Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Agora - Markplatz der Neuigkeiten
Der Eldermann
06.02.04, 18:04
Wie Frösche um einen großen Teich...
... so sagte man, sitzen die Griechen um das Mittelmeer. Viele Reisende, Kaufleute, Glücksritter und dergleichen findet man unter dem griechischen Volke, welches zahlreiche Städte an den Küsten gegründet hat und weit umher kommt, dabei die eine oder andere Neuigkeit, ein Gerücht oder Bekanntmachungen aufschnappt und weiterträgt.
Dies hier, die Agora, ist ein solcher Sammelpunkt von Informationen. Ob diese wahr sind oder nicht, stellte sich meist erst viel später heraus, wenn überhaupt - die Götter sind sehr humorvoll. Doch ein jeder ist eingeladen, hier kurze Informationen zu platzieren. Doch bedenkt, der Markt ist laut und bunt und eng: Nur wer wenige deutliche Worte findet, kann hier Nachricht oder Gerücht platzieren.
Augustus Rex
06.02.04, 18:45
Es geht das Gerücht durch Lesbos, dass Priester(innen) kostenlos seien.
Allerdings sprach Zeus angeblich flugs zu Ajax, dass er das vergessen könne und Zahlen nicht alles wären auf dieser Welt.
von Holstein
09.02.04, 13:55
Die Demokraten in Athen haben sich in Rekordzeit zu Grunde gewirtschaftet !
Daran sieht Griechenland wie falsch diese Art der Regierung ist.
Nun beherrscht der Ägäische Handelsbund die Wirtschaft, denn nur er entsendet Händler und eröffnet Handelsrouten.
Wo sind nur die anderen Nationen, die allgemein als Handelsnationen galten ?
Jens von Schwarzburg
09.02.04, 14:40
Was man sagt ist noch nicht das,
was man sagen möchte.
Allerdings sagt man es,
um des Sagens willen.
Der Eldermann
09.02.04, 18:38
Allerorts ist man erstaunt ob der handfesten Argumente, die für eine Demokratie nach attischem Vorbilde sprechen.
Tyrannen und Monarchen, deren Stütze das vielköpfige Militär ist, sehen die Stärke der Moral eines Volksabgeordneten und die Überzeugungskraft eines Rates der 500, der eigentlich nur aus 50 besteht.
Hungersnot und Staatsbankrott sind dort nur dann real, wenn sie nicht als unhaltbar, unseriös und undemokratisch durch ein das Volk vertretende Organ hinwegdebattiert werden können...
Erste Studienreisen von Kommunaldiktatoren sind geplant.
Jens von Schwarzburg
09.02.04, 23:01
Ist doch die Demokratie die einzige Möglichkeit,
das Volk denken zu lassen das es frei sei.
Und in Troas funktioniert sie um so besser.
dre van kempen
10.02.04, 13:25
Diener des fremden zeichnenden Herrns flüsteren das er sich nach Kreta begeben wohle da das klima der Ida ihm gut bekommen solte und er sehr an den alte geschichte des wünderbahren insels intessiert seihe...
Vohrsichtig haben ein pat schon dem posseidon geopfert...sicher ist sicher...
Ein findiger, aus Syrien stammender Händler soll eine "Duftseife" in Rhodos anbieten, die jede Frau "gefügig" macht. Angeblich soll der Syrier demnächst mit seinem Geschäft nach Lesbos umsiedeln.
In Korinth wird ein verwarloster alter Mann aufgegriffen, der in einem alten Fass lebt, unverständliche Symbole und geometrische Figuren mit einem Stock in den Staub malt und auch ansonsten wirres Zeug spricht.
Als er einen wohlhabenden Bürger mit den Worten: "Störe meine Kreise nicht!", belästigt, wird er mitsammt seines Fasses - das heißt in seinem Fass - aus dem Stadttor und einen sanften Abhang hinab gerollt.
Über seinen weiteren Verbleib ist nichts bekannt.
Augustus Rex
10.02.04, 14:54
Ein findiger, aus Syrien stammender Händler soll eine "Duftseife" in Rhodos anbieten, die jede Frau "gefügig" macht. Angeblich soll der Syrier demnächst mit seinem Geschäft nach Lesbos umsiedeln.
Auf Lesbos, so lässt der Monarch verbreiten, stehe man Innovationen immer aufgeschlossen gegenüber, allerdings nicht, wenn sie von Männern gebracht würden und ausserdem nichts verbessern würden, weil nichts zu verbessern sei.
Der Eldermann
10.02.04, 15:43
Kreta ist eine Theokratie.
Alle Gäste haben sich ihren Regeln im Götterglauben zu beugen.
Das genaue Befolgen dieser Regelungen wird von Einreisenden vorausgesetzt.
Doch seid gewarnt: Mißachtung wird mit Verbannung gestraft.
Bei Fragen zu Einreisebestimmungen stehen Ihnen die Kreter Konsulate
im befreundeten Ausland gern zur Verfügung.
In Ephesos soll es ein Attentatsversuch auf den Tyrannen gegeben haben. Der ruchlose Täter sei jedoch von einem Kreter kurz vor dem Stoss behindert worden sein, so dass der Anschlag fehl schlug.
Wie es heißt, handelte der ruchlose Mann, Sohn einer Griechin und eines Persers im Auftrag der barbarischen Lydier, die eine mögliche Erbschaft über Ismene - Gemahlin des Kroisos anstrebten.
Ephesos indess hat begonnen seine Streitkräfte zu verdoppeln. Auf der Agora rechnet alle Welt mit einem Feldzug im nächsten Winter.
Der Eldermann
11.02.04, 20:34
Kretas Priesterschaft äußerte sich besorgt ob der hochmütigen Haltung in Elis und der geldschneiderischen Veranstaltung von Spielen, welche den Göttern geweiht sein sollen und doch eher den Pfründen der Eliser Obrigkeit zugute kommen.
Es ist zudem eine deutliche Haltung der Eliser zu erkennen, auch im Handelsbunde lediglich ihren Vorteil zu suchen, bietet Elis doch lediglich Fisch und Getreide seinen Partnern zum Kaufe, während diese eine breite Palette aller Waren auch für Elis zur Auswahl stellen.
Elis sei gewarnt, daß diese Einstellungen zum einen gotteslästerlich und zum anderen unfreundlich aufgefaßt werden könnten.
Kreta wird bei Beharrung der Eliser auf ihrer Position vorerst lediglich davon absehen, Athleten nach Elis zu senden aus Sorge um deren Sicherheit.
dre van kempen
15.02.04, 05:22
Es wirt gesagt das ein diener des Satiriconensos sein meister der bericht brachtte das eine der götter sein ankündigung des segelwetbewerb ,zu ehren des gottes Poseidon, aus den ahnahlen der menschliche geschichtte streichen wohle..
Er sol nur gelacht haben und dan gesagt haben..."Irgendwas sagt uns das es unser ahnahlen sint die spätere generationen leßen werden und nicht die der desbetriffender Gott...
Poseidon will seine Wetkämfe und er kriegt sie auch , auch wenn das in ein zeitengasse der "officiele annahlen"sein müß....
Wer möchte nicht der beste schifscrew des landes stellen....
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O.T in Main-RPG also...
Der Eldermann
16.02.04, 12:42
Gerüchte über eine Allianz verschiedenster Länder, Ionischer Bund genannt, verbreiten sich in der Ägäis.
Kretas Volk sieht dieser Entwicklung mit Besorgnis entgegen, scheint es sich hierbei doch um einen Offensivbund zu handeln, dessen prospektive Mitglieder noch nicht einmal untereinander in Worten Frieden halten können.
Oh Griechenland, Deine Zukunft ist ungewiß, doch düster.
Was man auf dem Markt nicht alles so hört! Alles nur Lug, Trug und Altweibergewäsch. So solle der ionische Bund nur zum Schutze dienen.
dre van kempen
24.02.04, 02:02
Satirconensos sollzum Ionischer bund gemeind haben..."Das ist genau so wie ein meute hunde die ein schlitten ziehen...nur hat ein normale meute einen nführer....diesser meute had NUR anführer...eines tages jukt ihnen der zaum und wirden sie sich auf einander auslassen.
Dazu müß man kein Pokischer helseherin sein..".....so uberrbrachte es ein dienerin am bruhnen....
dre van kempen
27.02.04, 01:26
Dienerinnen des Pholifios, eine der fiele söhne des Satirconensos ,versammelten sich bei dem brünnen und der meist vohrlaute von den sagte..."Der alte Herr...(pfoei :mad: )ist schon in Pharos gelandet und sein dienern haben die ren-strecke prepariert für die spielen....nun ja rennen mehr...
http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=90975#post90975#post90975
es heißt das drei teams sich schon da gemeldet haben...ein aus Persien ,ein aus Phunisia und ein aus ein land das man Etrurien nennt ....wo immer das sein mag...."
Eine der dunckelharige magden fragte..."Und aus den mächtigen Griechenland?"
Der freche schuttelte den kopf..."Keiner hat sich gemeldet...sie trauen sich wohl nicht ...haben wohl angst das die farbe auf ihr ruderriehmen naß wirt...."
die dienerinnen, alle halb Lydier und halb Phrygischen ,lächelten hinter der hand.....
Der freche winckte aber mit der hand quasi herscherich..."Wenn die Griechen Poseidon beleidigen wohlen....gut soll ihr verdrust sein aber unser Herr möchtte nun mahl gut mit den bruder Zeus's stehen."
Ein Griechischer magd höhrte die halb osterlingen und sie verstand sie sehr wohl....sie fühlte sich nicht grade stolz Griechin zu sein....auf dem moment...
Man ist bestürzt in Athen - wird doch behauptet sie würden Poseidon beleidigen.
Die Athener sind wütend, ob der üblen Nachrede und Verleumdung !
Was glauben diese Satiricons eigentlich, wer sie sind.
Das die Götter nach ihrem Willen tanzen ?
Die Athener schlecht machen, nur weil sie den unmöglichen Forderungen dieser heimatlosen Gesellen nicht nachkommen können.
Man ist erbost über die gemeinen Lügen, die von ihnen verbreitet werden.
Der Rat der 500, der eigentlich nur aus 50 besteht, soll sich zu einer eiligen Versammlung treffen um über diese Ungeheuerlichkeit zu debatieren.
(OT : Keine Chance, bei Eurer Zeitplanung für mich mitzumachen - werde es aber interessiert verfolgen. Viel Spass )
dre van kempen
27.02.04, 14:44
Pholiphos hörte von den geschehen am brünnen ,normal würde er es mit ein lächeln aufnehmen aber sein vater der auf Thelos verblieb war auser sich vor wut..
Er schickte sein sohn ein scharfes schreiben ...sagt man.
Pholiphios machte da gar nicht lang, er rief die dienerin und nam ein schwert von der wand....ein schnelle bewegüng und das lautmaul schwieg für immer.
ER verfaßte ein brief an den rat der 500......
Man sagt das die 2 andere dienerinnen jetst arbeit "in den fremde" bekommen haben.... :D
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O.T wir haben ein neuer vohrschlag zum "zeit schema" bitten die herrn ihr vorzug kenbahr zu machen...in echt zeit kan das spiel dan ein par wochen dauren in S.Z wirt es dan auf tagen "comprimiert"start datum verlegt nach e.t 5 märz
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Ein Reisender berichtet vom sagenhaften Atlantis, welches einst von den Göttern ausgelöscht wurde, und nun scheinbar von Volke wieder errichtet wird. Doch mehr weiß er nicht...
In Dardania sucht verzweifelt ein gewisser Granitos nach Marmorplatten, um endlich einen Tempel errichten zu können
TheArchduke
13.04.04, 15:34
In Kephallenia sucht man Abnehmer für Marmor.
Der Eldermann
14.04.04, 17:04
Die Olympischen Spiele werden von Kreta als Maßnahme zu freundschaftlichem Austausche der Staaten Griechenlands willkommen geheißen.
Zeus war still in lezter Zeit.
Und während in den Landen der Griechen Friede und Einheit währte, sah man über dem Berge Olymp eine, wie es schien, ewige Wolkendecke.
Zeus war auch nachdenklich in dieser Zeit, er dachte nach über die Welt der Menschen, aber auch der Götter.
Er trank viel aber nicht maßlos, und beobachtete das Treiben, ob unter Menschen oder Göttern.
Und dann, eines Tages, so sagten die Weinbauern an den Hängen des Olymp, lichtete sich die Decke der Wolken.
Und die Blitze kamen.
Und so, während in den Landen der Griechen noch immer Einheit und Friede währte, währte am Berge Olymp eine woche lang Blitz und Donner.
Und Zeus war immer noch still.
Nach dem vollständigen Versagen der Eleeschen Athleten bei den Olympischen Spielen, spricht man in Elis erstmal von einem olympischen Gedanken...
In Rhodos erzählt man sich in den Gassen:
Ein einbeiniger, halblinder und stocktauber Seemann soll von einer Insel gesprochen haben, auf der Nektar und Ambrosia in Strömen fließen. Die Insel soll sich jenseits der Säulen des Herakles befinden. Ihr Name soll dem Gott Atlas geweiht sein. Viele Einwohner Rhodos sollen den alten Seemann ausgelacht haben, ein Fischer sei losgesegelt und ist seit dem verschollen.
Zwei Tanzbären sollen einer Spielmannstruppe außerhalb von Rhodos ausgebüxt sein. Sie sollen ihren Herren und fünf Zuschauer erschlagen haben und in den Wäldern verschwunden sein. Die "Helios Garde" hatte die Bären erfolglos verfolgt. Seit dem berichten Köhler und Holzfäller von "tanzenden Bären" in den Wäldern von Rhodos. Sie sollen sich bei Vollmond auf den Lichtungen treffen und im Gedenken an ihren Herren tanzen. Die Einwohner von Rhodos halten die "Zeugen" diesen Umtriebes als Opfer des Gottes Pan.
Ein spektakulärer Prozeß machte vor kurzem in Rhodos die Runde. Eine Frau soll von ihrem Mann wegen "Ehebruch" angeklagt worden sein. Sie soll sich einfach jedem Mann dageboten haben, der ihr "schöne Augen machte".
Die Frau legte Widerspruch ein und klagte dagegen auf "Nichterfüllung der ehelichen Pflichten" ihres Mannes. Er habe seit Monaten den nötigen Beischlaf nicht vollzogen, wodurch sich die Frau genötigt fühlte andere Möglichkeiten heranzuziehen. Die Frau wurde freigesprochen, der Mann zu 5 Jahren Galeerendienst verurteilt. In dieser Zeit wurde der Frau es erlaubt, sich anderweitig zu verlustigen. Der Mann wird seit dem "der Schlappe" genannt und bei der Frau steht oft die ganze "Helios Garde" Schlange.
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