Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Diplomatisches im 2.MP
the general
25.02.04, 00:18
Hallo Leute,
hier wird alles diplomatische geregelt. Anfragen über Gebietstausch usw., alles ist mit dabei!!
Jet'li Wolf
25.02.04, 11:59
Von: Österreich
An: Preußen, Frankreich, Spanien, Groß Britannien, (alle Spielerländer in Europa)...
In Kopie an: Russland
Eure Majestät -entsprechende Anrede-
wir wollen eurer gloreichen Nation ein wohl verlockendes Angebot machen. Da ihr sicher interessiert seid einen möglichst großen Happen vom schwarzen Kontinent abzubekommen und den ersten Platz unter der afrikanischen Sonne belegen wollt, bieten wir folgenden Handel.
Uns wäre es ohne größere Schwierigkeiten möglich in Zentralafrika rund ein Viertel des Kontinents zu erhaschen, was euren Expansionswünschen sicher entgegenstehen würde, daher bieten wir unser Versprechen, dass wir uns gänzlich aus Afrika fernhalten und dafür eine Aufwandsentschädigung von einmalig 5000Fund erhalten. Dieser Vertrag wird nur gültig, wenn alle anderen wichtigen europäischen Mächte ebenso dieses Geschäft eingehen!
Desweiteren würden wir einhergehend die Billigung einer Eurasischen Ausdehnung fordern, damit unser heiliges Volksgut auch anderen Menschen zugute kommt!
Über genaue Ausstraffierungen des Vertrages lassen sich im Einzelnen noch Absprachen treffen, ob als Beispiel genannt aktive Hilfe geleistet werden soll oder der Betrag verhandelt werden müsste. Unser Ohr ist offen, sei es euer Mund auch.
Hochachtungsvoll.
Von: Osmanisches Reich
An: Österreich
Seid gegrüßt werter Jet'li von Österreich!
Zu unserem Bedauern muss das Osmanische Reich diesen Pakt leider ablehnen, da ihr die vom Osmansichen Reich beanspruchten Gebiete (d.h. westlich von Ägypten, südlich von Osmanisch-Lybien (Tripolis), ohnehin nicht durch Kolonialisierung erreichen werdet. Wir sind aber einverstanden, sollten die anderen Großmächte diesen Pakt mit euch schließen. Sollte er durch die Ablehnung des Osmanischen Reiches nicht zustandekommen, würden wir das bedauern, aber unsere Ansichten nicht ändern.
Worüber unsere beiden Nationen allerdings verhandeln können, ist der Verkauf der Osmansichen Halbinsel in Österreichischem Territorium, einen entsprechenden Preis vorrausgesetzt, steht das Osmanische Reich dem durchaus aufgeschlossen gegenüber, da es diesem grundsätzlich nicht darum geht, fremde Religionen zu unterdrücken, sondern alle Muslime in einem Reich zu vereinen, und Heidnische Schwarze zum Islam zu konvertieren.
Bitte definiert uns was ihr unter eurasischer Ausdehnung versteht. Wollt ihr euer Territorium auf kosten des Territoriums Russlands erweitern?
Ich glaube kaum dass dies auf friedlichem Wege möglich ist, und einen großen Krieg würden wir gerne vermeiden, so denn, erläutert uns bitte was ihr meint.
Von: Osmanisches Reich
An: Alle Großmächte
Sehr geehrte Staatsoberhäupter,
das Osmanische Reich hat sich zum Ziel gesetzt, alle Muslime in einem Reich zu vereinen. Daher wird auch die Eroberung anderer, unterentwickelter Islamischer Staaten leider unumgänglich sein, so sehr wir die Menschenopfer bedauern, die der Fortschritt und die Zivilisierung der eroberten Länder fordern werden, so denken wir doch dass dies ein zu verkraftendes Übel ist. Wir versprechen, dass durch die Durchschlagskraft des Osmanischen Militärs schnelle Siege erfolgen werden, wodurch diese Kriege mit wenigen Menschenopfern hinter sich gebracht werden.
Wir bitten desweiteren die anderen Großmächte darum, sich aus diesen, unseren, Angelegenheiten weitestgehend herauszuhalten. Wir sind für alle Vorschläge offen.
the general
25.02.04, 14:09
Von Königreich Spanien
An Frankreich
Sehr geehrter Herrscher von Frankreich,
ich bitte sie in Namen des spanischen Herrschers Alfonso XIII. um Hilfe! Diese Depesche ist Geheim und nur für eure Augen bestimmt. Der König wird bald sterben. Er wird seine Tochter Isabella auf den Thron setzen, damit Frieden im Süden herrsche und das Land gerecht regiert wird, doch sein Bruder giert nach Macht, doch zum Wohle Spaniens werden wir das nicht zulassen. Seine Tochter ist jung, doch das gemeine Volk verhält sich ruhig, doch gehen Gerüchte einer Verschwörung von Aristokraten um, die wir durchaus ernst nehmen. Die spanische Armee ist klein und ist nur 37000 Mann stark, darum bitten wir sie um die Unterstützung eines Armeekorps ihrer glorreichen Armee um die Verschwörung zu zerschlagen. Unsere beiden besten und treuesten Generale kommandieren unsere Truppen. Wir wissen das wir erfolgreich sein werden, aber mit eurer Hilfe kann eine Ausweitung der Aufstände auf das ganze Land die sicher auch Frankreich bedrohen würden ausgeschaltet werden.
Hochachtungsvoll
"The General", persönlicher Adjudant des spanischen Königs
Jet'li Wolf
25.02.04, 15:17
Von: Österreich
An: Osmanische Reich
Eure Exzellenz der Sultan,
wir freuen uns über euer Verständnis, jedoch geben wir zu denken das eure Ausbreitung im afrikanischen Kontinent nach Westen durch unsere Bemühungen begrnezt werden könnten.
Vielleicht können wir unser gegenseitiges Wohlwollen in einem Handel um die genannten Gebiete und unseren Verzicht zeigen. Wir sollten unsere Intedanten in kleiner Runde verhandeln lassen.
Eurer Unterwerfung der gesamten muslimischen Welt wollen wir generell nicht im Wege stehen, so lange uns keine klagende Stimmen oder diplomatische Hilferufe erreichen, denn dann wären wir im Sinne des völkerschutzes womöglich gezwungen einzugreifen, aber im Vorfeld ließe sich da sicher auch eine Lösung gütiger Natur finden.
Gemäß eurer Nachfrage, spezifizieren wir den eursischen Bereich, es gut uns ausschließlich um euopäische Kleinsstaaten, falls diese ihre Macht überschätzen und ihre Schmuggler nicht im Griff haben und indisch-asiatische Bereich, deren Kultur durch den östereichischen Einfluss gereinigt werden sollte.
Hochachtungsvoll.
ooc: Ich bitte darum im RPG mich mit dem korrekten Range und namenslos als Exzellenz oder MAjestät usw zu bezeichnen, da bei Österreich Jet'li eher unpassend ist, wenn's sein soll dann wenigsten nur Wolf. Danke
von: Frankreich
an: Österreich
Verehrter Habsburger Monarch. Wir glauben nicht, dass ihr Eure Kolonialabsichten auf die leicht als französisches Einflussgebiet zu erkennenden Provinzen Senegal, Gabun, Elfenbeinküste und Algerien ausdehnen werdet und könnt. Um die übrigen Gebiete mögt ihr gerne in Wettstreit treten und Euer Geld dort verpulvern. Ob Euch dann am Ende 1/4 des afrikanischen Kontinents gehören werden, bleibt abzuwarten. Wir halten Eure Prognose jedenfalls für übertrieben.
Daher sehen wir auch keinen Sinn darin, in Euer Angebot zu investieren. Am Ende nutzt ihr das Geld nur, um zusätzliche Divisionen auszuheben und uns - oder einen unserer Brüder zu überfallen, während wir alle dabei sind, Geld in die Bekehrung der Heiden zu stecken.
Viel mehr seid Ihr aufgefordert, euch aktiv daran zu beteiligen, den armen Negern die Botschaft Jesu Christi nahezubringen!
Von Frankreich
an Spanien.
Natürlich werden wir Euch helfen die Revolten ewig gestriger Aristokraten niederzuschlagen. Allerdings wissen wir nicht, ob die ewig hungrigen Deutschen unser Land bedrohen werden und wir unsere Truppen im Osten benötigen. Daher würden wir gerne für diesen Fall einen defensiven Bund mit Spanien eingehen, um eine Front frei zu halten und auch mit spanischen Freiwilligen rechnen zu können.
Als zweites hörten wir, Ihr habt einen Plan zur gütlichen Teilung Nordafrikas zwischen unseren beiden Reichen und den Osmanen vorbereitet. Wir würden diesen Vorschlag gerne vernehmen.
von Frankreich
an Osmanisches Reich
Die Bewohner des Fürstentums Al-Djazira (oder wie ihr auch immer sagt) sind schon seit langem von Frankreich abhängig. Wir möchten Euch daher bitten, sie von Eurem Plan einer Einung ALLER Muslime auszunehmen und als Untertanen Frankreichs anzuerkennen.
von Osmanisches Reich
an Frankreich
Werter Suo, Monarch Frankreichs!
Seid versichert, dass wir eure Einflusszone in Al-Djazair nicht antasten werden, auch wenn wir es bedauern , diese Muslime nicht in unser Reich holen zu können. Im Gegenzug bitten wir darum, nicht die Unabhängigkeit Ägyptens zu erklären.
Wir bitten darum zu bedenken, ob wir jedoch die Provinzen Djedrid und Gabes des Landes Tunis erhalten könnten, solltet ihr dieses einmal einverleiben.
Von: Osmanisches Reich
An: Alle
Bitte, werte Staatsoberhäupter, wir sollten zusammentragen auf welche Kolonialgebiete das jeweilige Land Anspruch erhebt, um die Kolonialisierung Afrikas in großen Teilen bereits vor Spielbeginn zu klären. Dies kann viele Missverständnisse vermeiden. Ich werde sogleich den Anfang machen.
Von: Osmanisches Reich
An: Alle
Hier die Ansprüche des Osmanischen Reiches in Afrika:
(Lila Gebiete: definitiv gefordert, Lila Grenze: verhandelbar)
http://www.for-webmasters.net/kolonien.gif
Von: Russland
An: Österreich
An den Kaiser von Österreich
Wir betrachten eure diplomatischen Tätigkeiten als Affront gegen uns.
Wir fanden in unserem hoheitlich-königlichen Briefkasten ein vom Regen durchweichtes Schreiben, unterzeichnet von einem niederen österreichischen Beamten.
In diesem Schreiben welches uns nur zur Kenntnisnahme gegeben wurde, fragt ihr andere europäische Mächte um Erlaubnis für eine Eurasische Expansionpolitik.
IHR WAGT ES UNS IN KOPIE ZU SETZEN und bittet stattdessen Spanien um Erlaubnis.
Eure Nachricht richtete sich an alle europäischen Mächte, wobei ihr Russland ausdrücklich aus Europa ausgeschlossen habt.
Das Russische Reich besteht nicht aus einem Volk asiatischer Hinterwäldler und die Russische Grenze bedeutet NICHT das Ende der zivilisierten Welt.
Ihr habt es nur unserer unendlichen Nachsichtigkeit gegenüber unseren KLEINEREN Nachbarn zu verdanken, das wir euch nicht in die Alpen zurückprügeln und die slawischen Völker aus eurer Knechtschaft befreien.
Dennoch wird eure offensichtliche Missachtung die ihr eurem DIREKTEN Nachbarn entgegenbringt nicht ohne diplomatische Konsequenzen bleiben.
Betrachtet unsere Beziehungen als abgekühlt.
Unterschrift
unleserlich
Von: Russland
An: Preussen
Herzliche Grüße an den König von Preussen!
Sehr verrehrter Regent,
schon immer haben wir mit Bedauern zur Kenntnis genommen, das das deutsche Volk so sehr zersplittert ist. Und wir bewundern die Kraft mit der sich Preussen gegen die Einflussnahme anderer Grossmächte in der Vergangenheit stets behaupten konnte.
Aus unserer Bewunderung und aus AKTUELLEM Anlass, ist uns an einem ausgeprägterem Mächtegleichgewicht im Herzen Europas gelegen.
Wir gewähren euch daher freizügig Unterstützung zur Vereinigung der deutschen Länder, sofern ihr dieser Unterstützung bedürft. Und sei es nur um die preussischen Truppen nicht an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit bringen zu müssen.
Hochachtungsvoll
Der Zar
Von: Russland
An: Osmanisches Reich
Verehrter Sultan,
Wir betrachten Eroberungspläne unter dem Deckmantel religiöser Einheit immer mit Misstrauen. Dies gilt nicht nur für euch sondern auch für andere europäische Mächte.
Wir sind der Meinung, das die Stimme der armen Kreaturen Afrikas von Gott gehört wird, auch ohne das ein Europäer sie erst erobert und ihnen dann aus einem Buch vorliest. Daher werden wir uns auch konsequent aus jeglicher afrikanischen Kolonisation heraushalten.
Aufgrund der vielfältigen Religionen in unserem Reich sind wir diesbezüglich tolerant.
Daher können wir eurem Bestreben die muslimischen Völker zu vereinen nur begrenzt stattgeben.
Betrachtet eure Grenze zu Persien als Grenze zum russischem Einflussgebiet.
Wir sehen einen berechtigten Anspruch eures Reiches bis zum Sinai und der gesamten arabischen Halbinsel. Hierbei könnt ihr jederzeit mit diplomatischer Unterstützung und vielleicht auch mehr rechnen. Persien jedoch wird von euch nicht angetastet werden.
Euer Angebot, Gebiete an Österreich zu verkaufen, betrachten wir mit Sorge, werden uns jedoch nicht einmischen.
Eure afrikanischen Bestrebungen sind uns herzlich gleichgültig und wir wünschen euch viel Erfolg dabei.
Hochachtungsvoll
Der Zar
the general
25.02.04, 17:21
Von Königreich Spanien
An Frankreich
Sehr geehrter Herrscher von Frankreich,
in Namen unseres Herrschers nehme ich das Angebot an und hoffe das es euch trotzdem möglich ist uns Truppen zur Verfügung zu stellen. Im Falle eines preussischen oder gesamtdeutschen Angriffs werden wir alles mögliche tun um euch zu unterstützen. Mein König weiss, das eure glorreiche Nation an Besitzungen in Marokko interessiert ist, doch möchte ich euch mitteilen dass das Königreich Marokko unter spanischem Schutz steht und um leichter zu verteidigen und um Schaden von der dortigen Bevölkerung abzuwenden werden wir die beiden Königreiche vereinen um maximalen Schutz zu bieten.
Hochachtungsvoll
"The General" persönlicher Adjudant des Königs.
Gespräch des Osmanischen Sultans mit den Russischen Zar unter vier Augen:
Wilhelm I.: Werter Zar,
ihr seid also der Auffassung, dass Persien Russisches Einflussgebiet sei, obwohl doch hier am meisten verirrte, unzivilisierte Seelen auf ihre Rettung warten?
Elvis: Ja, es soll ein Reich von der Nordsee bis zum Indischen Ozean geben, ich darf ja sonst net viel erobern.
Wilhelm I.: Es gibt nichts, was eure Auffassung diesbezüglich ändern könnte? Geld? Ein Harem? Balkanprovinzen?
Elvis: Ich schaue mir Persien nocheinmal an, ob man es vielleicht teilen kann. Ihr könnt ja einen Gegenvorschlag erarbeiten, der es mir trotzdem ermöglicht bis zum ind. Ozean vorzustossen
Wilhelm I.: Direkt östlich von persien könnt ihr euch durch die schar von unzivilisierten ländern bohren.
Elvis: Ich lasse es mir durch den kopf gehen, bis dahin ist persien tabu.
Mit diesem Satz beendete der Zar das Gespräch, versprach aber sich in Kürze wieder zu melden, wenn Persien ihm durch den Kopf gegangen ist (einen verdammt großen Kopf muss der Zar haben, dachte sich der Sultan, und ging lächelnd in seinen Wagen zurück nach Konstantinopel)
Von Frankreich
an Osmanisches Reich
Euer Vorschlag zur Kolonisierung in Afrika stösst auf keine französischen Bedenken. Auch die von Euch vorgeschlagene Grenze in Tunesien ist uns willkommen.
Leider haben wir nun dem ägyptischen Herrscher bereits einen freundlichen Brief geschrieben, den wir nicht wieder zurückrufen können. Seid aber versichert, dass er ausser netten Worten nichts enthält und auch wenn er mit französischen Kanonen droht, diese Kairo nicht verteidigen werden.
Über die Gebiete, die ihr nicht definitiv in Afrika fordert können wir uns unterhalten, wenn ihr Kolonisierung tatsächlich ansteht. Wir würden begrüßen mit Euch ein Abkommen zu schließen, dass die Bezahlung von Kolonial Gebäuden regelt, die in einem Gebiet liegt, dass die andere Macht beanspruchen möchte.
the general
25.02.04, 18:19
Von Königreich Spanien
An Osmanisches Reich
Sehr geehrter Herrscher des Osmanischen Reiches,
ich schreibe euch diesen Brief im Namen des Königs von Spanien. Seid ihr sicher das eure Ansprüche nicht zu hoch sind? Schließlich gibt es 4 -5 weitere Nationen die Gebiete auf dem afrikanischen Kontinent beanspruchen und wenn ihr so einen großen Brocken haben wollt, dann müssten sich die anderen Nationen ein verhältnismäßig kleines gebiet teilen.
Ich als Stellvertreter des Königs werde in kürzerer Zeit eine neue Aufteilung Nordafrikas vorlegen, die jedem zugute kommen wird. Es sind nicht ganz so viele Gebiete wie ihr hier beansprucht, aber dafür hat das spanische Königreich nichts gegen die Vereinigung der arabischen Halbinsel sowie Persiens mit dem osmanischen Reich!
Hochachtungsvoll
"The General", Persönlicher Adjudant und Stellvertreter des spanischen Königs
Von Frankreich
an Alle
Da vom Osmanischen Reich ein Vorschlag unterbreitet wurde, die Kolonialen Fragen in Afrika anzusprechen, möchten wir auch den französischen Standpunkt deutlich machen. Leider können wir nicht so gut malen, wie die Türken, so dass hier die namentliche Nennung unserer Ansprüche erfolgt.
Wir betrachten Gabun die Elfenbeinküste, den Senegal, Mali, Algerien und Teile Tunesiens als französisches Gebiet, Teile des Kongos und Nigers könnten noch hinzukommen, wenn sich abzeichnet, dass nur wenige Staaten in Afrika siedeln möchten. Ebenso ist Madagaskar als Stützpunkt vorgesehen.
Den Spaniern bieten wir an, Ihren Einfluss in allen Provinzen die nördlich und westlich der von uns genannten in Nordafrika anzuerkennen. (Marokko, Mauretanien, Ifni+das andere 1er, Rio oro)
Ausserhalb Afrikas beabsichtigen wir Annam dem Chinesischen Tributsystem zu entziehen.
Von: Osmanisches Reich
An: Alle Kolonialmächte
Folgende Kolonien wurden bisher gefordert bzw. angeboten, seht selbst:
Bisher scheinen ja alle zufrieden zu sein, ich hoffe dass auch the general nun besänftigt ist, durch die eigenen recht großen Gebiete, und dem Sultan seinen Teil Afrikas gönnt.
http://www.for-webmasters.net/kolonien2.gif
Hier ein Vorschlag meinerseits, bitte nehmt das jetzt nicht als meinen letzten Willen, ich denke nur dass man sich darauf einigen könnte:
http://www.for-webmasters.net/kolonievorschlag.gif
Hab hierbei extra noch Gebiete offengelassen. So wäre z.B. suo damit einverstanden wenn der Kongo an Österreich ginge. Auf den freien Platz im Süden erhebt weder Osmanien noch Frankreich Anspruch.
Bitte noch Forderungen und Vorschläge für die Aufteilung schicken (erstes Bild) und Meinungen zu meinem Vorschlag (zweites Bild).. und bitte schnell :)
Jet'li Wolf
25.02.04, 19:21
Von: Österreich
An: Russland
Eure Majestät der Zar,
wir bitten vielmals unser Schreiber in dieser Form zu entschuldigen, unser Tun basierte auf der Aussage eines Intendaten, dass Russland keine Pläne hätte in Afrika Fuss zu fassen. Dieser Mann, samt seines Ministerrates wurde selbstverständlich entfernt!
Wir wollen unseren geschätzen Nachbarn nicht kränken, da wir immer zu Mütterchen Russland ehrvoll aufschauten und dies weiter tun wollen.
Selbstverständlich wollen wir eurem Anspruch, so er in Afrika gestellt wird nicht im Wege stehen und hoffen auf zukünftig bessere Zusammenarbeit.
Hochachtungsvoll
Jet'li Wolf
25.02.04, 19:26
Von: Österreich
An: die Welt
Werte Regenten,
da unser erster Vorschlag auf taube Ohren traf, erheben wir unter Vorbehalt Anspruch auf die Gebiete nördlich von Preußen (südlicher Teil) in der Breite hoch bis zum Englischen Teil, wobei wir den kleinen Teil der Franzosen miteinverleiben wollen würden.
Hochachtungsvoll
[B@W] Abominus
25.02.04, 19:51
Vom: Vereinigten Königreich
An: die vermeindlichen Machthaber Afrikas
Sehr geehrter Herrscher der Welt,
Wir sind uns im Klaren darüber, daß jede angehende Großmacht ihren Teil vom Kuchen "Afrika" haben möchte. Wir beschränken uns auf die folgenden Gebiete
Guinea (da bereits ein Kohlebunker vorhanden)
die Goldküste (da auch dort bereits ein Gebäude vorhanden / nicht sonderlich ertragreiches Gebiet)
Volta (als Verbindung zwischen den beiden Gebieten)
Lagos (als einziges Gebiet in Nigeria - sollte mit dem Besitzer abgesprochen werden)
Betschuanaland
Südrodesien
Nordrodesien
Yebuti
Somliland
Swasiland
Im Gegenzug verzichten Wir auf die Ansprüche im Senegal zugunsten Frankreichs für einen Hafen in Madagaskar.
Uns ist es vor allem wichtig, daß die Holländer ihre Hemisphäre nicht weiter ausdehnen und werden dort entsprechend vorgehen. Die Heimatlande der Holländer werden nicht angetastet, jedoch wird ein weiters koloniales Vorgehen nicht akzeptiert. Wir gedenken, dem Indonesischen Volk die Freiheit zu bringen, auch unter Aufbringung all unserer Reserven.
Über folgende Gebiete im Pazifik bitten Wir keine Diskussionen zu führen.
Neuguinea (Ausgangsbasis zur Befreiung Indonesiens)
Sunda-Inseln (zweite Ausgangsbasis)
Melanesien (da Wir dort vorbereiten, Ausgrabungen zu betreiben, die sich mit dem Beweisen der Theorie vom Beginn des Lebens beschäftigen)
Hochachtungsvoll
Minister für Äußere Anglegenheiten
Von: Russland
An: Österreich
Geschätzter Kaiser,
Eure Entschuldigung, gereicht euch zur Ehre.
Es liegt scheinbar ein Missverständnis vor. Uns ging es nie um Afrika sondern um eure Äußerung betreffend Eurasien. Daher fragte der Osmanische Herrscher im diplo-Brief N0.3 auch gezielt nach ob dies gegen mich gerichtet ist. Ihr habt diese Frage dem Osmanen nicht beantwortet, was als "Ja" interpretiert wurde.
Dies zusammen damit, das wir in der Eurasischen Frage nur eine Kopie erhielten, macht unseren Zorn nachvollziehbar.
In Afrikanischen Angelegenheiten, reicht uns wahrlich nur eine Kopie.
Was allerdings Asien insbesondere seine Grenzen zu Europa anbelangt, ist unsere Stellungnahme unverzichtbar.
Vielleicht war es ein Irrtum, vielleicht wolltet ihr sehen wie wir reagieren.
Die Zukunft wird es zeigen.
Eure Entschuldigung bewirkt zumindest eine gewisse diplomatische Entspannung.
Hochachtungsvoll
Der Zar
Von Frankreich
an Vereinigtes Königreich
Eure Forderungen haben unsere Zustimmung, ihr werdet für Eure Besitzungen im Senegal in Madagaskar entschädigt.
Von Frankreich
an Österreich
Über den Kongo bleibt genug Raum für Österreich, um Siedlungen in Innerafrika zu gründen. Ebenso könnt ihr über den Oman Tansania und Uganda erreichen, ohne dass französische Siedler vertrieben werden müssen.
Daher sind wir nicht bereit, den Anspruch auf Gabun aufzugeben und unsere Händler und Bürger, die dort bereits ansässig sind zu verraten.
General Guisan
25.02.04, 20:37
Von: Vereinigte Staaten von Amerika
An: Grossbritannien
Werte Queen
Wie euch sicherlich zu Ohren gekommen ist, kommen monatlich Siedler zu hunderdtausenden in die Vereinigten Staaten, um hier eine neue Existenz aufzubauen. Deshalb verschieben sich unsere Grenzen immer weiter in den Norden, Osten und Süden.
Wir möchten euch deswegen bitten, uns die Gebiete bis zum 54'40'' Breitengrad abzutretten. Über eine finanzielle Entschädigung lässt sich dabei sicherlich diskutieren .
Ebenfalls werden wir versuchen, uns die nördlichen mexikanischen Gebiete(nördlich des Rio Grandes) zu sichern. Ob dies militärisch oder diplomatisch geschehen wird, ist noch nicht klar.
Mit freundlichen Grüssen an das Empire
General Guisan
25.02.04, 20:40
Von: Vereinigte Staaten von Amerika
An: Osmanisches Reich
Werter Sultan
Schon oft wurde uns von eurer Spezialität, dem "Döner" erzählt. Da unsere Bevölkerung warmes Fleisch über alles liebt, möchten wir euch bitten, einige eurer besten Döner-Köche zu senden, auf das auch das amerikanische Volk euer leckeres Essen geniessen kann.
Des weiteren heissen die Vereinigten Staaten jeden Osmanen willkommen, der einen Urlaub in den Vereinigten Staaten machen möchte.
von Frankreich
an Österreich
verehrter Kaiser
wir geben Euch auch zu bedenken, dass Kamerun und Oberkamerun zur Zeit nicht beansprucht werden. Wenn ihr dort neue Siedlungen für unsere bedürftigen Siedler und einen Kohlebunker zur Versorgung unserer Flotte errichtet, könnten wir über einen Tausch verhandeln.
Louis Napoleon
Jet'li Wolf
26.02.04, 01:12
Von: Österreich
An: Frankreich
Werter Regent,
wir werden dies prüfen und so wir die finanzielle Möglichkeit haben eingehen, daher stimmen wir dem Tausche generell gern zu. Nach Umsetzung oder bei Entstehenden Rückfragen werden wir uns vertrauensvoll an euch wenden.
Hochachtungsvoll.
Jet'li Wolf
26.02.04, 01:16
Von: Österreich
An: Russland
Hochgeschätzer Zar,
wir bitten abermals unsere möglicherweise unglückliche Wortwahl zu entschuldigen. Im Sinne der eurasischen Expansion wollten wir nie, nicht mal den Anschein erwecken, mit Mütterchen Russland anzuecken. Unser bestreben liegt fern ab eurer Grenzen wir liebäugeln eher mit einigen Randprovinzen im Südosten Asiens/Indiens mit Hafenanbindung um dem geschudenen Volke auch dort das österreicheische Kulturgut nahe zu bringen.
Keinesfalls wollen wir dort euren Ansprüchen im Wege sein, viel mehr respektieren wir eurer Handeln und hoffen auf eine mögliche Zusammenarbeit als Nachbarn!
Hochachtungsvoll.
[B@W] Abominus
26.02.04, 03:52
Vom: Vereinigten Königreich
An: die vermeindlichen Machthaber Afrikas
Sehr geehrter Herrscher der Welt,
Wir bieten jedem Land an, diesem bei der Kolonialisierung zu helfen. Für diese Dienste beanspruchen Wir die Hälfte der gebauten Gebäude nach dem Claim als Provinzen. Um es verständlich zu machen hier ein Beispiel:
Österreich begehrt die Gebiete Kamerun und Oberkamerun. Dies sind insgesamt 7 Gebiete. Da Österreich allerdings versucht, das Staatsgebiet in Galizien zu befrieden, und diesbezüglich kein Geld zur Kolonialgebäudebildung (Anmerkung des Autors: GEILES WORT) erübrigen kann, bieten wir an, zwei der 7 Provinzen zu bebauen. Um daraus einen Handel zu machen, verlangen Wir eine der von uns bebauten Provinzen. Dies dient nicht nur uns, sondern auch dem Österreicher, da er für das "Claimen" die kompletten Prestigepunkte erhält, um so schneller an die begehrten Maschinenteile zu kommen. Eine ungerade Zahl werden wir im Zweifel zu unseren Gunsten umlegen. Dies ist allerdings Verhandlungssache.
DIES BIETEN WIR JEDER ZIVILISIERTEN NATION AN!
Hochachtungsvoll
Minister für Äußere Anglegenheiten
Jet'li Wolf
26.02.04, 14:11
Von: Österreich
An: England
An die hochehrvolle Queen,
wir danken euch für euer ausgesprochen großzügiges Angebot und da gerade unsere Nation als Beispiel genannt wurde wollen wir eure gebotene Chance nutzen! Wir schlagen vor diesen Handel mit einem Defensivbündnis zu besiegeln um etwaige Eindringlinge mit geballter Macht strafen zu können.
Wir verbleiben in Respekt und Hoffnung auf gemeinsame goldene Jahre!
Hochachtungsvoll.
Von: Osmanisches Reich
An: Kolonialmächte
Bisher hat leider noch keine Kolonialmacht etwas zu den Vorschlägen der Osmanischen Kartenzeichner gesagt...
the general
26.02.04, 16:12
Von Königreich Spanien
An Osmanisches Reich
Sehr geehrter Herrscher des Osmanischen Reiches,
in Namen des Königs meine ich euch schonmal eine Botschaft überbracht zu haben in dem sich mein König geäußert hat, das wir diese Grenze so nicht hinnehmen werden und auch das britische Imperium äußerte sich dazu.
Die spanischen Führungskräfte und Soldaten die für die Planungen innerhalb des königlichen Verwaltungs- und Generalstabes tätig sind werden in Kürze ein erstes Konzept vorlegen, wie sich unsere Nation Afrika in Zukunft vorstellt.
Hochachtungsvoll
"The General", persönlicher Adjudant und Vertreter des Königs von Spanien
von Frankreich
an Spanien
Na denn mal los! Der Gesandte des britischen Empires hat in seinen Äußerungen nichts dem osmanischen Vorschlag entgegen gesetzt, nur einige britische Gebiete genauer umrissen. Von Euch fehlt allerdings jede konkrete konstruktive Aussage, was wir sehr bedauern, da wir gerne beginnen würden, erste Ausschreibungen für Koloniale Handels-, Siedlungs- und Missionsgesellschaften in Paris zu veröffentlichen.
Jet'li Wolf
26.02.04, 16:43
Von: Österreich
An: Welt
Sehr geehrte Regenten
wir sehen unsere genannten Ansprüche als bestätigt, durch nichtkommenteiren ihrer Nationen. So beanspruchen wir ZentralWestafrika mit Absprache von Frankreich.
Hochachtungsvoll.
http://www.adelsvapen.com/drottningar/preussen.gif
Von: Russland
An: Preussen
Wir gewähren euch daher freizügig Unterstützung zur Vereinigung der deutschen Länder, sofern ihr dieser Unterstützung bedürft. Und sei es nur um die preussischen Truppen nicht an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit bringen zu müssen.
Hochachtungsvoll
Der Zar
Mit Königlichen Grüßen an den ehrenwerter Zar von Russland!
Sehr verrehrter Regent,
auch Wir sehen der zersplittung des Deutschen Volkes mit traurigem und sorgenvollem Gemüt gegenüber. Preussen sieht es als seine heilige Plicht an, die Deutschen Länder zu vereinen. Unser Herz sprang höher, als wir von Eurer Mitteilung erfahren haben.
Da Wir jedoch wissen, dass man solch eine Zusage wie Ihr es getan habt, nicht einfach so vergebt und Wir überzeugt sind, dass Euch das Schicksal des Deutschen Volkes auch am Herzen liegt, möchten Wir Euer Angebot dankend annehmen. Alles weitere Wird Euch Unser Außenminister persönlich vortragen um alles mit Euch zu besprechen!
Auf eine ewige Freundschaft zwischen unseren Nationen!
Hochachtungsvoll,
der König von Preussen
Der Amerikanische Präsident gibt bekannt.
Neue Wahlen am Anfang des Jahres führten zu einer Umbildung der Regierung und damit einer leichten Korrektur der Ziele des amerikanischen Volkes.
1. Nordamerika: Uns genügt der 49.Breitengrad als Grenze zu Britisch-Kanada. Allerdings bestehen wir darauf, dass die Queen sich an ihr Versprechen hält - und den kanadischen Siedlern alsbald die Unabhängigkeit schenkt.
2. Wir werden keine Einmischung europäischer Staaten in mexikanische Angelegenheiten akzeptieren. Mexiko ist keine Versorgungsstation für habgierige Verwandte europäischer Monarchen.
3. Da wir selbst schon genug Neger in unserem eigenen Land haben, werden wir uns der Gründung von Kolonien in Afrika enthalten, aber die Freiheit Liberias verteidigen.
4. Im Pazifik erkennen wir die britischen Bemühungen in Indonesien und Melanesien an. Das Amerikanische Volk sieht seine Aufgabe darin, alle anderen Pazifikinseln zu besiedeln und den polynesischen und mikronesischen Völkern den Weg in die Zivilisation zu weisen. Darunter fallen auch die Inselgruppen der Bonin, Midway und Ryukyu (Okinawa) Inseln. Andere Nationen, die ebenfalls Stützpunkte im Pazifik anstreben werden gebeten, mit uns in Kontakt zu treten, um eine friedliche Lösung anzustreben.
Wir wären hocherfreut, wenn die Briten in einigen Jahren ihre Finanzierung der afrikanischen Kolonien auch auf amerikanisch-Mikronesien ausweiten würden.
Gegeben zu Washington, im November des Jahres des Herrn 1836
[B@W] Abominus
27.02.04, 14:01
Vom: Vereinigten Königreich
An: Den gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten Nordamerikas
Sehr geehrter Herr Präsident,
in Ansehnung der Interessen des Amerikanischen Volkes bieten wir ihnen im Jahre 1846 an, die eigenen Interessen auf den 54. Breitengrad zu beschränken.
Dies hat allerdings eine Voraussetzung: Wir bitten hiermit um die Einsetzung des Landes British Kolumbien unter englischen Vassallenschaft.
Um auf Ihre Anfrage bezüglich der Kolonialisation zurück zu kommen ein Vorschlag unsererseits. Wir werden einen angemessenen Anteil an den von Euch begehrten Inseln kolonialisieren, erwarten dafür im Gegenzug 1/2 bis 1/3 der von uns bebauten Provinzen im Pazifik.
Hochachtungsvoll
Minister für Äußere Anglegenheiten
Von: Russland
An: alle
Wir bitten um einen Verzicht von Kolonisationsbemühungen direkt vor unserer Haustür. (In diesem Falle speziell die Inseln von Okinawa)
Hochachtungsvoll
Der Zar
von: Vereinigte Staaten von Amerika
an: Englisches Empire
Verehrte Königin,
Euer Angebot nehmen wir gerne an. Doch möchten wir darum bitten, Panama vom Gebiet Kolumbiens abzutrennen und unter amerikanischen Schutz zu stellen. Wir planen einen Kanal zu bauen, der die Seefahrswege von unserer Ost- zur Westküste wesentlich verkürzen wird.
Desweiteren verstehen wir Euch mit "Vasallenstaat" richtig, dass Kolumbien von Englischen Beratern geführt, aber selbstständig auf der Landkarte erhalten bleibt?
Auch die Hilfe bei der Kolonisiserung des Pazifiks nehmen wir gerne an.
Von:Vereinigte Staaten von Amerika
an: Russland
Verehrter Zar,
so Eure Bedenken nur die Ryukyu-Inseln betreffen, werden wir von einer Besiedlung absehen. Werdet Ihr vielleicht überlegen in ferner Zukunft uns Eure Besitzungen in Amerika zu verkaufen?
Von: Russland
An: Vereinigte Staaten von Amerika
Werter Präsident von Amerika,
Wir schließen einen zukünftigen Verkauf dieser Besitzungen nicht aus.
Im übrigen bedanken wir uns für den Hinweis das wir überhaupt Besitzungen in Amerika haben. Dies ist im Allgemeinen Trubel wohl irgendwie.... vergessen worden :D
Hochachtungsvoll
Der Zar
Von United States of America
an British Empire
Dear Vicky,
we just found an old map calling the north-western corner of Canada "british-columbia". Did you refer to this territory as "Kolumbien". We would be very glad, if you did so! As the people of Columbia in South-America could try to develop their own type of government.
Of course that proposal is welcome as well. We just should talk about the exact borders of "british columbia" then.
Sincerly
President Martin van Buren
Von: Osmansiches Reich
An: British Empire
Sehr geehrte Queen Abominus,
ich biete euch 6000 Pfund für euren Kolonialposten in Yebuti, bevor ihr diese Provinz beansprucht (also so, dass das Osmanische Reich das Prestige bekommt), oder 4000 Pfund nach der Beanspruchung. Solltet ihr nicht auf diesen Handel eingehen wollen, so unterbreitet uns doch bitte ein Gegenangebot!
Unser Interesse an Yebuti besteht hauptsächlich darin eine geschlossene Osmanische Linie zu bilden, die nicht durch ausländische Provinzen unterbrochen wird, also nichts wildes :)
gez. Sultan Wilhelm I.
******DER VERTRAG VON ANKARA******
Wie bereits angekündigt, empfindet das amerikanische Volk einen unstillbaren Hunger nach türkischen Gerichten. Daher wurde folgende Vereinbarung getroffen:
1. Alle türkischen Köche erhalten ab sofort eine Greencard.
2. Döner wird in den Vereinigten Staaten von Amerika von der Lebensmittelsteuer ausgenommen.
3. Auch neu gegründete Dönerbuden erhalten eine Steuerbefreiung von 3 Jahren.
4. Der türkische Sultan erhält für jeden Koch, der bereit ist, nach Amerika auszuwandern, eine moderne Flinte für seine Ägyptenarmee.
5. Der Vertrag endet, sobald dem Amerikanischen Volk Döner nicht mehr schmecken.
6. Türken, die dann schon in Amerika leben, dürfen auch bleiben.
Unterzeichnet:
Präsident Martin van Buren
Unterzeichnet ebenfalls von Wilhelm I.
auf eine weitere gute Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Großartigen Nationen! Die erste Dönermacher sind schon unterwegs!
*****DER VERTRAG VON ANKARA******
(ganz geheimes Zusatzprotokoll, mit Yps-Tinte geschrieben)
1. Solange der Zustrom von Türken nicht abreisst, werden wir keine griechischen Gyros-Buden in Amerika dulden.
2. Wir sorgen durch Fürsprache in Berlin und Paris dafür, dass türkische Bürger in Preussen und Frankreich als Gastarbeiter aufgenommen werden und uns helfen, die europäische Kultur zu unterwandern.
3. Wir gründen ein gemeinsames Wirtschaftsunternehmen "McDöner", dass der weltweiten Vermarktung des Döner dient und Döner bis in die letzte Ecke Tibets liefern soll. Wenn erst alle Welt vom osmanischen Reich und den Vereinigten Staaten mit dem gleichen Döner versorgt wird, kümmert sich keiner mehr um unsere Kriege. Denn führst du Krieg gegen uns, gibt's keinen Döner mehr und dein Volk geht auf die Barrikaden!
unterzeichnet
Präsident Martin van Buren
- Unterschrift des Sultans -
(der das Kleingedruckt wieder nicht gelesen hatte, *gg*)
Jet'li Wolf
01.03.04, 23:48
http://www.twschwarzer.de/kukwap.jpg
Von: Österreich
An: Osmanisches Reich
Eure Majestät der Sultan,
wie wir mehrfach vernahmen ersucht ihr um Hilfe bei der Befreiung der Heiden und bei der Einigung eures Volkes. So dieser Hilferuf noch steht und weiterhin immer noch euer Angebot steht, die Provizen die unserer Heimat nahe sind zu veräußern, so bieten wir euch einen Vertrag.
Wir treten mit in euren Krieg ein und nehmen euren Feinden die schwere Last der Selbstständigkeit, nach Einigung mit euren Feinden zu unserem Gunsten, übergeben wir euch das erworbene Land und erhalten pro Provinz eine der unseren Nachbarprovinzen. Über genaue Regelungen läßt sich sicher noch verhandeln.
Hochachtungsvoll.
Von: Russland
an : Osmanisches Reich
verehrter Sultan,
Hiermit setzen wir euch über unsere Entscheidung bezüglich Persien in Kenntnis.
Persien bleibt Bestandteil russischer Interessen. Es wird daher keine Einmischung oder Aktion bzgl. Persiens geduldet. Da wir uns jedoch bewusst sind, das hierdurch unmittelbar Osmanische Sicherheitsinterressen berührt sind wir bereit euch, zu einem Zeitpunkt an dem uns das möglich ist, Truppen zu überstellen.
Bedenkt das das russische Reich gross ist. Die Truppen werden also evtl. lange unterwegs sein. Zumal wir euch vielleicht erfahrene Divisionen aus den deutschen Einigungskriegen zur Verfügung stellen werden.
Hochachtungsvoll
Nikolaus I. Pawlowitsch
Zar von Russland
Jet'li Wolf
02.03.04, 12:39
Von: Österrreich
An: Preußen
Herzlichste Grüße eure Exzellenz,
wir wollen euch zuerst zu eurem bisher erfolgreichen Krieg gratulieren.
Wir sind gewillt euch weiterhin gern zu unterstützen, da wir euer Vorhaben
billigen Norddeutschland zu einigen, jedoch Österreich unberührt zu lassen.
Wir werden in Zukunft euch einige Tausend Fund übergeben, jedoch werden
wir keine Truppen direkt senden können, da das Münchener Massacker unserer
Truppenmoral nicht gerade zugägnglich war.
Wir wollen unser Bündniss aufrecht erhalten und werden den Kleinstaaten keine
ähnlichen Verträge anbieten!
Hochachtungsvoll.
the general
02.03.04, 18:10
Von Frankreich
An Osmanisches Reich
Sehr geehrter Sultan, Herrscher über das Osmanische Reich.
Da unser großes Frankreich Interessen im Nahen Osten besitzt und um sein Ansehen in der Welt zu wahren sind wir gezwungen auf ägyptischer Seite zu intervenieren. Da ich mir aber der großen Verantwortung bewusst bin bin ich bereit gegen eine kleine Gegenleistung eures Staates nicht einzugreifen und die schlagkräftigen französischen Truppen nicht ins Feld zu schicken. Der Vertrag enthält folgende Punkte:
1.Marokko undTunesien werden als französisches Staatsgebiet anerkannt.
2.Ganz Nordwestafrika wird bis auf kleine Ausnahmen französisches Einflussgebiet
3.Die Inseln Kreta und Zypern werden Frankreich zugesprochen.
4. Madagaskar ist französiches Einflussgebiet
Hochachtungsvoll
"The General"
Von: Osmanisches Reich
An: Frankreich
Werter Monarch,
Die Bedingung, das Kreta und Zypern Frankreich zugesprochen werden, ist leider nicht akzeptabel. Über Tunesien wurde bereits eine Vereinbarung mit Frankreich getroffen, Verträge sind gültig, zumindest in den Augen des Osmanischen Reiches. Der Bruch des Djedrid-Gabes Vertrages wird dazu führen, dass das Osmanische Reich sich auf keine diplomatischen Verträge mit Frankreich mehr einlässt.
Wir hoffen auf die Akzeptanz des Djedrid-Gabes Vertrages, die nichtbeanspruchung Kretas und Zyperns. Andernfalls müssen wohl leider Osmanen gegen Franzosen ins Feld ziehen!
MfG
Wilhelm I.
Sultan des Osmanischen Reiches
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