PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erwache kleines Land, Deutschland an die Macht



Graf Oskar
02.03.04, 16:27
:D Ihr dachtet wohl, ich wär hin ? FALSCH ! Und es kommt noch schlimmer, ich schreibe wieder einen AAR ! Ihr Sau-Buben :D

Es ist der 1.1.1936, Ortszeit 0.01 Uhr, Standort Berlin, Deutschland. Na ja, genau genommen ist es ein kleiner abgedunkelter Raum im Keller des Reichstaggebäude. Und streng genommen, dürften die hier anwesenden Herren gar nicht anwesend sein. Aber wer sind denn die Herren ? Schauen wir uns um und nennen Roß und Reiter: Adolfo, strenger Seitenscheitel und Oberlippenbärtchen, hat einen leichten Österreicher Akzent. Keitel von Eitel, Militarist, schwer einzuschätzen. Canabis, irgendwie stoned der Typ, faselt immer was von Abwehrmaßnahmen gegen feindliche Agenteneinsätzen. Er und Ich Raeder in todschicker Admiralsuniform, mit Gummiböotchen und zu guter letzt, Albertus Speerus, von Beruf Architekt. Wie sieht der Raum aus ? Kein Fenster, aber dafür zwei Türen, Ein- bzw. Ausgang steht da drauf. Eine große Europakarte, verschiedene Fähnchen mit Symbolen der Militärtechnik, eine Wirtschaftsübersicht und ein Bild von Zweistein (Zwillingsbruder von Einstein, wurde direkt nach der Geburt von Albert getrennt). Sollen wir uns einfach in die Runde schalten ? Kein Problem liebe Leser, drehen wir das Rad der Zeit zurück :rot: in eine schreckliche Zeit, aber HALT, machen wir eine Persiflage daraus und nennen unser Stück
Ein Keller voller Narren
Von und mit Graf Oskar :prost:

Meine Herren, ich bin nun schon einige Jahre an der Macht, aber ich habe noch keine Welterfolge erzielen können. Aus dem Grund habe ich euch meine treuen Gefolgsleute hier zu dieser Zeit zusammen gerufen. Meine Ziele der nächsten Jahre sind: Die Österreicher als neues Bundesland zu gewinnen. Ferner sind sonst alle deutschsprachigen Gebiete dieser Welt zu einem großen Land, nennen wir es Deutsches Reich, zu vereinigen. Außenpolitisch ist das wohl nicht zu realisieren, deshalb ist Jockel Rippe auch nicht anwesend. Nun, sollten einige Andersdenkende mit meinem Wunsch nicht klarkommen, müssen wir diese wohl umstimmen bzw. umerziehen.
Adolfso macht eine künzlerische Pause, Stille, die Herren sind baff.
Mein Führer, was denken Sie, welchen Schwierigkeitsgrad nehmen sie den an wird die Sache haben ? Ach wissen Sie, daran habe ich gar nicht gedacht, machen wir es uns aber nicht zu einfach, wer sind wir den, Gröfaz ist zu gewagt, aber der Rest wird wohl zu schaffen sein. Und nichts für Zauderer, aggressiv muß es daher gehen. Kann ich mal das Wort ergreifen ? Wat is den Eitel Sonnenschein ? Sie glauben doch nicht im Ernst, das wir einfach so ein paar Ländle hinzu bekommen ? Da muß unser Militär ran, und die sind nicht gerüstet. Ich zähl da mal auf ..... Schnautze, jetzt rede ich wieder ! Zur See werden U-Boote benötigt, zur Luft brauchen wir FW 190, zu Lande einen Panther und die Stiefeltreter sind zu motorisieren. Daraus ergeben sich für jeden Einzelnen von euch Aufgaben.
Hey Eitel, verschieb zu aller erst mal unsere Armee so, das die Franzmänner bei den Baguettes bleiben. Die Polenskas machen mir keine Sorgen. Die Berggenossen werden schon kommen und dann haben wir auch schon ein Ziel. Na Er und Ich, weißte wat ich mein ? Hä, Badeurlaub im Mittelmeer ? Riccchtiggggg, Spagettis zum Nachtisch. Ich denk, der Duce sollte unser erstes Opfer werden. Canabis, deine Meinung ist gefragt ! Jo, jo, so einen Verbündeten können wir uns nicht leisten, haste mal den Klotz an dessen Bein gesehen ? Dat reißt uns mit in die Tiefe, besser weg damit. Wenn also Keitel von Eitel seine Mannen in den Süden schickt, denke ich, könnt dat jehen. Hey, Albertus, kannste uns den Himmel freihalten mit Flak? Kein Problem, bau ich. Kannste uns einen West und Ostwall bauen ? Kein Problem, bau ich. Kannste mir ein Haus bauen ? Kein Problem, bau ich, hä wat, doof, keine Ressourcen unnötig verjubeln !
Dürfte ich auch was einbringen ? Wat is ! Wo kriegen wir dat janze Zeug für dat alles hier bloß her ? Haste mal auf dem Weltmarkt geguckt ? Nee, siehste, mußte aber ! Die Runde tagt noch eine Zeit weiter, man schwafelt über alles und nichts. Nach einer Zeit wird es dem Bartträger mit strengem Seitenscheitel aber zu bunt. Ruheeee, ich muß Nachdenken, geht nach Hause, laßt mich allein. Der Letzte macht das Licht aus !
Das Zimmer leer, das Licht noch an, der Führer allein, wird er es schaffen ? Verdammt, wir haben schon viele Geschichten gehört und gelesen, aber diesmal wird uns kein Programmfehler, Systemabsturz oder noch schlimmer Ehefrauen mit Egoshootern die gelöst werden wollen, stören.
Wir werden SIEGEN, egal was es kosten wird, Sieg hier, Sieg hier, ein Feind ist schon weniger ! Ach, eigentlich war er ein netter Kerl, na ja, für ein Denkmal reicht es nicht, er wird in Vergessenheit geraten.

Werte Freunde und Leser, haltet mit euren Komentaren nicht hinterm Berg :tongue:

Chimaera
02.03.04, 21:13
Murmeltier ick hör dir... :D
Eure ersten AARs waren allesamt großartig ob beendet oder nicht :prost: weitermachen

Graf Oskar
03.03.04, 11:40
Da sitzt er nun, einsam, alleine, von seinen Gefühlen hin und her gerissen, der Gefreite mit dem Eisernen Kreuz, der Meldegänger, ein Kämpfer halt. Was hat Deutschland heute, die Schmach der Niederlage von 18 und deren Folgen, verdammt, die werden mich, Gröfazi kennen lernen ! Im Norden, die Eismänner, brauchen wir nicht. Das bisel Eisen können die behalten. Engeland, lästiges Übel, muß immer eine große Klappe haben, wenn die Weltherrschaft gefragt ist. Frankreich, ich sag nur Revanche. Spanien, schauen wir mal was Franco macht. Italien, Duce und sein Können, zwei Welten prallen aufeinander. Der Canabis hat eigentlich Recht, aber am Anfang brauche ich ihn. Balkan, alles Vasallen, die müssen gekrallt werden. Ich sag nur Öl! Russland und seine Weiten. Hier ist der gesuchte Lebensraum mit Ressourcen ohne Ende. Mein Reich, kein Heer, keine Flieger, keine Marine, gammel Industrie, Forschung, ein Trauerspiel, Ressourcen, zum kotzen.

Höre ich da ein Schlurzen ? „Verdammte Scheiße, da muß doch was zu machen sein !“ Dieser Ausbruch von Energie, „Laßt mich nur machen. Ich werde jetzt eine Rede an die Nation halten !“

Was passiert sonst so in der Welt? Egal, ihr könnt Zeitung lesen. Hier wird nur vom Reich gesprochen. Folgende befehle wurden im Februar 36 ausgearbeitet und an die zuständigen Behörden raus gegeben.

Forschung:
Entwicklung eines Mittelstreckenjägers, Entwicklung eines mittleren Panzers, Entwicklung von Infantrietechnik aller Art, Entwicklung von Gummifabriken.

Industrie:
Bau eines Westwalles entlang vom Rhein (Köln, Saarbrücken, Freiburg), Bau eines Ostwalles entlang der Elbe (Rostock, Berlin, Dresden), Bau von Flakriegel an der gesamten Westfront

Marine:
Schiffsbau zu ende bringen, Träger verschrotten. U-Bootwaffe wie Sau ausbauen.

Luftwaffe:
Auf die Me 109 Multi warten und dann 12 Staffeln in 4 Geschwader aufstellen.

Heer:
3 Gebirgskorps zu je 3 Divisionen, in der Summe 50 Divisionen mit Pionieren aufstellen. 30 Infantriedivisionen in Reserve halten. 5 Panzerkorps zu je 3 Panzerdivisionen aufstellen. 5 Grenadierkorps aufstellen.

Marine:
Schlachtschiffe fertigstellen, 40 U-Boote bauen

Fertigstellung:
Mitte 39

Es naht der Tag der Tage, Gröfi hat Geburtstag. All seine Freunde sind da, das Volk auch. „Macht mir die Tür zum Balkon auf, ich will mich an´s Volk bringen“ Ob das so gut ist ? Egal, Er und Ich macht die Tür auf, die Runde betritt den Balkon. Der Führer geht bis zur Brüstung, stützt sich mit beiden Händen ab, das Volk tobt, der Führer hebt den Arm zum Gruße. Die Meute brodelt, da ein Patzer, der Führer schwappt wegen dem Übergewicht des Grußes nach vorne und droht in die Tiefe zu stürzen. Glück gehabt, Canabis, gestoned wie immer, hält ihm an Fuße fest und zieht ihn zurück. „ Mein Volk, Glück gehabt, laßt uns den Gruß ändern, winkelt den Arm nur noch an, sonst sehen wir aus wie stürzende Sadam.“
Er wartet bis der Mopp zu Ruhe gekommen ist. Es erfolgt eine ergreifende Rede. Über 3 Stunden, ohne Pause, redet und redet er auf das Volk ein. Die ersten schlafen ein, da, ein Getöse, Jockel Rippe stürmt auf den Balkon und schreit: Führer, ich hab den Chinese den Krieg erklärt ! Atemlose Stille, Jockel ein Held ? Bist du bescheuert ?! Wie sollen wir da hin kommen ? Die Augen vom Führer funkelt, muß ich wieder Meldung machen ? Alles rein, ab in den Keller, Lagebesprechung !

Im Keller herrscht eisige Stille, auf der Europakarte ist China nicht, verdammt wo ist das Kaff ! Es folgen die ersten Berichte der Welt. „Wir, die Welt, nehmen keine Notiz !“ Hä, keiner will es wissen ? Ein Fingerzeig für Zukunft ? Der Weltmarkt bricht zusammen. Unser Angebot an Kohle auf den Weltmarkt kommt zum erliegen. Knappheit an Kohle, ein positiver Effekt des Krieges. Unsere Rohstoffe halten knapp 6 Monate, dann Ebbe ! Mein Führer, Spanien hat sich geteilt, sollen wir ? Keine Frage, wir sind dabei. Keitel von Eitel, wen sollen wir schicken ? 1. Expokorps unter Rundstedt nach Bilbao. Gesagt getan, aber Neuspanien bricht ein. Gerade rechtzeitig trifft das Korps ein. Der Kampf wird Jahre dauern, doch dazu später mehr. Nat. Spanien besteht nur noch aus 3 Provinzen, aber der Rundstedt hält und hält

Das Jahr 36 und 37 vergeht ohne große Aktivitäten, außer das mit China wieder Frieden ist. Der Weltmarkt brach effektiv zusammen. Keine Kohle weit und breit. Jetzt haben wir Kohle 99.999, Erz 50.000, Gummi 30.000 und Öl 50.000. Der West und Ostwall, sowie der Flakgürtel ist fertig. Die ME 109 ist entwickelt und kann produziert werden. Der mittlere Panzer ist mit einer 30 mm Kanone fertig und wird produziert, bzw. alte Panzer werden modernisiert. Die U-Waffe hinkt hinterher, egal, kommt noch auf die Füße. Die Gebirgsjäger sind fertig, die Pioniere zur Hälfte, kurz alles im Plan, Anfang 38

Wo stehen unsere Divisionen ? Im Osten jede Provinz mit einem Korps. Im Westen ebenfalls. Die Schweiz hat uns ein Durchmaschrecht gegeben. Dort sind 6 Gebirgsdivisionen und 10 Pionierdivisonen in Stellung gegangen. Wo die wohl hin wollen? Italien, nein, der Führer hat sich durchgesetzt. Frankreich, hmmm sagen wir mal JA.

Jetzt noch mal ein Blick nach Spanien. Hier tobt der Bär, angriffe mit Milizen hüben wie drüben, alles vergeblich. „Jetzt hab ich aber die Schnauze voll“ Rundstedt nimmt die Züngel in die Hand. „ mein Korps zu mir“ Die Männer sammeln sich um ihren Feldherren. „Seht ihr da drüben die Berge ? Ja, das sind die Pygmäen Berge, oder so. Mein Ziel ist Barcelona. Morgen früh überrennen wir den Feind!“ Es ist der 15.7.1937, ein strahlender Tag soll es werden. Rundstedt hält Wort, ohne Arivorbereitung stürmen seine Mannen auf den Feind zu. Um 6.30 Uhr ist der erste Graben genommen. Um 7.00 Uhr kommt die Meldung, Herr Feldmarschall, meinen Glückwunsch, der Feind hat die Beine unter den Armen und rennt. Pauke, Pauke, wir sind am Zuge, Nachsetzen. Das Korps rennt sich die Seele aus dem Leib, der Feind auch, an die 6 Milizen und 2 Infantriedivisionen rennen wie die Hasen. Rein in Barcelona, dann kommt Rundstedt, raus aus Barcelona, rein in den Gebirgskessel. Rundstedt pausiert nicht, Nachfassen, Nachfassen ist seine Devise. Der Kessel wird gesprengt, der Feind kapituliert. Am 15.12.1937 umfaßt nat. Spanien wieder 8 Provincen. Wird der Bürgerkrieg noch lange dauern ?

Adolfo, begeistert durch den Vormarsch von Rundi, hegt jetzt glatt den Gedanken, schon Mitte 38 den Franzmann nieder zu ringen. Dazu sollte noch ein Korps nach Spanien geschickt werden und die Schweizarmee in Bereitschaft gestellt werden. Aber hier kreisen noch seine Gedanke, noch. Stärke oder Schnelligkeit, wer weiß. Kühnheit und Wahnsinn sind verwandte, aber wenn der Feind nicht mit allem rechnet, könnte es klappen. Ein Blitz muß her. „Holt mir Rommel mit seiner 7. Panzerdivision, der Geisterdivision!“

Dr. Evil
03.03.04, 12:08
witzige Idee :D

...macht weiter, Herr Graf!!

Graf Oskar
03.03.04, 14:21
Lagebesprechung, 15.2.1938
Anwesende: Eitel von Keitel, Herman Meier (Neuzugang von der Luftwaffe), Canabis, Jockel Rippe, Rudi Rundstedt, Mahnstein, von der Klugheit mit Adjudant Mani Rommel. Ach ja, Adolfo del Gröfi ist auch da und hat zuerst das Wort: „Sehen Sie diese Karte, meine Herren ? Jo, jo, un nu ? Ich will, das die Truppen von Rundstedt über Land versorgt werden können ! Dazu ist es erforderlich, eine Schneise durch die Franzen zu schlagen ! Der Rommel hat da einen Plan ausgearbeitet, den wir uns mal anhören sollten. Sorry, Mahnstein, dein Plan mit Benelux ist zu gewagt. Also, Mani, fang an“
„Licht aus, Diaprojektor an,“ Es wird eine Karte von Frankreich mit den Grenzländern gezeigt. Folgende Aufstellung des Heeres ist zu erkennen. Deutschland, Westwall je ein Korps pro Provinz, eins in Reserve Befehlshaber Mahnstein. Spanien, 2 Korps, Befehlshaber Rundstedt. Schweiz, zwei Korps Gebirgsjäger, Befehlshaber Didlmausi, 3 Korps Pioniere, Befehlshaber Sahlmut, 4 Panzerkorps, Befehlshaber Von Klugheit und an der Spitze Ich, Mani Rommel !“

Zwischenrufe: „Wat macht der Osten, wat macht die Nord- und Ostsee ?“ „Jungs, haltet ihr mich für Blöd ? Er und Ich hat die Masse der Tommys von der Küste ab zu halten ! Dazu 2 Korps in Reserve. Paulus hat im Osten die Bunkerlinie zu halten bis Franz dar nieder liegt.“ „ Ganz mein Plan, ganz mein Plan, macht weiter, macht weiter!“ der Führer ist aus dem Häuschen.
„Also, Westwall halten, Benelux in Ruh lassen. Die Spanienfront kommt zum Einsatz sobald der Franz in Richtung Westen zieht. Dann, wenn Franz wieder gen Osten flitz, kommt der große Auftritt der Schweizgruppe 1. Geb. / 2 Pio. / 3.Pan. .
Von hier wird ein geölter Blitz Richtung Marseille und ein zweiter Blitz Richtung Paris über Vichy rasen. Das wiederum muß schnell gehen, der Tommy und Franz werden regieren, aber wie weiß keiner. Der Polaska dürfte keine Gefahr sein, warten lautet die Devise ! Im Westen fällt die Entscheidung, und zwar schnell. Unsere Ressourcen werden 6 Monate reichen, dann muß die Sache entschieden sein. Zur Sicherung unserer Front müssen Volkssturmeinheiten aufgestellt werden, diese Truppen müssen den Osten stärken bis unsere Jungs im Westen den Sieg haben. Die Aufgabe von Meier ist ganz einfach, Himmel sauber halten. Wilhelmshaven hat einen Flakgürtel ungeahnter Stärke, dahinter ein Geschwader oder zwei und Tommy regnen vom Himmel. Der Franz selber kommt wohl über Freiburg, oder so, hä, haben auch da Flak stehen. Ach ja, noch Fragen ?“

Sie haben einen Tag zeit sich Gedanken zu machen, ich erwarte von Ihnen reichlich Kommentare, aber sachliche Bitte. Selbst der Mann mit strengen Scheitel ist baff, so einen kühnen Plan hätte von ihm sein können.

Preussenhusar
03.03.04, 15:17
Einfach vortrefflich, werter Graf !
Eehr witzig formuliert.

1938 Frankreich aus Spanien angreifen und die Schweiz auszunutzen dürfte die Baguettes ganz schön irritieren.
Polen danach.
Die Ostmark heimholen, die Tschechen aufteilen, aber die Slovakei an die Ungarn - ein Depp weniger. es sei denn, Ihr wollt Europa alleine befreien.

Italien besser erst ins Boot holen, wenn die Flotte sicher ist durch Gibraltar.
Hierfür vielleicht ein Korps für Suez bereithalten und über die Türkei einrücken.

Ansonsten, viel Erfolg!

PH

Darth
04.03.04, 13:26
Jau, prima geschrieben.
Interessante Angriffsstrategie. Ich dachte ich kenne schon alle Strategien um Frankreich niederzuringen, aber siehe da: es gibt immer noch was zu lernen. Wieso eigentlich die kurze Episode mit dem China-Krieg?

Graf Oskar
04.03.04, 13:36
An Darth, die Kurzepisode: Wollte testen, ob ich die Mobilmachungskosten senken kann, indem ich einen Krieg direkt am Anfang des Spieles beginne. Folge war nur, das der Weltmarkt im Bereich der Kohle über einen längeren Zeitraum zusammen brach (Legt es an meiner NICHT Kohle auf dem Markt ?) PS. die Mobil.kosten hat es NICHT gesenkt. Haben mich ruiniert (nix 6 MOnate, genau genommen nur noch 2 Monate)

Graf Oskar
05.03.04, 11:49
Der Tag der Entscheidung naht, Seitenscheitel trommelt seine Mannen zusammen. Nun, ihr Herren, wie steht´s mit dem Franz ? Stoney Canabis meldet sich als erster zu Wort. Scheitel, laß uns bis zum 1.Sept 38 warten, der Franz häuft gerade jede Menge Ressourcen an. Seine sonstigen Aktivitäten sind als sehr bescheiden zu vermelden. Aber Albert hat noch was zu sagen. Jo, jo, 1. Sep. ist prima, gerade jetzt stellen wir an die 50 Div auf, darunter 12 Panzerdivisionen. Er und Ich bekommt noch zwei volle U-Bootflottillen und Hermännchen kriegt noch paar Jägerstaffeln. Dadurch sind wir fast doppelt so Stark wie jetzt, an diesem Frontabschnitt. Seitenscheitel schaut seinen Blitzgeisterfahrer Mani Rommel an, geht das in Ordnung Rommi ? Aldonfo, freilich. Gerade jetzt haben wir eine Sonderkontruktion anlaufen lassen. Einen Panzer I mit verstärktem Motor (Pio). Erste Messungen ergaben, das wir damit schneller sind, als der Franz reagieren kann. Jockel Rippe meldet sich zu Wort. Mein Führer, ich habe wieder mal ein Clou gelandet. Raunen m Keller, Kluge öffnet schon mal die Tür Ausgang, für alle Fälle. Die Italiener haben uns ein Durchreiserecht gegeben. Und jetzt der absolute Knaller, die Pommes auch ! Na, wat sach ter ? Dat is wat, hää ! Das Staunen ist groß, der Jockel ist ein Aß. Da kommt Mahnstein auf einen neuen Plan. Anhand der Karte skizziert er schnell ein paar Pfeile und ruft in den Raum „Start 1. Sep, fertig 1. Dez 38, so geht´s“ Man Mahnstein, Adolfo ist begeistert, dat sieht aus wie ne Sichel, halt nur auf dem Kopf stehend! Rommi, wat is, trauste dir dat zu? Mani schaut auf die Karte, nimmt seinen Rechenschieber, rechnet wie ein Maikäfer, und „ Dat geht ab wie ein Zäpfchen. Albert, umbau der Spezialpanzer, wegen der erhöhten Beschleunigung müssen die Polster für den Hinterkopf eingebaut werden. Den wenn wir losrasen, dann ist die Beschleunigung so groß, das die Helden in den Sitzen gepreßt werden. Wir sind am 23 Sep. 38 in Paris !“
Es verstreicht die Zeit bis zum 1. Sep 38 ohne weitere Aktivitäten. Die Lager voll, das Volk begeistert, das Heer steht, die Flieger bereit und eine Meute zur See hat die Zähne geputzt. Werfen wir einen Blick auf die Lage, 1 Stunde vor Ausbruch des Wahnsinns.
Nordsee:
3 U-Bootflottillen zu je 6 Booten. Ein Zerstörerverband verstärkt durch den Schlachtverband Großdeutschland. Die Kreuzertransportflotte ist in die Ostsee verlegt worden.

Ostfront: nähe Polen. Insgesamt 30 Divisionen, in starken befestigten Stellungen.
Ungarn: Der Verbündete schlechthin stellt 17 Divisionen (Durchbruchsreserve)
Westwall am Rhein: 3 Armee bestehend aus je 3 Korps zu je 3 Divisionen, Reserve 1 Korps
Schweiz : 30 Divisionen, 6 Panzerdivisionen
Italien : 30 Divisionen, 6 Panzerdivisionen, Gespensterkorps Rommel
Spanien: 4 Divisionen

Luftwaffe: schön verteilt, Befehl Abfangen. Bürger, spannt die Schirme auf, es wird Tommys regnen !

Es ist der 1. September 38, 03:00 Uhr, die Sonne geht in 2 Stunden auf. Jockel Rippe übergibt dem Franz die Kriegserklärung. Der Franz schaut sich an, Sind die Doof, habt ihr nichts gelernt, dann eben eine zweite Lektion. Raus hier ! Jockel informiert Aldonfo. Scheitel wiederum informiert die Armeeführung. Die wiederum kurbelt an den Südabschnitt „Codewort: doppelter Sichel, doppelter Sichel“ An den Berghängen der Alpen werden die Scheinwerfer auf die Franzen gerichtet, bei denen ist es taghell, unsere Jungs treten an. Die Bomber greifen pausenlos ihre Ziele an. Südfrankreich hat ein entfesseltes Inferno. Folgende Ziele werden verfolgt: Marsaille zuerst, dann weiter Richtung Mittelfrankreich, letzter Punkt Paris, an der Spitze Rommel. Gruppe 2 greift Dion an, von da schwenk nach Metz mit Gruppe Belgien. Spaniengruppe auf nach Moperlier oder so. Die Franzen werden überrascht. Die Dachten allen erstens, wir würden über Benelux und den Ardennen kommen. Woher das nur genommen haben ? Suspekt, die Gallier! Unser Plan überfordert den Franz, der karrt alles nach Etienne in eine Bergregion. Unserer Truppen fegen den Franz weg wie nichts. Einzig die Panzer, vor allem die Spezialisten unter Rommel haben ein Problem. Die Panzer sind zu schnell, die Insassen werden durchgerüttelt wie sau. Die Polsterungen erweisen als sinnvoll. Schnell sind Kessel gebildet. Ganz Südfrankreich ist gefallen. Der Atlantik bei Bayonne erreicht, Vichy ist starkt verteidigt, aber Dion ist unser. Unsere Ziele sind nun Paris, Metz. Der Rommel schnappt sich Paris am 22.Sep.38, gerade als Franz seinen Angriff aus Vichy und Etienne Richtung Mittelmeer anlaufen läßt. Darauf haben wir gewartet. Metz fällt, eine Panzerkolonne zerschlägt den Franz in der Normandie. Die Franzen an der Spanienfront werden aufgerieben. Der Angriff der Franzen hängt überall.
Ach ja, die Tommy´s: die Bomber haben keine Chance . Unsere Jäger holen sie runter wie nichts, ab dem 10 Oktober ist das Reich Feindfrei ! Da ist noch die Nordsee, ob Engländer oder Kanadier, oder Australier, alle Flotten kommen nach Helgoland, kriegen eins vom Schlachtverband auf die Mütze, dümpeln zurück. Dort lauert dann U-Flottille eins, Treffer versenkt! Der abdrehende Rest fällt Flottille 2 zum Opfer. Auch hier Treffer versenkt. Die Schlachschiffverbände der Feinde sind das Größte, da fressen sich unsere Wölfe den Magen voll, Rülps !
Ein Zwischenfall in der Normandie ist noch erwähnenswert. Da kapert der Guderian doch glatt einen Schlachtschiffverband der Franzen, Respekt, Er und Ich ist im Freundestaumel.
Nach dem Fall von Paris ist der Franz komplett zerbröselt, seine Kessel um Vichy mit 25 Divisionen und im Elsass mit knapp 50 Divisionen werden nacheinander eleminiert. Zum 1. November tritt das Reich zum Endschlag an. Lille ist das Ziel. Hier sind nochmal die Reste von 35 Divisionen versammelt. Alle Panzerkorps massiert zu einem Pulk rasen los. Lille fällt, Tommy und Franz sind weg, die Kolonnen der Gefangenen ist riesig. Frankreich wird zum 20 November feindfrei gemeldet. Pünktlich zum 1. Dezember 38 tritt die Vichyregelung in Kraft.

Der Frankreichfeldzug ist schneller beendet als gedacht. Leicht wurde es durch den Fall von Paris. Die Vorräte sind riesig gewesen. Der doppelte Sichelschnitt nach Mahnstein war ein voller Erfolg. Südfrankreich wurde einfach überrollt, einzig der Feind im Gebirge ist eine nicht zu unterschätzende Gefahr der Flanke. Dank der Einnahme von Dion, war einfach leer, konnte der Kessel um Elsass über Metz schnell geschlossen werden. Der Katzensprung nach Paris war einfach. Das war ein Blitzkrieg per Exelance, oder so.
Die Fliegerangriffe waren lästig, aber keinesfalls gefährlich.
Die Seeangriffe waren emens, aber die Taktik war spitze. Schlachtschiffe halten, und drücken den Gegner zurück. Die U-Boote besorgten den Rest, gnadenlos.
Zugegeben, Version 0.5 ist schon hart, man lernt nie aus.

Im Reich läuten die Glocken den ganzen Tag lang. Der Führer tritt auf den Balkon, geht an die Brüstung, winkelt den Arm, „ Mein Volk, kurz und bündig, Scheisse wir waren gut !“

Gruß und Salve
euer Graf Oskar

Graf Oskar
05.03.04, 15:09
Wie geht es nach diesem grandiosen Sieg weiter ? Gedankenspiele im Keller, die Europakarte wird mehrmals erneuert, immer wieder neu Varianten. Hier einige Auszüge:
Fall Nord. Dänemark, Norwegen, Schweden
Militärisch gesehen, eigentlich kein nutzen. Würden das Reich nie angreifen. Es würde nur die Front verlängern. Die erbeuteten Ressourcen sind geringer als der Verbrauch der Besatzung. Folge NEIN.
Fall Benelux: Nicht reizen, solange die Stillhalten tun wir das auch. Erst wenn unsere Ressourcen zur Neige gehen, sollten wir zuschlagen. Benötigte Heeresgröße, 40 Div.
Fall Ost: genau Polen, stört doch so keinen. Die Front zu Russland ist so sehr geringer. Solange wir den Süden mit Rumänien noch haben, kein bedarf einer Lösung
Fall Balkan: Ungarn ist unser Verbündeter, Tschechei wird aufgeteilt, Sache erledigt. Rumänien, wegen dem Öl eigentlich als Hauptziel gedacht, aber .... . Die Jugos, keine große Armee, leichtes Ziel. Wankelkanditat Griechenland, kommt erst in Betracht wenn die Jugos erledigt sind. Bulgarien, nach den Jugos oder Griechen. Rumänien, hmmm ein lohnendes Ziel.
Am 15.12.38 trifft sich der Rat der Räte im Keller der Kanzlei. Adolfo will seine Vision vom Großreich verkünden. Im Keller, der mit den zwei Türen, wurde umgebaut. Eine Europakarte, Wandgroß, davor ein Halbrund bestehend aus einen extra angefertigten halbrunden Tisch mit extrem unbequemen Stühlen. Die Zierde der Armee sitz hier, darunter Kämpfer wie der Kluge, Guderian oder Rommel. Meine Herren, ich habe sie hier und heute zusammengerufen, um ihnen meine Visionen zu erläutern. In Norden bleibt die Ruh, im Osten kalb die Kuh und im Süden ist aus mit der Ruh ! Ich brauchen einen freien Mittelmeerhafen und davon Jugoslawien einige. Folge, Jugos raus, wir rein. Ich habe mir gedacht, das wir 2 Keile bilden. Den ersten bestehend aus Gebirgis und Stiefeltreter an der Nordgrenze und Gruppe 2 bestehend aus Panzern und Stiefeltretern aus Ungarn heraus, mitten hinein ins Herz. Die Hauptstadt wird gekesselt, die Küste abgeriegelt, der Feind zerquetscht. Wenn klein Patroskrieger meint, er müsse sich einmischen, Gebirgis ab nach Helas. Die Panzer haben dann ein Blitz zur Akropolis zu machen. Wenn der Patroskrieger still hält, ist erst der Bulgar dran. Der dürfte nun kein Problem darstellen. Kurz um, für das 39 sehe ich den Balkan in unseren Händen. Rumänien hat noch zeit, lieb Vaterland magst ruhig sein, der Aldofo mach das schon! :tongue:

Graf Oskar
08.03.04, 11:54
Der Regen peitscht durch die Nacht, der Scheitel hat bestellt, wir, die Creme de la Creme folgt seinem Ruf. Unten im Keller wird heute Tacheles geredet. Die Lage spitzt sich zu, unsere Truppen stehen bereit, die Muskel schmerzen, wann werden Sie wo freigelassen? Ende Januar 39 ist es jetzt, der Raum gefüllt, die Karte vom Balkan hängt, Adolfo hat einen Zeigestift in der Hand, er wippt auf und ab, einer kommt zu spät, erntet einen bösen Blick, dann geht´s los.
Ich habe mich entschieden das Glück wieder in die Hände unserer Armee zu legen. Wir haben drei Bereitstellungsräume. Oberitalien, 10 Divisionen, Ziel Adriaküste entlang. Alpen, 6 Divisionen, Ziel, Ablenkung. Südungarn, 30 Divisionen inkl. 15 Panzerdivisionen, Ziel Mitteljugoslawien, Griechenland.
Unsere Aufgabe ist die Zerschlagen und Einverleibung von allen Balkanstaaten bis Ende 39. Polen lassen wir links liegen. Ich will eine kurze Grenze zum russischen Bären ! Unsere Ressourcen reichen für 6 Monate, dann haben wir ein Gummi und Ölproblem. Daher muß Rumänien überrollt werden, bevor das Öl zu neige geht. Meine Herren sehen sie Probleme ? Ähh, alles einverleiben ? Die Italienfrage bleibt offen ? Die Polen links liegen lassen, sicher ? Ein tolles Pokerspiel, der Einsatz hoch, der Gewinn auch, ich bin dabei, nie war eine Sache so klar wie jetzt. Unsere Marine Fuzzi meint, das der Tommy im Ärmelkanal nach wie vor das sagen hat und erst das Problem gelöst werden müsse. Meier´s Meinung dazu, quatsch, Meine Luftwaffe hält den Himmel feindfrei, garantiert. Der Oberkommandierende Heeresgruppe West spielt die Lage des Tommy´s ebenfalls runter, Ich habe 12 freie Divisionen im Westen, damit ersticke ich jede Landung. Insgesamt verfüge ich in Frankreich über 50 Divisionen, Frankreich ist deutsch und wird immer deutsch bleiben, Pasta ! Ruhe, jetzt rede ich wieder, Angriff in Jugos am 1.2.39. Auf ihre Plätze, fertig los.
Es ist der 1.2.39, ein trostloser Schnee bedeckter Himmel im gesamten Balkanbereich. Leichter Nebel zieht auf, Jockel erklärt den Krieg gegen Jugos, die Bomber greifen die Bunker bei Ungarn an. Gruppe Italien übertritt zuerst die Grenze und gerät schnell ins Feindfeuer. Der Angriff stockt. Die Ungarngruppe rassel los, die Hoffnung, das die Bunker ausgeschaltet sind, greifen sie an, Fehler ! Der Feind sitzt befestigt und denkt nicht an Flucht. Mein Führer, die Sache stinkt. Entlich kommt die Gruppe Italien zum Sieg. Die Verluste mittelmäßig, anhalten auffüllen, organisieren. Nach 2 Wochen kampf und einer nicht sinnvollen Umgruppierung der Jugos, fällt die Bunkerreihe in unsere Hände. Verblüfft aber erleichtert werden die Reihe wieder gefüllt und sprit getankt. Wir sind bereits zwei Wochen hinter unserem Zeitplan. Da kommt Griechenland den Jugos zur Hilfe und besetzt die Adriaküste. Die Ungarngruppe entfaltet nun ihre Macht. Schnelle konzentrierte Stöße nach Mitteljugos und der Bildung des Hauptstadtkessels lassen die Jugos in die Knie gehen. Gruppe Italien macht den Sack am Alpenrand zu und stellt sich den Griechen. Mittlerweile ist Italien an unserer Seite ins geschehen eingetreten. Es wird hektisch auf dem Balkan. Drei Kessel in Jugos, unsere Panzer rasen nach Athen, der Jugos erobert eine Bergregion in Ungarn. Die Italiener bekämpfen die Tommyflotte. Da liegt der Wahnsinn nah am möglich Machsamen, Duce bleibt Duce ! Die Kessel in Mitteljugos, 12 Griechen. 15 Jugos wird innerhalb von 2 Monaten aufgelöste, die Alpenregion mit 3 Divisionen flüchtet unerwartet nach Italien, Duce bleibt Duce, meine Nerven ! Nun stehen 12 Panzer und 12 Infantriedivisionen vor Athen, der Grieche leistet letzten Widerstand, sein Freund der Tommy hat sich abgesetzt. Oktober 39 meldet Rippe, das mit Russland ein Abkommen geschlossen wurde. Dies ist der Zeitpunkt, den letzten Akt auf dem Balkan einzuleiten.
Ortswechsel: Frankreich, Normandie, Lille. Klaus Erwin Meier liegt in seinem Erdloch, mittels seines Feldstechers schaut er ausnahmsweise mal auf Meer statt auf Mädels. „hat jemand Tommy´s bestellt ?“ Meine Fresse, dat is ne Menge, an die 6 Divisionen erster Welle und weite werden folgen. Unsere 3 Div werden nach kurzem Gefecht zurück genommen. Der Führer tobt, OBWest ist ruhig, er hat bereits im Hinterland an die 15 Div. Versammelt. Ruhe, mein Plan wird funzen! Der Tommy, furchtlos wie immer, greift entlang der Küste an, hat er den Fluß übersehen ? Er kommt mit 9 Div, wir haben 8 Ungarneinheiten. Der Feind wird bis zum letzten aufgehalten und zurückgeworfen. Nun greift unsere Armee mit 18 Div Lille an.Der Tommy hat soeben seine Reihen wieder gefüllt, seine Orga ist gegen null, unsere nicht. Der Feind verliert an die 12 Divisionen in Lille, jetzt haben erst mal ruhe, danke Tommy.
Ortswechsel: Nord- und Ostsee. Ständige Konvoiangriffe, leichtes Spiel für die Meute.
Ortswechsel: Belgrad, umstellt von 30 Div, gehalten von 15 Div.
Ortswechsel: Athen, umstellt von 24 Div, gehalten von 10 Div.
Ortswechsel: Polen, hat einer gepennt ?
Athen wird angegriffen, und, fällt, der Feind wird verfolgt und gestellt, nun Kreta bleibt unbesetzt. Die Panzer rollen zurück, die Küste wird gesichert. Belgrad hält ganz schön lange stand, wankt aber schon. Polen, der Führer schäumt, greift unerwartet an. Königsberg wird überrannt, Landsberg fällt ebenfalls, Berlin liegt zum greifen nah, Panik im Osten. Die Bevölkerung schreit nach der Armee, die ist aber im Balkan. Die Sicherungsdiv können nur halten, Operative erlangen, unmöglich. „ Wochen dauert dieser Zustand, jetzt ist der Balkan sauber, die Maschine rollt in Richtung Dresden. Neue Div, Pioniere und Panzer werden in Massen bereitgestellt und in Elbing aufgestellt. Das Blatt wurde neu gegeben.
„Macht die Polen platt oder ich platzte!“ hat er gerufen, der Rest ging in Geschrei unter. Die Lage stabilisiert sich zusehens, wir erhalten die Oberhand. Die Marine versenkt Konvoi nach Konvoi. In Frankreich landet der Tommy ständig, wird aber immer sofort vernichtet, er wird lästig, keine Ruhe mehr zum Kartenspielen. Unsere Ressourcen drohen einzusinken. Unsere zwei Gruppen, Dresden und Elbing, bereiten sich auf ihren großen Schlag vor. Ziel, Mittelpolen erreichen, schwenkt über Warschau nach Lovw. Die Kessel in Danzig, Mittelpolen und Südpolen werden anschließend gewaltsam aufgelöst. Der Vorstoß gelingt, der Pole ist verwirrt, wir nicht, Warschau in unserer Hand. Aber auch der Pole ist nicht ohne, in seiner Verzweiflung greift er Berlin an, unsere grüne Jungs der Panzertruppe sind Chancenlos, Berlin wird besetzt. Der Führer auf der Flucht ? Nein, der hält aus. Da unten im Keller kriegt den keiner, bloß leise sein. Unsere Ressourcen wandern nach Ost. Ein sofortiger Entsatzvorstoß bereinigt die Lage aber sofort. Zugegeben, eine Kavalariedivision ist auch bischen wenig. Aber die Lektion ist uns erteilt worden, Hut ab, Pole, aber jetzt biste reif !Unsere Sturmtruppen, lahm gelegt durch Ölmangel, rappeln sich noch mal auf, Danzig fällt, Mittelpolen fällt, Lovw wird genommen, Ressourcen gekapert, Südpolen fällt. Alles innerhalb von 7 Tagen. Der Pole ist am Ende. Königsberg wird endlich befreit, der Pole will eine Annektierung, soll er haben. Denkwürdiger Tag, der 3.9.39. Polen ist unser ! Aber Gummi und Öl sind immer noch Mangelware, das wird uns stark behindern, bei dem Angriff auf Rumänien.
Zwischendurch fällt Kreta in unsere Hände, drei Transporter karren ein Korp dahin, Griechenland ist annektiert.
Unsere Panzer werden in Lovw konzentriert, dem Russen haben wir gesagt, schieb dir den Pakt sonst wo hin, um einen Blitz durch Rumänien zu veranstalten. Eine zweite Panzertruppe kommt aus Belgrad und zielt auf Bukarest. Treffpunkt ist Bukarest von beiden Gruppen, die beiden Spaltkessel sind dann zu eleminieren. Der Angriff startet am 15.9.39, strahlender Sonnenschein, der Angriff fluppt. Unsere Truppen zerbröseln den Feind uns sind am 1.November 39 in Bukarest. Das Öl fließt. Die beiden Spaltkessel werden eingedrückt. Die gegen Ungarn gedrückten Rumänien verlieren an die 20 Div., der Kessel wird aufgelöst. Im Sumpf vor Constanza bleiben wir hängen, hier müssen Spezialisten ran, egal, der Feldzug ist entschieden, warten wir halt. Unsere Armeen werden auf die Ostfront verteilt, Schwerpunkt ist der Leningradansatz, sowie der Lovwansatz. Diese zwei Schwerpunkte werden die Ausgangslage für den Ostfeldzug sein.

Euer Schreiben Graf von Oskar wünscht sich Kommentare seines Schreibens, Pläne oder Anregungen wie es weitergehen soll sind gern gesehen.

Graf Oskar
09.03.04, 08:46
Der Fall Bulgarien, Nachdem unsere Truppen, natürlich auch die Panzer in ihre neuen Ostbereitstellungsräume kommandiert wurden, fiel von Rundstedt ein, ach Schitt, Bulgarien vergessen. Also mußten die Truppen zweiter Wahl ran. Der Angriff an allen Fronten auf dieses Land klappte am Anfang recht gut. Nur diese komische Provinz im Gebirge mit der Hauptstadt ist eine Festung sonder gleichen. Keine Gebirgsjäger, keine Pioniere nur Truppen weiter Klasse beißen sich die Zähne aus. Da eilt uns Duce zur Hilfe. Sagenhaft, diese Feinfühligkeit von Truppenführung. 3 Panzerdivisionen mit einem unseren Truppen unbekannten Panzertyp. Bei Nachfragen stellte sich heraus, das es ein AV7 Modell ist :tongue: . Brandneu aus dem Werk, direkt an Front. Unsere Jungs waren hocherfreut, ein solche Unterstützung zu erhalten. Die restlichen 7 Divisionen der Italiener waren gut ausgerüstet. Nun konnte ja nichts mehr schief gehen, oder doch ? Am 23 Dez.39 trat das Italienkorps zum Angriff an, unsere Jungs taten es ihnen gleich. Unsere Infantrie erreichte die Gräben zuerst, gefolgt von Italiener zu Fuß, die brandneuen Panzer brauchten etwas, etwas länger, dann aber kamen sie. Dies blieb den Bulgaren nicht unerkannt. Sie traten aus ihren Bunkern heraus und versammelten sich im Vorfeld. General Küchler funkte nach Berlin, mein Führer, der Bulgar hebt die Hände. Die AV7 düsten den Hang bergauf, direkt auf die Bulgaren zu, das Getöse war so laut, das man kein Wort mehr verstand. Als die Panzer oben ankamen, legten die Bulgaren die Waffen weg, wir dachten, super Sieg, da nahmen sie Steine :rot: und warfen diese gegen die Panzer. Ploing, Piing, Plub, ein Stein blieb in einer Kanone stecken. Der folgend abgegebene Schuß blies das Unheil an. Eine Explosion war zu sehen und hören, da stand der erste rauchende AV7. Die Bulgaren warfen weiter, die Panzer rollten erneut an, wir alle waren Fassungslos von diesem Einsatz. Irgendwie ist aber etwas falsch konstruiert an diesem Wunderding aus Italien. Überall stiegen weiße Wolken aus den Panzern auf, waren sie überhitzt? Alle blieben sie liegen, bisher war nur ein Schuß gefallen, aber die Bulgaren hatten uns eine Lektion erteilt die uns für das ganze Leben zeichnete. Küchler blies zum Rückzug, forderte nun Ditlmaus mit seinen Jungs an. Oben vom Berg blies uns ein Gelächter den Hang herab, Blamage :top: ! Das Italienpanzerkorps wurde aufgelöst, selbst unser Scheitel konnte nichts mehr sagen. Wir gaben den Italiener unsere Technologie, diese AV7 sind brandgefährlich.
Aus dieser Situation heraus wollte Adolfo von Duce informiert werden, was läuft den so im Mittelmeer. Da lief Duce zur Höchstform auf. Cairo, Alexandria unser, die Landung der Kanadier in Marroko ist zum Stillstand gekommen. Unsere Truppen auf dem Vormarsch, unsere Marine beherrscht das Meer. Canabis konnte dies bestätigen, haben wir den Ducen falsch eingeschätzt, hat dieser gelernt, oder ist Tommy einfach nur blöder :heul: geworden. Man lernt nie aus bei Stony 0.5.
Das Reich hat mittlerweile ca. 185 Divisionen, Russland 250, USA 120, Belgien 35, Holland 30, Tommy 50, Italien 75, Japan 160, China 250, Kanada 50.
Das Jahr 40 wird die Entscheidung in Europa bringen, da ist sich Scheitel sicher. Wenn da bloß nicht der Kräfte unterschied wäre. Für den Ostfeldzug können 25 Panzerdivsionen und 75 Infantriedivisionen aufbieten. Die Italiener unterstützen uns mit 7 Divisionen. Sagen wir, 100 gegen 250, nicht berücksichtigt sind die Blitzaufstellungen der Russen aus Leningrad, Stalingrad, Kiew, Moskau, Baku und und und, in der Summe ca 40-50 Divisionen. Da könnte man doch glatt dem Ami den Krieg erklären, oder ?
Unsere Transportflotte mit den Kreuzern und zwei Transporter könnte doch einen Raid :teufel: gegen Amerika führen, wie eins die Japsen bei Hollywood ? Interessanter Ansatz, ob man dafür Freiwillige bekommt? Wir werden es probieren, Zum 30.1.39 werden zwei Sonderdivisionen eingeschifft und werden in New York landen, verkleidet als Einwanderer. Dies wird ein Paukenschlag geben, Deutsche Soldaten in Amerika, Größenwahn kommt immer vor dem Fall ! Sieg hier, Sieg hier, ein Feind ist weniger.

Gruß vom Graf, immer im Einsatz nach neuen Rumhestaten. :D

Darth
09.03.04, 11:40
Puuh, der reine Wahnsinn!!
Ami-Land vor Russiland. Nicht schlecht!! Hut ab vor dem wertem Schlachtenlenker.
Warum greift Er denn nicht Russiland an? Ist Er technisch noch nicht so weit? Welcher Pz-Typen besitzt Ihr denn?

jeannen
09.03.04, 14:19
Der heißt übrigens A7V. ;)

Graf Oskar
09.03.04, 15:24
an Darth: Wir haben den P III mit 40 mm gerade in Produktion, bzw Umrüstung. Im Einsatz sind nur P III mit 30 mm. Betreff Angriff Russland: Lese meine Stärke ! mit ca. 100 Div gegen 250 plus, Zauberhand da bin ich mit 50 Div, ich AUSSICHTSLOS ! Es sei denn, er ist noch blöder als Franz und Tom !

An Jeannen: Respekt, einer der anständigt liest! Canabis meint immer, verwirre den Gegner, dann biste schlauer als der!

Graf Oskar
10.03.04, 14:13
Der Fall Bulgarien, Nachdem unsere Truppen, natürlich auch die Panzer in ihre neuen Ostbereitstellungsräume kommandiert wurden, fiel von Rundstedt ein, ach Schitt, Bulgarien vergessen. Also mußten die Truppen zweiter Wahl ran. Der Angriff an allen Fronten auf dieses Land klappte am Anfang recht gut. Nur diese komische Provinz im Gebirge mit der Hauptstadt ist eine Festung sonder gleichen. Keine Gebirgsjäger, keine Pioniere nur Truppen weiter Klasse beißen sich die Zähne aus. Da eilt uns Duce zur Hilfe. Sagenhaft, diese Feinfühligkeit von Truppenführung. 3 Panzerdivisionen mit einem unseren Truppen unbekannten Panzertyp. Bei Nachfragen stellte sich heraus, das es ein AV7 Modell ist. Brandneu aus dem Werk, direkt an Front. Unsere Jungs waren hocherfreut, ein solche Unterstützung zu erhalten. Die restlichen 7 Divisionen der Italiener waren gut ausgerüstet. Nun konnte ja nichts mehr schief gehen, oder doch ? Am 23 Dez.39 trat das Italienkorps zum Angriff an, unsere Jungs taten es ihnen gleich. Unsere Infantrie erreichte die Gräben zuerst, gefolgt von Italiener zu Fuß, die brandneuen Panzer brauchten etwas, etwas länger, dann aber kamen sie. Dies blieb den Bulgaren nicht unerkannt. Sie traten aus ihren Bunkern heraus und versammelten sich im Vorfeld. General Küchler funkte nach Berlin, mein Führer, der Bulgar hebt die Hände. Die AV7 düsten den Hang bergauf, direkt auf die Bulgaren zu, das Getöse war so laut, das man kein Wort mehr verstand. Als die Panzer oben ankamen, legten die Bulgaren die Waffen weg, wir dachten, super Sieg, da nahmen sie Steine und warfen diese gegen die Panzer. Ploing, Piing, Plub, ein Stein blieb in einer Kanone stecken. Der folgend abgegebene Schuß blies das Unheil an. Eine Explosion war zu sehen und hören, da stand der erste rauchende AV7. Die Bulgaren warfen weiter, die panzer rollten erneut an, wir alle waren Fassungslos von diesem Einsatz. Irgendwie ist aber etwas falsch konstruiert an diesem Wunderding aus Italien. Überall stiegen weiße Wolken aus den Panzern auf, waren sie überhitzt? Alle blieben sie liegen, bisher war nur ein Schuß gefallen, aber die Bulgaren hatten uns eine Lektion erteilt die uns für das ganze Leben zeichnete. Küchler blies zum Rückzug, forderte nun Ditlmaus mit seinen Jungs an. Oben vom Berg blies uns ein Gelächter den Hang herab, Blamage ! Das Italienpanzerkorps wurde aufgelöst, selbst unser Scheitel konnte nichts mehr sagen. Wir gaben den Italiener unsere Technologie, diese AV7 sind brandgefährlich.
Aus dieser Situation heraus wollte Adolfo von Duce informiert werden, was läuft den so im Mittelmeer. Da lief Duce zur Höchstform auf. Cairo, Alexandria unser, die Landung der Kanadier in Marroko ist zum Stillstand gekommen. Unsere Truppen auf dem Vormarsch, unsere Marine beherrscht das Meer. Canabis konnte dies bestätigen, haben wir den Ducen falsch eingeschätzt, hat dieser gelernt, oder ist Tommy einfach nur blöder geworden. Man lernt nie aus bei Stony 0.5.
Das Reich hat mittlerweile ca. 185 Divisionen, Russland 250, USA 120, Belgien 35, Holland 30, Tommy 50, Italien 75, Japan 160, China 250, Kanada 50.
Das Jahr 40 wird die Entscheidung in Europa bringen, da ist sich Scheitel sicher. Wenn da bloß nicht der Kräfte unterschied wäre. Für den Ostfeldzug können 25 Panzerdivsionen und 75 Infantriedivisionen aufbieten. Die Italiener unterstützen uns mit 7 Divisionen. Sagen wir, 100 gegen 250, nicht berücksichtigt sind die Blitzaufstellungen der Russen aus Leningrad, Stalingrad, Kiew, Moskau, Baku und und und, in der Summe ca 40-50 Divisionen. Da könnte man doch glatt dem Ami den Krieg erklären, oder ?
Unsere Transportflotte mit den Kreuzern und zwei Transporter könnte doch einen Raid gegen Amerika führen, wie eins die Japsen bei Hollywood ? Interessanter Ansatz, ob man dafür Freiwillige bekommt? Wir werden es probieren, Zum 30.1.39 werden zwei Sonderdivisionen eingeschifft und werden in New York landen, verkleidet als Einwanderer. Dies wird ein Paukenschlag geben, Deutsche Soldaten in Amerika, Größenwahn kommt immer vor dem Fall ! Sieg hier, Sieg hier, ein Feind ist weniger.

Gruß vom Graf, immer im Einsatz nach neuen Ruhmestaten.

Es ist Januar 40, der Bulgar ist reif, sind wir aber fähig ? Unsere Kommando Balkan hat mittlerweile 25 Divisionen zusammen gekarrt, die Itaker sind zur Ostfront abkommandiert worden. Der Bulgar hat 20 Divisionen in seiner Hauptstadt versammelt und erwartet unseren Angriff. Da kommt eine Meldung aus Afrika, „Sollen wir das Afrikakorps aufstellen?“ Unsere Scheitel, wittert Gefahr in Afrika, stimmt zu. Arnim übernimmt den Haufen, seine erste Meldung ist, wo ist Öl, wo ist Nachschub ? Da fällt dem Logistiker auf, warum liegt in Algier so alles rum ? Brauchen die Vichy-Typen die die Hauptstadt in Tunis haben, keine Rohstoffe ? Egal, unsere Meute wird nach Vichy-Afrika geleitet. Von Arnim meldet, das seine Versorgung wieder gewährleistet ist. Unverzüglich bewegt sich sein Korps Richtung Marroko um den Kanadiern Einhalt zu gebieten. Ein weiteres Vorgehen muß noch mit den Itakern und Vichyfranzen abgestimmt werden. Hier ist aber keine Brisanz, also Ruhe bewahren.
Im Reich selber werden die Rohstoffe knapp, sehr knapp. Die Produktion wird gedrosselt, damit die Forschung mehr Ressourcen erhält, kurzfristig! Unsere Berechnungen ergeben, das wir ab Juni/July auf dem Zahnfleisch laufen werden. Im Klartext statt 580 nur 185 IC´s, das reicht gerade für die Versorgung, sonst nichts mehr! Unser Adolfo ist beunruhigt, woher nehmen und nicht stehlen ? Da hat unser Model eine Idee. Entweder brauchen wir Gummi oder Öl oder Kohle, Gummi kriegste bei der Ausgabestelle Mannversorgung, hier aber nicht brauchbar, also mußte Öl organisieren. Dat kriegste in Maikop. Und dat schöne daran, dat is erreichbar ! Mein Plan wäre:
Angriff auf Russland. Unsere Brückenkopf im Norden, nah an Leningrad, voll mit Panzer, wird einen Hauptstoß in Richtung Riga unternehmen, Kessel Kurland bilden, dann weiter mit schwenk an Leningrad vorbei. Zusammenschluß mit Finnland suchen, Front halten. Zu erreichen bis Dezember 40, warten auf den Feind. Grenze bzw. Front mit Pionieren schützen, Panzer zurück nehmen. Im Frühjahr Kessel spalten und auflösen.
Im Süden wie folgt, Front halten, kein Vorstoß in die Ukraine! Unsere Flotte wird mit Transportern gestärkt. Jeweils ein Korps nach Sewastopol, Maikop und Batumi. Sewastopol halten durch Pioniere, Maikop ebenfalls. Aus Batumi müssen Gebirgsjäger weiter mit Fernziel Baku vorstoßen. Das sichert uns Öl. Damit wird weniger Kohle gebraucht, Gummi kann wieder hergestellt werden, die Rüstung läuft an, die Schornsteine qualmen wieder, der Sieg wird unser sein.
Und noch eins, die Sache mit der USA war ein Scherz, oder ? Selbst wenn wir Columbia erobern würden, und ich weis das es geht, wäre der Schaden fürs Reich zu groß. Unsere Heer in der USA würde eleminiert, Bomber auf Bomber kommen über das Reich, ok, die würden wir abfangen, aber die ständigen Anlandungen zusätzlich, würde OB-West nicht verkraften. Dazu der Aderlaß im Osten, nein, nein, meine Herren, das wär der Untergang vom Reich! Scheitel, was sagen Sie ! Alle Augen richten sich auf Adolfo, der schau beschämt zu Boden. „ So sei es“.

Was hält das Volk von dieser Idee ? lasset hören, bis dann euer Graf Oskar

Winterfeld
10.03.04, 18:10
Toller AAR!


Was hält das Volk von dieser Idee ? lasset hören

Würde euch raten schnellsten eure Rohstoffprobleme in den Griff zu kriegen, egal wie! (Toller Rat, oder? :D )

Peter der Große
14.03.04, 22:28
Wunderbar, der Graf is back! :D
Klasse! :prost:

Graf Oskar
15.03.04, 14:00
Die Armeen stehen bereit, ein Panther auf dem Sprung. Die Türe mit der Aufschrift AUSGANG öffnet sich. Es stürmt Herr Albertusa Speerus herein: Schitt, falsche Tür, Schitt drauf, mein geliebter Seitenscheitel, blaß den Angriff ab ! Wir haben weder die Möglichkleit in kürze Öl in Gummi, oder Kohle in Öl vernünftig zu wandeln. Unsere Armee bliebe innerhalb kürzester Zeit mitten in Russland stecken. Zangenbewegung, Zack, Panzer weg, Berlin in Feindeshand ! Blaß den Schitt AB ! Adolfo, beeindruckt wie immer wenn Albertus spricht ist total verdattert und kurbelt in den Osten. Hier Scheitel, hier Scheitel, der Panther kommt in den Käfig ! Alles ins Büro !
Der Keller füllt sich, Albertus bricht das Schweigen. Leute, seit ihr Bescheuert ? Nach 3 Monaten sind wir blank ! So schnell könnt ihr niemals an Öl, bzw Gummi kommen ! Mensch Rundstedt, du OB-West, sach wat ! Mein Führer, so höhret meine Gedanken. Ich habe hier im Westen 15 Divisionen, wenn Sie mir 15 Divisionen aus dem Osten für einen Feldzug abgeben würdet, würde ich euch Gummi bis zur Lagerdecke einfahren ! Ein Raunen in der Runde, wo will der Rundstedt was klauen ? Ein Blick auf der Karte macht uns aber die Klauaktion direkt deutlich. „Jungs, eßt ihr Fritten? Jau, gell, aber die werden in was gemacht ? Richtig, ÖL. Und wie schmecken die ? Jut, aber kauen sich wie GUMMI ! Jaja, die Belgier, ein komischen Volk.“ Hey, der Rundi will sich das Zeug bei den Pommesessern holen, genial. Ichann immer gesagt, lass die Belgier links liegen, die brauchen wir noch. Also, von mir (Kluge) kannste 15 Panzerdivsionen haben. Der Führer schreitet ein, „Wenn ihr euch also einig seit, was soll ich da noch palavern. Macht et, und zack aus.“ Die Runde löst sich auf, jeder flitzt auf seinen Posten, bloß keine Landung der Tommys in der Normandie !. Nach 2 Wochen der Bereitstellung ist alles perfekt. Rundi steht mit 30 Divisionen in Lille, dann heißt es: “Sprung auf Marsch, auf nach Antwerpen“ Zeitgleich wird klein Luxenbourg angegriffen und überrannt. Der Kampf um Antwerpen kommt mühsam vorran, aber am Ende ist es unser. Der Belgiern, voller Verzweiflung greift nun seiner seits an. Zu allem Übel landet der Tommy in Rouen und heißt unseren Verbänden tüchtig ein. Die Deppen aus Ungarn halten nicht, gehen zurück. Es wird eine Sicherung aufgebaut. Erst Belgien endscheidet Rundi. Brüssel fällt unter der Wucht von 25 Divisionen, gefolgt von Arlon. Der klägliche Rest der belgischen Armee wird in den Wäldern gestellt und in die Gefangenschaft geführt. Unsere lager sind zum bersten voll. Nun aber ran an den Tommy. Der hat mittlerweile 15 Divisionen in Rouen gestapelt. Unsere Belgienarmee mit 30 Divisionen rückt an. Der Tommy, voll blind der Gefahr, greift ins Hinterland an. Trifft hier auf die Belgienarmee. Es ist ein Abschlachten, Rundi ist entsetzt, der Tommy fällt in solchen Massen, das ein Korps (mot) ausreicht, den flüchtenden Tommy einzuholen und in Rouen zu stellen. Der Tommy, der der noch lebt, ist dankbar in Gefangenschaft gewandert.

Die Panzer werden wieder nach Ost transportiert, aber nicht in den nördlichen Bereich, sondern nach Süden. Der Führer hat umdisponiert. Doch das ist geheim ! Die Balkantruppe macht sich bereit, den vorderen Osten zu erobern. 8 Infantriedivisionen, unterstützt von einer Panzereinheit, werden in Griechenland bereit gestellt. Die erste und einzige Transportgruppe im Mittelmeer nimmt sie auf. Ziel, Jerusalem und Allepo. Beide Provinzen fallen sehr schnell. Der weitere Vorstoss bleibt an der Irakischen Grenzen hängen. Noch ist Frieden mit den Irakie´s . Doch das kamm Jockel Rippe schnell ändern. Weiter geht´s. Gerade wird Verstärkung in Beirut und Jerusalem gelandet, dam ist plötzlich der Tommy da. Keiner sah ihn, keiner hörte ihn. Da ist da, zum Glück sind unsere Neuanlandungen da gewesen. Kurz, der Tommy wird vernichtet. Lage sauber, Irak erobert, Basra bleibt unbesetzt. Züchten wir Iraker in Basra. Das Öl fließt in Mengen. Albertus ist stolz, seine Maschinen laufen und produzieren. Schlaffe 690 IC´s, wunder wunder, wir sind wer !
Der Kanadier ist immer noch an der Marrokoküste aktiv, Bei Algier ist aber Ende, dort steht das Afrikakorps.

Nach den Erfolgen über Belgien und den vorderen Osten, wendet sich unser Augenmerk mal wieder auf die tiefen des Russischen Reiches. Unsere genialen Planer und Taktiker haben sich wieder mal was besonderes einfallen lassen.

Im Norden der Front Verteidigungsstellungen beziehen, im Klartext. Hinter dem Bug zurückgehen und die alten polnische Gebiete werden kampflos preisgegeben. Jede Provinz wird mit 9 Divisionen , einer Armee, mit Pionieren verteidigt. In Lowv wird alles konzentriert, was wir so haben. Panzer, Motorisierte und Infantrie, alles beisammen an die 50 Divisionen. Hier lauert der Panther, aber erst muß die Katze aus dem Sack gelassen werden. Und diese kommt bei Batumi aus dem Sack. Die 2 Korps aus Gebirgis stossen eine Provinz weiter vor und verharren. Ziel, Erdöl bedrohen und die Front vergrössern. Feinde anlocken.

Soweit der Plan, Mittelmeer in unseren Händen, unsere Armeen stehen bereit, der Führer gibt sein Zeichen, es geht ein Ruck durch Deutschland. Wir schreiben Juni 40, ein neues Kapitel wird geschrieben.

Graf Oskar
15.03.04, 15:32
Jockel Rippe erklärt dem Russen, wir ham ne neue Zeitrechnung, und DU kommst darin nicht mehr vor ! Da sagt uns der Russe, is mir egal, wegen deiner Orientorgie erklären WIR dir den Krieg :heul: ! Jockel ist baff, da sind die uns zuvor gekommen. Erste Truppenbewegung werden wahrgenommen, der Russe merkt auch unsere Bewegung, jetzt prallen zwei Giganten aufeinander. 125 Div aus Deutschland greifen 280 Russen an. Der Russe ballert alles in den Norden, da liegen so verlockend die leeren Provinzen. Ein Köder, aber er merkt es nicht. Bindet so an 100 Divisionen. Tja, leiden fehlen die irgendwo anders, vielleicht im Süden ? Unsere Stoßarmee aus Lowv setzt sich in Bewegung. Es erfolgt ein kurzer Kampf, der Russe weicht, wir nach, Pauke, Pauke. Wir landen jetzt in Sewastopol, des Russe ist verwirrt :^^: . Jetzt karrt er vom Norden in den Süden. Großmemelland macht mit seinen Milizverbänden einen Ablenkungsangriff. Klein Russe ist dämlich, dies nutz er wieder zur Umgruppierung, In der Mitte angekommen, machen die Einheiten wieder kehrt nach Süden.
Unsere verharrten Truppen im Süden ziehen den Joker aus der Tasche. Blitz nach Rostov und ein Schwenk an die Küste. Was macht Väterchen Russland ? Er zieht 24 Divisionen an die alte rumänische Grenze in Bunker und damit in einen Kessel. Er macht einen 12 Divisionen angriff auf Sewastopol und schneidet sich selber ab, Glanzleistung. Im Kaukasus versammelt er 50 ! Divisionen um 6 unsere aufzuhalten !. Im Norden schließt er auf und merkt schnell, über einen Fluß komme ich nicht !
Wegen dem Befehl NICHT über Kiev hinaus zu gehen, bleiben wir HINTER dem Fluß stehen und sammeln uns :smoke: . Jetzt, im September 40, ist ein Stellungskrieg ausgebrochen. Scheitel befiehlt den Sturm auf den Kessel im Zweistromland da unten bei Rumänien. Mehrer Angriffe sind schon abgeschlagen worden, horrende Verluste, jetzt aber kommt Salmuth mit seiner Truppe. Ein Festungsknacker mit Pionieren. 24 Divisionen an der Zahl. Die machen kurzen Prozess, klein Russe wackelt, wankt und fällt. Wir setzen nach, der Russe hebt die Hände, habt erbarmen, wir geben auf. Mitte Oktober 40 ist es gelaufen.
Die Front wird stabelisiert und wartet auf den Frühling.

Werfen wir einen Blick nach Westen, Rundi hat mit dem Tommy zu kämpfen. Der Landet immer wieder mal, nicht schlimm, aber nervig. Das dachte auch der Tommy. Die folgenden Landungen machte er mit 12 – 18 Divisionen. Das wiederum überforderte unsere Verteidigung, so das Rundi immer wieder Ersatz zum Einsatzpunkt beordern mußte. Aber wie der Teufel es wollte, alle Anlandungen wurden abgewiesen. Der Tommy verlor so an die 40-45 Divisionen. Im Mittelmmer macht uns mittlerweile der Kanadier zu schaffen. Der schippert mit einem Kleinflotillenverband von 122 :teufel: !!!! Schiffen herum. Unsere U-Boote spielen Ping Pong damit, aber versenken können sie es nicht. Die Folge ist, das immer wieder sporadisch einige Kanadier anscheinend über Bord fallen und plötzlich anlanden. Na ja, haben unsere Sicherungstrupps was zu tun. Aber ärgerlich ist dies schon, sollen sich doch an die Regeln halten !
Unsere Entwicklung schreitet schnell voran, aber im Bereich der Gummiverwertung nch nihct schnell genug. Irgendwann im Januar 41 ist wieder ebbe. Aber diesmal ist Ebbe gleich 580 IC´s, statt 680 IC´s. Nun, damit können wir leben. Neuste Panzer und Grenadiere werden alle nach Rostov gebracht. Hier versammelt sich die Frühjahrsoffensive. Wir schaffen es 50 Divisionen bereit zu stellen. Der Russe macht einen Massenangriff auf Batumi. 50 gegen 3, und der Dietl hält, Eichenlaub für alle.
März 41, der Rubel rollt, rollt rückwärtz. FM Rommel und Mahnstein hat das Sagen. Der Angriff kommt in Schwung. Unser Täuschungangriff gelingt. Der Russe denkt, wir schwenken nach Stalingrad ab, hä, reingelegt, wir ab nach Smolenks. Unterwegs erobern wir Kiew und stehen Juni 41 vor den Toren Moskaus. Jetzt aber ist halten angesagt. Unsere Canabis meldet, der Russe hat nun 504 :( Divisionen und wir insgesamt 235 ! Unseren Herren wird Angst und Bange, wer sagt das den Truppen. Aus der Ferne ist bereits das Stampfe und Grollen zu hören. Wann werden Sie wo Kommen ? Der ersten Angriff der Russen kommt aus den Sümpfen in Richtung Kiew. Gut gewählt, dort stehen 6 Pionierdivisionen unter Paulus ! Der Feind kommt mit 107 Divisionen !!!! Ein Fluß und ein Bunkersystem scheint er übersehen zu haben. Der Feind wird abgeschlagen, zeigt aber wo es lang gehen wird. Der zweite Angriff kommt aus Tula. Dort kommen wieder 100 Divisionen, diesmal ohne Fluß und Bunker ! Mahnstein muß weichen, aber Rommel mit 24 Panzer, alles was wir haben, setzt dem Russen im Rücken nach. Der Kessel schnappt zu, die Beute ist mager, sehr mager. Nur 2 Divisionen sind im Sack. Wo ist der Rest :rot: ? Das wird wohl nur der Russe selber wissen. Das Wichtigste ist aber, aber stehen gefestigt vor Moskau, unsere Flanken sind durch Flüsse geschützt. Im Westen ist es bis auf die Landungen ruhig. In Afrika steht der Kanadier fest, wir auch. Im Orient ist absolute Ruhe, wir halten diese ein. Im Mittelmeer geht das Ping Pong Spiel weiter. Im September 41 wollen wir noch mal antreten. Im Osten haben wir ca. 150 Divisionen, nun ja der Russe bisl mehr als 500. Kein Problem, wir machen das schon.

Chimaera
15.03.04, 17:15
Wunderbar, werter Graf, Wunderbar :D :D

Graf Oskar
16.03.04, 12:04
Wir schreiben den November 41, an der russischen Front mehren sich die Berichte von Großangriffen. Unsere Truppen wurden vor Moskau stark zusammen gezogen. Dort stehen 24 Pioniere mit 12 Panzer und 12 Grenadierdivisionen. Wir wollen Moskau ! In Berlin, genau genommen im Keller vom Reichstag, spielt ein dramatisches Drama Namens DUCE ab! :schrei:
Unser geliebter Freund Duce, von Amts wegen Diktator der Italiener, der, der das Mare Mittelmeere haben will, ist den Tränen nah. Hey, wir Spagetti habens vermasselt. „Das haben wir erwartet“, hey keine Zwischenrufe! Die Kanadier und Neuseeländer sind in Bengasi gelandet uns machen uns die Höhle heiß, aber nicht genug. Die gleichen sind nun auch in Alexandria. Meine Front ist ein Schweizer Käse, meine Flotte ist nirgendwo über dem Wasser zu sehen. Meine Transporter wurden alle geklaut, HILFE, HILFE. Unser Scheitel kocht, jetzt zischt er, das Wasser ist kochend, der Kessel platzt ! „Köpft Ihn ! Ich krieg nen Ausraster, dieser Schwachmat, unfähiger Tölpel, aus meinen Augen oder ich vergeß mich“ :rot: Wie rot kann einer im Gesicht werden ? Wir konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen, Duce ist und bleibt Duce, auch bei Stony 0.5. Er und Ich erinnert sich da an sein Ping Point Spiel mit den 122 Transportern, mittlerweile nur noch ca. 80, aber immerhin. Jaja, keine Italienflotte mehr, und der Kanadier und Neuseeländer wird zur Seuche im Mittelmmer. Das Afrikakorps wird Tunis um jeden Preis halten ! Algier wird gehalten, und der vordere Orient, mittlerweile Vichy-Frankreich, wird ebenfalls sicherheitshalber besetzt bleiben. Wenn das fällt, fallen Köpfe ! Südeuropa ist ein Scherbenhaufen. Duce brauchte eineinhalb Monate, reife Leistung. :mad:
Am 12.11.41 greift der Russe völlig unerkannt Lowv an. Die Ungarn werden überrascht und fallen zurück. Das Oberkommando hat Hektik, keine Reserven, alles vor Moskau. Also, alles auf eine Karte. Die Gruppe Moskau marschiert nach Moskau, der Russe materalisiert an die 50 Divisionen herbei. Wir sind am verzweifeln, wie macht er das ? Unsere Angriff fällt wie ein Kartenhaus zusammen. Die Verluste betragen 75 % und mehr, die Mannverluste können nicht mehr ersetzt werden. Unser MP steht bei 25 oder weniger ! Der Russe in Lowv bleibt stehen. Eine schnelle Eingreiftruppe schafft ein Wunder. Sie kesseln den Russen ein. Nun werden Verstärkungen heran geführt, um den Kessel zu eleminieren. Am 15 Dez ist es soweit. Bomber, jetzt mit Stukas, bombadieren alles zusammen. Die schnelle Truppe sammelt auf, Sieg, 12 Divisionen ausgelöscht. Der Feind drückt weiter, es fällt Sulwaki. Die Front wird verlegt, sammeln, neu Gruppieren, Front steht wieder. Der Russe drückt nun bei Moskau. Er kommt bei Voronesch zurück, ganz einfach mal so mit 53 Einheiten und 27 Fliegern. Da denkt sich Schorner, ich geb schnell an Mahnstein ab. Aber auch der kann nichts retten, Rückzug, wieder 30 % Verlust, unersetzbar ! Bis zum 9.2.42 werden unsere Jungs an mehren Stellen geworfen, treten zum Gegenschlag an, werden wieder geworfen. Aller zusammen gesehen, ist die Offensive der Russen zu stoppen gewesen. Unser MP erlaubt KEINE Neuaufstellung von verbänden mehr. Jetzt wird modernisiert, Panzer IV mit 70 mittel, FW 190, Doktrinen und Verbesserung der Ari werden in Massen fertig. Unsere Schlagkraft wird sich verdreifachen ! :^^:
Unserem Oberkommando Russland wird aber schnell klar, so kann es nicht weitergehen. Stillstand heißt Untergang. Wir müssen die Operative erlangen, ein Abnutzungskrieg nutzt nur dem Russen.
Im Westen landete der Tommy mal wieder mit 15 Divisionen in Lille und Cherbourg. Die Lage konnte nach ein ander bereinigt werden. Alle Einheiten wurden aufgelöst. Die Verluste waren gering, ein voller Erfolg. Aber die Seeherrschaft hat ganz klar der Feind.
Canabis hat uns folgende Zahlen zur Verfügung gestellt, die zeigen ganz deutlich unsere Lage:
Deutschland 253, Italien 40, Ungarn 35, Vichy 12 Summe der Achse: 325 im Mittel
Russland 553 !, (USA 221), England 36, Frankreich 12, Kanada 45, Neuseeland 30, sonstige 40, Summe (900), 680.
Wir gehen frohen Mutes in das Jahr 42, in der Hoffnung, das wir siegen werden. Unsere Rohstoffversorgung ist gesichert, die Technik wird beherrscht, an der Rüstung liegt es nicht.

Frage an die Leser, wieviel Einheiten als Reich könnt Ihr aufstellen, ohne Flieger ?

Gruß Graf Oskar

Darth
16.03.04, 13:30
Weiss nicht, hab sie nie gezählt (bzw. zählen lassen). Vieles geht mit dem Auffrischen der bestehenden Truppen "verloren". In irgendeinem Thread hat mal eine geschrieben, dass man den Wirmer (oder so ähnlich) einsetzen soll und dann in '44 den Heinz. Damit erhält man wohl sehr viel MP. Aber Ihr seid ja erst in '42.

P.S.: Der AAR gefällt mir. Kurz und prägnant. Ein paar Bilder wären nicht von Übel.

Graf Oskar
16.03.04, 14:08
für doofe, wie macht man das ?
Bildschirmdruck, in ein Worddoku kopieren, meinen Text dazu schreiben. Und nun ?

Darth
16.03.04, 15:17
Ich glaube der werte Caeser hats in seinen Newbee-Tips was dazu geschrieben. Bildschrimdruck ist ok, dann in ein Grafikprogramm einfügen. Unerlaubte Symbole kaschieren, Text schreiben und die Grafik auf Web-Host ablegen, auf dem man Web-Space hat. In irgendeinem kürzlich geschriebenen AAR hat das jemand gemacht und ich glaube er ist bei Arco fündig geworden (kostenlos natürlich).
Und nun noch das Bild von dem Web-Host in Deinen AAR-Schreiben einfügen.

Wenn ich was falsch Wiedergegeben haben sollt, bitte ich die Mitregenten mich zu korrigieren - nehms nicht übel.

jeannen
16.03.04, 18:27
Screenshot geht auch einfach mit F11 - wird dann direkt im HOI-Verzeichnis als bmp gespeichert. ;)

Graf Oskar
17.03.04, 14:16
Hey, Ihr Volk, nicht nur LESEN, auch Kritiken üben (gute oder schlechte)
Unsere Volk ist des Krieges noch nicht müde und ist begeistert bei der Sache. Das Oberkommando der Wehrmacht bekommt die breite Unterstützung des Volkes. Es wurde ein neuer Minister eingesetzt, der es versteht, Rekruten zu ergattern. Selbst die Kriegserklärung der Amerikaner nahm das Volk gelassen hin, nun ja, 225 Divisionen mehr auf deren Seite, darum suchen wir bei den Japaner was reissen zu können. Um dem noch alles eins drauf zu setzen, wurde der Totale Krieg verkündet, die Freiwilligen rückten ein, endlich, die Fronttruppen wurden auf Sollstärke gebracht. Der Tommy kann es nicht lassen, Anlanden, kämpfen, verlieren. Die ersten USA Schiffe lassen nicht lange auf sich warten, unsere U-Boote auch nicht, patt. Es anderes sind seine Bomber, unsere FW 190 mit dem Angriff 15 heizen nicht nur ein, nein, sie zerbröseln regelrecht die Bomber. Ein schönes Bild am Abendhimmel, wenn die Sternschnuppen fallen. Nur die Ostfront ist ein Dilemma, unsere Truppen werden gar nicht mehr Herr der Lage, wenn der Russe wieder und wieder mit 30-50 Divisionen angreift. Verteidigen, Rückzug, Gegenangriff. Darin kennt sich Scheitel aus, Massenverluste, keine Geländegewinne, wie damals. Unsere Aufklärung hatte in der Ostsee erfahren, das Leningrad immer wieder mal unbesetzt ist. Da hat sich eine Freiwilligengruppe entschieden „Wir machen das“ Kurz um, 2 Grennies und einen Stiefeltruppe zogen aus, Leningrad zu erobern. Sie legten sich eine ganze auf die Lauer, aber dann, am 15.3.42 waren wir die Herren in der Stadt. Das wiederum führte zu einer gewaltigen Verschiebung aller russischen Kräfte im gesamten Frontbereich Schwarzmeer Ostsee. Unsere oberes Kommando hat erst mal entschieden: „Warten bis es ein Ende hat“. Unsere Entwicklung ist gerade dabei, einen Panther zu entwickeln, die Radartechnik mit allem so darum ist ebenfalls stark in der Mache. Wir nutzen diese Pause uns zu sammeln und vor zu bereiten. Vielleicht wird das Jahr 42 ein ruhiges Jahr im Osten, es wäre wünschenswert. Hin und wieder fällt natürlich der Blick von unserem Führer der Blick in den Süden. Sofort wird rot, puter rot. Die Tunesienlage ist stabil, Bengasi steht bis Alexandria, Kairo, ist italienisch, Sinai ja wieder unser samt dem vorderen Orient. Die Transportflotten im Mare Mittelmeere sind noch in Massen da. Unsere U-Boote, 6 Stück, haben bald keine Torpedos mehr, es müßten neue Riffe entstehen, bis zum Wasserspiegel, aber der Kanadier und Neuseeländer haben unerschöpfliche Ressourcen an Transportern.

Gruß an Volk und Leser
Euer Graf

G. v. Gneisenau
17.03.04, 16:03
Super :D ich finds echt genial :D und nun weiterschreiben :D

Mr_Rossi
18.03.04, 20:20
@ Graf Oskar:
Wegen den Einheiten einige Auszüge aus meinem noch nicht fertigen AAR Version HoI 1,05 schwer/wütend
MP war eigentlich nie ein Problem so ca. 600 waren zum verheizen für Russland immer auf Reserve.
Schön geschrieben das Ganze.

01.09.39 Stand der Deutschen Armee:
Alle produzierten Einheiten sind fertiggestellt und werden am 01 08.39 aufgestellt um die für den kommenden Krieg auf Polen mit Org. zu versehen. Bis heute haben wir 40000 t Nachschub aufgestellt. Heute können wir eine Armee aufstellen die folgende Einheiten umfasst.130 Divisionen Bodentruppen 48 Inf, 1 Kav. 1 Mot, 40 Mech und 40 Pz.Luchs 70 mm, 4 Schlachtschiffe, 9 Kreuzer, 6 Uboote und 6 Transp. 15 Jäger, 12 Tak, 12 Stuka und 2 Transp.
Dann wird 39 direkt der Wirmer eingesetzt und mit dem Heer die verlorenen 15% IK von dem anderen Minister durch Eroberungen wett gemacht.
zwischen 01.09.39 und 31.12.39 wurden folgende Staaten besetzt oder annektiert:
Polen, Tschechei, Estland, Lettland, Litauen, Dänemark, Holland, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Spanien, Portugal und Gibraltar
Ab 01.01 bis 31.03.40 Die Türkei, Bulgarien, Rumänien, Italien, Schweiz, Albanien Griechenland und die Türkei.
bis 06.41 war die Heeresgruppe Mittlerer Osten in Suez. und in Boopal (Indien) Alles was zwischen Suez und Boopal liegt gehört auch mit zum Reich.
An jedem Grenzgebiet zur riesigen SU werden nun 6 Geb. Jäg. Div mit Ari/ Pios aufgestellt.

.......

01.09.41 Krieg gegen Russland 03.42 Russland existiert nur noch hinter dem Ural.

.......

Ab 01.44 gibt es auf dem riesigen Deutschen Kontinent ( Europa/Asien/Afrika) nur noch Japan grau.

......

Graf Oskar
19.03.04, 09:48
Ähhhh. nix stony ?
nur so ne Frage wegen 70000 T und nem Luchs mit 70mm. Dat andere spar ich mir zu Fragen. Irgendwie laufen deine Uhren anders als meine, trotzdem, versuch es mal bis 15.12.44 alles zu besetzen.

Graf Oskar
19.03.04, 12:58
Die Zeitungen im Reich melden : „Neuste Meldung, neuste Meldung. Der Amerikaner ist in Bordeaux gelandet ! Unsere Flotte ist auf dem Weg ins Krisengebiet. Unsere Truppen leisten heldenhaften Widerstand.“
Diese Nachricht schlug wie eine Bombe im Reich ein. Im Keller hielt man die Luft an, so schnell hatte man nicht mit dem GI gerechnet. Diese erste Landung konnte gerade eben noch beseitigt werden. Unsere Flotte wurde fast komplett aufgerieben, nur noch 2 U-Boote und ein altes Franzschlachtschiff steht in der Region. Unsere 3 Divisionen wurden sofort aufgefüllt und es wurden Verstärkungen in Marsch gesetzt. Dies war eine richtig kluge Entscheidung, denn jetzt kommt der GI laufend. Ferner verstärkt er auch laufend seine Anlandungen. Mittlerweile stehen sich 10 GI´s und 12 Divisionen unsere Seite gegenüber. Zum Glück konnten unsere Jungs die Sache immer wieder bereinigen. Nun aber haben wir einen Aderlaß an der Ostfront und an der Westfront.
Bei allem Glück im Osten, bahnt sich eine Katastrophe im Mittelmeer an. :heul: Duce ist am Ende, seine Flotte ist bei null und seine Armee sind auf gesamten Breite geschlagen, aufgerieben oder vernichtet worden. Nur unser Afrikakorps hält noch Tunesien. Alles andere ist in Feindeshand, von Nordafrika über Tripoli, Bengasi und Kairo :schrei: . Der Britte ist sogar auf dem Sinai gelandet und bedroht dort unsere Orientarmee. Unsere Aufgabe wird es sein, die Südflanke zu sichern. Wir erwarten hier bald die ersten Anlandungen der Feinde. Ein HOCH auf den Duce, besser geht nicht, Danke Duce ! :idee:
Unsere Armee im Osten hat zwei Schwerpunkte gebildet, einmal direkt vor Moskau mit 55 Divisionen bester Klasse und einmal in Sulwaki mit 35 Divisionen. Im Frühjahr 42, nach der Besetzung Leningrades, starteten wir einen Angriff mit dem Ziel Grodno, Tallin. Unsere Angriff kam langsam, aber stetig, in Bewegung. Der Russe hielt stark gegen, so daß unser Ziel bis nach Tallin fallen gelassen wurde. Wir schwenkten früher zur Ostsee ab. Dieser kleine Kessel füllte sich mit über 35 Divisionen vom Russen. Wir brauchten alle Bomber und ungefähr 3 Monate um diese Kessel zu eleminieren. Die ganze Zeit über griff der Russe an, um den Kessel zu entsetzen. Erst unser Angriff auf Moskau im Juni 42 lenkte ihn ab. Unsere Aufklärung ergab eine feindesstärke von 9 Infantrie und 2 Panzerdivisionen in Moskau. Zum Zeitpunkt unsres Eintreffens stellten wir aber fest, das er insgesamt über 65 Divisionen :teufel: versammelt hatte. Wir zogen uns zurück, es war aussichtslos. Der weitere Kampf im Osten beruhigte sich wieder, Angriffe mit Gegenangriffe wechselten sich ab, letztlich stand die Front im August 42 stabil mit einer staken Ausbuchtung der Russen in den Sümpfen. Unsere Planung sieht eine Zange vor, die aus Smolenks nach Leningrad, Tallin gerichtet ist. So könnten wir den Sumpf trocken legen und die Baltischen Staaten befreien. Auch an der Ostfront, wie im Reich über unseren Köpfen, wir der Himmel immer sauberer. Die FW, wieder verbessert, schlachten alles ab.
Unsere Entwicklung läuft mit Hochtouren, die Ergebnisse sind beeindruckend. Im September wird der erste Panther 70 lang auf Band gelegt. Unsere Pionierdivisionen haben einen Wert von 14/19/38. Im Schnitt erhalten unsere Einheiten eine Organisation von 110 %, absolut übermotiviert.

Gruß vom Osten, euer Graf

Graf Oskar
22.03.04, 11:17
September 42, die Sonne scheint, der Helm sitzt. Im Osten wird jetzt die Entscheidung gesucht. Vor Moskau haben wir wieder 50 Einheiten versammelt. In Wilno haben wir ebenfalls 50 Einheiten versammelt. Manstein und Rommel sollen es schaffen, wenn jetzt nicht, dann nie. Es ist 6.30 Uhr als es los geht. Bomber über Bomber greifen den Feind in Moskau an. Der schickt 72 ! Transportflugzeuge dagegen. Am nächsten Morgen sind unsere Truppen im Häuserkampf verwickelt. Unsere Stärke, 40 Divisionen, 10 noch auf dem Weg, haben irgendwie den Anschluss verpaßt. Der Russe hat 5 Divisionen in der Stadt. Wir schissen fast alle Tranportflieger ab, nach 3 Tagen ist die Schlacht geschlagen, der Russe flieht. Ein Wunder, Moskau ist unser :gluck: :prost: ! Diesmal war es leicht, zu leicht. Jetzt aber Pauke, Pauke, der gesamte Moskaubogen muss genommen werden. So ist der Russe genötigt, schlechte Infrastruktur als Verbindung Nord-Süd zu benutzen. 3 Wochen später ist es geschafft, der gesamte Bogen ist in unserer Hand. Ein schön grosser Fluss ist unsere Frontlinie. Der Russe stürmt mit allem was er hat, schade für Ihn, es reicht nicht. Jetzt schlägt die Stunde von Manstein in Wilno. Unser Verband prescht los, Zange nach Moskau schliessen. Am 23 Dezember 42 ist es vollbracht. Der Kessel steht, an die 100 Einheiten im Sack ! Es werden jetzt 2 Kampfgruppen aus den neuen Panthern gebildet, die den Kessel auflösen sollen. Im januar 43 ist der Startschuß. Aber klein Stalin holt einen Trumpf hervor. Er maschiert durch die Türkei und kommt in Bulgarien wieder zum Vorschein, Respekt Stalin ! :confused:
Plötzlich sind 13 Einheiten im Rücken, weit und breit nichts da. Die letzten Reserven und Neuaufstellungen aus Modernisierungen werden in Marsch gesetzt. Zum Glück bleibt der Russe stehen, im März sind unsere Truppen vor Ort. Ein Stoß und zack der Russe ist besiegt. Wenden wir aber wieder der Ostfront zu ! Der gesamte Kessel in den Sümpfen wird bis zum Juni 43 aufgelöst. Na ja fast alles. Eine Einheit bewegt sich noch, irgendwann kommt sie wo an ! Rommel hat umgruppiert, er will nach Stalingrad. Im März 43 beginnt der Lauf. Ende April stehen wir vor Stalingrad. Juni 43, die Panzer rollen wieder, warum so lange gewartet, später mehr, kommt aus der Westfront und unserem Freund Duce ! Rommel fährt los und erobert Stalingrad im vorbeilauf. Jetzt überschlagen sich die Ereignisse :confused: :rot: !. Russland sendet einen Unterhändler mit der Bitte über Frieden nach zu denken. Wir stimmen ein. Folge , Baltenstaaten etabilieren sich. Letland, Estland, Litauen, Ukraine, Weissrussland und und und, SCHEISSE ruft der Führer, was für ein Piß ! Hier im Inland mangels und in Athen verrotten die Sachen.
Hier schweife ich leider im AAR etwas ab. Da hat Stony ein VOLL AN DER KLATSCHE ! Erst mach Russland frieden und eine Sekunde später wieder Krieg mit dem Reich. Folge es materealisieren Einheiten wie nichts auf dem alten neuen Russland :rot: . Zum Glück standen noch einheiten im Gebiet. Aber es ist lästig, alles wieder zu erobern. Dabei haben meine Truppen 250 !! Einheiten in den Sümpfen aufgerieben ! Es ist und bleib wirr. Ferner ist es SCHEISSE mit der Rohstoffverbindung, wenn Staaten plötzlich das Reich teilen. Da fließt NICHTS durch, toll ! Aber lassen wir den ganzen Wirrwarr mal weg. Unsere Truppen stehen von Stalingrad über Moskau bis nach Leningrad in einer Linie und der Russe dahinter, rührt sich aber nicht. Jede Provinz ist mit 6 Divisionen und Pionieren gesichert, Stillstand halt.
Im weiteren Verlauf der Wirren, haben wir Krieg mit der Türkei! Dort beißen sich unsere Truppen die Zähne aus, ein Übergang nach Asien schaffen wir nicht.
Werfen wir den Blick an die Westfront. Der Tommy landet hin und wieder, wird aber immer vernichtet. Der GI kommt in Bordaux oder Brest an Land, gleiches Schicksal. In Südfrankreich kommt er nun auch immer wieder. Hier wurden die Truppen verstärkt.
Nun aber zum Trauerspiel Duce was seines gleichen sucht ! Der Führer tobt, ich auch, der Duce wird geköpft ! Aber halt, der Führer fiel einem Attentat zum Opfer, hatte die Meldung glatt weggehauen. Also der neue Regent kotzt sich über den Ducen aus. Mittlerweile ist ganz Nordafrika in den Händen der GI´s oder Neuseeländer. Der Ami mit dem Tom landen in Sizilien. Duce sendet seine Milizen, 40 :^^: ander Zahl an die Front. Die beiden gewaltigen Armeen prallen bei Rom aufeinander. Zum Glück hat unser Regent schon neue Truppen aus dem Osten (Sieg über Russland) nach Italien gesendet. Die kommen vor Rom auf dem Gebirge zum stehen. Duce hat es geschafft, innerhalb 3 Wochen Süditalien inklusive Rom an den GI zu verlieren ! Unsere Truppen gewinnen eine Abwehrschlacht nach der Anderen im Gebirge mitten in Italien. Da hat der neue Regent eine Idee. Laß die bis zur Reichsgrenze durch, dann werfen wir sie zurück und können so neues Land gewinnen. Mein Ziel ist es dann, einen Seehafen in DEUTSCHER Hand zu bekommen, damit Athen geleert werden kann. Es ist riskant, den Feind bis an die Grenzen kommen zu lassen, aber wir haben keine andere Wahl, unsere Ressourcen reichen einfach nicht.
Jetzt, Juli 43, nachdem das Chaos im Osten langsam abklingt, stabilisieren sich die Fronten. Zwei Probleme bleiben offen, erstens Italien, zweitens die Türkei. Bei den Türken kommen wir nicht rüber. In Italien haben wir eine starke Armee stehen, wir versuchen aber hier unseren Trick mit dem Hafen.

Euer Graf, bis später, mich kriegt nur das mangelhafte Programm klein !
(es wird wieder ein chronologischer AAR werden!) :smoke:

Graf Oskar
24.03.04, 17:08
Kurzmitteilung: nach einem Neustart erwacht der Bär zu neuem Leben und schlägt zurück.
Ticker..... Ticker...... Türkei zerschlagen, anektiert ...... Ticker ...... Ticker...... Litauen wieder selbständig, Panzer befreien Litauen, Programmabsturz ...... Ticker ...... Ticker .......Graf Oskar in Rage :rot:

G. v. Gneisenau
24.03.04, 18:59
sehr unterhalten wirklich gut :D also nicht umbedingt dein letzter Post aber das davor! MEHR!!!!

Graf Oskar
30.03.04, 11:02
Mein AAR endet an dieser Stelle anscheinend. Nachdem meine Helden die Türken annektiert haben und die GI´s in Rom stehen, ich über Cairo eine Schneise nach Tripolis schlagen will, stürzt der Rechner immer zu verschiedenen Tagen ab. Ich habe den Umstand des Absturzes noch nicht lokalisiert.

meine Helden und ich melden von der vordersten Front :"WIR KÖNNTEN KOTZEN ! Wir reissen uns hier den Arsch auf, und die da zu hause (Programierer) versuchen wieder eine Dolchstoßlegende in s Leben zu rufen"

euer Graf, der Verzweiflung nahe, meldet sich ab.

PS. Der GI wirft schon A-Bomben auf Japan, und das mitte 43 !