Probleme gegen Österreich

[chapoto]

Nun, Ich bin neu hier, und noch dazu französe, darum ist mein deutsch sicherlich lächerlich. Also entschuldigung für die Fehler, aber ich brauche eure Hilfe...
Mit Preussen bin ich jetzt im Krieg (mit der Schweiz und Belgien) gegen Österreich und all die kleine Staaten. Ich habe es geschaft (ich weiss immer noch nie wie:)) mit allem kleinen Staaten einen guten Frieden zu arrangieren und bin fast bis nach Wien eingedrungen. Jetzt habe ich eine Frieden erzwungen der für mich echt güntztig ist. Österreich hat akzeptiert ABER dass Spiel lauft weiter als wäre überhaupt kein Frieden (ich habe jetzt nur ein paar neue Provinzen) und Österreich greift mich weiter an, als ob die Soldaten nicht verstanden hätten was passiert ist (mein Sieg und der Frieden). Habe ich da irgend etwas übersehen? Sind die Soldaten verrückt geworden? Ist das ein lächerliche bug?

[Wilhelm I]

Hmm, also entweder wurde das Friedensangebot aus irgendeinem Grund nicht angenommen, oder Österreich hat dir schon wieder den Krieg erklärt ;) Dein Deutsch ist übrigens für einen Franzosen gut, bestimmt besser als mein Französisch (obwohl ich das schon 5 Jahre lerne *g*)

[amicus-optimus]

Nun, Ich bin neu hier, und noch dazu französe, darum ist mein deutsch sicherlich lächerlich.

Chapoto
Mach Dir nichts draus. Viele von uns beherrschen Ihre Landessprache bis zum heutigen Tag nicht richtig. Mich eingeschlossen. :D

Wenn Österreich, bereits im Krieg gegen Euch, von einem seiner Alliierten zur Bündnistreue aufgefordert wurde nochmals den Krieg zu erklären, kann es sein das die KI spinnt.
Habe es auch schon einmal erlebt in einen "doppelten" Krieg zu geraten. Wenn dann der eine Krieg beendet ist kann der andere noch weitergehen da die andere Allianz ja weiterhin im Krieg gegen Euch ist.

[Graf Spee]

Hallo chapoto,

schau doch mal in der Geschichtsschreibung(letzter Punkt bei den Statistiken) nach, ob die beiden Möglichkeiten, die Wilhelm I genannt hat, zutreffen. Wenn nicht, dann kann man wenigstens schon mal was ausschliessen.

Gruß

Graf Spee