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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Brasilien das Reich in der Sonne des Südens



P.C.Schuli
26.01.04, 16:47
So nun möchte ich von meinen ersten erfahrungen berichten.

Nachdem ich nun aus dem kalten Europa in die deutlich wärmeren Gefilde in Brasilien gereist bin, machte ich mich auch sofort auf zu unserem Landsitz am Rande von Rio de Janairo.
Dort sollten laut meiner Großmutter noch alte Aufzeichnungen meines Urgroßvaters liegen.

Nach einiger zeit entdeckte ich dort auch eine ziemlich verstaubte Kiste auf dem Speicher. In dieser Kiste fand ich neben vielen vermoderten KLeidern auch mehrer in Leder gebundener Notizbücher.
Nachdem ich endlich herausgefunden hatte, welches der älteste Band war, begann ich darin zu lesen:

Mein Vater war nach den Auseinadersetzungen mit seiner Familie im alten Preusen am 1.1.1836 mit einem Segler in Rio gelandet. er wollte etwas neues wagen, und es dem alten Europa zeigen, dass es auch anders gehen könnte.
So machte er sich selbstbwust auf an den Hof des Vizekönigs von Brasilien.
Nach einer kurzen Beratung entschied der Viezekönig, meinem Vater die Position eines ersten Beraters zu übertragen.

Er begab sich sofort an die Arbeit. Er wälzte sämtliche Aufzeichnungen über den noch sehr jungen Staat Brasilien.
Er stellte dabei folgende Liste des Istzustandes auf:

Im gesamten Land existiert keine einzige Fabrik, auch das Stratkapital war mit 4.500 Goldreales äusserst mager.
Die Regierung war eine konstitutionelle Monarchie, mit einer Konservativen egierungspartei. Wobei das Wahlrecht sich ausschliesslich auf die reichen Landbesitzer beschränkte.
In Basil lebten zu dieser zeit 5.851.000 Menschen, wobei sich diese wie folgt aufteilten:
Arbeiter 47%
Sklaven 26,1%
Bauern 14,9%
Soldaten 3,7%
Aristokraten 1,9%
Kapitalisten 1,9%
Geistliche gab es nur sehr wenige in Rio
Auch war die Bildung nicht besonder hoch, es konnten gerade mal 8% Lesen und Schreiben.

Worauf hatte er sich da nur eingelassen, als er behauptete, dieses Land an die Weltspitze führen zu können. ....


Nach diesem ersten kapitel, tränen mir doch sehr die Augen, ich werde also morgen mehr berrichten.
Es verabschiedet sich hochachtungsvoll

Dom P.C.Schuli

von Hindenburg
28.01.04, 12:39
Nachdem ihr ja schon begonnen habt, wollten wir natürlich wissen, wie und ob es weitergeht!

Gruß,
von Hindenburg

P.C.Schuli
28.01.04, 13:10
Selbstverständlich werde ich Zeitnah weiterschreiben. Leider ist der erste Versuch am Sonntag schief gegangen, ich habe darauf hin am Sonntag noch einmal ein neues Spiel angefangen. Nach meiner Phyiskum Prüfung morgen, werde ich morgen Nachmittag die Fortsetzung hier einstellen, und auch bald die ersten Screenis veröffentlichen

General wallenstein
28.01.04, 18:00
Endlich fällt etwas Licht auf Südamerika. Wir werden Euren Bericht mit Argusaugen verfolgen. :)

P.C.Schuli
29.01.04, 16:35
So nachdem sich meine Augen von dem lesen der doch sehr vergilbten Seiten erholt hatten, nahm ich die Tagebücher heute wieder zur Hand, um weiter darin zu stöbern. Doch diesmal ließ ich mich im Park des Hotels direkt an der Copa nieder. Ob mein Ahne auch so luxuriös leben konnte?

Das mit der Bildung machte meinen Vater besonders traurig hat doch gerade Diesterweg seine Richtlinien für Lehrer entwickelt. Dummer weise lebt Diesterweg in Preußen und nicht bei uns. Doch mein Vater besorgte sich so bald als möglich diese Richtlinien, um sie in Brasilien umzusetzen. Dies sollte auch seine erste Amtshandlung sein. Er setzte die Ausgaben für Bildung auf 100% . Dafür wurden die Kosten für die Verteidigung auf ein Minimum (30%) gesenkt. Auch wurden die Kosten für die Instandhaltung der Marine auf Null gesetzt. So blieb sogar noch genug Geld übrig, die Verbrechensbekämpfung auf 70% hoch zu schrauben. Nach all diesen Veränderungen schaffte es mein Vater sogar noch einen täglichen Exportüberschuss von ca 90 Goldreales zu erwirtschaften.

Damit diese Erfolge weiter ausgebaut werden können, müssen so schnell als möglich Fabriken her, doch wie sollte das geschafft werden? Zunächst wurde massiv an der Praktischen Dampfmaschine geforscht.

Während des Jahres 1836 entwarf mein Vater einen riskanten Plan, der unser gesamtes Land gefährden konnte. Er beschloss, da es mit den Fabriken wohl noch eine Zeit dauern würde, in Kolonien zu investieren. Ja Brasilien sollte Kolonialmacht werden. Auch wollte er versuchen mit seinen Nachbarn in friedlicher Nachbarschaft zu wohnen, zumindest vorerst.

Da ohne große wissenschaftliche Erkenntnisse auch keine großen Aktionen möglich sind, passierte im Jahre 1836 nicht wirklich viel. Unsere Beziehungen zu Uruguay, Peru, Paraguay und Venezuela verbesserten sich.

Wir hatten auch noch zwei Erfindungen: These der überlegenen Mannschaft und Jominis Kriegslehre.

In den Frühjahrsstürmen des Novembers gingen einige Lebensmittel während des Transportes verloren. Dies störte meinen Vater nicht wirklich, produzierten wir doch einen so großen Überschuss, das wir bereits nach einem tag wieder die gewohnte Menge an Lebensmitteln exportieren konnten.

Im Jahre 1837 sollte es meinem Vater bereits vergönnt sein die ersten Früchte seiner Arbeit zu ernten. Unsere Forscher erlangten große Fortschritte auf dem Gebiet der Kraft – Wärmekopplung. Daraus entwickelten sie eine 'Praktische Dampfmaschine'
Ansonsten bemühte er sich in diesem Jahr nur um die Ausweitung seiner kolonialen Ansprüche in Afrika.
Hiervon ließ er sich auch nicht durch die Verrückten abhalten, die am 2.Nov.1837 die Abschaffung der Sklaverei forderten, und deshalb zu rebellieren begannen. Doch gegen was rebellierten sie eigentlich. Mein Vater hatte bereits bei der Übernahme der Regierungsgeschäfte unbewusst die Sklaverei abgeschafft.




Am 13. Januar 1838 sollte es dann endlich so weit sein, mein Vater hatte es geschafft, der Bau einer Mission in Ifni war erledigt. In diesem jahr sollten noch ein Handelsposten in Seguia el Hamra, ein Kohlebunker in Nouakchott und eine Mission in Duala hinzukommen.

Auch konnte er Erfolge auf diplomatischer Ebene vorweisen. Am . Januar 1838 ging Brasilien ein Militärbündnis mit Uruguay ein.

Am 1. September 1838 ging Bhutan Bankrott! Sie hätten eben doch ihr so bekanntes Gas an uns verkaufen sollen, aber sie wollten ja nicht, scherzte mein Vater immer, wenn er etwas zu viel Rum getrunken hatte.
Insgesamt scheint er sehr viel getrunken zu haben, schließlich verschwanden am 12. September 1838 33 Flaschen Schnaps auf dem Transport. Oder gab es noch andere, die den Brasilianischen Schnaps genossen?

Das Jahr 1839 sollte durch die Entdeckung der Vorteile einer 'Mechanische Produktion' beginnen. Leider bedeutete dies nur den Zugewinn von 5 Maschinenteilen, aber keineswegs die industrielle Revolution. Im Kleinen verbesserte sich jedoch einiges.


Jetzt wollte ich doch einmal das schöne Leben im Hotel verlassen, und mich in das Zentrum von Rio begeben, vielleicht konnte ich ja noch ein paar alte Aufzeichnungen über das leben in Brasilien finden. Denn nur mit der Lektüre dieser Tagebücher, würde ich wohl nur einen sehr einseitigen Einblick erhalten. So werde ich hier kurz unterbrechen, um in der nahe gelegenen Bibliothek der Uni von Rio Literatur zu suchen. So Gott will kann ich heute Abend noch meinen Bericht weiter führen.

Dom P.C.Schuli

von Hindenburg
01.02.04, 17:00
Gut geschrieben. Weiter so...

P.C.Schuli
03.02.04, 16:22
Fortsetzung folgt am Donnerstag. Habe noch zwei Prüfungen zu schreiben.

P.C.Schuli
06.02.04, 13:28
Nachdem ich nun doch etwas länger in den Büchern in Rio gestöbert habe, möchte ich weiter in den Tagebüchern lesen. Ich hoffe auf genauso interessante Geschichten wie in den Büchern der Bibliothek. Und vielleicht kann ich auch endlich ein paar Karten aus dieser Zeit finden.
Doch nun möchte ich mit dem Jahr 1839 weiter machen:

Von der Entdeckung der Mechanischen Produktion angespornt machten die Wissenschaftler unter der weisen Regierung meines Vaters außergewöhnliche Erfindungen, wodurch 8 zusätzliche Forschungspunkte erreicht wurden. Diese wurden zur Erforschung eines neuen 'Klipperdesign' eingesetzt.
Auch investierte mein Vater 1000 Goldreales in den Bau einer neuen Militärakademie, nicht dass er kriegerisch veranlagt war, aber man konnte ja nie wissen, wozu man die um 10 Punkte verbessere Führung noch benötigen konnte. Ansonsten sollte es in diesem Jahr sehr ruhig bleiben. Der Pöbel schlug sich in Vila Velha um die Strassen, was dort die Lebensbedingungen nicht gerade verbesserte. Daraufhin wurden neue Wahlen geplant. Ach ja, und wir bekamen die ersten Überseeregionen für unser schönes Land. Sie sollte unter dem Namen Ifni in den Karten verzeichnet werden.
Um bald noch mehr Regionen in Übersee zu haben, wurden Missionen in Buea, Kribi, Akassa, ein Kohlebunker in Port Harcourt und ein Handelsposten in Warri gebaut.

1840 wurde mein Vater von der Nachricht über den Bankrott von Montenegro erschreckt. Sollte das ein gutes oder ein schlechtes Ohmen für dieses Jahr sein?

Am 15. Januar 1840 hatten wir das Ereignis Liberaler Professor mischt sich ein in Rio de Janeiro. Dis sollte meinen Vater nicht wirklich stark stören. Er konzentrierte sich weiter auf den Aufbau seines Reiches in Übersee, hierzu baute er Missionen in El Eglab, Yaonde, Draa , sowie einen Handelsposten in Aleg In diesem Jahr lud mein Vater die Herrscher von Kolumbien, Argentinien und der Niederlande in unsere Hauptstadt, um einige Grenzstreitigkeiten zu klären. Dabei schaffte er es, dass am ende alle zufrieden waren. Hierdurch stieg sein Ansehen bei diesen Ländern um 25 und sein weltweites Prestiges um 10. Unser Volk hingegen fand das nicht so beeindruckend, man warf meinem Vater vor, dass er zu weich sei. Wie um das zu testen, begannen die Einwohner von Silves um die Strassen ihrer Provinz zu kämpfen. Mein Vater überließ sie sich selbst. Er träumte zu sehr von einem großen Brasilianischen reich in Afrika.
Um an unseren Grenzen alles zu sichern, schloss er am 5.Juli ein Militärbündnis mit Uruguay. Diesem Bündnis wollte Paraguay leider nicht beitreten.
Bei der Wahl am 2.August siegte die Partido Conservador, dies war meinem Vater sehr recht, ließ ihm diese Partei doch den nötigen Spielraum, um seinen Traum zu verwirklichen.
Das größte Ereignis war in diesem Jahr die Entwicklung der 'Handelsfreiheit', hierdurch wurde es meinem Vater möglich die lang ersehnten Fabriken zu bauen. Sofort liess er den Bau einer Sägemühle, eines Stahlwerkes und einer Betonfabrik veranlassen.
Noch vor Ende des Jahres wurde auch Draa eine Überseeregion unseres großen Reiches.

Am 30. Mai 1841 kamen schlaue Köpfe unseres Reiches darauf, dass man mit dem Werftbau günstige Schiffe bauen könnte. Im November diesen Jahres konnten unsere Fabriken endlich die Produktion aufnehmen. Allerdings hatten wir jeweils nur 1 Handwerker POP zur Verfügung. Mein Vater war sich jedoch nicht sicher, ob es sinnvoll wäre aus Bauern Handwerker zu machen, da so die verbleibenden Bauern verschmelzen würden, und somit die Produktion unserer RFBs gesenkt würde.
Im Jahre 1841 entschied sich Paraguay für ein Militärbündnis mit Peru.
Mein Vater hingegen ließ eine Volkszählung zu seinem Dienstjubiläum anordnen. Hieraus ergab sich, dass am 1.Jannuar 1841 bereits 6128000 Seelen in unserem Reich lebten. Diese teilten sich folgendermaßen auf: Arbeiter 66,8%
Bauern 21,6%
Soldaten 3,3%
Aristokraten 1,9%
Kapitalisten 1,9%
Geistliche 1,9%
Davon konnten bereits 21,8% lesen und schreiben. In unserer Staatskasse befanden sich an diesem Tag gerade mal 9633 Goldreales. Unser Land war bereits auf Platz 8 weltweit gestiegen. Prestige 199 (6.GB), Ind.Macht 18 (46.GB), Mil.Macht 8 (17.RUS)


1842 setzte mein Vater den Bau von Missionen in El Gedea und Taodenni, Festungen in Cheneg Sani und Calabar, Handelsposten in Ngaoundere und Grand Erg fort.
Unsere Forscher haben am 27. März 1842 'Marktstruktur' entwickelt. Die Briten wagten es unsere Diplomaten zu beleidigen, da sich jedoch nach den Untersuchungen meines Vaters bald herausstellte, dass diese Beleidigung in verschüttetem Kaffe bestand, sah er von Sanktionen ab. Dies wurde jedoch von der Weltöffentlichkeit als Schwäche ausgelegt, und er verlor 5 Prestige und das Ansehen unseres Landes bei den Britten sank auch noch um 10.


Im März1843 wurde Mauretanien als weitere Region in unsere Besitzungen in Afrika eingegliedert. Hierbei erregten wir etwas Missfallen bei Spanien und Frankreich, hatten sie doch auch Ansprüche auf dieses Gebiet angemeldet. Um mögliche Kolonialkriege besser überstehen zu können errichtete mein Vater Festungen in Bamenda.
Am 9. August 1843 entwickelten unsere Forscher den 'Introspektionismus'

Nun wollte ich mich doch auf die Suche machen, ob ich nicht doch irgendwo noch einige Karten aus dieser Zeit auftreiben könnte. Es wäre doch warlich schön die Fortschritte Brasiliens auch auf Karten zu sehen. Auch möchte ich versuchen, etwas mehr Information über die wirtschaftlichen Struktuirem aus dieser Zeit zu finden.

Macht es Sinn Bauern zu Handwerkern umzuwandeln, auch wenn dann die Produktivität der RFBs sinkt? Was meint Ihr werte Mitregenten?

Oliver Guinnes
06.02.04, 13:40
Ihr sammelt ja einen ansehnlichen Haufen Wüstensand. Es scheint Ihr seid bald Kolonialmacht Nummero 1. Über die Karten würden Wir Uns auch sehr freuen!

:gluck:

Dr. Evil
06.02.04, 14:18
Werter P.C.Schuli, Kaiser von Brasilien,

wir empfehlen Euch sogar diese Umwandlung vorzunehmen, denn eine Fabrik erwirtschaftet mehr als z.B. eine Getreidefarm. Die Grundrohstoffe solltet ihr aus Euren Kolonien und dem Weltmarkt beziehen und im Kernland auf die Industrie setzen.

MfG,

Dr. Evil
König von Portugal, Befreier der Welt und boshafter Erfinder des garstigen DAS

P.C.Schuli
08.02.04, 21:51
Werte Herren, leider ist es mir derzeit nicht möglich die Karten zu präsentieren, die mir bei meiner Suche in die Hände gefallen sind.

Wer kann mir mit Web-Space aushelfen?

P.C.Schuli
10.02.04, 12:21
Werte Herren,
nachdem nun die lang ersehnten Karten endlich gefunden waren, musste ich sie noch entziffern, ordnen, und irgendwo archivieren. Nachdem auch diese Arbeit dank der großen Hilfe eines anderen Regenten gelungen ist, möchte ich hier nun die aktuellen Karten veröffentlichen.

Zunächst viel mir eine Karte in die Hand, die den Beginn der Laufbahn meines Urahnen in Brasilien darstellt:

http://mitglied.lycos.de/mahu/Brasilien_1836.jpg

Die nächste Karte die wohl von interesse sein dürfte ist eine Karte, die das Ausmass des Landes Brasilien nach den ersten 5 Jahren Regierung eines preussischen Beamtens in Brasilien wiederspiegeln

http://mitglied.lycos.de/mahu/Brasilien_1841.jpg

P.C.Schuli
10.02.04, 12:25
Auch ist mir eine gar erstaunliche Karte in die Hände gefallen, ich weiss nicht wirklich, was ich von ihr halten soll. Ich denke sie ist ein wenig von Größenwahn geprägt. Es scheint eine Karte zu sein, in der eingezeichnet wurde, wie sich im Jahre 1841 die Kolonien in Afrika verteilten, und wie man sie aus der Sicht Brasiliens gerne verteilt wissen wollte.

http://mitglied.lycos.de/mahu/Brasilien_Kolonien_1841.jpg

Hierbei scheinen wohl die roten Felder britische Kolonien, die gelben spanische Kolonien, die blauen französische, und die grünen Brasilianische Kolonien zu sein.
Grün gestreift scheinen alle Provinzen zu sein, die Brasilien gedenkt unter seine Fitiche zu nehmen.
Wir werden sehen, ob das nun wirklich so möglich war, und warum man heute von dieser Macht Brasiliens in ganz Afrika nichts mehr weis

Heinrich der Löwe
16.02.04, 00:37
Sehr schön werter Schuli. Wir hoffen Ihr führt Euren AAR bald fort.

P.C.Schuli
17.02.04, 11:56
Der AAR wird weitergeführt!
Ich muss allerdings eine kleine Pause einlegen, da ich jetzt erst nach Chile fliege, und nicht vor dem 25.Feb wieder Zugang zu einem vernünftigen PC habe.
Danach wird es jedoch weiter gehen!

amicus-optimus
17.02.04, 19:17
Der AAR wird weitergeführt!
Ich muss allerdings eine kleine Pause einlegen, da ich jetzt erst nach Chile fliege, und nicht vor dem 25.Feb wieder Zugang zu einem vernünftigen PC habe.
Danach wird es jedoch weiter gehen!

Ihr wollt doch nicht etwa Eure Großmachtphantasien in die Tat umsetzten? :D

P.C.Schuli
26.02.04, 22:26
@ amicus:
Nein, ich werde meine Traeume nur theoretisch umsetzen. Ich bin beruflich in CHile :cool:

P.C.Schuli
29.02.04, 19:13
Nachdem ich nun die neuen Karten entziffert habe, moechte ich weiter in den Aufzeichnungen meines Vorfahren lesen.

Im Jahre 1844 konnte mein Vater sich ueber den Bau von Missionen in Tagenurt, in Gurao, in Fort Lamy und in Mzab, eines Handelspostens in Gao, sowie neuer Befestigungen in Timbuktu freuen.

In mehreren Anlaeufen gelang es meinem Vater die Beziehungen zu Grossbritanien zu verbessern.

Am 2.August entschied sich mein Vater dazu in 9 Monaten eine Wahl abzuhalten, um sich wieder in seinem Amt bestaettigen zu lassen. Um hierbei bessere Chancen zu haben, und in der Hoffnung so die Einwanderung anzukurbeln, entschied er sich am 29. Oktober dazu umfassende Reformen des Gesundheitswesens durchzusetzen, und so fuer unsere Bevoelkerung ein gutes Gesundheitswesen aufzubauen.

Am 8. Dezember 1844 gelang es unseren Forschern neue Erkenntinise zum 'Mechanisierter Bergbau' zu entwickeln.


Am 2.Mai 1845 wurde mein Vater durch den Wahlsieg der Partido Conservador wiedergewaehlt, und somit seine Politik bestaettigt.
Am 8.Mai wurde der erste akademische Zirkel in Rio eingerichtet. Hirzu stellte mein Vater 50 Goldreales zur Verfuegung. Durch diese neue Einrichtung wurde die wissenschaftliche Arbeit auch fuer die gehobenen Schichten zugaenglich. Hierdurch wurden neue Entwicklungen schneller praktisch umgesetzt. Dies fuehrt dazu, dass unserer Forscher sich nur noch auf die Forschung konzentrieren brauchten. Hierdurch erhielten wir 2 Forschungspunkte zusaetzlich.


Am 4.Juli 1845 endete unser Militaerbuendnis mit Uruguay, was meinen Vater sehr erschreckte. Daher bemuehte er sich jetzt massiv um die Verbesserung der Beziehungen zu unseren nachbarn.
Und am 11.August 1845 konnte ein neues Buendnis geschlossen werden.

Das Jahr 1846 begann mit der Entdeckung des 'Idealismus' durch unsere Forscher.
Auch wurden wieder neue Bauten in Afrika abgeschlossen. Wir bauten eine Mission in Niamey, Handelsposten in Ahaggar und in Timmia

Am 5.Juni 1846 entwickelte unser akademischer Zirkel den Neukantischer Idealismus


Doch jetzt muss ich leider schon wieder unterbrechen, da ich zu einer geschaeftlichen Unterredung in das Zentrum von Rio eilen muss.
Doch in Kuerze werde ich weiter aus den Buechern meiner Ahnen berichten