Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : DiDo MP AAR
25.12.1935 15Uhr MEZ: MP Kommission gibt bekannt:
http://www.havelstadt.net/HoI/pics/aar/dido002.gif
Meldung Ende... weitere Meldungen siehe hier... (http://www.havelstadt.net/HoI/index.html)
Ludendorff
12.05.04, 00:10
Die Wochenschau berichtet:
In China ist ein Sack Reis umgefallen ;)
Desweiteren brach in Spanien der Bürgerkrieg aus, wobei die Republikaner aktiv von den Franzosen unterstützt werden.
Gettysburg
12.05.04, 00:15
Nicht zu vergessen:
Nach einem recht kurzen, doch vermutlich erbittert geführten Kampf errichtete das siegreiche Italien in Abessinien eine Marionettenregierung. Die Konfliktparteien des spanischen Bürgerkrieges wurden dabei ausgiebig durch die Großmächte Europas unterstützt.
Kurz nach Ausbruch des spanischen Bürgerkrieges übernahm der 'Duce' den militärischen Oberbefehl über die äthiopischen Streitkräfte.
Die Regierung der Grande Nation übernimmt die volle Verantwortung für den umgefallenen Sack Reis.
Bei einem Flottenbesuch eines unserer Schlachtgeschwader in unserer Kolonie Indochina wurden zur freundlichen Begrüßung der dort schon länger herumoxidi... äh, manövrierenden Japanischen Flottenverbände einige Salutschüsse gelöst, deren Donnerhall wohl in der Speisekammer der nahegelegenen chinesischen Grenzstation den bewußten Zwischenfall auslöste.
Wir entschuldigen uns bei der Regierung Nationalchinas.
Desweiteren veranlaßten einige unpassende Bemerkungen nationalspanischer Soldaten über das berufliche Vorleben von General de Lattre-Tassignys Mutter während einer grenznahen Zechtour diesen, die Grenze mit einigen Divisionen zu überschreiten.
Viel Glück, món Genéral !
:D
http://www.hearts-of-iron.de/mp/pics/jap.gif
Frankreich hat nen neuen Schrottplatz: Saigon
Industrie und Handelsbericht
Japan im Sommer 1936. Das Land ist im Aufbruch. Die Industrie wird in Korea/China und auf den Inseln des Kaiserreiches nach dem Stufenplan ausgebaut. Dieser Stufenplan sieht vor, das dass Industriewesen Japans in den kommenden 10 Jahren seine Kapazität verdreifachen soll. Die Produktionszahlen liegen zur Zeit bei ca. 150 IK. Die Rohstofflage ist bei Stahl und Kohle mehr als Zufriedenstellend. Bei Öl sind zur Zeit mehrer Handelsabkommen am Laufen, die auch hier die Lage mehr als gut löst. Bei Gummi sieht es etwas schlechter aus, was aber mit einem guten Deal bald sich entspannen werden wird. Auch einige Infrastruktur Maßnahmen in Japanchina werden getätigt um die dortigen Verhältnissen den Landesdurchschnitt anzupassen. Einige Handelsabkommen wurden auch mit Deutschland und Italien getroffen. So liefern die beiden Staaten an Japan wichtige Technologien, und im Gegenzug bekommen diese beiden Staaten Rohstoffe. Der einwand von einigen kleinen Staaten, das Japan Kriegsländer wie Italien unterstützt, wird von uns entschieden bestritten, so der Handelsminister. Schließlich hat auch der Druck von Japan, den Krieg in Afrika ein ende gesetzt, so der Minister weiter. Auch hatte es in den letzten Monaten seit Beginn des Jahres, einige Verhandlungen mit einem nicht näher genannten Land in Nordeuropa stattgefunden, wo es um Informationsaustausch ging. So liess und das Land einige Informationen über das Vorgehen von Großmächten im Handels und Rüstungssektor zukommen und das sehr zur Freude des Verteidigungsministers. Allerdings wurden die Verhandlungen mit diesem Land vor kurzem beendet, da dieses Land ein doppeltes Spiel zu scheinen spielt. Dafür wird es den Preiss zu bezahlen haben.
Verteidigungs Bericht
Die Militärreform wurde unterdessen abgeschlossen. Die Aufstellung der X.Armee, mit 4 Gebirgsjäger Divisionen, unter den Kommando des Feldmarschalls Yamashita, ist die erste von vielen Maßnahmen zum Schutze des Japanischen Kaiserreiches für die Zukunft. Auch der Ausbau der Marine wird in den kommenden Jahren stark Vorrangetrieben, wie auch für die Luftwaffe. Neue Modelle mit mehr Reichweite und höhere Angriffswerte wurden bereits in den Dienst übernommen. Die Piloten sind überaus begeistert von den neuen Fliegern. Auch die Ausbildung wird stark vorrangetrieben. Natürlich ist die SU eine Bedrohung, da nach den putsch vor einigen Monaten keinerlei Informationen oder gar diplomatische Aktivitäten ausgetauscht wurden. Daher wurde das Grenzgebiet mit Truppen verstärkt und der Ausbau der eigenen Stellungen veranlasst. Das selbige wird bei den Kommandozentren der einzelnen Sektoren veranlasst. Mit Sorge betrachten wir das Nachbarland China, wo sich ein Ausweiten des Bürgerkrieges abzeichnet. Der Verteidigungsminister hat hier bereits angedeutet, das er Notfalls den Kaiser um Erlaubnis bitten möchte um gegebenenfalls da Einzuschreiten. Ganz besonders merkwürdig, finden wir das Verhalten von Frankreich was wohl seine alten Schrottpötte in Saigon verschrotten will. Der Admiral des II. Kreuzer Geschwaders vor Singapur musste sogar vor einigen Wochen bei einem Unwetter den Träger von Frankreich zur Hilfe eilen, weil dieser im Sturm drohte zu sinken. Auch haben sich alle anderen 27 Schiffe mehr schleppen müssen um dieses Kap, um überhaupt Saigon Über Wasser zu erreichen, anstatt unter der Wasseroberfläche dahin zu sinken. Auch musste der Admiral anordnen, die eigenen Schwimmwesten den Franzosen zu überlassen, weil die mehr als 40.000 Mann auf den Transportern sonst wohl um Bord gesprungen wären und bei unseren Schiffen um Asyl gebeten hätten wie es in Einzelfällen schon vorkam, da Sie von sehr schlechten zuständen an Bord der französischen schiffe Berichteten. Die Frage mit Guam ist auch weiterhin offen. Sollte sich da die USA nicht zu Verhandlungen hinbewegen, werden wir es auf unsere Art klären, so der Kaiser kürzlich. So hat doch Tatsächlich auch ein US Uboot vor den Marschall Inseln einen Spion abholen wollen, was aber Gründlich schief ging, da der Kapitän des Bootes noch alle Luken offen hatte als dieses Tauchen wollte. Nun, jetzt liegt es auf dem grund und wir können die Gefühle der Angehörigen nur zu gut Verstehen, wenn sie Ihrer Marine vorwerfen, dass es doch nicht sein kann so einen Amateur als Kapitän zu haben und das die US Navy wohl aus Hobbyschiffern besteht als aus Profis. Unser Mitgefühl ist jedenfalls bei den Angehörigen der Opfer.
Sonstiges
Zu einigen Problemen, darunter Siam, wollte der Sprecher des Kaisers jedoch keine Aussage abgeben. Nur ist stark anzunehmen, dass es in absehbarer Zeit eine Lösung für dieses Problem geben wird. Auf die eine oder andere Weise so der Kaiser O Ton. Sollten uns da die französischen Rostpötte dran hindern, so werden wir dem Schrottmeister die Arbeit abnehmen und Sie schnell ihrer gerechten Gnade zukommen lassen, so ein hoher Admiral. Wir halten Sie auf dem laufenden...
Pics und Fakts mehr? hier... (http://www.hearts-of-iron.de/mp/aar/dido.html)
PanWolodyjowski
12.05.04, 22:17
Wen hat der Kreml geputsch? :???:
Friedrich I. (Baden, Großherzog)
12.05.04, 23:00
Die New York Times berichtet:
Laut CIA wurden vor Hawaii, Baker und Wake jeweils ein Japanisches U-Boot gesichtet, die Berichte auß Baker und Wake sind allerdings schon alt, da dort keine Schiffe mehr staioniert sind. Momentan wird noch darüber beraten was zu tun ist. Die USA sind verhandlungsbereit was Guam angeht. Nach inoffiziellen berichten aus dem Weißen Haus weiß der Amerikanische Präsident aber nicht wie ein für beide Seiten Akzeptabeler Vorschlag lauten könnte. Bei anderen Ländern hatte die US Diplomatie mehr erfolg, so wird eine enge Partnerschaft mit allen Demokratischen Ländern der Welt angestrebt, mit den Alliierten wurden wieder enge Diplomatische Kontakte geknüpft. Die Beziehungen zur Achse sind eher schlecht den es gibt hinweise des CIA darauf, dass die Achse Expandieren will ein Hinweis darauf wäre
die Ansammlung von mindestens 20 Italienischen Divisionen an der Jugoslawisch
Italienischen Grenze, die uns von einer Befreundeten Nation gemeldet wurden. Zudem scheint die Lage in Europa immer unstabiler zu werden in Spanien hat ein gewisser General Franco ein Nat. Spanien ausgerufen und befindet sich mit den Republikanern im Bürgerkrieg.
Im Wirtschaftlichen Bereich geht es den USA relativ gut, es werden Lediglich in schwach entwickelnden Provinzen neue Fabriken aufgestellt was vor allem für die Nord USA und die Pazifischen Inseln gilt. Ein Problem stellt allerdings die Fehlende Möglichkeit der USA dar Gummi zu produzieren, solange die US Forschung nicht ein aktzeptabeles Umwandlungsergebnis von 1Öl zu 1 Gummi erreicht wird auf dem Weltmark massiv Gummi aufgekauft man beschränkt sich hier auf Kohle als tausch Ressource da Kohle in den USA massenhaft gefördert werden kann.
Friedrich I. (Baden, Großherzog)
14.05.04, 00:36
Die New York Times berichtet:
Zur Lage der Nation:
Die Japanischen U-Boote Operieren weiterhin in unseren Gewässern, daraufhin hat sich die US Navy entschlossen zu handeln. Es wurden auf allen Inseln der USA einschließlich der Befreundeten Nation der Philippinen Amerikanische Flottenverbände entsandt Ausnahme hierbei blieb Guam um Japan nicht unnötig zu Provozieren. Nach mehrmaligem Appell der US- Diplomatie war Japan nicht bereit seine U-Boote vor Hawaii, Wake wahrscheinlich auch Midway zurück zu ziehen. Da nun in US Gewässern nun mittlerweile seit 10 Monaten Japanische U-Boote Operieren hat sich die US Regierung entschlossen eine U-Boot Flottille in eine nicht näher genannte Koreanische Küstenregion zu senden.
Da die Vorderungen der USA nicht erfüllt wurden und immer noch Japanische U-Boote in US Gewässern Operieren wird nun ein Handelstopp mit Gummi veranlasst, man wollte nicht soweit gehen diesen Schritt unternehmen zu müssen doch blieb uns keine Alternative. Sobald sich die Lage wieder entspannt hat wir der Gummihandel wieder aufgenommen.
Zur Lage in Europa:
Italien und Deutschland haben Jugoslawien den Krieg erklärt wobei Griechenland und die Türkei auf Seite von Jugoslawien in den Krieg einstiegen. Die Türkei nahm allerdings ein Friedensangebot Italiens an. Kurz darauf wurde Jugoslawien von Italien Annektiert die tapferen Griechen werden allerdings weiterkämpfen. Die Lage in National Spanien ist eher verwirrend, denn dass Deutsche Reich hat ihm den Krieg erklärt und Ceueta und Lanzerote erobert die Italiener halten Mallorca besetzt.
Die Diplomatischen Beziehungen zu den Alliierten wurden weiterhin ausgebaut. Es scheint sich abzuzeichnen dass Amerika eines Tages wieder in das „Bündnis der Demokratien „ zurückehrt. Zudem wurden Diplomatische Kontakte zur großen Sowjetunion hergestellt. Hierbei sollte auch Schweden nicht vergessen werden da dieses Land zu den aufstrebenden Nationen gehört.
Ludendorff
14.05.04, 01:02
Wochenschau:
Deutsche Landser wurden jubelnd von den befreundeten Spaniern willkommen geheißen. Nach der freundlichen Unterstützung, die das deutsche Reich Franco gesendet hatte, wurden im Gegenzug deutsche Urlauber mit der KdF-Flotte nach Lanzarote und Ceuta (Nordafrika) eingeladen. Auch unseren italienischen Freunden wurden Privatstrände auf Mallorca, Ibiza und Formentera zur Verfügung gestellt.
Leider verlief nicht alles in diesen Tagen so friedlich. Jugoslawien erklärte Italien den Krieg, ließ es aber so aussehen, als sei Italien der Agressor. Zum vermeintlichen "Verteidigungsfall" gerufen, stellten sich sofort die Türkei und Griechenland (aus Expansionsgier, weil es die italienischen Inseln haben wollte) auf die Seite Jugoslawiens. Der Türkei wurde jedoch mit einer diplomatischen Note sofort mitgeteilt, wer der wirkliche Agressor ist, woraufhin diese sich entschuldigte und den Kriegszustand als beendet erklärte.
Wie man sieht: Friede, Freude, Eierkuchen in Europa :prost:
:rauch:
Gettysburg
02.06.04, 10:20
Die KPdSU gibt bekannt: Großadmiral Isakov vertreibt Aggressoren aus Schwarzmeer
Das faschistische, imperialistische Italien, welches im Laufe des letzten Jahres durch verschwörerisches Handeln ganz Südosteuropa vorübergehend in sich einverleibt hat musste nunmehr die Grenzen dessen erkennen, was es zu leisten im Stande ist.
Der geniale Seemann, Sohn eines ukrainischen Fabrikarbeiters, Großadmiral Isakov ließ die imperialistischen Aggressoren die Macht unserer 'Cernoje Flote' spüren! Als in den Abendstunden des 26. Dezember sechs Schiffe einer italienischen Flottille in absoluter Überschätzung ihrer Kräfte in den Seeraum unseres geliebten Russland im Raum 'Central Black Sea' eindrangen warnte Großadmiral Isakov diese zunächst, die große Sowjetunion werde diese Verletzung geltenden international anerkannten Seerechts nicht dulden. Als die Italiener diese Warnung ignorierten, ließ er Schüsse vor den Bug des italienischen Flagschiffs platzieren.
Die Italiener, den Widerstand des Feuers nicht gewohnt, sahen sich unmittelbar gezwungen die Segel zu setzen und sich zurückzuziehen. Mit einer Geschwindigkeit, die den Schluss naheliegen lässt, dass die Schiffsmaschinen weit über das normalerweise verträgliche belastet wurden - welch' Angst mag sie getrieben haben - verließ die Flottille das Schwarzmeer über die 'Western Black Sea'.
Großadmiral Isakov wurde daraufhin vom großen Vorsitzenden der KPdSU zum Abendessen eingeladen, um von seiner Heldentat zu berichten. Sein Mut soll uns allen ein Vorbild sein. Sein Tatendrang soll uns beflügeln. Seine Entschlossenheit möge uns den Weg aufzeigen, diese dunkle Zeit, in der unsere freien Brüder Europas das Joch des Faschismus erdulden müssen, zu meistern.
Ludendorff
02.06.04, 22:37
in den Seeraum unseres geliebten Russland im Raum 'Central Black Sea' eindrangen warnte Großadmiral Isakov diese zunächst, die große Sowjetunion werde diese Verletzung geltenden international anerkannten Seerechts nicht dulden
Solch Worte ausgerechnet von Dir? *lach* Deine U-Boote haben doch schon nen Dauerplatz in der Danziger Bucht.
Wochenschau: Im Deutschen Reich hat sich derweil nichts Weltbewegendes getan.
Gettysburg
02.06.04, 23:21
@Ludendorff
Vorsicht! Achtung! Ein nicht 100%-ig ernst gemeinter von der Propaganda hochstilisierter AAR-Post (ich glaube, Dommel wüsste nicht mal was ich meine, wenn er das hier lesen würde, so unbedeutend war das). ;)
Dommolus magnus
02.06.04, 23:24
MUAHAHA!!!!
Diese bodenlos freche Äusserung wird selbstverständlich mit dem Einlaufen 24 mächtiger, italischer Kampfpötte beantwortet.
MUAHAHA!!!!
Gettysburg
02.06.04, 23:32
Hehe, wie schön es doch ist, wenn man feststellen kann, dass man Menschen richtig eingeschätzt hat... :D
Italien auf dem Weg zu alten Glanz
Der Balkan ist jetzt wieder Römisch
Nachdem am 21.7.1936 um 5Uhr das Italienische Außenministerium die Kriegserklärung dem Botschafter von Jugoslawien übergeben hatte, ist es in nunmehr knapp 6.Monaten zu einem für Italien großen Sieg gekommen. Die Balkanstaaten, die seit mehr als 3 Jahren versucht hatten, Italien um seine legitimen Ansprüche zu bringen, Teile des Balkans wieder an sich zu binden, mussten den schweren ganz der bedingungslosen Kapitulation gehen.
http://www.hearts-of-iron.de/mp/aar/dido/allg01.gif
Der noch am 11.August so große Schulterschluss der Balkanstaaten Bulgarien, Griechenland und Jugoslawien wurde durch
Das Heer Italiens, mit der Unterstützung seitens Deutschland, was dank Österreichs Erlaubnis des Truppentransits, massiv Hilfe leistet.
Rumänien und die Türkei, die ebenfalls Italien und Deutschland den Krieg erklärten, wurden durch die starke Drohung Deutschlands zum Frieden gedrängt. Das kleine Albanien, was durch Waffenschmuggel und Partisanenkrieg die Balkanstaaten unterstützte, wurde am 10.November der Krieg erklärt, der am 27.Dezember beendet wurde, weil Albanien Kapitulierte. Damit ist Italien unter dem neuen Duce Dommel Magnus auf dem
Wege zu altem Glanz.
Weltspiegel
Deutschland hatte aber nicht nur auf dem Balkan seine Bündnisverpflichtungen nachzukommen, sondern hat auch auf der Iberischen Halbinsel
Im Bürgerkrieg zwischen den Spanischen Gruppen von Franco und den Sozialisten Flagge gezeigt. Ohne einen Hehl daraus zu machen, dass es den Engländern die Meerenge von Gibraltar nicht alleine überlassen will, hat es sich die Nordafrikanische Provinz Ceuta am 13.August 1936 unter den Nagel gerissen. Nachdem es am 8.August Franco den Krieg erklärte. Italien holte sich dazu die Balearen Inseln.
In Norwegen waren am 21.7.1936 Wahlen wo die Linke Partei Godens die Wahlen gewann. Es wird vermutet, dass Britische Spionage Agenten die Wahl manipulierten. Bald darauf am 21.August wurde den Engländern ein Durchmarschrecht eingeräumt, wohin nach unbestätigten Meldungen Britische Schiffe in Norwegischen Fjords liegen. Es ist damit zu rechnen, dass Schweden hier unter Druck gesetzt werden soll, da es zu nahe an Deutschland heranrückte. Immerhin hat bereits die USA massiv Technologie an Norwegen und Finnland gesendet.
Am 24.Oktober hat durch massive Hilfe seitens Frankreich und Englands die Sozialisten von Spanien den Bürgerkrieg für sich entscheiden können.
Es hieße, das Franco zuflucht in den USA bekommen haben soll.
Japan:
Der Generalsstab des Kaisers, Fujiko Melo gab am 23.12.1936 bekannt, dass der Aufbau des Militärs gut voran komme. Man müsse schließlich den Ländern in China endlich in die Schranken weisen. Durch neue Techniken bekommen unsere Truppen die Nötigen Materialien um den zukünftigen Aufgaben gewachsen zu sein. In der Rohstofffrage scheint dagegen sich die Lage weiterhin etwas anzuspannen. Die USA machen hier mit Dumpingpreisen den Markt kaputt so die Händler. Der Kaiser hat bereist angekündigt, in naher Zukunft hier Entscheidungen zu treffen, um diesen Passus der Abhängigkeit zu entschärfen.
Mehr wie immer hier...
http://www.hearts-of-iron.de/mp/aar/dido.html
Rumänien und die Türkei, die ebenfalls Italien und Deutschland den Krieg erklärten, wurden durch die starke Drohung Deutschlands zum Frieden gedrängt.
Kurze Frage hierzu: Haben ROm und TUR einfach Friedensangebote angenommen? Hat bei mir im MP noch nie geklappt. Muss man irgendwelche Voraussetzungen erfüllen, damit das funktioniert?
Friedrich I. (Baden, Großherzog)
04.06.04, 15:13
Die New York times berichtet:
Die Beziehungen zu Japan entspannen sich wieder nachdem sich die Japanischen U-Boote vor Hawaii abgezogen worden. Allerdings sieht es danach aus, dass ein weiteres U-Boot vor Wake liegt, da nicht alle Amerikanischen Inseln im Pazifik durch Militär und Heereseinheiten besetzt sind kann allerdings nicht ausgeschlossen werden, dass auch andere Inseln ausspioniert werden. Hierbei soll Abhilfe geschaffen werden in dem auf jeder Insel künftig ein Zerstörer Geschwader liegen soll. Berichte dass die USA Technologien an Norwegen und Finnland weitergaben sind schlichtweg falsch.
Ludendorff
04.06.04, 15:48
Kurze Frage hierzu: Haben ROm und TUR einfach Friedensangebote angenommen? Hat bei mir im MP noch nie geklappt. Muss man irgendwelche Voraussetzungen erfüllen, damit das funktioniert?
Einfach so, da die Länder den Krieg ja gar nicht wollten... er wurde ihnen vom Sphere Event aufgezwungen.
Japan befriedet endlich China
Das neue junge Bündnis der Achsenmächte, was sich am 8. Februar 1937 in Berlin zusammenschloss,
hat durch die Intervention Italiens und der Ausführenden Gewalt von unserem
Kaiserreich Japan am 29. Februar 1937 um 3Uhr morgens die Grenzen
übertreten um in China wieder dir öffentliche Ordnung herzustellen.
http://www.hearts-of-iron.de/mp/aar/dido/jap06.gif
Das Japanische Militär unter der Leitung des Kaisers hostpersönlich, landete bei Jinan am 5 Kriegstag.
Dort trafen Sie auf organisierten Wiederstand der Nationalisten Dieser wurde jedoch sofort nieder geschlagen.
Nach weiteren Gefechten in der Nachbarprovinz zeichnete sich schnell heraus, dass die untereinander
Verfeindeten Konfliktpartein in China, sich zusammen geschlossen haben, so das der Wiederstand
gegen unsere Japanischen Freienstruppen merklich anwuchs. Durch weitere Scheinangriffe, wurden dabei
wichtige Chinesische Truppen von den Küsten abgezogen, so dass weitere Landungen statt fanden konnten.
so ist es nach mehr als 45 Kriegstagen gelungen die südlichen Küstenprovinzen Chinas einzunehmen ohne dabei
Auf größeren Wiederstand zu stoßen. Das Chinesische Militär war so sehr mit den Scheinangriffen beschäftigt, dass es
sogar völlig übersah, Ihre Hauptstadt Nanking zu schützen. So konnte am 29. Kriegstag Shanghai und 7 Tage später
Nanking genommen werden. Hier jedoch kam es so regelrechten Todeskommandos seitens China, wo viele im
Kugelhagel unsere Truppen umkamen. Durch das Locken von Feindtruppen in unbedeutende Bergregionen
von Nordchina, ist es ebenfalls gelungen, die Truppen Chinas an wichtigen Stellen zu schwächen.
Es wird bereits in den kommenden Wochen mit der gesamten Einnahme Chinas gerechnet so der
Kaiserliche Generalsstab. Die Verluste auf unseren Seiten halten sich in Grenzen.
Seeschlacht lässt Kaiser Jubeln
Ganz besonders stolz zeigte sich der Kaiser über seine Marine. Diese angeführt von der II. Hauptkampfflotte
unter dem Kommando von Hoio kam bei der größten Seeschlacht seit 20 Jahren zu einem grandiosen
Sieg gegen die Chinesische Hochseeflotte vor Shanghai. Diese hatte die III. Landungsflotte und dessen
Truppen für die Landung bei Shanghai zu schützen und traf am 25 Kriegstag in der Bucht von Shanghai
auf mehr als 12 Feindschiffe, darunter 4 Schlachtschiffe und 4 Kreuzer. Ohne einen eigenen Verlust an Schiffen
wurde die Feindflotte buchstäblich in den Meeresgrund gerammt. Nach nur 18h Stunden Kampf wurden alle Feindschiffe
Versenkt. Das Kaiserliche Kriegsschiff Funzia wurde dabei allerdings schwer beschädigt. Das war der Garant für den
Schnellen Sieg in Shanghai und Nanking so der Kaiser. Die Marine hat gezeigt, wozu Sie in der Zukunft in der Lage
Ist und das Eindrucksvoll, so der Kaiser noch nach Tagen.
China vor dem Fall
Der Kaiserliche Generalsstab gibt bekannt: Stand 30.August 1937
http://www.hearts-of-iron.de/mp/aar/dido/jap07.gif
Nach dem 5.Kriegsmonat steht China vor dem Fall.
Nach heftigen gefechten ist es gelungen, die Truppen der Rebellen vielerorts
von Ihren Versorgunslinien abzuschneiden. Es wird mit dem Fall Chinas noch vor Weihnachten gerechnet.
Einzelheiten folgen in Kürze.
Radio Tokio am 28.10.1938 um 23Uhr
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Nach 30 Tagen Krieg Frankreich bereits zu 90% besetzt, Afrika vor Fall
Unsere Flotte hat seit Kriegsbeginn am 1.10.1936 die See von China, Siam See, Singapur See und die Singapur Strasse unter Kontrolle gebracht. Dabei wurde die II. Australische Flotte mit 4 Kreuzern und 2 Zerstörern versenkt, von der englischen Asien Flotte 2 UBoote, 2 Kreuzer sowie 2 kleine Schiffseinheiten versenkt, zwei franzsösische Zerstörer und ein Landungsboot versenkt. Die Verluste der kaiserlichen Marine betragen 4 Zerstörer und einem Kreuzer des II. Kreuzergeschwaders. Zwei Zerstörer wurden bei einem Überraschungsangriff in der Hongkong See von der II.Australischen Flotte versenkt als Sie dabei waren Truppentransporter nach Saigon zu Escortieren, wonach die II.Australische Flotte danach vollständig durch überlegende Japanischen See und Lufteinheiten versenkt wurde.Die anderen beiden Zerstörer wurden durch einen Australischen Kreuzerverband nahe Neuseeland versenkt, wo Sie die Landung der X.Armee decken sollten.
Der Kaiser persönlich empfindet grosse Trauer um die gefallenen Marinesoldaten und sprach persönlich den Angehörigen in einer grossen Trauerfeier sein Beileid aus.
Die Landeoperationen in Indochina waren erfolgreich. Dort sind die II und IV Aufklärer mit der XI.Armee auf dem Vormarsch.
Leider gab es bei der Landung in Neuseeland keinen Erfolg. Hier wurde bei ständigem Regen der kontrollierte Rückzug der X. Armee und des XI Aufklärer Division angeordnet.
Der Kriegsverlauf an sich ist für die Achsenstaaten ein voller Erfolg bis jetzt. Nach dem Hals über Kopf fliehenden Französischen Truppen, ist auch dessen Führungsstab nicht mehr gesehen worden so dass die Truppen ohne Führung aggieren. Der Vormarsch von Deutschland ist bis jetzt nach 28.Tagen bereits bis auf die Mittelmeerküste gut Vorrangekommen. Frankreich wird in ein paar Tagen vollständig besetzt sein. Auch in Afrika geht der Vormarsch auf den Suez und Oran unvermindert weiter. Auch hier ist e snur noch eine Frage der Zeit bis hier das Banner der Achsenmächte aufgezogen wird.
England hat bis zum 28. Kriegstag zur See hohe Verluste zu verbuchen. 2 Schlachtschiffe, 10 Kreuzer, 15 Zerstörer, 12 Uboote und weitere Schiffseinheiten wurden als verloren gemeldet.
Der Krieg wird bald gewonnen sein und unsere Soldaten wieder in der Heimat sein. Darum bittet der Kaiser das Volk um seinen Willen diesen Krieg durchzustehen damit den Traditionen Japans gerecht geworden wird.
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Sport:
Tokio Samurais gegen Sendai Royals im Sumuball 12:17
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Ende der Meldungen
Friedrich I. (Baden, Großherzog)
16.07.04, 01:32
Die New York Times berichtet:
Katastrophale lage in Europa, Frankreich würde überannt nach dem das Staatsoberhaupt offenbar verschwunden ist der CIA geht davon aus, das er einen Schock erlitten hat und nun in deutsche Gefangenschaft geraten ist.
Es ist davon auszugehen das England nicht in der lage war die zerstreuten französischen Truppen über den Kanal zu retten. Der Präsident überlegt sich ernstaft teile der Air Force nach England zu entsenden um dem Empire dabei zu helfen seine Flotte vor Mabos zu sichern da es offenbar verluste unter der englischen Marine gab. Zu allem übel ist der kontakt zu Schweden total abgebrochen offenbar war der Schwedische Staatschef nicht zu erreichen.
Und es wurde ein verwalter für die Zeit seiner Abwesenheit eingestetzt auch hier trägt die Person den Namen KI. Alles in allem geht der Präsident aber davon aus dass England die Lage in Europa, Afrika und Asien unter Kontrolle bringt.
THE TIMES
Extra Extra Extra Extra
Prime Minister Kam forced to resign. FSP appointed new Prime Minister by the King. More to follow.
For "ze Germans I zink it is better to continue in Scheärman"
Premierminister Kam zum Rücktritt gezwungen - fsp neuer Premierminister
In einer für alle überraschenden Wendung wurde Premierminister Kam heute zum Rücktritt veranlasst. Man munkelt, dass ihm am Ende sogar seine Frau den Zutritt zum Kabinett verweigerte und so für sein heutiges Nichterscheinen bei der Kabinettssitzung sorgte. Daraufhin wurde der frühere Erste Seelord, fsp, gefragt, ob er in dieser Stunde der schweren Not
nach dem Fall Frankreichs bereit wäre, die Führung des Empires zu übernehmen. Nach kurzer Bedenkzeit und einer herzhaften türkischen Mahlzeit erklärte sich fsp bereit, die schwere Aufgabe auf sich zu nehmen. In seiner ersten Ansprache vor dem Unterhaus, die live im Radio übertragen wurde, machte fsp klar, dass er "außer Blut, Tränen, Schufterei und Schweiß nichts
anzubieten habe" und dass das Empire "niemals kapitulieren" werde (mehr auf Seite 2). Nach dieser mitreißenden Ansprache erhoben sich die Abgeordneten spontan von ihren Plätzen, stießen ein euphorisches, langgezogenes "yeaaaaaaaaaah" aus und stimmten spontan "God save the King" und danach die inoffizielle Nationalhymne "Land of Hope and Glory" an.
FSP "entsetzt" über Zustand des Empire
In einem Kurzinterview mit der TIMES machte FSP seinem Unmut über den Zustand des Empire Luft
Times: Mr. Prime Minister, wie beurteilen sie die Kriegssituation Großbritanniens?
FSP: Ich muss zugeben, dass ich mehr als entsetzt war. Ich habe eine verzweifelte Situation erwartet, doch was ich bekommen habe, war fast eine Katastrophe. Fighter Command ist praktisch nicht existent mit gerade einmal 3 Jäger Flotten, dies wurde sträflich vernachlässigt. Als Folge dadurch erlebte die britische Flotte die bittersten Niederlagen in ihrer Geschichte, da sie den italienischen Marinebombern im Mittelmeer nichts entgegenzusetzen hatte.
Times: Wie stark genau waren die Verluste der Flotte?
FSP: Genau kann ich es nicht sagen, aber es handelt sich um einige Schlachtschiffe, eine wahnsinnige Anzahl von Kreuzern, etwa 20 bis 30, und eine große Anzahl von Zerstörern, etwa 10 bis 20. Die Situation ist so verfahren, dass die Royal Navy zwar nicht an Klasse, aber an Masse, mittlerweile der Regia Marina unterlegen ist! Der Zustand der RAF spottet jeder Beschreibung, Südengland musste komplett freigeräumt werden und wird von der Luftwaffe beherrscht.
Times: What about the Army?
FSP: Die Armee, das muss ich sagen, ist in einem ausgezeichneten Zustand, vor allem technisch. Allerdings ist die strategische Aufstellung der Armee katastrophal verlaufen, und durch nicht vorhandene Luftdeckung war man Italien und Deutschland in Nordafrika schutzlos ausgeliefert. Ägypten ist, so traurig das ist, nicht zu halten.
Times: That´s more bad news then. Any good news?
FSP: Nun, wir konnten einige wichtige Schlachten siegreich gestalten, wie Sie ja auch in ihrer Zeitung berichten werden.
Davon abgesehen gibt es nur zu sagen: Solange die Royal Navy lebt, wird Britannien niemals fallen. Und die Navy wird niemals sterben. WE SHALL NEVER SURRENDER. VICTORY IS OURS.
FSPs Antrittsrede in Auszügen
In seiner Antrittsrede vor dem Haus machte der neue Premierminister klar, dass nun ein anderer Wind im Empire wehen wird und man, obwohl man der Achse allein gegenüber steht, Schläge überall dort gegen den Feind austeilen wird, wo es möglich ist.
Auszüge:
"Ich werde Ihnen heute das sagen, was ich den Ministern gesagt habe, die ich in meine Regierung aufnehmen möchte: Ich habe nichts anzubieten, als Blut, Schufterei, Tränen und Schweiß. Wir haben vor uns eine Prüfung der härtesten Art. Wir haben lange, lange Monate voller Leiden und Kämpfe vor uns."
"...einen Krieg gegen eine monströse Tyrannei zu führen, die in der langen und dunklen Geschichte menschlicher Kriminalität unerreicht ist. Das ist unsere Politik. Doch was ist unser Ziel? Das kann ich nur mit einem Wort umschreiben: Sieg. Sieg, koste es was es wolle!"
"Come then, let us go forward together, with our united strenght!" (http://dortel.dpf.de/aar/blood.mp3)
(neue Audiodatei)
"Wir werden wieder in Frankreich kämpfen. Wir werden auf den Meeren und Ozeanen kämpfen. Wir werden mit zunehmendem Selbstvertrauen und zunehmender Stärke in der Luft kämpfen. Wir werden unsere Insel verteidigen, was immer die Kosten dafür sein mögen. Wir werden an den Stränden kämpfen, wir werden an den Landungsplätzen kämpfen, wir werden in den Feldern und in den Straßen kämpfen, wir werden in den Hügeln kämpfen. Wir werden NIEMALS kapitulieren. Und falls, was ich nicht für eine
einzige Sekunde glaube, diese Insel unterworfen und ausgehungert werden würde, dann würde unser Empire in Übersee, bewaffnet und bewacht durch die britische Flotte den Kampf fortführen, bis, in einer anderen, von Gott gewünschten besseren Zeit, die Neue Welt, mit all ihrer Macht und Stärke, vortreten wird um die Alte Welt zu retten und zu befreien." (http://dortel.dpf.de/aar/fight.mp3)
Die Abgeordneten erhoben sich und stimmten zuerst "God save the King" und dann "Land of Hope and Glory (http://dortel.dpf.de/aar/land.mp3)" an, in einer der mitreißensten Reden, die das House je erlebt hatte.
Auch in der ersten Ansprache vor den Truppen zeigte FSP sich kämpferisch: Ansprache (http://dortel.dpf.de/aar/troops.mp3)
Nachrichten von den Kriegsschauplätzen
AFRIKA
Aufgrund der katastrophalen militärischen Lage standen 8 britische Divisionen in Ägypten vor der Gefahr, eingekesselt und vernichtet zu werden. Doch durch brilliante Hinhaltemanöver Field Marshal Alexanders und einem siegreichen Gefecht dreier ermüdeter britischer Divisonen gegen zwei italiennische Divisionen, die massiv von der Luftwaffe unterstützt wurden, gelang es, dieser Gefahr zu entgehen. Ägypten musste dabei jedoch aufgegeben werden. Mit einer Offensivoperation gegen das von Italien kontrollierte Äthiopien wird lt. Quellen aus dem War Ministerium gerechnet.
BRITANNIEN
Luftkämpfe über Britannien gehen weiter. Die italienischen Marinebomber wurden nach Nordfrankreich verlegt, um von dort aus die in den Schiffen liegende Homefleet anzugreifen. Doch dabei gelang es der vereinigten Achse nicht, gegen die Rest-RAF eine ausreichende Luftüberlegenheit zu sichern. Die Verluste beider Seiten blieben dabei jedoch gering.
ISLAND/GRÖNLAND
Nach der Besetzung Dänemarks war es für die Alliierten wichtig, diese Inseln schnell zu besetzen, um die Kontrolle über den Atlantik zu gewährleisten. Die Besetzung Islands verlief widerstandslos und wird in wenigen Tagen zuende gehen. Beim britischen Landeunternehmen in Grönland standen sich die 5th Infantry Division Britanniens und die deutsche 72. Infanteriedivision gegenüber. Die Kräfte Englands profitierten hierbei davon, dass die deutsche Division gerade erst aufgestellt wurde und einen sehr niedrigen Organisationsgrad hatte, so dass die Nazis besiegt und vernichtet werden konnten. Der Mythos der deutschen Unbesiegbarkeit ist ein solcher!
RULE BRITANNIA!
Sich der strategischen Wichtigkeit der beiden Inseln bewusst seiend, werden diese in Zukunft von je 1 britischer und 4 kanadischen Divisionen gehalten werden.
AUSTRALIEN
Schlechte Nachrichten dagegen vom anderen Ende des Globus. Die unersättlichen Japaner sind in Nordaustralien gelandet, doch der Widerstand der ANZAC Truppen dort wird erbittert sein. Schlachten haben dort bisher nicht stattgefunden, doch hat das Oberkommando der Royal Navy sofort die halbe Homefleet, darunter 7 Schlachtschiffe, 12 Kreuzer und 5 Zerstörer nach Australien entsandt, ebenso wie eine Verstärkung an Landtruppen, die 9. Armee unter Field Marshal Montgomery. Gleichzeitig sind zur Entlastung der Front im Pazifik weiter kleinere Landungsunternehmen an überraschenden Stellen geplant.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass seit dem Wechsel des Premierministers keine Schlacht mehr verloren ging. Doch FSP beeilte sich zu versichern, dass dies vor allem daran lag, dass es sich hierbei nur um kleine Schlachten handelte, auch wenn sie, wie im Falle Grönlands, durchaus bedeutend waren. Er machte klar, dass mit teils deftigen Niederlagen durchaus noch zu rechnen sei und der Gipfel des Berges lange nicht erreicht sei.
RULE BRITANNIA - BRITONS NEVER NEVER NEVER SHALL BE SLAVES!
http://dortel.dpf.de/aar/tower.jpg
http://dortel.dpf.de/aar/ben.jpg
http://dortel.dpf.de/aar/george.jpg
Eine Frage noch an alle, die diese AAR lesen. A) Hat der Stil gefallen und B) Die Soundfiles - hat die jemand angehört oder interessieren die keine Sau? Wäre nett, da ne Nachricht zu bekommen.
+++++++TELEGRAM+++AUS+++DER+++SOVIETUNION+++++++++
sehr sehr schöner auftakt +STOP+ brillant grade zu +STOP+ es darf wirklich bei den Allies hoffnung geschöpft werden +STOP+ eine starke hand hat das zepter (die maus) ergriffen in England +STOP+ habe geband den tonträgern gelaucht +STOP+ im osten nichts neues +ENDE+
(sehr angenehm die 200 kb/sec beim download ! also von mir aus gerne mehr !!!!!!)
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(sehr angenehm die 200 kb/sec beim download ! also von mir aus gerne mehr !!!!!!)
Oh jeh, wenn das mein Kumpel sieht, bei dem ich, ohne sein Wissen, diese großen Files lagere :D :D :D :D
von Stollberg
28.07.04, 16:18
Die Tonfiles kann ich mir hier nicht anhören, aber der AAR als solches ist :top:
Probier Rechtsklick "speichern unter" und dann auf der Festplatte anhören
THE TIMES
Crisis in Axis Leadership - Fuhrer and Duce to step down?
For "ze Germans I zink it is better to continue in Scheärman"
Top-Story: Führungskrise der Achse
Nach der erfolgreichen, aber blutigen Invasion Schwedens (siehe Seite 3) ging die Führung der Achse davon aus, dass sie die Truppen der schwedischen Armee unter einer neuen Regierung in Zukunft zu ihren Gunsten nutzen könne. Doch mit großem Entsetzen musste die Achse feststellen, dass Prömöiör Mönöstör Öngüs Möc Nöüll aus Schweden dafür sorgte, dass seine Armee sich in alle Winde zerstreute. Dies führte zu einer weltweiten diplomatischen Krise, deren Ausgang noch ungewiss ist. Wird die Achse sogar kapitulieren? Wird sie mit diesem Rückschlag klarkommen? Oder wird die Achsenführung von anderen Herrschern übernommen werden, und, falls ja, werden diese den Krieg fortsetzen. Die TIMES wird, wie immer, die erste Zeitung sein, die die Neuigkeiten von den Europäern verkünden wird.
Nachrichten von den Kriegsschauplätzen
AFRIKA
In Afrika sind die militärischen Aktionen sehr eingeschränkt. Großbritannien muss sich immer noch Schritt für Schritt zurückziehen, doch werden die Kräfte für einen Gegenschlag gegen die italienische Marionette Äthiopien gesammelt. Mit diesem ist im späten Frühling zu rechnen.
BRITANNIEN
Die Achse hat eingesehen, dass sie die totale Luftherrschaft über der Insel nicht erringen kann. Allerdings wurd die Home Fleet im Zuge der Antwerpen Operation (siehe Seite 4) von italiensichen Marinebombern angegriffen, es ist nicht sicher, ob dabei eine Zerstörerflotille verloren ging.
Die Herrschaft über Island und Grönland wurde vollständig übernommen und wird mit britischen und kanadischen Divisionen gehalten werden.
SCHWEDEN
Das Deutsche Reich hat seine Fratze erneut der Weltöffentlichkeit offenbart, indem es das absolut neutrale Schweden attackierte. Es ist zu offen, dass auch die Öffentlichkeit in den USA nun erkennt, was in Europa abläuft. Prömöiör Mönöstör Öngüs Möc Nöüll aus Schweden zeigte sich entsetzt über den Zeitpunkt des Achsenangriffs. Mit Hilfe britischer Uboote gelang es aber der schwedischen Flotte in einer der größten Seeschlachten des Krieges bisher in der Pommernbucht einen taktischen Sieg zu erringen. Insgesamt wurden 5 oder 6 deutsche Schiffe versenkt, es dürfte sich überwiegend um Transportschiffe gehandelt haben. Die Verluste der Royal Navy beliefen sich, trotz heftiger Luftunterstützung der Achse, auf NULL. Über schwedische Verluste ist nichts bekannt. Würde die RAF sich nicht in einem dermaßen schwachen Zustand befinden, wäre es evtl. gelungen, die Landung deutscher Truppen in Schweden zu verhindern, da dann kaum Luftunterstützung für die Invasionsflotte möglich gewesen wäre. So aber konnte das DR nach der anfänglich verlorenen Seeschlacht doch die Seeherrschafft in der Ostsee erringen und 12 Panzer- und 12 Infanteriedivisionen übersetzen. Heldenhafter schwedischer Widerstand, vor allem in der Endschlacht um Stockholm, sorgte für schwere deutsche Verluste, man munkelt von insgesamt 110.000 bis 150.000 Mann, die im Schwedenfeldzug gefallen sind. Dies führte zur Führungskrise, die auf unser Titelseite besprochen wurde.
AUSTRALIEN
Nachdem am Dienstag die Invasion Australiens seitens der Japs erfolgte, kann heute gesagt werden, dass die Aussies - noch ohne englische Hilfe (aber nicht mehr lange!) - tapfer kämpfen und bisher noch keine Schlacht verloren haben. Sämtliche von Japan besetzte Provinzen waren unverteidigt. In der Doppelschlacht von Canberra/Melbourne konnten sich je vier japanische Divisionen nicht gegen eine/zwei verteidigende Australier durchsetzen. Es ist allerdings höchstwahrscheinlich, dass drei oder vier unbesetzte australische Transportflotillen von der japanischen Marine versenkt wurden.
ANTWERPEN
In einem Landungsversuch an der belgischen Küste bestehend aus dem I. Royal Armored Corps (3 Pz Divs, 1 Mech Div) und der I. Candian Army (8 Inf Div w/ Ari) konnte sich gegenüber drei deutschen Infanteriedivs nicht durchgesetzt werden. Dennnoch ist die Landung als Erfolg zu werten:
- Den Verteidigern kam entgegen, dass ein auf der Landkarte nicht sichtbarer "gefrorener Boden" herrschte, was zu einem Abzug der Kampfeffektivität der Angreifer von 30 Prozent führte. Selbstredend, dass innerhalb weniger Stunden die Achsenluftwaffe wütende Angriffe gegen die Invasion flog. Innerhalb von 15 Stunden wurde eine deutsche Panzerdivision in den Kampf geführt, die jedoch ohne Befehlshaber fast wirkungslos kämpfte. Nach ca. 50 Stunden wurde der Kampf abgebrochen von Seite der Alliierten, da vor allem auch das Hauptziel der Invasion, 4 italienische Jägerdivisionen, längst verlegt worden waren. Dennoch überstiegen die Verluste der Achse diejenigen der Allies.
Verluste: Commonwealth und UK: 9.400 Mann Deutsches Reich: 11.500 Mann
Gerade auch unter Betracht der Tatsache, dass es sich um eine Landung, bei totaler Luftherrschaft des Gegners, und gefrorenem Boden handelte, ein durchaus beachtliches Ergebnis.
RULE BRITANNIA - BRITONS NEVER NEVER NEVER SHALL BE SLAVES!
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