Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Neue MP-Gemeinschaft - Diplomatie
Geehrte Regenten der großen, weiten Welt!
Ich, Zar Nikolaus I., entrichte hiermit allen Herrschern dieser Welt die freundlichen Grüße Russlands aus. Ich nehme die Gelegenheit wahr, die Welt über die Ziele der Außenpolitik Russlands zu informieren.
Wir suchen keinen Konflikt mit zivilisierten Nationen in Europa, unser Schwerpunkt wird auf der Entwicklung unseres Mutterlandes liegen. Unser Volk kann größtenteils nicht mal unsere Gesetze lesen, das müssen wir ändern! Russland hat noch viele innere Probleme, wir werden uns daher auf einige, wenige außenpolitische Ziele beschränken:
1. Wir brauchen einen eisfreien Hafen in Sibirien. Wenn China uns diesen nicht freiwillig gewährt, so werden wir wohl oder übel im Krieg danach streben!
2. Mit den zentralasiatischen Horden muss aufgeräumt werden. Wir können nicht dulden, dass diese Wilden unsere Südgrenze bedrohen!
Alles Weitere wird die Zeit zeigen!
Zar Nikolaus I. von Russland
Da mir Jorrig zuvor gekommen ist, werd ich hier mein geschriebens Posten. Damit man sieht was ich schreiben wollte, sieht man mal die alte MSG.
Achja beachtet, das Nachrichten mit "Von und An" nur vom Verfasser und Empfänger "gelesen werden kann". Denn immerhin bekommt ihr die Nachrichten nicht. Also RP Leute. Verhaltet euch unwissend.
Nachrichten die an Alle gehen, sollten mit einem Internationalen Treffen in der Schweiz oder einem anderen neutralen Land symbolisiert werden.
[Ursprünglich geschrieben]
Tag auch
Hier kommen Diplomatische Angelegenheiten für die 'neue' MP-Gemeinschaft rein.
An dieser MP-Gemeinschaft nehmen Teil:
Schwarzrotgold mit Sardinien-Piemont
Winterfeld mit USA
arcain mit Spanien
BeRse mit Preußen
Jorrig mit Russland
Zladimir mit Frankreich
TheEvilForce mit ÖU
Iljitsch (noch keine Nation)
Da ja viele für ein, ähnlich wie bei den anderen beiden MP-Gemeinschaften, RP-Diplo und Spielverhalten sind, sollte dieser Thread ja auch selbsterklärend sein.^^
Dann fang ich mal an;-)
[Ursprünglich geschrieben, ende]
Von: Frankreich
An: Spanien
Im Namen des französischen Königs, Louis Philipe, Herrscher des schönen Paris,
richte ich herzliche Grüße, so wie ein gesundes und langes Leben aus.
Louis Philipe lässt folgenden Brief überbringen:
"In solch schweren Zeiten wie heute, haben wir viele Vereinbarungen so wie Regelungen zu treffen, die dafür sorgen, dass solch Probleme schnellstens behoben werden. Nun, mir ist nicht der Karlistenkrieg im schönen Königreich Spanien entgangen. Wir geben hiermit volle Neutralitätsgarantie an das heutige Königreich Spanien und werden in keinerlei Innenpolitik Spaniens intervenieren, weder auf militärischer noch auf politischer Ebene. Zusätzlich gewähren wir mit dieser Neutralitätsgarantie auch den Schutz Spaniens vor fremdländischen Gefahren, solange die Karlistenkriege anhalten.
Weiterhin muss ich im Namen des gelobten und geheiligten Frankreichs darauf bestehen, das sämtliche Gebiete von west bis nord Afrika streng unter unserem Anspruch steht. Gerade die Ziele Algerien, Marokko, Tunis und Tripoli. Da ich jedoch über das spanische Interesse an Marokko bescheid weiss, biete ich einen Vertrag an. Dieser Vertrag sollte im Zeichen meines guten Willes auf spanischen Territorium abgehalten werden. Da jedoch die Karlistenkriege in vollem Gange sind, schlage ich zu unserem Schutze als Verhandlungsort Palma de Majorca vor. Meine Vorschläge sind wie folgt für den "Vertrag von Palma de Majorca":
-Spanien akzeptiert die französische Herrschaft über Marokko.
-Spanien akzeptiert die französischen Kolonialbemühungen in west und nord Afrika.
-Frankreich und Spanien gehen miteinander ein volles Militärbündnis, ohne Ausnahmen ein.
-Frankreich und Spanien gewähren sich gegenseitig volle Souveränität für ihre Interessen in Bereichen diplomatischer, politischer und militärischer Ebene.
-Frankreich bietet geringe militärische Unterstützung für die Karlistenkriege an. Über die genaue Mannstärke können wir noch reden.
-Frankreich und Spanien werden grundsätzlich alle Misverständnisse und Probleme untereinander auf diplomatischer Ebene lösen.
-Frankreich und Spanien agieren als eine Einheit, um die Wirtschaft, das Militär und die Politik auf ungeahnte Höhen zu bringen. Damit soll Frankreich und Spanien als ein großer Staat angesehen werden, der zu einem Zwei-Mächte-Standart heranwachsen wird.
-Frankreich und Spanien sprechen sich grundsätzlich über jede Interventionen jedwediger Art ab.
-Das neue Reich soll 'Das heilige französisch-spanische Großreich' heissen.
-Die Mißachtung eines Punktes wird als schweres Vergehen angesehen und wird zum Schutze des Vertrages mit finanziellen Entschädigungen amnestisiert.
-Der Vertrag läuft am 17. August 1848 aus. Verhandlungen für Verlängerungen des Vertrages beginnen am 12. November 1846.
Ich hoffe wir werden uns einig.
Gezeichnet,
Louis Philipe, König von Frankreich, Herrscher über das schöne Paris"
Von: Frankreich
An: Russland
Im Namen des französischen Königs, Louis Philipe, Herrscher des schönen Paris,
richte ich herzliche Grüße, so wie ein gesundes und langes Leben aus.
Louis Philipe lässt folgenden Brief überbringen:
"Sehr geehrter Zar des Groß Russischen Reiches,
da in ihren große Verlautbarung offensichtlich aggressive Absichten stecken, verlange ich von ihnen die Einschränkung ihrer mutwilligen Provokation an das chinesische Reich. Zusätzliche erwarte ich von ihnen, das jede Expansion in China mit allen Großmächten sorgfältig abgsprochen wird.
Gezeichnet,
Louis Philipe, König von Frankreich, Herrscher über das schöne Paris"
Von: Frankreich
An: Sardinien-Piemont
Im Namen des französischen Königs, Louis Philipe, Herrscher des schönen Paris,
richte ich herzliche Grüße, so wie ein gesundes und langes Leben aus.
Louis Philipe lässt folgenden Brief überbringen:
"Ich möchte es kurz und klar halten. Viele Franzosen leben in von ihnen besetzten Gebieten und erliegen seid Jahren der Korruption und Ausbeuterei ihres Landes. Ich möchte ihnen mitteilen das ich nicht bereit bin, dies ewig zu tolerieren. Ich erwarte von ihnen ein entsprechendes Angebot zur Befreiung des französischen Italiens. Ich möchte hier weder eine Kriegsdrohung noch ein Ultimatum stellen. Jedoch werde ich mich zu einem Ultimatum gezwungen sehen, sobald mich weitere Neuigkeiten über die Knechtschaft der französischen Bevölkerung in Italien ereilen.
Gezeichnet,
Louis Philipe, König von Frankreich, Herrscher über das schöne Paris"
Winterfeld
25.02.04, 20:51
Von: USA
An: Alle
Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika gibt bekannt:
Werte Regenten aus aller Welt!
Wir, die noch junge Nation der Vereinigten Staaten von Amerika, verkünden hiermit die Richtlinien unserer Außenpolitik auf das alle anderen Staaten unsere durchweg friedlichen und guten Absichten erkennen mögen.
Unser heiliges Ziel ist die Einigung des von uns beanspruchten Gebietes in Nordamerika, sollten die Mexikaner auch weiterhin unsere Gebiete besetzt halten, so werden wir wohl oder übel zu militärischen Mitteln greifen müssen um unser Volk von der mexikanischen Knechtschaft zu befreien, jegliche Einmischung dritter Mächte in diesem Fall sehen wir automatisch als feindliche Handlung gegenüber den USA.
Weiterhin geben wir hiermit bekannt das wir vorerst keine größeren Besitztümer in Afrika anstreben.
An: Spanien
Wir möchten der spanischen Regierung formell unsere volle Unterstützung zusichern und hoffen das in Spanien bald wieder Frieden herscht.
Von Spanien
An Frankreich
Mit Freude haben wir die freundschaftlichen Zusicherungen Frankreichs aufgenommen und sind dankbar für den engen Schulterschluss des geachteten Louis Philippe, König von Frankreich. Isabella von Spanien, künftige Regentin der modernen und gestärkten spanischen Monarchie, lässt der Regierung in Paris ihre besten Wünsche ausrichten. Für eine militärische Unterstützung im bevorstehenden Kalisterkrieg und einer gemeinsamen freundschaftlichen und engen Beziehung unserer beider Staaten in der Zukunft, erkennt Spanien die französischen Pläne für Marokko und die Kolonialtätigkeit im Westen und Norden Afrikas an und billigt auch französische Interventionspläne im rechtlich spanisch-zugehörigen Raum Afrikas. Gleichwohl ist es auch Ziel der neuen Regierung Spaniens, Fuß auf dem schwarzen Kontinent zu fassen und erbittet Schulterschluss im zukünftigen Kolonialvorgehen der spanischen Regierung an der Ostküste Afrikas und gegen das Kalifat Oman. Diese Zusammenarbeit im Bereich des inner-spanischen Kalisterkrieges und Zusicherung für ein geeintes Vorgehen bei der Kolonialisierung Afrikas betrachtet die neue Spanische Regierung als ersten Prüfstein für eine zukünftige gemeinsame Zusammenarbeit in wirtschaftlichen und diplomatischen Belangen in Europa.
Hinsichtlich des Vertrages von Palma de Majorca und dem Plan eines umfassenden französisch-spanischen Reiches, behält sich die spanische Regierung vor, die Zeit nach dem Kalisterkrieg und den Inneren Wirren abzuwarten, um zunächst die ersten Schritte einer neuen innigen Freundschaft zu betrachten. Isabella, Königin von Spanien, lässt Danksagung und beste Wünsche ausrichten.
arcain, persönlicher Sekretär ihrer Majestät Isabella von Spanien
Von Spanien
An Sardinien-Piermont
Die besten Wünsche aus dem spanischen Königshaus, an unseren werten und hochgeschetzten Freund Sardinien-Piermont. Die spanische Regierung verspricht, auch nach dem Kalisterkrieg und der Einsetzung der neuen Regierung unter Isabella von Spanien, die Fortsetzung der engen Beziehungen zwischen unseren beiden Nationen. Spanien hofft auch in der Zukunft auf eine enge Zusammenarbeit in aussenpolitischen Fragen und verspricht diplomatische Unterstüzung in jedwedem Vorgehen in Italien.
arcain, persönlicher Sekretär ihrer Majestät Isabella von Spanien
Von: Frankreich
An: Spanien
Im Namen des französischen Königs, Louis Philipe, Herrscher des schönen Paris,
richte ich herzliche Grüße, so wie ein gesundes und langes Leben aus.
Louis Philipe lässt folgenden Brief überbringen:
"Mit erfreuen hab ich ihre Antwort entgegen genommen und bin froh und Stolz darauf, diesen historischen Moment unserer beider Nationen bewegt zu haben!
Zur ihrer bitte freie Hand für die Kolonialisierung der Ostküste Afrikas so wie der Unterjochung des Oman füge ich folgendes hinzu. Für Kolonialisierung der Ostküste steht ihnen vorerst nichts im Wege. Und Frankreich wird sie dort, so gut es kann, unterstützen, egal ob militärisch oder politisch. Die Teilung des Oman wird jedoch schwierig, da auch Frankreich interessen an den arabischen Staaten im mittleren Orient besitzt. Gerade bevorzugt sind die Schaffelder so wie die Opiumfelder. Das Opium ist für Frankreich wichtig im Handelskrieg gegen England. Wir müssen die Engländer von jedem Opiumhandel in den asiatischen Gebieten vertreiben. Welche Landstriche wir wie im mittleren Orient aufteilen werden, wird nach der Invasion entschieden. Nach den Invasionen in den nördlichen afrikanischen Gebieten, werden wir militärsich in der Lage sein, den Oman und die restlichen Gebiete im mittleren Orient zu besetzen. So bietet sich Frankreich für diese Invasion an und wird nach der Invasion die dann abgesprochenen Gebiete abgeben.
Ich hoffe mein Vorschlag misfällt ihnen nicht.
Gezeichnet,
Louis Philipe, König von Frankreich, Herrscher über das schöne Paris"
von: Russland
an: Frankreich
Meine ehrerbietenden Grüße an Louis Philippe, Roi de la France,
die französische Sprache und Kunst, französische Musik und Literatur stehen schon seit Jahrzehnten in hohem Ansehen in ganz Russland. Ganz Russland achtet Euer Volk und respektiert das Wort seines rechtmäßigen Königs. Wir versichern Euch daher eindringlichst, dass Russland nicht an der Erniedrigung des chinesischen Volkes gelegen ist. Wir wollen lediglich mit China zu einer Einigung über einen ganzjährig eisfreien Hafen in Sibirien kommen, den unsere Flotte auch im Winter anlaufen kann, durch den wir unsere Bevölkerung auch im Winter versorgen können.
Zudem gilt es auch noch, mit China die Kolonialfrage in Zentralasien und auf Sachalin zu klären. Bisher zeigen sich die Chinesen hier unnachgiebig und zu keiner Verhandlung wie unter zivilisierten Nationen wie den unsrigen üblich, bereit.
Russland erhebt zudem keinerlei Ansprüche auf Kolonien außerhalb Asiens, ich hoffe demnach auf das Verständnis der weisen Königs Frankreichs, wenn Russland seinen Einfluss im Gegenzug in anderen Winkeln der Welt ausdehnen möchte.
Ich verbleibe mit respektvollen Grüßen hochachtungsvoll
Nikolaus I., Zar aller Reußen
von: Russland
an: Preußen
Unsere freundlichsten Grüße an König Wilhelm III. von Preußen,
Mit Interesse verfolgen wir die preußischen Bestrebungen, Deutschland eine einheitlichere Form zu geben. Wir sind gespannt, wo dies enden mag, und versichern Euch der Wohlgesonnenheit des russischen Volkes.
In Hochachtung vor Seiner Majestät,
Nikolaus I., Zar aller Reußen
TheEvilForce
25.02.04, 22:58
Von : Österreich
An : Alle
Ort : Internationale Tagung in Bern (Schweiz)
Werte Regenten aus aller Welt,
im Namen der österreichischen Regierung und des österreichischen Volkes gebe ich den Beginn eines neuen Zeitalters bekannt. Österreich wird sich in Europa um ein Gleichgewicht der Mächte kümmern. Doch vergessen wir dabei nicht unsere Pflichten innerhalb Deutschlands. Österreich sieht sich als Repräsentant des deutschen Volkes.
Aber auch die Interessen der Balkanvölker und ihre Befreiung aus der Herrschaft der Osmanen ist ein Ziel des österreichischen Reiches.
gez. Kaiser Ferdinand I.
Von : Österreich
An : Sardinien-Piemont
Ort : Botschaft Österreichs in Sardinien-Piemont
Im Namen des ehrenwerten Herrschers von Österreich überbringe ich Ihnen unsere Ehrerbietung. Wir hoffen auf eine konstruktive Zusammenarbeit und wünschen euch viel Erfolg bei der italienischen Einigung.
gez. TheEvilForce, persönlicher Berater Kaiser Ferdinands I.
Von Preußen
An Russland
Wir grüßen euch werter Zar,
wir das deutsche Volk freuen uns eure Unterstützung zu vernehmen und hoffen das wir dieses auch in einem Bündniss manifestieren können.
Zu eurem Interesse kann ich euch versichern das wir alle Deutschen zwar vereinigen wollen aber nicht auf kosten eines Großen Krieges.
Gez. Wilhelm III. König von Preussen
Von Preußen
An Österreich-Ungarn
Wir grüßen euch werter Kaiser Ferdinand I.,
mit großer Bestürzung haben wir vernommen das ihr das Deutsche Volk repräsentatieren wollt.
Weiterhin sprecht ihr von Pflichten gegenüber den Deutschen.
Wir fragen uns ob ich euch damit nicht etwas zuweit aus dem Fenster lehnt?
Wir hoffen das das zu keinen Spannungen zwischen unseren beiden Monarchien führt warnen euch aber auch gleich davor zuweit in unseren Einflussbereich hinzustossen das werden wir keinesfalls tolerieren.
Gez. Wilhelm III. König von Preussen
Von: Frankreich
An: Rußland
Im Namen des französischen Königs, Louis Philipe, Herrscher des schönen Paris,
richte ich herzliche Grüße, so wie ein gesundes und langes Leben aus.
Louis Philipe lässt folgenden Brief überbringen:
"Werter Nikolaus I., Zar der Groß Russischen Reiches,
seid mir versichert, dass wenn eure Worte wahr sind, ihr nichts von Frankreich zu befürchten habt. Jedoch sollte ich sie darauf Hinweisen, dass wenn es zu einem chinesisch-russischen Krieg kommt, dass Frankreich erwartet sofort in Kenntnis gesetzt zu werden. Weiterhin möchte Frankreich an jeden Friedensverhandlungen zwischen China und Rußland teilhaben, um die Unabhängigkeit Chinas zu garantieren. Zusätzlich liegt es auch in meinem Interesse, dass alle anderen Großmächte ebenfalls die Möglichkeit erhalten Einwand auszusprechen. Sollte Frankreich aus irgendeinem China-Krieg einen brutalen und provokativen Expansionswunsch über China herauslesen, so sieht sich die französische Regierung gezwungen, dem chinesischen Volk, auf militärische so wie politischer Ebene, beizustehen. Ich bin mir sicher, das China auch auf friedlicher Weise, vielleicht auch mit politischem Druck, gewillt ist, einen eisfreien Hafen an Rußland zu übergeben. Die Frage der Kolonien in Zentralasien sollte sich auch finanziell klären lassen, so hoffe ich.
Gezeichnet,
Louis Philipe, König von Frankreich, Herrscher über das schöne Paris"
Von: Frankreich
An: Österreich
Im Namen des französischen Königs, Louis Philipe, Herrscher des schönen Paris,
richte ich herzliche Grüße, so wie ein gesundes und langes Leben aus.
Louis Philipe lässt folgenden Brief überbringen:
"Ich nehme an wir obliegen den gleichen Zielen. Meine Regierung wird nicht gewillt sein, den preußischen Kaiser zu akzeptieren. Ich hoffe wir sind uns dort einig. In einem eventuellem Krieg für die preußische Vorherrschaft, könnten wir gemeinsam diesen Staatsstreich unterbinden, so hoffe ich.
Ich gehe natürlich von aus, das dies unter uns bleibt.
Gezeichnet,
Louis Philipe, König von Frankreich, Herrscher über das schöne Paris"
schwarzrotgold
25.02.04, 23:37
Von Sardinien Piemont
An Frankreich
Sehr geehrter Louis Philippe, hiermit werden nicht die Ansprüche auf die geforderten Gebiete zurückgezogen, doch besteht die Hoffnung auf ein friedliches zusammenleben, da auch wir Bürger in diesen Provinzen besitzen. Ein Krieg gegen unser so kleines Vaterland wäre doch eher feige und unverschämt, denn so würde doch die mir untergebene kleine Armee kaum eine Chance besitzen. Die auch französischen Gebiete könnten in einem etwas späterem Verlauf des Spieles von Frankreich erlangt werden, ohne Krieg, durch Verhandlungen, doch werde sie gerade am Anfang des Spieles dringenst für die Wirtschaft benötigt.
Erhabene Grüße, euer Freund Andreas Dominius
schwarzrotgold
25.02.04, 23:48
Von Sardinien Piemont
An Österreich und Spanien
Viele Dank, erhabene Freunde, über die guten Zusprüche. Die Interessen Sardiniens sind bestimmt nicht gegen eure Interessen gerichtet, wir wollen weitgehend neutral sein, außer ein treuer Verbündeter benötigt dringenst hilfe. Bei der Einigung Italiens würde ich mich über jedwige Hilfe freuen.
Erhabene Grüße, euer Freund Andreas Dominius
Von: Frankreich
An: Sardinien-Piemont
Im Namen des französischen Königs, Louis Philipe, Herrscher des schönen Paris,
richte ich herzliche Grüße, so wie ein gesundes und langes Leben aus.
Louis Philipe lässt folgenden Brief überbringen:
"Werter Andreas Dominius,
der Kampf um die Freiheit Frankreichs wird niemals Feige sein. Feige ist jedoch nicht für seine Freiheit zu kämpfen.
Ich bin jedoch sehr erfreut zu hören, dass sie für Verhandlungen bereit sind. Ich bin mir sicher, dass sich dieses Problem zu gunsten beider Parteien auf diplomatischer Ebene lösen lässt.
Gezeichnet,
Louis Philipe, König von Frankreich, Herrscher über das schöne Paris"
TheEvilForce
26.02.04, 01:26
Von : Österreich
An : Frankreich
Der österreichische Kaiser teilt die Sorgen des französischen Kaisers. Wie kann ein König wagen, die deutsche Kaiserwürde zu beanspruchen, die doch ein uraltes Erbrecht der Habsburger ist. Auf eine gute Zusammenarbeit.
gez. Kaiser Ferdinand I.
TheEvilForce
26.02.04, 19:44
Der Vertrag von Wien
1. Russland und Österreich erklären sich den gegenseitigen Beistand im Falle eines Angriffes einer dritten Macht. Es gibt keinerlei Ausnahmen in der Bündnispflicht.
2. Die Schweiz wird von Russland und Österreich unter Schutz gestellt. Jeder Angriff eines Landes auf die Schweiz hat eine sofortige Kriegserklärung von Seiten Russlands und Österreichs zur Folge. Auch hier gibt es keine Ausnahmeregelung.
3. Österreich erkennt die Ansprüche Russlands über die Walachei, Serbien, Moldawien und Bulgarien an, sowie die Ansprüche Russlands über Kleinasien.
4. Russland erkennt die Ansprüche Österreichs über Bosnien-Herzegowina und Griechenland an.
Dert Vertrag läuft bis zum 01.01.1854, Gespräche über eine Fortsetzungen werden ab dem 01.01.1853 in St. Petersburg geführt.
gez. Kaiser Ferdinand I. von Österreich
Hiermit die Unterschrift von Nikolaus I., Zar aller Reußen, unter den Vertrag von Wien.
Als Reaktion auf den "Vertrag von Wien" wurde ein Notkongreß eingeleitet, in dem sich mehrere Nationen in Paris getroffen haben und folgendes festgelegt haben..
Der 'Vertrag von Paris'
Dieser Vertrag wird von mehreren Nation geleitet, um das verursachte Kräfteungleichgewicht durch den "Vertrag von Wien" auszugleichen. Alle teilhabenden Nationen bezwecken mit dem Vertrag weder die Vernichtung noch die Besetzung Österreichs und Rußlands.
Teilhabende Nationen: USA, Sardinien-Piemont (Passiv), Preußen und das französisch-spanische Reich (Frankreich und Spanien).
1) Oberstes Privileg aller teilhabenden Nationen ist die Erhaltung des Weltfriedens.
2) Der Vertrag bezieht sich AUSSCHLIESSLICH auf den "Vertrag von Wien"
3) Die Nationen und Gebiete der Walachei, Serbien, Moldawien, Bulgarien, Greichenland und Bosnien-Herzegowina stehen unter dem Schutz des 'Vetrages von Paris'.
4) Sollte Rußland und/oder Österreich einer der von dem Vertrag geschützten Nationen angreifen oder annektieren, oder einer der teilhabenden Nationen des Vertrages angreifen oder annektieren, so sind alle teilhabenden Nationen des Vertrages dazu verpflichtet, dem Aggressor bedingungslos den Krieg zu erklären.
5) Jeder andere Konflikt bleibt von dem 'Vertrag von Paris' unangetastet.
6) Dieser Vertrag bleibt immer gültig, ausser der "Vertrag von Wien" wird revisiert. Nach der Revision des "Vertrages von Wien", wird der 'Vertrag von Paris' ebenfalls automatisch revisiert.
7) Alle beteiligten Nationen gewähren sich gegenseitig eine dauerhafte Einhaltung des Friedens. Ausnahmen werden in einem Rat, der aus den teilhabenden Nationen des Vertrags besteht, besprochen.
8) Weitere Teilnehmer für den Vertrag werden mit der Zustimmung des Rates aufgenommen.
9) Ein Verstoß gegen einer der Regeln wird mit Prestige und finanziellen Mitteln ausgeglichen. Ausnahmen werden im Rat besprochen.
10) Der Rat ist dazu bemächtigt, den Vertrag jederzeit abzuändern.
11) Der Vertrag gewährt die Unabhängigkeit der Schweiz.
Gezeichnet,
Louis Philipe, König von Frankreich, Herrscher über das schöne Paris!
Hiermit die Unterschrift von Wilhelm III.,König aller Preußen, unter den Vertrag von Paris.
Winterfeld
26.02.04, 21:03
Wir ratzifizieren den Vertrag hiermit, möchten aber auch betonen das dieser Vertrag nicht gegen Östereich oder Russland gerichtet ist, sondern lediglich der Erhaltung des Friedens dient.
Hiermit bestätigt die spanische Regierung mit ihrer Unterschrift den Vertrag von Paris
TheEvilForce
26.02.04, 21:05
Vertrag von Salzburg
1. Österreich und die USA erklären hiermit, dass sie mit allen Mitteln die Unabhängigkeit der Schweiz gewährleisten. Jede Kriegserklärung seitens einer dritten Macht an die Schweiz, zieht eine Kriegserklärung der USA und Österreichs nach sich.
2. Österreich und die USA erklären des weiteren, dass sie die territoriale Integrität von Sardinien-Piemont im Bezug auf die mehrheitlich italienischen Provinzen schützen.
gez. Kaiser Ferdinand I. von Österreich
Winterfeld
26.02.04, 21:06
Unterschrift des Präsidenten der USA
schwarzrotgold
26.02.04, 21:09
Von Sardinien-Piemont
An alle anderen Nationen
Der kleine schwächliche Staat, wie er denn vorhanden ist, namens Sardinien-Piemont wird sich hiermit aus den Kriegen heraushalten, da der erhalt von Italien als wichtigstes Ziel der Regierung ist. Falls es zu einem Krieg kommen sollte, wird unser Königreich keinem Bund beitreten! Ich hoffe auf einen Weltfrieden ohne mich, da unser kleines Königreich wahrscheinlich gegen die anderen Italienischen Staaten kämpfen wird, keine anderen Kriege haben will.
Erhabene Grüße, euer Freund Andreas Dominius
Von: Frankreich
An: Spanien
Im Namen des französischen Königs, Louis Philipe, Herrscher des schönen Paris,
richte ich herzliche Grüße, so wie ein gesundes und langes Leben aus.
Louis Philipe lässt folgenden Brief überbringen:
"Ich, der König der Franzosen, Louis Philipe, bitte hiermit offiziell um Entschuldigung.
Ich denke um das Kalifat Oman liegt ein Misverständnis vor. Unsere Truppen sind ausschliesslich dort einmarschiert, um dieses, mehr oder weniger als Geschenk, an Spanien für die spanische Treue abzugeben. Ich hoffe ihr seit nicht erbost und würde mich auf weitere Zusammenarbeit freuen.
Gezeichnet,
Louis Philipe, König von Frankreich, Herrscher über das schöne Paris"
Von: Frankreich
An: Österreich
Im Namen des französischen Königs, Louis Philipe, Herrscher des schönen Paris,
richte ich herzliche Grüße, so wie ein gesundes und langes Leben aus.
Louis Philipe lässt folgenden Brief überbringen:
"Ich möchte jeden Anschuldigungen, so wie Unterstellungen zurück weisen, die sie in Bezug auf unsere Missionierungen, oder wie sie es nennen, wilde Eroberungsfeldzüge, gebracht haben, zurück weisen.
Die französische Regierung hat nicht vor irgendwelche Zivilisationen zu unterjochen. Die segnende Hand Frankreichs auf das Kalifat Oman ist nur im Dienste der Spanier. Oder eher gesagt, der Oman soll ein Geschenk an die Spanier sein, die sie für ihre Treue Frankreich leisten.
Weitere Missionierungen in der bisher stattgefundenen Art werden vorerst nicht stattfinden.
Ich hoffe, in unser beider Interessen, dass Sie dies einsehen, und jedwege Behauptungen zurück nehmen.
Sollte ihnen etwas an einem zukünftigen gemeinsamen Leben liegen, so erwarten wir eine formelle Entschuldigung ihrerseits.
Wir bitten sie weiterhin, sich aus unseren Angelegenheiten rauszuhalten.
Gezeichnet,
Louis Philipe, König von Frankreich, Herrscher über das schöne Paris"
Von Spanien
An Frankreich
An unseren wertgeschätzten Freund und Verbündeten, Louis Philippe, König von Frankreich. Isabella II lässt herzlichste Glückwünsche zum beendeten Marocko/Nordafrika-Feldzug ausrichten.
Der Angriff seitens der französischen Truppen auf den Kalifatstaat Oman hat in der Tat zunächst für Verwirrung und Unmut im Königshaus und im spanischen Parlament gesorgt. Unmut, den der teils desaströs verlaufende Bürgerkrieg noch weiter und mehr als angemessen nährte. In der Tat betrachtet Spanien die Entwicklungen im Oman und an der Ostküste Afrikas mit Bedenken, waren die afrikanischen Teile und Kolonien des Oman doch Teil eines spanischen Interventionsplanes für die Zeit nach dem Kalisterkrieg. Die gesamte innere spanische Regierung ist in heller Aufregung, da der Oman nun nicht nur in französischer, sondern auch in preußischer Hand ist. Spanien muss mit äußerster Dringlichkeit darauf beharren, dass dieser unhaltbare und für die Zukunft ungeklärte Zustand eine Wendung findet. Fallen die Kerngebiete des Oman wider spanischer Pläne in französisches Herrschaftsgebiet, so rechnet Spanien doch fest damit, die Kolonien des Oman in Afrika zu erhalten. Eine Klärung ist als notwendig zu erachten.
Von Spanien
An USA
An unseren neuen Verbündeten und Freund, Päsident der jungen Vereinigten Staaten von Amerika. Die Pariser Verträge haben das spanische Herrscherhaus unerwarteter, doch erfreulicherweise an die USA gebunden. Isabella II erhofft sich für die Zukunft beste Beziehungen und lässt ihre volle Unterstüzung in allen Angelegenheiten in amerikanischer Sache verlautbaren. Wie der amerikanischen Regierung sicher bekannt ist, befindet sich die junge parlamentarische Monarchie Spaniens in einer Krise, aus der schnellstmöglich ein Ausweg gesucht werden muss. Die Rebellen in Kuba und Poerto Rico verharren beharrlich darauf, den spanischen Truppen widerstand zu leisten. Leider erfordern innere und äußere Angelegenheiten und Spannungen eine sofortige Verlegung der spanischen Truppen von Kuba aus nach Spanien. Die spanische Regierung unter Isabella II ersucht die amerikanische Regierung um Unterstützung im Kampf gegen die Rebellen auf Kuba und Poerto Rico. Da ein Wideraufflammen der Rebellion in diesen Inselstaaten stets erfolgen kann, bittet die spanische Regierung um militärische Hilfe im genannten Raum, da, wie gesagt, die spanischen Truppen in kürze abgezogen werden sollen. Die amerikanische Regierung kann sich für eine eventuelle Hilfe in dieser Angelegenheit der zukünftigen vollständigen und uneingeschränkten Unterstützung der spanischen Regierung gewiss sein. Bitte lassen Sie uns baldmöglist eine Antwort zukommen.
Mit hochachtungsvollem Gruße aus dem sonnigen Spanien
verbleibe ich
arcain, privater Sekretär ihrer Majestät Isabella von Spanien
Winterfeld
27.02.04, 13:50
Von: USA
An: Spanien
Werter Arcain, Privatsekräter Ihrer Majestät, wir danke euch für die wohlwollenden Worte und schließen mil. Hilfe bei Kuba und Puerto Rico nicht aus, müssen jedoch auch auf unser noch schwaches Heer und die unsichere Grenze zu Mexiko verweisen. Über eine Intervention auf Kuba oder Puerto Rico wird also in naher Zukunft kurzfristig entschieden werden.
Mit herzlichsten Grüßen an euch und Ihre königliche Majestät,
Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
TheEvilForce
27.02.04, 15:21
Von : Österreich
An : Frankreich
Kaiser Ferdinand I. liess von einem Eilboten folgenden Brief an den französischen König überbringen :
"Louis Philipe, ihr trachtet nach zu grosser Expansion. Im Interesse der europäischen Staaten wird sich Österreich weiter für Frieden einsetzen und euch in die Schranken weisen, solltet ihr weiter so aggressiv vorgehen.
Wir sind bereit, die annektierten Gebiete in Nordafrika zu akzeptieren, wir verlangen aber eine sofortige Beendigung aller Kolonialkriege und fortan eine Zusage, keine Kolonialkriege mehr zu führen.
In Europa jedoch verlangen wir von Frankreich, keinerlei Kriege zu beginnen. Sollte Frankreich einen Krieg beginnen mit einer europäischen Macht, so wird Österreich geeignete Mittel zu Bestrafung ergreifen. Welche Mittel es sein werden, das wird Österreich zu dem Zeitpunkt entscheiden.
Wir verlangen von Frankreich ausserdem eine Abrüstung seiner Truppen auf ein normales Maß, wir schlagen als Richtlinie 120.000 Mann stehendes Heer vor.
Wir hoffen auf eure Einsicht, ein baldiges Ende der Spannungen im europäischen Gleichgewicht und eine Besserung der Beziehungen zwischen Frankreich und Österreich, sollte Frankreich seine Expansion zügeln.
Möge eure Herrschaft friedlich sein und noch länge währen.
gez. Kaiser Ferdinand I. von Österreich"
Von: Frankreich
An: Spanien
Im Namen des französischen Königs, Louis Philipe, Herrscher des schönen Paris,
richte ich herzliche Grüße, so wie ein gesundes und langes Leben aus.
Louis Philipe lässt folgenden Brief überbringen:
"Wunderhübsche Isabell,
hochachtungsvoll nehmen wir euren Dank an.
Da Sie scheinbar noch etwas irritiert wegen der Lage im Kalifat Oman sind, wollen wir es ihnen natürlich noch einmal erläutern. Unser Feldzug in den Oman war von vorne rein nur gedacht, um diesen dann an Spanien, als Geschenk, abzutreten. Leider hat Preußen etwas dazwischen gefuscht. Jedoch erhalten sie noch immer den Rest. Jedoch müssen wir erwähnen das die aktuelle weltpolitische Lage uns dazu zwingt, einer der Provinzen zu behalten. Ich hoffe sie respektieren das. Ich habe eine Karte für sie anfertigen lassen, auf der sie sehen können, um welche Provinz es sich handelt. Diese bedeutungslose Insel wird ja nicht die Welt verändern.
Weiterhin sehe ich mit Erstaunen, dass sich ihre Probleme mit den Karlistenkriege langsam zum Guten wenden. Ich erinnere sie daran, dass sie nach dem Karlistenkrieg den 'Vertrag von Palma de Majorca' vollständig akzeptieren wollten. Ich hoffe dem wird, zu gunsten unserer Beziehungen, weiterhin so sein.
Als letztes hätte ich noch ein Anliegen. Es geht um Österreich. Österreich wird immer dreister und aggressiver gegenüber unseren Mächten und wirft noch immer mit leeren Behauptungen um sich. Zum Schutze des Weltfriedens bitte ich Sie, ihre Heeresrüstung zu verstärken, denn im Falle eines Krieges, sind wir diejenigen, die den Weltfrieden bewahren müssen.
Gezeichnet,
Louis Philipe, König von Frankreich, Herrscher über das schöne Paris"
http://zladimir.lima-city-webspace.de//france4.JPG
Von: Frankreich
An: Österreich
Im Namen des französischen Königs, Louis Philipe, Herrscher des schönen Paris,
richte ich herzliche Grüße, so wie ein gesundes und langes Leben aus.
Louis Philipe lässt folgenden Brief überbringen:
"Sehr geschätzter Ferdinand I., Kaiser der Deutschen,
ich muss ihn leider mitteilen, dass ich ihre Antwort als eine schwerwiegende Beleidigung an das französische Volk aufnehme. Frankreich wird niemals seine Arme für Invasoren öffnen.
Frankreich würde es nie wagen, einen Eroberungskrieg zu führen. Die französischen Ziele liegen in der Freiheit Frankreichs so wie im Weltfrieden.
Doch da ihnen das nicht mehr bewusst scheint, muss ich wohl einige Mittel ergreifen, die weiterhin den Weltfrieden gewähren.
Ich biete ihnen jedoch natürlich auch eine Möglichkeit, um den Weltfrieden zu wahren. Dafür wäre ein Abkommen, bzw. ein Vertrag, nötig, in dem klar die Revision des 'Vertrages von Wien' beschlossen wird, so wie eine Festlegung, in der es Österreich nie wieder gestattet sein wird, solche oder ähnliche Verträge mit dem Groß Russischen Reich zu schließen.
Gezeichnet,
Louis Philipe, König von Frankreich, Herrscher über das schöne Paris"
Von: Frankreich
An: USA
Im Namen des französischen Königs, Louis Philipe, Herrscher des schönen Paris,
richte ich herzliche Grüße, so wie ein gesundes und langes Leben aus.
Louis Philipe lässt folgenden Brief überbringen:
"Sehr geehrter Präsident der Vereinten Staaten von Amerika,
ich möchte mich offiziell für ihre volle Souverenität, die sie Frankreich in allen Krisen gaben, bedanken und versichere ihnen, das Frankreich das selbe den Vereinten Staaten von Amerika geben wird.
Ich möchte ihnen berichten, dass mein Geheimdienst mir beunruhigende Nachrichten über den Zustand in Mejico geliefert hat. Mejico steht kurz vor einer Kriegserklärung gegenüber den Vereinten Staaten von Amerika. Ich möchte hiermit unsere offizielle militärische Unterstützung anbieten, falls es zu so einem Krieg kommen könnte.
Weiterhin bieten wir der amerikanischen Regierung an, gemeinsam in ein Militärbündnis zu treten, das über den 'Vertrag von Paris' hinaus geht.
Gezeichnet,
Louis Philipe, König von Frankreich, Herrscher über das schöne Paris"
Von: Frankreich
An: Preußen
Im Namen des französischen Königs, Louis Philipe, Herrscher des schönen Paris,
richte ich herzliche Grüße, so wie ein gesundes und langes Leben aus.
Louis Philipe lässt folgenden Brief überbringen:
"Ich nehme mit bedauern immer wieder einige Mißstände aus ihrem schönem Lande war, doch möchte ich, zu gunsten des Weltfriedens, sie bitten einen Tausch einzugehen.
Es geht um ostafrikanischen Kolonien, die sie dem Oman nahmen. Wären Sie bereit diese Gebiete an Frankreich abzutreten, gegen eine finanzielle Entschädigung natürlich?
Ich bitte sie weiterhin inständig, jegliche Akommen und Verträge mit Österreich zu unterbinden, und die aktuellen Verträge zu lösen.
Frankreich läge dann in ihrer Schuld.
Gezeichnet,
Louis Philipe, König von Frankreich, Herrscher über das schöne Paris"
von Russland
an alle
Geehrte Regenten der zivilisierten Nationen!
Zunächst einmal möchte ich klarstellen, dass es nie im Interesse Russlands lag, mit dem osmanischen Reich so zu verfahren wie andere beispielsweise mit dem omanischen Reich. Wir schätzen das osmanische Reich als Machtfaktor in unserem Süden und setzen uns allenfalls als Ziel, einige unserer Brüder aus der Umklammerung des Osmanen zu befreien. Eine starke Position einzunehmen gegenüber einer Großmacht halten wir für legitim, jedoch fragen wir uns, wen der Oman jemals bedroht hat oder bedrohen könnte?
So ist auch der Vertrag von Wien zu verstehen. Österreich und Russland grenzen lediglich ihre Interessen ab, keinesfalls ist dort ein Kriegsbündnis angedeutet. Sämtliche Sorge ist völlig unbegründet. Überhaupt haben ja die Taten gesprochen. Österreich und Russland haben den Frieden gehalten, und so sollten alle Regenten den Vertrag von Wien verstehen: Als Vertrag für den Frieden, nicht für den Krieg.
Wir in Russland werden weiter unsere Politik, nennen wir sie "Politik der ruhigen Hand", weiterführen.
Nur eine Warnung an alle Regenten: Wir erwarten eine vorherige Information und Beratung mit Russland, falls irgend jemand eine Expansion in Europa plant. Hütet Euch, den Zorn des Zaren zu wecken!
Wladimir I. Uljanow, Berater des Zaren Nikolaus I.
von Russland
an Österreich
Ach, mein geschätzter Ferdinand!
Wenn ich diesen Monsieur le Roi so reden höre, muss ich doch immer wieder an die wundervollen Erfindungen und Errungenschaften denken, die uns das französische Reich geschenkt hat. Die Guillotine, zum Beispiel!
Bleibt nur ruhig, eine innere Stimme sagt mir, dass Louis Philippe nicht mehr lange auf dem Thron bleibt. Geben wir ihm noch ein paar Jahre, dann regelt sich alles von selbst, Ihr werdet sehen!
In Frieden
Euer
Nikolaus, Zar aller Reußen
schwarzrotgold
28.02.04, 19:04
Der Vertrag von Mailand
Besprechungen:
1. Frankreichs Kolonialbestrebungen und deren Aggressivität in Gesprächen, welche die zukunft der Welt betrafen, lassen befürchten, dass Frankreich nach den Kolonialkriegen auch vor Nationalkriegen nicht zurückschrecken wird. Eine baldige Ankündigung der Franzosen zu einem Ende solcher Kolonialkriege, wie die des Sardinischen Königs ist wünschenswert.
2. Die bisherige Schwäche der Spanier und die bisher teils etwas merkwürdige Bündnisspolitik der Preußen lässt kaum eine Beurteilung der europäischen Lage zu.
Beschlüsse:
1.
Verteidigungbündnis bis zum 01.01.1866 zur Erhaltung der inneren und äußeren Sicherheit beider Staaten.
2.
Die beiden Staaten sind verpflichtet, während der Bündniszeit offen und ehrlich über ihre zukünftlichen Pläne zu diskutieren und sie notfalls bei missfallen der anderen Partei abbrechen.
3.
Sicherung des Friedens durch Kriegsdrohungen an Staaten, welche immer noch weitere Kriege treiben und sich wohl nicht bändigen lassen. In diesem Falle wird um Hilfe zur Aggressorenvertreibung seitens der anderen Staaten gebeten. Nur Verteidigungskriege sind als sittlich korrekt angesehen, Kolonialkriege hingegen werden verachtet. Bei einem weiterem Kolonialkrieg der Sardinier wird das Bündnis sofort bestandslos.
4.
Österreich untersützt Sardinien-Piemont bei einer Einigung Italiens, um das Gleichgewicht innerhalb Europas zu festigen. Im Gegenzug garantiert Sardinien-Piemont, keinerlei Kolonialkriege mehr zu führen.
5.
Sardinien-Piemont verzichtet auch Ansprüche auf dem Balkan. Dafür erkennt Österreich im Falle eines Angriffes durch das Osmanische Reich, die Ansprüche Sardinien-Piemonts auf die osmanischen Provinzen Nordafrikas an, auch eine Erlangung der Gebiete durch Geldhandel wird akzeptiert.
6.
Sardinien-Piemont erkennt die Ansprüche Österreichs in Bayern, Baden und Würtemmberg an, jedoch verlangt Sardinien-Piemont einige italienischen Gebiete, diese sind Brescia, Bergamo und Milano. Falls Österreich es für nötig hält, weitere Kriege zu führen und dafür um Hilfe bittet, so wird Sardinien-Piemont keine Unterstützung bieten müssen, doch würden sie für eine Unterstützung Padua, Verona und Trento erlangen.
7.
Österreich erklärt, keine Kolonialkriege zu führen. Bei Zuwiderhandlung ist das Bündnis sofort bestandslos.
gez. Andreas Dominius(Sardinien-Piemont)
TheEvilForce
28.02.04, 19:06
Unterschrift Kaiser Ferdinand I. von Österreich
von Russland
an Osmanisches Reich
Einen ehrenwerten Gruß an den Sultan sendet der Zar aus Russland!
Trotz unserer vielleicht gegensätzlichen und konfliktbeladenen Strategien und Vorstellungen muss es zwischen unseren Staaten kein böses Blut geben. Ich bin sicher, wir können zu einem einvernehmlichen Interessensausgleich kommen, der dem Wohle beider Länder dient.
Gespannt auf die Verhandlungen
Zar Nikolaus I.
von Osmanisches Reich
an Russland
Auch wir grüßen euch Zar von Russland.
Auch ich denke nicht das es böses blut zwischen Russland und meinem Reich geben wird oder muss. Ich werde euch heute oder morgen abend meine, zu den Verhandlungen, entscheidung bekanntgeben
Grüße Sultan(noch unbenannt)
Der drei-Mächte-Pakt
oder auch bekannt als,
Die Achse Madrid-Paris-Washington
Teilhabende Parteien: USA, Spanien und Frankreich
1) Die drei Nationen gehen in ein volles Militärbündnis ein.
2) Die drei Nationen gewähren sich volle gegenseitige Souverenität so wie Unabhängigkeitsgarantien.
3) Die drei Nationen garantieren, ohne Absprache, keine Interventionen auszuüben, die schädlich für eine der drei Mächte sein könnte.
4) Die drei Nationen garantieren für politische und militärische Unterstützungen bei innenpolitischen Problemen (Revolten, Umstürze, usw.).
5) Ein Verstoß wird mit finanziellen Mitteln bestraft. Bei wiederholten Verstößen, summieren sich die Strafkosten enorm.
6) Der Pakt endet am offiziell am 17.2.1850. Verhandlungen über eine Verlängerungen beginnen am 14.8.1848.
Gezeichnet,
Louis Philipe, unterzeichne mit der mir verliehenen Befugnis des 'Vertrages von Palma de Majorca, für das komplette Spanische-Französische Reich. (Spanien+Frankreich)
Winterfeld
29.02.04, 14:46
Der Präsident unterzeichnet im Interesse des Friedens in Europa.
von Russland
an die Vereinigten Staaten von Amerika
Herr Präsident!
Wenn Ihr wirklich im Sinne des Friedens in Europa handelt, wäre dann nicht ein anderes Verhalten angemessen als ein Pakt mit einem Kriegstreiber?
Sehr nachdenklich
Zar Nikolaus I. von Russland
Das Abkommen von Bern
Teilhabende Parteien: Französisch-Spanische Reich, Österreich, Rußland.
1. Russland, Spanien, Österreich und Frankreich erklären, sich gegenseitig nicht den Krieg zu erklären. Eine Kriegserklärung eines Staates an einen anderen, führt zu einem Krieg des Angreifers mit den drei anderen Staaten
2 Russland, Österreich, Frankreich und Spanien stellen die Schweiz unter Schutz. Jeder Angriff eines Landes auf die Schweiz hat eine Kriegserklärung von Russland, Österreich, Spanien und Frankreich zur Folge.
3. Österreich, Spanien und Frankreich erkennen die Ansprüche Russlands über die Walachei, Serbien, Moldawien und Bulgarien an, sowie die Ansprüche Russlands über Kleinasien.
4. Russland, Spanien und Frankreich erkennen die Ansprüche Österreichs über Bosnien-Herzegowina und Griechenland an.
5. Diese Abkommen erweitert den "Vertrag von Wien" und den "Vertrag von Paris"
6. Frankreich und Spanien erkennen die Ansprüche Österreichs auf die süddeutschen Kleinstaaten an
7. Russland, Frankreich, Spanien und Österreich erklären bis zum Datum 1.1.1852 keinen einzigen Kolonialkriege mehr gegen unzivilisierte Nationen zu führen. Ausnahmen gelten für die Zivilisationen innerhalb der durch die Kolonialeinigung aufgeteielten Gebiete.
8. Die Gebiete der Kolonialeinigung wurde durch die besten Kartographen der vier teilhabenden Nationen des Abkommens verzeichnet. Die Kolonialeinigung ist eine Zwangseinigung. Das heisst, sie müssen abgegeben werden, falls sie nicht der unter der Einigung befohlene Besitzer sie unter ihrer Verwaltung hat. Sollte dies nicht freiwillig passieren, so werden die vier teilhabenden Nationen des Abkommens politischen Druck ausüben. Wenn dies fehlschlägt, so wird es durch militärischen Einsatz der vier Nationen abgenommen und an den jeweiligen entschiedenen Besitzer übergeben. Ausnahmen sind wie folgt. Unabhängig bzw. unangetastet bleibt Liberia, so wie der spanische Teil Marokkos. Weitere Änderungen werden unter den vier Nationen des Abkommens ausdiskutiert. Zusätzlich muss erwähnt werden, dass Spanien die Kolonie Equador in Südamerika, und die Kolonien Sind und Kunt in Westindien zustehen.
Gezeichnet,
Louis Philipe, unterzeichne mit der mir verliehenen Befugnis des 'Vertrages von Palma de Majorca, für das komplette Spanische-Französische Reich. (Spanien+Frankreich)
Die seperate spanische Unterschrift folgt jedoch noch.
TheEvilForce
29.02.04, 15:08
Unterschrit Kaiser Ferdinand I. von Österreich
Der Zar von Russland unterschreibt, aber unter den folgenden Vorbehalten:
Die Sache mit den "erlaubten Kriegen" müsste genauer geklärt werden.
Die Kolonialfrage müsste genau geklärt werden.
Als Moderator und Neutralisator in Europa wahrt Russland seine Rolle und garantiert hiermit, dass die Unabhängigkeit Savoyens und Preußens, Belgiens und Hollands von vitalem Interesse Russlands sind. Dies werden die primären Ziele der russischen Politik sein.
Innerhalb dieser Vorbehalte unterschreibe ich dan Vertrag.
Waldimir Uljanow, zarischer Beuaftragter zur Bearbeitung und Verkomplizierung der Vertragsinflation, für Seine Majestät, Nikolaus I., Zar von Russland
Die westliche Koalition
Teilhabende Parteien: Preußen, Spanien und Frankreich
1) Die drei Nationen gehen in ein volles Militärbündnis ein.
2) Die drei Nationen gewähren sich volle gegenseitige Souverenität so wie Unabhängigkeitsgarantien.
3) Ein Verstoß wird mit finanziellen Mitteln bestraft. Bei wiederholten Verstößen, summieren sich die Strafkosten enorm.
4) Der Pakt endet am offiziell am 19.1.1849. Verhandlungen über eine Verlängerungen beginnen am 12.11.1847.
Gezeichnet,
Louis Philipe, unterzeichne mit der mir verliehenen Befugnis des 'Vertrages von Palma de Majorca, für das komplette Spanische-Französische Reich. (Spanien+Frankreich)
Hiermit unterschreibe ich Wilhelm III. von Preußen den Vertrag.
schwarzrotgold
10.03.04, 23:51
Der König von Sardinien verkündet hiermit, dass diplomatische Beziehungen zu den Franzosen fast schon als gescheitert anzusehen sind. Tief enttäuscht von solcher Falschheit und Bosheit der Franzosen melden die Italiener hiermit öffentlich ihre Wut über gewisse Berichte der Franzosen zu ihrem geschichtlichen Geschehen. Nicht nur das der Franzose mit sogenannter Spionageabwehr weiter alle gegeneinander auszuspielen versuch, nein, er spricht genau diesen Vorwurf gegen das geheiligte Sardinische Reich aus. Afrikagebiete die definitiv Sardinien zusprechen verlangt der definitiv unter Größenwahn leidene französische Kaiser ebenfalls. Auf Grund der zu großen Wut gegenüber der französischen Regierung kann nun diese Botschaft an alle Nationen nicht weitergeschrieben werden...
Aufgrund der neuesten putzigen Märchen aus Frankreich munkelt man, dass Zar Jorrig während seines wohlverdienten Urlaubs sein Amt als des Königs Spassmacher an Herrn Ludwig Phillipp abgegeben hat.
Outgame
Leute, vergesst das RP bitte nicht, das hier Outgame und Ingame Material vermischt wird, ist wirklich nicht schön. Weder Sou, dessen Witz gut ist;-) , noch Schwarzrotgold wissen irgendetwas, von dem was in MEINER Krisensitzung in PARIS mit MEINEN Ministern besprochen wurde. Und das AAR ist ja deutlich Outgame, damit die Spieler Einblick in unsere Runde bekommen und um das zu Stärken, habe ich natürlich das extrem übertrieben Sukjektiv geschrieben, um die französische Seite etwas zu schildern und so nicht zu versuchen ein Allgemeinbild zu zeigen, sondern es wichtig ist, dass von allen ein AAR vorhanden ist. Der Diplo-Thread ist einzig und allein für die Ingame - RP - Angelegenheiten, auf die im Main-Thread unbedingt angesprochen wurde, und alle mit einverstanden waren. Ist schade das diese Regel gebrochen wurde, aber vielleicht beachtet ihr es fortan und werdet euch dementsprechend auch weitergehend verhalten.
Outgame Ende
OFFGAME
Du schreibst ja selbst keinen objektiven Bericht, sondern greifst sehr deutlich Deine Nachbarn an. Ich halte es für schlechten Stil, wenn Du so hintenrum einem eins überziehen willst und dann die diplomatische Antwort als falsches RP verurteilst.
Woher weisst DU denn, dass Der Hoffnarr nicht der verkleidete Zar Jorrig war, der alles mitbekommen hat?
Oder woher weisst DU denn, ob der italienische Spion nicht das Kammermädchen verführt hat?
--> wollen wir auf der Schiene weitermachen oder zusammen ein SPIEL spielen und eben dabei SPASS haben, was für mich ehrlich das wichtigste ist, sonst würde ich aufhören!?
OFFGAME zu Ende
schwarzrotgold
11.03.04, 08:19
Von Sardinien
an Österreich
So denn der Anschein erweckt wird, es gäbe Pläne für irgendwelche Aktionen der Russen und der Sardinier gegen Österreich möchte ich entschudligen, das überhaupt solch ein Eindruck entstehen konnte. Die Verhandlungen mit der russischen Seite wurden nur intensiver betrieben, da angenommen wurde und wird, das der österreichische Kaiser zu viel Angst vor den Franzosen hat, so dass er in einem Angriffskrieg der Franzosen gegen das Sardinische Kaiserreich, nicht dazu kommen würde, das auch Österreich die Selbstständigkeit von Sardinien mit einem Kriegseintritt auf deren Seite schützen würde.Somit wollte Sardinien keinesfalls Österreich ausgrenzen oder attackieren, er befürchtet lediglich, das Österreich zu einem Spielball der Franzosen wird, was sehr gefährlich ist, da die Interessen der Franzosen wohl sehr eindeutig in einer aggressiven Weltmachtpolitik liegen.
von Russland
an alle
Der Zar hat hiermit folgende Klarstellung zu veröffentlichen:
1. Es gibt keine "Ostkoalition". Russland verbietet sich jegliche Einordnung in solche Gebilde. Russland vertritt immer nur die eigenen Interessen und kennt keine Blöcke. Jegliche Gerüchte über solche Gebilde sind Erfindungen paranoider Gehirne.
2. Russland hat dem Abkommen von Bern unter den folgenden Bedingungen zugestimmt. Ich zitiere:
"Der Zar von Russland unterschreibt, aber unter den folgenden Vorbehalten:
Die Sache mit den "erlaubten Kriegen" müsste genauer geklärt werden.
Die Kolonialfrage müsste genau geklärt werden."
Bis jetzt wurde übrigens die Kolonialfrage nie geklärt. In den Verhandlungen vertrat Russland immer den Standpunkt, das bestehende Kolonien, also die Piemonts und Preußens, gewahrt werden müssten, und die osmanischen Interessen berücksichtigt werden sollen. Beides hatten andere unterzeichnende Parteien offenbar nicht im Sinn.
Die Chinafrage war für Russland nie Bestandteil dieser Vereinbarungen, genausowenig übrigens wie Kolonien im Pazifik, Nordamerika oder Eroberungen in Südamerika. Hier wurde der Anschein erweckt, Russland würde etwas zugestanden, was man ihm aber sowieso nicht nehmen könnte.
Mit Spanien hatte Russland verständlicherweise noch keinen Kontakt, doch unsere Beziehungen mit den USA würde ich immer als "gut" bezeichnen, Russland sieht nicht ein, warum es durch die Phantasien eines einzelnen Herrschers nun in eine Feindschaft zu diesen großartigen Ländern gedrängt werden sollte.
von Russland
an Österreich
Seid gewiss, werter Kaiser,
nicht die Bewertung der Wichtigkeit der guten Beziehungen hat zu einer etwas sporadischeren Diplomatenaktivität zwischen unseren beiden Staaten geführt, sondern die akute Befürchtungen Piemonts vor einer Aggression Frankreichs.
Österreich wird weiter ein guter und geschätzter Partner Russlands bleiben, wir sind sehr an guten Beziehungen interessiert. Wir hoffen nicht, dass die Salzsäure der diplomatischen Depeschen aus Frankreich die festen Bänder unserer Freundschaft korrodiert.
Freundschaftliche Grüße
Zar Nikolaus I.
Outgame
Du schreibst ja selbst keinen objektiven Bericht, sondern greifst sehr deutlich Deine Nachbarn an.
Nun natürlich schreibe ich keine objektive Meinung, ist ja auch selbstversändlich. Immerhin will ich ja nicht die anderen Leser zu tode langweilen, sondern schreibe beabsichtigt schön bunt und subjektiv mit viel viem Emotion. Das gibt dem Spiel einen realistischen Anreiz. Immerhin haben wir RP als Regel gesetzt, was ich ja im ähnlichen Stil von den andern auch erwarte. Die anderen bringen dieses RP auch wunderbar. Wenn jeder eine schöne subjektive Meinung schreibt, kann so der Leser sich seine eigene Lieblingsnation in der Runde aussuchen, woraufhin das ganze für ihn mehr Spannung bringt. Zudem kann er durch verschiedene beabsichtigt subjektive Meinungen sich versuchen eine großräumige objektive Meinung bilden, mit Hilfe dieser verschiedenen Quellen. Angegriffen hab ich niemanden. Denn immerhin war das an niemanden gerichtet. Angreifen wäre, wenn ich Schwarzrotgold eine Nachricht schicken würde und darin stünde ich erkläre ihnen den Krieg, oder ihnen sagen würde sie seinen alles Penner, was ich aber bisher nicht tat.
Ich halte es für schlechten Stil, wenn Du so hintenrum einem eins überziehen willst und dann die diplomatische Antwort als falsches RP verurteilst.
Nun, ehrlich gesagt ist es mir scheiß egal, was du von meinem Stil hälst, aber weil ich guten Herzens bin, geh ich trotzdem drauf ein. Ich habe niemanden einen "übergezogen". Warum du so etwas absurdes hinein interpretierst, ist mir etwas schleierhaft. Du musst hier genau die Grenze von RP und nicht-RP ziehen. Mir wird hier klar das du nicht einmal genau Wissen wirst, was genau RP ist. RP ist nicht etwa so etwas wie das in Dungeon Siege, Diablo 2, Fallout, Baldur's Gate oder weiss der Geier was. Auch wenn diese unter gewisse RPG Kategorien sind. Es ist wichtig klarzustellen, was RP heisst. Das werd ich dir mal genauer erläutern, so hilfsbereit wie ich bin. RP steht für Roleplaying. Auf gut deutsch heisst das bekanntlich "Rollenspiel". Um es mal zu zerstückeln und wieder zusammen zu fügen, trennen wir es kurz für das Auge in "Rollen" und "Spiel". Das heisst man übernimmt eine Rolle einer Person und/oder einer Personifikation, mit samt ihren Charackteristika, ihrer Überzeugungen und ihren kulturellen Beschaffenheiten, um sie dann fachgerecht nachzuspielen, oder auch anders ausgedrückt, sie wiederspiegelt. Dabei ist zu beachten das der eigentliche Spieler nicht seine eigenen Bedürfnisse vertritt, sondern die Bedürfnisse der gespielten Personifikation, sprich er vertritt in unserem Spielbezug nicht irgendwelche Machtbedürfnisse der eigenen Person, sondern er versucht die Ziele der damaligen Gesellschaft, bzw. der Regierung der jeweiligen Nation, zu vertreten.
Woher weisst DU denn, dass Der Hoffnarr nicht der verkleidete Zar Jorrig war, der alles mitbekommen hat?
Mehrere Gründe:
-Ich habe keinen Grund einen Hoffnarr zu besitzen.
-Wenn ich einen hätte, dann würde ich nicht irgendeinen nehmen, sondern einen der aus einer entsprechenden Dienst-Familie stammt.
-Ich halte meine Krisensitzung nicht in meinen Privatgemächern ab, geschweige denn überhaupt in der Nähe des Gebäudes.
-Ich würde meinen Hoffnarr nie ausserhalb bestimmter Orte lassen.
-Ich würde nie meinen Hoffnarr in die Nähe meiner politischen Berater lassen.
-Ich würde meinem Hoffnarr, wenn er auch nur ansatzweise in der Nähe der Krisensitzung wäre, sofort Köpfen lassen.
-Du hast kein RP mit mir getrieben, in dem wir dieses Schauspiel vollzogen haben, damit du mich, oder wer auch immer, belauschen hättest können. Von daher ist das laut RP völlig ungültig und wiederstrebt unserer Regelsetzung
Ich hoffe das reicht an Gründen, oder noch mehr? Ich würd einen RP-Veteranen nicht in Sachen RP herausfordern.
Oder woher weisst DU denn, ob der italienische Spion nicht das Kammermädchen verführt hat?
Nun, eigentlich könnt ich genau das vorrige nocheinam wiederholen. Nur der erste Punkt würde wegfallen. Zudem, würde ich meinem Kammermädchen, dass wenn es doch in der Nähe der Krisensitzung sei, die Zunge entfernen lassen. Und mit der Gewährleistung, dass ich weiss, dass das Kammermädchen aus einer entsprechenden Dienst-Familie stammt, dass das Kammermädchen weder Lesen noch Schreiben kann.
wollen wir auf der Schiene weitermachen oder zusammen ein SPIEL spielen und eben dabei SPASS haben, was für mich ehrlich das wichtigste ist, sonst würde ich aufhören!?
Nun, TheEvilForce, Arcain, Winterfeld und ich sind der festen Überzeugung, so sagten sie mir, dass das Spiel ihnen Spaß macht. Und ich wurde häufig für meine RP-Spielkunst von ihnen gelobt und ihnen hat es viel Spaß mit mir gemacht. Nun, leider habe ich aber auch von ihnen Hören können, dass Missgunst mit Schwarzrotgold liegt und sie verwundert sind, warum Jorrig nun ähnlich unerwartet agiert. Es ist richtig das es ein Spiel ist, leider macht es den Eindruck, so bestätigten mir einige von den oben genannten, dass Schwarzrotgold es scheinbar ziehmlich persönlich nimmt. Ob dies stimmt, weiss ich nicht, doch mir kommt es auch so vor. Wichtig ist das jedem genau klar ist, wo hier die Grenze zwischen Rollenspiel und Realität liegt. Das ich in rollenspielerisch ziehmlich auf Schwarzrotgold eingehe, ist natürlich wahr. Doch muss man auch sehen, dass ich ja meine Rolle fachgerecht vertreten will, und so dementsprechend auch Forderungen stelle. Das Problem mit der Einigung bin ich gerne bereit zu lösen, und auf den Bezug hatte ich gestern auch ein sehr angenehmes Gespräch mit Jorrig. Ich als Spieler will die Einigung nicht vereiteln. Doch schaue man auf meine Nation. Im Osten sich ein starkender Gegner, bedeutet, ich müsse meine Grenzen weiter sichern. Zudem soll ich für eine eventuell feindlichen Nation Prestige opfern, damit diese ihre Einigung vollziehen kann. Da sieht meine rollenspielerische Perspektive für meine imperialistisch orientierte Nation keinen Nutzen drin. Natürlich möchte ich etwas als Ersatz. Einen schönen Tauschhandel, beispielweise.
Ich würde hier, zum Schutze der von uns im MP-Thread gemeinsam festgelegten RP-Regeln, empfehle ich allen, die letzten beiden Posts von Jorrig, so wie die letzten beiden Posts von Schwarzrotgold zu vergessen und zu ignorieren, damit das Spielgefüge nicht nocheinmal verletzt wird. Denn ich habe von mehreren Seiten bekommen, dass diese Antworten nicht im Rahmen der Toleranz gerechtfertigt sind.
Es gibt keine "Ostkoalition". Russland verbietet sich jegliche Einordnung in solche Gebilde. Russland vertritt immer nur die eigenen Interessen und kennt keine Blöcke. Jegliche Gerüchte über solche Gebilde sind Erfindungen paranoider Gehirne.
Nun, mal abgesehen davon, dass du gar nicht an die Information innerhalb des AAR RP-betrachtet nicht ran kommst, will ich dir mal verklickern, dass es nicht wichtig ist, ob du der Meinung bist, dass es eine Ost-Koalition gibt oder nicht, sondern viel wichtiger ist, dass es diese Gebilde wirklich gibt. Diese Allianzen sind so wirklich vorhanden, und da mit Paranoia anzugehen, ist nicht sehr geschickt, denn immerhin befinden wir uns im Jahre 1839, wo Koalitionen, Allianzen, Bewegungen, usw. ganz gewöhnlich sind. Genau so wie heute noch es Bündnisse, wie die Nato gibt. Die Rolle eines friedlichen, absolut gedanklich demokratisierten Russlands verfehlt es etwas, denn wie jeder weiss, kam das liberale Gedankegut erst gut ab 1848 verstärkt europäisch auf. Und viel länger hat es gedauert, bis die Liberalität anklang in den Köpfen in den Regierenden gefunden hat, geschweige denn überhaupt erst in die Ohren der Russen rollte. Wir befinden uns im Imperialismus und nicht in der Moderne.
Als Abschluss möchte ich nocheinmal verdeutlich, dass mit diesem Geplänkel eindeutig der Spaß aller verdorben wird. Victoria ist ein Spiel und im MP soll es allen Spaß machen. Dafür ist grundsätzlich gezieltes RP die beste aller Lösungen. Doch sollte sich auch jeder dran halten. Ich bin inzwischen schon sauer, und mich gereizt zu kriegen ist wirklich schwer. Aber nun gut, ich werde mich in den nächsten paar Minuten wieder beruhigen und hoffen das es heut Abend wieder so richtig angenehm wird.
Outgame Ende
******Der Warschauer Pakt******
Mit dem kommenden Jahr wird das russische Reich den lang gehegten Wunsch der Polen nach einem eigenen Staat erfüllen. Damit stellt sich Russland den Zielen einiger westlicher Staaten entgegen, durch weitreichende Annektionen fremden Völkern ihren Willen aufzuzwingen.
Um nicht nur den Polen Hoffnung zu geben, garantiert Russland hiermit die Freiheit aller souveränen Staaten Europas, insbesondere der Beneluxstaaten und Italiens, das unter der Führung Sardiniens die gleiche Einigung erfahren mag, wie Deutschland unter Führung Österreichs.
Insbesondere der ständigen Gängelei Frankreichs nach mehr, mehr, mehr und nochmal mehr sei hier eine klare Absage erteilt.
Zugleich bieten wir auch den kleinen Staaten Ostasiens - Japan und Korea - den russischen Schutz vor chinesischen oder europöischen Übergriffen.
Russland ist in den letzten Jahren immer als Wahrer des Friedens und ehrlicher Vermittler aufgetreten. Und so wird es auch bleiben.
Graf Benckendorff (3.Abteilung)
Fürst Czartoryski (polnischer Premier)
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