honig fließt.
2. O Land, durch deutsche Tüchtigkeit
und deutschen Fleiß erblüht.
Dir schwört mein Herz Ergebenheit
und Treue mein Gemüt.
Durch deutsche Kraft und Wissenschaft
sei deutsches Wesen, deutsche Art
da allezeit bewahrt.
Für Kaiser Gott und Vaterland
Preussenhusar
10.05.04, 13:25
Noch eine kleine Anregung:
Wenn Ihr die TEXT.CSV ändert und für die Regierungsform (deutsch)
CATEGORY_NATIONAL_SOCIALIST: nationalsozialistisch
statt dessen
CATEGORY_NATIONAL_SOCIALIST: Monarchie
eingebt, wäre ich euch auf ewig dankbar
:D
Aber auch ohne ein guter Start :prost:
PH
DER WEG IN DEN KRIEG DIE JAHRE 1936-1938
1936
Kaiser Gustav war sich noch nicht im klaren, wie das zukünftige Heer aussehen sollte.
Aber eins war klar- eine unzuverlässige MArine wird es nicht mehr geben. Aber dieser Dönitz................ Es wurde entschieden alle im Bau befindlichen Projekte der Kriegsmarine zu stoppen. Außer die "Admiral Graf Spee", da Sie vor der Fertigstellung stand.
Unsicherheit machte sich breit und unser Kaiser entschied sich alles in die Forschung zu investieren. Industrie, Heer- und Luftwaffe wurde dabei besonders berücksichtigt.
Im März 1936 wurde sein Lieblingsautor Erwin Rommel nach Berlin geladen.
Erstaunlicherweise wurde danach die Forschung in die Panzerwaffe vorangetrieben.
Der Beamtentum in Deutschland schienen unüberwindliche Hürden zu sein, dem Kaiser ging nichts schnell genug.
Die vielen Berater, Besserwisser etc. verunsicherten unseren Kaiser um so mehr.
Man einigte sich meistens in einem Kompromis.
So enstanden der West- und Ostwall nur halbherzig. Millitärberater wurden in den spanischen Bürgerkrieg entsand. Die Legion "Condor" sollte 1937 folgen.
Aber eines blieb fest im Blick des Kaisers- die Weltherrschaft-, nur wie das war noch nicht klar.
1937 die Aufrüstung beginnt
Unser Kaiser war nach den Unterredungen des letzten Jahres ziemlich verunsichert, was die Aufrüstung anging. Dieser Dönitz dachte er ............ 10 U-Boot Flottillien wurden in Auftrag gegeben. Ein Herr Messerschmidt stellte seine neuen Jäger vor und behauptete es wären die besten der Welt. Unser Kaiser überzeugt vom Auftreten des Herrn Messerschmidt bestellte 6 Jagdgeschwader für das Jahr 1937.
Desweiteren wurden 2 Inf. Divisionen (Ari) in Auftrag gegeben bzw. ausgerüstet.
Heute Nachmittag geht es weiter.
1938 Die Endscheidung
Aufrüstung: Im Jahre 1938 wurde folgende Einheiten in Auftrag gegeben und fertiggestellt
Herr: 12 Inf. (ARI), 3 Inf. (Pio.)
Luftwaffe: 4 Jagdgeschwader, 12 Stuka-Geschwader
Marine: 9 U-Boot Flottillien
Kaiser Gustav war mit der Aufrüstung unzufrieden und sah seinen Plan zum Eroberungskrieg schwinden. Folgerichtig begab er sich auf das politische Feld.
Die guten Kontakt zu Österreich nutzte er, um die Deutschen zu vereinen. Die Österreicher brachen in Jubelstürme aus, als Sie erfuhren das auch Sie zum Deutschen Kaiserreich gehören werden. Österreich, Österreich - ein Traum wird war, sinnte der Kaiser. Nun wandte er sich den Ungarn zu und war erbost über Ihre Absage.
Das Volk hingegen stand zum deutschen Kaiser und übte Druck auf die Regierung aus.
Die Monarchie in Europa hatte den ersten Rückschlag erlitten.
Auf Grund der positiven Stimmung im ungarischen Volk, entschloss er sich zu einem späteren Zeitpunkt sie ins Kaiserreich zu holen.
Das Recht des Stärkeren werde diese Frage in naher Zukunft lösen.
Das Sudetenland wurde dem Kaiserreich zugesprochen, um Zeit zu gewinnen.
Auch den anderen Staaten war die Aufrüstung der Deutschen nicht verborgen geblieben. Wenn die wüssten............................
Kaiser Gustav war in aller Munde, so etwas hätte Ihm niemand zugetraut. Nur ahnten Sie nicht was noch folgen sollte.
Die Rohstofflage war stabil und in der Forschung erzielte man immer neue Erfolge.
Wenn da nicht die Rüstung währ.
Mit seinen jetzigen Weggefährten Erwin Rommel und Karl Dönitz bastelte er an dem Eroberungsplan und setzte sich als Ziel im September 1939 loszuschlagen.
Polen sollte Ihr erstes Opfer werden, nicht aus strategischer Sicht, sondern weil es schwach erschien, um für den späteren Kampf gegen Frankreich und England gewappnet zu sein.
Kaiser Gustav war sich im klaren, dass ein zwei Fronten Krieg nicht zu gewinnen war und bemühte sich deshalb gute Beziehungen zum Russen aufzubauen. Diese schienen jedoch Ihre eigenen Probleme zu haben und beachteten die Deutschen Bemühungen nicht. Auch gut, dachte sich der Kaiser- der Plan ging aufzugehen.
1940 sollten Dänemark, Juguslawien, Griechenland,Belgien,Luxemburg,Holland folgen.
1941 Frankreich, England und deren Kolonien
Mitte 1942 sollte der Krieg zunächst einmal beendet sein.
Es gab nur wenig eingeweite, da die Skepsis überwiegen würde.
Der Kaiser war überzeugt: Wir haben die besten Generäle, Soldaten und Waffen und ein Volk welches die Schmach von 1918 vergessen machen möchte. Wir werden Siegen.
Voller Vorfreude feierte er Silvester 1938 und das deutsche Volk mit Ihm.
Die Deutschen hatten einen Lebensstandart erreicht, welcher in Europa seines gleichen suchte.
EnTscheidung
HeEr
StandarD
Auf Grund der positiven Stimmung im ungarischen Volk, entschloss er sich zu einem späteren Zeitpunkt sie ins Kaiserreich zu holen.
-->
Aufgrund der positiven Stimmung im ungarischen Volk, entschloss er sich, sie zu einem späteren Zeitpunkt ins Kaiserreich zu holen.
Sorry, musste sein. :D
Nein kein Problem Mitch. Beim schnellen schreiben passieren nun einmal Fehler. Werde in Zukunft darauf achten. Passiert mir bestimmt nicht noch einmal. Hoffe es gefällt Euch und ich bin für Vorschläge Eurerseits offen ( betrifft alle im Thread)
Preussenhusar
11.05.04, 17:39
Bislang ja noch recht konventioneller Spielverlauf.
Die Freundschaft S.M. des Kaisers mit Rommel und Dönitz deutet auf einen Panzer- und U-Boot Krieg hin, richtig ? :)
Versucht, mittels Druck vielleicht die französische Maginotlinie vor Sommer 1939 zu bekommen. Zwar hat einer das als langweilig, weil nicht herausfordernd genug bezeichnet, aber was solls - ;)
Das hat bei mir schonmal funktioniert 1938 nach dem Anschluß Tschechei gefodert - bekommen.
Polen: Danzig gefordert - bekommen.
Truppen nach Westen verlegt und - Elsaß-Lothringen heimgeholt :D
PH
Ruprecht I.
11.05.04, 17:41
Dazu sollte aber schon ein imposantes Heer als Druckmittel herhalten. Und gerade daran mangelt es S.M. ja momentan.
Ja,ja Preussenhusar Du hast gut reden. Welch ein Spielverlauf währe Dir lieber. Viele Möglichkeiten bleiben ja nicht und sollte ich die Events ausschlagen. Wohl kaum und aus strategischer Sicht bleibt nun einmal die Besetzung Polens eine Grundvoraussetzung.
Auch ein Kaiser ist nicht blind.
Panzer und U-Boote spielen natürlich eine grosse Rolle im weiteren Kriegsverlauf, nicht zu vergessen die kaiserlische Luftwaffe. Ich habe versucht Sie so groß wie möglich zu halten , um wenigstens in einer Waffengattung führend zu sein. Ob es hilft wird man sehen. Mein Heer dürfte für 1939 ausreichen, da ich die Luftüberlegenheit besitze.
Danach muß es sich fast verdoppeln- mal sehen.
Preussenhusar
11.05.04, 18:14
Aha, Luftwaffe als Rückgrat - sehr interessant.
Marine wird wohl nur zu Landungszwecken, wenn überhaupt benötigt ?
Wenn Ihr die aktiven Bauten gestoppt habt, deutet das darauf hin.
Das mit dem Druckmittel war auch nur eine Option. Natürlich sind die Events besser aus Gesamtstrategischer Lage. Die Alliierten reagieren nicht ganz so pikiert darauf.
Also denn, ein dreifaches Hurrah auf die Kaiserliche Luftwaffe.
PH
Genau!!!! Ich habe sonst nie Wert auf die Luftwaffe gelegt, aber diesmal will ich es versuchen. Mit der Marine hast Du natürlich recht und in Massen sind und waren die U-Boote die einzige Möglichkeit den Briten die Stirn zu bieten.
Stell Dir mal vor die grösste Luftwaffe der Welt und einen Kaiser an der Macht........
Würde der Diesel auch 99 Cent kosten oder 3,50 € eine Schachtel Zigaretten, oder,oder ?
So jetzt brauche ich Eure Hilfe bzw. Vorschläge. Ich wollte die Stärke der einzelnen Div. etc. bestimmen. Meine Vorstellungen waren:
Inf.Dif. 15 000 Mann
Panzer Dif. 100 Panzer
Jagd-Bomberstaffeln 100 Flugzeuge
U-Boot Flottillien 10 U-Boote
Zerstörer 10 Zerstörer
Schlachtsch. u. Kreuzer 1 Schiff
mech., mot. Inf. ?
Transport 10 Schiffe
Habt Ihr andere Ideen und Vorschläge?
Laut dem "Aufbau einer deutschen Panzerdivision" besteht diese aus 234 Panzern (2 Panzerregimenter), und ettlichen Versorgungsfahrzeugen und auch einer Menge motorisierter/mechanisierter Infanterie. Dazu noch Artillerieregiment, Panzerabwehr, Flak, Pionir etc. Abteilungen/Regimenter.... nur eben alle motorisiert. Und das alles in nur einer Panzerdivision, nicht übel :)
Quelle: "Len Deighton - Blitzkrieg"
Preussenhusar
12.05.04, 14:37
So jetzt brauche ich Eure Hilfe bzw. Vorschläge. Ich wollte die Stärke der einzelnen Div. etc. bestimmen. Meine Vorstellungen waren:
Inf.Dif. 15 000 Mann
Panzer Dif. 100 Panzer
Jagd-Bomberstaffeln 100 Flugzeuge
U-Boot Flottillien 10 U-Boote
Zerstörer 10 Zerstörer
Schlachtsch. u. Kreuzer 1 Schiff
mech., mot. Inf. ?
Transport 10 Schiffe
Habt Ihr andere Ideen und Vorschläge?
Seht mal hier (http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/inhaltsverzeichnis1.htm) nach
PH
Das Jahr 1939 -Der Krieg beginnt-
Die Zusammenstellung der Reichswehr setzt sich wie folgt zusammen:
Inf. Div. 15 000 Mann
Panzerdiv. 200 Panzer
Luftwaffengeschwader 100 Flugzeuge
U-Bootflottillien, Zerstörer 10 Boote
Schlachtsch.,Kreuzer 1 Boot
Kaiser Gustav konnte über politischen Erfolge kaum fassen und fragte sich warum konnte er machen was er wollte. Angst der vermeintlichen Gegner? Warum eigentlich warten wenn es so oder so eskaliert. Zunächst einmal mußten die Luftwaffe einen Oberbefehlshaber haben. Einer der die Flieger begeistern kann. Die Wahl konnte nur auf Ihn selber fallen und die Luftwaffengeneräle waren außer sich vor Freude.
So entstand das Dreigestirn: Luftwaffe Kaiser Gustav
Preussenhusar
13.05.04, 11:32
Die Wahl konnte nur auf Ihn selber fallen und die Luftwaffengeneräle waren außer sich vor Freude.
So entstand das Dreigestirn: Luftwaffe Kaiser Gustav
*Lool*
Habt Ihr den dicken Göring abgesetzt oder wie ?
PH
Entschuldigung versehendlich gesendet.
Marine Karl Dönitz
Heer Erwin Rommel (obwohl dieser um Fronteinsätze bat)
Nun mußten es politisch zur Eskalation kommen. Die Tschecheslowakei war das nächste Opfer, die Slowakei entstand. Es passierte nichts. Diese Angsthasen- sinnte der Kaiser.
Also auf zum nächsten- Memel wurde beansprucht. Eingewilligt- wieder nichts.
Wie soll es bloß weitergehen? Ich beanspruche die Welt und erhalte Sie kampflos.
Dönitz und Rommel in Angstschweiß gebadet, ob der Dreistigkeit Ihres Kaisers, baten um eine Unterredung in Berlin. Kaiser Gustav willigte ein und als Termin wurde der 30.03.1939 benannt.
Die Deutsche Kriegswirtschaft hatte bis zu diesem Zeitpunkt folgende Einheiten fertiggestellt.
4 Inf. (Ari) 4 Inf (PzA) 3 Inf. (Pio)
5 Jagdgeschwader
So bestand die Reichswehr im März 1939 aus folgenden mobilisierten Einheiten:
Herr: 89 Divisionen davon 5 Panzer ca. 1,25 Mio. Mann
dies war laut Geheimdiensberichten die fünftstärkste der Welt, aber wohl die am besten ausgerüstete
Marine: 2 Schlachtschiffe, 9 Kreuzer, 40 Zerstörer und 310 U-Boote
die Nr. 6 der Welt, aber die Unheimlichste
Luftwaffe: 2000 Jäger, 30 Taktische Bomber und 1400 Stukas
die größte und mächtigste der Welt
Jetzt gehts los, jetzt gehts los..........
Preussenhusar
13.05.04, 11:57
Warum habt Ihr die Slowakei entlassen ?
Ich habe es immer begrüßt, wenn die Ungarn sich erweitern durften und den Staat einverleibten.
So hatten die Deutschen einen etwas stärkeren Verbündeten. Und das Aufmarschgebiet richtung SU ist auch nicht beeinträchtigt.
Was hat Erwin denn für besondere Vorteile, daß ihr ihn zum OB Herr gemacht habt?
sorry, weiß es halt nicht auswendig.
Strebt Ihr ein historisches Abkommen mit den Sowjets an oder schlagt Ihr es aus ?
Oder vielleicht sogar ein Bündnis ? :D
Wir wünschen den tapferen Mannen des Kaisers Sieg um Sieg ;)
Und ab 5 Uhr 45 wird zurückgeschossen.....
PH
Ja, diese Ungarn haben in meinem Probespiel jegliche Zusammenarbeit abgelehnt und die slowakischen Divisionen stehen mir ganz gut zu Gesicht. Werden zwar schnell verheizt sein, aber immer noch besser, als meine eigenen Truppen. Gott schütze das deutsche Kaiserreich.
Zu Göhring- wer will schon mit solch einer Witzfigur in den Krieg? Spielt bei mir keine Rolle
und in ein Flugzeug passt der auch nicht mehr. Wie gesagt das Aushängeschild wird vom Kaiser geführt und hoffentlich bis zum Sieg.
Rommel OB des Heeres- ist doch logisch, wer solch ein Buch schreibt und Fronterfahrung besitzt, ist für diesen Posten bestens geeignet und die Panzerwaffe wird kommen.
Was ich anstrebe ist bekannt und Ihr werdet sehen wie es mit den Sowjets ausgeht.
P.S. Es wird nicht zurückgeschossen, sondern zuerst!!!!
Ich habe es immer begrüßt, wenn die Ungarn sich erweitern durften und den Staat einverleibten.
So hatten die Deutschen einen etwas stärkeren Verbündeten. Und das Aufmarschgebiet richtung SU ist auch nicht beeinträchtigt.
In Vanilla bekommt man durch die Einsetzung der Slowakei (im Gegensatz zur Aufteilung mit Ungarn) um die 20 Slowakischen, technisch vergleichsweise hochwertigen Truppen! Die kann man sehr gut an der Ostfront zur Absicherung gebraucht! Die sind weg wenn man das Land an Ungarn gibt!
Am 30.3.1939 trafen sich in Berlin die Oberbewehlshaber der einzelnen Waffengattungen.
Dönitz und Rommel trugen Ihre Bedenken, hinsichtlich der aggressiven Außenpolitik des Kaisers, vor.
Wortwechsel:
K: Ihr wußtet von meinen Plänen und habt nun Bedenken?
D: Ja aber..............
K: Was ja aber?
R: Zu früh mein Kaiser, zu früh.
K: Schwachsinn, Ihr seht doch wie gelehmt sie darauf reagieren. Sie haben Angst.
R: Angst hin oder her, wir haben nicht genung Divisionen und die wirksamen Panzerdivisionen kommen erst im III. Ouartal.
K: Denken Sie etwa der Gegner rüstet nicht? Je früher desto besser und wir haben ja noch die Luftwaffe.
D: Meine U-Boote wären stark genug Ost- und Nordsee zu sichern.
K: Sehen Sie Rommel, so stelle ich mir es vor. Ihre Bedenken kann ich nicht teilen und mehr will ich von denen nicht geschenkt bekommen. Je mehr Zugeständnisse die machen, um so mehr Zeit verlieren wir. Zeit inder der Gegner aufrüstet.
Wir werden früher losschlagen, als geplant. Als Termin lege ich den 18.04.1939 fest.
Rommel sorgen Sie dafür, daß Ihre Einheiten an die Ostfront verlegt werden.
Dönitz ist ja bereit und die kaiserliche Luftwaffe so und so. Enttäuschen Sie mich nicht.
Der Kaiser verließ den Raum. Erstaunen bei Rommel und Dönitz, obgleich die Argumente
einleuchtend waren. Rommel dachte- hoffentlich nimmt es ein gutes Ende und der Franzmann pennt.
Beide mobilisierten nun Ihre Truppen.
Am 18.04.1939 erging die Kriegserklärung an Polen. Es war gerade 5.00 Uhr morgens.
Ab 6.00 flog die kaiserlische Luftwaffe die ersten Angriffe auf die polnischen Stellungen.
Diese wußten nicht wie Ihnen geschah und hätte man schnelle Panzer in ausreichender Anzahl gehabt- halb Polen wäre schon in deutscher Hand.
Um 11.00 hielt unser Kaiser eine Rundfunkansprache.
An das deutsche Volk
Nach jahrelanger Unterdrückung und immer neuen Repressalien seitens unserer Nachbarländer, haben wir entschlossen dem ein Ende zu bereiten.
Nachdem unser Recht, die zu uns gehörenden Gebiete an Deiutschhland zurückzugeben, mehrmals ausgeschlagen wurde, entschieden wir uns Sie zu holen.
Da dies nur mit Waffengewalt möglich war, erklärten wir heute, um 5.00 Uhr, Polen den Krieg. Ich hoffe das es die einzige Auseinandersetzung kriegerischer Art bleibt und unser Volk in naher Zukunft in Frieden leben kann ( der Kaiser lächelte).
Gott schütze das deutsche Volk.
Mit dieser kurzen Rede war ein Krieg azsgebrochen, deren Verlauf noch niemand vorhersehen konnte.
Deutschland hatte an der Ostfront 51 Inf.Div. 5 Panzerdiv. sowie alle Bomberstaffeln im Einsatz. Dazu noch 23 slowakische Divisionen.
ca. 1 000 000 Mann, 1000 Panzer, 400 Jagdflugzeuge und 1700 Bomber (Stukas und strat.)
Die Heeresleitung war überzeugt, dass dieser Krieg mit Polen ca. 4-5 Monate dauern würde, da Ihre Anzahl nicht ausreichen würde, um einen frühzeitigen Sieg zu erlangen.
Preussenhusar
14.05.04, 20:35
Der Preussenhusar hörte die Rundfunkansprache des Kaisers in seinem Hauptquartier in Fantasia.
"Nun wollen wir alle für das Gelingen des gerechten Waffenganges in dem von Polen aufgezwungenen Kampfe beten", rief er seinen Getreuen zu.
PH
Am 21.04. 1939 erklärten England, Frankreich, Australien, Neuseeland, Kanada und Südafrika Deutschland den Krieg.
Aufregung in Berlin, damit hatte man nicht gerechnet, jedenfalls in so früher Phase nicht.
Zum Glück standen an der Westfront 25 Divisionen und unsere Jäger waren unbezwingbar.
Ein Loch in der Westfront würde die Niederlage bedeuten, dass wußte auch der Kaiser.
Umso wichtiger war es den Sieg in Polen schnelllst möglich zu erringen, um die Divisionen frei für die Westfront zu machen.
Zuvor war ein Abgesandter Russlands in Berlin vorstellig, mit einem ungeheuren Vorschlag. Deutschland sollte Polen teilen und dafür garantierte Russland nicht in den Krieg eibzugreifen. Absurd- diese niederträchtigen Russen, haben selbst genug Probleme und drohen uns-dachte der Kaiser.
Natürlich wurde das Angebot abgelehnt. Nun hatten wir eine Situation dem Deutschland nicht gewachsen war. Alle gegen sich. Die Ereignisse überschlugen sich und der Kaiser bat ein letztes Mal Ungarn Deutschland beizuwohnen.
Man einigte sich auf ein Militärbündnis unter deutscher Führung, Ungarn selbst sollte seine Unabhängigkeit behalten. Der Kompromiss entstand aus der Noit heraus und war nicht das was dem Kaiser vorschwebte. Er wußte auch das Ungarn nur auf den militärischen Druck einwilligte und nicht aus Überzeugung.
Nur Siege halfen-Siege!!!!!
Am 22.04. erste Kampfhandlungen in Polen.
Die Panzerarmee Rommel erreichte Bydgoszcz und 7 Div. Czestochowa. Am gleichen Tag traf die Armee "Kaiser Wilhelm" in Poznan ein.
Zermürbt, durch die kaiserliche Luftwaffe , dauerten die Kampfhandlungen nur wenige Stunden und am 24.4. waren die ersten Siege errungen.
Die kaiserliche Luftwaffe sorgte für die nötige Unterstützung und flog Welle auf Welle in das polnische Gebiet.
Am 30.4. fiel Danzig, Suwalki und Lodz.
Am 01.05. Lodz,7.5. Radom, 9.5. Ostrelka.
Leider mußte die deutsche Reichswehr eine erste Niederlage einstecken, die Armee "Österreich" verlor nach zweitägigen Kampf in Torun.
Eine Schmach- schimpfte der Kaiser und flog zur Front.
nächste Woche gehts weiter...
Ruprecht I.
14.05.04, 21:06
beizuwohnen
Irgendwie klingt das alles andere als militärisch :D
Mit so wenigen Panzern wird das ein heißer Tanz in Frankreich, sobald der Osten ruhig ist. Wieviele sind denn im Bau?
Wie,was ??!! Nicht militärisch, gehtr doch erst los. Sind drei Wochen im Krieg und es wird schon gemeckert.Besser machen. Der Tanz in Frankreich wird schon heftig werden, dass liegt aber nicht an den fehlenden Panzern, sondern an Div. generell. 8 Panzerdiv. befinden sich in Bau und sind nach und nach ab Oktober verfügbar. Mitte 1940 sollte dann der Königstiger 120 mm verfügbar sein und wer soll uns dann noch aufhalten?
Ich habe auf die Luftwaffe gesetzt und weniger Inf. Div. produziert, was sich vielleicht nicht auszahlen wird. Außerdem habe ich alle Inf.Div. mit Brigaden ausgestattet, sonst wären es einige mehr und in meinen vorherigen Spielen reichte dies immer.
Nun wollte ich es aber einmal anders machen und siehe da- es wird haarig.
Ursprünglich wollte ich auch einen anderen Kriegsverlauf, leider war dies nicht möglich
(werdet Ihr ja noch sehen), da über 60 Div. an meiner Grenze zu Saarbrücken standen.
Preussenhusar
18.05.04, 10:23
da über 60 Div. an meiner Grenze zu Saarbrücken standen.
Na das sieht doch schon recht vielversprechend aus,
Viel Erfolg, werter Prien
PH
Kaiser Gustav flog zur Ostfront, um den Oberbefehlshaber der Armee "Östereich" zur Rede zu stellen. In einem Vorort von Königsberg kam es zur Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien.
Der Befehlshaber der Armee Östereich, von Witzleben, versuchte sich zu verteidigen.
v.W.: Wir hatten keine Artillerie, keine Luftunterstützung, keine Panzer mein Kaiser.
Gegen eine Übermacht des Gegners. (der Kaiser fiel ins Wort)
K: Sie sind eine Schande von Witzleben.Eine Schande für das deutsche Volk und
unsere Armee. Gegen schlecht ausgebildete Polen ........ ich bitte Sie.
Es ist allein Ihr Versagen und Sie....Sie haben nur ausreden.
Was soll ich mit Ihnen machen? Erschiessen oder zur Feldküche
abkommandieren. Man, man Witzleben................................
v.W.: Ich........ich...........
K : Witzleben, ich gebe Ihnen noch eine Chance - sollten Sie mich enttäuschen
.............
v.W.: Nie mein Kaiser, nie.
K : Wir werden es dem deutschen Volk , als einen geordneten Rückzug verkaufen,
da die gegnerische Übermacht zu groß war. Impfen Sie Ihre Männer auf diese
Sichtweise und sorgen Sie dafür, dass keine anders lauten Informationen nach
aussen dringen. Ich nehme Sie hierfür in Verantwortung.
( der Kaiser wußte, dass einen gehörigen Untertanen gewonnen hatte, der jeden Befehl in Zukunft befolgen würde - egal ob sinnlos oder nicht.
v. Witzleben war froh mit dem Leben davon gekommen zu und schwor sich niemals mehr aufzugeben, egal in welch einer Situation er sich befand.
Er fuhr zu seiner Armee und drohte mit der Todesstrafe, für diejenigen die es für nötig hielten die Wahrheit an das Tageslicht zu bringen.
Das Volk erfuhr natürlich nichts und so konnte man Sieg auf Sieg feiern.
Nur die Generalität war sich einig- zu früh, einfach zu früh.
Unterdessen verlor die Luftwaffe an der Westfront 300 Jagdflugzeuge. Die Verlusate konnten jedoch ausgeglichen werden und als Gegenleistung war die französiche Luftwaffe nicht mehr existent. Die völlige Vernichtung der französichen Luftwaffe, war ein Schock für das französiche Volk und nun begann man mit einer devensiven Haltung.
Die Kommandeure der Luftwaffe waren die ersten Helden in diesem Krieg und ein Empfang gab den nächsten. An Fleigen war freilich nicht mehr zu denken- bei soviel Sekt und Bier. Ausser an der Ostfront hatten unsere Jägen Atempause.
Am 16.5. erfolgte der zweite Angriff auf Torun mit zwei Armeekorps. Die Polen ( woher auch immer) hatte 20 Inf. Div. in Torun stationiert und so war wieder nur ein Rückzug möglich.Da auf allen anderen Kriegsschauplätzen alles nach Plan lief, wurden diese Rückschläge kaum noch beachtet.
Am 24.5. fiel Lublin. Am 1.6. griff auch unsere Armee Östereich wieder in das Geschehen ein und griff Czestochowa an. 10 Tage später war der Sieg errungen und eine erste Rehabilitation geglückt. Am 5.6. fiel Sandomierz, am 11.6. Brezcz u B., am 15.6. Bialystok, am 16.6. Krakow, am 18.6. Czeizyn und am 21.6. Pryzemyel.
Nachdem bis zum 02.06. auch noch Grdona und Lwow fielen, war Polen zur Kapitulation bereit. Am 2.6.1939 wurde Polen Annektiert.
Ein wahrhaft großer Tag für das deutsche Volk.
Die Zeitungen überschlugen sich mit Lobeshymnen. Deutschland war wieder wer und die Welt zitterte. Die Armee Kaiser Wilhelm und die Panzerarmee Rommel, waren die Medienwirksamsten Einheiten. Die Siegesparade in Berlin verfolgten mehr als eine Million Menschen.
In den Wehrbüros meldeten sich hundert tausende Freiwillige zum Wehrdienst.
Leider fehlte es momentan an Ausrüstung und Geld.
Der Krieg verschlang Millionen und ein Ertrag war noch lange nicht in Sicht, aber das Volk stellte sich um. Kürzungen wurden in Kauf genommen, um den letzten großen Feind- Frankreich- eine Lehre zu erteilen.
Unterdessen wurden alle deutschen Einheiten an die Westfront bzw. an die Grenze Dänemarks verlegt.
Die ungarischen und slowakische Divisionen sicherten die Grenze zu Rußland. Warum wußte man nicht, aber sicher ist sicher.
Um auch unsere Kriegsmarine zu erwähnen sei gesagt, dass alle Seeschlachten mit einem Sieg endeten. Die Aufgabe die Nord- und Ostsee zu sichern wurden vollends erfüllt. Der Gegner hatte schwere Verluste und nur England war auf diesem Gebiet ein ernst zu nehmender Gegner.
Am 21.7. 1939 wurde Dänemark der Krieg erklärt.
Die Luftwaffe sorgte für die nötige Unterstützung und am 06.08.1939 war Dänemark Geschichte.
Und nur knapp zwei Wochen ein Land anenektiert. Die kühnsten Träume hatten die snicht für möglich gehalten.
Die Gunst der Stunde mußte genutzt werden und so beschloss man am 9.8. Holland den Kreig zu erklären. Einen Tag später erfolgte die Erklärung Belgiens und Luxemburgs.
Ahnten Sie etwas?
Unsere Luftwaffe flog wieder tagelang Angriffe auf die feinlichen Stellungen und so hatten unsere Landstreitkräfte wenig mühe die Provinzen einzunehmen.
Die Kämpfe dauerten nur wenige Stunden und am 22.8. war Holland in deutscher Hand.
Der Name Blitzkreig machte die Runde.
Am 30.8. fiel Luxemburg und am 13.9. Antwerpen, die letzte Stadt in Belgien.
In nur einem Monat fielen alle Beneluxländer. Wahnsinn !!!!!!!!!!!
Die Franzosen völlig überrascht vom schnellen Eroberungskrieg der Deutschen, verloren unbewacht auch noch die Festungsstadt Metz.
Hätte man noch dreißig Divisionen mehr gehabt-man wäre wohl in Paris.
Ruprecht I.
19.05.04, 12:48
Wie,was ??!! Nicht militärisch, gehtr doch erst los. Sind drei Wochen im Krieg und es wird schon gemeckert.
Da habt Ihr Uns falsch verstanden, werter Prien :D
Es ging Uns um die Wortwahl. Ihr meintet sicherlich 'beistehen', denn 'beiwohnen' bedeutet, mit jemanden zwecks Vergnügens in die Koje zu hüpfen :tongue:
Das Jahr 1939 war noch nicht zu Ende und die Soldaten sollten keine Atempause erhalten. Die Zuversicht wuchs auch unter der Generalität.
Rommel skeptisch: Hoffentlich geht das nicht schief, bloß keinen Stellungskrieg der keinem etwas bringt. Trotz 8 neuer Panzerdivisionen fehlte es an Div., um die eroberten Gebiete festzuhalten. Nun baute der Franzmann auf, freilich nur in Mithilfe seiner Verbündeten, aber immerhin ......................
Die Lage an der Front war eigentlich ziemlich besch........... Es fehlen einfach 30 Div., um Frankreich einzunehmen. Eine Niederlage ist nicht zu erwarten, aber die Zeit drängt.
immer wieder wurde Luxemburg konstant mit 16 Div. angegriffen. Durch verlegung der eigenen Truppen konnte man einen Durchbruch verhindern, aber an Eigeninitative war nicht zu denken. Trotz allem griff man noch einmal an.
Am 25.11. griff man Chaumont an, welches in einem Sieg am 30.11. endete.
Am 29.11 Amies - Sieg am 03.12..
Nocheinmal ein Angriff am 05.12. auf Ronen und natürlich der Sieg am 10.12.
Nun schlugen sich die Panzerarmee Rommel und die Armee Ostpreussen nach Reims durch und konnten am 24.12. den Sieg erlangen.
Das deutsche Herr und Ihre Luftwaffe waren am Ende Ihrer Kraft und brauchten eine Verschnaufpause. So verging das Jahr 1939. Bis zum SAilvesterabend gab es keine weiteren Kampfhandlungen und so konnten die Landser Weihnachten feiern, ohne beschossen zu werden.
Im Heimatland waren den Deutschen die Siege zu Kopf gestiegen und man verlor jede Realität. Feier über Feier und kein Ende abzusehen.
in 4 Monaten ist Frankreich passee - so dachte jeder Deutsche- und der Freiden wird einkehren.
Unterdessen waren die deutschen Wissenschaftler an einem Panzertyp dran, der unschlagbar sein würde. Unter strengster Geheimhaltung gab man Ihm den Namen
"Königstiger". Dieser mit einer 120 Kanone ausgestattet suchte seines gleichen.
Über Jahre hinaus würde er zum mächtigsten Panzer der Welt werden.
Seine Herstellung und seine Kosten waren aber so hoch, dass man mehr als 6-8 Div. im Jahr nicht bauen konnte und ob das reichen würde, war fraglich.
Bis es soweit war würde noch mind. ein halbes Jahr dauern und bis dahin?
Die Erfolge waren dennoch so groß, dass kein Zweifel an dem Sieg der Deutschen bestand.
Der Kaiser ordnete seine Waffengattungen und gab eine Untersuchung in Auftrag, welchen Stellenwert Sie in der Welt besitzt.
Mit einem Glas Sekt verabschiedete er sich ins neue Jahr und war sicher den Krieg 1940 beenden zu können.
Hier noch ein paar Anmerkungen:
Die Luftwaffe die vorher alles runtergebombt hat , kann seine Leisatungsfähigkeit nicht unter Beweiß stellen. Die Org. sinkt kaum noch- was ich ziemlich unrealistisch finde, bei fast 3000 Flugzeugen im Einsatz. Die Luftwaffe des Franzmann existiert nicht mehr und es gibt für Sie kaum noch Gegenwehr. Trotzdem kaum Org. Verlust. Ist das normal????
Im Belgiengkrieg standen mir 28. Div. gegenüber und ich griff mit einer Armee a 12 Div. an .Nach nur 2 Stunden hatte ich gewonnen-normal?
Jetzt haben die Allierten jede Menge Truppen nach Frankreich gesand, ohne die Frankreich schon erledigt wäre- nur in diesen Massen? Wie soll man denn da den Endsieg feiern. In Paris stehen 50 Div. und das ständig, selbst wenn ich alle Kräft bündele-keine Chance. Das wäre auch noch kein Problem, wenn meine Flieger die Org. senken würden, aber sie tut es ja nicht.
Schlagen kann er mich nicht,aber ziemlich lange aufhalten und das schon in Frankreich.
Der Russe wird wohl nicht zu schlaghen sein schätz ich, aber wir werden ja sehen.
Ursprünglich wollte ich die SU zuerst angreifen, aber Italien war nicht in den Krieg zu bewegen und die Westfront machte mir bange. Aber wir werden ja sehen. Schönen Herrentag wünsche ich allen und nüchtern bleiben!!!!! Euer Prien
Geheimdienstbericht zum 31.12. 1939
Die deutschen Landstreitkräfte:
111 Divisionen davon 14 Panzer Nr. 5 der Welt
ca. 1,5 Mil. Mann und 3500 Panzer
Die deutsche Luftwaffe:
2100 Jäger, 300 Takt. Bomber und 1400 Stukas Nr.2 der Welt (Vormachtstellung an die USA verloren)
Die deutsche Marine:
2 Schlachtschiffe, 8 Kreuzer, 20 Zerstöter und 250 U-Boote ( ca. 100 zur Reperatur)
120 Transporter Nr.5 der Welt
Außerdem annektierte Rußland die baltischen Staaten (Lettland,Litauen und Estland)
und befand sich im Krieg gegen Finnland
Der Russe mußte in Finnland bis zum Jahreswechsel nur Niederlagen einstecken, also für uns unbedenklich.
Ja, nun stand man also vor den Toren von Paris. Die Allierten luden nun Einheit für Einheit in Frankreich ab, ohne die der Franzmann erledigt wäre.
Die Oberbefehlshaber grübelten über die weitere Vorgehensweise und warensich einig keinen Stellungskrieg zu provozieren. Dies bedeutete keine Atempause bzw. Kampfpause zuzulassen.
Am 3.Jan. 1940 war es soweit, der Königstiger wurde Serienreif. Welch ein Anblick..........
Die ersten Divisionen wurden in Auftrag gegeben und sollten ab Jun.1940 einsatzbereit sein. Es fehlte an der Westfront an Truppen, um den Gegner in den nächsten Monaten weich zu klopfen. Also plante man die Front des Gegenrs größer zu machen und die Landungen der Verbündeten Frankreichs zu stoppen.
Am 16. Januar 1940 startete der Großangriff auf Caen, wobei alle frei verfügbaren Truppen und die gesamte Luftwaffe eingesetzt wurden.
27 Div, davon 14 Panzerdiv. standen 16 Divisionen der Franzosen und Engländer gegenüber.
Die deutsche Übermacht war überweltigend, so dass sich der Feind am 25. Januar geschlagen gab. Ohne Zeit zu verlieren griff die Panzerarmee Großdeutschland am 27.1. Cherbourg an und Panzerarmee Rommel Orleans.
Hingegen Cherborg am 28.1. in deutsche Hand fiel, mußte sich die Panzerarmee Rommel zurückziehen, da der Gegner mittlerweile 16 Div. in Orleans zusammenzog.
Der Rückschlag war gewaltig, so dass man erst einmal zur Kampfpause neigte.
Der Gegner wurde unterschätzt und woher kamen plötzlich so viele Truppen her?
So kam es also zur Kampfpause im Westen und man wartete auf die neuen Truppen.
In Deutschland wurden die Rückschläge zunächst nicht bemerkt und man wunderte sich nur, dass keine neuen Siegesmeldungen mehr eintrafen.
Der Kaiser machte sich in der Öffentlichkeit rar. Die Propaganda beschränkte sich auf die Erfolge zur See- wer hätte es für möglich gehalten?
Dönitz gewann mehr und mehr an Ansehen, welches er für ein größeres U-Boot Programm nutzte. Natürlich war die Sicherung der Nord-und Ostsee lebenswichtig, aber strategisch hatte die Marine noch nichts geleistet, wie auch - wenn man in Frankreich auf der Stelle trat.
Am 12.2. stellte man die Armee Großbayern auf, mit 12 neuen gut ausgerüsteten Divisionen. Aufgrund der Erfahrung in den ersten Monaten setzte man auf Großangriffe, um hohe Verluste zu vermeinden.
Die Armeeführung war der Nachteil natürlich klar und ein schneller Sieg in Frankreich unmöglich geworden, aber es wurde das größte Rüstungsprogramm gestartet welches Europa je gesehen hat. Wofür?????? Sollte der Kreig mit der Niederlage Frankreichs nicht beendet sein? Sorgenvoll beobachteten die Menschen in der Heimat die Mobilmachung. Die Ruhe vor dem Sturm brachte vielen Landsern einen Heimaturlaub
ein und durch die Erzählungen glorreicher Siege wurde das eigene Volk beruhigt.
Neue Helden wurden geboren und rumgereicht. Das alles geschah bis zum 25.3.1940.
Dann begannen das Herr des Kaisers mit der Offensive.
Preussenhusar
24.05.04, 11:58
Am 12.2. stellte man die Armee Großbayern auf :lach: :lach:
was kommt denn als nächstes ? Groß-Schaumburgien ??
Aber ein Klasse-AAR, werter Prien.
eine starke U-Bootwaffe kann Eure Westfront gut entlasten, aber schnell müssen sie sein und die Landungen verhindern, sonst gibts gegen den Osten Probleme
Viel Erfolg weiterhin
PH
Werter Preussenhusar, natürlich die Armee Preußen :). Schnell ist gut, bei der Anzahl der Gegner und im Osten bekomme ich eh Probleme. Der Russe hat Anfang 1940 schon 518 Divisionen!!!!!!!!Ja,Ja richtig gelesen. Freu mich aber drauf, obwohl es ein Abwehrkampf zu werden scheint. Ich müßte Mitte des nächsten Jahres ca. 250 haben. Wenn der Russe dann 750 hat????? Ist aber ziemlich realistisch. Die U Boot versenken alles,was in die Nähe der deutschen Strände kommt. Im Seekrieg könnte ich sogar 1944 die Herrschaft übernehmen, habe aber leider keine ICs für die U-Boot Forschung übrig.
Naja was solls, werde wohl eh untergehen- nein, nein keine Angst.
Die Offensive:
Am 25.3. um 7.00 Uhr begann der Großangriff auf le Mans
350 000 Tausend Mann 3500 Panzer und fast die gesamte Luftwaffe gegen 200 000 Tausend Franzosen. Welch ein Gemetzel. Warum zogen Sie sich nicht zurück?
Heldenhaft einfach Heldenhaft, dachte Rommel. Welche Opfer für ein verlorenes Vaterland. Am 2.4. war die Schlacht beendet, von den Franzosen kamen noch 50 000 Landser davon. 60 000 tausend Deutsche fielen. Der Gegner ohne Luftwaffe- er müsse doch einsehen, dass es sinnlos geworden ist zu kämpfen.
Die Oberbefehlshaber trafen sich in Berlin zu einer Lagebesprechung:
Kaiser Gustav: Mensch,Mensch die Franzosen sind am Boden und ergeben sich nicht, wenn unseren neuen Divisionen eintreffen sind Sie am Ende und eine ganze Generation löschen wir aus. Rommel das wollten wir nicht,teilen Sie es den Franzosen mit und unterbreiten Sie Ihnen ein Kapitulationsangebot zu fairen Bedingungungen.
Rommel: Jawohl mein Kaiser, aber wenn wir Sie vernichten werden Sie nie mehr eine Gefahr für unser Land sein und außerdem wenn Sie ablhnen?
Kaiser Gustav: Dann soll es so sein...... 2 Mil. Mann........2 Mil. Mann........
Dönitz: Selbst wenn der Franzmann kapituliert, was wird mit seinen verbündeten.
Hier können wir sie schlagen, aber auf der Insel- geschweige denn in Afrika oder Amerika. Verzwickte Lage meine Herren.
Kaiser Gustav: Also gut-wir machen eiAngebot der Form halber, um unser Gewissen zu beruhigen. Sogen Sie dafür, dass es unannehmbar ist.
Weitere Angriffspläne wurden besprochen und in der späten Nacht brach man die Besprechung ab, weil man den verlauf nciht einschätzen konnte.
Am 5.4. griff die Panzerarmee Großdeutschland Orlans an. Zu Ihrer Verstärkung traff am 14.4. die Armee Großbayern ein.
Am 27.4. war auch die Schlacht in Orlans Geschichte und keine Jungfrau kam, um die Franzosen zu retten. Vielleicht gab es auch keine Jungfrauen in Frankreich mehr........
Am 20.4. wurde Saint Malo angegriffen und am 30.4. besiegt. Die Landungsmöglichkeiten der Briten und Südafrikaner wurden immer begrenzter, leider konnte unsere Marine nicht eingreifen, da die Gewässer zu stark bewacht waren und unsere Flotte noch nicht groß genug war. Aber gut, ist ja auch fast nicht mehr nötig.
Bis zum 07.06. 1940 wurden noch folgende Gebiete erobert- Rennes, Brest, Protiers,Loreinent Nantes. In Lorient erbeutete man ein Schlachtschiff der franz. Marine
alt aber immerhin. Für die Propaganda natürlich wertvoll, obwohl aufgrund der Siegesmeldungen keine Bedar bestand. Dönitz soll geäußert haben: Was soll ich damit, zum Ferienschiff umbauen lassen. Mh, vielleicht nenne ich es dann AIDA und werde nach dem Krieg Reiseveranstalter........
Von Paris aus startete der Franzose eine Gegenoffensive, deren erstes Ziel Reims war.
Nur mit 3 Div. gesichert schien Sie ein lohnendes Ziel zu sein. So griffen 22 Div. die Stellungen der Deutschen an. Aber die Deutschen waren auf Zack, bereits am 9.6. trafen die ersten Verstärkungen ein und der Gegner rieb sich in den Kämpfen auf.
Die Oberbefehlshaber sahen die Chance. Paris,Paris, Paris - wir fahren nach Paris.
Viele Divisionen waren nun im Land verstreut, also alles sammeln was möglich war.
Am 11.6. fiel Chhoulet und in Reims wurde der Franzosew zum Rückzug gezwungen.
Die Deutschen setzten nach. Völlig überhatet und in Panik drang der Franzose nach Paris. Alle Luftwaffenverbände kamen zum Einsatz und bevor die resignierenden Einheiten Paris erreichten griff das kaiserliche Herr an. Es war der 13.6.1940.
Sehe gerade Rechtschreibfehler über Rechtschreibfehler. Seht es mir nach, muß alles schnell gehen. Verzeiht mir :(.
Preussenhusar
24.05.04, 14:42
Edler Prien, solange es nicht sinnentstellend wird, ist das egal.
Wir sind hier nicht im "Prominenten- Rechtschreib-Wettbewerb" :D
PH
the general
24.05.04, 15:21
Ach sind wir nicht, sowas dann hab ich mich wohl im thread verirrt.........:D ;)
Mal eine andere Art einen AAR zu schreiben gefällt mir!
Wann kommt denn eigentlich die Armee Großbaden???
Preussenhusar
24.05.04, 15:24
Wann kommt denn eigentlich die Armee Großbaden???
Wohl wenn die Armee Großbayern Baden gegangen ist :D
und der Kommentar neben euren Avatar ist ja wohl auch ein bewußte Provokation, oder ;) :D ;)
PH
Ja nun war man in Paris, wieder einmal kamen alle Luftwaffenverbände zum Einsatz.
Die völlig aufgeriebenen Truppen der Franzosen, versuchten mit Häuserkämpfen die Deutschen aufzuhalten. Eine andere Möglichkeit hatten Sie auch nicht mehr.
Als Gegenleistung versank Paris in Schutt und Asche.
Kaiser Gustav der mit seiner Gattin bereits eine Stadtrundfahrt geplant hatte, schlug die Hände über den Kopf zusammen. Eine der schönsten Städte Europas, nur noch ein Schatten seiner selbst. Aber er mußte an die Deutschen Landser denken und die sollten sich nicht im Häuserkampf aufreiben.
Am 22.6.1940 fiel Paris.
Wieder einmal ein historischer Tag für unser Kaiserreich. Der Frieden nahte, dachte man zumindest. Die Zeitungen überschlugen sich- Sieg, Sieg, Sieg.
Am 18.6. fiel La Rochelle, am 1.7. Auxerre, am 2.7. Limoges, am 7.7. Bourges, am 9.7. Troyes.
Das Kapitulationsangebot wurde seitens der Franzosen abgelehnt-wer hätte das gedacht!!!!!
Inzwischen wurden die ersten Königstiger fertiggestellt und sollten der Panzerarmee Großdeutschland zugeführt werden.
kleine Gegenangriffe der Franzosen wurden abgewiesen und waren wohl eher aus Verzweiflung entstanden. Die Schlinge zog sich zu.
Am 19.7. fiel nach neuntägigen Kampf Chateaubroux und nun setzte man zum Angiff auf Vichy. Man schrieb den 23.7.1940.
Über eine Million Mann nahmen an dieser Schlacht teil. Solche Gegenwehr hatte man nicht erwartet, dennoch die Deutschen waren siegreich. Die Franzosen versuchten immer wieder zu Gegenangriffe, die aber allesamt abgeschlagen werden konnten.
In Berlin war man aufgrund des langsamen Siegens mißmutig. Wo nehmen die die Moral her? Also weiter auf Zerstörung aus, zogen die Landser ins innere Frankreichs.
Am 2.8 fiel Bourdeux, am 13.8. Djion und am 29.8. Bayonne.
In Perigneux und Clement Ferrand wurden die deutschen Angriffe zunächst abgewiesen.
Fast 1 Jahr war man nun in Frankreich und noch kein Sieg in Sicht. Die Rohstofflage war noch stabil und das Rüstungsprogramm zeigte seine ersten Erfolge.
Wie die Franzosen versorgt wurden und wo Ihre Divisionsen aufgestellt wurden, war der Heerführung unklar. So wie es aussieht wird es bis zum Jahreswechsel dauern, bis Frankreich fällt. In St. Etienne stellte der Gegner noch einmal seine letzten Reserven zusammen. 20 Tage trommelte die Artillerie auf die Franzosen ein, bis sie sich zurückzogen.
Am 12.9. fiel auch und am 18.3. Bessacoran in deutsche Hände. Das Ende?
Am 19.9. macht ein gewisser Herr Petain dem deutschen Kaiser ein Angebot.
Eine deutschfreundliche Regierung sollte entstehen, mit der Maßgabe Frankreich zu teilen und eigenständig regieren zu dürfen. Als Gegenleistung bot man unserem Kaiser eine Zusammenarbeit in allen Bereichen an und an Deutschlands Seite zu kämpfen.
In Berlin zerbrach man sich die Köpfe.
Am Westwall waren 57 Div. eingekesselt, sollten man Sie überleben lassen und wenn wer sagt uns, dass Sie für uns kämpfen?
Mittlerweile waren fast 75% Frankreichs erobert und ein derartiges Angebot hätte wohl früher kommen müssen. Aber jetzt?
Alle Oberbefehlshaber waren sich einbig, dass Angebot abzulehnen, zumal die Mittelmeerhäfen eine frohlockten.
Das ist richtig mitreissend - da möchte man am Liebsten ebenfalls laut ausrufen: Sieg! Sieg! Sieg!
Wie habt Ihr das geschafft: Mitte '40 Königstiger herzustellen?
Werter Darth, Königstiger sind einfach, da keine anderen Panzerkanonen entwickelt werden müssen (50-100 mm werden nicht benötigt). Siehe Tech-Baum.
Der Nachteil besteht allerdings darin, dass Sie sehr kostenspielig in Ihrer Produktion sind.
24 IC ohne Brigade. Produzieren kann man Sie ab Ende 39 bzw. Anfang 40.
Mehr als einen Königstiger braucht man ja nicht. Geht aber nur bei Stony.
Hingegen man in Berlin noch grübelte, war man an der Front nicht untätig.
Am 21.9. startete man den Angriff auf Clement Ferrand und Perigeux. Wie schon erwähnt, müsste der Sieg eigentlich nicht mehr in weiter Ferne sein.
Die Königstiger verwandelten die stolzen Landser Frankreichs zu Statisten. Kein Kraut war diesen Ungetümen gewachsen. Zwar gab es erst 750 Stück, aber die Wirkung war einmalig. Tausende ergaben sich nur bei ihrem Anblick. Ein neues Problem, wohin mit den Gefangenen.
Da mittlerweile auch auf deutscher Seite eine ganze Generation an der Front stand, entschied man sich Sie zum Arbeitsdienst nach Deutschland zu schaffen.
Die Produktion stieg merklich an, band aber wieder Kräfte in der Heimat.
Mittlerweile zog man in Deutschland die Jahrgänge 1921-1922 zum Wehrdienst ein.
Die Meldungen gefallener Frontsoldaten nahmen die Deutschen zwar zur Kenntnis, aber der Krieg sollte ja bald vorüber sein.
Ein Angriff auf Lyon musste abgebrochen werden. Die Panzerarmee Rommel, eigentlich vom Erfolg verwöhnt, war mit Ihren teilweise veralteten Pz.1 der gegnerischen Übermacht nicht mehr gewachsen.
Dennoch gönnten Sie sich keine Verschnaufpause. Die gloreiche kaiserliche Luftwaffe braucht indes eine Ruhepause. Ein Jahr endloser Einsetze zehrte an Mensch und Material. Die Zerstörerflotte West wurde nach Deutschland verlegt und neu ausgerüstet.
Weiere siegreiche Stationen der Reiuchswehr: 26.9. Perigeux,2.10 Clement Ferrand, 9.10. Toulouse (Frankreichs neue Hauptstadt), 17.10. Montepellier,18.10. Rodez, 25.10. Nimes.
Einer der letzten großen Gegenoffensiven bei Besancon mit 16 Div., wurde wiedereinmal blutig abgewiesen.
Noch 2 Monate bis Weihnachten und dieser Gegner gab einfach nicht auf. Er müsse doch seine Niederlage sehen. Allein im Kessel werden 850 000 Mann verhungern, erschossen, von Krankheiten dahingerafft sein. Welchen Sinn hatte es für Sie noch?
Ein Landser denkt anders , wahrscheinlich die einzige Erklärung. Sie blickten in Ihren Untergang, nie nie wieder wird Frankreich eine Bedrohung für das deutsche Volk darstellen.
In Berlin wurde für den 01.11. eine Konferenz anberaumt, in der sich alle wichtigen Leute des Deutschen Kaiserreiches einfanden. Männer aus Politik, Wirtschaft, Armee etc. fanden sich nun in Berlin ein. Ausgangslage dieser Konferenz war die weitere Vorgehensweise und deren Folgen.
Berlin 1.11.1940
Unser Kaiser sprach:
Über einem Jahr befinden wir uns im Krieg. Mit heroischem Einsatz und Siegeswille ist es uns gelungen, die Schmach von 1918 zu tilgen. Leider und das ist eigentlich Anlaß zur Trauer, steht uns kein Friede bevor. Die Aggression der Engländer und deren Verbündeter ist nicht von der Hand zu weisen. Friedensangebote wurde mit einer Gleichgültigkeit abgelehnt, die Ihres gleichen suchen.
Meine Herren................ wie soll es weiter gehen? Jemand einen Vorschlag?
Ruhe im Saal- keiner rechnete mit einem weiteren Vorgehen, sondern hofften auf das Ende des Krieges.
Dönitz meldete sich zu Wort:
Das muß der Tommy fallen-schrie er.
Stundenlang wurde geredet und Angriffspläne geschmiedet. Die Rüstung sondiert und die Nachschubprobleme erörtert.
Eine Kommission wurde aufgestellt, um den Angriff auf England vorzubereiten.
Der Krieg sollte entgültig entschieden werden.
In den frühen Morgenstunden verabschiedete man sich siegesgewiss und wartete die Jahreswende ab.
Bis dahin waren die restlichen französischen Provinzen in deutscher Hand und Truppenverlegungen konnten erfolgen.
Frankreich war gefallen und mit Ihm eine ganze Generation. Deutschland feierte überschwenglich. Der Blutzoll auf deutscher Seite war jedoch sehr hoch und so war man nicht im Stande, dass Herr weiter zu vergrößern.
Mehrere Panzerdivisionen wurden in Dienst gestellt, doch waren viele Inf.Div. aufgerieben und mußten neu aufgestellt werden.
Hinzu kam, dass man von nun an ein großes Gebiet unter Kontrolle halten mußte, was kampferbprobte Einheiten band.
Der Geheimdienst wusste zu berichten, dass sich die Ausgangslage der Deutschen nicht verbesserte und frühstens Ende 1941 eine Besserung eintreten dürfte.
So ging man in das Jahr 1941.
Dönitz meldete sich zu Wort:
Das muß der Tommy fallen-schrie er.
Stundenlang wurde geredet und Angriffspläne geschmiedet. Die Rüstung sondiert und die Nachschubprobleme erörtert.
Eine Kommission wurde aufgestellt, um den Angriff auf England vorzubereiten.
Der Krieg sollte entgültig entschieden werden.
Genau, die Landung - ich will die Landung sehen... :rauch:
1941 - der Beginn des wohl entscheidensten Jahres
Nach dem die Kommission fieberhaft an den Angriffsplan auf England arbeitete, wuchs eine andere strategische Entscheidung in den Köpfen der Oberbefehlshaber.
Norwegen sollte das Opfer sein - strategisch und wirtschaftlich wichtig. Stützpunkte der Briten solltren unmöglich gemacht werden und die Stahlproduktion sollte für die nächsten Jahre reichen.
Die Operation "Seehund" wurde geboren und am 05.01.1941 beschlossen.
Die Truppen wurden nach Aahrus verlegt.
Am 23.01. wurde den völlig überraschten Norwegern der Krieg erklärt.
Sofort suchte der norwegische Außenminister die Feinde Deutschlands auf, um Hilfe anzufordern. Man trat deren Bündnis bei und erhoffte sich ausreichend Hilfe im Kampf um ihr Heimatland.
Diese Operation sollte im gleichen Zuge eine willkommene Generalprobe, für die Eroberung des englichen Festlandes dienen.
Die kaiserliche Luftwaffe flog Angriff auf Angriff, ohne aufgrosse Gegenwehr zu stoßen.
Am 1.2. gelang es den Deutschen eine Brückenkopf bei Stavanger zu bilden.
Sofort wurden alle verfügbaren Einheiten nach Norwegen verlegt.
Am 13.2. fiehl Kristansand und der Weg nach Oslo wurde frei.
Am 10.2. fiel Bergen. Die Verbündeten hielten Wort und schickten zunächst ein großen Teil der Home Fleet in die Gewässer Norwegens.
Am 20.2. fiel das Schlachtschiff "Schlesien" der geballten englichen Übermacht zum Opfer. Ein großer Rückschlag für die Marine und für das Volk. Einen entscheider Faktor
für die Eroberung, war es indes nicht.
Der Angriff auf Hammar mußte am 23.01. abgebrochen werden.
Am 27.01. erfolgte der Großangriff auf Oslo.
Die Engländer versuchten es mit Störangriffe auf Caen und Aarhus.
Halbherzig zwar, aber immerhin. Entlastung war es allemal.
Am 4.3. wurden die letzten Einheiten in Oslo zerschlagen.
Der zweite Angiff auf Hammar mußte am 11.3. abgebrochen werden. Der Sieg der Deutschen war nicht aufzuhalten, wohl aber zu verzögern.
Am 12.3. wurde die Armee Preussen aufgestellt, die erste voll mech. Armee Deutschlands.
Ihr Befehlshaber von Küchler war begeistert, als er den Zustand und die Ausrüstung seiner neuen Armee sah. Um erste Fronterfahrung zu sammeln, wurde sie nach Norwegen verlegt.
Der dritte Angriff auf Hammar war erfolgreich, da die Luftwaffe den Gegner zermürbte.
in Rosös wurden 19 Div. eingekesselt und am 14.4. zerschlagen, der letzte Wiederstand war gebrochen.
Die norwegische Regierung floh in das Exil nach England, die Sie nicht ausreichend unterstützten.
Am 22.4. trafen deutsche Verbände in Narvik ein und Norwegen wurde annektiert.
Wiedereinmal waren die Deutschen siegreich, verlängerten jedoch ihre Front unaufhörlich.
Die Erfahrungen aus dem Norwegenfeldzug veranlasste den Kaiser dazu, die Vorbereitungen auf den Englandangriff abzubrechen.
Marine zu schwach. Luftwaffe nicht mehr Alleinherrscher in Europa.Das Herr für eine Landungsoperation (in diesem Ausmaß) nicht genügend vorbereitet.
Der Anmarschweg war zu weit, da die Küstenprovinzen nahe dem Kanal zu stark bewacht waren. Zwei Landungsoperationen hätten wohl Erfolg gehabt, nur fehlte es an Transportschiffen, um sie zu realisieren.
Der deutsche Geheimdienst berichtete unterdessen auf starke Truppenverschiebungen an der Grenze zur SU.
Ein neuer gewaltiger Feind?
Der Kaiser schlug vor Befestigungsanlagen in gewaltigem Ausmaß zu bauen, jedoch scheiterte das Vorhaben an den benötigten Ressorcen.
Sollte Rußland eingreifen, war man nicht mehr Herr der Lage, da ein Zweifrontenkrieg nicht gewonnen werden konnte. Zwar war man sich, aufgrund des Finnlandkrieges einig, dass die Deutschen Div. überlegen waren, aber man hatte halt nicht genug.
Der Außenminister wand sich an den Kaiser und bat neue Bündnispartner suchen zu dürfen, um im Fall X stark genug zu seien einen Zweifrontenkrieg standzuhalten.
Neue Partner? Wieso, weshalb.......... Krieg gegen Russland....nein,nein- Kaiser Gustav gingen viele Dinge durch den Kopf, aber auch er konnte sich den Gegebenheiten nur fügen und da der Angriff auf England abgebrochen werden mußte,hatte er keine andere Wahl. Mißmutig über die derzeitige Situation sucht er noch einen strategischen Vorteil zu erlangen.
Der arrogannte Duce buhlte um die deutsche Unterstützung, aber momentan verlor er in Griechenland fast jede Schlacht. Sie schießen wohl mit Spagettis?
Naja jedenfalls mußte etwas geschehen. Die siegreichen Deutschen Divisionen wurden an die Grenze Jugoslawiens verlegt, um den Duce zu beidrucken.
Die USA wurde mittlerweile ein Dorn im Auge, da sie unaufhörlich Material nach England brachte. Auf deren Neutralität angesprochen, bekam man nur ein Lächeln zurück.
Es war eine verfahrene Kiste. Aber und da war man sich sicher- man würde siegen!!!! Die Rüstung wurde noch einmal umgestellt und man erhoffte sich die Luftherrschaft wieder an sich zu reißen.
Ein dreifach hoch auf unseren Kaiser!!!!!
Preussenhusar
01.06.04, 20:21
Sie schießen wohl mit Spagettis?
:lach: LOOOL prima !
Ein dreifach hoch auf unseren Kaiser!!!!!
:prost: Ich schließe mich an
PH
Nach Rücksprache mit allen Teilen der Wirtschaft, Industrie und Heer wurde beschlossen Bündnispartner einzubinden, die den Sieg unausweichlich machen würden.
Italien das sich selbst im Krieg mit unseren Feinden befand, war daher die erste Adresse.
Zudem war strategisch Rumänien interessant und die Ölvorkommen konnten auch noch genutzt werden. Über ihre Wehrfähigkeit gab es natürlich Zweifel, aber es ging wohl nicht mehr ohne.
Der Wirtschaftsminister gab die Prognose ab, dass Anfang 1942 Öl und Gummi knapp werden würden und nach Alternativen gesucht werden müsse.
Um die Bündnispartner zu überzeugen, sollte Jugoslawien fallen und die Front der Italiener zu Griechenland entlastet werden.
Am 25.5. erging die Kriegserklärung an Jugoslawien.
Am 1.6. erfolgte die Kriegserklärung Griechenlands.
Die deutschen Einheiten waren unaufhaltsam in das Feindgebiet marschiert.
Die hoch überlegende kaiserlische Luftwaffe tat ihr übriges.
Die einzelnen Gebiete konnten nach wenigen Stunden des Kampfes genommen werden, bei geringen Eigenverlusten.
Am 29.6. fiel Dubrovnik und Jugoslawien wurde annektiert.
Am 15.6. während des Jugoslawienfeldzuges trafen sich in Berlin die Außenminister Italiens und Rumäniens.
Beide traten dem Bündnis von Deutschland,Ungarn und Slowakei bei.
Vom eigenen Volk wenig bejubelt, von den Millitärs jedoch begrüßt.
Der Oberbefehl der rumänischen Einheiten ging an Deutschland, da die deutsche Heeresführung in der Führung und Planung ihres gleichen suchte.
Im deutschen Volk sah man den Bund mit Skepsis, da die italienischen Niederlagen auf deren Kriegsschauplätzen kaum verborgen werden konnte.
Am 19.6. fiel der Kessel in Grenoble. Völlig ausgehungert und verbittert gingen die meisten Landser in deutsche Gefangenschaft. Jedoch blieben fast 60% auf den Schlachtfeldern zurück.
Am 21.6. griff England in Nimes an und konnte nach Zuführung aller verfügbaren Truppen abgewehrt werden.
Leider entstand ein Brückenkopf in Marseilles, da man die dortigen Truppen nach Nimes verlegte.
Die deutsche Marine war im Mittelmehr nicht vorhanden und konnte so die Landung nicht vereiteln. In kürzester Zeit standen dort 29 Div. zum Angriff auf die deutschen Stellungen bereit.
Juli 1941: Diplomaten aus den USA forderten den Kaiser auf, den Feldzug sofort einzustellen und die eroberten Provinzen zurückzugeben.
Was wollen Sie? - schrie der Kaiser außer sich.
Sie spinnen wohl, wir halten halb Europa in der Hand und haben um Frieden gebeten.
Wenn Sie meinen wir geben erobertes Gebiet her, haben Sie sich getäuscht und außerdem wer garantiert uns, dass kein Angriff auf das Deutsche Heimatgebiet erfolgt, wenn Sie wieder in deren Besitz wären.
Wieso mischen Sie sich in einen Krieg ein, der Sie nichts angeht?
Schweigen...................
Die Abgesandten merkten die explosive Stimmung und wußten natürlich das Deutschland nie zustimmen könnten.
Mehr oder minder wurden die Diplomaten höflich hinaus gewiesen.
Am 5.7.1941 erging die Kriegserklärung der USA, Liberia und Phillippinen an das Deutsche Reich.
Entsetzen unter der Herresleitung.
Was nun?
Die Rüstung im Vormarsch, Menschen und Rohstoffe gingen jedoch zu neige.
Na der Kriegserklärung der USA wurden die Engländer wieder dreister und bombardierten die deutschen Städte.
Unsere glorreiche Luftwaffe erhielt schwere Verluste, die erst gegen Ende des Jahres ausgeglichen sein werden. Jedoch war das Rüstungsprogramm erfolgreich und wenn man von unvorhergesehenen Dingen absieht, dürfte die Vormachtstellung der Deutschen in der Luft Anfang 42 wieder hergestellt sein.
Um den Duce in Griechenland zu entlasten wurde Thessalinski am 16.7. befreit. Die dort stehenden Einheiten können so den Italienern nicht in die Flanke fallen.
Italien hält halb Griechenland besetzt, mehr ist mit dieser Armee nicht möglich.
Der Britte steht mit 40 Div. in Athen und auch unser Kaiser sah von einem Angriff ab, um die eigenen Kräfte zu schonen.
Sollte Italien diese strategisch wichtige Linie nicht halten können und davon muß man ausgehen, wäre der Weg nach Deutschland frei.
Die Einheiten wurden trotzdem vorerst in Richtung Marseilles verlegt.
Am 2.9. begann der Angriff auf Marseilles. In zwei Tagen waren fast 60 % der Tommys gefallen, leider konnte sich der Rest zurückziehen und auf die Transportschiffe verlegt werden.
Hätte man doch nur U-Boote im Mittelmeer. Das Ende von fast 30 Div. wäre besiegelt.
Nach diesem Sieg verlegte man die Divisionen Richtung Osten.
Die USA bildete einen Brückenkopf bei Neapel.
Zur Lagebesprechung traf man sich wieder einmal in Berlin.
Lagebesprechung 10.9.1941 Berlin:
Der Krieg im Osten stand bevor. Der Duce und Abgesandte aus den verbündeten Staaten waren anwesend.
Kaiser Gustav: Werte Herren, nach zwei Jahren unseres ruhmreichen Kampfes steht nun die Entscheidungsschlacht bevor. Der Russe und Amerikaner glauben uns in einen Krieg hineinzuziehen den wir so nicht wollten. Unsere Ziele waren erreicht und ein Frieden unserer Völker möglich. Doch nunmüssen und werden wir bis zum Endsieg kämpfen.
Um dem Russen keine Möglichkeit zu bieten sich hinter einem deutschen Angriff zu verstecken, d.h. ein Alibi zu schaffen, werden wir auf deren Angriff warten und vorbereitet sein. Nach Geheimdienstberichten sollte es im Frühjahr 1942 so weit sein.
Wir werden ihn niederringen und dann den großspurigen Amerikanern die Stirn bieten.
Ich hoffe auf ihre Unterstützung und hoffe auf die Moral Ihrer Armeen.
Nach der ersten Ansprache des Kaisers legte man das weitere Vorgehen fest.
Für die Schlacht im Osten wurden 3 Heeresgruppen aufgestellt.
(Aufgliederung beim nächsten mal)
Aus Ölknappheit wird die Hauptaufgabe sein, die Ölfelder rund um Baku zu erreichen.
Vom Duce wird verlangt den Brückenkopf der Amerikaner zu berreinigen, dafür braucht er keine Divisionen in den Osten abzustellen.
Da in Afrika die italienischen Divisionen im Rückzug sind, ist eine Hilfe zu einem späteren Zeitpunkt nicht ausgeschlossen.
Siegesgewiss verabschiedete man sich und bereitete sich auf den Kampf gegen Russland vor.
Preussenhusar
03.06.04, 23:18
Na dann Viel Erfolg bei Barbarossa á la Gustav !
PH
schließe mich an, jetzt wird es bald richtig heftig.
Am 21.11. bereinigen die Itliener den Brückenkopf in Neapel.
In Rom standen nun noch 8 Divisionen.
Um Italien zu unterstützen wurde die Panzerarmee "Kaiser Gustav" nach Italien entsand.
Am 3.12. verlor Italien Tirana und bis zum 7.12. Cosenza, Taranto und Potenza.
Die Lage in Italien wurde bedrohlich. Mittlerweile verlor Italien fast seine komplette Hochseeflotte.
Unsere ruhmreiche Panzerarmmee befreite bis zum 3.1.1942 die von den Engländern eroberten Provinzen, bis auf Tirana.
Ohne deutsche Hilfe wäre der Duce am Ende.
Der Geheimdienstbericht legte die nackte Zahlen Anfang Januar auf den Tisch:
Heer: 207 Divisionen davon 37 Panzer und 24 mech. Infantrie
Platz 4 in der Welt
Der Russe hatte an die 600 Divisionen!!!!
Italien 195 (davon aber 102 Milizen)
Rumänien 45
Slovakei 27
Ungarn 22
USA 183
England 144
Frankreich 16
Marine: 2 Schlachtschiffe, 8 Kreuzer, 30 Zerstörer, 680 U-Boote und 140 Transportschiffe Nr. 4 der Welt
Luftwaffe: Leider ist es uns nicht gelungen die Vorherrschaft wieder zu erlangen,da der Tommy mit einem gewaltigen Rüstungsschub in diese Waffengattung 117 Staffeln aufstellte-das doppelte der Deutschen
Deutschland hatte: 2800 Jäger, 300 Taktische Bomber und 2500 Stukas
auch in diesem Bereich die Nr. 4 der Welt
Unterdessen wurden im Osten die Herresgruppen aufgestellt.
Heeresgruppe Nord (von Sulwaki-Memel):
53 deutsche Infantrie Div. mit den kampferbrobten Armeen
Kaiser Wilhelm, Ostpreussen, Österreich und Bayern
1 Panzerdivision und 3 Ungarische Inf. Divisionen.
Heeresgruppe Mitte (Wilnow-Bialystok)
9 deutsche Divisionen
1 slowakische Divisionen
11 rumänische Divisionen
14 ungarische Divisionen
Herresgruppe Süd (Pinsk-Low)
24 Panzerdivisionen ( darunter die Panzerarmeen " Großdeutschland" und "Rommel")
19 mech. Infantreidiv. (darunter die Armee Preussen)
7 ungarische Div. und 25 slowakische Div.
dazu die Zerstörerflotten Ost,West und Nord mit 2500 Stukas, 300 tak. Bombern und 500 Jägern.
Somit standen an der Grenze zur SU:
167 Divisionen
25 Panzer
63 deutsche Inf.
18 mech. Inf.
24 ung. Divi.
11 rum. Div.
26 slow. Div.
Mehr konnte man nicht zur Verfügung stellen
11 Div. befanden sich iin Jugoslawien, 4 in Dänemark, 13 in Norwegen, 6 in Holland, 3 in Belgien, 50 in Franreich (davon 5 Panzer) und die Panzerarmee K. Gustav befand sich in Italien.
Es war auch nicht möglich Reservearmeen in Deutschland aufzustellen, also ein schneller Sieg oder es droht die völlige Niederlage.
So ging man in das Jahr 1942.
Das Jahr 1942
Am 03.01.1942 traff die Kriegserklärung der Sowjetunion und Mongolei ein.
In den Abendstunden hielt unser Kaiser eine Rundfunkansprache an das deutsche Volk.
An meine treues deutsches Volk, nach nunmehr dreijährigen Ringen gegen unseren Feind, erklärte uns die bolschewistische Sowjetunion den Krieg.
Ohne Grund wurden wir wieder einmal in einen Krieg hineingezogen, den wir nicht zu verantworten haben. Der Kampf gegen den Bolschewismus wird die Entscheidung in diesem Krieg bringen. Ich verspreche Ihnen, dass die uns feindlichen gesonnenen Staaten ihre Strafe bekommen werden. Wenn wir eng zusammenstehen und gemeinsam
fest an den Sieg unserer Armeen glauben, wird es uns möglich sein zu siegen.
An die deutschen Mütter meine Dank für Ihre großen Opfer. Ich weiß es werden nicht die letzten sein, aber sie sind nicht vergebens.
Gott schütze das deutsche Vaterland.
Im Land entsetzen, zu lange dauert der Krieg nun schon. Entbehrungen und Opfer sind hoch und ein Ende nicht in Sicht. Die Moral jedoch ist in Takt.
Am 03.01. schloss sich Finnland unserem Bündnis an und am 04.01. holte man Bulgarien in die Achse. Den milit. Oberbefehl bekam die Reichswehr.
Die bulgarischen Einheiten wurden nach Italien verlegt, um den Brückenkopf entgültig zu beseitigen und Mitteleuropa zu schützen.
Die größte Schlacht der Menschheit beginnt:
Am 13.1. griff die Herresgruppe Mitte Minsk an. Sie wurde verstärkt durch Div. der anderen Herresgruppen und der Luftwaffe. Am 14.1. war Minsk in deutscher Hand.
Am 14.1. eroberte man Kaunas.
Ein Großangriff auf Zijotomir mußte abgebrochen werden.
Hier wurde bereits erkannt, dass die Heeresgruppen beweglich sein und bleiben müssen, um Erfolg zu haben. Starre Heeresgruppen wird es nun nicht mehr geben.
In Italien bereinigte die Panzerarmee Gustav die Stellung der USA in Rom.
Sie waren jedoch nicht aus Italien zu verdrängen, da deren Einheiten zu schwach waren.
In Deutschland hatte die Zusammenlegung der Jagdstaffeln erste Früpchte getragen.
In einem Verband von 2000 Jägern, setzte man dem Feind zu.
Obwohl Sie fast 70% Verluste hatten, flogen Sie täglich gegen das deutsche Reich.
Ende Januar wurden aber nur noch franz. und belgische Städte bombardiert, was den Unmut unter der Bevölkerung fand.
Sie distanzierten sich langsam von Ihren ehemaligen Verbündeten.
Im Osten mußte ein zweiter Angriff auf Zjotomir abgebrochen werden. Die Herresleitung entschied sich für die Verteidigung, bis zum Frühjahr 1942.
Unterdessen eroberten die finnischen Divisionen Vijnupuri und standen vor Leningrad.
Am 28.2. eroberte die noch im Polenfeldzug gescholtene Armee "Österreich" Liepaja.
Geblendet durch diesen Sieg setzte man, trotz schlechter Witterung, zum Großanfgriff auf Siauiai an.
750 000 Mann wurden zu diesem Angriff bereitgestellt. Unter großen Eigenverluisten mußte der Angriff am 9.3. abgebrochen werden.
Der Russe setzte nach und bedrohte Wilno, aber auch Sie mußten den Kampf abbrechen.
Auch der dritte Großangriff auf Zjotomir wurde abgewiesen.
Die oberste Heeresleitung erkannte, dass es keine großen Geländgewinne beiderseits zu erzielen waren. Es wurde ein Stellungs- und Abnutzungskrieg.
Man erinnerte sich an die Jahre aus dem ersten Weltkrieg und versuchte neue Konzepte zu erstellen, um die Beweglichkeit bei zu behalten.
Die Engländer schafften es am 2.4. einen Brückenkopf bei Marsellies zu schaffen.
Die deutschen Divisionen sicherten die umliegenden Provinzen und warteten auf Verstärkung.
Unterdessen befreiten die kaiserlichen Armeen Italien und warfen die Engländer und Amerikaner aus dem itlienischen Festland und Sizilien.
Ein großer Sieg, den die deutsche Propaganda auch dringend benötigte, um vom festgefahrenen Krieg im Osten abzulenken.
Die Panzerarmee "Kaiser Gustav" kam zu höchsten Ehrungen und wurde sofort Richtung Marsellies verlegt.
Als Dank wollte der Duce die 11. ital. Armee unter deutscher Führung stellen.
Unser Kaiser lehnte dieses Angebot ab und belies die Armee in Italien.
(Was soll man mit Milizien im Osten?)
6 deutsche Divisionen sollten zur Sicherung in Italien bleiben und eventuelle Angriffe abwehren, da die Italiener immer noch mit Maccaronis schossen.
Auch die zunmehmend murrende Bevölkerung sollte so Einhalt geboten werden.
Das deutsche Herr im Osten eroberte Daugauplis und schloss 23 russische Div. ein.
Diese wurden am 3.5. völlig vernichtet und nur 20 % begaben sich in deutsche Gefangenschaft.
Trotz dieser hohen Verluste schien der Gegner sie ständig ausgleichen zu können.
Der Russe versuchte nun die finnischen Stellungen einzudrücken, Joensuu und Kujaani gingen verloren.
Eine Verbindung nach Finnland mußte her, um Schlimmeres zu verhindern.
Am 17.5. wurde Tallin von See her besetzt, konnte aber nur 14 Tage gehalten werden, aber diese Vorgehen band russische Kräft und so war ein Großangriff auf Riga erfolgreich.
Am 4.6. ging Minsk wieder verloren, die dort stehenden Einheiten unserer Verbündeten waren hoffnungslos unterlegen.
Nur deutsche Div. waren den Russen gewachsen, doch die Front war zu lang, um überall zu sein.
Ein überraschender Angriff auf Marsellies bedeutete das Ende von 11 engl. Divisionen, da keine Transportflotte bereit stand sie zu evakuieren.
Trotz dieser grossen Erfolge, war ein Sieg nicht in Sicht und was wenn Großoffensiven die Front einmal eindrücken. Keine Reserven im Hinterland und wenn welche aufgestellt wurden, mußten sie sofort an die Front verlegt werden.
( Anmerkung: Also der Mod. 1.06. ist schon heftig, was man auch macht der Erfolg bleibt meistens aus. Aber ziemlich geil, weil es nicht mehr so einfach ist und der Realität entspricht. Ich würde sagen ein Patt ist entstanden, vielleicht reibt der Russe sich ja bei den Angriffen seinerseits auf und ich kann doch noch gewinnen. Mal sehen.)
Naja,die alte Leier - du kannst das Spiel nicht mehr gewinnen würd ich mal tippen! :)
Aber guter AAR!
Werter Wilhelm I., wer kann hier nicht mehr gewinnen? Aufgegeben wird nicht und ausserdem sind die Situationen oft aussichtslos und man gewinnt trotzdem. Nur die KI ist halt besser.
Verlierst Du sonst immer ?
Also bei mir war es so, das ich einen Russischen Angriff allein dadurch abgewehrt habe, das ich genügend Truppen dorthin verlegt habe wo ich einen Angriff vermutete. (Wenn du viel in Aufklärung geforscht hast und auch einen entsprechenden Minister einsetzt, siehst du sehr genau an den Sprites wie viele Russen wo angreifen wollen) Wenn ich nicht genügend Truppen hatte, die Angreifer ein paar mal Bombardieren, dann stellen sie den Angriff ein oder haben keine Chance, wenn sie doch durchkommen. Das geht natürlich, wenn du Lufthoheit im Osten hast. Dann brachst du eigentlich nur noch
Viel Glück!
Meine Situation hat sich in den folgenden Monaten stark verbessert, aber Ihr werdet ja sehen. Ich glaube és ist möglich zu gewinnen, leider sind meine Manpower am Ende und mehr wie 250 Divisionen nicht machbar, aber der Gegner wird ausbluten und ich siegen.
(hoffe ich jedenfalls)
Unsere abgekämpften Divisionen brauchten eine Verschnaufpause, eine 14 tägige Kampfpause war die Folge. Mehrere Großangriffe wurden vorbereitet, um bis zum kommenden Winter, strategisch wichtige Punkte zu bestzen und den Gegner deren Offensivmöglichkeiten zu nehmen.
Am 24.6. fiel Vinnytsa und die beteiligte Panzerarmee " Großdeutschland" besetzte am 2.7. kampflos Kirovograd.
Am 9.7. startete die Großoffensive auf Tallin und Rezekne, welche am gleichen Tag in einem Sieg mündete.
Die Situation in Finnland wurde kritisch, Rovaniemi fiel in die Hände der Russen.
Die deutsche Herresleitung zog die Divisionen rund um Helsinki zurück, fast 30 Div. standen in 4 Provinzen und wenn der Russe sie schlagen will, benötigt er Unmengen an Divisionen. So könnte der Durchbruch nach Finnland gelingen.
Seine Front vergrößerte sich nun stetig und dürfte uns zum Vorteil dienen.
Am 18.7. griffen 15 Divisionen der Russen die Stellungen der Rumänen in Beltsy an, die Deutsche Herresleitung, den russischen deutisch überlegen, erkannte es sofort und stieß mit der Panzerarmee" Großdeutschland" nach Kotovsk nach.
Nach eintägigem ungleichen Kampf, waren diese Divisionen vom Rückzug abgeschnitten.
Die tapferen rumänischen Divisionen verteidigten Ihr Heimatland zäh und vernichteten so 15 Divisionen.
In Lille begann die lange erwartete Offensive der Engländser und Amerikaner.
350 000 Mann landeten an den Stränden- 90 000 Deutsche standen Ihnen entgegen.
Ein noch nie dagewesener Vernichtungskampf folgte.
Da sie an eine Bildung des Brückenkopfes glaubten, verlegten Sie Ihre Schiffe.
Ein Rückzug war nicht mehr möglich.
Die Panzerarmee "Kaiser Gustav" traf zur Verstärkung ein.
Gut ausgebildete, ausgeruhte, kampferfahrene Einheiten. Am 20.8. war der Landungsversuch fehlgeschlagen.
Nur 20 000 Mann gingen in Gefangenschaft. 6 Panzerdivisionen und 16 Eliteeinheiten fanden Ihr Ende. Die Deutschen hatten nur 30% Verluste zu erleiden.
Einer der größten Siege in diesem Krieg gehörte den kaiserlichen Divisionen, ein nochmaliger Landungsversuch sollte erst einmal unmöglich sein.
Das Volk jubelte und die Moral war von nun an unzerstörbar.
Im Osten ging Pinsk verloren, wieder waren keine Deutschen Einheiten inder Nähe und die Anzahl der Verbündeten Divisionen sank stetig.
Am 20.8. ging Hammerfest in Norwegen an die Russen verloren.
Ein kontrollierter Rückzug Richtung Narvik, sollte die Front der Russen weiter vergrößern
Die Jagdstaffeln unter der Führung des Kaisers, brachten es fertig alle englischen strat. Bomber zu vernichten. Das Volk atmete auf, keine Angriffe auf die deutschen Städte waren mehr möglich.
Die gefangen genommenen Piloten der AIR-Force, wurden entgegen der Genfer Konvesion behandelt. Die einheimische Bevölkerung und mittlerweile auch die Franzosen, übten teilweise Selbstjustiz und nur wenige erreichten die Gefangenenlager.
In den letzten 3 Monaten vernichtete die reichswehr an die 100 feindliche Divisionen, irgendwann wird deren Kampfkraft nachlassen und dann ist der Sieg nur noch eine Frage der Zeit.
Da war man sich sicher.
Eine Konferenz wurde zum 1.9. einberufen. Diesmal jedoch in Rom, wo noch eine Stadtbesichtigung möglich war und der papst ein Audienz gab.
Am 1.9. traf man sich also in Rom.
Die Konferenz umgab eine Stimmung voller Zuversicht und gute Laune, die jedoch bei einigen bald verfliegen sollte.
Natürlich sprach Kaiser Gustav zuerst.
K.G. Meine Herren, der aufoperungsvolle Kampf an allen Fronten nötigt meinen Respekt aller Waffengattungen ab. Mitteleuropa gehört uns.
Leider mußten wir feststellen, dass nicht alle Verbündeten unseren Ansprüche gerecht werden.
Hier muß man sagen und auch darum diese Konferenz in Rom, gilt der Duce als Schwachstelle in unserem Pakt. ( der Duce wurde auf seinem Stuhl immer kleiner)
Der Duce trat an mich heran und forderte Gebiete in Juguslawien,Frankreich und nach dem Zerfall der SU- große Teile in der Ukraine.
Was halten Sie davon?
Empörung machte sich breit. Die italienischen Abgesandten waren geschockt.
Natürlich werden wir diesen Forderungen nicht nachkommen und wenn die Deutschen nicht zu Hilfe gekommen wären....... ja dann gäbe es kein Italien mehr.
Wir haben bisher von dem milit. Oberbefehl abgesehen, weil wir an den Duce glaubten. Nachdem er es aber fertiggebracht hatte, fast alle Schiffe der Hochseeflotte und fast ganz Afrika zu verlieren, überdenken wir diese Ansicht noch einmal.
Stellen Sie sich mal vor, diese Einheiten wären in Rußland. Wahrscheinlich würden in Berlin schon die Russen Kaffee trinken.
Der Duce meldete sich zu Wort.
D: Ja also....... mh...............ja............. wir kämpfen doch. Nur sind wir nicht in der Lage der feindlichen Übermacht standzuhalten. Wir werden alle Anstrengungen unternehmen, um diesen Lapzus zu beseitigen.
Nach und nach sprachen alle Regierungschefs der verbündeten Länder.
Jeder auf seine Weise trug die Sorgen,Ängste und Zuversicht vor.
Der Kaiser hatte eine Aura, den auch Sie sich nicht entziehen konnten.
Geladen war auch der japanische Außenminister, der jedoch von dem Angebot diesem Bündnis beizutreten nichts wissen wollte.
Rommel und Dönitz erklärten Ihm, dass die zweite Front in Rußland zu deren Zusammenbruch führen müsse und danach der Ami mit deutscher Hilfe aus dem Pazifikraum vertrieben werden würde.
Er versprach mit seinem Kaiser zu sprechen und bis zum Jahreswechsel eine verbinliche Antwort zu geben.
Der Kaiser lobte nocheinmal die finnischen Armeen, die dem druck der Russen lange Stand gehalten hatten. Er versprach zugleich dem finnischen Volk, dass Finnland oberste Priorität bei der Befreiung besaß und wenn es die Gelegenheit gibt, würde man
Finnland so schnell als möglich von den Russen säubern.
Das weiter Vorgehen wurde besprochen und die Aufgaben der einzelnen Verbündeten.
Die Minister baten den Kaiser, Ihre Divisionen nicht zu verheizen, wie es im Osten alltäglich ist. Kaiser Gustav war höflich und legte dar, dass deren Einsatz ein wichtiger Teil im Kampf um den Sieg sei.
Die Minister gabeb sich (wie immer) zufrieden.
In den späten Abendstunden verabschiedete man sich, nur der Duce schmollte.
Der Papst empfing unseren göttlichen Kaiser und gab ihm eine Audienz.
Am nächsten Morgen traten alle die Rückreise an, denn neue Aufgaben warteten.
Werter Wilhelm I., wer kann hier nicht mehr gewinnen? Aufgegeben wird nicht und ausserdem sind die Situationen oft aussichtslos und man gewinnt trotzdem. Nur die KI ist halt besser.
Verlierst Du sonst immer ?
Sorry, war nicht so gemeint. Wenn du den durchhaltewillen und Elan hast dann schaffst du das bestimmt. Nur ich denk mir in so Situationen immer: Das gibt nen Abnutzungskrieg, und den kannst du gegen die Russen nicht gewinnen.
Aber bisher siehts ja ganz gut aus!
Achte nur auf deine Manpower Reserve.
Sgt. Jim Raynor
11.06.04, 23:31
ein screenshot wäre echt schön um das ganze mal beuteilen zu können :)
Werter Sgt. Jim Raynor, Screenshot geht leider nicht, sonst hätte ich es schon getan.
Schade eigentlich, aber nicht zu ändern.
Werter Wilhelm, Manpower momentan 0, wo soll die Reserve herkommen?
Sieht trotzdem nicht hoffnungslos aus, aber es fehlt die zweite Front aus Japan.
Abnutzung versuche ich zu vermeiden- Beweglichkeit ist alles!!!
Nach der Konferenz schritt man zur Tat.
Novgorod und Pinsk wurden erobert und der Duce, welch Wunder, eroberte Tirana zurück.
Kirovograd mußte, da man nsich 58. russ. Div. gegenüber sah, geräumt werden.
5 Tage später das gleiche Bild iun Novgorod.
Am 21.10. überrannte 71 Deutsche und Verbündete Divisionen Zjotomir.
So viel Divisionen wird man wohl in naher Zukunbft nicht mehr an einem Punkt mobilisieren können.
Deutsche Eliteverbände fuhren am 30.10. durch Kiev, der Haupstadt der Ukraine.
Kirovograd wurde wieder einmal zurückerobert.
An der Westfront konnte ein Landungsversuch der Britten abgeschlagen werden, 3 deutsche Divisionen wurden aber völlig aufgerieben.
Da kam auch keine Freude auf, dass 8 britische Divisionen ihr Ende fanden.
Die Lage im allgemeinen:
Marine- konnte nur noch Nord- und Ostsee schützen
Luftwaffe- war nicht mehr schlagkräftig genug, nur die Jäger erfüllten Ihre Aufgabe, waren jedoch durch den Zweifrontenkrieg stark überlastet
Herr- man stand fast immer einer doppelten Anzahl von Divisionen gegenüber, was weitere eroberungen schwer machen dürfte.
Als Positiv kann bewertet werden, dass es gelang hinter der Front Reserveeinheiten aufzustellen (dazu später mehr)
Am 10.11. geschah ungeheuerliches.
Die erste Atombombe fiel auf Bruxelles. Ein neues Zeitalter in der Militärtechnik hatte begonnen.
Eine Waffe gegen die es kein Gegenmittel gab. Die Bevölkerung Weltweit war entsetzt.
Alle ritterlichen Kämpfe würden von nun an ad acta gelegt werden müssen.
Die belgische Bevölkerung trat nun vollständig auf die deutsche Seite.
Ohne milit. Ziel, traf man die Zivilbevölkerung.
Nur eines war in den Köpfen Rache,Rache,Rache.
Eine Allianz der ganzen Welt schwebte nun unserem Kaiser vor.
Man zog sich zur Beratung zurück und sandte erste Hilfe für die wehrlose Zivilbevölkerung.
Anmerkung:
So früh den ersten Atomschlag-was soll das?
Bis jetzt ist SRP 0.6. geil, was die Realität betrifft. Aber so wird mein Kampf hoffnungslos sein.
In Hammerfest stehen 81 russische Div., so dass Norwegen wohl bald in russicher Hand sein wird und dann die übermächtige Ostfront. Ein vor gibt es wohl kaum noch.
Aber wir werden mit wehenden Fahnen untergehen oder doch noch siegen.
Das gilt auch für unsere Fussballer heute Abend. Drückt die Daumen.
Tja, so gehts mir auch immer im Vanilla-Hoi, allerdings auf leicht.
Ein nun völlig anderer Krieg war die Folge. Der Kaiser versammelte seine Generale und legte Ihnen nahe, keine Gefangenen mehr zu machen. Vor allem Amerikaner waren dem Zorn des Kaisers ausgesetzt. Am 22.12. landeten 4 engl. Divisionen in Aahrus und wurden völlig vernichtet. Es wurden nur 80 Gefangene gemacht, der rest blieb auf den Schlachtfeldern zurück.
Entsetzen auf Seiten der Britten. Eine Zusammenkunft aller Kriegsparteien wäre von Nöten, um dieses Gemetzel zu vermeiden und einen ritterlichen Krieg zu führen.
Der kaiser erwog unsere U-Boote gegen die Handelsschifffahrt einzusetzen, was er aus moralischen Gründen bisher untersagte.
Das ereignisreiche Jahr 1942 ging zu Ende.
Was würde das neue bringen?
Der Geheimdienst legte die Zahlen für die einzelnen Waffengattungen vor.
Herr: 250 Divisionen davon 43 mechanisierte und 43 Panzer
Am 1.1.1943 hatte demnach die Reichswehr
10750 Panzer und 3,75 Millionen Mann
Russland verfügte über 708 Divisionen davon 29 Panzer , dass entspricht
750 Panzern und 10,62 Millionen Mann !!!!!!!!!!!!
Die USA und England verfügten zusammen über 384 Divisionen. Unser größter Verbündeter Italien besaß stolze 184 Divisionen, davon leider 90 Milizen.
Luftwaffe: 2900 Jäger, 300 taktische Bomber und 2400 Stukas-Platz 5 in der Welt
Nun hatte man eindeutig die Luftherrschaft verloren, man konnte nur noch verlorene ersetzen, die Flotte jedoch nicht vergrößern.
Englan,USA und Russland verfügten zusammen uber 27 500 Flugzeuge verschiedenster Art!!!!!
Marine: 2 Schlachtschiffe, 5 Kreuzer, 20 zerstörer und 600 U-Boote Platz 4 in der Welt.
Auch hier stagnation.
Es wurde für die Rüstung folgendes festgelegt:
Aus Mangel an rekruten werden die Waffengattungen mit weniger Personal begünstigt.
Luftwaffe und Marine sollten ausgebaut werden.
d.h. ca. 1500 Jäger und 100 Stukas sollten gebaut werden, und etwa 200 U-Boote sowie 30-50 Zerstörer.
Außerdem sollte die Forschung nun mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Ein Gutes hatte man, trotz aussichtsloser Lage geschafft.
Im Rücken der Front standen zum ersten mal Reserven.
Um Warschau wurden folgende Einheiten aufgestellt:
Armee Großberlin mit 10 Inf.Div. (Pio.)
Panzergruppe Leipzig mit 3 Panzerdiv. und 7 mechan. Divisionen
Ob diese jedoch im Verlaufe des Jahres noch Reserven sind, bleibt zu bezweifeln.
Die glorreiche Armee des Kaisers bestand aus folgenden Verbänden:
Armee:
Ostpreussen,Westwall,Bayern,K.Wilhelm,Österreich,Schlesien,Großberlin und die voll mechanisierten Preussen, Reserveheer Ost und Saarland
Panzerarmeen: K. Gustav,Rommel und Großdeutschland sowie den Panzergruppen
Magdeburg,Hamburg, Leipzig,Frankfurt und Berlin
Die Panzerarmee Großdeutschland besetzte am 5.1. Odessa.
Ein erneuter Großangiff der Britten auf Marseillies mit 20 Div. wurde blutig abgewiesen.
10 engl. Divisionen gab es nicht mehr. Auch hier wurden nur einzelne Gefangene gemacht.
Am 12.2. fiel Dnepropetrovsk und ein Großangriff der Russen bei Odessa und Kirovograd konnte nach einer Woche des Kampfes abgewiesen werden.
Im April wollte man nun selbst die Initative ergreifen. Der Plan " Sturm" wurde aufgelegt.
Plan "Sturm"
Die Heeresleitung setzte als Ziel die Eroberung von Stalino,Sevastopol,Minsk und Mozyr.
Drei Großoffensiven sollten dies ermöglichen.
Angriffstermin war der 6. April 1943.
Alle verfügbaren Einheiten die frei gemacht werden konnten wurden mobilisiert.
Am 6.4. begann der Angriff auf Stalino gegen 22 russ. Divisionen. Nachdem die Russen über 50 % ihre Stärke eingebüßt hatten zogen sie sich zurück.
Am 10.4. startete die Offensive gegen Minsk 61 deutschen standen 48 russische Divisionen gegenüber.
15 Divisionen Stalins wurden vernichtet und über Minsk wehte die Flagge des deutschen Kaiserreiches.
Im Westen besetzten unterdessen die Britten Rouen. Aufgrund der Erfolge im Osten und der halbherzigen Landungsoffensive, fand diese in der Heimat wenig Beachtung.
Der Brückenkopf wurde durch die Panzerarmee " Kaiser Gustav" zehn Tage später bereinigt.
Im Westen also auch nur Siege, vor allem in der Luft.
Am 14.4. verloren die Amerikaner 700 der modernen "Flying Fortress" B 17 Bomber- eines der schwärzesten Tage seid bestehen der US Air-Force.
Bis Ende April gingen alle strategischen Bomber der Amerikaner verloren.
Im Osten wurde Mogiljov besetzt. Man schrieb den 14.4.1943.
Bis hierher wurden nur Erfolge gefeiert und der Plan"Sturm" sollte gelingen, so sah es zumindest aus.
Verschwiegen wurden den Deutschen in der Heimat allerdings, dass Mozyr noch in russ. Hand war und in Sevastopol 122 Divisionen standen und deshalb uneinnehmbar war.
Am 21.4. fiel Smolensk und der Weg nach Moskau war frei, so die Propaganda.
Der Russe erholte sich relativ schnell vom ersten Schock der groß angelegten Offensive und startete seinerseits Großangriffe auf die deutschen Stellungen.
Der schon lange erwartete Angriff auf Narvik begann und der geplante Rückzug war schnell vollzogen.
Auf Kiev gingen 35 Div. in den Angriff über und verloren davon 16. Die Einnahme der Stadt blieb jedoch Wunschdenken.
Nach dem der deutsche Außenminister Druck auf die Türkei ausübte, erhielt der Kaiser die Durchmarscherlaubnis durch die Türkei. Kurios-da nun Russland, als auch Deutschland eine Durchmarscherlaubnis hatten.
Zwischen dem 15.5. und 17.5. gingen Mo I Runa und Stalino wieder verloren.
In Helsinki kam es zur letzten Entscheidungschlacht für die tapferen Finnen, den Massen der Russen hielten sie eine Woche stand, mußten dann jedoch ihre Waffen strecken.
Die finnische Regierung in ins Exil nach Deutschland. Der Kaiser versprach eine finni9sche Befreiungsarmee aufzustellen und Finnland zu befreien ( nur wann das sagte er nicht).
Am 1.6. wurde Maikop von See her besetzt. Man wusste zwar, dass man die Stellungen nicht halten konnte, es war aber eine Erprobung für spätere Landungen.
Die russischen Großoffensiven nahmen kein Ende und so verlor man bis zum 5.6.
Dnepropetrovsk,Trondheim,Maikop,Smolensk.
Der Plan "Sturm" war entgültig gescheitert.
In den letzten 2 Monaten vernichtete man ca. 50 russiche Divisionen, konnte aber keines der eroberten Gebiete auf Dauer halten.
Das Rüstungspotential schien endlos zu sein und wo man eine Div. vernichtete stellte der Russe zwei neue auf.
Resegnation machte sich breit und so konnte man sich auch nicht recht über den neuen Bündnispartner Schweden freuen.
Dieser hatte unter dem Schock der finnischen Annektierung einen Beitritt des Bündnises beschlossen und so hatte der Kaiser nendlich Entlastung in Skandinavien.
Die Deutschen und ihre Verbündeten standen seid fast zwei Jahren im Osten und ein Ende war nicht abzusehen. Noch stand das Volk hinter Ihrem Kaiser.
So ging man in die zweite Jahreshälfte 1943.
Die Russischen Verluste sind beträchtlich, nur Mut, das Volk wird bis zum letzten Hauch an Seiten Eurer Majetät stehen.
Ja, die Russen sterben wie die Fliegen. Nur was nutzt es? Naja werde jedenfalls länger als
1945 durchhalten.Danke fürs Mutmachen.
Unser Duce konnte am 26.6. eine Landungsoffensive der Amerikaner nicht abwehren und so landeten 22 Divisionen auf Sizilien. Auch die 6 deutsche Divisionen konnten den Lapzus nicht bereinigen und zogen sich auf das italienische Festland zurück.
In Frankreich kam es zu ständigen Landungsversuchen auf fast allen Küstenstreifen.
Die Panzerarmee "Kaiser Gustav" bekam Kilometergeld, um diese abzuwehren.
Im Osten konnte nach 12 tägigen Kampf Novgorod besetzt werden.
20 russische Div. wurden vernichtet.
Trondheim wurde nach einer gemeinsamen Offensive mit den Schweden zurückerobert.
Der Russe zog dort seinen Großteil an Einheiten ab, so dass der Kampf nur einen Tag dauerte.
Aus Geheimdiensberichten erfuhr man, dass die Russen schon 30 Milizen aufstellen mußten, um Ihre imensen Verluste auszugleichen. EIn großer Erfolg der Reichswehr und seiner verbündeten. Die Finniscche Exilregierung schöpfte neuen Mut und begann den Partisanenkrieg in ihrem Land zu organisieren.
Das eigentliche Vorhaben des Planes "Sturm" Sevastopol zu erreichen, wurde nun doch noch erreicht und am 11.8. wehte auch hier die Flagge des Kaisers.
Leider fiel der Offensive Kiev zum Opfer, da man den Großteil der Einheiten für die Offensive auf Sevastopol benötigte.
Am Tag an dem Kiev verlorenging, eroberte man Rostov und Donetzk, so dass der Verlust zu verkraften war.
Im Westen setzten die Allierten mittlerweile auf große Landungsversuche.
Am 27.8. wurde der erste Brückenkopf in Rouen gebildet. 17 Div. standen nun schwachen deutschen Einheiten gegenüber.
Am 3.9. fiel Caen und nun standen auch dort 7 Div. des Feindes.
Man hatte es versäumt eine Küstenbefestigung und die dahinter sehenden Einheiten so aufzubauen, um die Landung abzuwehren.
Man rechnete erst Mitte 1944 mit einer groß angelegten Aktion der Allierten.
Aus diesem Grund befand sich die Reservearmee West erst im Aufbau und umfasste nur 4 Elitedivisionen. Diese mußte man nun zum Schutze von Paris mobilisieren.
Von der Ostfront wurden die Panzerarmee" Großdeutschland" und die voll. mech. Armee "Saarland" nach Frankreich verlegt, um die Invasion abzuwehren.
Auch die kompletten Stukaverbände wurden nach Frankreich verlegt.
Kaiser Gustav tobte: Rommel sie Rindvieh, was ist das für ein Atlanikwall?
Wohl mehr ein Wällchen. Wenn Paris in deren Hände fällt, gnade
Ihnen Gott.
Rommel: Mein Kaiser was soll ich sagen ................................ Viel zu
.............. nächsten Sommer wäre alles anders.
Kaiser Gustav: Wollen Sie mich veräppeln?
Rommel: Wie könnte ich. Aber sehen Sie es mal positiv.
Kaiser Gustav: Wieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
Rommel: Nur ruhig, wir können Sie auf der Insel nicht erreichen, aber hier.
Genau hier werden sie ihre größte Niederlage hinnehmen und den
größten Teil ihrer Divisionen nicht mehr wiedersehen.
Und dann werden wir ein Tribunal für Ihren Atombombenabwurf
planen und die Welt wird uns zujubeln.
Ich sorge dafür, mein Kaiser.
Kaiser Gustav: Mh, recht haben sie ja. Wenn es schiefgeht sind wir verloren
Rommel und sie auch. Im Osten können wir im Winter eh nichts
machen. Also dann legen sie mir ihre Pläne vor.
Mittlerweile war man ganz angetan von dieser Idee und arbeitete fieberhaft an einen Anggriffsplan, der die Allierten auf lange Dauer schwächen müsste.
Im Osten und Westen was Neues
Am 10.9. startete die Reichswehr eine weitere Großoffensive. Diesmal war das Ziel Kharow.
51 Deutsche Divisionen griffen dabei ein. Zunächst standen 54 Div. gegenüber, später dann 80 Divisionen.
Hier wurde Geschichte geschrieben.
Die Deutschen an Ausbildung, Material und in Führung überlegen kämpften verbissen und nach 14 Tagen war die Schlacht beendet.
1 000 000 !!!!!!!! Russen fielen auf dem Schlachtfeld oder gingen in Gefangenschaft. Die Deutschen und ihre Verbündeten verloren dagegen "nur" 200 000 Mann und 1000 Panzer.
Die größte Schlacht der Weltgeschichte.
In Deutschland kam es zu Freudentänzen auf offener Straße.
Alle Divisionskommandeure die an der Schlacht beteiligt waren erhielten Auszeichnungen. Nun sollte der Russen erstmalig nicht in der Lage sein, so schnell neue Einheiten aufzustellen.
Am 30.9. war Velejije Luki deutsch, dieser Erfolg ging jedoch aufgrund der Jahrhundertschlacht in Kharkow unter, verbesserte die Ausgangssitutation in Russland beträchtlich.
Die Diplomaten leisteten in der Heimat Schwerstarbeit. Sie schafften es die Schweiz ins Bündnis zu holen. Die Wirkung des Atombombenabwurfs war wohl in Ihren Köpfen.
Mehr als 20 neue, gut ausgebildete Divisionen standen für die Deutschen bereit.
Unter deutscher Führung sollten sie wohl noch einige große Erfolge beiwohnen.
In Italien war nun auch ein Brückenkopf in Neapel entstanden. Nach dem Sizilien schon verloren war, stellte dies eine ernsthafte Bedrohung dar.
Bevor man jedoch helfen konnte, mußte ersteinmal die Situation in Frankreich bereinigt werden.
Am 7.10. war Frankreich geteilt, da die Allierten immer weiter Richtung deutsches Reich
stürmten. Sie beachteten ihre Flanken nicht und so konnte Rommels Plan verwirklicht werden.
Nun ging man daran den Küstenstreifen zurückzuerlangen und so die restlichen Divisionen abzuschneiden.
Dies gelang am 24.10.- 25 Div. der Allierten waren das Opfer, nur 4 Div. konnten evakuiert werden.
Die restlichen Divisionen wurden aufgerieben und vernichtet, so dass diese Landungsoffensive den Allierten 35 Divisionen kostete.
Rommel hatte recht behalten und unser Kaiser jubelte. Obwohl es Anfangs nicht so aussah, so könnte diese Jahr wohl entscheident gewesen sein.
Die Russen nun arg geschwächt, verloren auch wieder Narvik. und Norwegen sollte wohl bald wieder in deutscher Hand sein. Die finnische Bevölkerung hoffte nun jeden Tag, dass der deutsche Vormarsch gelingen möge.
Am 24.10. waren auch Rostov und Kiev zurückgewonnen. Der Siegeszug ging weiter.
Minsk jedoch mußte am gleichen Tag aufgegeben werden.
Der Verlust von Minsk war bedrohlich, da sich die Front nun vergrößerte und die Divisionen die Abhilfe hätten schaffen können, sich im Westen befanden.
Voller Erwartung ging man in den November.
Anmerkung: Schweiz im Bündnis- wer hätte das gedacht. Bin mal gespannt auf das nächste Jahr- wohl das der Entscheidung.
Die Schweiz im Bündnis, das ist wirklich bemerkenswert.
Nur weiter.
Weiter gehts:
Die letzten zwei Monate im Jahr 1943 sollten es nocheinmal in sich haben.
Am 3.11. eroberte die Reichswehr Chernigow.
Nun folgte der gnadenlose Feldzug der Russen, dem die reichswehr wenig entgegen zusetzen hatte. So fielen nacheinander Chernigow,Kharkov, Novgorod,Riga, Zjotomir,
Vinytsa,Mozyr,Kotovsk,Rowne.
Durch den übereilten Vormarsch der Russen bot sich die Chance der Einkesselung im Südabschnitt.
Leider konnten nur 28 Div. eingekesselt, werden als am 30.12. Zjotomir kampflos in die Hände der Deutschen fiel.
Riga und Kharkow wurden ebenfalls zurückerobert.
Es wurde Zeit Bilanz zu ziehen:
Italien verlor ganz Afrika und war nun im Abwehrkampf in der Heimat.
In Russland wieder einmal Stagnation, obwohl die Ausgangslage besser war, als im Frühjahr 1943.
Im Westen konnten alle Landungsversuche erfolgreich abgewiesen werden.
Die zwei neuen Bündnispartner brachten die benötigte Verstärkung, die sich wohl 1944
bemerkbar machen wird.
Der Geheimdienst legte, wie in jedem Jahr, ihre Zahlen offen.
Die deutsche Reichswehr verfügte Ende 1943 über
258 Divisionen davon 49 Panzer und 49 mech. Div.
d.h. 12250 Panzer und ca. 3,5 Millionen Mann unter Waffen. Platz 4 in der Welt.
die Luftwaffe verfügte über:
4800 Jäger, 300 taktische Bomber und 2500 Stukas Platz 4 in der Welt
die Marine verfügte über:
2 Schlachtschiffe, 4 Kreuzer, 10 Zerstörer und 510 U-Boote auch hier die Nr. 4 in der Welt.
Die Reichswehr konnte die Verluste nur noch ausgleichen, eine Vergrößerung war nicht mehr möglich.
Aber auch der Gegner konnte diese enormen Verluste nicht mehr ausgleichen.
Nimmt man die fast 75 Div. der verbündeten hinzu, so lag der Erfolg auf Seiten der Deutschen Reichswehr.
Die Luftwaffe wurd im Bereich der Jäger erheblich vergrößert und sie schaffte es, dass kein russischer Jäger mehr in den Himmel aufsteigen konnte.
In Anbetracht der geringen Anzahl im Osten eine wohl einzigartige Leistung.
Die Gegner hatten nun 32500 Flugzeuge zur Verfügung. Im Jahr 1943 wohl ein Patt in dieser Waffengattung.
Die Marine blieb gleichgroß, trotz eines massiven U-Boot Bauprogamms.
Die Verluste waren zu groß im Kampf um Nord- und Ostsee. Aber sie erfüllten ihre Aufgaben, was Angesichts der großen Übermacht, alle Ehren wert ist.
Insgesamt kann man sagen- ein Jahr großer Verluste auf beiden Seiten- ohne dass ein Sieg absehbar wäre.
Wir harren der Dinge die da kommen mögen.
Ein dreifaches Hurra auf unsere Kaiser, dass er uns zum Sieg führen möge.
Find ich klasse wie ihr euch da gerettet habt. Aber könntet ihr vielleicht einen Screenshot posten? Ich würde ihn auch für euch hosten, schickt ihn mir einfach an hoi@for-webmasters.net !
Werter Wilhelm I. geht leider nicht. Schade eigentlich wäre viel spannender, aber ich habe zu Hause keinen Internetanschluss und schreibe von der Arbeit aus.
Ja ich weiß Hinterwäldler. Naja baue in diesem Jahr und werde wohl einen Internetanschluss nicht vermeiden können.
Die AARs in HOI 2 werden dann auch besser sein. Hurra-Multiplayer.
DAS JAHR 1944
Was wird es wohl bringen? - fragte sich der Kaiser
Klar war, dass man nun endlich eine Entscheidung herbeiführen müsste.
Ziel war es also im Osten weitere Landgewinne zu erzielen und eventuell Moskau zu nehmen.
Außerdem mußte der Brückenkopf in Italien bereinigt werden.
Interessant war auch die Besetzung des englichen Festlandes, da dieses schwach gesichert war ( nur woher die Div. nehmen).
Mal sehen was diesen Jahr dem Kaiserreich bringen wird.
Der Russe immer noch nicht müde griff, am 14.1.1944, Pinsk an.
Anfangs noch hoch überlegen sah es wie ein Sieg aus.
Rommel verschob taktisch ganze Armeen in die Region um Pinsk.
Am Ende verlor der Russe 15 frische Divisionen. Leider waren auch die deutschen Verluste beträchtlich und man ahnte nichts gutes.
Am 22.1. gleiches Spiel in Kiev. Diesmal wurden 10 Div. des Russen völlig vernichtet.
Zeit eigene Initativen zu starten.
Am 1.2. wurde Novgorod angegriffen und am 6.2. Minsk.
Wahnsinn- in dieser Jahreszeit- aber die Überraschung sollte teilweise gelingen.
Nach 14 tägigen Kampf mußte die Schlacht um Novgorod, unter großen Verlusten abgebrochen werden.
Minsk jedoch fiel nach 10 Tagen. Ein Erfolg den die Propaganda in der Heimat gut gebrauchen konnte.
In Italien machten sich die Amerikaner auf weiter vorzustossen. Ihre Überheblichkeit wurde bitter bestraft. Erstmals kamen Div. der Schweiz zum Einsatz.
Der Amerikanische Angriff auf Neapel schlug fehl und so konnte man Richtung Conzenza nachsetzen. Alle amerikjanischen Div. wurden vernichtet und das italienische Festland war wieder in unsserer Hand.
Der Duce küsste unserem Kaiser die Füsse- Nun Sizilien- bat er.
Nur die Ruhe- unsere Zeit wird kommen.
Das fängt ja gut an.............
Durch den Sieg in überraschenden Sieg in Minsk konnte man den Russen verwirren.
Auch er hatte mittlerweile keine reserven im Hinterland.
So konnten Mogiljow,Smolensk und Gomel besetzt werden. Dies waren zwar nur Nadelstiche und man wußte dass man die Regionen kaum halten konnte dennoch brachte man die Russen durcheinander.
Gomel mußte kurze Zeit später wieder aufgegeben werden.
Nun kam es zu einen Konferenz in Berlin mit allen Verbündeten.
Termin war der 1.3.1944.
Berlin 1.3.1944
Im Konferenzraum waren anwesend:
Kaiser Gustav, Rommel, Dönitz und die Staatsoberhäupter der Länder
Italien,Schweden,Finnland ( Exilregierung),Schweiz, Slowakei, Bulgarien,Rumänien,Ungarn sowie einige Herren aus der Wirtschaft.
Unser Kaiser begrüßte alle Anwesenden und fuhr sogleich fort.
Meine Herren fast 4 Jahre eines harten und gerechten Kampfes liegen hinter uns.
Der Gegner setzte Waffen ein, die in keinster Weise der Genfer Konvension entsprechen. Da wir immer noch ritterlich kämpfen glaube ich und bin der vollen Überzeugung, dass die Gerechtigkeit siegen wird.
Wir haben durch die Kriegserklärung der Russen einen Zweifrontenkrieg zu bestehen.
Ich weiß das es Ihnen große Sorgen bereitet, da sie um ihre Heimatländer fürchten.
Ich kann Ihnen versichern, dass alles getan wird um dies zu vermeiden.
Meinen Dank auch an die tapferen Finnen die Ausharren bis zu ihrer Befreiung.
Wir werden kommen und schwören den Besetzern Rache für das Vergehen am finnischen Volk.
Durch die neu gewonnenen Verbündeten ist es uns gelungen, eine Allianz aufzubauen die nach meiner Ansicht unschlagbar ist.
Wir haben bis jetzt dem Duce seine Befehlsgewalt über seine Truppen gelassen.
Da er nicht in der Lage scheint sie zu führen, sehen wir uns gezwungen dies zu ändern.
Wie kann man mit 180 Div. die Allierten auf sein Festland lassen?
Versagen in der Führung ist die einzige Erklärung.
Deshalb werden wir nach der Befreiung Siziliens die Führung der Truppen übernehmen.
(der Duce brach in Tränen aus)
Nun bitte ich Dönitz und Rommel die Ziele für das Jahr 1944 darzulegen und zu diskutieren.
Rommel und Dönitz legte die Pläne dar (der Duce weinte immer noch).
Westfront: Sizilien befreien und mit schweizer und deutschen Div. sichern.
Das italienische Festland unter deutscher Führung sichern und mit einer Panzerarmee unterstützen.
Der Rest der Divisionen wird Richtung Frankreich verlegt.
Hier wierden die Küstenprovinzen gesichert und über einen stärkeren Atlantikwall nachgedacht. Die Machbarkeit wurde der Notwendigkeit gegenübergestellt.
Rommels Plan bei der Invasion 1943 ging ja voll auf und nun hatte man mehr Div. im Westen, was es um so leichter machen dürfte den Gegner zu vernichten.
Spanien war mittlerweile zu einer Gefahr geworden und die Situation sollte weiter beobachtet werden.
Sollte man bis zum Herbst 1944 alle milit. Ziele erreicht haben, so sollte eine Landung auf dem englichen Festland erwogen werden.
Hierzu ist eine See- und Luftherrschaft von Nöten.
Also sollten in diesem Jahr Tropedobomber in ausreichender Zahl gebaut werden und die Jägerstaffeln zum Angriff auf die Luftflotten des Feindes ezielt eingesetzt werden.
Aber das war noch Zukunftsmusik......(der Duce schien sich nicht zu berühigen)
Im Osten:
Hier sollte nun ein entscheidener Schlag den Russen in die Knie zwingen.
Von Norwegen aus sollte Finnland befreit werden und im Mittelabschnitt Moskau erobert werden, um den Feindt zu demoralisieren.
Alle neu aufgestellten Einheiten sollten in den Osten verlegt werden.
1944 sollte die komplette russische Luftwaffe vernichtet werden. Hierfür sollten 1000 neue Jäger sorgen. Deren Verfügbarkeit sollte Mitte 1944 erreicht werden.
Große Ziel für diese Jahr!!!!!!!!!!!!!!!
Bis zum nächsten Morgen wurden die Pläne immer wieder modifiziert, jedoch kam man immer wieder zum Ursprung zurück.
Voller Siegeszuversicht verabschiedete man sich und auch unser Duce konnte wieder lachen. Der Kaiser versprach ihm große Gebiet in Russland für sein einlenken.
Somit waren alle Anwesenden zufrieden gestellt und nun schritt man zur Tat..........
So nun geht es weiter........
Im Gegensatz zu der eigentlichen Planung musste man erst einmal in die Defensive gehen.
So gingen bis zum 19.3. Wilno,Smolensk,Siauliai und Daugaupils verloren.
In Zjotomir konnte man nach 10-tägigem Kampf 15 russische Div. vernichten.
Im Kessel von Odessa, wo sich noch 27 russ. Div verschantzten wurden täglich Luftangiffe geflogen. Die Auswirkungen waren fatal.
Die mittlerweile überalteten Maschinen der kaiserlichen Luftwaffe zermürbten den Gegner. Am 16.3. war es soweit, der Kessel wurde zerschlagen und 27 Div. waren verloren.
An den anderen Frontlinien musste weitere Abwehrschlachten geschlagen werden, die erfolgreich verliefen, jedoch an eine Offensive war nicht zu denken.
Wilno und Daugavpils wurden zurückerobert und somit die stabilisiert.
So ging der März zu Ende, ohne das es eine Deutsche Initative gegeben hätte.
Die Lage war ernst!!!!!
Im Südabschnitt wurde Rostov eingenommen.
Am 10.4. starteten die Offensiven auf Hammerfest und Borujisk.
An der Italienfront zerstörten die deutschen Jäger 20 Flugzeugstaffeln der Allierten.
Damit war die Basis zur Einnahme Siziliens gelegt. Der Aufmarsch begann.
Am 22.4. fielen nun endlich Hammerfest und Borujisk.
Die Verluste waren beträchtlich, aber man hatte die Stellung hinter dem Fluss.
Unterdessen wurde Minsk vom Russen überrannt und Velikij Luki ging verloren.
Nun geschah ungeheuerliches. Der Amerikaner warf die erste Atombombe auf das deutsche Reich.
Die Bevölkerung war entsetzt. Die Stadt Hannover gab es nicht mehr.
Die ganze Welt hatte gehofft, dass diese Waffe nie mehr zum Einsatz kommen würde.
Aber die Amerikaner...........................
Die Propaganda lief auf Hochtouren und es sollte in diesem Krieg keine Gnade mehr geben.
In Frankreich schafften es die AMerikaner, trotz deutscher Übermacht, Brückenköpfe in Lille und Bourdeux zu bilden.
Jetzt machte sich das fehlen der zwei Panzerarmeen, die sich in Italien befanden,bemerkbar.
Die Marines waren selbst der deutschen Panzerwaffe überlegen (wie geht das?)
So ging man in den Mai 1944
von Stollberg
22.07.04, 15:36
Oha!
Es geht in die entscheidente Phase.
Ich wünsche viel Erfolg und ein geschicktes Händchen bei den
bevorstehenden Schlachten :fecht:
Gruß
von Stollberg
Es wird immer mehr zum "Götterdämmerung" AAR und die wurden bis jetzt immer gewonnen ... :D
Ja,Ja "Götterdämmerung" wohl ohne deutschen Sieg.
Nach 3 Jahren Kampf im Osten nicht einen Schritt weiter (aber auch nicht zurück).
Die Forschung macht mir Sorgen. Der Ami hat schon- man bedenke Mitte 1944- Düsenjäger,Atombomben-Marines mit einer Org von 117!!!!!!!!
Der Ami landet in Frankreich mit 3 Div. gegen 8 Deutsche und ich muß mich zurückziehen. Schwachsinn-was sind das für Marines? Ansonsten wäre Franreich sicher
und ich könnte mich ganz dem Osten widmen.
Hunderte Divisionen zerschlagen und keinen Meter weiter. Deprimierend.
Aber ich will eine Endscheidung. So oder so.
Im Namen des deutschen Kaiser ein dreifach Hurra,Hurra, Hurra.
von Stollberg
23.07.04, 11:55
Jawoll!
Kein Fußbreit des Vaterlandes darf unverteidigt aufgegeben werden.
Durchhalten bis zur letzten Patrone!
Gruß
von Stollberg
*der lieber Urlaub in der Schweiz bis Mitte 45 macht :D*
Hab grad alles in einem Rutsch gelesen.
Super AAR!:top:
Viel Erfolg wünsch ich beim ehrenvollen Kampf!
Danke werte Regenten, ich hoffe Ihr bleibt mir treu, auch wenn es bitter wird.
Werter Jack Beam, in einem Ritt gelesen- Respekt.Hoffe Du warst nicht betrunken (Scherz)
Italienfront:
Nachdem die deutschen Jäger alles vom Himmel holten was flog, war der Weg frei und so sammelte man alle verfügbaren Kräfte, um Sizilien zu befreien.
Und dann am 14.5. war es soweit.
11 amerikanische Divisionen wurden völlig vernichtet- falsch niedergemetzelt.
Die Bilder des Atombombenabwurfs auf Hannover waren noch frisch in den Köpfen der deutschen Landser. 165 000 Soldaten wurden regelrecht hingerichtet. An diesem Massaker waren auch die Sizilianer beteiligt und in den USA kam es zu Protestkundgebungen.
In Europa konnte man nur lachen. Protest? Diese hochnäsigen, arrogannten Möchtegernweltbeherrscher, die Atombomben auf wehrlose Menschen werfen, wollen Mitleid?
Der Krieg verschärfte sich zusehens und Erlaubnis der einzelnen Kriegsparteien.
Wo sollte das noch hinführen?
Frankreichfront:
Da der Ami Marines hatte die keine deutsche Einheit etwas entgegenzusetzen hatte, war man gezwungen die Luftflotten aus dem Osten abzuziehen und nach Westen zu verlegen.
In Lille kamen die ersten amerikanischen Düsenjäger zum Einsatz. Wenig zwar aber unsere Piloten waren beeindruckt.
Die Masse deutscher Flugzeuge holte sie aber schnell vom Himmel.
Die alten Stukas setzten nach.
Am 16.5. griffen die Deutschen Divisionen an.
Unter fast 50% Eigenverlusten konnten sie 17 Divisionen vernichten. Auch hier wurden keine Gefangene gemacht. 250 000 größtenteils junge Soldaten ließen Ihr Leben.
In Bordeux war es am 5.6. soweit, auch hier blieben 45 000 Soldaten zurück.
Die Brückenköpfe waren bereinigt.
Ostfront:
Hier gab es ein hin und her. Kein Tag verging ohne Abwehrschlachten oder neuen Offensiven.
Die wichtigsten Stationen:
23.5. Kaunas wurde befreit (6 Div. vernichtet)
7.6. Angriff auf Kharkow abgewehrt (10 Div. vernichtet)
Aufmarsch zum Angriff auf Minsk wird vorbereitet
8.6. Kiev verloren
11.6. Kirovograd verloren
15.6. Angriff der Russen auf Tallin mit 36 Div.
Ihnen stand nur die Panzerarmee Romel entgegen, die arg gebeutelt nur noch 50% der Sollstärke hatte.
Zwei Tage lang konnte sich die Panzerarmee verteidigen, bis Verstärkung eintraff.
Am 18.6. war der Angriff abgewiesen. Die Panzerarmee wurde Richtung Warschau verlegt, um die Verluste aufzufrischen(wird wohl eine Weile dauern).
16.6. Es begann der größte Angriff einer deutschen Streitmacht seid Menschengedenken.
80 Divisionen marschierten gegen Minsk. Einen Tag später war die Schlacht Geschichte.
17.6. Kiev wurde zurückerobert.
18.6. Donetzk-nur rumänische Divisionen standen dort-ging verloren.
Dadurch waren in Rostov 14 deutsche Divisionen eingeschlossen.
Das erste mal überhaupt!!!
Da der größte Teil in Minsk stand, waren keine Eingreireserven verfügbar.
Eine Sonderkommission sollte ienen Plan ausarbeiten, um die deutschen Landser zu retten.
Am 17.6. schafften es die Britten, trotz unzähliger U-Boote, Aarus zu besetzen.
Nur 3 Div. zwar, aber lästig war es allemal. Die Luftflotten wurden nach Dänemark verlegt.
Jetzt geht ganz schön die Post ab. Schönes Wochenende allen und niemals aufgeben
Werter Prien, gedenkt Ihr diesen AAR fortzusetzen?
Werter von Manstein, ich werde ihn fortsetzen. Habe gerade ein Problem mit der Grafikkarte, aber ein Ende des AARs wird es geben. Ich denke noch 1-2 Wochen. Vieleicht schaffe ich am WE einige Monate. Werde mich dann auch im Forum mehr einbringen.
So nun geht es weiter, ich hoffe es interessiert sich noch jemand dafür.
Am 21.06.1944 wurde Ahrhus zurückerobert, warum man 45000 Mann dafür hat sterben lassen, bleibt wohl ein Geheimnis der Allierten.
An der Ostfront wurde Mogiligov befreit und der Russe setzte zum Angriff auf unsere Stellungen im Kessel von Rostov.
Der Kaiser forderte v.WITZLEBEN zum heldenhaften Kampf auf, da ein Aufbruch des Kessels unmöglich geworden war.
5 Tage kämpften die tapferen deutschen Landser, bevor die drückende Überlegenheit des Gegners sie zur Kapitulation zwang. In diesen Tagen konnten so,ohne große Zwischenfälle, Donezk,Kiev,Stalino, Sevastopol geräumt werden, um die Front zu stabiliesieren.
Unser großmütiger Kaiser ließ v. Witzleben 5 min. vor der Kapitulation nach Deutschland ausfliegen, um Ihm für seinen heldenhaften Kampf mit seiner Armee zu danken.
Leider gingen 100 000 Mann in russische Gefangenschaft, ohne das eine Rettung der eingeschlosssenen Verbände möglich war.
Der Kaiser ehrte die zurückgebliebenen Familien und deren Mütter mußten keine weiteren Söhne mehr zum Frontdienst abstellen.
Die Menschlichkeit blieb auch in diesen verschärften Kriegstagen nicht auf der Strecke
und das Volk sollte es danken.
Wilno,Odessa und Kirovograd wurden zurückerobert.
Die Front in Ost und West stabilisierte sich, so glaubte man zumindest.
Laut Geheimdienstberichten planten die Westmächte, eine groß angelegte Landungsoperation in Frankreich unter dem Decknamen "D-Day".
Was für ein bescheuerter Name!!!!!!!!!
Angst hatte indes keiner, lagen doch alle verfügbaren Luftstreitkräfte in Frankreich.
Am 9.7. war es soweit 16 Div. landeten in St. Malo. Auch hier musste man lächeln.
Selbst wenn der Ausbau des Brückenkopfes gelänge,so wäre es noch ein weiter Weg bis ins Mutterland.
Nach dem Einsatz aller Luftverbände und 20 deutscher Diovisionen, war der Spuk vorbei. Gefangene wurde wieder einmal nicht gemacht und so verloren die Allierten wieder 300 000 Mann.
Mittlerweile verbluteten ganze Generationen an den Fronten ohne, dass ein Ende des
Krieges abzusehen war.
So ging man in den August 1944.
Gleich am ersten des Monats starteten die Einheiten im Südabschnitt der Ostfront einen Angriff gegen Stalino.
Die erste Gegenoffensive seit langem. Am 9.8. konnte die Stadt genommen werden.
Am 9.8. die nächste Großoffensive auf Pskov.
Die dortigen Verluste waren so hoch,m dass der Angriff abgebrochen werden musste.
Dafür wurde Sevastopol zurückerobert.
Der Russe wiederrum setzte zu Gegenmangriffen an- Erfolg.
Das ganze glich einem Katz und Maus Spiel.
Im Norden wurde unter großer Tapferkeit versucht Tallin zu halten, jedoch ohne Erfolg.
Riga ging verloren und zahlreiche Abwehrschlachten im Norden waren nun an der Tagesordnung.
Die Front verküzte sich nun mehr und mehr und man lag in fast allen Frontbereichen hinter einem schützenden Fluss. Stellungskrieg!!!!!!!!!!!!!!
Die italienischen Marinebomber unter deutsche Führung vernichteten in der Nordsee 1 Schlachtschiff, zwanzig Zerstörer und zahlreiche Transportschiffe.
Nach diesem Erfolg wartete man sehnsüchtig auf die ersten Marinebomber deutscher Herstellung, die in diesem Jahr noch ferig gestellt werden sollten.
Eigentlich wollte ich die Entscheidung in dieem Jahr herbeiführen. So oder so.
Nun aber habe ich nur verteidigt und die Fronten verkürzt. Der Gegner war clever und meine Ressourcen am Ende. Mal sehen wie es weiter geht. Der Russe hat nur noch 580 Divisionen. Wenn der Japaner die zweite Front öffen würde, wäre der Russe erledigt.
Aber er tut es ja nicht(aaaaaargh).
von Stollberg
30.09.04, 15:20
Auf auf werter Prien!
Für Kaiser, Volk und Vaterland!
Der Sieg ist sogut wie sicher.
Schöner AAR :top:
Ah - es geht weiter, wunderbar.
Wie sieht es denn mit Industrie, Rostoffe und Rekruten aus?
Wieviele Divisionen dienen zur Zeit unter seiner Majestät ?
Na prima, Ich bin gespannt.
Aber es ist wahr, der Japse ist verdammt ruhig, wenn es drauf ankommt. Ich kanns nachollziehen werter Prien.
Werter Esteiner,Darthund von Stollberg,
danker erstmal, dass Ihr es trotzdem weier lest, obwohl eine lange Pause dazwischen liegt.
Wie schon beschrieben ist meine Lage besch.......
Rekruten,Rohstoffe neigen sich dem Ende IK 800 und noch 256 Divisionen + Verbündete.
Forschung mißerabel und keine Perspektive an den Fronten.
Normalerweise besteht wieder einmal ein patt, aber ich werde wohl bald im Kaiserreich stehen und der Niederlage ins Auge blicken müssen.
Rekruten kann ich vernachlässigen, da ich eh keinen Nachschub habe, um die Div. aufzufrischen. Und die paar neuen die hinzukommen............
1945 gibt es eine Entscheidung - definitiv!!!
Drückt die Daumen. Ich habe schon überlegt England anzugreifen und zu besetzen.
Aber aufgrund der Lufthoheit auf der Insel wohl ziemlich wagemutig, was meint Ihr?
Dort können jedoch kaum noch Einheiten stehen, wenn man die Verluste betrachtet.
Außer Flieger und Schiffe wird wohl kaum noch was kämpfen.
Brückenkopf bilden- meine 50 Jägerstaffeln rüber und die restlichen Luftwaffenreserven der Britten vom Himmel holen.
Schöner Traum. Habt Ihr eine Idee?
Ansonsten alles im Griff, bius auf die Ostfront. Scheiß Japse.
von Stollberg
30.09.04, 16:42
Landung in Scapa Flow.
Bei mir war es mal in ähnlicher Situation (der Brite hatte Lufthoheit, und viele Truppen in Afrika/Indien) erfolgreich.
So kannst Du die nördlichen Provinzen besetzten und hast nur eine zu Verteidigen (Name habe ich gerade nicht, ziemlich in der Mitte der Insel).
Das hat dann auch den Vorteil (wenn die Insel besetzt ist) das der Ami meist nicht weis, wohin mit DER Bombe
"Darthund" :lach: :lach: :lach:
oder sollte ich lieber sagen: Mikado-Katze?
Preussenhusar
30.09.04, 16:57
Ach ja, es geht weiter ?
Wenn England noch viele Marinebomber und taktische auf der Insel hat. wird eine Landung schwer.
Aber wenn Ihr es schafft, zumindest zeitweise (oder bei schlechtem Wetter)
mit vielleicht einem U-Boot die Landungszone auszukundschaften, könnte es klappen.
Wehe die USA sind zu stark vertreten, das würde wohl bitter !
Vielleicht ist ja zunächst eine defensive Haltung im Osten besser, um doch noch Seelöwe durchzuboxen.
WENN nämlich wirklich Britannien besetzt ist und die Japaner vielleicht im Pazifik rundlaufen, könnte, wenn Indien auch noch in Bedrängnis gerät, sogar eine reguläre Marionette drin sein - ohne "new Order West".
*daumendrück* :prost:
PH
Schön von Ihnen zu hören werter Preussenhusar, na mal sehen was sich machen lässt.
Versuch macht klug. Werde ich vielleicht noch in den Wintermonaten versuchen.
Ach ja es geht weiter.
Die Lage stabilisierte sich, abgesehen von einigen kleinen Scharmützeln blieb es an den Fronten ruhig.
In Berlin trafen die führenden Mitglieder der Reichswehr zusammen, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen.
Das Volk brauchte ein Erfolgserlebnis-soviel war sicher.
Dönitz eröffnete unserem Kaiser die Landung auf dem englischen Festland unter dem Decknamen "Seehund".
Rommel hingegen war für eine Offensive im Osten mit allen verfügbaren Mitteln.
Unser Kaiser sprach:
Meine Herren, eine Landung auf der Insel halte ich für unmöglich, da wir keine Lufthoheit besitzen und unsere Kräfte im Osten sind zu schwach.
Aber wir wissen, dass wir etwas tun müssen, damit unser Volk nach den Rückschlägen nicht entmutigt wird.
Dönitz sie werden eine Machbarkeit von "Seehund" überprüfen und Rommel saie werden im Osten unter Berücksichtigung der Gesamtlage eine Offensive starten.
Wenn es schief geht-meine Herren- haben wir den Krieg verloren. Soviel ist sicher.
Verzweifelt beendete unser Kaiser die Zusammenkunft und zog sich zurück.
Dönitz und Rommel machten sich an die Arbeit.
Da beide freie Hand hatten, ging die Ausfertigung der Pläne ziemlich schnell und am 9.10. startete im Osten die erwartete Offensive.
Am 11.10. wurde Donezk besetzt. Für einige Tage konnte man dann auch Rostov zurückerobern, musste sich dann jedoch zurückziehen.
Die Festung Sevastopol wurde wieder wieder besetzt. Mitte Oktober war die Offensive beendet, da eine weiteren keine Kräfte mehr zur Verfügung standen.
Unterdessen bekam v.Witzleben wieder ein Kommando über sechs Divisionen im Nordabschnitt der Ostfront. V. Witzleben noch gezeichnet von der Schmach von Rostov nahm zögernd an.
Desweiteren wurden die ersten Marinebomber deutscher Herstellung ausgeliefert.
Sie wurde zur Gruppe Nordsee zusammengefasst und nach Frankreich verlegt.
Man ging in den Dezember.
Dönitz Pläne waren fertig und unter der Leitung des Generalmajor Jungdans sollte die erste Erkundung Richtung England starten. Eine Division von Freiwilligen schiffte so Richtung Coventry.
Unter großen Verlusten der Landungsflotte gelang es in Coventry zu landen.
Der Britte war so überrascht, dass er seine dort stationierten Luftflotten nicht mehr verlegen konnte.
Eine einzige Division schaffte es fast 10 000 !!!!!!!! Flugzeuge am Boden zu vernichten.
Die kaiserliche Luftwaffe setzte nach und holte noch 1000 Flugzeuge vom Himmel.
Leider verlor mann selbst 500 über dem Kanal. Anbetracht des Erfolges ein zu verkraftender Verlust.
Deutschland hatte die Überhand im Luftkrieg wieder. Die Panzerarmee "Großdeutschland" wurde Richtung England verschifft. Kein Flugzeug am Himmel- was für ein Traum.
Siegesgewiss wurde am 18.12. London besetzt und am 24.12. Shouthampton.
In Deutschland tantzte man auf den Strassen und sang Lobeshymnen auf unseren Kaiser.
Die Bevölkerung in Belgien,Holland und Frankreich atmeten auf, da die stendigen Luftangriffe nun aufhörten. Ein Ausdruck der Freude, wenn auch nicht öffentlich.
Generalmajor Jungdans wurde befördert und in Aussicht gestellt die Verwaltung im Verwaltungsgebiet Brittanien zu übernehem, sobald man die Insel besetzt hat.
Grandios. Die Vertreter aller Verbündeter trafen sich zum Jahresausklang in Berlin.
Vorher jedoch legte der Geheimdienst die Zahlen der Militärs offen.
Stand 31.12.1944
Herr: Deutschland 230 Div. davon 48 Panzer und 57 mechan. Einheiten.
d.h. 12 000 Panzer und ca.3,5 Mill. Mann standen unter Waffen.
( der Russe 617 Div. davon jedoch 37 Milizen)
Luftwaffe: Deutschland 5200 Jäger, 300 taktische Bomber, 2100 Stukas und 200 Marinebomber Nr. 3 in der Welt
Marine: 2 Schlachtschiffe, 4 Kreuzer, 10 Zerstörer und 570 U-Boote Nr. 4 in der Welt.
Preussenhusar
05.10.04, 10:24
:prost: werter Prien
Das war ja ein toller Paukenschlag !
Die Royal Air Force am Boden zu vernichten :D
Ein gelungener Schachzug. Jetzt muß nur noch die britische Insel besetzt werden
PH
von Stollberg
05.10.04, 10:31
Jawohl!
Zeigt es dem Engländer!
*Schon mal die Kapitulationsdokumente fertig mach*
Werter Preussenhusar, das sag ich Dir. Hätte nie damit gerechnet und wenn es mir nicht so Langweilig wäre, hätte ich es auch nie versucht. Lufthoheit und meine U-Boote im Atlantik. Mensch,Mensch wär hätte das gedacht.
Insel besetzen, Insel besetzen !!!!!!!!!
Hurra, ein Feind weniger ich bin zuversichtlich, das ihr noch siegen könnt! :)
Preussenhusar
05.10.04, 13:45
Werter Preussenhusar, das sag ich Dir. Hätte nie damit gerechnet und wenn es mir nicht so Langweilig wäre, hätte ich es auch nie versucht.
Ha :lach: aus Langeweile :eek: besetzt der Kaiser die Insel der Inselaffen
:prost: auf diese Formulierung.
Och, mir ist so langweilig, immer gegen die Russen verlieren, ha, gehen wir halt einfach die Engländer erobern ...
Lufthoheit und meine U-Boote im Atlantik. Mensch,Mensch wär hätte das gedacht.
Insel besetzen, Insel besetzen !!!!!!!!!
Tja, dem Tüchtigen winkt das Glück. Wer nicht wagt, hat schon verloren
PH
Ja,ja ihr habt gut lachen. Obwohl der Tommy jetzt erledigt sein dürfte. Werde im Januar meine Stukas nach London verlegen und dann .............
Mit dem verlieren im Osten ist es so eine Sache. Stärke der Divisionen noch im Mittel ca. 70%. Aber hinter dem Fluß und einer Übermacht gewachsen (hoffe ich). Mir fällt auch nichts mehr ein, um das Blatt zu wenden. Da ich ja nun fast komplett an der ehemaligen polnischen Grenze stehe, bleibt nur noch abwarten. Die Gebietsverluste waren schon ärgerlich, aber was will man machen. Ihr werdet es ja kennen.
Den Tommy bin ich erst mal los (fast jedenfalls) und der Ami braucht seine Kräfte im Pazifik. Japan ist extrem stark geworden-wer hätte das gedacht.
Ein dreifach Hurra-Hurra-Hurra auf unseren Kaiser.
Am 30.12.1944 traf man sich, wie jedes Jahr, in Berlin.
Diesmal jedoch waren auch Vertreter der besetzten Länder vertreten, was wohl einmalig in der Welt sein dürfte.
Kaiser gustav begann mit einem sehr langen Monolog, über die derzeitige Situation und deren Konsequenzen.
Die besetzten Gebiete sollten zwar unter deutscher Kontrolle bleiben, jedoch wurde eine eigene Verwaltung und Teilregierungsbereiche in Aussicht gestellt.
Natürlich nach Beendigung des Krieges.
Dem japanischen Ausenminister wurde zum wiederholten Maße nahegelegt, eine mögliche Offensive gegen Russland zu prüfen. Dieser jedoch gab zu verstehen, dass deren Kräfte im Ringen mit dem Amerikaner benötigt werden.
Die Lage an der Italienfront war stabil, nachdem man die Führung der Streitkräfte übernommen hatte.
Die finnische Exilregierung wartete vergeblich auf die Befreiung ihres Heimatlandes. Die Aufstellung der Freiheitsarmee Finnland scheiterte an Mensch und Material.
Der Kaiser ordnete jedoch an,dass die nächste Panzergruppe den Namen Finnland erhält.
Es wurde die ganze Nacht disskutiert, wie man denn die Lage zu seinen Gunsten entscheiden könne.Ein Ergebnis gab es indes nicht.
Die Bombenangriffe von der Insel waren nun Geschichte, jedoch die Lage im Osten hoffnungslos.
Zum Abschluss sagte der Kaiser, dass es eine Entscheidung in diesem Jahr geben muß, da unsere Völker mittlerweile am Ende Ihrer Möglichkeiten seien.
Das Jahr 1945 begann.........
von Stollberg
13.10.04, 15:16
Oh tolli, tolli, tolli!
Das Jahr der Entscheidung.
Oha, oha, oha!
Jetzt ist die Aufregung groß.
:eek: :wirr:
Frühjahr 1945
Am 9.1. wurde eine Landungsoperation, von See her, gegen Batumi begonnen und besetzt. Die 3 Div. zogen sich dann wieder zurück und nur wenige Milizen blieben, um die Stadt bis zur Einnahme der Russen zu kontrollieren.
Einen Monat später zogen sich auch die wenigen Landser aus Batumi zurück.
Leider fehlten Divisionen, um den Test einer Landung im Rücken des Feindes auszuweiten.
Am 14.1. wurde Sheffield besetzt und am 16.1. Riga.
Tallin am 20.1.1945.Angriffe auf Rezkene und Birnigham wurde abgewiesen.
Es soll das Jahr der Entscheidung sein, jedoch fehlte es an Divisionen.
Da Deutschland kaum noch in der Lage war die Verluste auszugleichen, konnte es nur mit neuen Verbündeten gehen. Erste Versuche die Türkei ins Boot zu holen scheiterten.
Auf der Insel bemerkte man das fehlen von Divisionen zur Sicherung der besetzten Gebiete und der Kaiser beorderte Rommel nach Berlin.
"Rommel wir brachen 10 frische Divisionen, um die Insel einzunehmen. Nur 10 Divisionen-Rommel. Kümmern Sie sich drum. Im Mai muß England besetzt sein, um den Sturm im Osten zu beginnen."
Mein Kaiser......... woher? Wir haben nirgends eine Division frei-nicht einmal eine einzige.
Mensch Rommel (lange Pause), die Panzerarmee in Italien die wäre doch wohl zu entbehren-oder?
Sie wissen doch selber wie es um die Moral der Italiener bestellt ist. Wenn wir eine Landung riskieren wollen-bitte.
Wir haben doch keine andere Wahl, mein treuer Rommel. Wenn wir diesen Kampf nicht gewinnen, sind wir am Ende unserer Möglichkeiten und einen fairen Frieden wird es wohl nicht mehr geben. Wir müssen-Rommel-wir müssen.
Ende Febuar soll nun die Panzerarmee Kaiser Gustav nach Frankreich verlegt werden, um dann auf die Insel verschifft zu werden. Durch die lange Verlegung ist frühestends Mitte/Ende April damit zu rechnen.
Bis dahin heisst es aushalten.
Trotz allen Umständen wurde Manchester und Birnigham eingenommen.
Nur der kaiserlichen Luftwaffe war es zu verdanken, dass die Operationen gelangen.
Die alten Stukas kämpften bis zum umfallen ohne Rücksicht auf Verluste.
Doch ohne neue Divisionen.........
Anfang März wurde Newcastle besetzt, mußte jedoch 10 Tage später wieder geräumt werden. Der März neigte sich dem Ende entgegen und zu allem Überfluss trat Tibet den Allierten bei.(Mönche mit Waffen unter der Führung des Dalei Lama?)
Nun gut, ich wage eine Garantie abzugeben, das Tibetische Einheiten nicht zur ernsten Gefahr für das Reich werden können ... ;)
Trotzdem schätze ich die Lage als ernst ein. Entweder eine letzte Offensive im Osten (ohne hier eine Entscheidung erzwingen zu können) wie 1918 im Westen oder den Russen hinhalten und Rekruten für neue Kampfstarke Einheiten Rekrutieren. So oder so wird sich der Krieg noch hinziehen...
Werter Steiner, wohl wahr. Mir fällt ja auch nichts mehr ein. Eine Entscheidung in diesem Jahr, mit waghalsigen Offensiven würde wohl das Ende bedeuten. Aber ich will ja nun nicht jedes Jahr die gleiche Situation erleben und noch zehn Jahre so weiter machen.
Irgend etwas muß passieren und wird es auch. Außerdem bin ich wirtschaftlich am Ende und jedes weitere Kriegsjahr würde zu meinen Ungunsten verlaufen.
Drückt dem Kaiser die Daumen!!!!!
So nach einer langen Pause (bin gerade am Häuslebauen und habe dadurch fast keine Zeit mehr) geht es nun weiter.
Jetzt wird es ernst!!!!!!!!!!!! Das alles entscheindene Kriegsjahr?
Am 18.3. nahm die Panzerarmee Rommel Tallin ein. Der Erfolg wurde jedoch getrübt, denn Manchester und Sheffield mussten am gleichen Tag geräumt werden.
Aber die Siege im Osten sollten vorerst weitergehen.
Batumi wurde wieder von See her besetzt, jedoch 3 Wochen später aufgegeben.
Anmerkung: Dieses Spiel mache ich jedes mal, wenn der Russen die Provinz räumt und hoffe etliche Div. binden zu können.
Am 27.3. besetzte die kaiserlichen Einheiten Rezekne und am 5.4. Peskov.
Der Großangriff auf Vardö musste abgebrochen werden, zu schwach waren unsere schwedischen Verbündeten.
Alles in allem ein gutes Frühjahr für unseren gesegneten Kaiser, jedoch war der Mangel an fehlenden Divisionen nicht zu übersehen. Ja,ja die Japaner könnten der Schlüssel sein, ja selbst die Türkei-aber Sie wollen halt nicht und so ist ein Sieg nicht in Sicht.
Im Westen Frankreichs wurde man auf eine Landungsflotte von mehr als 650 Schiffen aufmerksam. In diesem Gebiet standen aber nur 70 U-Boote und 400 Marinebomber der Italiener.
Nach einem glorreichen Kampf dieser Verbände gelang es 310 Schiffe zu versenken und den Landungsversuch zu vereiteln. Beeindruckend waren vor allem die italienischen Flieger, die den hauptanteil der Versenkungen zu verantworten hatten.
Wie gut diese Verbände kämpfen konnten, wenn sie vernünftig geführt werden, zeigte sich jezt in der entscheidenen Phase des Krieges.
Alle Flieger dieser Staffen erhielten Auszeichnungen und bekamen die Verlegung in die Heimat, sobald die deutschen Maschinen fertiggestellt seien.
Jubel unter unseren Verbündeten , obwohl sie noch lange nicht aus diesem Krieg raus waren. Aber man freute sich ja schon über Kleinigkeiten.
Am 20.4. wurde die aus Italien verlegte Panzerarmee K. Gustav nach England verlegt.
Vier Tage später folgten Ihnen 3 Infantriedivisionen.
1750 Tiger-Panzer zusätzlich auf der Insel, die ohnen jegliche Luftuntzerstützung auskommen mußte. gUTE Laune machte sich unter der Generalitöt breit und die Hoffnung stieg den Krieg für sich entscheiden zu können.
Aber zunächst der Rückschlag, Birnigham ging verloren.
Der erste Einsatz der Panzerarmee "Kaiser Gustav" endete mit einem Sieg in Pourtsmouth.
Nach 14-tägigen Kampf mußten sich die Briiten unter erhäblkichen Verlusten zurückziehen. Am 16.5. fiel Plymouth.
Im Osten wurde unter der Leistung Rommels eine Offensive nach Vitelsk gestartet. Über 40 dt. Divisionen nahmen daran Teil. Der Russe bot all seine Kräfte auf, um die Eroberung zu vermeiden. Nach 3 Wochen des heldenhaften Kampfes musste die kaiserliche Armee den Rückzug antreten. Nicht einmal diese Großoffensiven führten zum Erfolg. Rätselraten in Berlin-was ´tun?
Zu allem Überfluss verloren die ungarischen Divisionen Vellkije Luki.
Auf der Insel war der deutsche Vorstoss nicht mehr zu stoppen.
Bis zum 30.5. fiel Bristol, Birnigham, Cardiff in deutsche Hände.
Am 6.6.1945 überschlugen sich die Zeitungsmeldungen in aller Welt. Der deutsche Außenminister schaffte es Brasilien und Spanien ins Bündnis zu holen.
Damit war in Südamerika Venezuela und doie franz. und britt. Kolonien bedroht und aufgrund der schwachen Verbände wohl auch verloren.
Spanien dürfte die Meerenge von Gribaltar schliessen und eventuell auf dem afrikanischen Festland Fuß fassen oder zuminist starke gegnerische Verbände binden.
Jubel brach unter der Bevölkerung aus, die trotz der Entbehrungen zu unserem Kaiser standen.
Das letzte Aufgebot Englands?
14 Divisionen der englischen Heimatverbände griffen Birnigham an.
Männer alle über 45 Jahre und Frauen wurde in die Schlacht geworfen. Welch sinnloses Gemetzel. Nach einer Stunde und 50 % Verlusten auf Seiten der Britten war der Spuk vorbei.
Nun fiel nacheinander Manchester, Sheffield und Newcastle.
Der Juni 1945 ging zu Ende.
Die SChlacht auf der Insel neigte sich dem Ende entgegen und nun sollte es im Osten
gelingen entscheidene Erfolge zu erlangen.
Auf den Weltmeeren tobte ein unerbittlicher Kampf und die Herrschaft auf See.
Das deutsche U-Boot Bauprogramm trug seine Früchte, aber auch der Amerikaner schlief nicht und hatzte fast ebensoviele U-Boote wie die kaiserliche Marine.
Diese setzte unseren Nachschubkonvois extrem zu und die fehlenden Zerstörer machte sich nun schmerzlich bemerkbar.
Trotz allem- Hoffnung im Volk und in der deutschen Führung.
Die entscheidene Phase!!!!!! Sommer 1945
Am 15.6. besetzten die Amerikaner in einer riskanten Landungsoperation Sevillia.
Kaiser Gustav wurde nachdenklich, ob es Sinn machte diese Nationen ins Bündnis zu holen, ohne Ihre wirklichen militärischen Verhältnisse zu kennen.
1300 Jäger wurden in Richtung Spanien verlegt.
Vorerst nur ein Nebenkriegsschauplatz denn der große Kampf tobte im Osten.
Khrakow wurde nach 14 tägigem Kampf eingenommen und dabei wurden 21 russische Divisionen vernichtet. Man schrieb den 6.7.1945.
Am gleichen Tag holte der Außenminister Portugal ins Bündnis. Die Achse wächst und alle glaubten wieder einmal an den Sieg.
(Im weiteren Verlauf sollte es sich als Fehler herausstellen, da Sie fast nur Miliz-Einheiten haben und keine Seekriegsflotte. Die KI- reagierte wieder einmal ziemlich dämlich und Gefahr droht nun aus dem Westen. Aber wir wollen ja eine Entscheidung und die wird es nun geben.)
Am 12.7. wurde bei Vitebsk 15 russische Div. vernichtet.
Novgorod und Kiev wurden besetzt. Aus der Türkei heraus griff die Reichswehr immer wieder Batumi und Ihre umliegenden Provinzen an. 6 deutsche Divisionen hielten 40 russische in Schach, die nicht an der Nord und Mittelfront Russlands eingesetzt werden konnten.
Die ersten Rückschläge:
Ein Angiff auf Edinburgh musste abgebrochen werden und auf der Insel stellte sich eine Situation ein die nicht erwarten lässt ,dassc ein Sieg bis zum Jahreswechsel möglich scheint. Division um Division verstärkte die ausgelaugten Verbände der Britten. Mit Unterstützung der Amerikaner brachte man es fertig bis zum 3.9. 1945 80 Div. den Deutschen entgegenzustellen.
Ein zweiter Versuch Edinburh einzunehmen scheiterte und so war die Insel nicht zu bezwingen. Die deutschen Divisionen waren bewegungsunfähig und verschanzten sich vor Edinburgh. Zwei Panzerarmeen und eine voll mechanisierte waren gebunden und konnten an den brenzlichen Frontabscjnitten nicht eingesetzt werden.
Spanien verlor unterdessen Gijon und Portgal Lissabon.
Der Kaiser war entsetzt und der Aussenminister beantragte die Führung der spanischen Armee unter deutschem Kommando.
Spanien willigte ein und zum entsetzten bestanden die spanischen Einheiten aus schlecht ausgebildeten und ausgerüsteten Verbänden.
Man konnte wohl nur schlimmeres verhindern, an eine Offensive war nicht zu denken.
Nun war es an Japan genügend amerikanische Einheiten zu binden, um die deutschen Fronten zu entlasten. Japan hatte enorme Gebietsgewinne in Asien erzielt und war sich seiner Vormachtstellung wohl sicher. Sie lieferten sich kaum noch Kämpfe mit den Amerikaner und die hatrten wohl den Pazifik aufgegeben.
Der Russe setzte zum Gegenschlag und verlor bei Mogilov 24 Divisionen. Die Lage in der russischen Armmee spitzte sich zu.
540 Div. davon 32 Milizen waren noch kampffähig. Ein Verhältnis von 1:2 .
In Anbetracht der Situation vor 2 Jahren, nämlich 1:3 ein nicht zu verachtender Erfolg.
Rostov und Stary Oskol wurden besetzt.
Angiffe auf Velikije Luki,Leningrad,Krasnodar und Millerno scheiterten.
Da der Russe nun Schwierigkeiten hatte die ständigen Angriffe der Reichswehr abzuwehren, wurde die Verbände hin und her geschoben.
Dies ermöglichte der überlegenen Führung der deutschen Armee immer wieder Lücken.
So wurde Vardöö befreit und Richtung Finnland nachgesetzt.
Wir befinden uns Mitte Septmper 1945 und ich denke wir werden eine Entscheidung bis zum Ende des Jahres haben. Leider ist meine Luftwaffe veraltet und so erzielt sie kaum noch Wirkung. Sollte der Russe bis zum Jahresende noch 100 Div, verlieren ist er erledigt, d.h. wenn per Event nicht noch mehr geschenkt bekommt. Spanien und Portugal werden wohl über kurz oder lang verloren sein und dann habe ich ein ernsthaftes Problem. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ein dreifach hoch auf unseren Kaiser!!!!
von Stollberg
19.11.04, 11:00
Macht euch nichts aus Spanien und Portugal.
Wenn der Russe besiegt ist dann habt Ihr genügend Truppen um diese Länder wieder zu befreien.
Schön das es weiter geht :)
Sehr ansehnliche Erfolge die Ihr da verbuchen konnt werter Prien.
Wenn ein Vormarsch in England z.Zt. eh nicht möglich ist würde ich in Betracht ziehen die Kampfstarken Motorisierten Einheiten durch Reguläre Infanterie zu ersetzten.
Es tönen hell durch Deutschlands Gau'n :
Heil ! Kaiser Gustav dir !
Du kannst auf uns're Treue bau'n,
Wir folgen mutig dir !
Und wie auch einst der Würfel fällt,
Sei's Friede oder Krieg,
Führst du uns an als Kaiserheld,
Ist unser doch der Sieg.
|: Hoch ! Kaiser Gustav, lebe hoch !
Beschütze uns vor Not.
Lang' mögest du beschützen noch
Die Flagge Swarz-Weiß-Rot ! :|
Hurra !
Werter Steiner,
vielen Dank für das Loblied auf unseren Kaiser.
Ich werde es gleich weiterleiten und der Dank wird Ihnen sicher sein.
Ihre Idee mit den Inf. Einheiten ist ja soweit in Orndnung, nur dauert der Austausch zu lange und die Fronten würden für diese Zeit geschwächt, daher unmöglich.
Die KI nutzt ja mittlerweile fast jede Schwäche aus und außerdem sind es die Einheiten die ich im Falle einer Niederlage Spaniens in Frankreich brauche.
Ist ja auch meine eigene Schuld, denn hätte ich von Anfang an die Panzerarmee Kaiser Gustav nach England verlegt, wäre es schon Geschichte.
So aber war die Zeit auf Seiten der Allis.
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.