dre van kempen
28.02.04, 03:53
Ein kleines Herzogtum im sturm GELRE AAR
Den Friesen krieg 1421-1423
Das erste was mein herscher von mir verlangte war die regelung einer hochzeit mit Frankreich, ich riet im ab davonaber er setzte sein sture kop durch..........und knalte an die wand den die Fransosen schlugen unser vohrschlag aus 8-01-1419.
Klar wohl,für sie waren wir eben ......zu unbedeutend....
der Herzog toobte ein halber tag aber ich beruhigte ihm und zeigte ihm der vortschritten die unser Heer machtte als es wuchs von 6.000man fußvolk und 4.000 reiter auf 9.000man fuß volk (inf) und 5.000 man reiter (Cav.)
3.000 inf und 1500 Cav unter zuiderzee der rest unter Bieldeers ein schon was ältere Münsteraner.
Ich richtette meine handelspolitiek auf frankreich und versuchtte contackten mit den kleinere staten an zu knupfen da Gelre ja auch den mächtigen Bourgondier als nachbahr hat waren meine augen auch gerichtet auf alles das sich in Besancon (Bur.Hof stadt) abschpielte ,mir war d'ran gelegen genau einschätzen zu kunnen zu was diesser Bourgondier fähig waren und sein wirden.
Der plan der im alten Hollanders kopf reiftte hieß "Umsingelung der Bourgondischer besitztummer in den Niederlände dazu ist priorität das ich es schaffe die zwei Bourgondische teile militarisch getrent zu bekommen und halten.
Also brauchtten wir vertragen und Königliche ehen mit unsere nachbahr staten wie Luxemburg,Köln,Pfalz,Münster,Kleve,Braband,Friesland und den Fransosisch-Schottischer achse.
zuerst wendeten wir uns Friesland zu indeem wir ihnen ein Militairischer verbund vohrslugen doch die "Wilden Friesen" antworteten das :" Vir kampe alene ut bruke keener vor hjelpe us."
ein dikker absage also!
Wieder bekam der Herzog fast ein herzschlag und mußte ich ihm der Nar schicken um ihm zu besemftige ..........jetst tut der Nar 20 jahre oder so glaube ich gehöhrt zu haben.......ich sas ja für "Längere beratung" auf 'm Clo!
Er kam wieder zu sich als ich ihm verschprach das wir es dem Blondies aus Friesland heimzahlen wurden aber.....alles auf seiner zeit.
In den monaten in den wir uns vohrbereitetten sahen wir Bourgondien im kriege mit Frankreich Schotland und die klein staten Auvernne,Orleans und Bourbonnais.
Die Bourgondier kamen bei ihre friedensslüße in august und September schlegt weg.
Der winter fing fruh an und die Friesen die unsere truppen aufbau gesehen hatten meinte das wir bestimt nicht vor der neue Frühling etwas unternehmen wurden doch sie hatten sich geirt schon der 10 November bot unser vertreter in Friesland den Kriegserklärung an in Leeuwarden,er wurde mit laut gelach empfangen.
Das man in Friesland noch nicht wüste das eine neuer art der "real politiek" sein eintrit gemacht hätte könte man sie wohl kaum verübelen.
In Groningen sa man das schlechten wetter schon irgendwie hängen und sie schickten ein geheimer gesantschaft mit der bootschaft das sie nur "passieven" hilfe an ihren Friesischen Herrn leisten wurden.
So beauftragte ich mein commandeuren mit "samft handschuhen" in Groningen vohr zu gehen...
http://www.angelfire.com/indie/dichandra/nord_ost_niederl_nde.gif
Friesenkrieg 1421-1423
Das wetter war der ganse weitere November monat einfach zu schlecht um zu zulangen und mein Herr bekam wieder ein zustand und degradierte mich zum Baron der 1er December,..........tja den hohen herrn dienen ist nicht immer ein danckbare aufgabe..
Der 17 december überschritten unsere truppen die Friesischergrenze direckt südlich von Leeuwarden unsere jungs waren gut an die kälte gewöhnt und gekleidet.
Ein Friesisches Heer aus 7000 man stehlte sich zur deckung Leeuwarden auf und attaquierte uns grad for den abend des 26er December.
Ich gab Zuiderzee dem auftrag sein 3.000 inf und 1500 cav
auf den marsch nach dem westlich gelegener Bolswart zu setzen da dies der traditionäler sitz der Adligen war dies um zu verhinderen das eine streitmacht aus diesser richtung uns in die flanke greiffen köntte.
Bieldeers teilte seine strijdmacht in zwei teilen also zwei ebenweitige linien hinter ein ander.
Die vorderste linie hield den ungeschtumter Friesischer angrif stand aber eine grüppe Friesen wuste sich westlich von unsere flanke ab zu setzen.
Ich gab den zweiter linie befehl sich um die ausreißer zu kummeren aber der "Herr" fand das nicht nötig
Diesser adlige holzköpffe ....kei ahnung von strategie...
jetst wurde diesser gruppe sich absetzen nach unser heimat land und das hätte ich ja grad verhinderen wohlen (haar aus dem kopf ziehend.)
Der "Rest"Friesischer armee bekam hilfe von baueren und fisch leute aus der gegend und eine collone kampflustiger Leeuwardenaren man nennt das Lijouwert auf friesisch.....
"Ach kucke mahl...die stehlen die militia auf ihre flancke oder genau gesagt auf der bruchlinie Centrum-flanke." der alte Münsteraner grinste und winckte mit sein hand.
Die schlagt began...............und dauerte genau 25 minuten..
Die Friesen rantten nach vorne wobei ihre linie schon flußig wurde , die unsere warteten den stoß ab und ein Cavalary Vendel(einheit von 120 reiter) stoßtte genau dort wo die militzen standen durch die linien der Friezen direck folgte ihr zwei Inf Vendels aus der zweite linie um die geschlagene bresche zu erweiteren ein Klassischer tactiek wurde ich sagen.
Mein Herr stand d'rauf diesser stoß zu fuhren und ich wohlte ihm sein vergnugen nicht nehmen und muß zu geben das der alte wie eine windmühle mit sein dobbelthändiger schwert durch die friesen sein weg nach forne hacktte.
Die Friesischer militzen wichen zurück, die kamen jetst d'rauf das ein schlagtfeld nun mahl nicht mit ein Kneippen-raufferei zu vergleichen war.
Der Friesen linie zerbrach und sie vielen zusammenhaltloos zurück zur südtor der stad Leeuwarden.
Doch auf unsere linker flanke stand der Junge Albrecht van Rossum und der hatte die flucht der Friesen voraus gesehen und seine 3 Cavalary Vendeln galloppierten auch auf diessem tor zu,die stadsverteidiger hielten die pforte dicht und so köntten wir ungestöhrt die von der stadt abgeschnittener armee der Friesen volkommen zerschlagen.
Die nacht der 26 december schliefen wir unter den maueren von der stadt.
http://www.angelfire.com/indie/dichandra/Friesland.gif
Der 2er Januar meldete sich der curier von Günthers compagnie auch ihm schickten wir nach Bolswart um Zuiderzee's truppen zu verstarken.
Obwohl mein Herr da gegen wahr behinderte er mich nicht und wir hätten gut daran getan den der 5 Januar versuchtten die in Bolswart versammelter adligen aus zu brechen und da bewies sich auch wieder das eine armee ohne fußvolk, also nur aus adligen reiter und ein haufen bogenschutzer keine chance hat gegen ein organisierter strijdmacht wo Cavalry und Infantery auf einander abgeschtimt functionieren als einheit .
Zuiderzee schrieb.." Wir könten sie schlagen aber ich muß dahbei bemerkken das ein großteil der adligen sich schwimmend auf kleiner Koggen gerettet hat und wir kunnen sicher sein das sie über der Zuiderzee nach unseren lande fahren wurden um dort rache für ihren schmach zu suchen."
Mein Herr schrieb seine frau in Arnhem das land auf verteidigung ein zu stellen und ihr bester man Lutzern in der nahe zu halten doch wen mann eine weibe fragt ein manns job zu tun.....
Da bei holte der Herr auch noch Zuiderzee und Günter zuruck von Bolswart und setzte das tor nach Overijssel weit öffen für Friesischer truppen die sich in der westhelfte des landes befanden.....
Der 5 Januar schloßen wir den belagerungs ring um die stad und schickten ein Heraut zur stad,wie es der tradition will wirt dan der feind aufgefohrdert sein wiederstand ein zu schtellen und leib haben und gut der burger wirden dan garantiert, die Friesen ließen ihm hinein und überbrachtten im der botschaft von der "Vroetschap"(Stads obrigkeit) das an übergabe nicht gedacht wurde..
Er bekam ein guter mahlzeit ein becher ,ein wapenhemd und ein pferd so wie es der Ritterliche regeln vohrschreiben.
Also schickte ich die mineure an der arbeit, aber ruhe wurde uns dahbei nicht vergunt den verschiedener adligen formten schon eine neue armee in Hindelopen.
20 er Januar.
Die friessen öffnen ein dobbelt angrif auf unsere armee sowohl in Friesland wie auch in Gelre.
Aus Hindelopen und Bolswart kommen 9.000 Friessen nur 200 von ihnen sint Ritter und haben pferde,der rest ist fußvolk das seine Herrnpflicht erfuhlt aber keine kriegs erfahrung hat.
Sie kämpften tapfer und schlugen sich besser als die armee von 26er december aber gegen unsere teils eingegrabener truppen war ihr streben hofnungsloß als ihr anfuhrer Arnulf von Balk starb verkrummelte ihre armee und fluchtette.
Unsere arme war auf 18.000 man heran gewachsen plus nog die compagnieen von Günter und Chaublane, also wahren wir die arme bauern armee der Friessen von anfang an weit überlegen.
Aber wo sonne ist da gibt's auch meistens schatten.......Die Friessen die aus Bolswart den 5 Januar hätte entkommen kunnen hätten sich mit rest und neu truppen aus Harlingen und Sneek vereind, da mein edler Herr so freundlich gewesen wahr ihnen das tor nach Overijssel und Gelre offen zu schtellen ließen sich die Friesischer marodeuren nicht ein zweites mahl bieten und der 10 Januar tauchten sie mit kleine Kogge-flotte vor Kampen an der IJssel auf, der stads commandant hielt die thore aber zu.......
http://www.angelfire.com/indie/dichandra/kogge_schip1.jpg
Da zogen sie raubend und plunderend den ijssel aufwerths nach Deventer,wo sie auch geschloßener thore fanden aber der 20 gelang es ihnen in Zutpen ein zu dringen.
Obwohl Luzern, der 4 compagnien trainierte Fransosen bei sich hätte, schnell einschrit und den Friessen noch bei der plunderung ertaptte war es eigentlich für diesser stad zu spät.
Seine ermüdette compagnieen(3 stuck) ließen sich von den Friessen uberraschen als sie in die stadt hinein sogen und in ein erbitterder straßen kampf gewannen die friessen weil ihre Koggen beizeiten verstarkungen über den IJsselfluß in die stad brachtten.
Luzern und 100 entschloßener männer, alle veteranen von der Gusqulin Armee in Frankreich, wüsten sich ein weg frei zu kämfen und entkamen nach Arnhem.
Die Friesen schlugen ihr kamp in Doesburg auf und behinderte den verkehr in und von Arnhem eine belagerung auf distance wurde man soetwas wohl nennen.
Lutzen übernahm mit einstimmung meines Herrn der Ober-commando in Gelre von der halb nerfenkrancker Herzogin, er ließ eine neue armee bauwen in Nijmegen,Venlo,Tiel und Arkel und bekam unterstutzung von dem jungen grade promovierten Albertus van Rossum.
Der ganse Februar wurde mit der trainung und ausrustung diesser truppen verbracht erst in märz setstte sich ein teil der armee in marsch sie folgten bei der annäherung an Arnem der gleicher weg wie in 1944 die Brittischer falschirmjäger auf ihren weg zur Brücke.
Albertus vertrieb den friessen von Doesburg wonach sie sich in der "Achterhoek" zurück zogen ,grobweg dem gebiet schwischen Winterswijk und Enschede.
der Belagerung von Leeuwarden würde fortgezetst durch 10.000man die anderen eroberten Groningenstadt,Delfzeil,Assen,und die rein-Friesischer städter Steenwijk,Harlingen,Bolswart und Balk.
Sneek fiehl 26er März nach ein erbitterter kamf unser herr benante die Siegreiche commpagnien um in "Friesland Heer" und schickte sie nach gelre um die Friessen zu hinderen fals sie aus der Achterhoek zurück nach friesland wohlten.
De facto wurde die Friesischer truppen in Gelre abgeschnitten und der letster kamf auf Gelderser bodem war auch mehr eine formalität dan das es eine schlagt war.
Die Friessen eingeschloßen in Groenlo (Grolle) ergaben sich nach ein kurzer mehr oder weniger symbolischer kamf.
Mein Herr war guter laune als er die gute nachricht erhielt und im belagerungskamp setzte er den 1 april mir wieder als graaf ein.
practisch war der friessen krieg zu ende , die kleinere kampfen von
19 er April hindelopen fählt, 24 er April kampf in zehnwälder, 28 april slagt bei Franicker und bei Zwolle (in Gelre),3er,18er und 20er Mai ausfallen der Leeuwarder garnison ,wahren eigentlich das papier auf den sie beschrieben stehen nicht wert.
Nur der schlagt des 19 Juni genau auf mein geburtstag war das erwähnen wert,Friessen und Bourgondischer compagnien versuchten vom meer aus Harlingen und Sneek zurück zu eroberen aber sie scheiterten an die wackere verteidiger von Zuiderzee's armee.
Der krieg ging den ganser sommer und herbst weiter aber auf ein niedrich feuer so wie das heist.
Also 27 Juni reistte ich zurück zur hauptschtad um die andere regierungsgeschäfte wieder auf zu nehemen.
Frankreich und Brittanie schloßen frieden und auch mit bourgondie
schloßen die fransozen frieden .
etwas das mir gar nich gefiehl den jetst hätten die Bourgondier die hände wieder frei um sich möglichst mit uns zu beschaftigen.
Es könte der Kanselei in Dijon kaum entgangen sein das wir unsere strijdmacht ver vierfaltigt hätten und das Friesland auf den punck stand uns in die hände zu fallen.
In Juli schickte ich ein großes handels gesantschaft zum Englischer hof um ein handels vertrag mit England aus zu handelen Wolle ist ein der wichtigste artikelen die es gibt und unsere kleine haus industrie genugt uns vohrerst um die eigener bevölkerung zu befohrräten.
Der vertrag wurde 30 septenber geschloßen, auch schickte ich gesantten nach Kleve,Münster und Köln um unsere relationen zu verbeßeren für ein militair packt wurde es noch zu fruh sein.
Der handelsvertrag mit Bremen in November war ein positiever erst resultaat die markt fuctorationenin Flanderen und Frankreich brachtten unsere financien ein positiever resultaat aber sie viehlim nichte gegen die kosten ein großes Heer aufrecht erhalten zu mußen den die pacification von Friesland,Groningen und Oversticht ging nur muhsam vohran, diesse leute sint eben nie gut regiert geworden.
Der Friesischer Heer und Luzerns commpagnien hätte ich zurück nach Gelre geholt und an der süd grenze postiert man muß eben auf unangehnemer überrachungen eingeschteld sein.
Das Jahr 1421 fing ruhig an ,mein Herr wurde auch ruhiger aber eben das gab mir grund zu sorgen es war klar zu sehen das der alte man am ende seiner kräfte war und mehr und mehr sog er sich aus der regierungs geschäften zurück,sein seßel in der krohnrat blieb mehr und mehr leer.
Er schprach mit mir über sein wünsch seine letste jahren in den klooster zu verbringen da er meinte er habe fiel zu büßen, das er nicht gerade ein guter eheman und vater für sein sohn Arnold geweßen war bestreitte ich nicht aber Vater und Sohn sint beide euserst schwieriger characteren.
Mir gefiehl der alte Herr eben mehr weil er mit seine meinung und seine gefuhlen nicht hinter dem büsch hield,der sohn wahr mehr ein rückenfal type und ein windfahn ohne ein ausgeprächter meinung.
Dahin gegen war seine schwester Eleonore der liebreitz selber Arnold kam zu mir und befragte mich nach ein guter heiratskandidaten für Eleonore ,ich antwortette ihm das ein Fransosischer prins wohl der bester kandidaat wehre.
Luxemburg!,sagte er,es gibt da auch ein guter partie und swa mit familien verbindungen durch dem ganzen Romisch-Deutscher reich.
Das war nicht dum gedacht den Luxemburg formte der ev verbindungs glied zwischen Fransosisch Bourgondien und dessen Niederländischer länder.
Mir wahr klar das das geschehen in Luxemburg von eminenter bedeutung war.
Der 2 er September arrivierte in Arnhem einer gesantschaft aus Leeuwarden und eine gruppe adeligen, sie kamen mit friedens vohrschlage und offerierten zu erst 350 gold thaler.
Verlockend.......,das geld könten wir gut brauchen und Friesland könte dan als schulden veruhrsacher von unsere liste gestrichen wurden aber,so erklährte ich den alten Herrn, das ist nur ein kurz-termien lösung den in 5 Jahren oder vielleicht weniger werden die Friesen sich militairisch erhohlt haben und die Bourgondier sich dort eingenistet haben.
Dan wurden wir in Gelre zwischen Scilla und CHaribdis geraten mit Bourgondier in den Norden,Westen und Süden nicht grad der fohrstellung die wir von der zufumft hätten.
In so ein fall "Kauft" man den frieden ich nahm die adeligen beiseite werent eine Schweinzjagt im Reichswald
und verschprach ihnen länder und titeln in Gelre für den sie natuurlich den treue eid an den Herzog leisten mußten
und links und rechts teilte ich Jahresgelder aus auch sehr wirksam.
Zu gleicherzeit gab ich Adligen von uns Länder in Friesland und zwa so formiert das einer art teppich entstand von Friesischer und Gelderse landstucken.
Das zerschlagen der "Einheid des Terratoriums" ist eine politiek die auf den alte Griechen zurück geht, sie geht hand in hand mit "verteille und Hersche".
Der 18 september zeignette die friesischer delegation das friedens abkommen das Friesland und gelre in ein land vereinte indeem die rechten der friesischer adligen aufrecht erhalten würde...
http://www.angelfire.com/indie/dichandra/Holland_1434_tr_ppen_entfaltung.gif
Gelre war mit Friesland,Groningen,Drente und den Ommelanden mehr als 2 mal so groß geworden,opwohl wir Drente und Ommelanden eigentlich nur in "Pacht"hätten..."Ein kleinkramer der sich um solche unwichtigkeiten schährt..." meinte mein Herr aber mir war nicht sehr wohl zu mute unsererfolg hatte anderen neidisch gemacht und das köntte nur zu neuer kriegen führen den in Dijon und London standen die gesichter auf schlechtenwetter und von Frankreich war wenig oder gar nix zu erwarten.
Den Friesen krieg 1421-1423
Das erste was mein herscher von mir verlangte war die regelung einer hochzeit mit Frankreich, ich riet im ab davonaber er setzte sein sture kop durch..........und knalte an die wand den die Fransosen schlugen unser vohrschlag aus 8-01-1419.
Klar wohl,für sie waren wir eben ......zu unbedeutend....
der Herzog toobte ein halber tag aber ich beruhigte ihm und zeigte ihm der vortschritten die unser Heer machtte als es wuchs von 6.000man fußvolk und 4.000 reiter auf 9.000man fuß volk (inf) und 5.000 man reiter (Cav.)
3.000 inf und 1500 Cav unter zuiderzee der rest unter Bieldeers ein schon was ältere Münsteraner.
Ich richtette meine handelspolitiek auf frankreich und versuchtte contackten mit den kleinere staten an zu knupfen da Gelre ja auch den mächtigen Bourgondier als nachbahr hat waren meine augen auch gerichtet auf alles das sich in Besancon (Bur.Hof stadt) abschpielte ,mir war d'ran gelegen genau einschätzen zu kunnen zu was diesser Bourgondier fähig waren und sein wirden.
Der plan der im alten Hollanders kopf reiftte hieß "Umsingelung der Bourgondischer besitztummer in den Niederlände dazu ist priorität das ich es schaffe die zwei Bourgondische teile militarisch getrent zu bekommen und halten.
Also brauchtten wir vertragen und Königliche ehen mit unsere nachbahr staten wie Luxemburg,Köln,Pfalz,Münster,Kleve,Braband,Friesland und den Fransosisch-Schottischer achse.
zuerst wendeten wir uns Friesland zu indeem wir ihnen ein Militairischer verbund vohrslugen doch die "Wilden Friesen" antworteten das :" Vir kampe alene ut bruke keener vor hjelpe us."
ein dikker absage also!
Wieder bekam der Herzog fast ein herzschlag und mußte ich ihm der Nar schicken um ihm zu besemftige ..........jetst tut der Nar 20 jahre oder so glaube ich gehöhrt zu haben.......ich sas ja für "Längere beratung" auf 'm Clo!
Er kam wieder zu sich als ich ihm verschprach das wir es dem Blondies aus Friesland heimzahlen wurden aber.....alles auf seiner zeit.
In den monaten in den wir uns vohrbereitetten sahen wir Bourgondien im kriege mit Frankreich Schotland und die klein staten Auvernne,Orleans und Bourbonnais.
Die Bourgondier kamen bei ihre friedensslüße in august und September schlegt weg.
Der winter fing fruh an und die Friesen die unsere truppen aufbau gesehen hatten meinte das wir bestimt nicht vor der neue Frühling etwas unternehmen wurden doch sie hatten sich geirt schon der 10 November bot unser vertreter in Friesland den Kriegserklärung an in Leeuwarden,er wurde mit laut gelach empfangen.
Das man in Friesland noch nicht wüste das eine neuer art der "real politiek" sein eintrit gemacht hätte könte man sie wohl kaum verübelen.
In Groningen sa man das schlechten wetter schon irgendwie hängen und sie schickten ein geheimer gesantschaft mit der bootschaft das sie nur "passieven" hilfe an ihren Friesischen Herrn leisten wurden.
So beauftragte ich mein commandeuren mit "samft handschuhen" in Groningen vohr zu gehen...
http://www.angelfire.com/indie/dichandra/nord_ost_niederl_nde.gif
Friesenkrieg 1421-1423
Das wetter war der ganse weitere November monat einfach zu schlecht um zu zulangen und mein Herr bekam wieder ein zustand und degradierte mich zum Baron der 1er December,..........tja den hohen herrn dienen ist nicht immer ein danckbare aufgabe..
Der 17 december überschritten unsere truppen die Friesischergrenze direckt südlich von Leeuwarden unsere jungs waren gut an die kälte gewöhnt und gekleidet.
Ein Friesisches Heer aus 7000 man stehlte sich zur deckung Leeuwarden auf und attaquierte uns grad for den abend des 26er December.
Ich gab Zuiderzee dem auftrag sein 3.000 inf und 1500 cav
auf den marsch nach dem westlich gelegener Bolswart zu setzen da dies der traditionäler sitz der Adligen war dies um zu verhinderen das eine streitmacht aus diesser richtung uns in die flanke greiffen köntte.
Bieldeers teilte seine strijdmacht in zwei teilen also zwei ebenweitige linien hinter ein ander.
Die vorderste linie hield den ungeschtumter Friesischer angrif stand aber eine grüppe Friesen wuste sich westlich von unsere flanke ab zu setzen.
Ich gab den zweiter linie befehl sich um die ausreißer zu kummeren aber der "Herr" fand das nicht nötig
Diesser adlige holzköpffe ....kei ahnung von strategie...
jetst wurde diesser gruppe sich absetzen nach unser heimat land und das hätte ich ja grad verhinderen wohlen (haar aus dem kopf ziehend.)
Der "Rest"Friesischer armee bekam hilfe von baueren und fisch leute aus der gegend und eine collone kampflustiger Leeuwardenaren man nennt das Lijouwert auf friesisch.....
"Ach kucke mahl...die stehlen die militia auf ihre flancke oder genau gesagt auf der bruchlinie Centrum-flanke." der alte Münsteraner grinste und winckte mit sein hand.
Die schlagt began...............und dauerte genau 25 minuten..
Die Friesen rantten nach vorne wobei ihre linie schon flußig wurde , die unsere warteten den stoß ab und ein Cavalary Vendel(einheit von 120 reiter) stoßtte genau dort wo die militzen standen durch die linien der Friezen direck folgte ihr zwei Inf Vendels aus der zweite linie um die geschlagene bresche zu erweiteren ein Klassischer tactiek wurde ich sagen.
Mein Herr stand d'rauf diesser stoß zu fuhren und ich wohlte ihm sein vergnugen nicht nehmen und muß zu geben das der alte wie eine windmühle mit sein dobbelthändiger schwert durch die friesen sein weg nach forne hacktte.
Die Friesischer militzen wichen zurück, die kamen jetst d'rauf das ein schlagtfeld nun mahl nicht mit ein Kneippen-raufferei zu vergleichen war.
Der Friesen linie zerbrach und sie vielen zusammenhaltloos zurück zur südtor der stad Leeuwarden.
Doch auf unsere linker flanke stand der Junge Albrecht van Rossum und der hatte die flucht der Friesen voraus gesehen und seine 3 Cavalary Vendeln galloppierten auch auf diessem tor zu,die stadsverteidiger hielten die pforte dicht und so köntten wir ungestöhrt die von der stadt abgeschnittener armee der Friesen volkommen zerschlagen.
Die nacht der 26 december schliefen wir unter den maueren von der stadt.
http://www.angelfire.com/indie/dichandra/Friesland.gif
Der 2er Januar meldete sich der curier von Günthers compagnie auch ihm schickten wir nach Bolswart um Zuiderzee's truppen zu verstarken.
Obwohl mein Herr da gegen wahr behinderte er mich nicht und wir hätten gut daran getan den der 5 Januar versuchtten die in Bolswart versammelter adligen aus zu brechen und da bewies sich auch wieder das eine armee ohne fußvolk, also nur aus adligen reiter und ein haufen bogenschutzer keine chance hat gegen ein organisierter strijdmacht wo Cavalry und Infantery auf einander abgeschtimt functionieren als einheit .
Zuiderzee schrieb.." Wir könten sie schlagen aber ich muß dahbei bemerkken das ein großteil der adligen sich schwimmend auf kleiner Koggen gerettet hat und wir kunnen sicher sein das sie über der Zuiderzee nach unseren lande fahren wurden um dort rache für ihren schmach zu suchen."
Mein Herr schrieb seine frau in Arnhem das land auf verteidigung ein zu stellen und ihr bester man Lutzern in der nahe zu halten doch wen mann eine weibe fragt ein manns job zu tun.....
Da bei holte der Herr auch noch Zuiderzee und Günter zuruck von Bolswart und setzte das tor nach Overijssel weit öffen für Friesischer truppen die sich in der westhelfte des landes befanden.....
Der 5 Januar schloßen wir den belagerungs ring um die stad und schickten ein Heraut zur stad,wie es der tradition will wirt dan der feind aufgefohrdert sein wiederstand ein zu schtellen und leib haben und gut der burger wirden dan garantiert, die Friesen ließen ihm hinein und überbrachtten im der botschaft von der "Vroetschap"(Stads obrigkeit) das an übergabe nicht gedacht wurde..
Er bekam ein guter mahlzeit ein becher ,ein wapenhemd und ein pferd so wie es der Ritterliche regeln vohrschreiben.
Also schickte ich die mineure an der arbeit, aber ruhe wurde uns dahbei nicht vergunt den verschiedener adligen formten schon eine neue armee in Hindelopen.
20 er Januar.
Die friessen öffnen ein dobbelt angrif auf unsere armee sowohl in Friesland wie auch in Gelre.
Aus Hindelopen und Bolswart kommen 9.000 Friessen nur 200 von ihnen sint Ritter und haben pferde,der rest ist fußvolk das seine Herrnpflicht erfuhlt aber keine kriegs erfahrung hat.
Sie kämpften tapfer und schlugen sich besser als die armee von 26er december aber gegen unsere teils eingegrabener truppen war ihr streben hofnungsloß als ihr anfuhrer Arnulf von Balk starb verkrummelte ihre armee und fluchtette.
Unsere arme war auf 18.000 man heran gewachsen plus nog die compagnieen von Günter und Chaublane, also wahren wir die arme bauern armee der Friessen von anfang an weit überlegen.
Aber wo sonne ist da gibt's auch meistens schatten.......Die Friessen die aus Bolswart den 5 Januar hätte entkommen kunnen hätten sich mit rest und neu truppen aus Harlingen und Sneek vereind, da mein edler Herr so freundlich gewesen wahr ihnen das tor nach Overijssel und Gelre offen zu schtellen ließen sich die Friesischer marodeuren nicht ein zweites mahl bieten und der 10 Januar tauchten sie mit kleine Kogge-flotte vor Kampen an der IJssel auf, der stads commandant hielt die thore aber zu.......
http://www.angelfire.com/indie/dichandra/kogge_schip1.jpg
Da zogen sie raubend und plunderend den ijssel aufwerths nach Deventer,wo sie auch geschloßener thore fanden aber der 20 gelang es ihnen in Zutpen ein zu dringen.
Obwohl Luzern, der 4 compagnien trainierte Fransosen bei sich hätte, schnell einschrit und den Friessen noch bei der plunderung ertaptte war es eigentlich für diesser stad zu spät.
Seine ermüdette compagnieen(3 stuck) ließen sich von den Friessen uberraschen als sie in die stadt hinein sogen und in ein erbitterder straßen kampf gewannen die friessen weil ihre Koggen beizeiten verstarkungen über den IJsselfluß in die stad brachtten.
Luzern und 100 entschloßener männer, alle veteranen von der Gusqulin Armee in Frankreich, wüsten sich ein weg frei zu kämfen und entkamen nach Arnhem.
Die Friesen schlugen ihr kamp in Doesburg auf und behinderte den verkehr in und von Arnhem eine belagerung auf distance wurde man soetwas wohl nennen.
Lutzen übernahm mit einstimmung meines Herrn der Ober-commando in Gelre von der halb nerfenkrancker Herzogin, er ließ eine neue armee bauwen in Nijmegen,Venlo,Tiel und Arkel und bekam unterstutzung von dem jungen grade promovierten Albertus van Rossum.
Der ganse Februar wurde mit der trainung und ausrustung diesser truppen verbracht erst in märz setstte sich ein teil der armee in marsch sie folgten bei der annäherung an Arnem der gleicher weg wie in 1944 die Brittischer falschirmjäger auf ihren weg zur Brücke.
Albertus vertrieb den friessen von Doesburg wonach sie sich in der "Achterhoek" zurück zogen ,grobweg dem gebiet schwischen Winterswijk und Enschede.
der Belagerung von Leeuwarden würde fortgezetst durch 10.000man die anderen eroberten Groningenstadt,Delfzeil,Assen,und die rein-Friesischer städter Steenwijk,Harlingen,Bolswart und Balk.
Sneek fiehl 26er März nach ein erbitterter kamf unser herr benante die Siegreiche commpagnien um in "Friesland Heer" und schickte sie nach gelre um die Friessen zu hinderen fals sie aus der Achterhoek zurück nach friesland wohlten.
De facto wurde die Friesischer truppen in Gelre abgeschnitten und der letster kamf auf Gelderser bodem war auch mehr eine formalität dan das es eine schlagt war.
Die Friessen eingeschloßen in Groenlo (Grolle) ergaben sich nach ein kurzer mehr oder weniger symbolischer kamf.
Mein Herr war guter laune als er die gute nachricht erhielt und im belagerungskamp setzte er den 1 april mir wieder als graaf ein.
practisch war der friessen krieg zu ende , die kleinere kampfen von
19 er April hindelopen fählt, 24 er April kampf in zehnwälder, 28 april slagt bei Franicker und bei Zwolle (in Gelre),3er,18er und 20er Mai ausfallen der Leeuwarder garnison ,wahren eigentlich das papier auf den sie beschrieben stehen nicht wert.
Nur der schlagt des 19 Juni genau auf mein geburtstag war das erwähnen wert,Friessen und Bourgondischer compagnien versuchten vom meer aus Harlingen und Sneek zurück zu eroberen aber sie scheiterten an die wackere verteidiger von Zuiderzee's armee.
Der krieg ging den ganser sommer und herbst weiter aber auf ein niedrich feuer so wie das heist.
Also 27 Juni reistte ich zurück zur hauptschtad um die andere regierungsgeschäfte wieder auf zu nehemen.
Frankreich und Brittanie schloßen frieden und auch mit bourgondie
schloßen die fransozen frieden .
etwas das mir gar nich gefiehl den jetst hätten die Bourgondier die hände wieder frei um sich möglichst mit uns zu beschaftigen.
Es könte der Kanselei in Dijon kaum entgangen sein das wir unsere strijdmacht ver vierfaltigt hätten und das Friesland auf den punck stand uns in die hände zu fallen.
In Juli schickte ich ein großes handels gesantschaft zum Englischer hof um ein handels vertrag mit England aus zu handelen Wolle ist ein der wichtigste artikelen die es gibt und unsere kleine haus industrie genugt uns vohrerst um die eigener bevölkerung zu befohrräten.
Der vertrag wurde 30 septenber geschloßen, auch schickte ich gesantten nach Kleve,Münster und Köln um unsere relationen zu verbeßeren für ein militair packt wurde es noch zu fruh sein.
Der handelsvertrag mit Bremen in November war ein positiever erst resultaat die markt fuctorationenin Flanderen und Frankreich brachtten unsere financien ein positiever resultaat aber sie viehlim nichte gegen die kosten ein großes Heer aufrecht erhalten zu mußen den die pacification von Friesland,Groningen und Oversticht ging nur muhsam vohran, diesse leute sint eben nie gut regiert geworden.
Der Friesischer Heer und Luzerns commpagnien hätte ich zurück nach Gelre geholt und an der süd grenze postiert man muß eben auf unangehnemer überrachungen eingeschteld sein.
Das Jahr 1421 fing ruhig an ,mein Herr wurde auch ruhiger aber eben das gab mir grund zu sorgen es war klar zu sehen das der alte man am ende seiner kräfte war und mehr und mehr sog er sich aus der regierungs geschäften zurück,sein seßel in der krohnrat blieb mehr und mehr leer.
Er schprach mit mir über sein wünsch seine letste jahren in den klooster zu verbringen da er meinte er habe fiel zu büßen, das er nicht gerade ein guter eheman und vater für sein sohn Arnold geweßen war bestreitte ich nicht aber Vater und Sohn sint beide euserst schwieriger characteren.
Mir gefiehl der alte Herr eben mehr weil er mit seine meinung und seine gefuhlen nicht hinter dem büsch hield,der sohn wahr mehr ein rückenfal type und ein windfahn ohne ein ausgeprächter meinung.
Dahin gegen war seine schwester Eleonore der liebreitz selber Arnold kam zu mir und befragte mich nach ein guter heiratskandidaten für Eleonore ,ich antwortette ihm das ein Fransosischer prins wohl der bester kandidaat wehre.
Luxemburg!,sagte er,es gibt da auch ein guter partie und swa mit familien verbindungen durch dem ganzen Romisch-Deutscher reich.
Das war nicht dum gedacht den Luxemburg formte der ev verbindungs glied zwischen Fransosisch Bourgondien und dessen Niederländischer länder.
Mir wahr klar das das geschehen in Luxemburg von eminenter bedeutung war.
Der 2 er September arrivierte in Arnhem einer gesantschaft aus Leeuwarden und eine gruppe adeligen, sie kamen mit friedens vohrschlage und offerierten zu erst 350 gold thaler.
Verlockend.......,das geld könten wir gut brauchen und Friesland könte dan als schulden veruhrsacher von unsere liste gestrichen wurden aber,so erklährte ich den alten Herrn, das ist nur ein kurz-termien lösung den in 5 Jahren oder vielleicht weniger werden die Friesen sich militairisch erhohlt haben und die Bourgondier sich dort eingenistet haben.
Dan wurden wir in Gelre zwischen Scilla und CHaribdis geraten mit Bourgondier in den Norden,Westen und Süden nicht grad der fohrstellung die wir von der zufumft hätten.
In so ein fall "Kauft" man den frieden ich nahm die adeligen beiseite werent eine Schweinzjagt im Reichswald
und verschprach ihnen länder und titeln in Gelre für den sie natuurlich den treue eid an den Herzog leisten mußten
und links und rechts teilte ich Jahresgelder aus auch sehr wirksam.
Zu gleicherzeit gab ich Adligen von uns Länder in Friesland und zwa so formiert das einer art teppich entstand von Friesischer und Gelderse landstucken.
Das zerschlagen der "Einheid des Terratoriums" ist eine politiek die auf den alte Griechen zurück geht, sie geht hand in hand mit "verteille und Hersche".
Der 18 september zeignette die friesischer delegation das friedens abkommen das Friesland und gelre in ein land vereinte indeem die rechten der friesischer adligen aufrecht erhalten würde...
http://www.angelfire.com/indie/dichandra/Holland_1434_tr_ppen_entfaltung.gif
Gelre war mit Friesland,Groningen,Drente und den Ommelanden mehr als 2 mal so groß geworden,opwohl wir Drente und Ommelanden eigentlich nur in "Pacht"hätten..."Ein kleinkramer der sich um solche unwichtigkeiten schährt..." meinte mein Herr aber mir war nicht sehr wohl zu mute unsererfolg hatte anderen neidisch gemacht und das köntte nur zu neuer kriegen führen den in Dijon und London standen die gesichter auf schlechtenwetter und von Frankreich war wenig oder gar nix zu erwarten.