Merkwürdiges bei CK

[Trajan]

Tag die Herren Regenten.

Habe mal erlaubt diesen Thread zu eröffnen und hoffe das noch Einiges dazukommen wird. :)

Was mir im ersten Moment so aufviel war, das der Main in der Schweiz entspringt, dachte immer das wäre der Rhrein. :)
Scheinbar haben die Herren aus Schweden leichte Probleme in Sachen Geographie. :D

Nix für Ungut! :smoke:

[PanWolodyjowski]

Und wo ist dann der Rhein?

[Ruprecht I.]

So heißt derselbe Strom dann ab der Mündung eines Flusses, der hier ebenfalls 'Main' genannt wird, aber entweder Mosel oder Maas sein sollte.

[Carl the Great]

Und Köln liegt östlich vom Rhein. :D

[Ruprecht I.]

Achje, wenn Wir daran denken, was in der Paradox-Vergangenheit schon mit der Kurpfalz geschah... Da sind sind Wir schon regelrecht froh, daß mit Leiningen wenigstens nicht ganz soweit danebengegriffen wurde. Ok, das Haus gab's 1066 noch nicht, und der meiste Besitz war linksrheinisch, aber hätte schlimmer kommen können :rolleyes:

[PanWolodyjowski]

Kann man diese geografischen Umstände, wenigstens einige mit Patch verbessern`? :D

[Elvis]

Pan, ihr solltet euch wegen eurer Patchsucht mal in ärztliche Behandlung begeben. :D
Es sollte aber wohl gepatched werden können, ich bezweifle allerdings das das hohe Priorität hat. Einem texanischen CK Spieler wird es relativ Wurst sein ob Kölle nu westlich oder östlich von was auch immer liegt :D
Der sucht nur verzweifelt nach der Grafschaft Houston auf der Karte :tongue:

[Ruprecht I.]

Der wird beim Anblick Europas doch eher auf eine Zufallskarte tippen :D

[Elvis]

Das ist dann der North-american "Fantasia Mod" :tongue:

[Ruprecht I.]

Die Provinz 'Plauen' heißt auf der Karte 'Lausitz', die gibt's also also doppelt :gluck: :wirr:

[Trajan]

Das hat mich auch ein wenig gewundert...

[TRACID]

die Geographie ist zum Großteil ein "Erbe" von Snowball....:I

[Ruprecht I.]

die Geographie ist zum Großteil ein "Erbe" von Snowball....:I
Naja, bei reinen Paradoxprodukten wurde wohl auch öfter mal ein merkwürdiger Atlas verwendet :D

[Luitpold]

Und Köln liegt östlich vom Rhein. :D

Lästert nicht!
Wir wußten auch nicht so genau wo Köln liegt und mußten erst im Atlas nachschauen.
Naja, Norddeutschland ist halt für einen Bayern ein Buch mit sieben Siegeln.

[Ruprecht I.]

Naja, Norddeutschland ist halt für einen Bayern ein Buch mit sieben Siegeln.
Oioioi, da hat mal wieder der Weißwurstäquator zugeschlagen:D
Köln und Norddtld :rolleyes:

[Agrippa]

Und Köln liegt östlich vom Rhein.
FREVEL! :motz:

Lästert nicht!
Wir wußten auch nicht so genau wo Köln liegt und mußten erst im Atlas nachschauen.
Naja, Norddeutschland ist halt für einen Bayern ein Buch mit sieben Siegeln. KETZER!!! :schrei:
Ruft meinen Meuchler herbei!! :teufel:

[Oliver Guinnes]

Und ab hier bitte wieder zum Thema!

:gluck:

[Otto I.]

Was ich bei meinem derzeitigen Spiel als Count of Lancaster merkwürdig finde ist folgendes:

Der Papst ruft zum Kreuzzug auf und England folgt natürlich diesem Aufruf. Anfangs verlief der Kreuzzug von König Robert (also Williams Sohn) nahezu einwandfrei. Doch dann erklärte Robert einem zu großen Scheichtum den Krieg. Letztere leisteten nicht nur erbitterten Widerstand, sondern fielen auch in England ein.

Mittlerweile gehört den Heiden eine drei Provinzen umfassende Enklave inmitten Englands und dem König gehört derzeit nur noch eine einzige Stammprovinz in Irland, die er kurz vor dem Fall seiner einstigen Stammprovinz von einem seiner Vasallen zurückfordern konnte. Mal schauen ob der arg geschwächte Robert sich auf dem Thron halten kann.
:D

[Elias]

Welch dramatische Entwicklung!

Ob das Haus Lancaster daraus wird Nutzen ziehen können? Seid Ihr noch des Königs Vasall oder habt Ihr rechtzeitig Eure Schäfchen ins Trockene Gebracht?

[Otto I.]

Nun der Count of Lancaster ist glücklicherweise nicht direkter Vasall des Königs. Ich bin Vasall des Dukes of Norfolk, der sich wie ihr richtig erwartet habt, rechtzeitig vom König lossagte. Das einstige Königreich England besteht nunmehr nur noch aus ein paar Provinzen im Süden des Landes. Hinzu kommt, dass Bedford, Salisbury und Essex immer noch in der Hand der Heiden sind. Nach dem Tod meines derzeitigen Spielcharakters (Humbert of Lancaster) wird die Grafschaft Lancaster, an Humberts Sohn Alphonse of Lancaster fallen (dem 13 jährigen Bengel gehört durch geschickte Heiratspolitik und Glück bereits jetzt das Herzogtum Ulster). Und spätestens dann wird erstmal England von den Heiden befreit und notfalls auch geeinigt. *proll, proll* :D

Ach ja: Ich hoffe der geschätzte Oliver Guiness verzeiht den kleinen Ausflug ins Off Topic Land.

Hat einer der geschätzten Regenten ähnlich merkwürdige Erlebnisse zu berichten, wie meine Wenigkeit? Kein Einfall der Heiden in teils doch recht ungewöhnliche Gebiete?

Was ich noch auffallend finde ist, dass das HRE fast zwangsläufig zerfällt. In bislang jedem Spiel das ich gespielt habe, war das HRE nach knapp 20 bis 30 Jahre nur noch ein Schatten seiner selbst. Als erstes spaltet sich meist Böhmen ab und gründet ein eigenes Königreich und dann zerfällt der Rest zu einem kümmerlichen Haufen. Ist das bei den Mitregenten auch so?
:)

[McClellan]

Stimmt schon das mit dem Heiligen Römischen Reich. Bei mir ist es auch jedes Mal in sich zusammengebrochen, auch wenn manchmal ein ansehnliches Restgebiet übrigbleibt. (und sich auch länger hält)

Vergleichbar damit ist auch das Byzantinische Reich. Ist bei meinen Spielen bisher auch immer "untergegangen", hat sich aber dann seltsamerweise (fast) immer wieder erholt...

Auch Dänemark und Schweden machen irgendwie keinen stabilen Eindruck.
(Zuletzt war bei mir ein Heide König von einem 2-Provinzen Schweden)

[Kharon]

Wir denken, dass das eventuell an dem beobachteten Fehler liegt, Truppen der Vasallen zu mobilisieren und dann unnütz rumstehen zu lassen, da damit die Loyalität sinkt und es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich die Vasallen los sagen.