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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Noch ist Polen nicht verloren?



PanWolodyjowski
18.01.04, 21:38
Optionen:

Schwierigkeitsgrad: normal
K.I.Aggressivität: wütend
Kriegsnebel: an

und jetzt zur Geschichte...;)

Polen
Ende 1935...

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Es ist der 27 Dezember 1935. Ganz Warszawa ist mit leichtem Pulverschnee bedeckt. Hier und dort spielen Kinder, bewerfen sich mit Schneebällen, oder werden von ihren Eltern auf dem Schlitten hinterher gezogen. Die Sonne steht momentan auf ihrem höchsten Punkt des Tages, es ist Mittag. Marial Zyndram-Koscialkowski, Regierungschef der polnischen Regierung, steht am Fenster des Regierungsgebäudes und beobachtet die fröhlichen Menschenmengen. Sein Blick schweift auch auf den Eingang des Palastes, wo gerade vier Soldaten Wache halten. Wenige Augenblicke später fährt ein Wagen vors Gebäude und wird langsamer, bis er schließlich anhält. Der Fahrer des Wagens steigt aus, geht um den Wagen herum und öffnet die linke Beifahrertür. Sofort salutieren die Soldaten vor ihrem Feldmarschall der polnischen Armeen, Edvard Rydz-Smilgy. Dieser grüßt die Soldaten schnell beim Vorbeigehen, während er sich zum Eingang begibt. Der Fahrer steigt wieder in seinen Wagen und verschwindet, sobald der Feldmarschall den Eingang durchquert hat.
Anschließend dreht sich Marial um, er hat genug gesehen. Im gleichem Augenblick betritt der Präsident den Raum und bleibt am Eingang stehen, sogleich beginnt er auch zu sprechen: "Die Minister sind eingetroffen, Marial, die Verhandlungen können beginnen." "Danke für die Meldung, ich komme sofort.", schießt es aus Marials Mund, während er schon in Richtung Verhandlungssaal geht.
Im Verhandlungssaal angekommen, merkt Marial bereits, dass die meisten schon sitzen, einige jedoch auch erst in den Raum gekommen sind. An den Eingängen stehen je zwei Soldaten mit prachtvollen Baretts und grüßen, wie vorhin auch, den Feldmarschall als dieser den Raum betritt und sich sofort an seinen Platz begibt. Um den großen Tisch herum, in einigem Abstand die Journalisten.
Marial ist der letzte der sich setzt, und sofort hört das Gerede auf. Während Marial sich die Runde ansieht, wird von außerhalb ein Foto geschossen, und sofort beginnt das Gerede wieder, jedoch leiser.
"Nundenn, die Herr Minister, lasst uns die Pläne für das Jahr 1936 abschließen. Lasst uns eure vollendeten Vorschläge hören." , beginnt Marial.
Als erster erhebt sich Feldmarschall Rydz-Smigly, welcher zugleich auch Chef des polnischen Nachrichtendienstes und Oberbefehlshaber des Heeres war. Er begann: "Werter Präsident, werte Minister. Ich wollte vorschlagen, die Armee als erstes reinzubringen, damit wir das Thema schnell hinter uns bringen." "Einverstanden. Fahrt fort.", antwortet Marial kurz und bündig. Daraufhin nickt der Feldmarschall und holt seine Papiere hervor, welche er sogleich verließt: "Die Armeen erhalten neue Generäle oder behalten die alten. Dabei erhält die ´Armia Pomorze´, welche aus 5 Infanterie-Divisionen besteht den General Bortnowski. Die ´Armia Poznan´ behält den General Kutrzeba, alle 4 Infanterie-Divisionen dort bleiben stationiert. ´Armia Lódz´, mit 3 Infanterie-Divisionen, wird unter das Kommando von General Rommel gestellt und ´Armia Kraków´mit 3 Infanterie-Divisionen und 2 Infanterie-Gebirgsjäger-Divisionen bleibt unter General Szylling.". Nach einer kurzen Pause fährt er fort: "Und `Armia Lublin´ behält seinen Generalleutnant Kowalski bei, alle 3 Infanterie-Divisionen bleiben in und um Lublin stationiert. Die ´Armia Modlin´ in Suwalki mit 2 Infanterie-Divisionen wird unter General Przedzmirski gestellt. Und ´Armia Prusy´ mit 4 Infanterie-Divisionen erhalten General Dab-Biernacki. Auch sie bleiben an ihrem vorherigen Ort in Lwów.". "Und was ist mit den Truppen in Warszawa?", unterbricht ihn der Präsident Ignacy Moscicki. "Die ´Armia Warszawa´, mit 4 Infanterie Divisionen und einer Kavalerie-Division wird unter mein Kommando gestellt, Herr Moscicki. Die Reservetruppen in Warszawa sollen mit rund 12 Infanterie-Divisionen unter General Sosnkowski gestellt werden. Außerdem sollen zusätzliche Rekruten zu dieser Armee hinzugefügt werden, sowie mit neuem Gerät ausgerüstet werden.", antwortet Edvard Rydz-Smigly. Doch er kann auch weiterhin nicht unterbrochen werden, er fährt mit dem Thema fort:"Und zu den Erforschungen, meine Herren. Ich habe vor kurzem mit Prof. Dr. Pawelczyk gesprochen. Dieser meinte, mit einem etwas höherem Budget an Forschung mehr erreichen zu können. So meinte er unsere Feldartilleriegeschütze auf mehr als 90mm bringen zu können und er wollte auch das Infanteriegeschütz auf 70mm bringen, und ein Flugabwehrgeschütz mit 20mm entwickeln." "Und er meinte das wirklich?", spricht Marian hinein. Der Feldmarschall nickt und fügt noch einige Wörter hinzu: "Ja, das meinte er. Doch nun ist meine Redenszeit vorüber, nun sprechen meine Kollegen, der Oberbefehlshaber der Marine, J. Swirski, und der Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Józef Zajac." Letzterer erhebt sich und beginnt zu reden:"Verzeihung Herr Swirski, aber ich muss hier ein wichtiges Thema ansprechen. Polen hat an vielen Städten viele kleine Flugplätze. Deren Landebahnen sind Erde und Gras. Doch es gibt nur ein paar Jäger, dazu noch veraltete mit veralteter Munition. Diese Flieger kann man höchstens nur noch zu Übungszwecken benutzen. Außerdem hat Polen nur einen Internationalen Flughafen, den hier in Warszawa. Außerdem hat Polen nur wenige betonierte Landebahnen, welche in Warszawa, Kraków und Lwów stehen. Doch weit und breit keine modernen Flugzeuge. Deshalb bitte ich um den Ausbau von 2 Jägerstaffeln, Vorerst beide in Warszawa, aber teilweise sollen sie auf den Flugplätzen verteilt werden." "Obwohl ich mich mit dem Thema nicht sonderlich auskenne, muss ich meinem Partner zustimmen. Polen braucht eine Luftflotte.", fügt der Oberbefehlshaber der Marine hinzu. "Und euer Anliegen, Swirski?", fragt der Präsident. "Ich wollte nur Bescheid geben, dass die ORP Blyskawica in die Werft in Gdynia gefahren wurde um sie dort zu reparieren und zu modernisieren.", antwortet der Oberbefehlshaber der Marine, J. Swirski.
"Gut, wir werden darüber nachdenken ob wir eine Staffel aufbauen werden. Doch nun zum Thema Wirtschaft...Herr Innen- und Wirtschaftsminister, wenn ich bitten darf?", fährt Marian fort. "Sicher doch. Erstmal sollten wir neue Industrie in Torun, Suwalki und Sandomiersz ausbauen lassen, die Arbeitslosigkeit ist dort ziemlich hoch. Außerdem wäre ich dafür, mehr Investoren ins Land zu holen. Dafür sollten wir so einige Reformen ändern, aber nicht viele. Und wir sollten unsere Kohle weltweit anbieten. Wir besitzen alleine in unseren "Kohle-Silos" schon über 20000t und täglich produzieren wir 267t, wovon 172t wieder verbraucht werden. Ich wäre dafür, 75t täglich anzubieten, im Gegenzug zu 25t Gummi, was wir wirklich brauchen.",antwortet Felicjan Slawnoj-Skladkowski auf die Bitte von Marian. "Einverstanden, ihr regelt das. Nicht umsonst habe ich euch gegen Wladyslaw Raszkiewicz eingetauscht.", fügt der Regierungschef hinzu und fährt fort,"Und ihr, Eugeniusz Kwiatkowski, ihr sollt euch auch was einfallen lassen um diesem Land zu helfen. Nicht umsonst habe ich euch den Verteidigungsministerposten gegeben, und Tadeusz Kasprzycki rausgeworfen.". Eugeniusz nickt...

Nach den Verhandlungen begab sich Marian Zyndram-Koscialkowski zusammen mit seiner Frau und den Kindern auf den Winter- und Skiurlaub in die Hohe Tatra (Tatry) nach Zakopane. Die Reise mit dem Zug nach Kraków war noch recht einfach, doch die kleine Straße nach Zakopane war anstrengend und mühsam für die Familie und den Fahrer, doch schließlich kamen sie an und zogen für einige Tage auf eine Berghütte.
Sie besuchten ein paar mal die Ski-Lifte, welches einige Aufregung in der Bevölkerung dort auslöste. Noch nie war ein so hoher polnischer Politiker im Skiurlaub unter Menschen. Jedoch fuhr Marian und seine Familie meistens alleine und weit abgelegen von der Öffentlichkeit, dabei schleppten sie selbst ihre Skier den Berg hinauf. Sie besuchten auch Kneipen, was wiedermals Bewunderung verursachte, aßen Oscypki (ein sehr salziger Schafs-Ziegen-Käse, häufig geräuchert), und tranken und saßen an Lagerfeuern und redeten mit den Ansässigen.
Einige Tage später kreuzte die ganze Familie der Zyndram-Koscialkowskis auf und die Hütte war bis zum letzten Bett befüllt, das war am 30.12.1935. Den Sylvestertag blieb die ganze Familie oben und alle entspannten sich und bereiteten sich vor.
Schließlich wurde es dunkel, und die Nacht brach herein, eine sehr kalte Sylvesternacht sollte es werden. Eine Gruppe von Bergbewohnern (Górale) kam und spielte typische Lieder, und alle tanzten, alleine oder mit Partner, und es war egal ob man an einer Stelle stand oder sich drehte. Der Spaß war groß und alle amüsierten sich prächtig.

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Kinder der Bergbewohner (Górale)

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Bergbewohner ruhen sich aus

Dann, war es soweit, das Neue Jahr rückte immer näher.
In den letzten Sekunden fing Marian an zu zählen, dann kamen seine Brüder und Schwestern und Familienmitglieder und dann der Rest:
"Haltet den Sekt bereit...15...14...13...12...11...10...9...8...7...6...5...4...3...2...1..."

wonsoi
18.01.04, 22:32
Ah der gute Pan ist Online und beglückt uns schon wieder mit AARs

gut so bin auf die fortsetzung gespannt
:prost:

Darth
19.01.04, 12:21
Bin gespannt wie Polen sich retten wird und vielleicht sogar die Weltherrschaft übernimmt.

Peter der Große
19.01.04, 14:11
Ich bin genauso gespannt, ob Polen sich retten wird, werter Pan. :)

PanWolodyjowski
19.01.04, 14:27
eigentlich wollte ich auf sehr schwer spielen, würde aber nur auf mp zu nutzen sein, denn sonst sind die techs zu teuer.
Aber die "wütende" KI wird das schon wieder neutralisieren :rolleyes:

Ich glaube dass ich vielleicht heute weiterschreiben kann, wenn nicht, dann diese Woche...

Der Zarewitsch
19.01.04, 14:52
Nochmal willkommen im Forum,verehrter Pan!

Schöner Einstand!

Viel Erfolg mit Eurem AAR - leicht wird es nicht werden.
Aber wie schon der Titel des Reports sagt:

Noch ist Polen nicht verloren,

solange wir leben, was uns fremde Macht genommen, holen wir mit Sebel zurück. Auf, auf Dabrowski! Von Italien nach Polen, unter deiner Führung erreichen wir die Heimat. Über Weichsel, über Warte, wir sind Polen, wir haben von Bonaparte gelernt - die Wege zum Sieg
Józef Wybicki (1797)

Toi,toi,toi! ;)

PanWolodyjowski
19.01.04, 14:58
´Danke werter Zarewitsch, besonders für das große Lob und die schöne Übersetzung der Nationalhymne...

Aber eines übersehen wohl viele. Seht, es steht ein Fragezeichen ->

Noch ist Polen nicht verloren?

Aber hoffentlich wird es nicht verloren...wird werden sehen! :D

wonsoi
19.01.04, 17:08
Ich habe schon viele Übersetzungen Interpretationen der Polnsichen Nationalhyne geseehn aber die gefällt mir :)

Wir sind gespannt
viel glück nochmal

PanWolodyjowski
19.01.04, 19:41
Polen
Januar 1936

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"...Neues Jahr!", schrie Marian Zyndram-Koscialkowski im Chor mit seinen Familienmitgliedern. Um sie herum flogen Sektkorken genauso laut wie die Schreie und Rufe der Feiernden Personen. Der Sekt wurde anschließend sehr ausgiebig verschenkt, wobei man nicht auf den Fußboden achtete. Nachdem man sich gegenseitig neue Wünsche fürs neue Jahr zugesprochen hatte, und nachdem alle ein volles Gläschen Sekt oder Apfelschorle (für die Kinder) hatten, ging man raus und zündete die ersten Raketen in Richtung Himmel. Das Spektakel war großartig, und noch bevor Marian die erste Rakete zündete, sah man schon ein großes Feuerwerkspanorama um den Berg herum, in Kilometerweiterentfernung, selbst in der Tschechoslowakei. Anschlie0end, als alle Raketen und Feuerwerkskörper verschossen wurden, und es langsam für die Beteiligten draußen zu kalt wurde, ging man wieder in die Berghütte und wärmte seine Glieder, indem man begann bei der tollen Musik der Bergbewohner zu tanzen. Währenddessen bereitete man auch ein Kaminfeuer vor, damit es in der Nacht nicht allzu kalt werden sollte...

Zurück in Warszawa hat Marian wieder seinen Pflichten nachzugehen. Er steht, wiedermals, am Fenster. Es ist der 4 Januar 1936, und draußen liegt wiedermals Schnee, und es spielen wieder Kinder mit ihren Eltern und Schlitten wird auch gefahren. Es scheint, als habe sich nichts verändert.
Plötzlich jedoch, öffnet sich die Tür zum Zimmer des Regierungschefs. Mit gemäßigtem Schritt erscheint Felicjan Slawnoj-Skladkowski, der Wirtschafts- und Innenminister.
"Nun denn, Felicjan...ist es wichtig?", eröffnet Marian die Rede. "Ich wollte sie nur über die wichtigsten Industriemeldungen und Rohstoffmeldungen informieren.", antwortet er mit langsamen Worten. Daraufhin zeigt Marian seinem Minister, mit einer Handbewegung, dass der sich setzen solle und fügt hinzu:"Dann fangen sie mal an...". "Es scheint, als haben wir durch unsere neuen Reformen erste Investoren ins Land geholt, es beginnen sich welche zu interessieren, einige sind bereis an einem Kauf von Gebäuden.", sprach Felicjan und fährt fort," Außerdem habe ich die neuesten Informationen über die Rohstoffe in unserem Land. 20000 t Kohle befinden sich in Häfen und Fabriken und werden in Fabriken und im privaten Haushalt gebraucht oder an andere Länder weiterverkauft.". Daraufhin macht Marian ein entzücktes Gesicht,"Also läuft alles gut?". "Schön wäre es, nein, leider befindet sich unser Stahlhaushalt im Malus, wir verbrauchen mehr als wir produzieren, doch es wird noch bis 1937 genug Stahl produziert um diesen Haushalt auszugleichen, vorerst. Aber das größere Problem ist das Gummi. Seit Jahren haben wir immer noch nicht unser bestelltes Gummi aus Brasilien erhalten. Wir verbrauchen tägl. rund 43 t, und in unseren Lagern befinden sich 2000 t. England meinte jedoch in einem Telefonat mit mir, dass es sich erstmal darum bemühen wird, dass wir genug Gummi erhalten.", antwortet Felicjan. "Und was ist mit der erneuerten Raffinerie in Lwów, Felicjan?", fragt Marian hoffnungsvoll, mit dem Gesichtsausdruck, dass wenigstens diese Sache gut von Statten gehen sollte. "Diese produziert rund 8 t täglich, darunter Benzin, Diesel, und andere Öle. Also mehr als doppelt so viel wie damals. Und sonst gehören der Rzeczpospolita Polen rund 5000 t Öl...", beantwortet Felicjan die Frage des Regierungschefs, dessen Gesicht sich nun lockert. "Ich danke euch...ihr könnt nun wieder gehen...", spricht Marian erleichtert. Danach verlässt sein Minister den Raum durch dieselbe Tür und Marian stellt sich wieder vors Fenster.

Einige Tage später, die selbe Situation. Marian steht wieder vor dem Fenster, doch diesmal sind weniger Menschen auf den Straßen, und Kinder sieht man fast gar nicht mehr, denn die Schule hat wieder angefangen. Nach einigen Augenblicken hat Marian genug gesehen, er wendet sich vom Fenster ab und begibt sich zu seinem Sessel, in welchen er sich fallen lässt. Er schnappt sich anschließend sofort die Zeitung und beginnt zu lesen.

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Er schreckt auf! Er hat kein Radio gehört in den letzten Tagen, keine Zeitung gelesen, nur die am vierten Januar. Er ist wahrlich geschockt, es zeigt sogar eine gewisse Angst wegen die Expansionen und Interventionen der Soviets in den verschiedenen Gebieten.

Am 11.1. melden die Zöllner und Spione eine gewisse Ansammlung von tschechischen und slowakischen Truppen an der polnischen Grenze. Dazu meinte Marian nur:"Hoffentlich wiederholt sich eine solche Krise nicht wie in den Zwanzigern! Das wäre eine Katastrophe!". Im selben Moment spricht der Feldmarschall Edvard Rydz-Smilgy dazwischen und bittet sprechen zu dürfen. Marian akzeptiert dies und so beginnt Edvard mit seinem Vorschlag die Truppen weiter aufzuteilen und zu verteilen und zu versetzen, in andere Regionen. So sollen nun Truppen in Pinsk, Bydgoszcz, Torun, Czestochowa, Cieszyn, Rowne und Wilno, aufgeteilt, verbessert, verstärkt oder versetzt werden. Die Kontrolle über die Reservisten Armee in Warschau übernimmt der Feldmarschall persönlich, die ´Armia Warszawa´ soll General Sosnkowski übernehmen, an Edvards Stelle.

Am Ende des Monates kommt der Außenminister Józef Beck zu Marian, um ihn nochmals über alles im Monat geschehene zu berichten. "Werter Herr Zyndrom-Koscialkowski. Ich habe erfahren, dass Deutschland versucht hatte, Österreich in sein ´Reich´ zu holen. Doch diese weigerten sich strikt. Unterdessen führt Deutschland seine Armee-Tests weiter durch. Einige Wochen später besuchte Adolf Hitler persönlich mit seinem Außenminister seine Heimat, Österreich. Dabei ist ihm ein großer Erfolg gelungen, aus deutscher Sicht der Dinge. Anschließend begab er sich wieder nach Berlin, sein Außenminister jedoch flog nach Prag um dort mit der tschechischen Regierung zu reden. Es scheint, als hätte er sie auf unsere Gebiete im Süden ´scharf´ gemacht. Wieder, wie schon damals in den 20gern, fordert nun die Tschechoslowakei die Gebiete. Nun, noch nicht öffentlich, aber es wird wohl nicht mehr lange dauern.", beginnt Józef. "Und was ist mit den Soviets in Persien?", fragt Marian interessiert. "Die haben am 27 Januar Tabriz mit nur wenig Widerstand eingenommen.", schießt Józef die Wörter aus seinem Mund. "Und gibt es irgendwas erfreuliches?", fragt Marian leicht enttäuscht und in sich selbst versunken. "Falls euch die außenpolitischen Erfolge der Alliierten interessieren, ja! Die Türkei konnte von Frankreich erfolgreich bewegt werden, genauso wie Dänemark und Norwegen. Die Engländer hatten gute Gespräche mit den Belgiern und Holländern, und sehr gute Erfolge bei den Spaniern.", antwortet Józef Beck. Danke Józef. Ihr könnt nun nach Hause zu eurer Familie fahren.", spricht Marian und beendet das Gespräch...

wonsoi
20.01.04, 00:25
sehr schön am anfang schon so spannend ;)

PanWolodyjowski
20.01.04, 21:38
Danke danke danke... :prost:

wonsoi
21.01.04, 09:22
Also laut einigen Regenten darf ich nichtmal eine positive meinung zum AAR abgeben dankeschön und das noch ohne begründung :rot: einige müssen mich hier ja wirklich hassen
verzeih pan das ich diese meldung hier gemacht habe u8nd bitte um verzeihung

will nur meine :rot: :rot: zum ausdruck bringen

Edit.

Also ich bin hier schon von einigen gewont das sie gerne negative reputaionspunkte ohne wirklichen grund verteilen aber gleich den Pan wegen seinem AAR fertig zu machen ? wirklich schwach ich hoffe die die Anymität
wird abgeschaft :rot:

Darth
22.01.04, 15:55
Werter Pan,
ich darf sehr gespannt sein auf die Fortsetzung eures Berichtes. Der Zeitungausschnitt gefällt mir sehr gut. Vielleicht ein bischen weniger Farbwechsel im Text, da es manchmal schwer zu lesen.
Bich echt gespannt auf den Widerstand gegen das DR und die SU.

Gruss und Glück,
Darth

PanWolodyjowski
24.01.04, 12:21
Polen
Februar 1936

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Marian Zyndrom-Koscialkowski stand wieder am selben Fenster des Regierungsgebäudes, wie immer. Draußen spielten Kinder, denn der Schnee lag immer noch. Kein Tag wurde wärmer als minus drei Grad Celsius, so schmolz auch kein Schnee...

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Der Regierungssitz der Rzeczpospolita Polska (hier im Sommer)

Nach seinen kurzen Winterferien mit seiner Familie, muss Marian sich wieder mit Polen beschäftigen. Doch es gibt nichts neues zu berichten, und draußen liegt der Schnee immer noch, als ob Marian nie weg gewesen wäre.
Es ist der 27 Februar 1936, und in Polen passierte nichts. Nungut, vielleicht haben die Menschen, die Schulkinder oder Jugendlichen etwas in ihrem Leben erlebt, doch Polen ist in einem tiefen Winterschlaf.
Plötzlich klopft jemand an der Tür. "Nur herein...", ruft Marian und Józef Beck erscheint hinter dem Türschwall.

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Józef Beck, der Außenminister der Rzeczpospolita Polska

"Ich wollte euch nur über die neuesten Gegebenheiten aufklären, Marian.", spricht Beck. "Gut! Setzt euch!", ertönt Marians begierige Stimme über den ganzen Raum. Marian ist besessen endlich etwas neues zu hören.
"Nun denn. In der Außenpolitik scheinen sich die Engländer perfekt mit den Spaniern zu verstehen. England landete große Erfolge...", beginnt Józef Beck. "Gut gut, aber was ist mit den Soviets?", fragt Marian. "Am 18 Februar forderte die Sovietunion die Provinz Kars von der Türkei, als ob diese einen Anspruch darauf hätten!", erläutert Beck. "Und? Haben die Türken kleinbei gegeben?", fragt Marian mit einer leicht enttäuschten Mimik, als ober wüßte, dass die Türken die Provinz abgegeben hätten. "Nein, haben sie nicht. Dafür zogen nach diesem NEIN weitere Soviettruppen von unserer Grenze ab in Richtung Süden. Alleine in diesem Monat, falls ihr es wissen möchtet, haben die Russen Rasht und Dahremanshahr eingenommen und sind weiter auf dem Vormarsch.", antwortet der Außenminister und fährt fort,"Außerdem bat mich Edvard Rydz-Smigly euch darüber zu informieren, dass am 19.2. elf Schiffe der Soviets vor Hel gesichtet wurden, welche jedoch weiter Richtung Westen zogen." Marian ist einerseits erfreut darüber, dass die Türken kein Fersengeld geben, aber nun bedrücken ihn neue Sorgen. Vielleicht werden die Soviets auch bald Interventionen gegen die Türkei ausführen? Oder gegen andere Länder...

Peter der Große
28.01.04, 00:43
Werter Pan, wann geht es weiter? Ich warte gespannt! :prost:

wonsoi
28.01.04, 00:48
Wir sind auch gespannt am wochenende kommt bestimmt eine fortsetzung man mus bedenken das der pan mit der schule und anderen sachen beschäftigt ist.
:D

PanWolodyjowski
01.02.04, 18:51
Polen
März 1936

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Marian stand wiedermals am Fenster, doch der Schnee der Wintermonate ist verflossen, das grün breitet sich wieder langsam aus, aber dennoch ist es kalt, ein leichter bitterkalter Hauch weht durch die Straßen und Gassen von Warszawa.

Plötzlich geht hinter Marians Rücken die Tür auf, Edvard Rydz-Smigly betretet den Raum. Der Feldmarschall beginnt:"Marian. Die Vertreter der Alliierten sind angekommen, mit ihnen, einige Forscher.". "Sehr gut. Auf zum Saal!", antwortet Marian prompt während er mit dem Feldmarschall zusammen den Raum verlässt. Im Flur fährt Edvard Rydz-Smigly fort:"Weitere Forscher kommen in den nächsten Tagen an...". "Aha...", antwortet Marian. Er ist mit seinen Gedanken schon bei dem Beitritt in die Allianz der Alliierten. Als sie schließlich vor dem Eingang zum Saal angekommen sind, verzieht Marian sein Gesicht. Seine Lippen gehen mit einem Schwung nach oben. Marian öffnet die Tür, schreitet hindurch und schließt sie wieder...

An einem großen runden Tisch in der Mitte des Raumes sitzen vielerlei Personen, darunter die Oberbefehlshaber der polnischen Luft- und Seestreitkräfte, der Innen- und Forschungsminister, Forscher aus Großbritannien und Frankreich, die Außenminister der beiden Staaten (Pierre Laval und Anthony Eden), und noch einige andere Personen. Manche Plätze sind noch nicht besetzt, darunter die Plätze für Marian und Edvard. Schnell begeben sich die Beiden zu ihren Plätzen und setzen sich.
In den Gesprächen geht es um die militärischen Forschungen der beiden Alliierten. Vor einigen Wochen haben sich also England und Frankreich entschlossen in Polen eine Visite abzustatten. Die beiden Verbündeten nennen ihre Erforschungen "Vorkriegsgeländetests". Darüber hinaus arbeitet Frankreich an "Feldsanitätsdiensten". Die Test verlaufen bis jetzt mit großem Erfolg!

"Einen Tag später, am zweiten März, besuchte der Außenminister des Deutschen Reiches, Constantin von Neurath, mit einigen Tagen Verzögerung, die baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland. Er besprach die Situationen mit der Entente. Litauen selbst war begeistert von Neuraths Worten, Lettland war positiv überrascht, nur Estland war nicht ganz überzeugt von der Sache.
Estland empfindet die Soviets noch nicht als Bedrohung, aber die Letten und Litauer schon. Jedoch, was die Litauer wohl wirklich wollen, dass ist Wilno...", spricht Józef Beck. "Wilno, sagt ihr?", fragt Marian. "Das ist doch klar, werter Marian, dass die Litauer ´ihre´ Stadt wiederhaben wollen.", antwortet Józef. "Da habt ihr Recht...fahrt fort...", spricht Marian. "Am dritten März gab es in Belgien Wahlen, wobei die Rechten gewannen. Einen Tag später erreichte Anthony Eden Bruxelles. Die Gespräche mit den Belgiern zeigten große Wirkung. Einige Tage später besuchte er auch noch die Niederlande. Mit denen verstand er sich prächtig.

Dann, als der Außenminister das Zimmer verlässt, greift Marian zur frischen Zeitung.

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Marian schreckt auf. "So...eine...Unversch...ach...", ruft Marian frei heraus. Seine Nerven sind an diesem Tag ein wenig überspitzt. Doch was soll als nächstes von den Deutschen kommen...?

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Eine der vielen Paraden im Rheinland, welche von den Nazis als Propaganda genutzt wird.


Gegen Ende des Monats hat sich die Situation mit Deutschland ein kleines bisschen beigelegt. In Polen hingegen ist die Sache mit dem Rheinland schon fast vergessen, in Polen zählen momentane Frühlingsgefühle viel mehr als außenpolitische Politik. Es scheint, dass Marians Frau schwanger wird. Auch hat der Frühling bei den anderen Ministern ein Lächeln hervorgezaubert.
Marian steht, wiedermals, am Fenster des Regierungssitzes und wartet auf den Feldmarschall Edvard Rydz-Smigly, oder vielmehr auf seinen Anruf. Dann, plötzlich, wendet sich Marian - das Telefon klingelt. Er nimmt den Hörer ab.
"So, ich sollte euch von Bialystok aus informieren mit den Zuständen in Persien?", beginnt Edvard. "Ja, das solltet ihr machen. Außerdem würde es mich interessieren, wie es mit den Forschungen und Versuchen der Artillerie und Flugabwehr aussieht.", spricht Marian. "Nun, die Russen stehen kurz vor Teheran...", der Mund von Marian öffnet sich weit,"...doch noch wehren sich die Perser. Jedoch wurde Gorgan und Kerman von den Soviets ohne Widerstand eingenommen. Und zu den Prototypen und Forschungen. Nun, es läuft alles brillant. Die Versuche sind abgeschlossen, jetzt werden sie ausgewertet...", antwortet der Feldmarschall. "Wenigstens letzteres erfreut mich sehr, Edvard. Nun, ich habe...noch zu tun...ich möchte euch außerdem nicht weiter stören. Auf Wiederhören.", sagt Marian und beendet das Gespräch und legt den Hörer auf. Dann begibt er sich wieder zum Fenster und lächelt vor sich hin...

PanWolodyjowski
01.02.04, 18:53
Eben grade ist mir aufgefallen, dass in der Zeitung Februar und nicht März steht...ich werde versuchen dies in den nächsten Tagen zu verbessern, vielleicht schaffe ich das auch noch heute...

Nunja, aber dennoch wollte ich heute unbedingt weiterschreiben, um euch mit polnischem Schreibstil zu füttern :D

wonsoi
01.02.04, 18:58
wobei die Rechten gewannen
Als ob wir das nich geahnt hätten :D

Pan spielt ihr historisch und setzt Litauen ein Ulitmatum :D oder sie werden annektiert

schön geschrieben
Viel erfolg mach weiter so

Darth
05.02.04, 15:04
Wann gehts denn weiter?

wonsoi
05.02.04, 15:19
... keine geduld Pan haBE was gefunden was euch interessieren könnte

So ein AAR in so einer perfekten form braucht halt zeit
und man mus bedenken das pan schüler ist und sein pc macken hatt

PanWolodyjowski
05.02.04, 17:13
Tja, mein PC ist durc hXP Professional irgendwie ein Idiot geworden, ka warum :mad:

Außerdem muss ich lernen, bin dann noch ab morgen das ganze WE im Harz und dann muss ich auch noch Physik lernen...GRRRR :rot:

So schnell wird das wohl leider nichts! :(

PanWolodyjowski
14.02.04, 20:48
Polen
April 1936

http://www.ystart.net/upload/20040118/1074454553.jpg


Marian wendet sich vom Fenster ab, das Telefon klingelt. Er geht ran und nimmt ab. "Marian hier. Edvard, seid ihr es?", beginnt der Regierungschef. "Ja, Marian. Ich wollte euch nur darüber in Kenntnis setzen, dass die neuen Prototypen nun in Serie gehen. Sie sind besser als wir erwarteten, dank der Hilfe unserer Partner im Ausland. Einmal haben wir ein total neues und extrem verbessertes Flugabwehrgeschütz, diesmal mit 20 mm! Außerdem erhält das Heer neue Infanteriegeschütze mit 70 mm und Feldartilleriegeschütze mit 90 mm.", antwortet der Feldmarschall. "Ich danke euch, Edvard. Auf Wiederhören.", spricht Marian Zyndram-Koscialkowski und beendet das Gespräch. Anschließend wendet er sich zum Fenster.
Plötzlich klingelt wieder das Telefon. Nach einigem Klingeln und einiger Skepsis nimmt Marian den Hörer ab. "Ich habe vergessen euch etwas zu sagen...", erläutert der Feldmarschall und fährt fort, "Unsere Forscher entwickeln nun einen Mittleren Mörser. Außerdem wurden zusätzliche Forscher eingestellt, welche nun zusammen mit den Engländern und Franzosen arbeiten. Ihr Ziel ist es Möglichkeiten zu finden, wie man schnell und effektiv Bluttransfusionen einsetzen kann und Penicillin, DDT und Mepacrin und anderes Zeugs...". "Hört sich viel versprechend an! Auf Wiederhören!", entgegnet Marian und beendet das Gespräch und begibt sich zum Fenster um auf den Frühling zu schauen, welcher sogar Blütenduft nach Warszawa hineintreibt.
Wieder wird die frühlingshafte Ruhe durch ein Klingeln unterbrochen. Entnervt hebt Marian den Hörer und brüllt schon fast in den Hörer hinein: "Edvard. Ich weiß nicht was heute mit dir los ist...aber langsam reichts mir! Kannst du dich nicht kurz fassen oder was? Mein Herrgott, ich will auch mal meine Ruhe haben, das weißt du doch...". Auf der anderen Seite der Leitung gibt’s keine Antwort. "Was ist nun?", brüllt Marian weiter. "Nun. Ähm, verzeiht dass ich störe...Herr...aber ihr meintet ich soll euch Informieren...", entgegnet die Person ängstlich. "Józef?", fragt Marian. "Ja, Józef Beck hier...", spricht der Außenminister. "Verzeiht...hmmm...bin heute ein bisschen, genervt...nunja, bringt es bitte schnell zu Ende!", sagt Marian. "Esfahan und Teheran wurden von den Soviets eingenommen. Sie haben die persische Hauptstadt...", antwortet Józef. "Mist...nunja, auf Widerhören...", spricht der Regierungschef enttäuscht. "Aber...ich habe noch...ach...egal, ist auch nicht mehr so wichtig...Auf Widerhören...", sagt der Außenminister und beendet das Gespräch...

Tage später ist der englische Außenminister wieder zu Besuch mit seinem französischen Kollegen. Diese meinen etwas mehr Macht der Alliierten im Baltikum könne nicht schaden, deshalb entsenden sie Schiffe. England sendet die 15th Destroyer Fleet unter Admiral Ramsey mit dem Kurs Danzig. Außerdem übergibt England noch die Technologie des Einfachen Divisions-Signalbefehlssystems, was die polnische Regierung entzückend findet. Frankreich übergibt die 1re de Soumarins unter Admiral Godfroy, welches 2 U-Boote fasst und das erste Geschwader unter Admiral Collinet, welches 3 Großkampfschiffe fasst. Die Engländer senden 3 Großkampfschiffe und ein Kleinkampfschiff mit Ramsey.

Noch am selben Tag, dem 6 April bekommt man die Meldung, dass England Brasilien erfolgreich putscht. Die liberalkonservativen und demokratischen Truppen stürmen den Palast in Rio de Janeiro, töten einige Minister, die Familie des Diktators und Vargas, den Diktator, selbst, nehmen sie gefangen. Jedoch erhängt er sich später in seiner Zelle. Nun wird der Rebellenführer und neue Präsident Dutra die Nation anführen…
Davon kriegt der englische Außenminister, welcher sofort nach Norwegen reist, nichts mit. Er versteht sich hingegen sehr gut mit den Norwegern.

Am 11 April wird die ORP Blyskawica ins Wasser gelassen. Nach ihrer Reparatur in Gdynia schwimmt sie nun zum dortigen Hafen.
Am 14 April gibt es in Frankreich Wahlen, bei denen die Demokraten (Zentristen) mit 81% der Stimmen gewinnen. Nach ihnen kommen mit 7% andere Demokraten und mit 6% die Reformsozialisten. Danach andere...
Am 40 April wird in Liberia eine rechte Regierung gewählt mit 67% Mehrheit, damit haben die Rechten die größte Macht im Parlament und können eigentlich über alles bestimmen. Aber nur Eigentlich, denn schließlich ist Liberia nur eine Marionette von den Vereinigten Staaten von Amerika...

wonsoi
15.02.04, 01:08
Wunderbar Pan euer Pc geht und ihr startet durch
einfach nur :top:

PanWolodyjowski
15.02.04, 01:18
Pc geht/geht nicht...das ist jetzt immer so ne Sache...der lässt es wohl funktionieren nach Lust und Laune (und Neuinstallation) :(

Winterfeld
15.02.04, 01:54
Sehr detailiert geschrieben, bin mal gespant wie lange Ihr dieses "Tempo" noch durchhaltet.

Aber mir 'gefällts! ;)

Nur weiter so. :)

Darth
19.02.04, 16:02
Entschuldigt meine Ungeduld - bin halt so gespannt. Habe von den äusseren Umständen mit denen Pan kämpft nix gewusst und werde in Zukunft meine Ungeduld etwas zügeln. ;)

PanWolodyjowski
25.02.04, 17:40
Hmm...ich muss wohl beim nächsten Mal die Bilder wieder neu hochladen...hmmm :(

PanWolodyjowski
09.04.04, 15:58
Werte Regenten.
Leider werde ich dieses AAR nicht weiter fortführen. Ihr könnt es euch ja weiter durchlesen ;), aber wegen Bugs (1.05c -> 1.06) ist das Weiterspielen nicht möglich :(

Ich bitte um Verständnis!