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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : POP-Versorgung



de Pietro
12.01.04, 23:53
Hallo allerseits,

habe den FAQ soweit durch und das Wirschaftssystem einigermassen verstanden.

Zwei Fragen sind aber noch offen:

1. Kann man die Verarmung derjenigen Pops, die in denjenigen RFBs arbeiten, die für die staatliche Weiterverarbeitung produzieren, verhindern? (Derjeniger POPs also, die nicht an den Weltmarkt verkaufen) Meine derzeitige Vorgehensweise ist es, die, die pleite sind für eine Zeitlang zum Militär zu schicken. Aber das ist ziemlich mühselig.

1a Wem kommen eigentlich die Import-Subventionen zugute? Allen?!

2. Welche Bedarfs-/Konsumgüter sind besonders rar und sollten deshalb selbst auf den Weltmarkt-Markt gebracht werden? (Indem man sie erobert und industrialisiert z.B.) Gibt es da Erfahrungswerte? Wie kann man erkennen, an was es den POPs im Einzelnen fehlt, sodass man wissen kann, was man selbst für den Weltmarkt poduzieren sollte, um den Bedarf zu decken.

hoffe auf Erhellendes :smoke:
de Pietro

Ludendorff
13.01.04, 00:24
Hi,


Welche Bedarfs-/Konsumgüter sind besonders rar und sollten deshalb selbst auf den Weltmarkt-Markt gebracht werden? (Indem man sie erobert und industrialisiert z.B.)

Baumwolle-->Stoffe-->Kleider
Stahl (anfangs), Munition (immer)
Maschinenteile (immer)
Möbel (manchmal)
Papier (manchmal)
Alles andere erledigt sich von selbst.


Wie kann man erkennen, an was es den POPs im Einzelnen fehlt, sodass man wissen kann, was man selbst für den Weltmarkt poduzieren sollte, um den Bedarf zu decken.

Pops angucken, dann stehen da die Güter und n Prozentsatz.

@Verarmung: Steuern runter, insbesondere Unterklasse, dazu Subventionen (zählen für alle).

de Pietro
14.01.04, 10:36
ich verweise auf den von elvis erwähnten thread im englischen forum, dort wird es dikutiert: http://www.europa-universalis.com/forum/showthread.php?t=125402

(wichtigste information ist, dass die gesamtheit der importeinnahmen im verhaeltnis 40% 30% 30% unter den armen, mittleren und reichen POPs aufgeteilt wird. Wenn ich also nur einen Farmer im Reich habe, bekommt der 40% der Importeinnahmen.)

rolin
14.01.04, 10:49
Grundsätzlich wäre noch anzumerken, dass Pops nie aus deinen Lagerbeständen kaufen. Daher bringe ich alle Bedarfsgüter die ich nicht zur Veredelung von Pops benötige auf den Weltmarkt. Wobei ich Papier und Kleidung die ersten 30 Jahre natürlich horte und erst danach die nicht benötigten Bestände auf den WM werfe.

Importsubventionen sind imho rausgeworfenes Geld. Da mit der subventioniererei auch der Anspruch steigt, und damit die Kosten erhöht werden. Außerdem wird es trotz Subventionen nicht passieren dass plötzlich Bergarbeiter Cash haben, sie werden sich nur mehr Konsumgüter kaufen.

@ de Pietro

bitte nicht auf Links, linken sondern gleich auf das Endziel. Danke

Elias
14.01.04, 11:10
Auch wenn es nicht direkt hierher gehört, so möchte ich anmerken das hamsterartiges Horten von Gütern in Vicky ohnehin gerne bestraft wird.
Wem schon einmal ein paar Hundert Einheiten Eisen verrostet sind weiss was ich meine. :eek:

Oliver Guinnes
14.01.04, 13:46
Nun edler Elias, wenn Ihr mal ein Schlachtschiff bauen wollt, müsst Ihr wohl solch ein Risiko eingehen. Noch witziger finden Wir, dass gelegentlich auch Waren verderben, verschwinden und ver-was-auch-immern, die man gar nicht besitzt.

:gluck:

Elias
14.01.04, 14:26
Natürlich kommt man um eine gewisse Vorratshaltung nicht herum. Nur macht es eben wenig Sinn, einfach mal so aus Lust und Laune irgend ein Gut zu sparen.
Gewisse, je nach Ware unterschiedlich ausgeprägte Notvorräte halte auch ich mir, um nicht bei jeder Schwankung im Weltmarkt aufgrund von fehlenden Importen sofort auf dem Trockenen zu sitzen.