wandern der Bevölkerung

[schwarzrotgold]

Handwerker und Beamte wandern wenn sie keine Arbeitsstelle in ihrer Provinz finden, doch wie ist das mit Bauern und Arbeitern, habe das Gefühl das die nicht wandern. Ich weiß das dieses Thema schon öfters besprochen wurde, doch habe ich irgendwas vergessen zu machen?

In meinem Spiel wollte ich das meine Bauern aus einer Provinz mit Weizen in eine andere gehen, habe also alle Stellen der RFB´s gestrichen, doch kein einziger Bauer ist gelaufen, obwohl ich in den Nebengebieten überall mehr Eisenbahn und auch mehr freie Stellen gebaut habe. Also meine Frage, können Bauern und Arbeiter garnicht wandern? (PS:Version 1.03)

[Umgssda]

In meinem Spiel wollte ich das meine Bauern aus einer Provinz mit Weizen in eine andere gehen, habe also alle Stellen der RFB´s gestrichen, doch kein einziger Bauer ist gelaufen, obwohl ich in den Nebengebieten überall mehr Eisenbahn und auch mehr freie Stellen gebaut habe. Also meine Frage, können Bauern und Arbeiter garnicht wandern? (PS:Version 1.03)

Doch koennen sie, sie scheinen aber bestimmte Betriebe oder bestimmte Regionen zu bevorzugen. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.

[Elvis]

Hier mal meine starke Vermutung:

Wenn ihr nur Stellen streicht, sind diese ja noch potenziell vorhanden. Deshalb bleiben die Arbeiter gerne vor Ort. Baut ihr eine neue Fabrik, lockt diese ja auch schon neue Arbeitskräfte, obwohl diese, solange im Bau, noch keine realen Arbeitsplätze bietet.

Arbeiter und Bauern wandern im jeden Fall, wenn auch keine potenziellen Arbeitsplätze vorhanden sind.
Sehr gut, war das nach der Eroberung von Korea und Japan zu sehen.
Dort gibt es weit mehr POPs als die RGOs fassen können. Baut man nun gezielt dort die wichtigen RGOs aus, wandern die Arbeitslosen sofort dort hin.

Sie scheinen sich als unzivilisierte allerdings zu weigern, in zivilisierte Regionen zu wandern. Andersherum geht das. In meiner japanischen Kolonie arbeiten schweizer Bauern, die in der Heimat wohl arbeitslos wurden.

Fazit auf eure Frage: das reine Streichen von Arbeitsplätzen in RGOs scheint keine Wanderung auszulösen.

Hoffe geholfen zu haben.

[amicus-optimus]

Sehr gut, war das nach der Eroberung von Korea und Japan zu sehen.
Dort gibt es weit mehr POPs als die RGOs fassen können. Baut man nun gezielt dort die wichtigen RGOs aus, wandern die Arbeitslosen sofort dort hin.

Sie scheinen sich als unzivilisierte allerdings zu weigern, in zivilisierte Regionen zu wandern. Andersherum geht das. In meiner japanischen Kolonie arbeiten schweizer Bauern, die in der Heimat wohl arbeitslos wurden.


Ergänzend zu Euer Aussage sollte man sagen das die Einwanderung nach einer Eroberung nicht zeitlich unabhängig und nicht nur von der Anzahl der freien RGOs abhängt.
In den meisten Fällen dauert die Einwanderung, wenn man als Europäer z.b. eine Provinz in Asien erobert, zirka zwei Jahre an und ist abhängig von der Anzahl der freien RGOs. Kurioserweise aber nicht in jedem Gebiet, sondern nur in bestimmten. Die Logik dahinter ist mir bisher verschlossen geblieben, ist aber nachprüfbar wenn man sämtliche Inseln zwischen den niederländischen Kolonien und dem amerikanischen Kontinent kolonisiert und zum gleichen Zeitpunkt zur Kolonie erklärt un überall die RGOs ausbaut.
Gibt es eine Theorie die dies erklären könnte? Man wird feststellen das in einigen Gebieten Massen an Einwanderern ihre Zelte aufschlagen, während in anderen Gebieten nichts geschieht. An den Lebensbedingungen und der Geländeart liegt es nicht.

[schwarzrotgold]

Naja, ich habe für die Bauern sehr viele reizbare RFB`s in der Umgebung deutlich vergrößert, mehr kann man ja wohl kaum machen. Sie wollten einfach nicht weiterwandern, sie hatten keine Arbeit mehr, dennoch blieben sie fröhlich in ihrem Kaff hängen, für mich völlig sinnlos.

In meine Kolonien wanderten bisher grundsätzlich keine Arbeiter rein, auch wenn dort wirklich kaum noch afrikaner lebten und allein rund 3000Arbeiter gereicht hätten um das Land mit einem überschuss an zivilisierten das Staatenrecht zu übergeben. RFB größe wurde ebenfalls vergrößert und in meinem Ländel waren viele Arbeitslose