Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : AAR: Ägypten - Vom Staubkorn zur Pyramide
Wilhelm von Preußen
03.09.02, 21:05
Spielbedingungen:
Startjahr: 1087
Level: Expert ( :D ein versuch ist es wert)
Einheiten:
Wüsten Bogenschütze 1
Bauern 1
Bedouin Kamelkrieger 3
Ghulan Leibwächter
Nubische Speerwerfer 4
Abgesandte 1
Sultan: Al Mustali I
Übersetzung(sversuch) des Ägypten Texts:
Die Nachkommen der islamischen Dynastie der Fatimiden in Ägypten sind in vielen Weisen gesegnet. Das edelste Kernland ihres Gebietes war so reich und fruchtbar dank der jährlichen Überschwemmungen des Nils. Die großen Städte entlang der Riverbanks gehören zu den hoch entwickeltesten undwohlhabendsten in der bekannten Welt. Teils liegt dieses an der griechischen und römischen Kultur, die von der Fatimiden Dynastie übernommen wurde. Aber ist es durch den arabischen Einfluß in etwas reicheres umgewandelt worden: eine wirklich erleuchtete und erudite Kultur. Die islamischen Lehren Ägyptens sind so tolerant, wie es nirgendswo anders gesehen wird: Juden, orthodoxe Christen, Kopten und viele andere Sekten dürfen ihrem Glauben frei ohne Einmischung des Reichs nacheifern. Dieses gibt der Dynastie eine zugrundeliegende Stärke und eine immense Popularität. Jedoch steht Ägypten enormen Bedrohungen gegenüber.. Es gibt eine expansionistische Tendenz im westlichen, katholischen Christentum. Dann der Gigant im Norden, das byzantinische Reich. Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass das Byzantinische Reich versuchen wird die verlorengegangen Provinzen der letzten Jahrhunderte wieder zu erobern. Zusätzlich zeigen das Almohaden im Westen nicht die Freundlichkeit, den Ägyptern ohne Kampf das Zepter über den Islam zu überlassen, dasselbe ist von den Türken im nahen Osten zu erwarten.
Der Hauch der Wüste............ tausend kleine Sandkörner setzen mir arg zu und bringen meinen gerade erst neu erworbenen Turban in unrühmliche Lage. Sofort rücke ich mir den Turban zurecht und verschwinde rasch in meine arme, spärliche Hütte. Der Staub wird mit so einer gewaltigen Wucht gewirbelt, dass jedes Korn scheint wie ein schwerer Stein auf das Holz der Hütte einzuschlagen. Da fällt mir ein, meine Ziege steht ja noch draussen, besser ich hole sie auch hinein ins sichere Gemäu. Alah möge diesen Sturm möglichst schnell lindern, wozu ich vor ihm niederknie, meine Augen schliesse und mein Haupt langsam beuge bis meine edle Nase Kontakt zum Boden aufnimmt. Ich harre in dieser Stellung und bete zu Allah, möge er mich und meine Ziege bald wieder in Frieden lassen, welche schon seit einigen Stunden zu Allah preist, was ich an ihrem ziegengemecker erkenne. Lange harre ich so, es passiert nichts. Es dämmert bereits und immer noch nichts..............
......Doch ..... was ist das..... plötzlich alles ruhig.... es ist schon fast dunkel........ Gepriesen sei ALlah, hat er doch den Sturm gelegt. Doch, die Ziege gibt keinen Laut von sich und handelt erher unruhig, was ist nur mit ihr los? Sie wird immer unruhiger und zappelt wild herum.... dann steht sie wieder still, wie festgenagelt und schaut nur in eine Richtung, zur Tür. Langsam drehe ich mich um und ein grosser, mächtiger Schatten tut sich mir hervor. Plötzlich dringt ein grelles aber dennoch angenehmes Licht in meine Kamelhütte mit Kamin. Vor Ehrfurcht knie ich wieder nieder und bitte darum mein Leib und Haus zu verschonen. Nur Stille, keine Antwort.... Nochmal sage ich : Um Allahs Willen, wer seid ihr mein Herr? ...... Jetzt naht mein Ende, langsam legt er die Hand auf mein Haupt und eine entfernt klingende, mächtige Stimme ertönt. Duuuuu, Ziegenhirt Jalaba............. leise antworte ich : ja? ..... das Reich der Ägypter sei in deine Hände zu legen, berate die Könige weise und hüte dich vor den heiden aus Rom und Konstantinopel. Lnage zögerte ich und antwortete mit zitternder, leiser Stimme : NA Klar.
Am nächsten Tag werde ich auf einer Sänfte zur HAuptstadt Ägyptens gebracht. Natürlich tragen nur die edelsten halbnackigen mit edelster naturmilch eingeriebener Äypterinnen die Sänfte, ahhh Alah kennt mich nur zu gut. Möge Äypten reich und mächtig werden.
Dies war ein Ausschnitt aus dem neuen Testament Psalm 31.1b
Der erste bericht folgt später, nun muss ich erstmal spielen.....
Wilhelm von Preußen
03.09.02, 22:18
In diesen Thread werde ich von Zeit zu Zeit immer mehr reinpacken.
Ägypten zu beginn im Jahre 1087:
http://www.strategycon.com/eg/start.JPG
Mein Herrscher Sultan Al Mustali I ist edle 51 Jahre alt und zeigt mir mit Stolz seine 3 Kinder. Prinz Al Mustali (13), Prinz Baylars (11)und Prinz Nasir (5). Der älteste der Söhne solle einst über Ägypten herrschen, mit 16 ist er dazu berechtigt. Al Mustali I trägt keine Sorge, dass seine Familie weiter über Ägypten herrscht. Dennoch erwähnt er, dass bei Unterbrechung der Familienlinie das Reich auseinanderfallen würde, nicht wie im Heiligen Römischen Reich, wo einer der Generäle zum neuen Kaiser gewählt würde, sollte kein Nachfolger aus der kaiserlichen Familie zur Verfügung stehen. Grund dafür ist der stänidge Mächtekampf verschiedener Dynastien im Reich.
Der stärkste und angesehenste General im Reich ist derweil General Al-Afdal Shakinshah. In den letzten Jahren konnte er einige wichtige Siege fürs Reich erringen und ist bei seinen Truppen und vor allem beim Volk sehr beliebt.
In der Schatzkammer des Reichs befinden sich 4000 Florins, die Hauptstadt Alexandria in der Provinz Egypt ist mit einem Hafen und einer Palisade ausgestattet, dazu noch einem Speeremacher um die starken nubischen Speerkämpfer auszubilden.
Egypt ist derzeit die einzige Provinz, die Miltäreinheiten ausbilden kann.
Der Sultan führt mich nun zu seinem engsten Beraterkreis, um die Zukunft Ägyptens zu entscheiden. Ein bündnis mit den Almohaden ist dringend notwendig, da ein Konflikt mit ihnen der klare Untergang bedeuten würde. Das türkische Reich spielt im Moment noch keine so grosse Rolle. Mit grossen und ehrfürchtigen Augen berichtet der Sultan vom byzantinischen Reich und dessen Besitztümer und mächtige Armeen. jeder fürchtet die byzantinischen krieger mit dem grossen Kaiser Alexius. Byzanz ist reich aber seit einigen Jahren auch ein wenig zermürbt von Kriegen mit islamischen Völkern.
Der Sultan berichtet mir von seinem Traum noch vor seinem tod Konstantinopel einzuhmen. Doch sprach ich sogleich eine Warnnung aus, dass im Falle eines Krieges mit Byzanz sicher auch der Papst in Rom das Geschehen kritisch beobachten wird. Zudem besitzden wir das Mekka der Christen und möge uns Allah davor bewahren dass die Christen sich es holen wollen. Falls dieser Fall doch eintritt, sollten wir vorbereitet sein und uns nicht an einem Krieg mit dem mächtigen Byzanz zermürben.
Im gesamten Reich lassen wir das Farmland entwickeln und die Steuern werden auf dei höchste Stufe gesetzt. Die Bevölkerung toleriert diesen Schritt. In Egypt werden Nubische Speerkämpfer ausgebildet. Nächstes Jahr ist die Ausbildung abgeschlossen und sie stehen zur verfügung. Ein Abgesandter ist auf dem Weg zur Hauptstadt der Almohoden um ein Bündnis auszuhandeln.
Später gehts weiter....
Ein AAR von William (staun! - zu sowas hat er Zeit: ZURÜCK AN DIE ARBEIT!!!! :D) und auch noch auf der Stufe Expert!!!!!!
Respekt!!!!!!! ;)
Basileios II
03.09.02, 22:34
Wunderbar Herr, als ehemaliger Omajaden-Abd beginnt ihr sogleich mit den Fatimiden.:D Leider kann ich erst nächste Woche mit meinen byzantinischen Wütereien beginnen, da das göttliche Spiel in diesem dunklen Lande noch nicht erhältlich ist.:(
P.S. Riverbanks heißt übersetzt Flußufer *besserwiss*
Carl the Great
03.09.02, 22:38
Oha, Stufe Expert, Herrrr. Ihr beschämt mich, ich wünsche euch, dem Ziegenhirt Jalaba, dennoch eine lange und erfolgreiche Beraterschaft.
P.S.: Euer Stil ist wie immer unnachahmlich. :D
... und ein weiteres AAR-Hormon auf meine Spielerwartungsrezeptoren!
weiter,weiter,weiter....
Wilhelm von Preußen
05.09.02, 23:24
1087
Dies ist der grosse Sultan Al Mustali I.
http://www.strategycon.com/screenshots/portraits/sulmustaliI.jpg
Der Herrscher wünscht als erstes, dass eine mächtige Armee aufgebaut wird, jedoch sollen
unsere ehrwürdigen Nachbarn davon nichts mitbekommen. So wird befohlen, eine Armee tief im landesinneren zu errichten, zudem solle dieses Gebiet vor ungebetenen Gästen bewahrt werden. Der Ort Sinai scheint dem Sultan angemessen. Um den dortigen Truppenaufbau vor den neugierigen Augen der Welt zu verbergen, entsendet der Sultan einen Kundschafter nach Sinai der jeglichen fremden, dunklen Gestalten das Leben schwer machen soll.
Weiteres befiehlt Al Mustali, im gesamten Reich so rasch wie möglich Forts zu errichten und Farmland zu verbessern. Ägyptische Bauern klagen seit Gedenken über die schlechten Zustände des Farmlands und der damit verbundenen schlechten Erträge. Al Mustali will im gesamten Reich nur zufriedene Bauern sehen.
Es fehlt noch ein zweiter Mann im Reiche, ein Quadi al-Quada. Es gibt eigentlich nur einen, der für diesen edlen Posten in Frage kommt. Der ehrenhafte Al Shahinshah. Im Reich ist er eine Legende, soll er doch im jungen Alter von 16 Jahren einen harten Kampf mit 2 Krokodilen aufgenommen haben und diesen mit blossen Händen das Fürchten gelehrt haben. Diese Geschichte verbreitete sich rasch im ganzen Reich und seitdem ist Shahinshah ein Mythos.
Der Sultan vertraut auf seine enormen Fähigkeiten als Krieger und Geleehrter. Shahinshah wird zum Quadi al-Quada des Reiches und zum Amir von Ägypten ernannt.
In Ägypten sollen 300 tapfere NUbier zu mächtigen Kriegern ausgebildet werden. Diese werden nach derAusbildung in Sinai erwartet
Der tapfere General Al Shahinshah:
http://www.strategycon.com/screenshots/portraits/genshahinshah.jpg
1088
Um die Truppenbewegungen in benachbarten Provinzen besser kontrollieren zu können, werden in Alexandria und Antioch wachtürme errichtet. Die Türken stehen mit 200 Mann in Syrien, die Byzantiner mit 100 Mann in Lesser Armenia, also nichts beunruhigendes.
1089
Ein Sohn von Al Mustali I, Prinz AL Mustali, wurde gepriesene 16 Jahre alt und tritt in den Militärdienst ein. Mustali schenkt ihm eine kleine Reiterhorde. NOch während diesem Ereignis ein ehrwürdiges Fest gewidmet wurde, betritt ein Unbekannter den Ort des Geschehens und sucht nach einer Audienz mit dem Sultan von Ägypten, er seie ein Bote der Türken und habe wichtige NAchrichten vom Sultan der Türken. Mustali empfängt den Boten widerwillig und befiehlt ihm rasch zur Sache zu kommen. Der Bote überbringt ein Allianzangebot der Türken, eine Allianz des Islam gegen das Christentum.
Niemals, haben die Ägypter doch im Moment andere Pläne als nun mit den Türken eine Allianz einzugehen. Der Sultan winkt die Wachen herbei welche den Boten hinausbegleiten.
Einige Tage später meldet der Grenzposten verstärkte Truppenbewegungen der Türken in Syrien. Das Kontingent wurde auf 279 Mann verstärkt. Sollten diese Verräter jetzt angreifen, nur weil einem Bündnis nicht zugestimmt wurde, so sollen diese bitter dafür bezahlen. Trotz dieses besorgniserregenden Truppenaufmarschs hält der Sultan an dem geheimen Truppenaufbau in Sinai fest und versendet keine Truppen an die Grenze. Lediglich 100 Bauern stünden derweil einer Verteidigung der Grenzprovinzen zur Verfügung. Truppen von Sinai zur Grenze zu verlegen würde Monate in Anspruch nehmen.
1090
Es bleibt vorerst ruhig, keine weiteren Truppenbewegungen der Türken.
Al Shahinshah erläutert Mustali die Finanzlage des Reichs:
http://www.strategycon.com/screenshots/economic/econi1090.jpg
Es sieht eher schlecht aus fürs Reich.... im Moment....
1091
Prinz Baybar tritt zum Militärdienst an. Ein Bote des Baumeisters von Arabien überbringt die frohe Botschaft, dass ein fort in seiner Provinz fertiggestellt sei. In Ägypten wurde ein Handelsposten etabliert. Beide Prinzen treten in das Heer von ihrem Vater ein, welches in Antioch stationiert ist und nun stolze 180 Männer zählt.
Weiterhin bleibt es sehr ruhig an der byzantischen und türkischen Grenze. Die Almohaden scheinen derweil Ziele in Spanien zu verfolgen, sind also beschäftigt.
1092
Ein Fort wurde in Antioch fertiggestellt, die Staatskasse ist leer.
1093
Eine Frau von Mustali bringt einen Sohn zur Welt mit Namen Khabil.
Im ganzen Reich wurde das Farmland verbessert, in Sinai wurde ein Fort erbaut. Dem Baumeister Ägyptens wird sein bisher grösstes Projekt aufgetragen, das Fort zu einer noch mächtigeren Festung auszubauen. Der Baumeister schätzt mit einer Dauer von 8 Jahren bis zur Fertigstellung.
In Sinai haben sich inzwischen 719 Krieger eingefunden, schon jetzt ein mächtiges Heer.
Die Türken verstärken erneut ihr KOntingent in Syrien auf 360 Mann.
Ein Bote der Sizilianer ereilt uns und wünscht eine Audienz. Der Sultan willigt ein. Sizilien wünscht eine Allianz mit Ägypten, Mustali willigt ein, verspricht er sich dadurch mehr Handel.
1094
Keine besonderen Vorkommnisse
1095
In Ägypten nehmen weitere 300 Nubier die Ausbildung zu Kriegern auf.
Byzanz verfügt nun über 400 Grenzsoldaten. Mustali vermutet, die Byzantiner planen einen Krieg gegen ihn oder die Türken. Er verlegt trotz der VErmutung keine Truppen nach Byzanz.
Leise munkelt er, wie die byzantiner es wagen könnten, müsste die Wirtschaft und das Heer doch noch immer sehr zermürbt sein von den Jahrhundertelangen kriegen.
1096
Ein weiterer Sohn wurde geboren.
Ein Handelsposten ist in Antioch errichtet worden, endlich kann mit den Rohstoffen der Provinz Handel betrieben werden. Nun solle noch ein Hafen in Antioch gebaut werden.
es fanden weder bei Türken noch bei Byzantinern Truppenbewegungen staat. Die Grenze zu den Almohaden ist wie eh und je sehr ruhig.
1097
Welch grauenvolles Ereignis, Sultan Al Mustali verstarb gestern Nacht, mögen seine Wünsche mit dem neuen Sultan in Erfüllung gehen, seinem Sohn Al Mustali II.
http://www.strategycon.com/screenshots/portraits/sulmustaliII.jpg
Der dritte Sohn Al mustali I, Prinz Nasir tritt in den Militärdienst ein. In Palästina und Tripoli wurden Forts fertiggestellt. 200 weitere Nubier sollen an die Waffen, 120 Männer der Wüste sollen zu Wüsten Bogenschützen ausgebildet werden. Der Sultan gedenkt, einige wichtige Provinzämter an seine tapfersten Männer zu vergeben. Al Mutawahkil wird zum Prinz von Antioch ernannt und abu Inan zum König von Jerusalem.
In Sinai steht inzwischen eine stolze 919 Mann starke Armee.
1098
Ein besorgniserregendes Ereignis. Spione berichten, dass die Führung der byzantinischen Grenzarmee gewechselt hat. In Lesser Armenia führt nun der grosse Heerführer Prinz Andronicus doe Armee. Der Sultan macht sich grosse Sorgen. Was ist, wenn Byzanz die Türken angreifen will. Falls Byzanz siegen würde, wäre die Macht Ägyptens in grosser Gefahr.
1099
Oh alah, oh alah, oh alah. Byzanz hat in diesem Jahr den Türken den Krieg erklärt und ist ins türkische Rum einmarschiert. Wie handelt Ägypten? Byzanz scheint mächtig, vielleicht mächtig genug um die Türken zu schlagen. Während der Sultan im Palaste hektisch auf und ab läuft tritt ein Bote ein und bittet um eine Audienz. Der Sultan gewährt, ist es ein Byzantiner??.... oder ein Türke??.....was will er?? Ein unbekannter Mann mit ängstlichem, hektischem Blick, verbeugt sich. Der Sultan fordert ihn auf zu reden. Stotternd fing er an, von Mustali`s Vater zu sprechen, als er ihn einst um ein Bündnis bat. Nun sei es an der Zeit, ein Bündnis mit den Türken einzugehen und gemeinsam den Islam zu verteidigen. Der Bote berichtet von einem mächtigen Heer unter Manuel, welches bereits vor der Hauptstadt der Türken steht. Sollte Ägypten jetzt nicht eingreifen, würde sein Heimatland untergehen und danach auch Ägypten. Die Byzantiner wollen nur eines zurück, die verloren gegangenen Gebiete des Oströmischen Imperiums.
Ängstlich blickend wendet sich der Sultan ab und eilt in ein Hinterzimmer des Palastes. Er lässt seine engsten Berater zu sich rufen und die wichtigsten Stammesfürsten Ägyptens.
Als er ihnen berichtet, reagieren einige entsetzt und fordern krieg, andere wiederum raten ab und schlagen eine Allianz mit dem Teufel vor.
Doch in einem sind sich alle einig, Byzanz kann nicht so stark sein, um gegen Ägypter und Türken gleichzeitig zu bestehen. Manuel mag ein mächtiges Heer haben, doch das scheint alles was Byzanz vorzuweisen hat. Plötzlich schreit Mustali II alle aus seinem Hinterzimmer heraus, selbst meine Wennigkeit..... Es vergeht einige Zeit...... Die Türe geht auf und der Sultan schlürft mit einer sorgenvollen Mine zu seinem throne. Alle blicken mit Spannung auf den Sultan...
Er erhebt sich von seinem thron und sieht den türkischen Boten mit steinerner Mine an. Sagt eurem Herrscher, dass ägyptens Armeen ................... von nun a nicht mehr der Verteidigung Ägyptens dienen, sondern der Verteidigung des Islams. Er blickt ins Antlitz von Shahinshah und befiehlt ihm, mit dem ägyptischen Heer nach Antioch zu ziehen und den Byzantinern einen Besuch abzustatten. Dankbar wirft der Bote sich vor den Sultan und schreit zu Alah dem Allmächtigen, Türken und Ägypter sind nun Brüder.
...................................
Fortsetung folgt
Der Zarewitsch
15.09.02, 22:59
Bravo,Herr!Bitte fortsetzen. :) :) :)
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