Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : AAR: Das Deutsche Reich - Die Hegemonie als Ziel
Carl the Great
01.09.02, 21:29
Voreinstellungen:
Schwierigkeitsgrad: mittel
Zeit: Frühe Epoche
Siegbedingung: Eroberung aller (?) Provinzen
Volk: Die Deutschen
Startbedingungen:
Einheiten: Bogenschützen 2
Stadt-Miliz 4
Vikinger 3
Bauern 4
Speerträger 9
Königliche Ritter 1
Diplomaten 1
Prinzessinnen 1
Das Heilige Römische Reich wird von Kaiser Konrad II. regiert. (Wir schreiben das Jahr 1087 er ist dort also falsch, aber was solls...)
Das Römische Reich hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Die vielen Nachbarn sind beides. Einerseits kann man theoretisch in alle Richtungen expandieren andererseits von allen Seiten angegriffen werden. Zugleich müssen die inneren Zwistigkeiten und der Streit mit dem Papst beigelegt oder entschieden werden.
Sollte man im Reich die Ordnung aufrecht halten können, hat man jedoch große Ressourcen und Möglichkeiten für die Expansion.
Die Polen könnten Probleme an ihrer östlichen Grenze haben, was ausgenutzt werden kann. Der Weg nach Südosten in den Balkan führt über viele kleine Königreiche. Italien ist ein reiches un lohnendes Ziel, es kann durch den Papst jedoch zu religiösen Unruhen kommen. Im Westen streiten die Franzosen ständig mit den Engländern und sind dementsprechend geschwächt.
Es ist jedoch wichtig, immer nur gegen einen Gegner gleichzeitig vorzugehen, da das Reich von allen Seiten angegriffen werden kann.
Abschließend sind auch die Kreuzzüge eine hervorragende Möglichkeit. Kein Kaiser sollte diese Chance verpassen und wer weiß schon, welche Reichtümer man dabei erwerben kann?
Soweit die Infos aus Texten direkt vor dem Spiel, ich werde mich nun ins Spiel begeben und den ersten Teil des eigentlichen AARs möglichst bald schreiben.
Augustus Rex
01.09.02, 21:51
Solltet Ihr es mit nur einigen einleitenden Worten gerade geschafft haben, Lust auf einen Spielekauf zu wecken?
Hmm, macht mal schnell-schnell weiter, edler Carl, der Publisher könnte es Euch danken...
Carl the Great
03.09.02, 19:16
http://domfree.de/lahatiel/konradii.jpg
Das Alter stimmt nicht, bei dieser Kampagne ist Konrad II. zu Beginn 37 Jahre alt.
Das Reich im Jahre 1087:
http://domfree.de/lahatiel/Reich1087.jpg
Anno domini 1087 war das Heilige Römische Reich Deutscher Nation in guter Ordnung. Konrad, der zweite seines Namens, nach Gottes Gnaden Kaiser und Schutzherr Roms, weltlicher Herr aller rechtgläubigen Christen, regierte weise. Er war 37 Jahre alt und sein einziges Laster war der Alkohol, dem er, so munkelte man, des öfteren im Übermaß zusprach. Der Kaiser hatte vier Kinder: Dorothea 16, Konrad 13, Ludwig 8 und Charlotte 7.
Das Reich war aufgeteilt in 13 Fürstentümer und verfügte über ein stehendes Heer von 1861 Soldaten. Die Loyalität der Fürsten im Westen und Norden ließ zu wünschen übrig und der Kaiser weilte im Südosten, in Österreich. Er bereitete dort einen Krieg gegen die Ungarn vor, die seine weltliche Hoheit nicht anerkennen wollten und mit denen es immer wieder zu Grenzstreitigkeiten kam.
Im Reich gab es nur drei größere Festungen, in Schwaben, Tirol und Burgund, und dort sollten in naher Zukunft die Armeen des Reiches ausgebildet werden.
Andreas Plittersdorf wurde als Befehlshaber einer zweiten großen Streitmacht im Norden mit der Eroberung der heidnischen Staaten entlang der Ostseeküste beauftragt und drang 1087 mit 400 Soldaten in Pommern ein, die pommeranische Armee zog sich jedoch zurück und vereinigte sich mit der preussischen Armee, wodurch Pommern kampflos an das Deutsche Reich angegliedert werden konnte.
In Österreich und der Provence wurden Grenzwachtürme errichtet, um so sowohl die Italiener als auch die Polen und Franzosen im Auge behalten zu können.
Der Papst unterstützte das Reich für seine gottgefälligen Taten mit 1000 Florin.
Das Jahr 1088 wurde zum Ausbau des Heeres und der weiteren Vorbereitung des Ungarn-Feldzuges und des Heiden-Feldzuges genutzt. Auch der Papst zunterstützte das Reich wiederum mit 1000 Florin, die neben dem Ausbau des Heeres auch in die Entwicklung von besserem Farmland gesteckt wurden, was in den nächsten Jahren ohne Unterlass fortgesetzt wurde. In diesem Jahr war es bereits in Lothringen soweit und die Bauern konnten sich über mehr Erträge, das Reich über mehr Steuern freuen.
Ein weiterer Grund zur Freude war die Geburt einer weiteren Prinzessin. Das Kaiserpaar bewies wenig Kreativität und benannte diese Tochter ebenso wie die älteste, Dorothea.
So, ich muss jetzt leider weg, schreibe später weiter, bei Tipps und Anregungen nur keine Scheu, ist meine erster AAR, ihr werdet es wissen, dass ich nie einen zu EU2 geschrieben habe.
Wilhelm von Preußen
03.09.02, 22:35
Ausgezeichnet herr nur weiter so :prost:
sehr schön. wenn die englische version raus ist, muss die deutsche wohl auch pünktlich kommen ? funktioniert es mit den screens wie bei eu2 ?
Carl the Great
04.09.02, 01:05
Der deutsch-ungarische Krieg
Anno domini 1089 hatte der Kaiser in Österreich genug Truppen gesammelt, um den Krieg gegen die Ungarn mit der Invasion in Kroatien zu beginnen. Mit 280 Soldatenüberschritt er die Grenze und traf dort auf ein ungarisches Heer unter der Führung von Prinz Laszlo, dem ältesten Sohn König Laszlos I., das aus 221 Mann bestand. Es war kein langer Kampf und auch wenn die ungarischen Reiterbogenschützen Kaiser Konrad II. zunächst Sorgen bereiteten, war die Schlacht schnell beendet als Prinz Laszlo im Zentrum der Schlacht die Nerven verlor und floh. Nur 47 Soldaten des Reiches waren gefallen, die Verluste auf Seiten der Ungarn waren ungefähr drei Mal so hoch.
Als die Kunde der Schlacht den Papst erreichte, schickte er dem Kaiser eine Drohung und forderte ihn dazu auf, innerhalb von zwei Jahren die besetzten Gebiete zu räumen und die Glaubensbrüder aus Ungarn in den nächsten 10 Jahren nicht mehr zu behelligen. Der Kaiser diskutierte dies mit seinen engsten Beratern doch war er sich sicher, dass der Papst keine Schritte gegen das mächtige Deutsche Reich unternehmen würde.
Bereits zu Beginn des Jahres wurde Andreas Plittersdorf zum Herzog von Pommern ernannt und marschierte mit 500 Mann in Preussen ein, wo er auf eine 460 Mann starke Armee der heidnischen Rebellen stieß, diese jedoch mit nur 63:266 Verlusten schlagen konnte. Er ging dabei gnadenlos vor und tötete ungefähr 60 Gefangene noch während der Schlacht.
Mit den Franzosen wurde in diesem Jahr ebenso wie mit den Dänen eine Allianz geschlossen. Dorothea, die älteste Tochter Konrads II. heiratete einen der Söhne des dänischen Königs Olaf I.. In Lothringen und Sachsen wurden weitere Grenzwachtürme errichtet. Desweiteren verlegte der Kaiser die Armeen dergestalt, dass nur noch in Burgund, Sachsen und Österreich stehende Heere zu finden sein sollten, welche möglichen Angriffen von außerhalb auf jegliche Provinz sofort begegnen konnten.
http://domfree.de/lahatiel/plittersdorf.jpg
Zu Beginn des Jahres 1090 bestand das Reich damit aus 16 Fürstentümern und verfügte über ein Heer von 2092 Soldaten.
Der Ungarn-Krieg verlief weiterhin günstig, Kaiser Konrad II. stieß nun direkt auf das Kernland der Ungarn vor und traf dort mit seinem Heer, welches durch ein Kontingent aus Österreich verstärkt wurde, auf den ungarischen König Laszlo I.. Die 292 Ungarn konnten den 395 Deutschen jedoch nichts entgegensetzen und der Kaiser gewann die Schlacht mit 76:121 Verlusten, zusätzlich fiel der ungarische König. Einige Ungarn hatten sich auf einer Festung verschanzt und so begann eine zweijährige Belagerung.
Im Jahre 1091 jedoch kam es zunächst zu einer weiteren Schlacht in Ungarn, als eine 503 Mann zählende Streitmacht versuchte, die Festung, die von 384 Soldaten unter der Führung Kaiser Konrads II. belagert wurde, zu entsetzen. Es wurde ein schwarzer Tag für die Unabhängigkeitshoffnungen der Ungarn und ein großer für Kaiser Konrad II.. Durch die überlegene Position, die die Deutschen einnahmen und den klugen Einsatz der Bogenschützen wurden die Ungarn in ihrem Ansturm völlig aufgerieben. 123 deutsche Soldaten ließen ihr Leben, doch der Blutzoll der Ungarn war 343 Mann ungleich höher. Konrad II. griff ungewohnt hart gegen seine Gegner durch und ließ noch auf dem Schlachtfeld 86 Gefangene hinrichten.
Wohl auch durch diese Nachricht ermutigt, hielt der papst sein Versprechen ein. Er exkommunizierte Konrad II. und rief im folgenden Jahr alle katholischen Staaten dazu auf, dem Deutschen Reich den Krieg zu erklären.
Ein Botschafter aus dem fernen Novgorod erreichte den Kaiser und bot ihm eine Allianz an, die dieser gerne annahm.
1092 fiel die Festung in Ungarn, nachdem den Verteidigern die Vorräte ausgegangen waren. mussten sie kapitulieren.
Im gleichen Jahr schloss das Deutsche Reich eine Allianz mit den Engländern, der Westen und Norden schien somit fürs Erste gesichert.
In Österreich wurde das erste einer Reihe neuer Forts fertiggestellt, während im gesamten Reich auch der Ausbau des Farmlandes und der Bau von verschiedenen Minen mit unvermindertem Einsatz fortgesetzt wurde.
Im Jahr 1093 wurden die Feldzüge gegen die Ungarn und die Heiden weiter fortgesetzt. Herzog Plittersdorf wandte sich mit einer Streitmacht von 490 Mann gen Süden und traf in Volhyrnia auf eine 354 Soldaten zählende Rebellenarmee. Die Schlacht verlief äußerst kritisch, Herzog Plittersdorfs Armee bestand ausschließlich aus Infanterie und fand zunächst kein Rezept gegen die sehr agilen Reiterbogenschützen. Als der Herzog die Flucht antrat, leif seine gesamte Streitmacht hinterher. Doch dann bewies er großes Stehvermögen. Es gelang ihm, seine Reihen wieder zu ordnen und das Schlachtenglück noch auf seine Seite zu zwingen. Mit 142 zu 163 Verlusten gewann er die Schlacht und so Volhyrnia.
Etwas später im selben Jahr marschierte der Kaiser in den Karpathen ein, um die Ungarn endgültig zu besiegen. Seine 370 Soldaten trafen dort auf 182 Ungarn, die mit 13 zu 122 Mann Verlust besiegt wurden. Auch in den Karpathen gab es eine Festung, die Belagerung wurde umgehend eingeleitet. Der Kaiser befahl gar den Angriff auf die Burg, in der sich der frischgekrönte König Laszlo II. befand, rief seine Truppen jedoch im letzten Moment zurück und besann sich eines besseren. Seinen Männern gefiel dies jedoch nicht und er handelte sich den Ruf eines Unentschlossenen ein.
Zusätzlich zu den beiden gewonnenen Schlachten konnte die Geburt eines weiteren Prinzen, Rudolfs, gefeiert werden.
In diesem Jahr geschah jedoch etwas Unerwartetes, in Tirol und Franken erhoben sich katholische Banditen, die durch die Exkommunikation des Kaisers gegen ihren Herrn aufgebracht worden waren.
http://domfree.de/lahatiel/ottolothringen.jpg
Das Jahr 1094 begann mit einer Schlacht gegen die Banditen in Tirol. Otto von Lothringen wurde mit dieser wichtigen Aufgabe betraut und marschierte mit 620 Mann in Tirol ein, wo er auf 480 Rebellen stieß. Diese wurden mit 94:336 Verlusten besiegt und alle Überlebenden hingerichtet.
Das Heer in Sachsen war nicht groß genug, um gegen die Rebellen in Franken vorzugehen, so konnten diese die Kontrolle über das gesamte Fürstentum übernehmen.
Als Konsequenz erließ der Kaiser einen Befehl, in dem er die ständige Stationierung von mindestens 100 Soldaten in jeder Provinz anordnete.
Auch rief der Papst in diesem Jahr zum Kreuzzug nach Jerusalem auf, um diese heilige Stadt wieder in den Besitz der Christenheit zu bringen. Der Kaiser konnte dem Aufruf schweren herzens nicht folgen. Er war schließlich exkommuniziert.
1095 wurde Otto von Lothringen für seine Verdienste mit dem Herzogtum Tirol belehnt. Die Burg in den Karpathen fiel in die Hände ihrer Besatzer, der junge König war kurz zuvor verstorben. Der Krieg gegen Ungarn war siegreich beendet. Das Reich bestand damit aus 18 Fürstentümern und verfügte über 3010 Soldaten.
Im Jahr seines bis dahin größten Triumphes, gebar dem Kaiser seine Frau eine weitere Tochter, die Phillipa genannt wurde.
Dem Aufruf zum Kreuzzug des Papstes folgten in Frankreich auch etliche einfache Menschen, der sogenannte Bauernfeldzug begann. Der Kaiser würde sich auch weiterhin nicht an diesem Kreuzzug beteiligen, doch blieb die Frage, wohin er sich nach dem Sieg über die Ungarn richten würde oder war er mit diesen Eroberungen vielleicht schon zufrieden?
P.S.: Screenshots mache ich mit Print Screen und dann in Paint einfügen und speichern.
Euer hervorragender AAR läßt mir den Speichel im Munde zusammenlaufen!
Könnt ihr die Namen der Kinder selbst wählen?
Ich habe das Demo leider nicht mehr vorrätig, deshalb sagt mir bitte wie groß (Einheiten, Bezug zu Battle of Jaffa...) ich mir eine Armee von 400 Mann vorstellen kann??!!
Könnt ihr die Herzogtümer selbst an eure Armeeführer verteilen?
Ich weiß Fragen über Fragen.... aber ich bin so wahnsinnig heiß auf dieses Spiel!
Habt Dank der preusse
A. Lincoln
05.09.02, 13:05
Werter Carl,
wir möchten euch beglückwünschen zu so einem herrvoragenden AAR! Auch sind wir gespannt auf eine Fortsetzung!
Werter Carl wir haben noch eine Frage bezüglich des Papstes,
kann man ihn vernichten?
@ preusse
Ich hoffe wir können eure Frage bezüglich der Armee größe beantworten.
Es kommt darauf an wie groß die einzelnen Einheiten jeweils sind.
Bei der Schlacht um Jaffa gab es z.b. Lanzenträger mit 100 Man.
Jedoch gab es Ordensritter zu 30 Man (oder 40 ).
Es kann auf dem Schlachtfeld z.b. 4 oder auch bis zu 10 Einheiten geben.
400 Man sind zu Anfang des Spieles sícher eine stärkere Streitmacht, jedoch denke ich das ab der Hälfte eine Armee mit doppelt sovielen Männern in die Schlacht ziehen wird.
Wir hoffen euch geholfen zu haben.
Carl the Great
05.09.02, 13:57
Ah, weitere Fans! :tongue:
Danke, für euer Lob, moralische Unterstützung treibt mich immer zu neuen Höhenflügen. :)
Nun zu den Fragen:
ad 1: Die Namen der Kinder werden automatisch vergeben, daher mein kleiner Seitenhieb auf die Kreativität des Kaiserpaars. (Inzwischen [1100] haben die beiden übrigens 9 (!!) Kinder davon 5 Söhne, welche sobald sie erwachsen sind ebenfalls als mehr oder minder starke Generale auftauchen.)
ad 2: Ich habe das Demo leider nicht gespielt, doch hat Lincoln völlig recht. Die Größe, wie sie sich auf dem Schlachtfeld darstellt, hängt von der Einheitengröße ab. Die Kavallerie- und Ritter-Einheiten, welche die Kaiser, Könige und Prinzen begleiten sind recht klein und bestehen aus 20 Soldaten. Einige Einheiten wie Bogenschützen und Stast-Milizen bestehen aus 60 Soldaten, und einige z. B. Bauern und Speerträger aus 100 Soldaten.
ad 3: Die Herzogtümer kann man selbst verteilen oder automatisch verteilen lassen. Das kann man direkt im Spiel einstellen. Ich mache es aus AAR-technischen Gründen selbst und soweit ich gehört habe, ist die AI in dieser Beziehung auch nicht ganz so schlau.
ad 4: Ich habe noch nicht versucht, den Papst zu vernichten. Wenn ich mich recht entsinne, hat Wilhelm die Papal States mal erobert und wurde daraufhin von allen katholischen Ländern angegriffen. Also sollte man das am besten erst machen, wenn man die katholischen Länder schon großteils unterworfen hat. ;)
Gespannt folgen wir Euren Ausführungen und sind voller Neid, dass Euch möglich ist, was uns zur Zeit versagt bleibt. Deshalb lechzen wir nach mehr...Bitte fahrt fort mit Eurem Bericht.
Außerdem hätten wir noch eine Frage zum Diplomatieteil, da wir diesen nur aus Shogum kennen würde es uns interessieren, wie sehr sich die Gegner an Verträge und Abkommen halten, ob man Grenzen zu Freunden unbewacht lassen kann oder ob diese, wie bei Shogun, die eigene Schwäche schamlos ausnutzen, obwohl man alliiert ist ?
Balduin v.Bouillon
05.09.02, 18:10
Edler Carl ein wahrlich Vorzüglicher AAR,weiter so.Hoffe ihr stellt euch gut mit Frankreich!!
Zum Papst:
Ich hattee s einmal mit Italien gewgt das Päpstliche Gebiet zu erobern,der Papst flieht dann in`s Exil und baut sich dort eine Streitmacht auf mit der er versucht Rom zu erobern.Die anderen Staaten haben mich nichgt angegriffen allerdings hatten die auch unter ein ander gut zu tun:)
@Kahron
Ich wurde bisher noch von keinen Allianzpartner angegriffen allerdings Spiele ich auch noch auf "Normalen" Schwierigkeitsgrad
Dr. w.c. Gerland
16.09.02, 20:08
i]P.S.: Screenshots mache ich mit Print Screen und dann in Paint einfügen und speichern.[/i] [/B][/QUOTE]
Nun ein wunderbarer AAR.Nur habe ich eine Frage da ich selbst demnächst vorhabe einen zu verfassen.Könntet ihr mir vielleicht sagen woher ich Print Screen bekomme?
Basileios II
16.09.02, 20:35
Werter Gerland, rechts von Eurer F12-Taste befindet sich ein Knopf mit der Aufschrift "Print Screen". Da drückt ihr einfach drauf.:D
Dr. w.c. Gerland
16.09.02, 21:15
Oh welch Schmach:( :rolleyes:
Vielen Dank für die Antwort werter BasileiosII.
Germanicus
16.09.02, 23:06
Ich habe gehört, den papst könne man..ähem..austauschen lassen und danach wäre die Exkommunikation beendet: Carl versuch doch das mal.:D
Originally posted by Germanicus
Ich habe gehört, den papst könne man..ähem..austauschen lassen und danach wäre die Exkommunikation beendet: Carl versuch doch das mal.:D
Jepp!!! Funktioniert! Ein Attentäter mit Tapferkeit von 2 sollte ausreichen. :D Tja was mißt sich der Papst auch mit dem Herrscher der Deutschen!!!:D :tongue:
Germanicus
17.09.02, 22:54
Wie ist das: gibts nur Dolchattentate oder auch Gift oder so?
nochmal zum Thema Print Screen. Gebt das Stichwort mal unter Google oder einer anderen Suchmaschine ein. Da kann man schöne Freeware runterladen. das macht das Leben leichter:prost:
Originally posted by Germanicus
Wie ist das: gibts nur Dolchattentate oder auch Gift oder so?
Das "Wie" ist für das Spiel völlig uninteressant aber das nette Bild für die geglückte Mission läßt auf Gift schlußfolgern.
Basileios II
19.09.02, 17:00
Könnte wohl bitte ein freundlicher Moderator/Admin alle nicht-relevanten Beiträge aus diesem Thread in einen neuen packen? Schließlich will der gute Carl sicher in Kürze hier weitere Erlebnisse posten.:D
Blastwarrior
22.09.02, 15:15
Originally posted by Basileios II
Werter Gerland, rechts von Eurer F12-Taste befindet sich ein Knopf mit der Aufschrift "Print Screen". Da drückt ihr einfach drauf.:D
ähm ich habe keine Taste die so heisst... gibbet so ne taste auch mit deutschen Namen,
z.B. Druck
S-Abf ???
Stauffenberg
22.09.02, 15:41
Originally posted by Blastwarrior
ähm ich habe keine Taste die so heisst... gibbet so ne taste auch mit deutschen Namen,
z.B. Druck
S-Abf ??? Genau die ist es...
Es geht aber auch mit F2. Die Screenshots werden dann im Ordner "TGA" im Medieval-Verzeichnis abgelegt...
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