Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Inflation seit dem patch
Kann es sein, dass man jetzt die Inflation gar nicht mehr komplett unterdrücken kann? Ich spiele zur Zeit mit dem Deutschen Orden und habe so um die 1500 ne Inflation von 60%. Dabei frag ich mich vorallem wo die herkommt. Ich brauchte bisher keinen Kredit und habe in der Regel auch den slider für die Staatskasse ganz links. Im budgetfenster geht derzeit alles in die Infrastruktur.
Der "einfachste" Weg um Inflation zu bekommen, liegt im Erheben von Kriegssteuern. Pro einmaligem Erheben bekommt Ihr 1% Inflation auf's Auge gedrückt, früher gab es dafür -1 Stabilität.
the general
30.04.04, 09:38
Wie, man bekommt jetzt statt -1 Stabilität 1% Inflation, sehr schön das gefällt mir. Ist mir alle mal lieber als ein Stabilitätsverlust.
Brrr...ich hasste das wenn man im krieg war und Kohle gebraucht hat immer ein Stabilitätsverlust, der eínem die Bauern auf den Hals gehetzt hat.
Oliver Guinnes
30.04.04, 09:52
Werter general,
auf die Dauer scheint mir aber die Inflation die härtere Strafe, da dieses zusätzliche Prozent für die gesamte verbleibende Spielzeit auf fast alle Ausgaben anfällt. Die Geldknappheit, die Ihr kurzfristig behebt wird dann wohl langfristig chronisch. Da scheint Uns das Senken des Stabilitätswertes realtiv harmlos, zumal bie Ländern bei den das Geld tendenziell knapp ist, nämlich kleinen, dezentralen sich die Stabilität realtiv schnell erholt.
:gluck:
[B@W] Abominus
30.04.04, 10:25
Was wir bemerkt haben, ist, daß sich die Inflation auf Dauer reduziert, wenn fast überall/in jeder Provinz einen Marschall (oder Bürgermeister?) hat. Nicht so wie vorher, daß die Inflation bei jedem einmalig um eins reduziert wird.
the general
30.04.04, 10:30
Man kann doch aber die Inflation wieder senken. Ist doch kein Problem.
Naja bisher hab ich eh immer nur Frankreich gespielt, habs ja noch net solange, des Spiel.
Die Kriegssteuern waren mir aufgrund des Stabilitätsverlustes immer zuwider.
Wenn man +3 Stabilität hat ist es ja kein Problem, aber wenn man mit 0 da steht oder so dann schon.
Abominus']Was wir bemerkt haben, ist, daß sich die Inflation auf Dauer reduziert, wenn fast überall/in jeder Provinz einen Marschall (oder Bürgermeister?) hat. Nicht so wie vorher, daß die Inflation bei jedem einmalig um eins reduziert wird.
Korrekt, wenn Ihr in allen Euren Städten, auch den kolonialen, einen Bürgermeister zu einem Gouverneur befördert, dann sinkt die Inflation stetig um 0.25%, habt Ihr nur die Hälfe befördert nur um 0.125%.
Es ist in der Tat realistischer als es früher war, aber es hilft nicht mehr gegen eine schon vorhandene massive Inflation von 30%+. Da muß man immer noch auf Deflation-Events hoffen.
Oliver Guinnes
30.04.04, 12:24
Exakt das macht das Senken der akkumulierten Inflation jetzt schwierig und bis Ihr bei einem Wert von Null landet, hängt Euch immer noch die Inflation Eurer Kriegssteuern nach. Mir war da der Stabmali schon lieber.
Werter General, bei einem Wert von Stab Null bringt die Kriegssteuer ohnehin nicht mehr so viel, da das gesamte Steueraufkommen von Euere Stabilität abhängt und die Kriegssteuer ein Multiplikator dabei ist. Wenn also wegen niedriger Stab Euer normales Steueraufkommen niedrig ist, so ist es auch Eure Kriegssteur. Der Teufel scheißt halt auf keine kleinen Haufen.
:gluck:
Ruprecht I.
30.04.04, 15:24
Korrekt, wenn Ihr in allen Euren Städten, auch den kolonialen, einen Bürgermeister zu einem Gouverneur befördert, dann sinkt die Inflation stetig um 0.25%, habt Ihr nur die Hälfe befördert nur um 0.125%.
Oha! Ist das jetzt mit 1.08 oder schon früher gekommen? Sollten Wir doch mal wieder in Unserer Grabbelkiste nach EU2 fahnden :D
Eingeführt wurde das in einer der Betas.
Die 0.25% hören sich zwar nach viel an, sind es aber nicht. Es hilft einem bloss, Überschuss in die Kasse zu führen, ohne das die Inflation steigt.
Alles klar ... damit hat sich das Problem wohl geklärt. Ich habe natürlich regelmäßig Kriegssteuern erhoben und mich auch schon gewundert, warum ich keinen Stabilitätsverlust hatte.
Vielen Dank
Oliver Guinnes
30.04.04, 18:20
Brrr...ich hasste das wenn man im krieg war und Kohle gebraucht hat immer ein Stabilitätsverlust, der eínem die Bauern auf den Hals gehetzt hat.
Die könnte natürlich auch mit der Kriegsmüdigkeit zusammenhängen, die das Revoltenrisiko nach oben treibt, was dann natürlich durch niedrige Stab verschärft wird. Also nur kurze Kriege führen und dann pausieren, werter Gerneral!
:gluck:
Oha! Ist das jetzt mit 1.08 oder schon früher gekommen? Sollten Wir doch mal wieder in Unserer Grabbelkiste nach EU2 fahnden :D
Ihr seid ein Gedankendieb werter Rubrecht! :eek:
Das habe ich soeben auch gedacht. :)
Wenn ich mich nicht irre, waren meine letzten Partien noch unter 1.05
Ruprecht I.
30.04.04, 19:44
Unsere auch so um den Dreh rum. Aber spätestens dann, wenn eine CK-Partie völlig unter Dach und Fach ist, ist EU2 mal wieder am dransten (sind mächtig gespannt, ob und wie das mit dem Weiterspielen klappt).
Achja, werter King, Ru-B-recht ist Unser Knecht, welcher sich bisweilen im Filmrätsel herumdrückt. Wir schreiben Uns mit P ;)
Eine ständige Inflationsreduktion, und sei sie noch so klein, ist doch mal eine feine Sache. Wir ärgerten Uns immer, wenn nach Ausbau aller Provinzen außer Warten auf Events keine Möglichkeit der Reduzierung mehr bestand (und der Erwerb weiterer Latifundien zwecks Ausbau nicht zur Debatte stand).
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