PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Kriegsberichterstatter



Graf Stinklaus
16.04.04, 14:01
WERTE GRAFEN, GERNERÄLE, DEMOKRATEN, DIKTATOREN usw......



Ich habe vor einen ganz besonderen AAR zu schreiben, zumindest hab ich so ein AAR in dieser Art noch nicht gefunden.

Ich möchte es aus der Sicht von einem bzw.. mehreren Kriegsberichterstattern schreiben, die sich an den jeweiligen Kriegsschauplätzen befinden.
Ich möchte es so schreiben das es wie ein Bericht für einen Radiosender wirkt, so wie es heute möglich ist.
z.B mit Interviews mit Generälen usw....

Ich möchte auch versuchen die Stimmung der Journalisten einzufangen, also zu Kriegsbeginn noch Euphorisch und Siegessicher.
Dann im Laufe des Krieges (besonders wenn er immer länger dauert, und es auch Niederlagen gibt) auch eine kritische Betrachtung des Krieges.

Ich werde aber natürlich keinerlei Dinge hinschreiben die hier nicht hingehören.

Der AAR wird mit dem Angriff auf Polen beginnen, alles unnötige vorher (wie z.B welches Flugzeug jetzt gebaut wird) wird entfallen.

HoI 1.06
Höchster Schwierigkeitsgrad
Aggressiv

Der 1.Bericht folgt morgen, habe schon etwas geschrieben, aber er muss noch durch die Zensurstelle :D

Jack Pott
16.04.04, 14:30
Klingt im Vergleich mit den mir bekannten AAR tatsächlich "ungewöhnlich". Da bin ich ja mal gespannt, denn eine solche third-person Sichtweise über einen gesamten AAR wird sicher nicht ganz leicht. Ausschmücken und "erfinden" von ganzen Interviews und detailierten Kampfberichten....befürchte, dies kann zwar sehr spannend werden, birgt aber auch Gefahren in sich. Sicherlich wird es aber viel Lesestoff für uns tüchtigen AAR-Leser bedeuten.
;)
Für mich ist grundsätzlich der "best-practise"-Aspekt sehr wichtig. Ich will durch das Lesen von AAR selber besser werden, in dem ich indirekt durch die Erfolge aber auch Misserfolge anderer Spieler profitieren und deren (neue) Taktiken kennen lernen kann, um diese dann evtl. zu übernehmen und natürlich zu verbessern. Ich hoffe daher, dass sich Dein AAR nicht zu sehr von diesem Hintergrund entfernt.

Da ich in jeden AAR zumindestens einen Blick werfe, werde ich natürlich auch Euren Bericht und dessen Gestaltung aufmerksam betrachten. Wünsche viel Erfolg und frohes Schaffen.
:D

Darth
16.04.04, 14:53
Neue Projekte, verbunden mit einer neuen Aufmachung, ist bei mir immer Willkommen. Bin schon gespannt auf Euren erste Post, nachdem Euer letzter AAR etwas schiefgelaufen ist.

Nun denn, auf auf ihr faulen Pixel. Lauft was das Zeug hält.

PanWolodyjowski
16.04.04, 15:34
Das ist mein zweiter Kapitel!!! In meinem AAR!!! :D
Naja, ich hatte auch soetwas ähnliches vor, nicht genauso wie ihr warscheinlich "live" sodnern als ob es ein Geschichtsbuch wäre...ihr werdet sehen ;)

Graf Stinklaus
17.04.04, 12:01
So wie es (vielleicht) dereinst in den Deutschen-Geschichtsbüchern steht.

In den Jahren 1936-1939 erlebte das Deutsche Reich einen wirtschaftlichen und Politischen Aufschwung.
Die Wirren der Nachkriegszeit waren vergessen, und man sah einer neuen und hoffnungsvollen Zukunft entgegen.

Die neue Reichsregierung brachte das Deutsche Reich wieder zur alten Stärke.
Im März 1936 gelang es das Rheinland wieder zurückzuholen.
1938 wurde Österreich an das Deutsche Reich angegliedert.
Ebenso wurden das Sudetenland und letztlich große Teile der ehem. Tschechoslowakei an das Reich angeschlossen und der Slowakei die Unabhängigkeit geschenkt.

Außenpolitisch jedoch wurde ab 1939 die Situation für das Reich immer bedrohlicher.
Polen hatte Frankreich und England zu einer Allianz gegen das Deutsche Reich bewegt.
Die Bedrohung für Deutschland wurde gegen Ende des Jahres immer größer.

Die Reichsregierung und auch das Oberkommando der Wehrmacht befürchteten einen Angriff durch Polen, unterstützt durch England und Frankreich.
In sämtlichen Zeitungen innerhalb des Deutschen Reiches wurde ausführlich über Waffenlieferungen an Polen berichtet.

Die Bevölkerung wurde zusehends beunruhigter, die Reichsregierung und das OKW jedoch versicherten das man in der Lage sei, einen Angriff abzuwehren.
Unermüdlich wurde versucht Außenpolitisch zu einer Friedlichen Lösung zu kommen.
Als Beweis wurde mit der Sowjetunion ein Nichtangriffspakt geschlossen, der den Frieden in Europa sichern sollte.

Mitte August jedoch wurde in den Radiosendern und in der Wochenschau immer wieder vermehrt von Polnischen Truppenbewegungen an der Ostgrenze des Reiches berichtet.
Um die Bevölkerung zu schützen verlegte die Deutsche Wehrmacht eine beträchtliche Anzahl von Divisionen an die Grenze.
Ebenso wurde von bedrohlichen Flottenbewegungen an den Küsten berichtet.
Die Deutsche Marine reagierte darauf und versetzte sämtliche Kampfverbände in höchste Alarmbereitschaft, ebenso die Luftwaffe.
Bereits Mitte des Jahres wurden Marineeinheiten ins Mittelmeer verlegt, auf ansuchen der Italienischen Regierung die einen unprovozierten Angriff Frankreichs fürchtete.
Weiterhin bemühte sich die Reichsregierung um eine friedliche Lösung.

Am 30.August 1939 wurde plötzlich in sämtlichen Radiostationen von einem Angriff Polnischer Truppen auf Truppen der Deutschen Wehrmacht berichtet.
Die Nachrichten überschlugen sich, es wurde von schweren und heldenhaften Abwehrkämpfen berichtet.

Am 1.September folgte eine Erklärung der Reichsregierung in der von einer erfolgreichen Abwehr berichtet wurde.
Angesichts des unprovozierten Angriffes sah sich das Deutsche Reich zu einer Kriegserklärung mit allen Konsequenzen an Polen und seine Verbündeten gezwungen.

In einer weiteren Ansprache erklärte die Reichsregierung "Das dem Deutschen Reich und seiner Bevölkerung dieser Krieg aufgezwungen wurden.
Der Krieg wurde von anderen begonnen, aber das Reich wird ihn beenden."




Vor dem eigentlichen Beitrag hab ich mich noch entschlossen eine Einleitung zu schreiben, ich will mal sehen wie das hier bei den Lesern ankommt.
Ich weiß das mit Polen wird hier einigen nicht ganz gefallen, aber irgendwie muss ich ja die Geschichte anfangen, schließlich ist das DR ja um den Frieden in Europa bemüht ;)

PanWolodyjowski
17.04.04, 14:53
Also wie es in deutschen Geschichtsbüchern heute steht - NEIN

Wie sich ein deutscher Reporter, von der Nazi-Propaganda beieinflussen lies und so auch spricht - Ja, so hört es sich an ;)

Es hört sich an wie es damals durchs Radio berichtet wurde oder in den damaligen Geschichtsbüchern, aber es stimmt ja nicht, in real ;)

PS: Statt DR und so, schreib die Namen besser aus, hört sich besser an.

Ronin
17.04.04, 14:54
ja die einleitung gefällt mir, hat vorallem den passenden Ton gefunden. Bin mal auf den weiteren Stil gespannt.

Graf Stinklaus
18.04.04, 09:09
Zuerst mal Danke für das Lob.
Anscheinend kommt es ganz gut an. Ich hab jetzt noch ein bisschen die Einleitung überarbeitet, bzw. (DR) wird jetzt ausgeschrieben.

Ich bin ja beim Spiel schon ein bisschen weiter, habs auch schon im Word vorgeschrieben, nur muss ich eben alles so überarbeiten, das es einerseits klarerweise dem tatsächlichen Spiel entspricht.
Also das die Strategie usw.... ersichtlich ist.
Andererseits sollen die Berichte auch der damaligen Zeit entsprechen, ohne natürlich (allzu historisch-ihr wisst schon was ich meine) zu werden.
Ich muss sowas wie einen Mittelweg finden, nicht ganz leicht, aber macht ne Menge Spaß :)


PS: Erwartet bitte nicht jeden Tag einen Beitrag, ich werd mich bemühen in der Woche 2-3 ausführliche Beiträge zu schreiben.
Sonst artet das in schwere Arbeit aus und macht dann nicht mehr so viel Spaß ;)
Der nächste Beitrag kommt morgen.

Graf Stinklaus
19.04.04, 13:52
Seeschlacht im Skagerrak

Die Deutsche Reichsregierung hatte sich entschlossen die Bevölkerung umfangreich über die Kampfhandlungen an allen Fronten zu unterrichten.
Kriegsberichterstatter berichteten von nun an entweder live oder zeitversetzt über Radio oder in Wochenschauberichten.


Den Anfang machte Hannes M. offizieller Berichterstatter der Deutschen Kriegsmarine.



Hannes M. an Bord des Schlachtschiffes Gneisenau / 3.Sept. 17.00 Uhr.

Ja werte Damen und Herren, ich befinde mich hier an Bord der Gneisenau, dem 32000 Tonnen schweren Flaggschiff der 2.Marinekampfgruppe unter dem Kommando von Großadmiral Raeder.
Es ist ein beeindruckender Anblick, diese gewaltigen Stählernen Kolosse zu sehen.
Außer der Gneisenau gehören noch das Schlachtschiff Scharnhorst sowie die Kreuzer Admiral Hipper-Blücher-Prinz Eugen sowie 2 Zerstörergeschwader zu diesem Flottenverband.
Bereits als die Lage an der Deutsch-Polnischen Grenze zu eskalieren drohte sind wir aus dem Hamburger Hafen ausgelaufen in Richtung Skagerrak.
Ziel ist ein mögliches Durchbrechen der Royal Navy in die Ostsee zu verhindern. Man vermutet das England und Frankreich Truppen zur Unterstützung nach Polen entsenden wollen.

Desweiteren befindet sich noch die 1.MKG in der Nähe, sowie eine große Anzahl an Ubooten.
Der Durchgang in die Ostsee wird von der Deutschen Marine zurzeit vollständig abgeriegelt.

Wie mir soeben berichtet wurde haben Aufklärungsflugzeuge einen Flottenverband der Royal Navy gesichtet.
Der Befehl lautet jetzt den feindlichen Flottenverband am Durchbruch zur Ostsee zu hindern.
Das Wetter ist zurzeit wirklich ziemlich schlecht, meterhohe Wellen peitschen gegen Bug, aber diesen Stählernen Riesen macht das nichts aus.



22.00 Uhr

Soeben haben hat die Gneisenau die ersten Schüsse aus ihren 28cm Geschützen abgegeben.
Ja, ich kann jetzt die feindlichen Schiffe an den Lichtblitzen der Geschütze erkennen..
Es handelt sich anscheinend nur um einen kleinen Kampfverband der Royal Navy.
Etwa 3 Großkampfschiffe und mehrer Zerstörer.

Es ist ein ohrenbetäubender Knall wenn die Geschütze feuern, man versteht fast sein eigenes Wort nicht mehr.


22.30 Uhr.

Gerade ist auf dem Kreuzer Köln ein feindliches Geschoss auf den Deckaufbauten eingeschlagen, die Köln hat Feuer gefangen, sie dreht ab.


22.45 Uhr

Die feindlichen Schiffe drehen jetzt ab und fliehen, es wurde kein gegnerisches Schiff versenkt, aber man sieht das auf den Schiffen schwere Feuer wüten.
Man wird sie nicht verfolgen da das Wetter immer schlechter wird.
Die Deutschen Marine hat einen heroischen Sieg gegen die Englische Flotte errungen.

Auf dem Kreuzer Köln brennt es immer noch, aber die Feuer können wohl gelöscht werden, ebenso hat der Kreuzer Karlsruhe leichte Beschädigungen davongetragen.



In den darauffolgenden Tagen kam es zu weiteren Kämpfen im Skagerrak, in dessen Verlauf die Deutsche Marine mehrere Zerstörer und 2 Britische Kreuzer versenken konnte.

Am 11.September erlitt die Deutsche Marine schwere Verluste im Skagerrak. Gegen überlegene Feindliche Kräfte der Royal Navy setzte sich die Deutsche Marine heldenhaft zur Wehr und fügte ihrerseits der Royal Navy beträchtliche Verluste zu.
Etwa 50% sämtlicher Überwasserstreitkräfte der Marine gingen im Skagerrak verloren.
Ein Durchbruch in die Ostsee war nun nicht mehr zu verhindern.
Dennoch hatte die Marine die der Wehrmacht genügend Zeit verschafft, denn am 12.September fiel Danzig.
Somit waren nun keine Truppenverstärkungen für Polen zu befürchten.

Hannes M. Kriegsberichterstatter der Deutschen Marine, war an Bord der Gneisenau als in der Seeschlacht im Skagerrak meherere Volltreffer die Deckaufbauten der Gneisenau zerrissen und das stolze Schlachtschiff innerhalb weniger Minuten in den tosenden Wellen unterging.

Der Rest der Marine lief danach schwer beschädigt in die Häfen von Hamburg und Kiel ein.

Graf Stinklaus
19.04.04, 14:28
Angriff auf Polen

Die Deutsche Wehrmacht hatte kurz nach der Kriegserklärung an Polen die Deutsch-Polnische Grenze überschritten.
Der Angriff erfolgte durch die Heeresgruppe/Rundstedt von Oppeln aus in Richtung Czestochowa.
Im Norden stieß die Deutsche Wehrmacht unter Feldmarschall von Bock aus Königsberg nach Suwalki vor.
Von Ungarischem Territorium aus erfolgte zeitgleich ein Angriff des 2.Panzerkorps unter General von Manstein nach Lwow
Desweiteren erfolgte ein Angriff auf Danzig.



4.Sept. 5.00 Uhr.

Franz.B Berichterstatter der Heeresgruppe A/Feldmarschall von Rundstedt.
( 7 Armeekorps, 1.Panzerkorps, 1.Motor.Korps)

Wir befinden uns nun bereits auf Polnischem Gebiet.
Seit mehreren Stunden kommt bereits zu schweren Kämpfen mit der Polnischen Armee.
Man vermutet etwa 3 Polnische Division vor uns, über mir fliegen zurzeit Sturzkampfbomber „kurz Stuka genannt“ Angriffe auf die Polnische Verteidigungsstellungen.
Es ist dieses unheimliche Geräusch zu hören, die diese Stukas beim Sturzflug erzeugen.


8.00 Uhr
[Es scheint als hätte die Deutsche Wehrmacht die Verteidigungslinien durchbrochen.


9.00 Uhr
Das Gebiet in dem vor kurzem noch schwere Kämpfe tobten, ist von Kratern der Bomben und Artillerieeinschläge übersät.
Auf und neben den Straßen befinden sich unzählige zerstörte und ausgebrannte Fahrzeuge, die wohl den Polnischen Truppen gehörten.
In der Ferne hört man weiterhin Kampfeslärm.


Am 6.September stieß die Deutsche Wehrmacht nach kurzem Kampf nach Suwalki vor.
Ebenso wurde im Süden die Stadt Lwow vom 2.Panzerkorps eingenommen.

Vom 6.-12. September tobten in und um Krakau heftige Kämpfe zwischen Teilen der Heeresgruppe A und Polnischen Divisionen die sich nach Krakau zurückgezogen hatten.
Unterstützt durch ständige Angriffe der Deutschen Luftwaffe konnte am 12.September die Stadt eingenommen werden.

Ab dem 18.September 1939 zog sich der Kessel um Warschau immer enger zusammen. Von Norden rückte von Bock mit seinen Truppen heran.
Im Süden schlug die Heeresgruppe A einen verzweifelten Gegenangriff Polnischer Truppen in Radom zurück und stand ab dem 20.September kurz vor Warschau. Der Kessel war nun geschlossen.
Ab dem 21.September wurde die Stadt ununterbrochen von Bombern und Stukas angegriffen, ebenso feuerten fast ununterbrochen die Artilleriestellungen der Wehrmacht.

Unterdessen griffen am 18.September Truppen der Slowakischen Armee die Polnischen Gebiete in Cieszyn sowie in Przemysl an.
Zur Überraschung der Deutschen Wehrmacht konnten die Slowakischen Truppen in kurzen aber heftigen Kämpfen mit den Polnischen Verteidigern diese Gebiete einnehmen.


Franz B. 21.Sept. 8.00 Uhr/kurz vor Warschau
Wir stehen hier nun kurz vor Warschau.
Es ist ein unheimlicher Anblick, gewaltige Rauchsäulen hängen über der Stadt.
Ständig greift die Luftwaffe an.
Eine Polnische Luftwaffe existiert schon seit dem 5.September nicht mehr.
Also sind die Piloten keinerlei Bedrohung feindlicher Jagdflieger ausgesetzt.

Ich befinde mich hier im Kommandostand der Heeresgruppe.
Mal sehen, vielleicht können wir ja Feldmarschall Rundstedt für ein kurzes Interview bekommen.
Ah, da ist er ja.

Herr Feldmarschall, Ähm Herr Feldmarschall einen Moment bitte
Rundstedt: Was ist los? Wer sind sie?
Was schreien sie den so rum?
Franz B. Ähm, hust, ich bin der Kriegsberichterstatter der Heeresgruppe.
Rundstedt: Aha.
Franz B. Könnten sie uns vielleicht für ein kurzes Interview zur Verfügung stehen.
Rundstedt: Na gut, aber nur 2 Minuten.

Franz B: Der Kessel um Warschau ist ja jetzt geschlossen, wie wird man jetzt weitervorgehen?
Rundstedt: Nun, Alle Bewegungen, alle Truppenkonzentrationen der Polnischen Armee in Warschau sowie alle feindlichen Artilleriestellungen werden permanent aus der Luft angegriffen.
Wir werden in 2 Tagen mit dem entscheidenden Angriff auf Warschau beginnen.
Wenn sie mich jetzt entschuldigen, ich muss zu meinen Generälen.

Franz B. Oh ja natürlich, vielen Danke für das Interview.


Am 23.September um 5.00 Uhr früh erfolgte der entscheidende Angriff auf die Polnische Hauptstadt Warschau.
Bereits zu Mittag kapitulierten die letzten Polnischen Truppen in der Stadt.
Warschau war nun in Deutscher Hand.
Polen kapitulierte.


Franz B.
Wir sind gerade in Warschau, besser gesagt, das was davon noch übrig ist.
Die Stimmung unter den einfachen Soldaten und natürlich auch unter den Generälen ist wirklich hervorragend.
Man freut sich bereits darauf Weihnachten wieder bei der Familie verbringen zu können.
Innerhalb weniger Wochen hatte man ganz Polen eingenommen, sowie die Polnischen Truppen in Kesselschlachten zerschlagen.
Es zeigte sich die Überlegenheit der Deutschen Kriegsmaschinerie.

Angesichts dieses glorreichen Sieges in alter Preußischer Manier ist es eigentlich unwahrscheinlich das Frankreich und England diesen Krieg weiterführen werden.
Dieser Ansicht ist zumindest die Reichsregierung, auch die Generäle vermuten das England und Frankreich innerhalb der nächsten Tage um einen Waffenstillstand bitten werden.

the general
26.04.04, 15:23
Wann gehts denn weiter? Achja und mit Screenshoots bitte auch wenn es nur ein kriegsbericht ist :)

Fritz d. Eisbär
28.04.04, 15:56
Gute originelle Idee. Macht Spass mitzulesen. Nur ein paar Screenshots wären wirklich nicht schlecht um sich ein besseres Bild vom Geschehen machen zu können.

Colonel Chris
29.04.04, 12:20
Schließe mich meinen Vorrednern an.

Schön zu lesen, doch Bilder müssen her!