Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Patch 1.03 eine Verbesserung?
TheEvilForce
21.02.04, 03:36
Nach einem ausgiebigen Test habe ich meine Bewertung von Patch 1.03 fürs erste festgelegt. Er ist imho wesentlich schlechter als 1.02...
Wirtschaft :
Egal mit welchem Land, mit 50% Steuer und keinem Zoll hat man noch nichtmal die Chance einen ausgeglichenen Haushalt zu bekommen, selbst wenn man die Kriminalitätsbekämpfung auf 0 setzt.
Erhöhte Produktion :
Was soll ich mit so einer hohen Produktion? Es gibt keinen echten Mangel mehr an etwas, so dass der Weltmarkt zur Farce wird. Man könnte sich komplett über den Weltmarkt versorgen, da war 1.02 wesentlich besser.
KI :
Im 1881-Szenario konnte die Schweiz mit ihren 2,5 mio. Einwohner fast 350.000 Soldaten mobilisieren. Soll das ein schlechter Scherz sein? Woher nehmen die das Geld? Und woher die Truppen. Wenn ich mit Preussen ein stehendes Heer von 250.000 Mann habe (1881 zu Szenariobeginn) und so schon mir kaum die Armee leisten kann, wie soll ein Land mit 1/20 der Bevölkerung dies überhaupt einen Monat lang schaffen. Das ist so witzlos, da kann ich ja selber anfangen zu cheaten um Chancegleichheit zu bekommen. Ich meine so offensichtlich darf eine KI niemals cheaten.
Fazit :
Johan hat scheinbar keinen Bock mehr und ich habe keinen Bock auf 1.03 und werde weiterhin 1.02 spielen im Singleplayer (im Multiplayer wird wohl jeder 1.03 wollen)... Ich fand den reinen 1.02 nicht so schwer wie wohl die meisten, aber 1.03 ist auf keinen Fall leichter eher noch schwerer, auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad...
Ich habs im anderen Thread schonmal angesprochen. Die Wirtschaft ist echt nicht der Hit. Unsere Möglichkeit ist es jedoch, das die Preise und der Output ab 1.03 frei modifizierbar sind. Wir ham hier doch bestimmt n paar Tüftler im Forum, die sich der Aufgabe gewachsen fühlen (und die nötige Engelsgeduld haben) ne bessere Variante der Economy-Daten zu zaubern. Ist denke ich aber schon viel Arbeit das zu testen. Hier n bisserl Input verändern.... da n wenig Output... und dieser Preis geht ja schon mal gar nicht....
Mein Traum wäre eine Konsensfähiger Economy-Datenbank, die es ermöglicht, das zumindest ein recht grosser Teil der Community mit den selben Modifikationen spielt, anstatt das jeder sein eigenes Süpchen kocht. Ich lasse mich diesbezüglich gerne bedienen :D
Ich kann da Evil Force nur zustimmen! Die Wirtschaft ist ja jetzt wohl ein Witz. Und genau so die Aufteilung der Fabriken zu Beginn des 1826er Szenarios. Ich spiel wieder mal Ö-Ungarn u. dass jetzt nur mehr 30 Mio. Einwohner zu verwalten sind, damit kann ich leben (steigt eben die Alphabetisierung schneller) aber bei den vorgegebenen Fabriken muss ich mich doch wundern. Ganz davon abgesehen, dass ich für Schnittholz fast soviel kriege wie für Stahl - welcher Betatester hat denn das "getestet"? Und wer hat das entwickelt?
Zum Thema Aufstände: unter 1.02 hatte ich mit Ö-Ungarn vielleicht pro Jahr einen Aufstand, jetzt habe ich jede Woche einen! Und das obwohl meine Steuern 45/40/35 betragen. Alleine die Tatsache dass meine Unterschicht sich ihre Bedürfnisse zu 100/45/0 decken kann, zeigt mir, dass meine Besteuerung ziemlich moderat ist. Aber jetzt der Hammer: Ich wunderte mich wieso ich immer gegen 10000er Rebellen-Divisionen regulär antreten muss. Weil diese immer aus Aristokraten Kapitalisten oder Beamten entstehen. Und warum? Weil meine Aristokraten bei 35% Steuern u. keine Zölle ihre Bedürfnisse nur zu 40/0/0 decken können! Kein Witz - oder ein Witz von Johan??????
Also das Beste meiner Meinung nach ist noch, dass man eine Prozentanzeige bei den Schiebereglern der Besteurung hat - aber Paradox üblich: den Mittelschicht-Prozentsatz kann man kaum entziffern weil ihn die bereits vorhandenen Schrift überlagert!
Großes Lob an Paradox-Entertainment!! Was haben die für ein Glück, dass der Rest der Welt keine komplexen Strategiespiele entwickelt!
Und noch was: In Wien u. St.Pölten habe ich jetzt zusammen glaube ich so ca. 40!!!!! Beamtenpops. Wer hat sich denn da ausgetobt? Die können ja auch nicht alle aus anderen Regionen zugewandert sein, bei 1.02 hatte ich ja nicht mal soviele im ganzen Reich! Nur gut, dass ich 1.02 noch auf meiner Platte habe, runterladen kann man ihn ja anscheinend nicht mehr, was ich auch nicht gerade super finde. Was wenn man mit 1.03 nicht zufrieden ist? Dann muss ich damit leben bzw. kann mir die Originalversion ohne patches u. auf Englisch wieder installieren. Ein Hoch auf Paradox!!!
Ludendorff
21.02.04, 13:33
Ich stimme Evilforce leider Gottes in jedem Punkt zu.
Mein Vorschlag wäre, einfach mal testweise die Wirtschafts-Dateien aus 1.00 oder 1.01 draufzuspielen, als es noch riesige Geldüberschüsse gab, denke das macht wesentlich mehr Spaß. Bei dem gegenwärtigen (nicht vorhandenen) Gewinn müsste man die Preise für die ganzen Güter verzehn- oder verhundertfachen :rolleyes:
Ludendorff
21.02.04, 13:35
Also das Beste meiner Meinung nach ist noch, dass man eine Prozentanzeige bei den Schiebereglern der Besteurung hat - aber Paradox üblich: den Mittelschicht-Prozentsatz kann man kaum entziffern weil ihn die bereits vorhandenen Schrift überlagert!!
Ich rall das einfach nicht, wieso bei HoI und EU jeder verbesserte Text.csv benutzt aber in Victoria jeder beim Original-Patch bleibt oder sich gar nochmal die deutsche Version kauft, obwohl er bereits die englische besitzt :rolleyes: Lad Dir die verbesserten Sprachdateien runter, da ist das Problem net. (ich sollt mir den Satz in die Signatur machen)
the general
21.02.04, 15:08
Ich verstehs net. Ich verstehs echt net. Als erstes wird rumgemeckert dass das und das an 1.02 so schlecht ist, jetzt werden die Probleme ausgemerzt und ihr meckert wieder.
Ich mache mir erst ein Urteil wenn ich ein Spiel mim 1.03 durchhab, aber bis jetzt muss ich sagen gefällt er mir sehr gut. Achja und Evil Force vielleicht habt ihr einfach ein falsches System? Vielleicht solltest du mal Verteidigungsausgaben senken usw. Oder die Instandhaltung deiner Truppen, soll ja bekanntlich wunderwirken. Wenn du halt auch im Frieden auf 10000er bzw. 12000er bestehst, dann ist es dein Problem.
Dommolus magnus
21.02.04, 15:14
Vielleicht solltest du mal Verteidigungsausgaben senken usw. Oder die Instandhaltung deiner Truppen, soll ja bekanntlich wunderwirken. Wenn du halt auch im Frieden auf 10000er bzw. 12000er bestehst, dann ist es dein Problem.
Also bitte, wir sind doch keine Italiener. :nono:
Oliver Guinnes
21.02.04, 15:22
Wir finden es bisher auch nicht schlecht, haben aber zugegebener Maßen erst dreizig Jahre gespielt. Erst jammern alle rum, dass es nicht sein kann, dass man manche Waren erst ab 1888 oder gar nicht bekommen kann, nun jammer alle, dass es nicht sein kann, dass man alles auf den Weltmarkt bekommt. Vielleicht ist einfach Paradox zu kunden freundlich und setzt zu viele unüberlegte Spielerwünsche um!
Noch eins: Vicky ist Unserer unbedeutenden Meinung nach kein Eroberungs- und Militärspiel! Es sollte sich also keiner wundern, dass militärisch orientiert Spielweisen zu Problemen führen. Ein weiteres Problem von Paradoxspielen: sie orientieren sich wohl für manche Spieler zu sehr an der wahren Historie! In der Vicky Periode ging es meist nicth um massive Landgewinne in Kriegen! Hier bilden die Einigungskriege und die USA-Ausdehnung nach Westen die Ausnahmen! Ansonsten waren die Gebietsgewinne eher bescheiden und auf die Kolonien begrenzt. Wer ein kriegsorientiertes Spiel haben möchte sollte bei HoI bleiben, dass Wir genau aus diesem Grunde gemieden haben!
Das mussten Wir mal los werden.
:gluck:
Werter Oliver Guiness!
Herr so sagt uns ob Ihr nach 1836 Maschinenteile kaufen konntet, wenn ja mit welchem Prestige. Ich habe momentan das Gefühl, dass gleich am Anfang Maschinenteile erhältlich sind, dann aber finde ich mich in einer Durststrecke wieder. Vorher wußte ich, dass wenn ich das Prestige hochschraube (Neokantilismus und Kolonien) ich zu den Teilen kommen, nun habe ich 1840 breits 206 Prestige und kann noch immer nichts machen. (Nicht einmal mehr Forschung kann ich mir leisten)
Ein weiteres Problem das sich mir momentan stellt, ist dass nach einer recht kurzen Weile, die Zolleinnahmen auf Null sinken und ab diesem Tag kann ich weder die Bildung vorantreiben noch die Militärausgaben aufrecht erhalten. An Kolonisierungstätigkeit ist nicht einmal zu denken.
the general
21.02.04, 15:39
Ich gebe Oliver Guinnes Recht.
Das Spiel konzentriert sich auf die victorianische Zeit. Kriege und gebietsgewinne gab es da nicht soviele. Das Spiel konzentriert sich auf Wirtschaft, Forschung, Innenpolitik und Kolonisation. Kriegerische Tätigkeiten sind möglich stehen aber nicht im Vordergrund. Ein Krieg und eine große Armee sind naturgemäß teuer und darum sollte es niemanden verwundern wenn man hohe Verteidigungsausgaben haben will und eine große Armee besitzen will das man zuwenig geld hat weil man auch noch Forschen muss und die Verbrechensbekämpfung betreiben muss. Beides Zusammen geht nicht.
Ich gebe zu das ich auch gerne Kämpfe, oder was heißt gerne in solchen spielen jedenfalls. In der Realität verabscheue ich den Krieg, aber hier in diesem Spiel hab ich die möglichkeit dazu Krieg zu führen. Und wenn ich eine ausreichend starke Wirtschaft hab und viel Geld dann kann ich mir einen Krieg leisten und vorher eben nicht.
Edit: So wie ich des mitbekommen hab gibt es noch als Großmacht Nr.3 Maschinenteile, auch ab Nr.4 sollte man welche bekommen.
Die Durststrecke hattte man auch im 1.02 zu überwinden. Als Großmacht Nr.8 oder als unabhängige Nation auf Platz 9 oder 10, bekam ich auch erst in den späten 50er Maschinenteile.
Mag ja sein, das Vicky kein Eroberungsspielt ist, ändert aber nichts daran, dass es nervt, wenn ein Land wie die Schweiz scheinbar eine größere Armee unterhalten kann, als der Spieler mit Preussen. :rolleyes:
Ich werd wohl zunächst per Cheat die Steuereffizienz künstlich hochtreiben. :gluck:
TheEvilForce
21.02.04, 16:20
Wir finden es bisher auch nicht schlecht, haben aber zugegebener Maßen erst dreizig Jahre gespielt. Erst jammern alle rum, dass es nicht sein kann, dass man manche Waren erst ab 1888 oder gar nicht bekommen kann, nun jammer alle, dass es nicht sein kann, dass man alles auf den Weltmarkt bekommt. Vielleicht ist einfach Paradox zu kunden freundlich und setzt zu viele unüberlegte Spielerwünsche um!
Noch eins: Vicky ist Unserer unbedeutenden Meinung nach kein Eroberungs- und Militärspiel! Es sollte sich also keiner wundern, dass militärisch orientiert Spielweisen zu Problemen führen. Ein weiteres Problem von Paradoxspielen: sie orientieren sich wohl für manche Spieler zu sehr an der wahren Historie! In der Vicky Periode ging es meist nicth um massive Landgewinne in Kriegen! Hier bilden die Einigungskriege und die USA-Ausdehnung nach Westen die Ausnahmen! Ansonsten waren die Gebietsgewinne eher bescheiden und auf die Kolonien begrenzt. Wer ein kriegsorientiertes Spiel haben möchte sollte bei HoI bleiben, dass Wir genau aus diesem Grunde gemieden haben!
Das mussten Wir mal los werden.
:gluck:
Ich war von Anfang an der Meinung, dass die Wirtschaft in 1.02 super gelungen war. Auch die Engpässe haben mich nie gestört, war halt historisch. Des weiteren bin ich kein Eroberungsspieler sondern eher ein Wirtschaftsspieler, daher bin ich in der Militärwertung mit zunehmendem Spielverlauf immer weiter hinten (zur Verteidigung reicht es ja)... Nur nervt es, wenn ich Zölle einnehmen muss, um wenigstens ein wenig plus zu erwirtschaften, dabei aber Kriminalitätsbekämpfung auf 0 schrauben muss.
Nebukadnezar
21.02.04, 16:25
Mag ja sein, das Vicky kein Eroberungsspielt ist, ändert aber nichts daran, dass es nervt, wenn ein Land wie die Schweiz scheinbar eine größere Armee unterhalten kann, als der Spieler mit Preussen. :rolleyes:
Ich werd wohl zunächst per Cheat die Steuereffizienz künstlich hochtreiben. :gluck:
(Habe 1.03 n.n.)
Lade doch mal das Spiel als Schweiz und seh nach was sie machen.
1.000.000 Soldaten kann fast jeder haben, ist also kein Problem...fragt sich nur wie lange man das auch durchhält mit der Schweiz ;)
Die KI spielte in Vic unter 1.02 jedenfalls meist ohne Rücksichte auf Verluste.
Das nächste ist der Schwierigkeitsgrad.
Nach EU (oder Spielen allgemein) war man wohl dran gewöhnt es unter der Ehre zu befinden jemals den Schwierigkeitsgrad auf unterhalb des schwersten eingestellt zu haben......ich finde es nicht verwerflich den Schwierigkeitsgrad auch mal drunter auszuprobieren, wenn man den obersten nicht mag (mal angenommen, daß in euerem Spiel der schwerste eingestellt ist).
Wenn ich höre, dass Victoria nicht auf Kriege ausgerichtet ist, dann muss mir mal einer verraten, warum die KI nichts anderes macht, als ständig Kriege zu führen?? Und wenn du als Österreicher pro Kampagne 10!! mal von den Russen den Krieg erklärt kriegst, ohne dass du jemals irgendeinem den Krieg erklärt hast, dann frage ich mich, auf was dieses Spiel mit seiner nunmehr so tollen Wirtschaft ausgerichtet ist?
amicus-optimus
21.02.04, 16:58
Wenn ich höre, dass Victoria nicht auf Kriege ausgerichtet ist, dann muss mir mal einer verraten, warum die KI nichts anderes macht, als ständig Kriege zu führen?? Und wenn du als Österreicher pro Kampagne 10!! mal von den Russen den Krieg erklärt kriegst, ohne dass du jemals irgendeinem den Krieg erklärt hast, dann frage ich mich, auf was dieses Spiel mit seiner nunmehr so tollen Wirtschaft ausgerichtet ist?
Ich tippe auf 1.02 und nette BB-Kriege. Habe bisher in 1.03 wenige Kriege der Großmächte erlebt
nö 1.03 - gestern draufgehabt u. heute wieder zurückgepatched!
Noch eins: Vicky ist Unserer unbedeutenden Meinung nach kein Eroberungs- und Militärspiel!
Da mögt Ihr recht haben und ich finde es auch nicht schlimm, dass der Krieg nicht im Fordergrund steht. Aber leider fehlt mir für eine "politische Wirtschaftsimulation" ein bedeutender Faktor. Warum kann ich keinem Land gezielt Waren verkaufen oder Länder mit Handelsboykot bestrafen. Wenn ich im MP einem Land drohen will, kann ich das NUR mit Krieg. Und das finde ich schade. Es sollten auch andere Möglichkeiten geben eine andere Nation unter druck zu setzten oder geizielt durch Handel zu unterstützen.
Das ist nur meine bescheidene Meinung.
Ohje, die ganze Eventdatei ist auch über den Haufengeworfen worden. :D
Oliver Guinnes
21.02.04, 18:22
Edler Rolin,
Wir waren leider nicht in der Lage Maschinenteile käuflich zu erwerben, jedoch ist die preußische Anfangsausstattung mit Fabriken und Maschinteilen recht stattlich, zudem kann man ja durch die Forschung noch einige Teile bekommen. Da Wir ein Kulturbanause sind konzetrieren Wir einen Teil Unserer Forschungsaktivitäten auf die Industrie, so dass Wir recht zügig in den Genuss dieser Boni kamen.
:gluck:
Seid gegrüßt!
So übel finde ich den Patch 1.03 nun wirklich nicht.
Nervig nur dass die Rebellen nun schneller Gebiete besetzen. (BTW, habe grade beobachtet wie es durch Rebellen zu einem Regierungswechsel in Holstein kam der das Satellitenverhältnis aufgelöst hat)
Gut finde ich, dass Handwerker etc. sich nun viel besser verteilen, man kann eine Fabrik bauen, die Handwerker kommen quasi von selbst wenn es freie in anderen Regionen gibt. Das ist klasse....
Wirtschaftlich geht es doch sonst auch ganz gut... hab da weniger Probleme als in 1.02...
nur einen Maschinenteileengpass hab ich leider grade :)
Ich armer Teufel hab den patch konnte ihn aber nicht testen :( zuviele probleme ich komm ja nichtmal zu einem polnischen projekt mit pan :(
aber was ihr hier erzählt hört sich nciht grad wunderbar an ich glaube wenn ich energie habe vicki zu testen bin ich schon im CK fieber
Wonsoi, da müsst ihr euch selber n Bild von machen. Hier werden ja hauptsächlich nur Dinge gepostet die einem nicht so gut gefallen. 1.03 macht aber auch vieles besser und die Wirtschaft kann man sich selber zurechtmodden, wenn sie einem nicht gefällt.
lol ihr müsst mal alle steuern auf null setzen
dann passiert zumindest bei preussen was sehr lustiges was meiner meinung nach bei 1.02 noch nicht so war..........
Ludendorff
22.02.04, 03:02
Kommunisten-Putsch oder was? ;)
Ich kann das Gemecker langsam nicht mehr hören.
Kaum bringt Paradox nen neuen Patch raus, kommen gleich tausende Beschwerden von Leuten, die den Patch eigentlich kaum getestet haben können nur weil sie nicht sofort alles zu 100% kapieren und gerade herausgefunden haben, wie sie mit dem letzten patch - bei dem sie nach etwa 2 Spielstunden genauso gemeckert haben - doch ordentlich spielen können.
Ich weiss, dass ich mit 1.03 bestimmt in einigen Punkten anders spielen muss als mit 1.02. Aber ich weiss auch, dass ich nach einigen Testspielen weiss, wie 1.03 funktioniert und dass es dann bestimmt - wie bisher bei jedem Paradox-patch - ein Fortschritt sein wird.
Kommunisten-Putsch oder was? ;)
nee das passiert wenn man alle steuern auf 100% setzt......
TheEvilForce
22.02.04, 13:26
Ich kann das Gemecker langsam nicht mehr hören.
Kaum bringt Paradox nen neuen Patch raus, kommen gleich tausende Beschwerden von Leuten, die den Patch eigentlich kaum getestet haben können nur weil sie nicht sofort alles zu 100% kapieren und gerade herausgefunden haben, wie sie mit dem letzten patch - bei dem sie nach etwa 2 Spielstunden genauso gemeckert haben - doch ordentlich spielen können.
Ich weiss, dass ich mit 1.03 bestimmt in einigen Punkten anders spielen muss als mit 1.02. Aber ich weiss auch, dass ich nach einigen Testspielen weiss, wie 1.03 funktioniert und dass es dann bestimmt - wie bisher bei jedem Paradox-patch - ein Fortschritt sein wird.
Wenn ihr meine Posts lesen würdet, dann hättet ihr gemerkt dass ich Patch 1.02 in Sachen Wirtschaft für den besten Patch hielt, man konnte ihn ohne Modifikationen gut spielen. Er war nicht zu schwer, wie einige gemeint haben. Nur habe ich auch kapiert wie man bei 1.03 in die Gewinnzone kommt. Doch sehe ich kaum einen Sinn darin, Steuern auf 50/50/50 setzen zu müssen, dann noch Zölle nehmen zu müssen und trotzdem die Kriminalitätsbekämpfung auf 0 fahren zu müssen. Des weiteren sind grosse Militärs wie Preussens gar nicht zu finanzieren. Preussen hat es historisch aber geschafft und gleichzeitig auch die Bildung vorangetrieben. Ergo ist das Spiel sehr unhistorisch...
hab' nur um die Startpositionen zu testen Frankreich und USA kurz (die ersten 5-10 Jahre) angefangen. Bei beiden Staaten hab' ich keine Probleme mit 50% Steuern und ohne Zölle Gewinne einzufahren. Allerdings muss ich bei den Franzosen dazu die Kriminalitätsbekämpfung auf 0 setzten. Aber wenn ich in den Eisenbahnbau einsteige, wird sich das auch ändern.
Komisch ist allerdings, dass meine reiche Bevölkerung ihren Bedarf nur zu etwa 10% decken kann... und trotzdem nicht auswandert und sogar sinkende Militanz aufweist...
Wenn ein großer Krieg anfängt, werde ich Schulden machen müssen, aber das ist auch historisch richtig.
Die KI kolonisiert dazu wesentlich langsamer.
Kann sein, dass ich jetzt mit recht einfachen Staaten angefangne habe, aber um nen neuen patch zu testen, suche ich mir auch nicht gleich nen harten Brocken raus! Mit 1.02 hat's bei mir zumindest einige Zeit gedauert bis ich wusste, wie ich mit Preussen zu spielen habe, um über die Runden zu kommen.
Das Wirtschaftssystem von 02 fand ich gar nicht so schlecht, das einzige, was man hätte machen sollen, wäre eine Verdopplung oder Verdreifachung der Armeekosten im Kriegsfall, damit wären auch Staaten, denen es sonst finanziell sehr gut geht, durch Kriege sehr beansprucht worden, außerdem wäre es nur realistisch, da der Unterhalt einer Armee im Krieg nunmal teurer ist, als in Friedenszeiten.
Ansich guter Einfall, jedoch würde dass das finanzielle Überleben noch schwieriger machen. Das Militär ist echt schon teuer genug. Deshalb wäre ich eher dafür, die Unterhaltungskosten für Armeen in Friedenszeiten drastisch zu senken, die dann in Kriegszeiten auf das Friedensniveau von 1.02 steigen.
the general
22.02.04, 15:21
Preussen hatte zwar eine große Armee, aber dafür wurden an allen Ecken und Enden gespart.
Fakt ist auch das die große Armee nach den Befreiungskriegen langsam aber stetig reduziert wurde, weil sie im Frieden einfach zu teuer ist. Wenn ich mich Rechtentsinne hatte Preussen in den 1860er eine Friedensstärke von 154000 Mann darunter etwa 8000 Offiziere. Also wären das im Spiel 15 Divisionen und 2 Brigaden. Die Armee war aber für damalige Verhältnisse sehr groß. An dieser Anzahl von Truppen versuche ich mich auch in meinen Preussenspielen zu halten, wenn ich die sog. "Weichei-Strategie" mache. Dann sieht die Sache mit dem Geld schon ganz anders aus.
Mit Frankreich funzt bisjetzt alles super. Bin 1852 und hab wieder erhöhte Verteidigungsausgaben die vorher auf 0 waren und die Instandhaltung der Armee und Marine die vorher auf Minimal bzw. die Hälfte waren sind auch wieder ganz oben bei 27 Divisionen und 69 Schiffen und ich hab trotzdem noch ein Plus von 40 am Tag, mal davon abgesehen das die Forschung und Verbrechensbekämpfung nur bei 50% ist. Man muss halt abwägen was man lieber haben will, mehr Geld für Armee oder mehr Geld für Forschung. Vom Schuldenberg den ich durch den Bahnbau hatte bin ich auch wieder runter hatte zeitweise 100+ und 94000 Schulden, aber jetzt gehts wieder, bin grad dabei noch ein paar Divisionen aufzustellen und dann wollen wir dochmal sehn was man erobern kann.
TheEvilForce
22.02.04, 16:38
hab' nur um die Startpositionen zu testen Frankreich und USA kurz (die ersten 5-10 Jahre) angefangen. Bei beiden Staaten hab' ich keine Probleme mit 50% Steuern und ohne Zölle Gewinne einzufahren. Allerdings muss ich bei den Franzosen dazu die Kriminalitätsbekämpfung auf 0 setzten. Aber wenn ich in den Eisenbahnbau einsteige, wird sich das auch ändern.
Komisch ist allerdings, dass meine reiche Bevölkerung ihren Bedarf nur zu etwa 10% decken kann... und trotzdem nicht auswandert und sogar sinkende Militanz aufweist...
Wenn ein großer Krieg anfängt, werde ich Schulden machen müssen, aber das ist auch historisch richtig.
Die KI kolonisiert dazu wesentlich langsamer.
Kann sein, dass ich jetzt mit recht einfachen Staaten angefangne habe, aber um nen neuen patch zu testen, suche ich mir auch nicht gleich nen harten Brocken raus! Mit 1.02 hat's bei mir zumindest einige Zeit gedauert bis ich wusste, wie ich mit Preussen zu spielen habe, um über die Runden zu kommen.
Auf welchem Schwierigkeitsgrad denn das? Ich habe auf dem höchsten noch nicht ein einziges Land gefunden, dass in der Lage ist mit 50/50/50 und keinen Zöllen ein Plus zu erwirtschaften, selbst dann nicht, wenn die Kriminalitätsbekämpfung auf 0 ist...
Oliver Guinnes
22.02.04, 16:44
Werter TEF,
warum spielt Ihr nochmal auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad? Weil es leicht sein soll? Genau die von Euch beschreibene Probleme machen doch das Spiel zu dem was man unter schwierig verstehen könnte, oder? Könnte es nicht einfach sein, das sich hinter dem höchsten Schwierigkeitsgrad einfach genau das verbirgt, ein schweres Spiel?
:gluck:
Auf welchem Schwierigkeitsgrad denn das? Ich habe auf dem höchsten noch nicht ein einziges Land gefunden, dass in der Lage ist mit 50/50/50 und keinen Zöllen ein Plus zu erwirtschaften, selbst dann nicht, wenn die Kriminalitätsbekämpfung auf 0 ist...
Vieleicht dann einfach mal nicht auf dem schwierigsten spielen. :D
Allgemein sind die stehenden Heere in Vicky viel zu groß.
1879 hatte das deutsche Heer eine Friedensstärke von 419.000 Mann, in Vicky hat Preussen 1836 schon über 300.000 Mann.
Ganz davon abgesehen, dass Frankreich bei mir oft eine Millionen Mann oder mehr an seiner Westgrenze stehen hat. :rolleyes:
Werter TEF,
warum spielt Ihr nochmal auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad? Weil es leicht sein soll? Genau die von Euch beschreibene Probleme machen doch das Spiel zu dem was man unter schwierig verstehen könnte, oder? Könnte es nicht einfach sein, das sich hinter dem höchsten Schwierigkeitsgrad einfach genau das verbirgt, ein schweres Spiel?
:gluck:
Bist mir zuvorgekommen.... :)
Ich spiele auf normal/normal. Halte ich für Testzwecke am sinnvollsten. Wenn ich erst einmal den Dreh raus hab' kann ich mich noch immer an eine schwierige Einstellung und schwierige Staaten wagen.
the general
22.02.04, 17:13
Eins steht auf jeden Fall fest. Die Kriege sind schwieriger und teuer geworden geworden. 1852 oder so kommt ja der Krimkrieg. Ich dachte als Franzmann, kann man das ausnutzen um Deutschlands Macht zu brechen, aber daraus wurde nichts. Ich konnte zwar auf Deutsches Gebiet vordringen und fast ganz Westdeutschland (Anmerkung: Deutsches Reich, Norddeutscher Bund, Baden, Bayern und Württemberg existieren) besetzen, aber ich hing fest trotz Übermacht. Es ging nicht mehr vorwärts und zurück auch nicht mehr. Die Verluste waren horrend, da ich ohne die Reserve keine Chance gehabt hätte um den Deutschen aufzuhalten. 1856 beendete ich den Krieg. Mit katastrophalen Ausmaßen für mich. Mehere 100000 Tote auf beiden Seiten, Wirtschaft ist zusammengebrochen und mit 328700 Schulden, die ich wohl erst in den 90ern oder so abbezahlt habe, wenn ich weiterspielen würde. Bis dahin muss alles auf Sparflamme laufen. Von daher sehe ich keinen Grund noch weiterzuspielen. Mal sehn spiele jetzt wohl mit Österreich weiter, aber so ein Krieg ruiniert einen. Man sollte nur Kriege führen wenn man sich sicher ist das man Gewinnt und wenn es ein kurzer Krieg ist.
TheEvilForce
22.02.04, 18:43
Also :
Im höchsten Schwierigkeitsgrad habe ich jetzt mit Frankreich gespielt. Militärausgaben alle auf minimum, Verbrechensbekämpfung auf 0 und 50/50/50 und keine Zölle. Das bedeutet, man kann seine Industrie aufbauen.
Aber was nützt mir das? Es ist nicht mehr möglich, überhaupt noch Kriege zu führen. Selbst ein Verteidigungskrieg ist nicht mehr durchzuhalten. Das konterkariert das Spiel.
PS : Der höchste Schwierigkeitsgrad heisst nicht, dass es unmöglich sein soll überhaupt zu spielen... Es soll sehr schwer sein, aber unmöglich darf es nicht sein...
the general
22.02.04, 19:58
Wer sagt denn überhaupt das du schon 1836 Kriege führen sollst? Niemand!
Einen Verteidigungskrieg kann man sehr wohl durchhalten. Du hast zwar jedemenge Schulden, aber ein Krieg ist halt nunmal sehr teuer. Wenn dir ein krieg nicht passt musst du halt vorbeugen bis er dir passt.
Meine Fresse machst du des kompliziert.
TheEvilForce
22.02.04, 20:16
Wer sagt, dass ich Krieg führen will? Nur ist es einfach so, dass einige Staaten sehr gefährdet sind. Ergo muss man als solche Nation irgendwie ein Heer haben können...
Ich spiele jetzt normal/normal. Bin 1845 mit Preussen. Bis jetzt funktioniert es gut.
Steuern 48/48/48
Zölle 100% (bringen aber nur 36 Geld)
Forschung 50%
Verbrechen 35%
Habe in meinen Divisionen im Moment insgesamt nur ca 16.000 Mann. Daher zahle ich nur ca 9 Militärunterhalt (Hab sie in kleinen Kriegen verheizt :D )
Verteidigung zahle ich 16 und habe 33 Manpower in Reserve + 21 Reservedivisionen.
Mit diesen Einstellungen habe ich jetzt einen Überschuss von 90 und der Ausbau der Kolonien und der Infrastruktur geht entsprechend schnell voran.
Ich muss sagen, ich habe schon spiele unter 1.02 gehabt, da habe ich schlechter dagestanden. Mit dem Russen bin ich verbündet, damit der mir den Rücken freihält. Das schöne ist, wenn Verbündete keine Grenze zu einem Feind haben schicken sie jetzt ordentlich Expeditionstruppen. Das bedeutet, das mir Russland auch gegen Frankreich später eine gute Hilfe sein kann. Habe deswegen schon mal vorsorglich eine Stufe 2 Eisenbahn von Memel bis Saarbrücken gebaut :D .
P.S. Ich habe auch nur einmal eine Tech verkauft für 10.000
Konsumgüter bringen einigermaßen gutes Geld.
Glas, Kleidung, Möbel und Luxuskleider gehen bei mir ganz gut und vor allem stabil.
1.03 gefällt mir immer besser.
mahlzeit,
Transvaal unter 1.03 normal/normal durchgespielt. Ziemlich gut gelaufen und hat sehr viel spass gemacht. Eine funktionierende geldbringende Wirtschaft ist auf jeden Fall leichter aufzubauen als unter 1.02, solange man sich auf ziviele Produkte konzentriert, Stahl, Schnittholz, Luxuskleider, -möbel, später Autos, Tanks, Sprit. Waffenindustrie war mangels Schwefel und Folgeprodukte nicht möglich (ab ca. 1870 spielte ich mit diesen Gedanken), die Waffenendprodukte konnte man aber ohne Probleme erwerben.
Strategie: Zölle rauf, Steuern 40/43/45.
Oranjefreistaat und Zululand asap annektiert, dadurch genügend Forschung (Priester).
Kulturforschung auf 12 rauf zwecks Prestige, dann relativ ausgeglichen geforscht. Aufbau und Ausbau der Wirtschaft und Eisenbahn, dadurch ab ca. 1880 genügend Geld und Wissen um Portugal Mozambique und Malawi und England Südrhodesien, Südafrika (ausser Natal) und Teile von Botswana und Namibia abzukaufen. Am Ende 5. Platz ca 2300 Prestigepunkte(2.) Militär und Industrie 8.
15.5 Mio Einwohner (9,5% Buren), keinerlei Einwanderung während der gesamten Spiels (aber auch keine Auswanderung), sehr sehr viele Diamanten (7 Provinzen).
Einnahmen am Ende +250 ca. am Tag.
Alles ausgeforscht bis auf Marine (Stufe 15), kein Techtausch.
Was ist sonst so passiert Russland (1.) hat so alles was im Südöstlichen Teil liegt erobert und annektiert (Persien, Tibet, etc. halb China und auch ein ziemliches Stück von Österreich und Osmanische Reich gegen Ende). Italien wurde nicht geeint Bd. Sizilien und Sardinien/Piemont haben sich den Stiefel aufgeteilt. Preussen konnte Österreich besiegen scheiterte aber an Frankreich. (Nd. Bund, Sd. Bund, Preussen). USA, Spanien und Frankreich haben Mexico ziemlich verkleinert, Südamerika heißt Brasilien, England hat Südostasien (Siam, Franz. Indochina) und einen großen Brocken von China. In Afrika konnten nicht sehr viele Kolonien geclaimt werden, bis auf die oben erwähnten noch Ostangola, Südkongo (Portugal), Nigeria, Goldküste (England), Maurtanien, Südmarokko (Spanien), Gabun, Elfenbeinküste (Frankreich), der Rest sind Claims.....
Alles in allem hat es sehr viel Spass gemacht, obwohl es natürlích mit Transvaal auch ziemlich viel Leerlauf gegeben hat. Aber dafür gibt es ja einen Fernseher.(Bronze ist besser als nix ;-)).
mfg
roche
TheEvilForce
22.02.04, 22:30
Mein Schweizspiel hat mich aus allen Träumen gerissen. Ich bin mächtiger als Preussen, Sardinien-Piemont und nähere mich in der Gesamtwertung den Franzosen, bin auf Platz 6 und eine Grossmacht. Diesen Platz erreichte ich übrigens 1848...
Strategie :
Anfang
Einnahmen -
Steuern 50/50/50
Zölle 0
Ausgaben -
Kriminalitätsbekämpfung 0%
Alles andere lassen...
Primäres Ziel : Ausbau der Industrie und Eisenbahnen
Ab 1842
Ab 1842 solltet ihr überall zumindest Eisenbahnen der Stufe 2 haben und Stahl- und Sägewerk auf Level 2, genau wie die Stofffabrik.
Einnahmen -
unverändert
Ausgaben -
Bildung 100%
Rest belassen
Primäres Ziel : Eintauschen der Level3-Eisenbahn-Tech von Preussen
Ab 1848
Im Jahr 1848 sollten eure Level 3 Eisenbahnen fertig sein. Die Industrie sollte Level 3 erreicht haben.
Einnahmen -
unverändert
Ausgaben -
Kriminalitätsbekämpfung auf 100%
Maximale Gesundheitsreform
Rest belassen
Primäres Ziel : Die Möglichkeit bekommen, eine Maschinenteilefabrik zu bauen
1852
Ich bin zur Zeit im Jahr 1852. Habe eine Stufe 2 Maschinenteilefabrik, Stofffabrik, Stahl- und Sägewerk auf Stufe 4... Dank guter Gesundheitsversorgung fast 5,8 mio. Schweizer und ein tägliches Plus von 60 trotz maximaler Gesundheitsreform...
Die Einstellungen des Spiels waren Sehr Schwer/Normal
Das ist das was mich an Patch 1.03 stört. Ich sollte mit der Schweiz niemals so stark werden können. Denn während ich mich mit Preussen abmühe und trotzdem keine Chance habe, werde ich mit der Schweiz vielleicht sogar erster? Das wundert mich einfach sehr...
Stauffenberg
22.02.04, 22:55
Teurer TEF
Erst findet ihr kein Land, dessen Wirtschaft Ihr in Schwung bringen und mit dem Ihr Gewinne machen könnt und beschwert Euch wortreich, nun findet Ihr doch eins (ein Hoch auf die fleissigen Eidgenossen :prost: ) und es ist Euch wieder nicht recht... (an dieser Stelle hätte ich gern den hübschen Smiley gesetzt, der früher immer so nett verständnislos den Kopf schüttelte... ;) )
Bitte versteht mich nicht falsch und fühlt Euch nicht unfair angegriffen, aber könnte es nicht sein, dass Ihr gelegentlich (nicht nur über Vic, auch über andere Spiele, die Ihr hierzuforum zeitweilig "verdammt" habt) zu vorschnell negativ, wenn nicht gar unfair pessimistisch urteilt? :confused:
[B@W] Abominus
23.02.04, 00:26
Habe jetzt ein USA Spiel als Nr. 1 abgeschlossen,
fast ganz Afrika und viele Inseln kolonialisiert
Kanada ist nur ein Schiss auf der Landkarte (Kolonialkrieg mit den Engländern lohnt sich doch direkt am Anfang ^^)
meine Einnahmen waren fürstlich (gut, das Land ist dafür auch sehr geeignet)
kein Krieg mit Mexiko (da am Anfang Mexiko kein Krieg mit Texas hatte)
der Bürgerkrieg bracht richtig aus, und hat mir fast das Genick gebrochen
der Krieg mit den Spaniern war sehr sehr schlecht für mich (Spanisch-Französisches Bündnis), da die Ostküste, sowie ein großer Teil meiner Küste in Afrika von Franzosen überrannt wurde (Militärwertung ich: 132, Franzmann 184+)
Prestige und Industrie Platz 1, Militär Nr. 4
danach im Gesamtranking Russland auf Platz 2, England = Nr. 4 (Freude Freude...)
TheEvilForce
23.02.04, 00:40
Teurer TEF
Erst findet ihr kein Land, dessen Wirtschaft Ihr in Schwung bringen und mit dem Ihr Gewinne machen könnt und beschwert Euch wortreich, nun findet Ihr doch eins (ein Hoch auf die fleissigen Eidgenossen :prost: ) und es ist Euch wieder nicht recht... (an dieser Stelle hätte ich gern den hübschen Smiley gesetzt, der früher immer so nett verständnislos den Kopf schüttelte... ;) )
Bitte versteht mich nicht falsch und fühlt Euch nicht unfair angegriffen, aber könnte es nicht sein, dass Ihr gelegentlich (nicht nur über Vic, auch über andere Spiele, die Ihr hierzuforum zeitweilig "verdammt" habt) zu vorschnell negativ, wenn nicht gar unfair pessimistisch urteilt? :confused:
Werter Stauffenberg, nehmen wir den FM 2004 als Beispiel... Ich spiele zur Zeit wenn überhaupt den FM 2002... Den FM 2004 hatte ich mir in der Hoffnung auf einen guten 3D-Modus geholt. Nunja, mein Ergebnis kann man dort entnehmen... Und GameTycoon, nunja spiele ich überhaupt nicht mehr... Ebenso Crown of the North...
Nunja, mal sehen ob irgendein Spiel bei mir den Release von Deus Ex 2 in Deutschland überlebt (Deus Ex habe ich mehrmals durchgespielt, es war von Anfang an ein geniales Spiel, geradezu göttlich :D )...
Um es nochmal zu sagen, dass Patch 1.03 schlechter ist als Patch 1.02 heisst nicht, dass das Spiel schlecht ist. Ich meine, wenn Victoria schlecht wäre hätte ich nicht soviele Länder probiert, sondern das Spiel fein säuberlich deinstalliert... Und wenn Victoria schlecht wäre, hätte ich ganz sicher auch nicht mir nach der Import-Version noch die dt. Version geholt...
Nur mache ich mir halt Gedanken wie man das Spiel noch besser machen könnte...
Ausserdem seht meine Anleitung als Hilfe für die Leute an, die mit 1.03 auch nicht viel anfangen können. Ich hätte mir ganz sicher nicht die Mühe gemacht eine Anleitung zu posten, wie man mit der Schweiz in 1.03 Gewinne macht, wenn ich das Spiel schlecht finden würde...
hohe_Berge
23.02.04, 12:26
Hallo Leute,
habe mit 1.03 mal mein erstes USA Spiel angefangen ( nachdem mich der Chinese in Asien in meinem England Spiel verkloppt hat). Eigentlich wieder eine reine defensive Taktik. Habe die Texaner also zum Anfang nicht unterstützt. Lief auch alles recht flott. Hatte zum Anfang sofort meine Beziehungen zum Engländer ausgebaut und konnte so in der Grenzfrage den 52 Breitengrad beanspruchen ohne mit Krieg bedroht zu werden. Bis zum Bürgerkrieg hatte ich unter normal/normal Platz 1. im Prestige 2. Wirtschaft und 7. Armee. Beim Bürgerkrieg musste ich dann doch meine 43 Reservedivisionen aktivieren. Dann war es eigentlich kein Problem. Wollte nach dem Bürgerkrieg gerade demobilisieren da erklärte mein verbündeter England den Mexikanern den Krieg. Gut dachte ich, voll mobilisiert biste ja trittste mit ein holst Dir Deine Westküste und bist mit dem Kriegführen fertig.
Jetzt fing der Ärger an. England verpisste sich sofort nach einem Monat. Gut mach ich es eben alleine. Dann musste ich doch ganz Mexiko besetzen damit er mit mir Frieden schließt.
Annektieren geht ja nicht, also holte ich mir meine Westküste für die 100%.
Stand 1865:
USA bis auf 5 Provinzen vereinigt.
Kriegsmüdigkeit 47% (Aufstände wie blöd)
Badboy 37 Punkte ----- WARUM? So hoch?----
Jetzt kommst. Bündnis mit dem Engländer lief aus.
Werte:
+189
gegenseitige Unabhängigkeitserklärungen
und was macht der???? Erklärt mir den Krieg!!!!
Landet an meiner Ostküste und von Alaska runter. Besetzt mit 50.000 Mann Nigeria.
Meine Armee ist natürlich noch in Mexiko. Habe auch keine Reserven mehr (habe ja schon mobilisiert).
Nun habe ich den Engländer im Land, dazu Aufstände und eine Armee die schon durch zwei Kriege stark dezimiert wurde.
Mann erst der Chinese und jetzt das. Habe ich immer nur einen scheiß. Kann man in diesem Spiel sich auf wirklich gar nichts verlassen? +189 und gegenseitige Unabhängigkeitserklärungen noch freier kann man sich seinen Rücken doch kaum halten?
Möchte auch gerne mal wissen wie hoch vom Briten der Badboywert ist, wenn meiner schon auf 37 nach dem Mexikokrieg ist. Der Brite hat eigentlich nur Krieg geführt. Erst hat er sich ganz Indien geschnappt und dann unaufhörlich mit China Krieg geführt, dann Mexiko ( wo er nach einem Monat aufhörte) und jetzt mit mir.
Gut, versuche heute Abend die Situation zu retten, fahre jetzt doch mal Arbeiten, hoffentlich kommt mir da keiner dumm, sonst kann ich für nichts garantieren.
Ein balltreter
the general
23.02.04, 13:24
Schließe doch mit dem Mexikaner Frieden zu einigermaßen guten Bedingungen und ziehe dann gegen den Briten. Solange du noch geld und Manpower hast kannste Krieg führen, aber die Manpower würde ich net zu stark strapazieren, sonst sind alle Handwerker usw. Tod.
Schlag den Mexikanern vor, Dein Sattelitenstaat zu werden, dann bekommst Du alle Deine Heimatprovinzen, die er besetzt hat, weniger BB (?) für 70%.
Am anfang war ich ja auch nicht begeistert von 1.03.
ICH NEHME ALLES ZURÜCK
1.03 ist saugeil
Ich hab mit Preussen mörderspaß.
Das wichtigste ist: Scheut euch nicht die Verteidigungsausgaben und Militärausgaben nach einem Krieg total runterzufahren. Zumindest die Militärausgaben für die Truppen könnt ihr problemlos senken, wenn ihr in nächster Zeit keinen Krieg erwartet.
In 1.02 war wenn man zuviel insbesondere mit dem Verteidigungsregler gespielt hat n Bug drin, das wenn man die Verteidigungsausgaben gesenkt hat plötzlich mördermiese Manpower hatte. Das ist behoben. Die Militärausgaben zu senken hat kaum noch Nachteile, wenn man ein bischen Manpower im Pool hat. Ich kann das hier schlecht erklären. Probiert es aus. Es ist eine wichtige Taktik in Friedenszeiten, diese Kosten zu reduzieren. Wenn man Sicherheitspolitische bedenken hat, kann man auch langsamer die Militärausgaben senken, dann warten bis der Manpowerpool sich wieder aufgefüllt hat und dann die Militärausgaben weiter senken.
In meinem neuen Preussenspiel habe ich 1848 jetzt in Friedenszeiten einen Überschuß von über 100 pro Tag. Problemlos.
Es ist genau wie es Anfangs mit 1.02 war. Man muss nur seine Taktik an 1.03 anpassen und es funktioniert tadellos. Ich finde 1.03 bis jetzt sogar einfacher als 1.02.
amicus-optimus
23.02.04, 19:29
Am anfang war ich ja auch nicht begeistert von 1.03.
ICH NEHME ALLES ZURÜCK
1.03 ist saugeil
Ich hab mit Preussen mörderspaß.
Es ist genau wie es Anfangs mit 1.02 war. Man muss nur seine Taktik an 1.03 anpassen und es funktioniert tadellos. Ich finde 1.03 bis jetzt sogar einfacher als 1.02.
Diese Worte eines Tages aus Eurem erlauchten Munde zu hören. :D Hat sich also die ganze Überzeugungsarbeit der letzten Tage gelohnt. Um so besser. Dann könnt Ihr in Zukunft in den Chor derer einstimmen, die mit der Bekehrung der letzten "Abweichler" und "Aufwiegler" beschäftigt sind. :D
hohe_Berge
23.02.04, 19:36
Schlag den Mexikanern vor, Dein Sattelitenstaat zu werden, dann bekommst Du alle Deine Heimatprovinzen, die er besetzt hat, weniger BB (?) für 70%.
Tja leider habe ich schon Frieden mit Ihnen geschlossen. 8 Tage später schlug der Brite zu. Konnte einfach nicht schnell genug meine Truppen zur Ostküste bewegen. Aber Deinen Vorschlag mit dem Sattelittestaat werde ich mit einem alten Spielstand ausprobieren, wußte nicht das ich dadurch auch meine Heimatprovinzen bekomme.
Was mich nur störte ist die Kriegserklärung des Engländers bei fast + 190 Beziehungen und einen gegenseitigen Unabhängigkeitserklärung. Was um Gottes Namen hat die Programmierer dabei geritten? :confused:
ein balltreter
the general
23.02.04, 19:44
Ein Doppel B vielleicht ;)
hohe_Berge
23.02.04, 19:46
Das wichtigste ist: Scheut euch nicht die Verteidigungsausgaben und Militärausgaben nach einem Krieg total runterzufahren. Zumindest die Militärausgaben für die Truppen könnt ihr problemlos senken, wenn ihr in nächster Zeit keinen Krieg erwartet.
Ich habe mich immer gewundert wie manche Regenten ohne diese Taktik auf einen ausgeglichnen Haushalt gekommen sind. Habe hier im Forum irgendwo einen Beitrag dazu gelesen. Seit dem wende ich diese Strategie immer an. Militär immer auf null, Verteidigungsausgaben nach Spielsituation, brauche ich noch Generäle oder so.
Bei einem Krieg einen großen Arbeiter oder Bauern Pop zu Soldaten ummodeln Truppen auffüllen Militärausbageb max und hoffen das das Ersparte reicht. Weigere mich eigentlich meine Forschung und Verbrechensbekämpfung zu senken im Kriegsfall.
ein balltreter
Diese Worte eines Tages aus Eurem erlauchten Munde zu hören. :D Hat sich also die ganze Überzeugungsarbeit der letzten Tage gelohnt. Um so besser. Dann könnt Ihr in Zukunft in den Chor derer einstimmen, die mit der Bekehrung der letzten "Abweichler" und "Aufwiegler" beschäftigt sind. :D
Tja, so kanns gehen. Hab sogar ne negative Repu bekommen weil ich an 1.03 rumgenörgelt hatte :D .
Das fand ich dann zwar doch etwas übertrieben, aber egal. 1.03 motiviert mich jetzt, meine ALLERERSTE Victoriarunde auch zu ENDE zu spielen. :)
Ich weis nicht genau woran es liegt, aber mit 1.02 wäre ich, glaube ich, bis heute noch auf keinen grünen Zweig gekommen.
Ich hoffe an meinem guten Eindruck ändert sich nichts mehr. Ich hasse so ein Wechselbad der Emotionen ;)
Ludendorff
23.02.04, 20:27
Am anfang war ich ja auch nicht begeistert von 1.03.
ICH NEHME ALLES ZURÜCK
1.03 ist saugeil
Ich hab mit Preussen mörderspaß.
Das wichtigste ist: Scheut euch nicht die Verteidigungsausgaben und Militärausgaben nach einem Krieg total runterzufahren.
Ok, damit wär das ja erledigt ;) Man kann net ernsthaft verlangen, dass ich mein Militär verstümmel, grade wo die KI mich doch ständig überfällt! Die Methode mit dem Soldaten für MP konvertieren ist auch sinnlos, da alle Divisionen dann erstmal 0 Org haben und die Grenzprovinzen vom Gegner überrannt werden.
Eine gesunde Mischung könnte möglich sein. Ich kann relativ problemlos 100.000 Mann bis jetzt unterhalten und habe dann immer noch einen guten Überschuss.
Mann kann aber leider eben nicht riesen Armeen ständig unterhalten. Besser wäre es natürlich, wenn man sich Divisionen ausgucken könnte, die immer auf voller Stärke bleiben, wären man alle anderen runterfährt. Leider muss man ja erst alle wieder runterfahren und kann dann erdt einzelne wieder stärken.
Vielleicht klappt es, wenn Du die Truppen, die Du nicht reduzieren willst als Expeditionsstreitmacht für einen Tag wem anders unterstellst?
Hab' ich nicht ausprobiert, kommt mir nur gerade so als Idee.
Da hattet ihr einen guten Gedanken Suo.
Habs eben ausprobiert und es funktioniert :) .
Ist aber leider ein Exploit
Ludendorff
23.02.04, 22:29
Oha ;) Naja, unschöne Methode und wohl auch nicht Sinn der Sache :)
amicus-optimus
23.02.04, 23:59
Da es nur eine Einsparung von Arbeit für den Human Player bedeutet, ist es wohl durchaus legitim. Ob nun die Manpower kurzzeitig gutgeschrieben oder gleich in der Einheit verbleibt ist wohl eher "Wurscht".
moin leutz,
ich rege mich mal wieder über die deutsche frage auf... selbst wenn ich als preussen östereich als vasallen habe ficht er meine (begründeten) ansprüche auf die führung in deutschland an - seltsam. schön ist es, daß man nun paris einnehmen muss um das 2. deutsche reich zu gründen - und man bekommt sogar elsaß-lothringen gleich dazu, was ja auch historisch richtig ist - nur wo sind die reperationen, die frankreich nach der niederlage im krieg 70 - 71 gezahlt hat? immerhin wurde damit zb auch der reichstag gebaut!!! das sollte man unbedingt ändern! über den badboy wert brauche ich ja nicht viel zu sagen... der ist mal wieder total überzogen, da die gründung des reiches ja keine anektion sondern eine vereinigung war! somit gibt es ja keinen bösen jungen - höchstens keine diplomatischen beziehungen.
ausserdem ist gehört mainz zu hessen-darmstadt und dies auch im grossen szenario! --> darauf lege ich als darmstädter grossen wert :)
Reperationen sollte auch dabei sein , find ich auch @ walhalla
Die Armeekosten auf ein Minimum, ich weigere mich so etwas zu tun!
Überlegt mal wieviel Manpower man damit verliert, das ist ja wahnsinn, und Revolten niederschlagen ist mit den 1900 Mann auch eine schwierige Sache, es sein dann man hat 10.000 Divisionen ^^
Ich verfolge lieber den Weg der natürlichen Schwächung der Einheit , die auch eine Kostensenkung herbeiführt: Krieg!
Wenn alle Divisionen von 10.000 auf 5.000 runter sind bezahlt man nurnoch die Hälfte, kann Revolten aber immernoch gut niederschlagen und hat keine Manpower sinnlos verloren (mit Preußen kann man z.B. zu Beginn Holland o. Belgien erobern, oder mehrere Kolonialkriege kämpfen, oder das Reich by Force vereinen)
Steinwallen
25.02.04, 13:19
über den badboy wert brauche ich ja nicht viel zu sagen... der ist mal wieder total überzogen, da die gründung des reiches ja keine anektion sondern eine vereinigung war! somit gibt es ja keinen bösen jungen - höchstens keine diplomatischen beziehungen.
Nun ja, es geht beim BadBoy nicht darum, ob jemand faktisch ein böser Junge ist, sondern inwieweit sich die anderen Nationen durch eine Veränderung der Gleichgewichte sich bedroht fühlen. Und das die Gründung des deutschen Kaiserreiches eine enormen Machtverschiebung in Europa bedeuteten und angrenzte Staaten diese durchaus auch als Bedrohung verstanden, ist sicher. Insofern sind Badboypunkte auch für die Vereinigung durchaus gerechtfertigt.
:prost:
TheEvilForce
25.02.04, 13:23
Eigentlich sollte der Badboy anders gelöst werden. Wenn die Osmanen und die Spanier sich nicht leiden können, dann kann es dem Spanier doch egal sein, ob Österreich den Osmanen annektiert. Er könnte sich sogar darüber freuen...
jaja - eine bedrohung stellte das deutsche reich scon dar - aber doch nicht eine größere wie zb eine wachsende usa oder ein expandierendes gb... faktisch hatte deutschland keine kolonien, hatte keine nennenswerte mariene und auch keine übergroße armee - somit war es keine größere gefahr für seine nachbarn als es der deutsche bund auch war. die gefahr entstand ja erst als wilhelm II einen platz an der sonne suchte und aufrüstete... es gab ja auch keine großen einwände der anderen nationen gegen die deutsche einigung - es war ja auch absehbar. somit ist der badboywert meines erachtens hier eine total überzogene "geschichtsfälschung" :)
Da ich ja seit miener ersten Vicky-partie immer wieder bad-boy-wert höre u. diesen bis jetzt eigentlich immer ignoriert habe, da mir es egal war wenn mir ständig jemand den Krieg erklärt hat (dann brauch ich es nicht tun, kann expandieren u. verliere kein prestige), möchte ich die Frage stellen, wo ich denn den bad-boy-wert überhaupt sehe u. ab welchem bad-boy-wert mir verstärkt der Krieg erklärt wird?
drücke f12 und gebe "badboy" ein
0 ist ausgangswert - so ab 15 gehts den bach runter
Nebukadnezar
25.02.04, 15:36
Da ich ja seit miener ersten Vicky-partie immer wieder bad-boy-wert höre u. diesen bis jetzt eigentlich immer ignoriert habe, da mir es egal war wenn mir ständig jemand den Krieg erklärt hat (dann brauch ich es nicht tun, kann expandieren u. verliere kein prestige), möchte ich die Frage stellen, wo ich denn den bad-boy-wert überhaupt sehe u. ab welchem bad-boy-wert mir verstärkt der Krieg erklärt wird?
Badboy hat einen Effekt darauf, wann einem der Krieg erklärt wird. Anders als in EU II (unter 'sehr schwer') ist dies jedoch keine harte Grenze, sondern die Entscheidung einer Kriegserklärung wird beeinflusst durch das relative militärische Gleichgewicht zwischen 2 Mächten (bzw Allianzen?).
Deutschland mit 1000 Divsionen müsste z.B. nach einer Einigung also keine Angriffe fürchten.....es sei denn die anderen haben noch mehr ;)
Wichtig ist Badboy aber auch für diplomatische Aktionen im Allgemeinen.
Hoher Badboy: Techkauf wird teurer, niemand mag mehr Allianzen eingehen etc.
Ob ein hoher Badboy-Wert auch die Ändeung der Beziehungen beinflusst weiß ich nicht, aber anzunehmen wäre es (war in EU II ja schon so).
@ Wilhelm,
die Militärausgaben auf minimum ist nicht unbedingt Wahnsinn.
Folgendes Szenario:
Ihr habt 500.000 Mann
Es ist Frieden
Die Divs sind voll aufgerüstet
ihr habt noch +150 Manpower
ihr reduziert Unterstützung auf 0
Ihr habt ja jetzt trotzdem noch 150 Manpower und könnt damit gezielt aufrüsten
Die Manpower steigt bei entsprechenden Verteidigungsausgaben nun rasant an wei ihr ja weniger Männer in den Divs habt.
Ich bin mir noch nicht sicher, aber in 1.03 kann es bei der neuen Manpower Berechnung möglich sein das man über weite Strecken auf den Einsatz von Mobilisierten Divisionen verzichten kann. Sie sind wirklich dann nur noch die eiserne Reserve wenn es schief läuft. Hab gestern angefangen es mit nem Taschenrechner durchzurechnen. Dadurch, das man seine Truppen in 1.03 schneller nach gesunkenen Militärausgaben wieder flott bekommt. Verlieren Mobilisierte Einheiten ein bischen an wichtigkeit weil man sich viele stehende Divisionen auf minimum leisten kann. Ein bischen teurer ists natürlich schon.
Das ist es mir aber wert, weil demobilisierte Reserven immer als Bauer oder Arbeiter in die Fabrik zurückkehren und für teuer Geld+und Ressourcen wieder aufgerüstet werden müssen. Von den Produktionsverlusten ganz zu schweigen.
Ein Kompromiss könnte es sein, zumindest nicht mehr so gewaltige Reservistenheere aufzustellen.
Zum Badboy: Es ist schwer eine Zahl zu nennen es gibt nicht wie in EU feste Grenzen der Badboy wird in Relation zu dem Badboy anderer Nationen betrachtet. Ihr könnt also Problemlos einen BB von über hundert haben wenn ein paar andere Nationen ach böse Buben sind.
Möchte in dem Thread nur noch mal meinerseits anmerken, dass ich nach einem Spiel mit Deutschland ins Jahre 1879 den Patch 1,03 nicht mehr missen möchte. Meine Wirtschaft läuft (nachdem ich mir die Tipps in den Foren zu Herzen genommen habe), ich stehe bei +180 Tagesbilanz und bin in allen 3 Bereichen führend (schwer/aggressiv). Also auch mit Preussen ist es nach einigen Jahren der Durststrecken durchaus machbar. Nebenbei habe ich zum ersten Mal im Spiel die Einigung Skandinaviens und Italiens erlebt und bin hellauf begeistert von so gut wie allen Neuerungen, die 1.03 mit sich gebracht hat.
gruss
arc
Nebukadnezar
25.02.04, 16:11
[..]
Überlegt mal wieviel Manpower man damit verliert, das ist ja wahnsinn, und Revolten niederschlagen ist mit den 1900 Mann auch eine schwierige Sache, es sein dann man hat 10.000 Divisionen ^^
[...]
Habt ihr euch mal angesehen, was passiert, wenn man eine Rebelleneinheit vernichtet?
Vielleicht ist dies in 1.03 anders realisiert als in 1.02, aber eine meiner Regeln lautet inzwischen, diese nicht anzugreifen (allerdings bin ich auch kein Warmonger und habe relativ wenige Rebellionen)
/*Schleichwerbung an
Einzelheiten dazu finden Sie im kommenden Update meines AAR :D
/*Schleichwerbung aus
drücke f12 und gebe "badboy" ein
wenn ich unter f12 badboy eingebe kommt ?unknown command error
????
eventuell doch nicht 1.03 aufgespielt? Sollte ansonsten ohne Probleme funktionieren.
Btw badboy.. ich habe dazu in den anderen Threads noch nichts gefunden, aber kann es sein, dass der badboy-Wert auch nach 1.03 bei der Vereinigung Deutschlands in die Höhe schnellt? Bei mir landete er von 11,5 auf etwas über 50.
gruss
arc
nein, ich bleibe nach wie vor bei 1.02. Funktionierts da nicht bzw. kann ich unter 1.02 gar nicht feststellen wo mein badboy liegt?
@ Castor,
Hier ist das erklärt:
http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=4298
Bethm. Hollweg
25.02.04, 18:27
@arcain:
Laut readme Datei wurde das event "Conservative Empire" ergänzt um eine Reduzierung des badboy-wertes um 30 Punkte. Dieses wurde offenbar in der Eventdatei (prussia.txt) realisiert mit folgender Anweisung:
command = { type = badboy value = -30 }
Seitens Paradox war die Reduzierung des badboy-wertes bei der „historischen“ Vereinigung wohl weiterhin nicht vorgesehen. Durch Einfügen der o.g. Anweisung in das event „Three Hurrays for the German Empire“ müsste es aber auch in diesem Fall klappen.
the general
25.02.04, 18:31
Hm was passiert wohl wenn man rebellische Bauern im 10000er pack vernichtet, alle 10000 sind natürlich weg da ja von eigenen Soldaten getötet. ist logisch!
Mit der Reserve verfahre ich inzwischen so das ich nie die maximal mögliche Reserve zu erreichen versuche sondern entweder 1/4 oder 1/2, da mir des einfach zuviele Männer sind die draufgehn. Danach ist die Wirtschaft eines Landes total ruiniert. Ich geh jetzt auch eh mehr nach Qualität als nach Quantität. Mit den meisten Ländern kann man sich sowieso keine großen Armeen mehr leisten.
@arcain
Edler arcain wie hast du es geschafft, mit Deutschland in deinen Spiel in allen Bereichen führend zu sein ?
Bei meinem derzeitigen Spiel hat GB 1860 schon bei Ind. ca 500 Punkte und bei Mil 300 ! Einzig beim Prestige wäre es durch die Einigung noch möglich die Briten einzuholen.
Gruß
Graf Spee
Oliver Guinnes
25.02.04, 19:54
Zwar hat der werte Bethm. Hollweg recht, dass Ihr durch das Editieren des Events den BB senken könnt, aber eingentlich ist es nicth nötig. Denn wenn Ihr denn norddeutschen Bund gründet, gehen fast alle norddeutschen Staaten in der Norddeutschen Förderation auf und die süddeutschen im süddeutschen Bund. 1871 annektiert Ihr dann die beiden Bünde und die wenigen verbleibenden Kleinstaaten. Das hat dann fast keinen Effekt mehr auf den BB.
Natürlich haben die anderen Mächte das neuen DR als Bedrohung gesehen, in wenigen Jahren zwei Großmächte vernichtend geschlagen, und zwar die erste als 'nur-Preußen' und dann durch die Vereinigung die ausbalancierte Machtarchitektur über den Haufen geworfen und sich das militärische und indsutrielle Potenzial Restdeutschlands einverleibt. Was glaubt Ihr war der Grund, weshalb Bismarck nicht müde wurde zu betonen das DR sei saturiert? Sicherlich nicht, weil die anderne Mächte ob dieser Entwicklung begeistert war.
Natürlich ist es komisch, wenn Ihr mit Eurem Satelliten um die Machtanspruch in Deutschland kämpfen müsst, jedoch ist das ein altes und wohl kaum behebbare Phänomen von Paradoxspielen. Events für alle Fälle zu schreiben ist nicht realisierbar, da es viel zu viele würden, dahr kommt es gelegentlich vor, dass die Events einfach etwas gezwungen wirken. Muss man mit leben.
:gluck:
Bethm. Hollweg
25.02.04, 21:03
Ihr habt sicherlich recht, hochgeschätzter Oliver Guinnes, dass eine gewisse Erhöhung des BB im Rahmen der Gründung des DR 1871 historisch durchaus nicht abwegig ist. Die Annexion Elsaß-Lothringen ist hier hervorzuheben. Auch ist es verständlich, wenn einige europäischen Mächte das "balance of power" gefährdet sehen und ein besonderes Augenmerk auf die Machtkonzentration in der Mitte des Kontinents hat. Hier ist es natürlich Bismarcks Politik, als saturierter Staat und "ehrlicher Makler" in Peripheriekonflikten aufzutreten, zuzuschreiben, dass das DR nicht bereits in den in den Jahren nach der Reichsgründung zum "Bösen Buben" geworden ist.
Historisch korrekter wäre es meiner Ansicht daher, wenn statt einer direkten Erhöhung des badboy-wertes 1871 bei weiteren Eroberungen des DR der badboy-wert progressiv ansteigen würde um dem DR zumindest die Chance für eine Friedenspolitik zu geben.
Ich bin mir allerdings auch bewußt, dass die programmtechnische Implementierung einer fallgebundenen BB-Erhöhung nicht so ganz unkompliziert wäre.
Für den Spielfluss ist es somit wohl auch besser, wenn das DR mit BB-Kriegen "bestraft" wird. Ansonsten könnte es nach der Einigung auch zu einfach werden für einen menschlichen Spieler. Aber gut, dass mag jeder für sich selber entscheiden...
Die Editiermöglichkeit des BB in events ist aber dennoch ´ne feine Sache :)
TheEvilForce
25.02.04, 21:44
Erstmal zur Einigung kommen. Ich habe zwei Spiele mit Preussen nochmal angefangen und das lief auch super. Bündnis mit den Russen, dann kam die Schleswig-Frage. Russland missachtet das Bündnis bei +180er-Beziehung und tritt gegen mich in den Krieg mit Dänemark... Ich hatte vorher nichts annektiert, mein Badboy war 0.00... Achja und Österreich zog auch den Schwanz ein... Feiges österreichisches Pack und dann dieses hinterlistige russische Pack... :mad:
Ist ja klar, dass Preussen da nicht den Hauch einer Chance hat, wenn es immer im Krieg gegen Dänemark und Russland ist. Auch kann das wohl kein Zufall sein, wenn es zweimal exakt genauso passiert. Ich denke also, dass ist entweder von den Programmierern so beabsichtigt um Preussenspieler zu verärgern (if Prussia == Human then SetAlliance(Danmark,Russia)...) oder per Event wird ein Bündnis gebildet... Es gibt ja hier einige, die die Events im Schlaf herbeten können, die könnten ja mal nachdenken ob es ein solches Event gibt...
Hallo
Auch ohne das Event nun im Detail zu kennen, kann ich das bestätigen. Ich hatte ebenfalls ein Bündnis mit Russland, und auch sie erklärten lieber mir als Dänemark den Krieg. Mit dem Unterschied, dass Österreich bei mir nicht klein beigab. Ich bin einer größeren Auseinandersetzung mit dem Russen allerdings recht schnell aus dem Weg gegangen, als Dänemark sich angesichts einer Übermacht vor seinen Toren doch recht widerstandslos zu einem Frieden überreden lies (inklusive Reperationszahlungen und Demütigung). Die Situation ist also im Grunde nicht so dramatisch, wie sie am Anfang scheint. Vorausgesetzt natürlich, man will nicht gleich halb Dänemark einnehmen.
gruss
arc
Es gibt kein solches Event
*Und er versank im Gebet zu trigger id = 4617*
Ich habe mich problemlos mit dem Russen verbündet und die Wikinger gemetzelt :D
Ich habe aber schon öfters von diesem "Problem" gelesen
TheEvilForce
25.02.04, 22:37
Naja wenn man erst das Militär grade wieder aufbaut kann man Dänemark dann zwar besiegen, doch der Russe steht schon längst in ganz Preussen (ausser der Wacht am Rhein), ich meine 175 als Militärstärke sagt doch alles aus... Und wenn dann meine Truppen im Westen auf Dänemark gehen keine Chance mehr...
Bei mir wars einfach so, dass ich von Norden her in die Hauptstadt eingefallen bin, sie einnahm, Frieden anbot und Dänemark akzeptierte. Danach war auch der Krieg mit Russland ohne Grenzveränderungen beendet und der Bär bliebt weiterhin bis zum aktuellen Spieljahr 1895 mein engster Vertrauter :)
arc
Bethm. Hollweg
25.02.04, 23:18
Eigentlich ist eine Zusammenarbeit Russland-Dänemark doch garnicht so abwegig. Als Däne würde ich auch immer zusehen, dass ich gegen Preußen (und evt. gegen Schweden) einen starken Partner zum Schutz finde. In der Datei dan.ai ist Russland entsprechend auch befreundete Macht definiert. In der GC hat Dänemark zu Beginn einen Diplo-Wert von +150 zu Russland (Beides gilt allerdings im Gegenzug für die russ. KI nicht). Somit wird die Bildung eines (Verteidigungs-)bündnisses sicherlich in mehreren Spielen eintreten. Da Preußen der Angreifer in der Schleswigfrage ist, greift die normale Bündnisautomatik.
In meinen bisherigen Preußenspielen (unter 1.02 oder Com.mod) hatte ich bisher immer das Glück, Dänemark ungestört auseinandernehmen zu können ... die eingemeindeten Dänen durften später dann auch gen Russland marschieren :D
problem bei dem badboy bei der gründung des reiches ist einzig und allein, daß er jeden einzelnen staat als normale anektion wertet und deshalb schnellt der wert in irrsinnige höhen. man müsste einfach mal daran feilen, was bis jetzt ausgeblieben ist....
Oliver Guinnes
26.02.04, 11:03
Nein, werter walhalla, das ist nicht ausgeblieben. Patch 1.03 reduziert bei der Gründung des konservativen Reichens denn BB automatisch um 30. Bei der historischen Einigung kommt es durch die Zwischenstufen Nord- und Süddeutscher Bund nur zu einer minimalen Erhöhung des BB. Wenn Ihr die Gründugn der NDB verpasst, hab Ihr halt nicht Bismarcks diplomatischen Fähigkeiten :D , bzw. dann ist es wohl seit 1.03 möglich den BB selbst runter zu modden.
:gluck:
[B@W] Abominus
26.02.04, 11:37
Werde wohl manuell noch einen weiteren Event einbauen, um nach der Einigung, egal welcher Art, den BB-Wert um 30-50 zu reduzieren.
Es geht mir nicht hauptsächlich um die BB-Wars, sondern darum, keine Allianzen mehr schließen zu können.
Oliver Guinnes
26.02.04, 13:11
Werter Herr, Ihr braucht doch kein neues Event! Nehmt doch einfach die BB Zeile aus dem Konservativen Reichs-Event und kopiert sie in die anderen Events! Das sollte eigentlich reichen.
:gluck:
Hallo,
Werter Guinnes, zumindest unter Sehr schwer/normal bekommt man als Deutschland für die annektierung des Ndb und Sdb um die 40 BB-Punkte dazu.
Zumindest konnte ich das durch F12-Badboy erkennen.
Preussen vor Krieg mit Frankreich (ca. 9 BB)
Deutschland nach 3 Hurra (ca. 12 BB)
Deutschland nach Annektion der beiden Bünde (ca. 53)
Trotz hervorragender Beziehungen zu Rußland kam es nach dem Frieden mit Österreich (Revanchismus), immer zu einer Kriegserklärung aus Rußland.
Allerdings kann man diese an der Linie Gleiwitz/Giezno/Bromberg/Elbig mit ca. 50 regulären Divisionen und 70 Reserve stoppen und innerhalb von ca. 5 Jahren einen Siegfrieden erreichen (Geld oder Land), allerdings hatte ich dann statt 41 Mio Einwohner nur mehr 35....., worauf natürlich wieder Österreich den Krieg erklärte ;-)
mfg
roche
Oliver Guinnes
26.02.04, 13:53
Natürlich habt Ihr recht, Unser Fehler, dass Wir nicht bedachten, dass es ja für jede Provinz BBs gibt und nicht nur für das Land das annektiert wird. Da helfen dann auch die beiden Bünde nur bedingt. Im Unseren Spiel sind Uns wohl die BB-Kriege ersparrt geblieben, weil der NDB nicht beitreten wollte, und der hält ja eine stattliche Zahl an Provinzen.
:gluck:
Werter Herr darf ich fragen wieviel BB ihr nach der Annektierung des SdB hattet, bzw. wieviele Truppen ihr ins Feld führen könnt?
[B@W] Abominus
26.02.04, 18:47
Werter Herr, Ihr braucht doch kein neues Event! Nehmt doch einfach die BB Zeile aus dem Konservativen Reichs-Event und kopiert sie in die anderen Events! Das sollte eigentlich reichen.
:gluck:
Das Problem ist folgendes:
1. Paris wird vom Preusse gehalten, Preussen und die Kleinstaaten (egal ob frei oder im NDB etc.) existieren noch. Preussen hat einen BB-Wert von 0.
2. Das Event: "Drei Hurras!" erscheint, und Preussen hat immer noch 0 BB.
3. Die weiteren Events für die einzelnen Staaten (Sachsen, Lippe-Detmold etc.) erscheinen, und werden Annektiert.
4. Am Ende der Kette, bzw. zum Zeitpunkt der Annektion, nicht zum Zeitpunkt des Erscheinens des "Drei Hurras!" - Events FÜR PREUSSEN wird der BB-Wert erhöht, wodurch ein Heruntersetzen des BB-Wertes im Hurra - Event ziemlich nutzlos ist, da man keinen negativen BB-Wert haben kann (soweit ich es nachvollziehen kann).
Oliver Guinnes
26.02.04, 20:59
Werter Herr darf ich fragen wieviel BB ihr nach der Annektierung des SdB hattet, bzw. wieviele Truppen ihr ins Feld führen könnt?
Sicherlich dürft Ihr, Wir würden Euch auch gerne Antworten, jedoch haben Wir das Spiel vor geraumer Zeit beendet und können Uns nur grob erinnern. Den BB hatten Wir Uns nicht angeschaut, Wir waren zuv or jedoch relativ friedlich, bzw. haben dem Gegner eher Reparationszahlungen den Gebietsverluste aufgedrückt. Irgendwer muss ja die rasante Industrialisierung und Unser Kolonialreich bezahlen. Die Kriege haben Wir meist mit großzügiger Unterstützung Unsere Verbündten (UK, NL und gegen die Öschis Russland) geführt und gewonnen. Dabei waren Unsere Partner eine rechte Hilfe, die Holländer haben sogar Landungen in Split und Fume unternommen und so eine dritte Front eröffnet, kein Wunder das Wir zweimal Wien besichtigt haben. Aber Wir Schwafeln. Dank dieser wackeren Bündnispartner konnten Wir Unser Kriege auch mit geringer Rüstung erfolgreich gestalten. Daher hatten Wir vielleicht fünf bis zehn Division mehr bie der Einigung als bei Spielbeginn, hinzu kam das was Wir vom SDB erbten.
Werter [B@W] Abominus,
Wir haben einfach naiv vom Event Konservatives Reich geschlossen. Wenn die das da eingeführt haben, so dachten Wir, macht das nur Sinn, wenn auch negative Werte zugelassen sind. Daher dachten Wir das geht. Ob dem so ist? Keine Ahnung!
:gluck:
Bethm. Hollweg
27.02.04, 00:13
Die Vermutung, dass für den BB auch durch eventmodding kein negativer Wert zugelassen ist, ist sicherlich begründet. In dem Fall müsste die BB-Senkung natürlich nach Anschluß des NGF und ggf. des SGF/Einzelstaaten erfolgen. Hierzu ist wahrscheinlich wirklich ein neues event erforderlich. Dieses müsste getriggert werden durch das (NGF-) event 3128 (und evt. weitere events für den Anschluß der SGF und verbliebener Einzelstaaten).
Obwohl das event 4616 zur Gründung des Cons. Reichs auch zuerst erfolgt und dann hierdurch getriggert der Anschluß der Einzelstaaten. Daher dürfte eigentlich kein fundamentaler Unterschied zur Einigung mit "Three Hurrays" bestehen, oder? Hat schon jemand Erfahrungen hiermit gemacht?
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